January 29, 2016

Akku ASUS Eee PC S101

Barcode-Reader oder serielle Schnittstelle oder USB-2.0-Anschluss
Internes 4G- oder GPS-Modul
SmartCard- oder RFID- oder Fingerprint-Reader
Tastatur unbeleuchtet oder mit vierstufiger Hintergrundbeleuchtung
WLAN (Intel Wireless AC-8260), Bluetooth 4.1 und ein TPM- sowie ein optionales NFC-Modul runden das Angebot ab.

Besonders schwer haben es lüfterlose Mobilgeräte wie Smartphones und Tablets, in denen auch noch Akkus stecken: Sie haben keine Möglichkeit, die Wärmeabfuhr durch höhere Drehzahlen ihrer Ventilatoren zu steigern.Bei Umgebungstemperaturen jenseits von 35 Grad Celsius drosseln sich Smartphone-Prozessoren deshalb früher, die Rechen- und Grafikleistung sinkt. Verzichten Sie bei Hitze besser auf rechenintensive Anwendungen wie 3D-Spiele oder nutzen die volle Rechenpower nur an einem kühlen Platz. Auf das Armaturenbrett gehört im Sommer kein Mobilgerät: Das Gehäuse kann sich bei extremer Hitze verziehen und das Display die Überhitzung mit blasser oder verlangsamter Anzeige quittieren.

IT-Geräte sind nur für eingeschränkte Temperaturbereiche ausgelegt. Mit Tools für PC und Notebook können Sie die Temperatur im Innern überwachen; entsprechende Apps gibt es auch fürs Mobilgerät. Auch Festplatten, Drucker und Monitore leiden bei großer Hitze, weshalb Sie hier ebenfalls Vorkehrungen treffen sollten.

Wie lässt sich die Laufzeit eines Akkus verlängern? Zur richtigen Behandlung eines Handy-Akkus sind viele Mythen in Umlauf. connect sprach mit Mark Munz von Varta Consumer Batteries über veraltetes Wissen und echte Tipps zur Akkupflege.

und eines der wenigen Bauteile, das sich in den letzten Jahren nur wenig verbessert haben. Trügt dieser Eindruck?

Markus Munz, Pressesprecher und Akku-Experte bei Varta Consumer Batteries: "In den letzten Jahren haben sich Akkus sicherlich nicht so rasant entwickelt wie die Endgeräte, für die sie benötigt werden. Doch die ständige Optimierung der Lithium-Ionen-Technologie hat erheblich dazu beigetragen, dass diese Geräteentwicklung überhaupt möglich war."

Wo bleibt die Brennstoffzelle für Handys und Smartphones?
Und wann ist mit einem großen technologischen Durchbruch, wie beispielsweise der Brennstoffzelle im Handy zu rechnen?

Hilfreich ist eine stärkere Batterie vor allem, wenn nachträglich eine starke Musikanlage verbaut wurde. Denn die stärkeren Boxen und ein großer Verstärker benötigen mehr Saft. Beim Kauf unbedingt auf das aufgedruckte Produktionsdatum achten, denn alte Batterien können Standschäden haben: Wenn sich Schwefelkristalle an den Bleigittern gebildet haben, hat der Akku meist nur noch ein kurzes Leben vor sich.
Auch sogenannte wartungsfreie Autobatterien benötigen Pflege. Wichtig ist die regelmäßige Reinigung. Denn setzt sich an den Kontakten feuchter Schmutz ab, entstehen Kriechströme, die die Batterie permanent entladen – auch bei abgestelltem Motor. Bildet sich an den Polen eine Oxidschicht, sollte diese ebenfalls entfernt werden, da die Leitfähigkeit dadurch beeinträchtigt wird. Dazu entfernt man die Klemmen der Batterie und reinigt Pole und Klemmen mit einer kleinen Drahtbürste. Anschließend werden die Pole mit Batteriepolfett oder Batteriepolspray behandelt. Das beugt einer erneuten Korrosion vor. Generell dürfen Autobatterien nicht über einen längeren Zeitraum gekippt werden. Zum Beispiel, wenn ein Fahrzeug im Winter schräg aufgebockt oder auf Rampen gestellt wird, um besser daran arbeiten zu können. Denn auch wartungsfreie Autobatterien können durch das Entlüftungsventil Batteriesäure verlieren. Besonders ärgerlich, wenn die Batterie im Kofferraum verbaut ist. Die verlorene Batteriesäure kann bei wartungsfreien Batterien außerdem nicht mehr aufgefüllt werden. Ist zu viel Säure ausgelaufen, wird ein neuer Akku fällig. Bei den offenen Batterien gehört zur Pflege auch die Kontrolle des Säurestands. Zur Überprüfung dienen Markierungen, die Außen am Batteriegehäuse angebracht sind. Fehlt Flüssigkeit, werden die Verschlussstopfen auf der Oberseite der Batterie aufgeschraubt und der Stand bis zur "Max"-Markierung aufgefüllt. Dazu wird ausschließlich destilliertes Wasser verwendet.

Auf Wunsch kann ein zusätzlicher Akku in der Base Unit verbaut werden. Im Zusammenspiel mit dem 2600-mAh-Akku im Tablet soll dann eine Laufzeit von bis zu 14 statt bis zu sieben Stunden möglich sein. Top: Der Akku in der Bodengruppe ist Hot-Swap-fähig und kann im laufenden Betrieb getauscht werden. Es lassen sich also bei Bedarf mehrere Akkus mitführen, um die mobile Laufzeit abseits einer externen Stromquelle und ohne Ausschalten des CF-20 beliebig zu steigern. Dementsprechend bietet Panasonic auch spezielle Ladegeräte führ mehrere Stromspeicher an.

In einem kurzen Hands-on-Test nach der Präsentation sorgte vor allem der an der Rückseite des Notebooks platzierte Tragegriff für Begeisterung: Dieser ermöglicht nicht nur einen komfortablen Transport sowie das Aufhängen des CF-20, sondern wirkt gleichzeitig einem der größten Probleme der 2in1-Geräteklasse entgegen: Diese neigen in der Regel wegen des Übergewichts des Displays gegenüber der Tastatur zum Umkippen. Bei Panasonics neuem Toughbook reicht es, den Griff auszuziehen, um zusätzliche Standfläche zu erhalten und das CF-20 steht auch dann sicher, wenn die Base Unit nicht mit einem Zusatzakku und somit mit höherem Gewicht versehen wird.

Die integrierte Gerätekamera (Rückseite: 8 MP mit AF und LED-Blitz) verfügt über einen speziellen Night Mode – dadurch werden in dunklen Umgebungen angefertige Bilder automatisch aufgehellt. Für die Videotelefonie steht eine 2-MP-Kamera an der Front zur Verfügung.

Panasonic stattet die Toughbook-Reihe traditionell mit einer Vielzahl an optionaler Peripherie aus, durch die sich die Geräte besonders vielseitig einsetzen lassen. Der Hersteller gibt hier insgesamt sechs mögliche Betriebsmodi an.

Alternativ gibt es auch Aufladegeräte, die sich der Solar- oder Induktionstechnologie bedienen. Diese sind aber nur bedingt empfehlenswert, sagt Chip-Redakteur Benjamin Heinfling: „Die Technologie ist bei der Solarzellenladung noch nicht sehr weit fortgeschritten. Induktionsladeschalen erfüllen zwar ihren Zweck, laden das Handy aber wesentlich langsamer auf als mobile "Powerbanks". Außerdem funktioniert die Induktionstechnik auch nicht bei allen Handys. Manche können dafür nachgerüstet werden, manche nicht.

Ende der leeren Akkus nicht absehbar

Es klingt wie ein Witz: Wir können zum Mond fliegen, haben Autos, die komplett ohne Sprit fahren, aber unsere Handys-Akkus halten teilweise nicht länger als einen Tag. Und: Dieses Zeitalter scheint noch nicht überwunden zu sein - wir können aus unseren Akkus höchstens durch den Energiesparmodus etwas mehr rausholen. Das wird sich voraussichtlich auch nicht ändern, solange wir mit Lithium-Ionen Akkus auskommen müssen. Seit einigen Jahren sind auch schon Graphen-Akkus im Gespräch, die etwa doppelt so lange halten sollen. Aber solange die nicht auf dem Markt sind, müssen wir mit den kurzlebigen Akkus leben.

Forscher vom MIT (Massachusetts Institute of Technology) und Samsung haben einer Presseerklärung zufolge einen Feststoffelektrolyten entwickelt, der sowohl die Lebensdauer als auch die Sicherheit entsprechender Akkus erheblich verbessern und zudem auch noch die für kleine Geräte so wichtige volumetrische Energiedichte erhöhen soll.

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Akku ASUS K93S

Das Surface Book wurde von Microsoft erstmals im Oktober 2015 vorgestellt. Das Gerät kam dann im November auf den US-Markt, Kunden im Ausland wurden auf später vertröstet. Bis jetzt: Ab sofort kann das Surface Book in der Schweiz vorbestellt werden, die Auslieferungen sollen demnächst beginnen.
Die Preise richten sich nach der gewünschten Konfiguration und beginnen bei 1'699 Franken für ein Surface Book mit 128 GB Speicherplatz, 8 GB RAM und einem i5-Prozessor. Das Spitzenmodell mit i7-Prozessor und 512 GB Speicher sowie 16 GB RAM kostet hingegen 2'999 Franken.
Auf der IFA werden etliche Geräte vorgestellt, die erst in Zukunft in den Handel kommen, das Medion Akoya S2218 ist aber bereits jetzt erhältlich, nämlich seit heute. Wir haben uns das Gerät auf der IFA geschnappt, um zu sehen, ob man das neueste Aldi-Notebook ins Auge fassen sollte.

Und gleich vorweg: Wir finden, dass das Akoya S2218 ein mehr als ordentliches Gerät ist. Denn natürlich muss man bedenken, dass das Notebook gerade einmal 239 Euro kostet. Unter anderem bringt das 11,6-Zoll-IPS-Panel Full-HD-Auflösung mit. Damit ist man den meisten Konkurrenten in dieser Preisklasse voraus.
16.01.2014 BERLIN. Telefonieren, Surfen, Navigieren: Das Smartphone ist ein unentbehrlicher Helfer für unterwegs geworden. Doch je intensiver man es nutzt, desto schneller macht der Akku schlapp. Akkupacks können aus der Misere helfen. Doch nicht alle sind gleich gut.

Einen Zweitakku für Smartphone, Tablet oder Notebook dabei zu haben, ist abseits von Steckdosen äußerst hilfreich. Doch ein Geräteakku ist nicht universell einsetzbar und muss meist im Gerät geladen werden, was zu umständlicher Wechselei führt. Und was, wenn der Akku fest im Gerät verbaut ist und sich gar nicht auswechseln lässt? In diesen Fällen ist ein Akkupack sinnvoll. Es wird mit Steckdosenstrom oder Sonnenenergie aufgeladen und kann per USB-Anschluss geräteübergreifend eingesetzt werden.

Akkupacks - auch Powerpacks, Powerbars oder Powerbanks genannt - sind kaum größer als ein Smartphone oder eine externe Festplatte. Die meisten Modelle wiegen zwischen 200 und 500 Gramm und können so als Notreserve in Jackentasche oder Rucksack mitgenommen werden.

Kai-Christian Möller vom Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie in München stellt fest, dass handelsübliche Akkupacks um die 30 Euro eine Leistung von 13000 Milliamperestunden (mAh) bringen. "Das reicht, um ein Mobiltelefon etwa sechs- bis neunmal aufzuladen", sagt er. "Für einen Laptop dagegen nur einmal."

Möller, der eine Projektgruppe für elektrochemische Speicher leitet, empfiehlt, vor dem Kauf die Angaben der Batteriekapazität der Akkus zu vergleichen. So findet man heraus, ob ein Akkupack genügend Strom für das aufzuladende Gerät liefert. "Herkömmliche Handyakkus benötigen 500 bis 1000 Milliampere (mA), bis sie voll aufgeladen sind", so Möller. Smartphones saugen meist etwas mehr.

Die Eins-zu-eins-Rechnung geht allerdings nicht immer auf. Lutz Labs von der Zeitschrift "c't" rät, beim Akku immer ein bisschen mehr Batteriekapazität zu wählen, als man eigentlich benötigt. "Man muss etwa 20 Prozent Ladeverlust einrechnen", erklärt er. Labs hat Akkupacks getestet und herausgefunden, dass manche mehr versprechen als sie halten. "Bei chinesischen No-Name-Produkten kam es vor, dass mehr Leistung angegeben worden ist, als tatsächlich drin war."


Tatsächlich forscht man seit mehr als 20 Jahren in Sachen Brennstoffzelle herum. Mercedes hatte schon in den 90ern erste Versuchsträger, vor ein paar Jahren fuhr man mit zwei B-Klassen namens „F-Cell" in einer schönen Marketingaktion sogar einmal um die Welt. Auch BMW hat seit Jahren Versuchsfahrzeuge im Fuhrpark, ebenso VW und Audi. Doch die Brennstoffzelle hat so ihre Tücken.

Infrastruktur
09C745_28Das Problem mit dem Wasserstoff ist, dass es keine Infrastruktur gibt. Gerade mal rund 20 Tankstellen gibt es Deutschland, an denen man Wasserstoff tanken kann. Das ist viel zu wenig, verglichen mit den 14209 Tankstellen für fossile Brennstoffe, die es laut ADAC hierzulande auf Kunden warten. Und vom Ausland reden wir lieber mal gar nicht. Die Kosten, um flächendeckend Wasserstoff anbieten zu können, liegen bei circa 3 Milliarden Euro. Und das nur in Deutschland. Dazu kommen die besonderen LKW, die erst angeschafft werden müssen, weil Wasserstoff nur unter hohem Druck flüssig transportiert werden kann. Wer diese Inventionen übernehmen soll, ist völlig ungeklärt.

Teure Bauteile
Was beim Akku das Problem mit den seltenen Erden ist, findet man bei Brennstoffzellen in Form von Platin. Das eher seltene Metall kostet im Moment rund 1000 Euro pro Feinunze (31,10 Gramm). Und das ist schon der niedrigste Preis seit sechs Jahren. Für eine Brennstoffzelle benötigt man aber rund 40 Gramm. Wenn nun vielen Hersteller anfangen, Brennstoffzellen in Massen herzustellen, dürfte der Preis schnell astronomische Höhen erreichen. Selbst wenn man, wie von Toyota angepeilt, die Menge auf 10 Gramm reduziert, dürften die Kosten immer noch zu hoch sein. Zwar gibt es erfolgreiche Versuche das Platin durch Edelstahl zu ersetzen doch auch hier ist eine Marktreife noch nicht in Sicht.

Teure Herstellung
MIRAI_FUEL_CELL_SEDAN_05_GENEVA_MS_2015Transportfähigen Wasserstoff herzustellen ist sehr energieintensiv. Leider kann man ja nicht einfach Wasser in den Tank in den schütten. Die Kilimabilanz für Wasserstoff ist eher schlecht, da man zur Herstellung jede Menge Strom verbraucht. Der wiederum weiterhin aus fossilen Brennstoffen kommt. Es gibt allerdings auch erste Pilotanlagen, die Wasserstoff aus regenerativen Energien herstellen. Was eine Lösung wäre, aber bis genug Fabriken gebaut sind, die die gewünschte Menge Wasserstoff aus regenerativen Energien herstellen können, dauert es auch noch was. Dazu kommt ein niedriger Wirkungsgrad der Brennstoffzelle, der bei ca. 40% liegt.

Die Kraft aus dem Akku
Spezielle Ladegeräte können auch tiefentladene Autobatterien wieder zum Leben erwecken.
Ein Tiefentladen der Batterie, also eine Entladung bis zum Totalausfall, ist bei allen Typen möglichst zu vermeiden. Das kann zum Beispiel passieren, wenn bei Fahrzeugen ohne automatische Abschaltung über Nacht das Licht brennt. Auch über längere Zeit laufende Verbraucher wie das Autoradio, können dem Akku bei ausgeschaltetem Motor den letzten Saft entziehen. Ist eine Batterie tiefentladen, können spezielle Ladegeräte den Akku zwar wieder zum Leben erwecken. Doch eine Garantie, dass die Batterie danach wie gewohnt funktioniert, gibt es nicht. Im Zweifel wird die Anschaffung einer neue Batterie fällig. Auch während der Fahrt sollten die Stromverbraucher schonend eingesetzt werden, um die Batterie nicht unnötig zu belasten. Denn wenn die Batterie häufiger ent- und wieder beladen wird, verkürzt sich ihre Lebensdauer. Daher sollten beispielsweise die Heizung der Außenspiegel oder Heckscheibe nur solange aktiviert sein, wie sie benötigt werden. Schon beim Starten kann man die Batterie schonen, indem man Dinge wie die Heckscheiben-, Außenspiegel- und Sitzheizung, sowie Licht und Radio ausgeschaltet lässt.


Wenn wir über die Qualitäten eines Smartphones diskutieren, führt kein Weg daran vorbei, dabei auch über den Akku des Geräts zu sprechen. Das ist schon ewig so und wird auch vermutlich noch eine Weile so bleiben, denn die Zeiten, in denen wir mit unterarmlangen Klötzen herumgelaufen sind, die wir nur einmal in der Woche aufladen, sind schon lange vorbei.

Immer mal wieder lässt uns bei dem Thema Akku eine News aufhorchen, die uns verspricht, dass die Akku-Technologie schon bald einen Riesensatz machen wird, aber von heute auf morgen ändert sich da natürlich schrecklich wenig. Die Ansätze sind dabei vielschichtig und verfolgen unterschiedliche Strategien. Oft setzen Hersteller darauf, einfach Akkus mit mehr Kapazität zu verbauen, ein anderer Ansatz ist es, Komponenten zu entwickeln, die nicht mehr so Strom-hungrig sind.

Spätestens, seit Qualcomm mit seiner Quick Charge-Technologie mehr und mehr für Furore sorgt, beschäftigen wir uns mit einer weiteren Alternative: Die Akkus werden nicht größer, sondern können einfach schneller wieder befüllt werden. Genau darum ging es beim Test von Tom’s Guide: Wie schnell laden die Akkus von verschiedenen Smartphones.

Wie beim Sport gibt es auch beim Akku verschiedene Disziplinen: Zunächst mal unterscheiden sich die Akkus ja schon mal in der Größe, aber eben auch darin, wie schnell sie laden und in welcher Phase des Ladevorgangs. All das hat man versucht zu berücksichtigen in diesem Versuch, bei dem das ASUS ZenFone 2, das Apple iPhone 6, das Google Nexus 6, das Samsung Galaxy S6, das OnePlus 2, das Motorola Droid Turbo und schließlich das LG G4 miteinander verglichen wurden.

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January 28, 2016

Akku Toshiba Satellite L315

A154090_mediumGleichzeitig macht die Akku-Technologie große Sprünge. Die Reichweiten steigen langsam, aber sicher. Audi hat gerade den neuen Audi R8 e-tron vorgestellt, der es immerhin auf 450 km Reichweite bringen soll. Tesla verspricht in den nächsten Jahren Reichweite jenseits der 500 Kilometer. Allerdings bleibt beim Akku der Nachteil, dass die Aufladung zu lange dauert. Selbst wenn man 150 KW in den Audi R8 ballert, muss man noch knapp 90 Minuten warten, bis der Akku wieder ganz voll ist. Wartezeiten, die man auf einer Geschäfts- oder Urlaubsreise eher nicht haben will.

Dennoch bietet der Akku im Moment die besseren Chancen. Wenn er als Plugin-Hybrid oder mit einem Motor, der als Range Extender dient, eingesetzt wird, ist man von Stromquellen unabhängiger. Das bedeutet auch, das man Zeit hat, die Infrastruktur anzupassen. Die Herstellung eines Akkus ist günstiger, auch wenn man die Gesamtenergiebilanz hier berücksichtigen muss.

Die Brennstoffzelle scheint auf den ersten Blick die klügere Alternative zu sein, wie sie viele Probleme auf einmal löst. Doch die Technologie ist noch nicht so weit, auch wenn Toyota die ersten Schritte macht. Vermutlich wird es noch mindestens 10 Jahre dauern, bis man über eine Brennstoffzelle in der automobilen Massenproduktion nachdenken kann. Wie sich aber im selben Zeitraum die Akku-Technologie entwickelt, weiß auch keiner. Es kann passieren, dass der Wasserstoffantrieb nie die Serienreife für Autos erreichen wird.

Was ist gut, was ist schlecht für die Langlebigkeit von Akkus für Smartphones, Tablets oder Laptops? Wir haben einen Experten nach seinen Tipps gefragt. Und da spielt doch tatsächlich auch ein Kühlschrank eine Rolle.

Es ist das Damoklesschwert über den Häuptern der Head-Down-Generation: das rot leuchtende Akkusymbol. Geht dem Handy unterwegs der Saft aus, bekommt man Schnappatmung: Mit dem Date am Abend wollte man sich vor dem Treffen noch kurz schreiben, der Chef wollte dich noch erreichen und eine Straßenkarte, um zum vereinbarten Restaurant zu kommen, wäre auch ganz praktisch gewesen.

Am Superakku wird zwar schon eifrig geforscht, eine portable Lösung, also den ewig haltenden Akku für die Hosentasche, gibt es jedoch noch nicht. Es lohnt sich aber trotzdem, ein paar Dinge zu beachten, damit Akkus nicht so schnell kaputt gehen.

Wie leer darf ein Akku eigentlich sein?
Kommen wir erstmal zum wichtigsten Punkt, um Akkus ein langes Leben zu bescheren: dem richtigen Aufladezeitpunkt. Wann muss ein Akku wieder ans Stromkabel? Früher wurde geraten, Akkus ganz zu entleeren, damit sie sich auch wieder ganz vollladen können. Bei den modernen Lithium-Ionen-Akkus, die in den meisten Geräten verbaut sind, ist das aber anders:

"Bei denen ist es sogar besser, sie gar nicht ganz bis auf Null runtersinken zu lassen, man sollte sie ungefähr bei einer Restladung von 30 Prozent ans Ladegerät hängen und dann wieder voll aufladen. Wenn sie voll aufgeladen sind, sollte man sie aber wieder schnell von der Steckdose trennen, damit sie sich wieder langsam entladen können. Denn das absolute Entladen schadet den Akkus ebenso wie das Betreiben bei 100 Prozent Ladezustand."
Andreas Hentschel, stellvertrender Chefredakteur und Ressortleiter Multimedia bei der Computerzeitschrift Chip
Das Smartphone standardmäßig über Nacht an die Steckdose zu hängen, ist also kein guter Move.Interessant finde ich zudem, dass iFixit bei seinem Teardown ermittelt hat, dass der Fingerprint-Sensor Touch ID exakt aus den selben Komponenten besteht wie beim letzten iPhone. Interessant ist das deswegen, weil der Sensor beim aktuellen Modell deutlich schneller reagieren soll. Da man auch bei Apple nicht zaubern kann, ist das dann wohl einer Software-Optimierung geschuldet. Wer sich das komplette Teardown in allen Einzelheiten anschauen möchte, kann das selbstverständlich tun – hier habt ihr alle Schritte:

Forscher der amerikanischen Stanford-Universität haben eine Entdeckung gemacht, mit der Laptop-Akkus statt vier Stunden wie bisher bald 40 Stunden halten könnten. Die aufladbaren Lithium-Ionen-Akkus enthalten zusätzlich Silizium und können dadurch um das Zehnfache mehr Ladung speichern.

Forscher der amerikanischen Stanford-Universität haben eine Entdeckung gemacht, mit der Laptop-Akkus statt vier Stunden wie bisher bald 40 Stunden halten könnten. Die aufladbaren Lithium-Ionen-Akkus enthalten zusätzlich Silizium und können dadurch um das Zehnfache mehr Ladung speichern.3D Touch ist dazu gekommen und das bedeutet, dass ein neues Display her musste. Das ist mit 60 Gramm immerhin 15 Prozent schwerer als beim Vorgänger. Außerdem erfahren wir, dass Apple den Akku geschrumpft hat: Waren es beim iPhone 6S immerhin noch 1.810 mAh, sind es nun nur noch 1.715 mAh. Da die Verkleinerung, die übrigens dem Umstand geschuldet ist, dass Apple die Taptic Engine unterbringen musste, sich in überschaubarem Rahmen hält, dürfen wir wohl darauf hoffen, dass der neue Prozessor das auffangen kann. Wer weiß, wie perfekt bei Apple die gesamten Hardware-Komponenten und die Software ineinander greifen, traut dem Unternehmen aus Cupertino sicher zu, dass die Akkulaufzeit zumindest stabil gehalten wurde im Vergleich zum iPhone 6.

Entwickelt wurden die neuen Akkus vom Assistenz-Professor Yi Cui und einigen Kollegen im Bereich Material- und Ingenieurwissenschaften an der Stanford-Universität. Cui zu der gemeinsamen Forschungsarbeit: "Das ist keine kleine Verbesserung, das ist eine revolutionäre Entwicklung." Und die ist folgende: Die Forscher haben einen Weg gefunden, Siliziumdrähte so in aufladbaren Lithium-Ionen-Akkus einzusetzen, dass diese bis auf das Zehnfache mehr aufgeladen werden können. Lithium-Ionen-Akkus kommen derzeit in Laptops, Handys, iPods oder Digitalkameras zum Einsatz.

So pflegebedürftig wie eine Schildkröte
Auch im Sommer kann man viel falsch machen. Das Smartphone im überhitzten Auto als Navi zu benutzen, kann den Akku killen.

"Im Auto unter der Windschutzscheibe so ein Handy länger liegen zu lassen, ist nicht so gut. Da werden es schnell mal 70 Grad - und das mögen Akkus nicht. Im schlimmsten Fall kann der Akku bei Überhitzung zum Brennen anfangen. Am liebsten haben es Akkus, wenn sie bei Zimmertemperatur betrieben werden. Im Winter entleeren sie sich bei Kälte schneller, da hilft es, das Smartphone in die Hosentasche zu stecken."
Andreas Hentschel
Ein Akku ist also ein bisschen wie ein Haustier. Er braucht Pflege und Aufmerksamkeit. Auch wenn man ihn zeitweise gar nicht braucht. Wichtig: Bevor man zum Beispiel ein Smartphone ausschaltet und in die Schublade legt, sollte der Akku zu 70 Prozent geladen sein. Und dann gibt es da noch einen sehr speziellen Tipp von unserem Akku-Experten:

"Um das Leben eines eingemotteten Akkus zu verlängern, kann man ihn in den Kühlschrank legen. Das sorgt dafür, dass die Entladung relativ langsam vor sich geht. In einem Kühlschrank bei ungefähr fünf, sechs Grad verliert der Akku nur ein bis zwei Prozent Ladung pro Woche. Wenn man ihn wirklich über einen längeren Zeitraum auf diese Art und Weise lagern will, sollte man ihn alle paar Wochen mal nachladen, dass er wieder auf 70 Prozent kommt."
Gleich vier neue Desktop-PCs und fünf neue Laptops führt Fujitsu ein. Die Esprimo- und Lifebook-Modelle aktualisieren und ersetzen bisherige Serien des Herstellers und sollen vor allem durch viele Optionen überzeugen.

Auf einen Schlag aktualisiert Fujitsu seine Modellreihen der Esprimo Desktop-PCs und Lifebook Notebooks. So hat der Hersteller vier neue klassische Bürorechner in sein Portfolio aufgenommen, den Q956, D956/E94+, P956/LL und X956/T. Bei ersterem handelt es sich um die mittlerweile achte Ausgabe der Mini-PC-Reihe von Fujitsu, der wie alle anderen neuen Rechner mit Intels sechster Generation der Core-Prozessoren und einem Low Power Active Modus ausgestattet ist, der den Stromverbrauch senken soll und Anrufe wie Nachrichten trotz Stand-by annimmt. Hinzu kommt beim Q-Modell das biometrische Authentifizierungsverfahren PalmSecure auf der Oberseite des Gehäuses.

Beim D-Modell handelt es sich um den Nachfolger der C- und E-Serie. Es soll durch ein kompaktes 10-Liter-Gehäuse und den hohen Wirkungsgrad seiner Stromversorgung von 94 Prozent bestechen. Beim P-Modell handelt es sich um einen traditionellen Tower, der vor allem durch einfach auszuwechselnde Komponenten überzeugen soll. Für Anhänger des All-in-One-Konzepts hat der Hersteller außerdem seinen X-Rechner auf den aktuellen Stand gebracht. Bei allen Serien können Nutzer das Innenleben wie CPU, RAM und Betriebssystem umfangreich konfigurieren.

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Akku Toshiba Portege M800

Die folgende Galerie zeigt die fünf Smartphones bis 5-Zoll-Displays mit der aktuell besten Ausdauer.Die Seite FanlessTech hat interne Präsentationsfolien zu Skylake veröffentlicht – eigentlich noch geheimes Material.
Vor allem Nutzer mobiler Macs können sich auf die neuen Chips freuen: Besonders Prozessoren mit geringem Stromverbrauch sollen von Skylake profitieren und effizienter arbeiten. Bis zu 30 Prozent mehr Akkulaufzeit lasse sich so erzielen. In einem Testlauf arbeitete ein Skylake-Notebook ganze 11,3 Stunden, der Broadwell-Gegner 8,5.

Bis zu 17 Prozent mehr Rechen- und 41 Prozent mehr Grafikleistung sind je nach Chipserie von Skylake zu erwarten.Entsprechende Hardware-Updates für Macs könnte es Ende dieses oder Anfang des nächsten Jahres geben.

Notebooks mit vorinstalliertem Windows 10 sind auch einen Monat nach dem Release des neues OS bei weitem nicht die Regel. Bislang konnten lediglich Medion und MSI eine nennenswerte Modell-Palette vorweisen. Nun bringt auch Acer mit dem Aspire ES1-731-C849 ein Win-10-Notebook.

Acer Aspire ES1-731-C848:
Für ein DTR-System mit 17-Zoll-Display ist das Aspire sogar vergleichsweise günstig: 399 Euro kostet es bei Otto und zwei weiteren Anbietern. Der Schirm verfügt über die Standardauflösung in dieser Größenklasse (1.600 x 900 Pixel) und eine Entspiegelung.
Das Xperia Z4 Tablet ist eines der schönsten und besten Android-Tablets. Es ist scharf, leicht und wasserdicht wie seine Vorgänger. Richtig gut wird das Gerät aber erst mit Bluetooth-Tastatur, denn dann ersetzt es locker ein kleines Notebook.

Was für Apple das iPad Air 2, ist für Sony das Xperia Z4 Tablet. Ein flaches, schickes und flottes Hochleistungs-Tablet, das mit der besten Technik ausgestattet und gegen Wasser und Staub geschützt ist. Es ist 6,1 Millimeter dünn, genau wie das neueste iPad, und mit 389 Gramm sogar rund 50 Gramm leichter. Mit dem passenden Zubehör wird daraus ein veritabler Notebook-Ersatz für unterwegs. n-tv.de hat das Z4 Tablet mit der Bluetooth-Tastatur BKB50 getestet.

Ein Aluminiumgehäuse wie das iPad Air hat Sonys Tablet nicht, aber auch mit Kunststoff-Hülle wirkt es sehr hochwertig und liegt angenehm in der Hand. Grund dafür ist nicht nur das geringe Gewicht, sondern auch die mattierte Rückseite, die sich ein bisschen wie leicht angerautes Papier anfühlt. Das Design folgt Sonys Omnibalance-Linie: Die runde Power-Taste glänzt metallisch am linken Rand, den leicht nach außen gewölbten Rahmen und die Stoßdämpfer-Ecken teilt sich das Z4 Tablet mit den aktuellen Sony-Smartphones.Klassische Laptops fürs Büro
Im Mobilbereich hat Fujitsu fünf neue Lifebooks eingeführt, den E736, E746, E756, E546 sowie E556. Bei der E-Serie handelt es sich um Laptops, die Unternehmen vor allem leicht standardisiert einführen und verwalten können. Sie haben neue Prozessoren von Intels sechster Core-Generation erhalten und verwenden nun DDR4-RAM. Mit dem integrierten 6-Zellen-Akku sollen die E7-Varianten bis zu 15 Stunden durchhalten, mit einer zweiten Batterie sollen es bis zu 20 Stunden sein. Die drei Ausführungen unterscheiden sich durch ihre Displaygröße, 13,3, 14 und 15,6 Zoll. Im Gegensatz zu den E5-Modellen ist ihr Gehäuse aus Magnesium und Aluminium gefertigt. Außerdem integriert Fujitsu bei letzteren einen kleineren Akku und es gibt ausschließlich eine 14- und 15,6-Zoll-Version.

Wer unterwegs auf Blu-Ray-Discs zugreifen möchte, kann dies als Option bei einem E7-Lifebook wählen. Hinzu kommt ein Port Repilkator, der auch mit einigen älteren Modellen kompatibel ist. Detaillierte Informationen zu den Optionen finden sich in einem Artikel des Hersteller. Alle neuen Rechner sind ab sofort erhältlich. (fo)
Es ist das Leid eines jeden Smartphonebesitzers: Wenn das Handy intensiv genutzt wird, gehen oft schon nach ein paar Stunden die Lichter aus und der Akku ist leer. Es gibt mittlerweile eine Vielzahl von Möglichkeiten das Handy unterwegs wieder aufzuladen.

Bei den sogenannten "Powerbanks" muss sich der Smartphone-Besitzer entscheiden: Wenn für einen kleinen Ausflug oder für den Abend noch ein paar Stunden mehr Akku benötigt werden, reicht ein kleines Gerät mit weniger als 5000 Milliamperestunden. Das passt locker in die Hosentasche. Für längere Reisen gibt es auch größere Geräte mit über 10.000 Milliamperestunden, die das Handy mehrmals aufladen können. "Powerbanks" werden per Kabel an das Handy angeschlossen und laden den Akku wieder auf.

Das Display ist mit 10,1 Zoll etwas größer als beim iPad Air 2 und auch schärfer. Mit einer Auflösung von 2560 x 1600 Pixeln erreicht es eine Pixeldichte von respektablen 299 ppi. Damit ist das Z4 Tablet eines der schärfsten seiner Größenklasse. Die Darstellungsqualität ist gut, Sonys Bildverbesserung "X-Reality for mobile" macht Fotos und Videos knackiger, der "Superlebendige Modus" gibt Farben noch mehr Brillanz. Einziges Manko: Das Display spiegelt recht stark, was in hellen Umgebungen störend sein kann. An der Front sitzen zwei kaum sichtbare Stereolautsprecher hinter schmalen Schlitzen links und rechts des Displays. Der Klang ist in Ordnung, Bass ist aber praktisch nicht hörbar. Kopfhörer oder externe Lautsprecher sind beim Gaming oder Medienkonsum also Pflicht.

Ein Aluminiumgehäuse wie das iPad Air hat Sonys Tablet nicht, aber auch mit Kunststoff-Hülle wirkt es sehr hochwertig und liegt angenehm in der Hand. Grund dafür ist nicht nur das geringe Gewicht, sondern auch die mattierte Rückseite, die sich ein bisschen wie leicht angerautes Papier anfühlt. Das Design folgt Sonys Omnibalance-Linie: Die runde Power-Taste glänzt metallisch am linken Rand, den leicht nach außen gewölbten Rahmen und die Stoßdämpfer-Ecken teilt sich das Z4 Tablet mit den aktuellen Sony-Smartphones.

Starke Farben, blasser Klang

Das Display ist mit 10,1 Zoll etwas größer als beim iPad Air 2 und auch schärfer. Mit einer Auflösung von 2560 x 1600 Pixeln erreicht es eine Pixeldichte von respektablen 299 ppi. Damit ist das Z4 Tablet eines der schärfsten seiner Größenklasse. Die Darstellungsqualität ist gut, Sonys Bildverbesserung "X-Reality for mobile" macht Fotos und Videos knackiger, der "Superlebendige Modus" gibt Farben noch mehr Brillanz. Einziges Manko: Das Display spiegelt recht stark, was in hellen Umgebungen störend sein kann. An der Front sitzen zwei kaum sichtbare Stereolautsprecher hinter schmalen Schlitzen links und rechts des Displays. Der Klang ist in Ordnung, Bass ist aber praktisch nicht hörbar. Kopfhörer oder externe Lautsprecher sind beim Gaming oder Medienkonsum also Pflicht.

Die Tasten des Keyboard-Docks sind recht klein, mit etwas Eingewöhnung lässt es sich aber angenehm darauf tippen. Sie haben einen guten Druckpunkt, der Tastenhub ist kurz. Pluspunkt: Die Verarbeitung des flachen Bluetooth-Keyboards ist hochwertig, es wirkt sehr stabil, lose oder klappernde Teile gibt es nicht. Neben den üblichen Tasten gibt es eine Reihe von Sondertasten für die Navigation durch die Android-Oberfläche, zum Beispiel eine Home- und eine Zurück-Taste und eine für die zuletzt geöffneten Apps. Das Touchpad reagiert zuverlässig auf Eingaben und unterstützt Gesten wie das Scrollen mit zwei Fingern. Dabei sind aber etwas Fingerspitzengefühl und beherztes Wischen gefragt.

Wer möchte, kann mit der Kamera des Z4 Tablets Fotos mit einer Auflösung von 8 Megapixeln machen, die Qualität ist in Ordnung, reicht aber nicht an die von Top-Smartphones heran. Mehr Freude bereitet die 5-Megapixel-Frontkamera, die bei Videochats gute Bildqualität liefert. Die Akkukapazität liegt mit 6000 Milliamperestunden im Durchschnitt, ein Akkuwunder ist das Z4 Tablet wie seine Vorgänger nicht.

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January 27, 2016

Akku LENOVO IdeaPad G570

Ein Fahrzeug braucht zum Anlassen Stromstärken zwischen 400 und 1000 Ampere. Bei Kälte steht der Starterbatterie nur etwa die Hälfte ihrer Kapazität zur Verfügung – der Grund, warum im Winter die Autos häufig nicht mehr anspringen wollen. Besonders oft betroffen sind ältere Batterien, die einen Teil Ihrer Leistungsfähigkeit bereits eingebüßt haben. Eine weitere Ursache, warum Batterien schlapp machen: die Lichtmaschine. Im Normalfall lädt sie bei laufendem Verbrennungsmotor die Batterie auf und versorgt die elektrischen Verbraucher an Bord mit Energie. Sobald die Lichtmaschine nicht mehr ausreichend Strom erzeugen kann, zieht die gesamte Bordelektronik den Strom aus der Autobatterie. Ihre Energiereserven sind dadurch bald erschöpft. Und auch die bereits erwähnten Kriechströme können für einen Totalausfall der Batterie sorgen. Um sich auf die Autobatterie stets verlassen zu können, sollte sie möglichst immer voll geladen sein. Bei längeren Standzeiten empfiehlt sich der Anschluss eines automatischen Ladegeräts, das sich nach einem Ladezyklus automatisch deaktiviert.


Der Multitechnologiekonzern 3M will die Leistungsfähigkeit von Lithium-Ionen-Batterien für Elektroautos um bis zu 40 Prozent erhöhen. In Asien werden die Akkus bereits erfolgreich in der Vorserienproduktion für Mobiltelefone und Laptops eingesetzt. Im kommenden Jahr gehen sie in diesem Segment voraussichtlich auf den Markt.
In Zukunft sollen die Power-Akkus auch in der Automobilindustrie genutzt werden. Das wird aber noch dauern. Anwendungsentwickler Egbert Figgemeier rechnet damit, dass vor dem Jahr 2020 keine Fahrzeuge serienmäßig mit den reichweitenstarken Autobatterien ausgestattet werden.


Denn zunächst muss das entwickelte Material für die Akkus der nächsten Generation noch einige Test durchlaufen und beweisen, dass es hält, was es verspricht: Mehr Leistung durch den Einsatz einer Siliziumverbindung.
Normalerweise sind die Lithium-Ionen, in denen die elektrische Energie gespeichert ist, im relativ schweren Graphit untergebracht. Dadurch ist das reaktionsfreudige Lithium zwar vor direktem Kontakt mit der Elektrolyt-Flüssigkeit geschützt, der zur Explosion des Akkus führen könnte. Doch die Sicherheit wird durch schweres Graphit erkauft, in dem selbst keine Energie steckt. Das soll nun durch das Halbmetall Silizium ersetzt werden.


Schwierigkeiten mit der Lebensdauer
Optimal ist Silizium aber auch nicht. Es verbessert zwar deutlich die Kapazität von Batterien, reduziert aber drastisch ihre Lebensdauer. Ganz verzichtet 3M daher nicht auf Graphit und packt zudem das Silizium in eine Mischung aus verschiedenen Materialien ein, deren Zusammensetzung das Unternehmen nicht preisgibt.


"Die Kunst dabei ist, die Eigenschaften so einzustellen, dass die Akkus nicht nur fünf, sondern 1.000 Mal be- und entladen werden können – und das unter verschärften Bedingungen im Auto”, so Figgemeier.
Denn um Silizium so zu modulieren und zu verpacken, dass es sowohl die notwendige Speicherkapazität, als auch die Lebensdauer aufweist, ist jahrelange Anwendungsforschung notwendig. Das Material muss viele Anforderungen erfüllen: Es geht um Sicherheit, Preis, Leistung und Lebensdauer.
Ob das neue Material tatsächlich 40 Prozent mehr Reichweite schafft, ist von vielen Faktoren abhängig. "Jedes Material hat das Potenzial, in Kombination mit anderen Materialien eine Leistungssteigerung zu erreichen. Es hängt aber letztendlich von dem Gesamtsystem ab. Die Komponenten müssen alle aufeinander abgestimmt sein”, erklärt Figgemeier.Was generell als Autobatterie oder auch Starterbatterie bezeichnet wird, ist eigentlich keine Batterie, sondern ein Blei-Akkumulator, der im Gegensatz zur Batterie immer wieder aufgeladen wird. Grob unterscheiden kann man zwischen zwei Systemen: Offenen Autobatterien, bei denen destilliertes Wasser nachgefüllt werden muss (zu erkennen an den aufschraubbaren Stopfen auf der Oberseite), und fest verschlossene, sogenannte wartungsfreie Batterien. Bei Letzteren ist ein Nachfüllen weder nötig noch möglich. Ansonsten sind beide Batterietypen mehr oder weniger baugleich. Die ersten Bleiakkus wurden bereits um 1850 entwickelt; bis heute sind sie in fast jedem Auto als Starterbatterie eingebaut, inzwischen jedoch vor allem die geschlossenen Varianten.
DIESE BATTERIETYPEN GIBT ES
Blei-Akkus
Ein Bleiakku besteht an seinem Plus-Pol aus Bleioxid, am Minus-Pol aus einem so genannten Bleischwamm. Zwischen den Polen befindet sich 36 bis 38 prozentige Schwefelsäure. Jede Akkuzelle liefert zwei Volt. In einer Zwöf-Volt-Autobatterie sind daher sechs Zellen hintereinander geschaltet. Das Elektrolyt, also die Schwefelsäure, muss ab und an mit destilliertem Wasser aufgefüllt werden, um die optimale Leitfähigkeit zu erhalten.


Wer ganz sicher gehen will, schaut nach, welche Batterie werksseitig ins Auto eingebaut wurde. Zu notieren sind die Maße, die Amperestunden und die Pluspollage (rechts oder links). Ansonsten hilft beim Kauf der Batterie die Typschlüsselnummer des Fahrzeugs: Wer sie im Fachhandel oder im Internet angibt, wird über die passenden Batterietypen informiert. Die Abmessung, die Kapazität und der Preis der Batterie hängen miteinander zusammen. Je mehr Amperestunden, desto größer und auch teurer ist die Batterie in der Regel. Mehr Kapazität kann generell nicht schaden, ist die Batterie jedoch zu groß, passt sie nicht mehr in die vorgesehene Halterung. Eine zu kleine Batterie kann möglicherweise nicht mehr richtig befestigt werden. Zudem genügt sie dem Energiebedarf des Autos nicht. Die sogenannten Kastenmaße der Batterien sind in Europa markenübergreifend genormt. Das Kastenmaß besitzt immer eine Tiefe von 175 Millimetern und eine Höhe von entweder 175 oder 190 Millimeter. Nur die Länge variiert und ist abgestuft: 207, 242, 278, 315 und 353 Millimeter.Zusätzlich zum iPad Pro mit 32 Gigabyte (899 Euro) oder 128 Gigabyte Speicherplatz (bis 1.299 Euro) bietet das Unternehmen auch den neuen Apple Pencil an, der weitere 109 Euro kostet. Der Stift wird nach dem erstmaligen Auspacken in nur wenigen Sekunden mit dem Tablet gekoppelt, indem man ihn mit seinem oberen Ende in den Lightning-Anschluss des iPad Pro steckt.
Bereits nach wenigen Minuten der Nutzung zeigt sich, dass der Stylus dank hoher Präzision ein mächtiges Tool für Kreativschaffende sein kann. Je nach Druckstärke lassen sich so unterschiedlich dicke Linien zeichnen oder gar Bereiche schraffieren, wenn man den Pencil seitlich hält. Das fühlt sich tatsächlich ähnlich an, wie wenn man einen Bleistift und ein Blatt Papier vor sich liegen hat. Für 179 Euro können Nutzer zudem das neue Smart Keyboard hinzukaufen, das einfach angeheftet wird und zusammengeklappt auch als Cover für das Tablet fungiert.

Eine Revolution, ein Laptop- und Desktop-Killer, wird das sehr gute Tablet vermutlich nicht sein. PC-Gamer werden weiterhin Maus und Tastatur vermissen, der Workflow für Bildschirmarbeiter dürfte mit einem herkömmlichen Setup schneller sein und selbst die für ein Tablet beeindruckende Performance wird im Gebrauch mit spezialisierten Anwendungen nicht immer ausreichen.
Trotz des reichhaltigen Angebots im Appstore werden viele Nutzer zudem nicht auf liebgewonnene Programme aus der Windows- oder Mac-Welt verzichten wollen - falls es überhaupt entsprechende Alternativen gibt. Wer sich ein iPad Pro zulegt, erhält aber ohne Zweifel ein tolles Gerät.
Viele Menschen machen die Erfahrung, dass ihr Smartphone-Akku mit der Zeit immer kürzer hält. Der Grund: Alltägliche Fehler, die jeder begeht und die den Akku auf Dauer in seiner Leistungskraft beeinträchtigen. Diese Tricks schonen Ihren Akku.
Auch im Video: Schon gesundheitsschädigend? Diese drei Smartphones strahlen besonders übel:


Die Batteriezelle leistungsfähiger zu machen, ist eine der größten Herausforderungen für die Automobilindustrie. Zum einen, weil die Batterietechnologie die Reichweite der Elektroautos entscheidend bestimmt, zum anderen wegen ihres hohen Anteils an den Fahrzeugkosten.
Je leistungsstärker die Batterieeinheiten sind, desto weniger Zellen werden benötigt und desto günstiger wird das Batteriesystem als Ganzes. Sollte die neu entwickelte Batterie hierbei am Ende ihre Vorteile ausspielen können, könnte sie Herstellern und Verbrauchern Geld und die E-Mobilität dadurch attraktiver machen.Funktionalität: Das Freeware-Programm Notebook BatteryInfo nutzt die Akku-Kenngrößen, die das Notebook dem Betriebssystem zur Verfügung stellt und bereitet diese anwenderfreundlich numerisch und grafisch auf. Notebook Batteryinfo gibt Detailinformationen über den im Notebook verwendeten Akku preis, die die Windows-Akku-Standardanzeige nicht bietet. Mittels eines Taskbar-Elements hat der Anwender die wichtigsten Informationen unmittelbar im Blickfeld und per Rechtsklick auf das Batteriesymbol einen schnellen Zugriff auf weitere detaillierte Werte und Einstellungen. Dazu zählen die allgemeinen Akku Informationen wie Gerätename, Akku ID, Akku-Hersteller, Seriennummer, Temperatur oder die konstruktionsbedingte Kapazität sowie der Abnutzungsgrad des Akkus. Als aktuelle Akku-Werte erfasst das Programm den Ladestatus, die verbleibende Laufzeit, die Akku-Kapazität, die Ladungsmenge sowie die Akku-Spannung und den Akku-Strom. Das Taskbar-Batteryinfo-Element zeigt die Akku-Kapazität in Prozent, die verbleibende Laufzeit des Akkus sowie den aktuellen Leistungsverbrauch in Echtzeit an. Darüber bietet das Programm zahlreiche individuelle Einstellungsoptionen. Mehr Funktionen soll die neue Version 1.3 des BatteryInfo-Tools bietet, die sich allerdings noch in der Entwicklungsphase befindet.
Jeder Laptop-Benutzer fürchtet sich vor diesem Szenario: statt hochzufahren und wie üblich seinen Dienst zu verrichten, bleibt der Bildschirm schwarz. Microsoft Windows weigert sich beharrlich hochzufahren und der Laptop geht nicht mehr an. In unserem Praxis-Tipp zeigen wir euch, was ihr machen könnt, ohne gleich den Fachmann zu holen.

  1. http://whenintime.com/tl/whichlets/www_dearbattery_co_uk/http://whenintime.com/tl/whichlets/www_denchimall_com/http://whenintime.com/tl/whichlets/www_pcakku-kaufen_com/
  2. http://bookmarkcabin.com/story.php?title=dell-studio-1745-battery-%7C-replacement-studio-1745-battery100-brand-newfree-shipping
  3. http://www.historiador.net/user.php?login=whichlets http://www.historiador.net/story.php?id=10068
  4. https://www.meneame.net/m/emnm/hp-pavilion-dm1-hp-pavilion-dm1-5200mah-10-8vhttps://www.meneame.net/m/emnm/dell-latitude-e6320-laptop-battery-replacement
  5. http://news.tolmol.com/news.do?action=newsbyuser&userid=1443951&lang=en-IN

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Akku LENOVO G460A

Aber auch extreme Kälte mag der Akku nicht: Temperaturen unter dem Gefrierpunkt können die Lithium-Ionen-Akkus schädigen und ihr Innenleben destabilisieren. Bewahren sie deshalb Geräte mit solchen Akkus im Winter nicht über Nacht im Freien oder Fahrzeug auf. Das Handy ist bei einem Winterspaziergang am besten in der warmen Innentasche des Anoraks aufgehoben.
Nicht zu leer werden lassen

Zwar lässt Toyota keinen Zweifel am Bekenntnis zum Hybridantrieb. Schließlich haben die Japaner mehr Teilzeitstromer verkauft als jede andere Marke und weltweit mittlerweile über ein Dutzend verschiedene Modelle am Start.

Doch auf den Doppelpack allein wollen sie sich nicht verlassen, selbst wenn sie auf einen Verkaufsanteil von 50 Prozent hoffen. Deshalb gibt es für Preise ab 27.990 Euro auch weiterhin den Standard-Benziner mit 151 PS und serienmäßigem Allradantrieb und für 27.290 Euro aufwärts sogar noch einmal einen neuen 143-PS-Diesel, den Toyota aus der Kooperation mit BMW übernimmt.Ein nun aufgetauchtes Microsoft-Patent beschreibt einen neuen Surface-Stylus, der mit einem Akku und einer direkten Ladefunktion an den Endgeräten ausgestattet ist. Der Wechsel der Batterie, wie es bisher noch nötig ist, würde mit dem neuen Stylus entfallen. Zudem würde man nicht mehr Gefahr laufen, dass der Stylus plötzlich leer ist und man eine Batterie besorgen muss.

Microsoft hat den Surface-Stylus beim Surface Pro 4 Tablet und Surface Book Laptop schon optimiert. Der Eingabestift hat ein neues Design erhalten und kann erstmals magnetisch am Gehäuse befestigt werden. Die Entwicklung schreitet voran und die nächste Generation könnte einen ordentlichen Sprung machen. Ein nun aufgetauchtes Patent zeigt nämlich einen komplett neuen Surface-Stylus, der nicht nur direkt am Gehäuse befestigt werden kann, sondern dort auch direkt aufgeladen wird. Dazu hat Microsoft dem Stift einen Akku und einen Ladekontakt verpasst. Während der Stylus am Gehäuse z.B. des zukünftigen Surface Pro 5 oder Surface Book 2 befestigt ist, wird er über die Kontakte wieder komplett aufgeladen.

Geht es nach der Zeichnung, dann würde sich an der Seite der Geräte ein Bereich für den Stylus befinden, der leicht eingelassen ist und den Kontakt zum Laden des Stiftes beherbergt. Über einen Kontakt würde der Stylus wieder mit Energie versorgt werden und der Stift so wieder aufgeladen. Magneten würden den Stift nicht nur am Gehäuse halten, sondern auch in der richtigen Position, um den Kontakt zu gewährleisten.

Microsoft würde den Surface-Stylus damit definitiv optimieren und auf ein neues Level bringen. Die Laufzeiten des Stylus sind zwar recht lang, doch es besteht immer die Gefahr, dass die Batterie plötzlich leer ist. Mit dem Akku und der Ladefunktion direkt am Tablet würde man dieses Problem aus dem Weg räumen. Der Knopf am Ende und der Bedienknopf an der Seite des Stiftes würden bleiben. Das hier gezeigte Design muss natürlich nicht dem finalen Produkt entsprechen. Vielmehr soll in erste Linier nur die Funktion aufgezeigt werden.

Unterwegs gehen Smartphone-Akkus besonders gern zur Neige, weshalb AMPWare nun eine sehr spezielle Akkuhülle für das iPhone 6 und 6s vorgestellt hat, die mit einer Handkurbel und einem Dynamo ausgerüstet ist.

Mit einer Handkurbel und einem Dynamo gehört das AMPWare Case zu den skurrilsten iPhone-Hüllen auf dem Markt. Mit vielen Umdrehungen soll der Akku in der Hülle wieder ein wenig aufgeladen werden. Er speist dann den Akku des iPhones mit elektrischer Energie.

Das AMPWare Case für das iPhone 6 und das iPhone 6s soll recht effizient arbeiten. Wer fünf Minuten lang an der kleine, ausklappbaren Kurbel reht, soll ungefähr eine Stunde Akkulaufzeit erzeugen.

Elektrische Geräte mit Handkurbeln oder anderen Generatoren, die aus kinetischer Energie elektrische Energie machen, gibt es schon lange. Angefangen vom Fahrraddynamo bis hin zu Akkuleuchten und Radios gibt es sogar ein Notebook für Kinder, das so aufgeladen wird. Die Initiative OLPC (One Laptop per Child) bietet diese portablen Computer für Entwicklungsländer an.

Das AMPWare ist ungefähr 18,5 mm hoch, wiegt 110 Gramm und verfügt über einen Akku mit 1000 mAh. Es ist in Schwarz und zwei Grüntönen erhätlich und soll rund 80 US-Dollar kosten. Derzeit nimmt der Hersteller über seine Website Vorbestellungen an.Akku-Irrtum 4: USB-Laden schadet dem Akku
"Das Laden über den USB-Anschluss eines PC oder NotebooksJetzt kaufen bei notebooksbilliger.de führt zu keinerlei Schädigung des Akkus oder des Rechners. Die Ladeelektronik sitzt im zu ladenden Gerät und kontrolliert den Vorgang, so wird eine mögliche Überladung vermieden."

Akku-Irrtum 5: Vor Lagerung komplett aufladen
"Am besten lagert man die Geräte bei einem Ladezustand von etwa 70 Prozent. Der Akku sollte während der Lagerung weder all zu hohen noch sehr tiefen Temperaturen ausgeliefert sein und, wenn möglich, aus dem Gerät genommen werden."

Vom Auto kennt man das Problem: Fällt das Thermometer deutlich unter null, gibt es morgens Startschwierigkeiten, weil die Batterie schlappmacht. Und nicht nur Autos leiden unter der Kälte, auch Smartphone, Notebook oder Kamera sind ziemliche Frostbeulen.

Als Erstes wirkt sich die Kälte auf die Stromversorgung aus. Die Leistung von Smartphone- oder Kamera-Akku lässt mit der Zeit nach, wenn das Gerät zu kalt wird. Der Akku wird schneller leer und braucht länger zum Aufladen. Also: Geräte am besten bei Zimmertemperatur an die Steckdose. Auffälligen Leistungsabfall gibt es vor allem bei hohen Minusgraden: „Minus zehn Grad sind die kritische Grenze, ab da geht es rapide bergab", erklärt Heidi Atzler vom Tüv Süd. Das Energieproblem betrifft nicht nur Smartphone-Akkus. Auch Powerbanks - also Batterien zum mobilen Laden - machen bei Kälte schneller schlapp, erklärt Johannes Weicksel vom IT-Verband Bitkom.


Wenn das Surface Book auf dem Tisch steht, sieht es aus wie ein moderner Laptop: Dünn und edel. Doch die Tastatur lässt sich ablösen, dann wird der 13,5-Zoll-Bildschirm zum Tablet, das sich überall hin mitnehmen lässt.
Form und Verarbeitung überzeugen
Wen das jetzt an ein Surface Pro oder ein iPad mit Klapp-Tastatur erinnert, der darf beruhigt sein: Dank eines stabilen Scharniers lässt sich der Bildschirm stufenlos verstellen, als Laptop wirkt das Surface Book wie aus einem Guss. Dabei hilft auch die Wahl von Magnesium als Material für das Gehäuse.
Ganz die selbe Leistung erhält man mit dem alleine stehenden Tablet aber nicht: Teile der Computer-Technik sind im Tastatur-Teil des Surface Book eingebaut - wie beispielsweise die leistungsfähige NVidia-Grafikkarte.


Aufwändigere Programme lassen sich denn auch nur nutzen, wenn die beiden Geräteteile miteinander verbunden sind. Verbunden soll das Gerät eine Batterielaufzeit von 11 Stunden bei einem Gewicht von rund 1,5 kg erreichen. Das Tablet alleine läuft etwa 3 Stunden Netz-unabhängig.
Highlight: Der Stift
Ausgeklügelt scheint auch der Stift zu sein, der im Surface Book-Paket mitgeliefert wird. Mit ihm lassen sich auf dem Bildschirm Skizzen und Markierungen erstellen. Dank austauschbarer Stift-Spitzen lässt sich zudem der Einsatz verschiedener Bleistiftstärken simulieren. So wird das Surface Book zum Skizzenheft. Und wird der Stift mal nicht benötigt, kann man ihn magnetisch am Gehäuserand befestigen, damit er nicht verloren geht.

  1. http://www.gogopost.com/social/index.php?do=/forum/cultural-politics-20/hp-compaq-6710b-12521-12483-12503-12488-12483-12503-20805-38651-27744-12398/
  2. http://community.tuttogratis.it/whichlets/
  3. http://www.stealdeals.com/forums/yaf_postsm275886_Akku-f252r-SONY-VGPBPS21A-Ersatzakku-SONY-VGPBPS21A.aspx#275886
  4. http://circuitsage.com/blogs/blog_view&blog_id=141105
  5. http://whichlets.weblogplaza.com/2016/01/04/pixel-c-im-test-googles-magneto-tablet-ist-fast-ein-notebook/
  6. http://www.sociopost.com/node/787106http://www.sociopost.com/node/787107

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January 26, 2016

Akku FUJITSU Lifebook N532/E

Ohne die Batterie läuft nichts. Nach wie vor führen Probleme mit der Autobatterie die Pannenstatistiken an. Kälte, Kurzstreckenfahrten und nicht abgeschaltete Verbraucher (Licht oder Radio) können dem Akku zusetzen. Wenn Sie eine neue Autobatterie kaufen müssen, ist mit Kosten zwischen 60 und 350 Euro zu rechnen. Der Preis ist zum einen abhängig von der Kapazität des Akkus – gemessen in Amperestunden (Ah). Zum anderen kommt es auf den Batterietyp an. Stärker beanspruchte Akkus wie Start-Stopp-Batterien kosten deutlich mehr.
Auch ohne ein Spannungsmessgerät kann man den Zustand der Autobatterie schnell überprüfen. Bei ausgeschaltetem Motor wird das Abblendlicht eingeschaltet (Zündung auf ein stellen). Nimmt die Lichtstärke der Scheinwerfer schon nach kurzer Zeit merklich ab, ist dies ein klares Indiz für eine schwache Batterie. Der Test klappt am besten bei Dunkelheit. Exakter ist die Methode mit einem sogenannten Multimeter. Der digitale Spannungsmesser ist bereits für weniger als zehn Euro im Handel erhältlich. Zuerst das rote Kabel an den Pluspol halten, dann das schwarze an den Minuspol. Der angezeigte Wert sollte zwischen 12,4 und 12,7 Volt liegen. Wird ein Wert von weniger als zwölf Volt angezeigt, empfiehlt es sich, die Batterie aufzuladen oder zu tauschen. Das Auto sollte zum Zeitpunkt der Messung mehrere Stunden nicht in Betrieb gewesen sein, ansonsten wird der angezeigte Wert durch die eben noch von der Lichtmaschine geladene Batterie verfälscht.


Prinzipiell können für alle Fahrzeugtypen moderne Calcium-Blei-Akkus verwendet werden. Autos mit Start-Stopp-Technik benötigen allerdings spezielle und teurere AGM-Batterien (siehe Textstrecke oben), die den Stress der zusätzlichen Starts und daraus resultierenden Entladungs- und Ladungsvorgänge auch verkraften. Bei der Kapazität kann man in der Regel eine etwas höhere Amperestundenzahl wählen, ohne dass sich die Abmessungen ändern. In vielen Autos lässt die Batteriehalterung aber auch ein paar Zentimeter Luft für eine größere Batterie – im Zweifel gibt das Bordbuch Auskunft, oder man misst selbst nach. Zwischen 70 und 80 Amperestunden sind in der Klein- und Kompaktwagenklasse inzwischen gängig. Größere Autos mit vielen elektrischen Helfern, wie etwa der BMW 5er F10, benötigen Akkus mit über 90 Amperestunden. Mercedes lieferte die S-Klasse teilweise mit einer zweiten Batterie aus, die nur für die Komfortfunktionen verantwortlich war.

68. Minute: Die neu sortierte Preußen-Mannschaft hat sich anscheinend gefangen, nachdem es zu Beginn noch Schwierigkeiten gegeben hat, oder aber Meppen fehlen so langsam die Kräfte. Jedenfalls haben die Preußen das Spiel wieder besser in der Hand.

65. Minute: Tritz schickt Reichwein mit schönem Pass genau in die Gasse. Der Stürmer scheitert am Keeper, fällt über ihn, Slapstick-Einlage, könnte man denken, aber es gibt Elfmeter für den SCP und viel Gelächter im Rund.

 

64. Minute: Özkara zeigte nun schon einige Male, dass er am Ball seine Stärken hat. Das gab dann auch mal Szenenapplaus. Nur das Tore-Schießen muss noch klappen. Aber dafür ist ja noch Zeit.

 

63. Minute: Mit viel Applaus durfte Amachaibou den Platz verlasssen. Er konnte sein Grinsen nicht unterbinden. Es sei ihm gegönnt. Trainer Steffen gratulierte ihm zu einer sehr guten Leistung.

 

61. Minute: Der Stadionsprecher hier scheint auch schon das ein oder andere Bier intus zu haben. Er verkündet den Spielstand und fordert "alle Blauweißen den Platz [zu] verlassen".

Steffen wechselt: Amachaibou macht Platz für Krohne. Kara und Stoll tauschen ebenfalls.

 

59. Minute: Flanke von rechts durch Kopplin, Özkara holt sich die Kugel perfekt aus der Luft, zieht ab und trifft nur den linken Pfosten.

Danach macht es Amachaibou besser, Reichwein hatte ihn perfekt eingesetzt. Abdi tauchte danach frei vor Gommert auf, legte den Ball an ihm vorbei und schob aus spitzestem Winkel ein. Ein toller Treffer!

 

57. Minute: Der Ausgleich hatte sich irgendwie angedeutet. Die Preußen-Abwehr steht zur Zeit nicht sicher, Pischorn und Heitmeier wackeln in diesen MInuten, zudem fehlt die Unterstützung aus dem Mittelfeld und schon wird es schwer für die Preußen. Schade, denn bisher hatte man Meppen gut im Griff.

 

55. Minute: Nach der guten ersten Halbzeit steht Münster im Moment zu hoch.

Und schon fällt das 3:3! Alawie steht nach Fehlpass von Heitmeier zentral vor dem Tor und schiebt locker am Keeper vorbei ein.

 

53. Minute: Amachaibou schickt Reichwein mit hohem Pass in den Strafraum. Aber Cello bekommt die Kugel nicht unter Kontrolle, fällt dann, will einen Elfmeter. Aber das war zu wenig, sowohl für einen Elfmeter als auch für das Nutzen dieser Chance.

 

52. Minute: Das Mittelfeld steht im Moment nicht gut, rückt zu weit vor, so dass es in der Mitte eine große Lücke gibt und alle Spieler in Erwartung des Balles vorn auf einer Linie stehen. So kann nur mit langen Bällen agiert werden.

 

51. Minute: Das Spiel beginnt deutlich unruhiger und unstrukturierter als noch die erste Hälfte.

 

49. Minute: Schulze Niehues geht weit aus dem Kasten und hält links im Sechzehner gegen den frei auf ihn zulaufenden Jesgarzewski, der ebenfalls neu ins Spiel kam.

 

48. Minute: So, nochmal in Ruhe die Wechsel. Özkara spielt für Hoffmann. Tritz rückt ins Mittelfeld und macht für Müller Platz, der nun hinten links verteidigen darf. Rausgegangen ist dafür Bischoff. Zuletzt kamen noch Kopplin für Schöneberg und Schulze Niehues für Lomb.

 

47. Minute: Pini macht das 2:3 aus Meppener Sicht. Pischorn sah nicht sicher aus, vertändelte den Ball. Der Meppener stand auf einmal rechts frei vor Schulze Niehues und konnte sicher ins lange Eck schießen. Keine Chance für den neuen Mann im Tor.

Das ist echt nervig bei Handy, Tablet und Co: Kaum haben wir angefangen zu surfen, Musik zu hören oder zu arbeiten, ist auch schon der Akku leer. Bei vielen Geräten hält die Batterie kaum länger als ein paar Stunden, maximal ein oder zwei Tage. Aber muss das sein? Wir geben Tipps, wie sich die Akku-Laufzeit verlängern lässt.
"Geringe Akkukapazität. Bitte aufladen!" - diese Meldung lesen wir als Nutzer von Laptops, Netbooks, Tablets und Smartphones gar nicht gern. Jetzt heißt es: schnell zur nächsten Steckdose. Denn ohne aufgeladene Batterie findet der mobile Spaß ein jähes Ende. Doch wer seinen Akku schont, kann dies hinauszögern. Schon ein paar einfache Vorsichtsmaßnahmen verlängern sowohl die Akku-Laufzeit als auch die Gesamt-Lebensdauer des Akkus.
Wärme und extreme Kälte vermeiden

Am wohlsten fühlt sich der Lithium-Ionen-Akku bei Raumtemperatur – also ungefähr bei 20 Grad. Denn wird es wärmer als rund 35 Grad Celsius, laufen im Inneren des Akkus elektrochemische Reaktionen ab, die seine Kapazität deutlich senken. Die Batterie entlädt sich dadurch schneller. Warme Heizkörper eignen sich daher ebenso wenig als Ablage für Notebooks und Tablets, wie enge Hosentaschen für Smartphones.
Laptops gehören deshalb auch nicht direkt auf den Schoß oder auf weiche Kissen, sondern auf eine ebene Unterlage. Nur dann gelangt von unten kühlende Luft an die Bauteile, vor allem an den Akku. Aufpassen sollte man zudem im Sommer: "Erhöht sich die Umgebungstemperatur dauerhaft, sinkt die Lebensdauer des Akkus", sagt Stephan Scheuer, Batterieexperte bei TÜV Rheinland. Daher sollten Sie darauf achten, mobile Geräte nicht in der Sonne oder an anderen warmen Orten liegen zu lassen.

  1. https://www.meneame.net/user/whichlets/history
  2. http://www.feedage.com/feeds/23831866/battery-for-laptop-power-supply-for-notebook-at-dearbatterycouk
  3. http://www.stylight.fr/whichlets/?tab=lookshttp://www.stylight.fr/whichlets/Looks/Sony-vgp-bps21-replacement-battery/http://www.stylight.fr/whichlets/Looks/Dell-inspiron-1526-dell-inspiron-1526/http://www.stylight.fr/whichlets/Looks/Akku-fur-toshiba-tecra-a4/
  4. http://bo.grippo.com/post/894871/Wissen%3A%20Akkulaufzeit%20des%20Notebooks%20verl%C3%A4ngern%20.htmlhttp://bo.grippo.com/post/894872/HP%20Compaq%206735b%20Laptop%20Battery%20User%20Tips.html
  5. https://www.docracy.com/userprofile/show?userId=0iqplhqonn8https://www.docracy.com/0ys5067ldk2/akku-fur-toshiba-satellite-l500https://www.docracy.com/0ydomy_a7wu/wissen-akkulaufzeit-des-notebooks-verlangern

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Akku Fujitsu LifeBook S782

Auf den ersten Blick scheinen Solar-Akkupacks die perfekte Stromlösung für unterwegs, bei genauerem Hinschauen offenbaren sie aber ihre Schattenseite. "Ein Solarlader in Handygröße braucht 16 bis 25 Stunden, um ein Handy aufzuladen", sagt Kai-Christian Möller. Und um genügend Energievorräte für das spätere Laden eines mobilen Gerätes zwischenzuspeichern, bräuchte man eine große Solarpanel-Folie. "Die kostet mehrere hundert Euro und ist viel schwerer als ein Akkupack", gibt der Experte zu bedenken.

Hinzu kommt, dass die Geräte nur bei direkter Sonneneinstrahlung ausreichend Energie erzeugen, sagt Möller. "Bei bewölktem Himmel reicht das Sonnenlicht nicht aus, um den Akku zu laden - egal, wie groß das Solarpanel ist." Das bestätigt auch Prof. Vaupel. "Die Hersteller gehen bei ihren Leistungsangaben von Optimalverhältnissen aus", erklärt der Forscher. Hierzulande werde die oft vorausgesetzte Sonneneinstrahlung von 1000 Watt pro Quadratmeter meist gar nicht erreicht. (Von Evelyn Steinbach, dpa)

Mit seiner Kombi aus Intels aktuellem Skylake-Prozessor, schneller SSD und einem ordentlich bemessenen Arbeitsspeicher erzielte das Medion Akoya E7420 im Test ein durchweg hohes Arbeitstempo. Mankos: Für grafisch aufwendige Spiele taugt das Aldi-Notebook nicht – dafür ist der im Prozessor untergebrachte Grafikchip zu schwach. Zudem hat das Medion nur eine USB-3.0-Buchse. Das ist etwas mager. Die restliche Ausstattung kann sich aber sehen lassen: Neben der SSD gibt es noch eine Festplatte mit 932 Gigabyte Speicher, ins Internet geht es per schnellem WLAN-ac und Bluetooth in der Version 4.0 ist Serie. 599 Euro sind für das „gute" Medion Akoya E7420 daher ein fairer Preis.

Der Countdown für 2016 läuft und kurz vor dem Jahreswechsel, am 30. Dezember, bietet Aldi Nord ein großes 17,3-Zoll-Notebook mit Windows 10 für 599 Euro an. Das ist nicht unbedingt ein Schnäppchen. Passen Preis und Leistung zusammen? Wie schnell ist das Medion Akoya E7420? Wie ist seine Ausstattung? Und wie hoch sind Geräuschpegel und Akkulaufzeit? COMPUTER BILD hat das Aldi-Notebook getestet.
Das Medion Akoya E7420 steckt in einem modernen Gehäuse ohne auffällige Akzente. Das in Silber und Schwarz gehaltene Aldi-Notebook bringt es auf stattliche 2,74 Kilogramm – das ist aber ein durchaus gängiger Wert für ein 17-Zoll-Notebook. Das große Display und das hohe Gewicht definieren dann aber auch den Einsatzzweck: Es ist weniger für den täglichen Transport von A nach B gedacht, sondern eher für den Ersatz eines klassischen Schreibtisch-PCs.
Der Bildschirm zeigt auf seiner 17,3-Zoll-Diagonalen (43,9 Zentimeter) Internetseiten, Spiele und Videos in Full HD mit 1920x1080 Bildpunkten. Die Wiedergabe erfolgt scharf, die Farbtreue ist mit 84,90 Prozent hoch, aber nicht spitze. Klasse: Der Bildwechsel erfolgt in 12,5 Millisekunden. So zeigt das Medion auch actionreiche Spielfilmszenen ohne hässliche Schlieren. Zudem ist das Display fast vollständig entspiegelt. Störende Reflexionen von Deckenleuchten gibt es so nicht. Die Entspiegelung hat aber einen kleinen Nachteil: Farben erscheinen etwas blass, dem Bildschirm fehlt es an Brillanz.

Skylake-Prozessor
Nicht top, aber okay ist der Antrieb: Der Einstiegsprozessor Core i3-6100U stammt aus Intels aktueller Skylake-Serie. Der hat nur zwei Kerne, die bei Bedarf aber immerhin mit einer maximalen Taktfrequenz von 2,3 Gigahertz arbeiten. Dem Prozessor steht ein mit 6 Gigabyte ausreichend groß bemessener Arbeitsspeicher zur Seite. Das muss auch so sein. Denn der in der CPU untergebrachte Grafikchip HD Graphics 520 hat wiederum keinen eigenen Grafikspeicher – den knappst er sich bei Bedarf vom Arbeitsspeicher ab. Klasse: Eine schnelle SSD im Steckkartenformat m.2 und 119 Gigabyte Speicher hat das Aldi-Notebook ebenfalls (Phison PS3109-S9), eine klassische 932-Gigabyte-Festplatte auch (Toshiba MQ01ABD100).
Das das Akoya E7420 ein echtes Arbeitstier ist, zeigte sich im Test: Er war zwar kein Überflieger, erledigte aber alle Prüfungen mit einem hohen Tempo. Das galt aber nicht für die Geschwindigkeitsprüfungen beim Spielen: Bei grafisch aufwendigen Titeln des Kalibers „GTA 5" ruckelte die Wiedergabe stark. Die Ursache hierfür ist der schwache Grafikchip in der CPU – einen separaten, starken Grafikprozessor hat das Medion nicht.

Akkulaufzeit okay, leises Betriebsgeräusch
Auf einem akzeptablen Niveau bewegte sich die Akkulaufzeit: Beim Arbeiten mit Office kam das Medion drei Stunden und 18 Minuten ohne Steckdose aus, bei der Videowiedergabe waren es drei Stunden und 21 Minuten. Das sind keine berauschende Werte, aber akzeptable. Bestens hingegen: Das Medion war im Test leise – selbst unter Volllast waren seine Lüfter mit 0,7 Sone kaum zu hören. Und die Wärmeentwicklung an der Unterseite ist sehr gering: Nach zwei Stunden Arbeit lag die Temperatur bei 14,7 Grad (zuzüglich Umgebungstemperatur).
Weniger erfreulich: Das Medion hat für externe Festplatten nur einen schnellen USB-3.0-Anschluss. Hier hat Medion gespart. Denn zusätzlich gibt es zwei USB-Anschlüsse, nach altem, viel langsameren, 2.0-Standard. Für Monitore hat das Akoya eine VGA-Buchse und einen HDMI-Anschluss, die Verbindung zum Router erfolgt wahlweise kabelgebunden per Netzwerkanschluss oder drahtlos per schnellem WLAN-ac. Zudem gehören für drahtlose Lautsprecher Bluetooth in der Version 4.0 und ein Speicherkartenleser fürs schnelle Überspielen von Fotos der Digitalkamera zur Serienausstattung.
Das kostenlose Programm Notebook BatteryInfo ergänzt die Akkuanzeige des Betriebsystems. Es informiert den Anwender über alle herstellerspezifischen Akkuparameter und visualisiert die elektrischen Werte wie Akkukapazität, Akkulaufzeit und elektrische Leistung im laufenden Betrieb.

Notebook BatteryInfo: Das Programm informiert den Anwender über die aktuellen elektrischen Parameter des Notebook-Akkus sowie über die herstellerspezifischen, allgemeinen Werte.Notebook BatteryInfo: Das Programm informiert den Anwender über die aktuellen elektrischen Parameter des Notebook-Akkus sowie über die herstellerspezifischen, allgemeinen Werte.Notebook BatteryInfo: Das Programm informiert den Anwender über die aktuellen elektrischen Parameter des Notebook-Akkus sowie über die herstellerspezifischen, allgemeinen Werte.
Installation: Das 535 KByte große kostenlose Tool lässt sich in gewohnter Weise problemlos auf Notebooks und Netbooks installieren. Einzige Voraussetzung: Die portablen Systeme müssen die Betriebssysteme Windows XP (32-Bit-Version) oder Windows 2000 nutzen. Andere Betriebssysteme unterstützt das Programm nicht.

Bedienung: Notebook BatteryInfo wird primär über eine Fenster-basierende Oberfläche bedient. Der Anwender kann über vier Programmreiter die entsprechenden Informationen abrufen, beziehungsweise das Tool individuell auf seine Bedürfnisse konfigurieren. So ist der User in der Lage, das Erscheinungsbild des Taskbar-Element von BatteryInfo mit verschiedenen zur Verfügung gestellten Optionen optisch an den eignen Geschmack anzupassen.

Flash-Inhalte findet man in diversen Formen auf Websites: Vom Video über Animationen bis zu Werbeanzeigen. Nicht jede davon ist relevant, aber alle gehen auf Notebooks zu Lasten der Akkulaufzeit. Daher arbeitet Google nun mit Adobe zusammen, um die weniger wichtigen Flash-Elemente zu blockieren. Im Idealfall wird dann also nur das Flash-Video auf der Seite abgespielt, andere Elemente dafür gestoppt.
Die Erkennung der "wichtigen" Flash-Inhalte läuft automatisch. Irrt sich der Mechanismus, können Sie das blockierte Flash-Element aber jederzeit per Klick starten. Google verspricht eine "signifikante Energieeinsparung", also längere Akkulaufzeiten, und will das Feature in Kürze in alle Desktop-Versionen von Chrome integrieren. Zu finden ist das Feature in den Einstellungen von Chrome unter "Erweiterte Einstellungen | Datenschutz | Inhaltseinstellungen".Ein Dampfhammer aus Leipzig? Hersteller Schenker will mit dem mySN XMG P506 Pro ein Gaming-Notebook mit viel Leistung anbieten. Ob das stimmt, zeigt der Test von COMPUTER BILD SPIELE.Statt eines großen 17-Zöllers hat das Schenker einen kleineren 15-Zoll-Bildschirm – verpackt in einem schlanken Gehäuse. Mit 2,7 Kilo ist es zudem vergleichsweise leicht für ein Gaming-Notebook, allerdings ist auch kein Laufwerk an Bord. Trotz der kompakten Bauweise lassen sich Festplatten oder SSDs nachrüsten – eine im 2,5-Zoll-Format und eine m.2-Steckkarte. Im Test waren sowohl Arbeits- als auch Spieletempo sehr hoch, der Geräuschpegel beim Zocken mit 2,1 Sone jedoch etwas laut. Und das Notebook entwickelt mit 33,9 Grad (Unterschied zur Umgebungstemperatur) sehr viel Wärme an der Unterseite.

  1. http://www.edutorium.org/resumes/whichlets
  2. http://www.masterpeace.org/blogs/post/wissen_akkulaufzeit_des_notebooks_verlngern
  3. http://fingerlakesunplugged.com/users/whichletshttp://fingerlakesunplugged.com/users/whichlets/blogs/wissen-akkulaufzeit-des-notebooks-verl%C3%A4ngern
  4. http://promoclanek.cz/2015/12/29/wissen-akkulaufzeit-des-notebooks-verlangern/
  5. http://forums.cozycot.com/member/170053-whichletshttp://forums.cozycot.com/forum/beauty-forum/cosmetics-procedures/4388090-wissen-akkulaufzeit-des-notebooks-verl%C3%A4ngern
  6. http://kurtu.lt/user/2964http://kurtu.lt/node/6340http://kurtu.lt/node/6341http://kurtu.lt/node/6342
  7. http://www.sociopost.com/user/263697/submitted

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January 25, 2016

Akku Dell 4P894

Früher gab es bei Akkus den gefürchteten Memory-Effekt. Deshalb wurde empfohlen, die Batterien immer möglichst leer werden zu lassen, bevor man sie an die Ladestation hängt. Aber diese Zeiten sind vorbei: Die gängigen Lithium-Ionen-Akkus stecken viele Ladezyklen ohne großen Leistungsverlust weg. Und leer muss man sie auch nicht machen – ganz im Gegenteil: Werden diese Batterien tief entladen, schadet ihnen das und ihre Lebensdauer sinkt.
Am besten ist es, den Akku-Ladestand möglichst oft und lange zwischen 30 und 70 Prozent zu halten, das erhöht die Lebensdauer der Batterie. Denn auch ein dauerhaft zu hoher Ladestand kann für den Lithium-Ionen-Akku schädlich sein. Wenn Sie einen Akku längere Zeit nicht benutzen und sicher aufbewahren wollen, dann laden Sie ihn nicht zu voll. Am besten sind zwischen 40 und 60 Prozent der Ladekapazität. Generell gilt jedoch: Am längsten hält ein Lithium-Ionen-Akku, wenn man ihn regelmäßig nutzt.
Vor Stürzen und Stößen bewahren

Je kompakter und kleiner die Akkus werden, desto sensibler sind sie. Stürze und Stöße sind für die kleinen Stromspeicher dann eine besondere Gefahr. "Akkus werden kompakter und damit anfälliger. Einmal beschädigt, können sie beim Laden überhitzen und im Extremfall sogar in Brand geraten", sagt Scheuer. Selbst wenn äußerlich nichts zu erkennen ist, kann nach einem heftigen Sturz der Akku defekt sein. Beobachten Sie daher anschließend das Verhalten der Batterie genauer als sonst, um mögliche Probleme rechtzeitig zu entdecken. Im Zweifel sollten Sie den Akku lieber gegen ein Original-Ersatzteil – nicht gegen einen Billig-Nachbau – austauschen.
Smartphones, Laptops oder Elektro-Autos sind auf Energie aus Lithium-Ionen-Akkus angewiesen. Ein Bestandteil dieser Akkus ist Kobalt, das in Kongo einem Bericht von Amnesty International zufolge hauptsächlich von Kindern abgebaut wird.

Ein neuer Bericht der Menschenrechtsorganisation Amnesty International (AI) zeigt, dass große Technologie-Unternehmen wie Apple, Microsoft, Samsung, aber auch Daimler und Volkswagen von Kinderarbeit in der Demokratischen Republik Kongo (DRK) profitieren. In Minen im Süden des Landes sollen demnach schon sieben Jahre alte Kinder Kobalt abbauen – ein Übergangsmetall, das vor allem in Lithium-Ionen-Batterien Verwendung findet. Damit betrieben werden Smartphones, Wearables und Elektroautos. Mehr als die Hälfte des weltweit geförderten Kobalts stammt aus Kongo. Für die Studie interviewte AI zusammen mit Afrewatch 87 Minenarbeiter. Das Ergebnis: Ohne Sicherheitsausrüstung und allenfalls mit primitiven Werkzeugen müssten die Kinderarbeiter bis zu zwölf Stunden täglich in den Minen schuften. Der Lohn dafür: zwischen ein und zwei Dollar. Die Arbeit sei nicht nur extrem kräftezehrend und gefährlich, sondern habe auch gravierende Folgen für die Gesundheit, beispielsweise durch Lungenschäden.

Das UN-Hilfswerk schätzt die Zahl der minderjährigen Arbeiter in den Minen Kongos auf rund vierzigtausend. „Es ist eine wirkliche Tragödie. Aber wir glauben, dass die Firmen, die von der Kobaltgewinnung profitieren, das in unseren Smartphones landet, Teil einer Lösung sein sollten", sagt Mark Dummett von AI. „Es würde nicht viel kosten, das Leben dieser Kinder zu retten."

Das Kobalt, das in Kongo abgebaut wird, gelange laut AI über Zwischenhändler nach China. Einer der größten sei Congo Dongfang Mining, eine Tochter des chinesischen Unternehmens Huayou Cobalt. Danach würde es an Batterieproduzenten weiterverkauft und lande schließlich in den Produkten der Elektronikhersteller. Huayou Cobald erklärte, Kinderarbeit bei seinen Zulieferern ausschließen zu können. Auch die Regierung in Kinshasa, der Hauptstadt Kongos, wies die Vorwürfe von Amnesty International zurück.

Amnesty forderte die Elektronik- und Autohersteller in dem Bericht auf zu garantieren, dass in Batterien kein Kobalt verarbeitet wird, das aus Minen mit Kinderarbeit stammt. Die kongolesische Regierung müsse kleinere Minen besser kontrollieren und Mindeststandards in Bezug auf Arbeitsrecht und Sicherheit einführen.

BMW X5, Mercedes GLE, Porsche Cayenne – bei den großen Geländewagen ist der Hybridantrieb mittlerweile angekommen. Bei den kompakten SUVs sieht die Sache ein bisschen anders aus; dort dominiert noch immer der Diesel.

Das will Toyota jetzt ändern und bringt deshalb mit dem Facelift für den RAV4 als Erster im Segment einen Hybrid an den Start. Der Wagen kommt im Frühjahr in den Handel und kostet mindestens 31.990 Euro – gut 2000 Euro mehr als der vergleichbar ausgestattete Diesel mit deutlich weniger Leistung.

Die Idee stammt zwar vom Prius, aber die Technik übernimmt der RAV4 vor allem vom Lexus NX. Genau wie dort steckt unter der Haube ein 2,5 Liter großer Benziner mit 155 PS und 206 Nm, dem beim Anfahren ein 143 PS starker E-Motor mit weiteren 270 Nm an der Vorderachse zur Seite springt.In der 3000 Euro teureren Allradvariante wird hinten noch ein zweiter Stromer mit 68 PS montiert, der beim Anfahren, bei Zwischenspurts oder im Gelände die Traktion verbessert, ohne dass man eine schwere Kardanwelle oder eine Trennkupplung mitschleppen muss.

Genau wie beim Prius ist das elektrische Fahren im RAV4 keine echte Option. Zwar kann man mit vollem Akku und ganz sanftem Gasfuß ein paar Hundert Meter weit surren. Und wer seiner Überzeugung Nachdruck verleihen will, drückt vorher die EV-Taste und zwingt die Regie so noch etwas länger in den Elektro-Modus.

Doch für lange Strecken ohne Sprit brauchte der Stromer einen Akku mit mehr als 1,59 kWh und einen Steckdosen-Anschluss, dem Toyota bislang noch eine Absage erteilt. Zu teuer sei der Plug-in und habe deshalb zu wenig Absatzchancen, argumentieren die Japaner.

In 8,3 Sekunden auf Tempo 100
Stattdessen fokussieren sie lieber auf einen mageren Aufpreis, auf eine geringere Sparleistung, die dafür bei umso mehr Fahrzeugen greift. Nicht umsonst sinkt der Verbrauch gegenüber dem konventionellen Benziner um mehr als 20 Prozent auf Werte zwischen 4,9 und 5,1 Litern und liegt so auf Diesel-Niveau.

Und genau wie von einem Diesel geht auch vom RAV4 Hybrid eine souveräne Ruhe und Gelassenheit aus wie von einem Blutdrucksenker. Wenn man schön locker bleibt und entspannt im Verkehr mitschwimmt, dann ist der Doppelpack ein wunderbar beruhigender Antrieb, dessen Eigenheiten sich dem Fahrer nur beim Blick auf das große Display erschließen.

Wer nicht nach dem Kraftfluss schaut, der fährt einfach nur, genießt zumindest auf den ersten Metern einen ordentlichen Antritt und freut sich ansonsten an der Ruhe, die seit der zum Facelift noch einmal verbesserten Dämmung im Innenraum herrscht.Mit all der Entspannung ist es allerdings dahin, wenn man es etwas engagierter angehen lässt: Wer sich von den 197 PS Systemleistung blenden lässt und den stärksten RAV4 in der Modellhistorie auch stärker fordert, erlebt eine Enttäuschung und hört viel Lärm um nichts.

Die Beschleunigung geht mit 8,3 Sekunden von null auf Tempo 100 ja noch in Ordnung, aber nach oben hin lässt der Elan merklich nach. Selbst in dem für ein Öko-Auto eher albernen Sportmodus hechelt der RAV4 deshalb ziemlich atemlos über die Autobahnauffahrt, und das Sägen der stufenlosen Automatik macht die Sache nicht besser.

Genauso wenig wie die elektronische Begrenzung auf 180 km/h. Das mag zwar politisch korrekt sein und für den Rest der Welt auch ausreichen. Auf der deutschen Autobahn sieht der RAV4 die Konkurrenten damit aber vor allem von hinten.

Toyota setzt große Hoffnungen in den RAV4 Hybrid
Aber auch das hat etwas Gutes: So sehen sie zumindest im Rückspiegel die neue Front mit der wie eine Schmolllippe vorgeschobenen Stoßstange und den stechenden LED-Scheinwerfern, an der man das Facelift erkennt.

  1. http://catertown.com/profiles/blogs/the-next-gen-tech-that-ll-improve-your-laptop-and-smartphone
  2. http://listgeeks.com/#!/whichlets
  3. http://www.archello.com/en/product/akku-f%C3%BCr-sony-vgp-bps9ab-ersatzakku-sony-vgp-bps9abhttp://www.archello.com/en/product/akku-f%C3%BCr-dell-latitude-e4310-ersatzakku-dell-latitude-e4310
  4. http://historiador.net/user.php?login=whichlets&view=history
  5. http://mpora.com/users/whichlets/photos#ZTkcMzyBzyzlehY8.97
  6. http://whichlets.canalblog.com
  7. http://pastport.jp/user/whichlets/timeline/www.pcakku-kaufen.com

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Akku Dell 3149C

Im Lieferumfang ist neben dem Move ein recht billig wirkendes 3,5 Klinkenkabel, ein MicroUSB Kabel und sonst nichts. Eine kleine Tasche wäre noch cool gewesen, aber für den Preis und die Qualität der Kopfhörer finde ich es vollkommen ok, dass keine Tasche dabei ist.

Microsoft bietet nun auch beim Kauf des neuen Surface Book Laptops bis zu 550€ Cashback für ein Altgerät. Nach dem Erhalt des Surface Book kann man sein Altgerät an Microsoft schicken und so noch etwas Geld dafür erhalten. Im Vergleich zur Aktion mit dem Surface Pro 4 bekommt man hier maximal nicht nur 450€, sondern bis zu 550€ zurück.

Der offizielle Marktstart des Surface Book findet in Deutschland am 18. Februar statt. Doch bereits jetzt ist nicht nur die Vorbestellung möglich, sondern auch eine neue Cashback-Aktion gestartet worden, bei der man bis zu 550€ von Microsoft für sein Altgerät zurückbekommt. Wie schon bei der Aktion mit dem Suface Pro 4 dürfen die eingeschickten Geräte nur in Deutschland gekauft worden sein, müssen funktionieren, dürfen nicht beschädigt sein und mit Akku sowie Netzteil laufen. Die Geräte dürften zudem nicht älter als 6 Jahr sein. Es sind sehr viele Geräte mit eingeschlossen, wodurch man durchaus noch etwas Geld für sein altes Gerät bekommen könnte.

Microsoft zahlt z.B. für das eigene Surface Pro 3 maximal 500€. Für ein MacBook Retina bekommt man die maximal möglichen 550€. Ein Surface 2 mit Windows RT bringt z.B. noch 150€. Für ein iPad kann man maximal 325€ erhalten. Doch es gibt auch genaue Abstufungen. Die 500€ für das Surface Pro 3 gibt es nur beim besten Modell mit Core i7. Man sollte also unbedingt darauf achten, ob sich das auch wirklich lohnt. Teilweise sind neuere iPads, MacBooks oder Surface Pro Geräte im selbstständigen Verkauf mehr wert. Für ältere Laptops, die man so nicht mehr verkauft bekommt, würde man aber noch ein paar Euro erhalten. Die genauen Bedingungen der Aktion finden sich auf der Microsoft Sonderseite.

Der Anspruch für das Cashback kann ab dem 18. Februar geltend gemacht werden. Die Aktion läuft insgesamt vom 17. Januar bis zum 29. Februar. Genug Zeit also, um sich in Ruhe mit dem Wert des Altgeräts zu beschäftigen. Gilt im Übrigen auch für die Studentenpreise, wo man sowieso schon 10% Rabatt bekommt.

Smartphones werden immer leistungsfähiger, doch eine Achillesferse bleibt: der Akku. Nun hat Apple seine erste eigene Akkuhülle auf den Markt gebracht, das iPhone 6s Smart Battery Case. Es ist...speziell.

Das Wichtigste zuerst: drei Tage. Solange hält das iPhone 6s durch, wenn Ihr es voll aufgeladen in das voll aufgeladene Battery Case steckt. Das ist ordentlich. Und praktisch. Etwa, wenn Ihr einen Städtetrip macht, auf längeren Flügen unterwegs seid oder beim Wanderurlaub nicht eine Akkupack mitschleppen wollt.Ein komplett leeres iPhone 6s bringt es auf rund 83 Prozent.

Smarter als andere Akkuhüllen

Warum nennt Apple es "Smart Battery Case"? Weil es laut Hersteller smarter ist als vergleichbare Hüllen mit integriertem Akku. So wird der Ladezustand im Lockscreen und Benachrichtigungszentrum von iOS angezeigt. Ferner verfügt die Hülle über einen speziellen Soundkanal, der die Klänge aus dem Lautsprecher besser leiten soll. Darüber hinaus behauptet Apple, dass viele Akku-Cases den Empfang beeinträchtigen. Beim "Smart Battery Case" allerdings käme eine passive Antenne zum Einsatz. Plus: Anstatt erst das Smartphone und dann die angedockte Akkuhülle zu laden, wird beim Apple-Case beides gleichzeitig geladen.

Microsoft zahlt nun auch beim Kauf des Surface Book bis zu 550€ Cashback für Altgeräte, die qualifiziert sind und nach dem Kauf an das Unternehmen geschickt werden. Die gleiche Aktion gibt es auch für das Surface Pro 4, wo es aber maximal 450€ von Microsoft gibt. Die Spielregeln sind die Gleichen und man bekommt nur für ein MacBook Retina den maximalen Betrag. Das Surface Pro 3 bringt z.B. maximal 500€. Die Aktion hat schon am 17. Januar begonnen und sie läuft bis zum 29. Februar. Wer in dem Zeitraum das Surface Book kauft, kann sein Altgerät gegen Cashback eintauschen.
90. Minute: Beinahe noch das 6:3. Wieder Stoll im Mittelpunkt. Dieses Mal wird er von rechts freigespielt, Özkara gab die Kugel rüber. Stoll legte links im Sechzehner auf Krohne, bekam den Ball sogar nochmal wieder und konnte dann frei vor dem Kasten aus 10 Metern nicht mehr verwandeln, weil sich ihm drei Meppener entgegegenwarfen. Ärgerlich!

 

89. Minute: Stoll wird mit einem hohen Pass in Szene gesetzt, steht frei vor dem Gästekeeper. Er schiebt clever ein, stand aber wohl im Abseits. Aller Jubel umsonst. Schade!

 

88. Minute: Münster versucht es weiter nach vorn, aber viel gelingt nicht mehr.

 

86. Minute: Der Laptop-Akku macht bei den niedrigen Temperaturen schlapp. Mal sehen, ob es noch bis zum Ende reicht...

 

84. Minute: Kopplin natzt an der rechten Eckfahne einen Meppener, hält dann aber den Ball zu lange und die Chance verpufft. Da wäre mehr drin gewesen.

 

83. Minute: Auf dem Feld passiert derweil nicht mehr viel. Meppen macht keine Anstalten mehr und hat sich weit zurückgezogen, die Preußen suchen die Lücke.

 

82. Minute: Kollege Carsten Schulte hat am Rande dieses Spiels einige Interviews mit Fans und bekannten Persönlichkeiten geführt, vom Papst bis zum Präsidenten. Das gibt es sicherlich in Kürze auf westline.de zum Reinhören.

 

81. Minute: In den letzten rund zehn Minuten werden hier alle vom Flutlicht profitieren, es wird merklich dunkler.

 

80. Minute: Immer wieder gehen die Fahnen der Linenrichter hoch und jedes Mal gibt es ordentlich Entrüstung von Seiten der Fans. Von hier ist das alles schwierig zu beurteilen, aber insgesamt macht das Schiedsrichter-Team das ganz gut.

 

79. Minute: Reichwein ist mit einem Meppener zusammengestoßen, beide müssen kurz durchatmen, dann geht es schon weiter.

 

78. Minute: Marcus Piossek ist heute auch vor Ort, ist aus der Ferne schon am schlurfigen Gang zu erkennen. Er begrüßt seine alten Kollegen herzlich.

 

76. Minute: Horst Steffen ist weiter sehr engagiert am Rand unterwegs, steht dort, mit Mütze auf dem Kopf, vor seinem Stuhl und ruft weiter rein. Alle Spieler werden mit Vornamen angesprochen.

 

75. Minute: Kopplin und Stoll bearbeiten die rechte Seite mittlerweile sehr gut. Der Rechtsverteidiger setzt seinen Kollegen mit einem schönem Heber ein, der wiederum gibt die Kugel in die Mitte, holt dabei immerhin eine Ecke heraus. Die wird allerdings geklärt-

 

74. Minute: Über rechts geht es schnell nach vorn, Özkara auf Stoll, der weiter auf Reichwein und dieser clever weiter auf Krohne, der schon ausholte am Strafraum, dann aber doch von hinten gestört wurde. Schade, da war noch mehr drin. Szenenapplaus gibt es trotzdem von den rund 350 Zuschauern.

72. Minute: Die Momente der herauseilenden Torhüter gehen weiter. Dieses Mal ist es der Preußen-Schnapper, der weit vor dem eigenen Strafraum klärt und dabei noch einen Gast anschießt. Beinahe wäre das schief gegangen, doch der Ball prallte pingpongmäßig zu Schulze Niehues zurück und von dort ins Seitenaus. Glück für den SCP!

 

71. Minute: Nach tollem Pass von Stoll auf Özkara, der rechts davongeeilt war, war leider auch Gommert aus seinem Kasten geeilt und konnte klären. Zwar fiel er Ball Kopplin vor die Füße, doch der traf aus der weiten Entfernung von rund 40 Metern das leere Tor nicht. Da wäre schon ein Sieget von Nöten gewesen.

 

70. Minute: Nochmal Meppen, dieses Mal über die linke Seite. Doch hier ist Schulze Niehues zur Stelle.

 

69. Minute: Und kaum lobt man den SCP, da kommen die Meppener zu einer guten Gelegenheit. Schnier steht plötzlich frei und vergibt aus rund 14 Metern klar. Er musste zwar schnell abschließen, weil Schweers nahte, aber das war trotzdem zu wenig.

  1. http://mpora.com/photos/AAeat4wnn0by#QcfvWuEgVswwFY58.97
  2. http://yoamoabarranquilla.com/profiles/blogs/lenovo-vernieuwt-x1-serie-uit-met-yoga-oled-tablet-en-all-in-one?xg_source=activity
  3. http://my.mmosite.com/6317409/blog/item/ces_lenovo_vernieuwt_x1_serie_uit_met_yoga_oled_tablet_en_allinone.html
  4. http://blogs.statravel.com/desbiscuits/blog/ukraine/bashtanskyi-district/2016-01-11%2007%3A44%3A40
  5. http://www.friendsnow.net/index.php?do=/public/blog/view/id_97151/title_lenovo-vernieuwt-x1-serie-uit-met-yoga-oled
  6. http://www.faceommek.com/video/http-www-labatterie-fr-dell-alienware-m11x-r3-portable-batterie?xg_source=activity
  7. http://www.blogskins.com/info/410337#comments
  8. http://www.streamingfaith.com/index.php/prayer/viewthread/53087/

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January 23, 2016

Akku Dell 04GN0G

Ob sich ein Gebrauchtkauf lohnt, hängt also auch davon ab, wofür ein PC verwendet werden soll.Wer auf seinem Gerät beispielsweise neue Spiele zocken möchte, sollte besser nach einem neuen PC Ausschau halten. Das Gleiche gilt für Nutzer, die ihren Rechner beispielsweise für Videoschnitt oder Grafikbearbeitung verwenden möchten. Auch sind 4 GB RAM an Arbeitsspeicher gerade für Heavy-User nicht mehr unbedingt viel.

Was sollte ein gebrauchter PC bieten?
Für Standard-Büroaufgaben braucht ein PC natürlich keinen High-End-Prozessor. Oft reichen ein Intel Core i3- oder ein AMD A4-Prozessor aus. Auch die etwas schwächeren, aber gleichzeitig auch energiesparenderen Intel Core M- oder AMD Athlon-Chips dürften den meisten Anforderungen gewachsen sein. Wer hingegen etwas mehr Leistung braucht, schaut sich nach Computern mit Intel Core i5 oder AMD A6 um.

Der Arbeitsspeicher sollte nach aktuellem Stand mindestens bei 4 GB RAM liegen. Damit lassen sich fast alle Alltagsaufgaben gut erledigen. Lediglich Heavy-User könnten an ihre Grenzen geraten. Wenn Du etwas mehr Zukunftssicherheit möchtest, solltest Du Dich nach einem Modell mit 6 oder 8 GB RAM umschauen oder einen Rechner wählen, bei dem sich der Arbeitsspeicher ohne große Probleme aufrüsten lässt.

Auch die Festplatte ist ein wichtiger Punkt. Da wir im Alltag mit immer mehr Daten hantieren, lohnt sich ein Kauf unter 500 GB heute kaum noch. Eine Ausnahme sind zusätzlich verbaute SSD-Festplatten. Diese haben oft nur eine Größe zwischen 64 und 256 GB und sind vor allem gedacht, um das Betriebssystem und andere wichtige Programme zu beherbergen. Da Lese- und Schreibgeschwindigkeit bei einer SSD deutlich höher sind als bei einer normalen Festplatte, sind solche PCs im Arbeitsalltag in der Regel deutlich flinker als andere Modelle.

Besonderheiten bei gebrauchten Notebooks
Bei Notebooks gibt es beim Gebrauchtkauf einige Besonderheiten zu beachten. Generell haben die kompakten Rechner eine geringere Lebensspanne als große Desktop-Rechner. Das liegt vor allem daran, dass sie sich aufgrund der Bauweise kaum aufrüsten lassen. So ist es in der Regel nicht möglich, einen neuen Prozessor oder eine neue Grafikkarte einzubauen. Bei vielen Modellen ab 15 Zoll lassen sich aber zumindest Festplatten austauschen oder der Arbeitsspeicher erhöhen. Im Zweifel solltest Du Dich beim Verkäufer über die Möglichkeiten zur Aufrüstung informieren.

Ein weiterer Punkt, der insbesondere bei älteren Laptops wichtig ist, ist die Reinigung der Lüfter. Diese setzen sich mit der Zeit mit Staub zu, wodurch die Kühlung von Prozessor und Grafikkarte nachlässt. Hitze in den Teilen entsteht vor allem dann, wenn die Chips unter Volllast arbeiten. Moderne Prozessoren und GPUs takten sich zum Glück bei zu großer Hitze automatisch herunter, um eine Beschädigung zu verhindern. Das bedeutet aber auch, dass Prozessor und Grafikkarte in der Praxis kaum noch unter Volllast arbeiten können. Eine umfassende Reinigung der Lüfter ist allerdings nur dann möglich, wenn sich der Laptop öffnen lässt.

Je älter ein Notebook ist, desto mehr wurde in der Regel auch der Akku beansprucht. Dessen Leistungsfähigkeit lässt mit zunehmenden Ladezyklen jedoch nach. Es ist also gerade bei gebrauchten Laptops wichtig, auf einen austauschbaren Akku zu achten, sodass sich dieser im Zweifelsfall austauschen lässt.

Das maximale Alter
Je älter ein PC ist, desto weniger lohnt sich ein Gebrauchtkauf. Das liegt nicht nur an veralteten Bauteilen, sondern auch an der allgemeinen Abnutzung der technischen Komponenten. Mit zunehmendem Alter steigt natürlich die Wahrscheinlichkeit für Defekte. PCs, die fünf Jahre oder älter sind, lohnen sich in der Regel nicht mehr als Gebrauchtkauf. Bei Gaming-Rechnern liegt die Verfallsgrenze niedriger, da hier Komponenten wie Prozessor oder Grafikkarte schneller veraltet sind.

Welches Betriebssystem sollte es sein?
Auch das Betriebssystem eines gebrauchten PCs ist wichtig. Davon ist nämlich abhängig, welche Software auf dem Rechner läuft. Mit Windows 7 oder Windows 8.1 machst Du nichts falsch, zumal sich beide bis Ende Juli 2016 noch kostenfrei auf Windows 10 updaten lassen. Ältere Versionen wie Windows Vista oder XP sind jedoch problematischer. Hier kann es mit neuen Programmen zu Kompatibilitätsproblemen kommen. Bei Windows XP bestehen zudem Sicherheitsrisiken, da das Betriebssystem keine neuen Sicherheitspatches mehr von Microsoft erhält. Wird der PC ohne Betriebssystem angeboten, bleibt nur die Installation einer eigenen Version.

Ob nun im Handy, Laptop oder Navi: Wenn Akkus überhitzen, kann das jeweilige Gerät schnell kaputt gehen. Mitunter kommt es sogar zu Bränden. Forscher aus Stanford haben nun einen simplen aber genialen Mechanismus entwickelt, der Batterien bei zu hoher Temperatur automatisch abschaltet – und nach dem Abkühlen auch wieder an.

Im Dauereinsatz: Immer wieder überhitzen Akkus. Davon können die Geräte schnell kaputt gehen oder schlimmer noch zunächst in Brand geraten. Forscher aus Stanford haben einen Mechanismus entwickelt, der Batterien bei zu hoher Temperatur automatisch abschaltet – und nach dem Abkühlen auch wieder an.
Rückrufaktion wegen Überhitzungsgefahr! Allzu oft müssen Nutzer von Unterhaltungselektronik und sonstigen Geräten ihre Produkte genervt wieder einschicken, weil die Akkus einfach zu heiß werden. Forscher der Stanford University haben nun einen Überhitzungsschutz für Lithium-Ionen-Batterien entwickelt, der – bislang eine Weltneuheit – die jeweilige Batterie nicht irreversibel zerstört. Dabei handele es sich um die erste Batterie, die ohne langfristige Leistungseinbußen automatisch abgeschaltet, aber später auch wieder angeworfen werden könne, erklärt Zhenan Bao, in Standord Professorin für chemische Verfahrenstechnik und Autorin der neuen Studie, erschienen in Nature Energy.

In der Vergangenheit wurden viele Wege ergründet, wie der Brandgefahr durch Überhitzung beizukommen ist. Einer davon: Flammschutzmittel in die Batterien integrieren. Einen erheblichen Nachteil erläutert Yi Cui, Materialforscher und Co-Autor der Studie: „Leider sind alle bisherigen Techniken irreversibel, sodass die Batterien danach nicht mehr funktionieren".

Auf der rechten Seite ist mittig, unten ein MicroUSB Anschluss angebracht um die Kopfhörer laden zu können. Ich mag es sehr, dass sie sich hier an den Smartphone Standard gehalten haben. Ich kann mit dem Ladekabel, das ich ohnehin schon rumschleppe, auch im Notfall meine Kopfhörer laden. Zwei Stunden braucht das Move laut Jabra für einen vollständigen Ladezyklus. Wie auf der linken Seite, ist der nächste Button leicht nach hinten versetzt zu finden. Diesmal ist es ein Schiebeschalter, der als An/Ausschalter fungiert. Wenn man den Move anschaltet gibt er per Sprachkommando Auskunft darüber, dass er angeschaltet wurde, auch beim Verbinden gibt die Stimme mit einem lauten connected Auskünft über den aktualisierten Status. Ansonsten gibt ein kleines LED Auskünft über den Status.

Klang
Ich mag den Klang der Jabra Move sehr. Sie sind bassig, aber nicht zu sehr. Die Höhen und Mitten sind klar. Die Move schließen auch gut nach außen ab. So sehr, dass sie nicht auf einem Fahrrad getragen werden können. Ich mag es mit meinen Sennheiser MX die Google Maps Fahrradnavigation zu benutzen. Das würde ich mit den Jabra Move nicht mehr tun, trotz "fehlendem” Noise Canceling.

Ich muss allerdings sagen, dass die leiseste Einstellung mit meinem Smartphone fast zu laut ist. Wenn um mich rum alles leise und friedlich ist, dann würde ich gerne noch leiser stellen. Das liegt aber wahrscheinlich eher an meinem Z3 Compact, als an den Kopfhörern. Audionerds bitte ich hier nicht schreiend den Laptop wegzuwerfen. Wie man auf den Bilden erkennen kann sind die Move ganz klassische OnEar Kopfhörer. Sie liegen also mit der gesamten Fläche auf dem Ohr auf. Anders als OverEar, deren Polster das Ohr umschließen sollten und InEar, die man sich in das Ohr steckt. Da jeder Mensch einen anderen Kopf hat müssen die Kopfhörer an einigen Stellen ein wenig Flexibilität haben.

Die Move geben an drei Stellen nach. Die Bügel lassen sich weiter auseinander ziehen, federn also ein wenig. Die Bügel lassen sich ausziehen und verlängern. Mindestens eine Stunde am Tag sitze ich mit Kopfhörern auf dem Kopf in Bussen und Bahnen und ich muss sagen so praktisch Bluetooth auch in Sachen Bewegungsfreiheit ist, so unpraktisch ist die ganze Geschichte wenn es ums Thema Akku geht. Mein Z3 Compact geht früher in die Knie als mit einem kabellosen Kopfhörer. Wenn ihr also ein Telefon mit schlechtem Akku habt, dann solltet ihr eventuell ein Kabel benutzen.

Die Verbindung ist aber gut. Ich hab keine nennenswerten Verbindungsabbrüche gehabt. Mit Play Music hatte ich im Zusammenhang gelegentlich Probleme, aber das liegt an der App. Mit jeder anderen App (Walkman, Amazon Music, Spotify oder Pocket Casts) war die Verbindung 1a.

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Akku Dell 4E369

SSD-Festplatten gibt es mittlerweile von vielen großen Herstellern. (© 2015 Kenming Wang)
SSD-Festplatten gibt’s bereits ab 8 GB, üblich sind die Festspeicher aber ab 128 GB. Über 256 GB geht’s dann derzeit bis 1 TB. Während die kleinen Festspeicher-Platten momentan etwa 60 Euro kosten, muss man für ein Gerät mittlerer Größe mit 256 GB Kapazität knapp 100 Euro zahlen. Die großen Versionen mit 1 TB kosten dann aber schon teilweise über 400 Euro. Für den Einstieg und die normale Nutzung reicht ein Modell mit 256 GB völlig aus, denn darauf lassen sich Windows und die wichtigsten Programme locker unterbringen. Man darf damit rechnen, dass die Preise weiter sinken.

3. Was sind die Vor- und Nachteile von SSDs?
Zunächst zu den wenigen Nachteilen: SSD-Platten sind gegenüber normalen Festplatten wesentlich teurer und nutzen sich grundsätzlich schneller ab als konventionelle Modelle. Aber: Die Hersteller haben trickreiche Methoden eingebaut (für Profis: die TRIM-Funktion), um dem schleichenden Verlust von Speicherplatz entgegenzuwirken. So werden etwa als fehlerhaft erkannte Bereiche der Platte automatisch gesperrt und die dort verfügbaren Daten in andere Bereich verschoben – ohne dass der Nutzer dies bemerkt. So lebt eine SSD ähnlich lang wie eine konventionelle HD. Was die Vorteile betrifft: Neben der deutlich höheren Geschwindigkeit ist eine SSD-Platte leiser und produziert viel weniger Wärme. Sie ist mechanisch unempfindlicher und hat einen klar geringeren Stromverbrauch als eine normale Festplatte. Das schont den Akku bei Notebooks.

4. Wann lohnt sich eine SSD?
Jeder, der einen langsam startenden PC oder Laptop hat, kann durch eine SSD deutliche Tempogewinne vor allem beim Starten des Geräts verzeichnen. Wer Bildbearbeitungs- und Videoschnittprogramme verwendet, wird ein deutlich schnelleres Laden und auch beschleunigte Programmabläufe bemerken. Uralt darf das Gerät aber nicht sein, da sonst der Einbau einer SSD technisch nicht möglich ist.

Es muss ein Sata-Anschluss vorhanden sein, am besten Sata 2 oder Sata 3. Als Betriebssystem wird Windows 7 oder neuer benötigt, weil erst dieses über wichtige Funktionen für SSDs verfügt, wie etwa die TRIM-Funktion. Im BIOS muss zusätzlich der AHCI-Modus aktiviert sein, da Windows die SSD andernfalls nicht erkennt. Nach dem korrekten Einbau sollte die neue Platte in Windows sichtbar sein und muss dann vermutlich zunächst formatiert werden, was per Rechtsklick im Windows Explorer auf das entsprechende Laufwerk problemlos geht. Entscheidend ist aber auch der Platz im Gerät: Wer ein normales PC-Gehäuse hat, dürfte keine Probleme bekommen, aber wenn die neue SSD-Festplatte in ein Notebook eingebaut werden soll oder in einen Mini-PC, kann es eng werden. Dann müssen die vorhandenen Daten und auch das Betriebssystem von der einen auf die andere Platte kopiert werden.

6. Muss ich Windows neu installieren?
Nein, das ist nicht nötig. Zum Kopieren der Betriebssoftware verwendest Du entweder das nach einer Testphase von 30 Tagen kostenpflichtige Acronis True Image 2016. Oder aber man setzt das Linux-Programm Gparted ein, das es in einer von CD startfähigen Live-Version gibt. Mit beiden Programmen lässt sich beispielsweise die komplette Windows-Partition auf den neuen SSD-Datenträger verschieben. Aber mit anderen Systemen wie Linux oder Mac geht es natürlich auch.

SSD-Platten sollten im Gegensatz zu normalen Festplatten nicht defragmentiert werden, da dies die Performance nicht verbessert und sogar zu Datenverlusten führen kann. Normalerweise ist das Defragmentieren von SSDs unter Windows 7 und den neueren Microsoft-Systemen abgeschaltet – wenn das Betriebssystem den Datenträger korrekt erkannt hat. Man kann die Defragmentierung aber nötigenfalls auch manuell abschalten. Dies geht in Windows im Explorer per Rechtsklick auf den entsprechenden Datenträger. Über "Eigenschaften > Tools > Jetzt defragmentieren" lässt sich die Automatik deaktivieren.

Es kann auch sinnvoll sein, den Indexdienst für SSDs zu stoppen, mit dem Windows zu Suchzwecken alle Dateinamen die es auf einem Datenträger findet, in eine Tabelle packt. Dazu auf die SSD im Explorer einen Rechtsklick machen und dann per Eigenschaften den Haken bei "Zulassen, dass für Dateien auf diesem Laufwerk Inhalte zusätzlich zu Dateieigenschaften indiziert werden" entfernen und mit OK bestätigen.
Länger als einen ereignisreichen Tag halten die wenigstens Smartphone-Akkus durch. Mit den richtigen Einstellungen und kleinen Helfer-Apps lassen sich aber durchaus ein paar Stunden mehr herausholen.
SmartphonesGehe zu Amazon für weitere Produkt-Informationen! sind ziemliche Stromfresser. Vor allem dann, wenn sie im Hintergrund fleißig Daten für Apps nachladen, E-Mails checken oder soziale Netzwerke auf dem neuesten Stand halten. Allerdings kann man die Telefone auch auf Stromdiät setzen.

„In allen Betriebssystemen gibt es eine Übersicht, welche App gerade viel frisst", erklärt Alexander Spier von der Zeitschrift „c't". Bei iOS 9 steckt sie unter „Einstellungen/Batterie", bei den meisten Android-Systemen unter „Einstellungen/Akku". Hier lassen sich stromhungrige Apps identifizieren und mögliches Sparpotenzial ermitteln. iOS etwa zeigt an, welches Programm auch im Hintergrund den Datenfunk benutzen darf. „Gerade den Datenfunk kann man recht gut einschränken", sagt Spier. Einziger Komfortverlust bei abgeschalteter Hintergrundaktualisierung ist meist nur eine etwas längere Wartezeit beim Start einer App.
Hilfe beim Stromsparen gibt es auch von Apps wie Tasker (Android, circa 3 Euro). Mit ihnen lassen sich Nutzungsprofile einreichten. Dann werden beispielsweise unterwegs Bluetooth und WLAN deaktiviert und verbrauchen nicht unnötig Strom. Mittlerweile bieten auch viele Hersteller Stromsparmodi an. Dann werden etwa alle Hintergrundverbindungen des Telefons bei Inaktivität gekappt oder stromfressende Animationen angehalten. Auch das Dimmen der Displaybeleuchtung und Einschränkung des Zugriffs von Apps auf die Ortungsfunktion des Telefons verlängern die Akkulaufzeit.Auf Smartphones mit wesentlich mehr Laufzeit ohne Auftanken an der Steckdose müssen Nutzer allerdings bei allem technischen Fortschritt noch warten, erklärt Spier. Und das hat auch Designgründe. Akkus mit mehr Kapazität als momentan verbaut, gibt es zwar. Sie würden die immer flotter und leistungsfähigen Telefone aber auch dicker machen.

Einen Zweitakku für Smartphone, Tablet oder Notebook dabei zu haben, ist abseits von Steckdosen äußerst hilfreich. Doch ein Geräteakku ist nicht universell einsetzbar und muss meist im Gerät geladen werden, was zu umständlicher Wechselei führt. Und was, wenn der Akku fest im Gerät verbaut ist und sich gar nicht auswechseln lässt? In diesen Fällen ist ein Akkupack sinnvoll. Es wird mit Steckdosenstrom oder Sonnenenergie aufgeladen und kann per USB-Anschluss geräteübergreifend eingesetzt werden.

Die Move haben eine Freisprechanlage eingebaut. Diese funktioniert sofort, wenn man die Move mit dem Telefon gekoppelt hat. Man muss weder etwas einstellen noch groß rumfummeln. Die Sprachqualität ist auf beiden Seiten sehr gut. Ich telefoniere ja nicht oft, aber auf Nachfrage bei meinen Gesprächspartnern und Gesprächspartnerinnen, ob denn das Gespräch eine schlechtere Qualität hatte, kam prinzipiell ein verwundertes Nein. Ich denke das spricht für sich selbst. Wo es überhaupt nicht funktioniert hat war im Zug. Da wurden soviele Zuggeräusche übertragen, dass es nicht funktioniert hat.

Akkupacks - auch Powerpacks, Powerbars oder Powerbanks genannt - sind kaum größer als ein Smartphone oder eine externe Festplatte. Die meisten Modelle wiegen zwischen 200 und 500 Gramm und können so als Notreserve in Jackentasche oder Rucksack mitgenommen werden.

Gemäß Schenker sind die Notebook-Serien H506 und H706 ab sofort unter www.mysn.de sowie bei ausgewählten Händlern erhältlich.Akkus sind zu einem festen Bestandteil unseres täglichen Lebens geworden. Egal ob Smartphones, Laptops oder Werkzeuge - ohne den Akku regelmäßig aufzuladen, geht den Geräten bald der Saft aus. Wenn man Zuhause ist, dann ist es halb so schlimm, denn im Handumdrehen lassen sich die Geräte anschließen und die Akkus aufladen, doch ist man länger unterwegs, muss man sich davor genug Zeit zum Aufladen nehmen.

Dies betrifft vor allem die Akkus der Smartphones, denn da es sich bei diesen Geräten mittlerweile um kleine Computer handelt, beschränkt sich die Lebensdauer oftmals nur auf einen einzigen Tag. Damit Sie Ihren Akku richtig aufladen und ihm nicht schaden, gilt es einige Dinge zu beachten.

Wenn man sich über das Laden von Akkus informiert, stößt man immer wieder auf den Begriff Entlade-Ladezyklus. Wenn ein Gerät aufgeladen wird, nennt man dies einen Ladevorgang. Das Aufladen eines Gerätes ist nämlich nicht immer automatisch auch ein kompletter Ladezyklus. Nur 100 Prozent der Akkuanzeige sind ein vollständiger Ladezyklus. Und genau in dieser Einheit wird die Lebensdauer eines Akkus gemessen. Eine so genannte Entladung findet unter anderem dann statt, wenn Sie Ihr Gerät mobil nutzen und den Akku somit verbrauchen. Auch wenn das Gerät nicht aktiv genutzt wird, verliert der Akku an Prozenten.

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January 22, 2016

Akku HP G62

Lenovos ThinkPad-Notebooks besitzen seit Jahren den Ruf, die verlässlichsten Arbeitstiere für Digitalarbeiter zu sein. Unser Testgerät, das ThinkPad T550 (20CJ-043), gehört zur aktuellen Generation und schickt sich an, den Familienerfolg fortzuführen. Das beginnt bereits beim tadellosen Gehäuse aus glasfaserverstärktem Kunststoff. Dieser verleiht dem T550 eine sehr hohe Steifigkeit und Bruchfestigkeit, bei gleichzeitig niedrigem Gewicht.

Hinzukommen die wohl beste Tastatur (sogar spritzwassergeschützt) im Notebook-Bereich und die doppelte Mausersatzausführung: ein erstklassiges Touchpad und ein präziser Trackpoint. Wie bei ThinkPad-Notebooks üblich, ist das Display mit massiven Metallscharnieren am Body befestigt und der Display-Deckel mit einem strapazierfähigen, samtartigen Finish überzogen. Im Falle des T550 (20CJ-043) liefert das 15,6-Zoll-Display eine sehr hohe Auflösung von 2.880 mal 1.620 Pixeln (213 ppi). Entsprechend erscheinen Bilder und Schrift enorm scharf auf dem entspiegelten und sehr hellen IPS-Display. Sowohl Mediengestalter als auch Nutzer von CAD-System werden begeistert sein.

Eingeschränkte Leistung
Die Power für solche und andere Anwendungen liefern primär ein zweikerniger Intel Core i7-5600U (2,3 GHz, Turbo-Boost bis zu 3,6 GHz), 8 GByte RAM und eine Nvidia GeForce 940M. Die Kombination aus einer 360-GByte-SSD von Intel und einer 16-GByte-SSD von Sandisk liefern zusätzlich permanent Schub. Hätte Lenovo beide Speicher-Slots anstatt nur einen besetzt, wäre das nahezu lautlose T550 noch deutlich schneller gewesen. Das macht sich etwa in den Benchmarks bemerkbar. Während das Lenovo ThinkPad T550 Business im PCMark 7 mit 4.937 Punkten und im HD Tune mit 446,3 MByte/s (Lesen) sehr gut abschneidet, reicht es im Cinebench R11.5 nur für ein gut: 3,06 CPU- und 19,86 OGL-Punkte. Die kleine GeForce 940 erlaubt keine anspruchsvollen 3D-Anwendungen: 6.419 Punkte im 3DMark Cloud Gate und 1.474 Punkte im 3DMark sind im besten Fall befriedigend. Allerdings ist das T550 auch nicht zum Spielen da.

Da das T550 Intels vPro-Plattform beinhaltet, stehen Ihnen viele hilfreiche Business-Funktionen wie die Fernadministration, Ferndiagnose und eine Diebstahlsicherung zur Verfügung. Zur weiteren Ausstattung zählen vier Mal USB 3.0, ein Kartenleser ein DisplayPort und sogar ein VGA-Ausgang, der nach wie vor im Business-Umfeld oft benutzt wird. Gigabit-LAN, WLAN-ac und Bluetooth gehören selbstverständlich auch zur Ausstattung.

Profis erwarten von einem Arbeits-Notebook neben genügend Leistung vor allem eine möglichst lange Laufzeit. Dem trägt Lenovo mit der ungewöhnlichen Power-Bridge-Technik Rechnung. Neben einem fest eingebauten 44-Wh-Akku gehören bei unserer Konfiguration ein dünner 24-Wh-Akku und ein großer 72-Wh-Akku dazu. Letzterer bockt das T550 etwas auf, was ein ergonomischeres Schreiben ermöglicht. Die Akkus können Sie im laufenden Betrieb wechseln (Hot Swap), was eine extrem lange Laufzeit ermöglicht. Mit dem 72-Wh-Akku lief das 2,35 Kilogramm schwere ThinkPad T550 im Battery-Test des PCMark 8 9:50 Stunden – ein sensationeller Wert.

Mit dem Smart Battery Case bringt Apple eine Akkuhülle für das iPhone 6 und iPhone 6S, mit der die in Teilbereichen nicht allzu üppig bemessene Akku-Laufzeit der beiden Cupertino-Smartphones mehr oder weniger erheblich erweitert werden soll. Zugegeben: hübsch ist anders, oder? Bedenken nach einer reduzierten Empfangsqualität zerstreut das Unternehmen und bittet für ein eigentlich benötigtes Lightning-Kabel separat zur Kasse.
Die Schrauber von ifixit.com haben sich das Smart battery case bereits vorgenommen und komplett zerlegt. Das Innere zeigt einen Akku mit 1.877mAh, der dann im Zusammenspiel mit dem integrierten 1715mAh-Akku (iPhone 6s) oder dem 1810mAh-Akku (iPhone 6) die o.g. Laufzeiten für das Apple-Smartphone erreicht. Die von Apple erwähnte „iv gekoppelte Antenne" können wir auf den Bildern nicht entecken, vielleicht befindet sich diese als „Faden" in der wulstigen Plastik-Ummantelung?

Dieser Artikel hat übrigens zu den üblichen iSheep-Kommentaren geführt, auf die Sascha in einem Maulhelden-Rant zum Wochenende ausführlich eingeht. Viel Spaß ;-)!

Das Apple iPhone 6S und das Apple iPhone 6 gehören wie ihre Vorgänger zu den meistverkauften Smartphones der Welt und führen in verschiedenen Ländern – trotz der mit herstellern wie Xiaomi oder Huawei erstarkten Android-Konkurrenz – die Verkaufscharts an. Das hat seine Gründe: wer einmal im iOS-Kosmos unterwegs ist, wird ihn schon wegen der installierten Apps nur widerwillig verlassen. Während es an der Qualität des Smartphones grundsätzlich nichts auszusetzen gibt und man sogar den Stoß vom Kamera-Sockel durch das Sony Xperia Z5 verkraftet haben dürfte, hat das Apple iPhone 6/6s so wie viele andere Smartphones ein Problem. Zu schwachbrüstige Akkus reduzieren die Laufzeit der Devices gerade für Viel-Benutzer auf maximal einen Tag.

Dem will Apple nun zumindest bei seinen aktuellen Flaggschiffen abhelfen und bringt mit dem „Smart Battery Case" ein zusätzliches Akku-Pack, das die Laufzeit des iPhone 6 und 6S erheblich verlängern soll. De facto handelt es sich um eine Hülle bzw. „Schale", die um das Smartphone gelegt bzw. in die das Smartphone gesteckt wird.

Einem Blick auf die technischen Daten des Smart Battery Case folgt das erste Stirnrunzeln: es gibt quasi keine. Vergeblich sucht man irgendwelche Infos zu den äusseren Abmessungen oder zum gewicht, also zu zwei nicht ganz unerheblichen Angaben bei der Benutzung eines Smartphones. Apple macht auch keinerlei Angaben zur elektrischen Ladung, nennt also keine mAh. Stattdessen gibt der Hersteller aus Cupertino an, dass sich die Laufzeit der beiden Smartphones beim Internetsurfen im LTE-Netz auf bis zu 18 Stunden erhöhen. Die Wiederabe von Videos soll mit umgestülptem Battery Case für 20 Stunden möglich sein.

Rein rechnerisch erhöht das Akku-Pack die Laufzeit also um circa 80% (von ca. 10 auf ca. 18 Stunden bzw. von ca. 11 auf ca. 20 Stunden). Das ist schon ordentlich – macht aber andererseits nochmal deutlich, wie knapp bemessen die ansonsten gebotenen Werte sind. Denn seien wir ehrlich, hier handelt es sich um Durchschnittswerte, die wenig mit dem tatsächlichen Gebrauch eines Smartphones zu tun haben. Wer viele Hintergrunddienste nutzt, in kurzen Zeitabständen WhatsApp-Nachrichten und Mails abruft, Streaming-Dienste zum Musikhören nutzt und gerne mal das ein oder Spielchen zockt, der weiß wovon wir reden.

Für eben diese Klientel ist das Smart Battery Case von Apple dann auch gedacht. Kleiner Nebeneffekt: das optionale Zubehör ist gleichzeitig eine Art Bumper bzw. Schutzhülle, die sich gerade unterwegs irgendwann bewähren könnte. Allerdings – gut, das ist Geschmackssache – wirklich „hübsch" ist das Ding nicht. Wer sich erinnert, wie viel Wert Apple ansonsten auf Design legt, kann sich das Zähneknirschen einiger iPhone-Designer bei einem Blick auf die Hülle vielleicht vorstellen.

Der robuste Ersteindruck lässt natürlich sofort den Gedanken aufkommen, dass das Smart Battery Case evtl. die im iPhone-Gehäuse integrierten Empfangsantennen für’s Mobilfunknetz bzw. heimische WLAN beeinträchtigen könnte. Apple verneint das und sichert zu, dass die Hülle über eine passiv gekoppelte Antenne verfüge, die eine weiterhin optimale Empfangsleistung gewährleiste.

Energiespeicher auf Kalkbasis: Am DLR-Institut für Technische Thermodynamik entwickelten Wissenschaftler eine effizientere Methode, Kalk als Wärmespeicher zu nutzen. Die Technik eignet sich sogar für den Einsatz in Privathaushalten, um beispielsweise Solarstrom zu speichern.
Im Keller des Einfamilienhauses steht kein Heizkessel, sondern ein Silo mit gebranntem Kalk. Darin steckt so viel Wärme und chemische Energie, dass die Räume während des Winters bequem geheizt werden können. So sieht das Konzept eines Energiespeichers auf Kalkbasis aus, den die Ingenieure des Instituts für Technische Thermodynamik des DLR entwickelt haben.

Um die im Kalk gespeicherte Energie zu nutzen, wird in einer Reaktionskammer Wasserdampf in Kalk geleitet. Dadurch wird die gespeicherte Wärme frei und kann zum Heizen und Warmwasserbereiten genutzt werden. Im Sommer wird der ausgepowerte Kalk bei einer Temperatur von 450 °C gebrannt. Das geschieht in einem elektrisch beheizten Ofen, der zum Beispiel mit Solarstrom vom Dach betrieben wird.

Samsung hat auf der InterBattery, einer Messe, die in der vergangenen Woche in Seoul stattgefunden hat, das Stripe und das Band vorgestellt.Bei "Stripe" handelt es sich um einen flexiblen Akku, der eine Stärke von gerade einmal 0,3 mm aufweist. "Band" soll dagegen speziell für den Einsatz in smarten Armbändern sowie Uhren zum Einsatz kommen und dort die Akkulaufzeit im Vergleich zu klassischen Lösungen um bis zu 50 Prozent erhöhen.Darüber hinaus hält sich die Auskunftsfreudigkeit des Herstellers in beiden Fällen zurück; Informationen zu verwendeten Materialien und Technologien behalten die Koreaner für sich.Man verriet lediglich, dass die Speicherdichte bei dem Stripe-Akku erhöht wurde, indem die Stärke der isolierenden Schicht verringert wurde. Bei der Band-Lösung verspricht Samsung dagegen, dass sie mehr als 50.000 Knicke übersteht.

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Akku LENOVO 43R9254

Wer sich für das LG Class entscheidet, bekommt ein solides Smartphone, das für die allermeisten Alltagsanwendungen vollkommen ausreicht. Besondere Features darf man für die UVP von 249 Euro jedoch nicht erwarten. Was es allerdings obendrauf gibt, ist ein durchaus edles Metallgehäuse, mit dem sich das Gerät dann tatsächlich von der Konkurrenz im gleichen Preissegment absetzt.
3D Spiele sind auf diesen Vertretern nur in Ausnahmen spielbar, grundsätzlich sind die Grafiklösungen hierfür jedoch nicht geeignet. Office Programme und Internet surfen dürfte jedoch ohne Problem möglich sein.

LG Electronics ist ein Unternehmen aus Südkorea und wurde als Goldstar Co., Ltd., 1958 gegründet. Der Konzern bietet Produkte aus den Bereichen Informationstechnik, Unterhaltungselektronik und Mobilfunk sowie Haushaltsgeräte an. LG Electronics ist weltweit der drittgrößte Haushaltsgerätehersteller. Als Notebook-Hersteller hat das Unternehmen mittlere Grösse und wurde erst in der 2. Hälfte 2005 hinsichtlich Marktanteile und getesteter Modelle am deutschsprachigen Markt einem breiteren Publikum bekannt. Nach wie vor werden LG Laptops nicht sehr häufig getestet. Diese Bewertung muss man eigentlich als durchschnittlich ansehen, denn es gibt etwa ebenso viele Notebooks mit besseren Beurteilungen wie Schlechteren. Die Verbalbeurteilungen klingen aber oft besser als sie wirklich sind, denn richtig gelästert wird über Notebooks eher selten. Obwohl dieser Bereich offiziell meist einem "Befriedigend" entspricht, passt oft eher "mäßiger Durchschnitt".Unsere mobilen Gerät werden zwar immer leistungsfähiger, ein Durchbruch beim Thema Energieversorgung und Akkulaufzeit ist aber noch immer nicht erreicht. Noch immer verwenden die allermeisten mobilen Geräte herkömmliche Akkus auf Lithium-Ionen-Basis mit einer Energiedichte, welche sich kaum noch mit der herkömmlichen Technik steigern lässt. Das Ergebnis dieser Entwicklung ist, dass die Akkulaufzeiten unserer mobilen Geräte schon seit Jahren kaum noch steigen und insgesamt oft unbefriedigend sind.

Die Polizei mahnt zur Vorsicht im Umgang mit Lithium-Polymer-Akkus, auch LiPo-Akkus genannt. «In jedem Fall ist vor dem Gebrauch dieser Akkus die Gebrauchsanweisung zu beachten. LiPo-Akkus können sich aufblähen, innerlich verglühen, zu brennen beginnen oder sogar explodieren, wenn sie mechanisch beschädigt sind oder überladen werden», schreibt die Polizei. Mit sachgemässer Handhabung liessen sich die Risiken aber minimieren.

Lithium-Akkus sind kleine Kraftpakete. Sie liefern im Vergleich mit anderen Akkutypen viel Strom bei wenig Gewicht. Lange Zeit waren sie nur Elektrokennern ein Begriff. «Seit etwa zehn Jahren werden sie auch von normalen Konsumenten täglich verwendet», sagt Rolf Zinniker, Elektroingenieur und Akku-Experte an der ETH.

Allerdings ortet Zinniker Unterschiede, je nach dem, wofür die Akkus eingesetzt werden. Lithium-Akkus sind vor allem in Handys und Laptops weit verbreitet. Zudem kommen sie – zum Beispiel in der LiPo-Ausführung – im grossen Stil im Modellbau zum Einsatz.

Bei Handys und Laptops erhält der Konsument ein fixes System: das Gerät samt Akku und passendem Ladekabel. Die Ströme, die in solchen Geräten fliessen, sind vergleichsweise gering und regelmässig. Schutzschaltungen verhindern, dass der Akku zu stark geladen oder entladen wird. Beides kann den Akku erhitzen und im Extremfall zu den oben erwähnten Symptomen führen.

Im Modellbau hingegen können, gerade in leistungsstarken Modellen wie ferngesteuerten Rennautos, sehr starke Ströme fliessen, sagt Zinniker. Wenn entsprechende Schutzschaltungen fehlten oder versagten, steige das Risiko, dass sich ein Akku zu stark entlade und zu heiss werde. Wenn ein Akku, der die kritische Grenze bereits überschritten hat, danach wieder aufgeladen wird, nimmt das Risiko der Überhitzung weiter zu.

Zudem, so Zinniker, würden im Modellbau – im Gegensatz etwa zu den Handys – oft Akkus und Ladegeräte in verschiedenen Kombinationen verwendet. Es sei wichtig, dass die Anwender wüssten, welche Zusammensetzungen und Geräteeinstellungen problemlos seien und welche nicht. Und: «Gerade bei sehr preisgünstigen Geräten und Akkus ist Vorsicht geboten.» Es sei beispielsweise möglich, dass im Fall von Steckborn das Ladegerät nicht richtig gearbeitet habe.

Hersteller von Lithium-Akkus weisen meist auf die Risiken bei unsachgemässer Anwendung hin, manche Modellbauvereine und -verbände haben Anleitungen für die Handhabung der Akkus im Internet publiziert. Zu den gängigen Regeln gehört, dass LiPo-Akkus nicht unbeaufsichtigt geladen werden. «Das heisst nicht, dass man den Akku pausenlos im Auge behalten muss», sagt Rolf Zinniker. «Aber man sollte sich die korrekte Ladedauer merken, auf die Uhr schauen und nach Ablauf dieser Zeitspanne den Akku vom Ladegerät trennen.» Zudem sei darauf zu achten, dass kein brennbares Material in der Nähe des Akkus liege.

Der Diskonter Hofer bringt ab 21. Jänner wieder Hardware unters Volk und bietet das Entertainment-Notebook Medion P6660 für 500 Euro an. Das Gerät wird von einem Core-i3-Chip neuester Generation angetrieben, bietet ein Full-HD-Display sowie eine Hybridfestplatte und sollte dank dezidierter Nvidia-Grafik auch für das eine oder andere Game zu gebrauchen sein.
Die Ausstattung des Medion P6660: Als Prozessor kommt ein 2,3 Gigahertz schneller Core i3-6100U zum Einsatz, der Arbeitsspeicher ist vier Gigabyte groß und als Grafiklösung kommt Nvidias Geforce 930M mit einem Gigabyte Videospeicher zum Einsatz. Damit ist der P6660 kein Leistungswunder, für Multimedia-Anwendungen und das eine oder andere ältere Game sollte er aber gut gerüstet sein.

Hybridfestplatte und Full-HD-Display
Daten landen auf einer ein Terabyte großen Hybridfestplatte mit SSD-Speicher für häufig genutzte Dateien. Das IPS-Display des Medion P6660 misst 15,6 Zoll in der Diagonale und bietet volle HD-Auflösung von 1920 mal 1080 Bildpunkten.

WLAN ist im Gigabit-Standard an Bord, Bluetooth in Version 4.0. DVD-Brenner und SD-Kartenleser sind ebenso vorhanden wie eine HD-Webcam. Der Akku des Geräts hat eine Kapazität von 44 Wattstunden. Anschlussausstattung: SD-Kartenleser, viermal USB (2 x USB 3.0, 2 x USB 2.0), Ethernet, HDMI, VGA, 3,5-Millimeter-Klinke.
Das Gerät wiegt 2,3 Kilo, soll laut Hersteller durch zwei Dolby-zertifizierte Lautsprecher besonders gut klingen und wird mit Windows 10 verkauft. Der Hersteller räumt drei Jahre Garantie ein.
Akkus sind nicht für die Ewigkeit gedacht. Die Haltbarkeit ist aber unterschiedlich. Der eine macht früher schlapp als der andere. Die Hersteller geben einen Richtwert an.
Notebook-Akkus sind Verschleißteile.

Sie überdauern nur eine begrenzte Zahl an Ladezyklen.
Wie viele Ladezyklen Ihr MacBook-Akku schon durchlebt hat, erfahren Sie im Systembericht.
Jeder Akku erreicht eines Tages die Grenzen seiner optimalen Funktion. Die Hersteller geben in der Regel an, wie viele sogenannte Ladezyklen ihre Energiespeicher durchhalten.

Ladezyklen bestimmen Lebenserwartung
Apple gibt die Haltbarkeit der AkkusGehe zu Amazon für weitere Produkt-Informationen! seiner neueren MacBook-Pro- und MacBook-Air-Modelle etwa mit rund 1000 vollständigen Entladungen und anschließendem Wiederaufladen an. Ältere Modelle kommen nur auf rund 300 bis 500 Zyklen. Wer nun wissen will, wie viele Ladezyklen noch übrig sind, kann das im Systembericht des Macs nachlesen. So lässt sich herausfinden, ob der Akku am Ende seiner Laufzeit angekommen ist, oder ob er eventuell einen Defekt hat, der vom Hersteller oder Händler behoben werden kann.Können Sie die volle Leistung Ihrer digitalen Geräte nicht ausnutzen, weil Ihnen das starke Heimnetz fehlt? Ein schnelles Netz ist heute Voraussetzung für die volle Nutzung von Tablets, PC, Smartphones und CO. Wir zeigen Ihnen, wie Sie ein schnelles Heimnetz selbst aufbauen.Der Systembericht wird über einen Klick auf den Apfel oben links in der Menüleiste aufgerufen.

Dort wird auf "Über diesen Mac" geklickt, anschließend auf "Weitere Informationen" und "Systembericht". Hier findet sich die Information im Unterpunkt "Stromversorgung", gemeinsam mit weiteren Informationen über Zustand und Kapazität des Energiespeichers.Überzeugende Displayqualität, starke Leistung und eine lange Akkulaufzeit: Mit diesen Attributen macht Microsofts Surface Book dem vergleichbaren MacBook Pro Konkurrenz. Im Unterschied zum Apple-Gerät verfügt der neue mobile Computer aus Redmond aber über einen Touchscreen.Der Kampfbegriff „Ultrabook" ist sowohl aus den PR-Köpfen als auch aus den Budgets verschwunden. Seit Intel und Microsoft die Touchscreens für mindestens ein Gerät einer Modellfamilie verpflichtend gemacht haben, ist es besonders im Touch abgeneigten Deutschland stiller geworden um diese spezifische Gerätekategorie. Nun füttern jedoch weiterhin eine ganze Reihe an leichten, schlanken und schnellen 13,3-Zoll-Notebooks dieses spannende Marktsegment, und das Yoga 900 drängelt sich mit größerem Akku, flotterem Skylake-U-Prozessor und nach wie vor hervorragendem Display wieder zwischen das Dell XPS 13, das HP Envy 13 und das Asus Zenbook UX305.

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January 21, 2016

Akku Lenovo IdeaPad S9e

Kai-Christian Möller vom Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie in München stellt fest, dass handelsübliche Akkupacks um die 30 Euro eine Leistung von 13000 Milliamperestunden (mAh) bringen. "Das reicht, um ein Mobiltelefon etwa sechs- bis neunmal aufzuladen", sagt er. "Für einen Laptop dagegen nur einmal."

Möller, der eine Projektgruppe für elektrochemische Speicher leitet, empfiehlt, vor dem Kauf die Angaben der Batteriekapazität der Akkus zu vergleichen. So findet man heraus, ob ein Akkupack genügend Strom für das aufzuladende Gerät liefert. "Herkömmliche Handyakkus benötigen 500 bis 1000 Milliampere (mA), bis sie voll aufgeladen sind", so Möller. Smartphones saugen meist etwas mehr.

Die Eins-zu-eins-Rechnung geht allerdings nicht immer auf. Lutz Labs von der Zeitschrift "c't" rät, beim Akku immer ein bisschen mehr Batteriekapazität zu wählen, als man eigentlich benötigt. "Man muss etwa 20 Prozent Ladeverlust einrechnen", erklärt er. Labs hat Akkupacks getestet und herausgefunden, dass manche mehr versprechen als sie halten. "Bei chinesischen No-Name-Produkten kam es vor, dass mehr Leistung angegeben worden ist, als tatsächlich drin war."

Nachdem der Akkupack an der Steckdose aufgeladen worden ist, steht er bereit für den mobilen Einsatz. "Die meisten Akkupacks besitzen einen USB-Ausgang mit einer Spannung von fünf Volt", weiß Labs. Geladen wird entweder über das gewohnte Lade- oder über einAdapterkabel.

"Der Akku im Mobiltelefon und der im mobilen Ladegerät sollten aufeinander abgestimmt sein", rät Gustav Vaupel, Professor für Leistungselektronik an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) in Hamburg. "Hier ist es wichtig, auf gleiche Spannungsverhältnisse beziehungsweise Voltangaben zu achten."

Doch für wen sind die aufladbaren Batteriepakete eigentlich gedacht? "Akkupacks sind ideal für Leute, die draußen ein bis zwei Wochen unterwegs sind", sagt Kai-Christian Möller. Beim Wandern, Zelten oder auf einer Radtour könnten sich die Geräte als sehr nützlich erweisen. Das bestätigt auch Lutz Labs: "Vor allem wenn man GPS nutzt, kann der Akku schnell leer sein", sagt er. Sinnvoll können die Packs auch für Urlauber sein, die MP3-Player oder Tablet im Gepäck haben.

Ganz unabhängig von Steckdosenstrom machen Akkupacks natürlich nicht - mit sogenannten Solarladern, die Sonnenlicht in Energie umwandeln, schon eher. "Die Geräte besitzen entweder einen eingebauten Akku, der die Sonnenenergie aus den Solarzellen speichert", erkärt Prof. Vaupel, "oder nur ein Solarpanel." Im ersten Fall wird der in elektrische Energie umgewandelte Sonnenschein im Akku zwischengespeichert, im zweiten direkt an ein Gerät weitergegeben.

Auf den ersten Blick scheinen Solar-Akkupacks die perfekte Stromlösung für unterwegs, bei genauerem Hinschauen offenbaren sie aber ihre Schattenseite. "Ein Solarlader in Handygröße braucht 16 bis 25 Stunden, um ein Handy aufzuladen", sagt Kai-Christian Möller. Und um genügend Energievorräte für das spätere Laden eines mobilen Gerätes zwischenzuspeichern, bräuchte man eine große Solarpanel-Folie. "Die kostet mehrere hundert Euro und ist viel schwerer als ein Akkupack", gibt der Experte zu bedenken.

Hinzu kommt, dass die Geräte nur bei direkter Sonneneinstrahlung ausreichendEnergieerzeugen, sagt Möller. "Bei bewölktem Himmel reicht das Sonnenlicht nicht aus, um den Akku zu laden - egal, wie groß das Solarpanel ist." Das bestätigt auch Prof. Vaupel. "Die Hersteller gehen bei ihren Leistungsangaben von Optimalverhältnissen aus", erklärt der Forscher. Hierzulande werde die oft vorausgesetzte Sonneneinstrahlung von 1000 Watt pro Quadratmeter meist gar nicht erreicht.
Mit dem Asus F751MA-TY298T Notebook, geht der nächste Real Deal des Tages ins Rennen, den ihr ab heute dem 12.10.2015 zum Preis von 399€ kaufen könnt, sowie über die monatliche Finanzierung, die bei diesem Gerät ab 16,62€ pro Monat los legt.

Im CF-20 arbeitet Intels Core m5-6Y57 (Skylake), dem 8 GByte Arbeitsspeicher und eine 256-GByte-SSD zur Seite stehen. Der Bildschirm im 16:10-Format zeigt 1920 × 1200 Punkte, hat dank IPS-Panel kaum Blickwinkelabhängigkeit und leuchtet mit bis zu 800 cd/m2, damit man ihn auch im prallen Sonnenschein ablesen kann. Der Touchscreen nimmt selbst dann Eingaben per Finger entgegen, wenn diese in dicken Schutzhandschuhen stecken oder wenn zusätzlich Regentropfen auf den Bildschirm prasseln. Alternativ ist eine Eingabe per Wacom-Stift möglich. Als Betriebssystem ist Windows 10 Pro vorgesehen, welches per Downgrade-Recht den Einsatz von Windows 7 Professional erlaubt. Panasonic stellt auch für letzteres Treiber bereit. Das CF-20 soll im Januar 2016 inklusive drei Jahren Garantie ab 3000 Euro plus Mehrwertsteuer erhältlich sein.

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Mit einem neuen Verfahren stellen Forscher der Technischen Universität München (TUM) und der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) hauchdünne, robuste und gleichzeitig hochporöse Halbleiterschichten her. Ein viel versprechendes Material – beispielsweise für kleine, leichte und langlebige flexible Solarzellen oder Elektroden für leistungsfähigere Akkus.

Das Asus F751MA-TY298T Notebook bietet euch eine solide Ausstattung für die Bereiche Office undMultimediaan. Mit an Bord, ist ein Intel Celeron N2940 Quad-Core Prozessor, der neben 2MB an L2 Cache, mit einer Taktfrequenz von 1,33GHz (maximal 1,83GHz) arbeitet. Unterstützt wird er über einen Intel HD-Grafikchipsatz und es kommen starke 8GB an DDR3-1600MHz Arbeitsspeicher zum Einsatz. Als Datenspeicher, fungiert eine recht große 1000GB HDD-Festplatte. Die Wiedergabe, kann über das 17,3-Zoll / 43,9-Zentimeter große Display erfolgen, das eine HD+-Auflösung von 1600 x 900 Pixel unterstützt und ein Bildformat von 16:9. Eine typische LED-Backlight-Technologie, ist ebenfalls mit dabei.

Für die Vernetzung verfügt das Notebook über Bluetooth 4.0+HS, Gigabit Ethernet LAN (RJ-45) und auch über integrierte WLAN 802.11 b/g/n. Zu den weiteren Features zählen Lautsprecher aus dem Hause Altec Lansing, eine 0,3-Megapixel Webcam mit Mikrofon, sowie ein SD-Kartenleser für Speicherkarten. Weitere Anschlüsse gibt es für HDMI, USB 3.0, 2x USB 2.0 und für Kopfhörer beziehungsweise ein Mikrofon hinzu.

Die Energieversorgung des Notebooks übernimmt ein 4-Zellen 37WhAkku, der über das mitgelieferte 65 Watt Netzteil geladen wird. Zum Lieferumfang gehört noch weiteres Zubehör hinzu, darunter die benötigten Anschlusskabel und das Netzteil. Als Betriebssystem kommt Windows 10 in der vorinstallierten 64-Bit Version zum Einsatz. Im Vergleich zur unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers von 449€, könnt ihr rund 50€ beim Kauf sparen und weitere 199 Payback Punkte sammeln.

Mit dem neuen F751MA Notebook von Asus, könnt ihr euch zu einem recht geringen Anschaffungspreis ein Multimedia- und Office-Notebook zulegen. Auf der 17,3-Zoll großen Bildfläche, wird eine HD-Auflösung unterstützt und der Arbeitsspeicher sowie die Festplatte, sind gut bemessen worden. Mit dabei ist auch bereits das neue Windows 10 Betriebssystem, das euch mit den neusten Funktionen und Apps versorgt. Einen Preisvergleich, konnten wir allerdings nicht ausfindig machen, da dieses Notebook anscheinend nur bei Real zu haben ist.

Nach den XMG-Gaming-Serien bietet Schenker ab sofort auch die neuen Notebook-Modelle der H-Serie mit Intel Skylake Core-Prozessoren, DDR4-RAM, NVMe-SSDs und FlexiCharger-Feature an. Die Preise beginnen bei 1350 Euro.
Schenker sorgt nach den XMG-Serien A506 und A706 sowie U506 und U706 auch bei der H-Reihe, einhalbesJahr nach dem Launch, für das erste Update. Der Hersteller bietet die Notebooks ab sofort mit Intel Core-i7-Prozessoren der Generation Skylake an. Für das 15,6-Zoll-Notebook H506 setzt Schenker einen Preis ab rund 1350 Euro an. Das H706 (17,3 Zoll) ist ab 1450 Euro zu haben.

Bei den Skylake-Prozessoren von Intel hat der Kunde die Wahl zwischen dem Core i7-6700HQ und Core i7-6820HK zum Aufpreis von 133 Euro. Letzterer ist allerdings nur in Kombination mit einer Nvidia GeForce GTX 965M oder GeForce GTX 980M verfügbar. Standardmäßig ist als GPU eine GTX 965M mit 2 GB GDDR5 vorgesehen. Die GeForce GTX 970M mit 3 GB GDDR5 kostet einen Aufpreis von 110 Euro. Für die GeForce GTX 980M mit 8 GB GDDR5 werden 540 Euro fällig.

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Akku Lenovo Thinkpad L510

Die Verbindung mit dem Netzwerk klappt über eine RJ-45-Buchse. Untersützt wird Gigabit-LAN. Außerdem ist WLAN nach dem Standard 802.11ac an Bord. Peripherie lässt sich auch via Bluetooth 4.0 anschließen. Zur weiteren Ausstattung gehören ein Multistandard-DVD-/CD-Brenner mit DVD-RAM und Dual-Layer-Unterstützung, eine integrierte HD-Webcam mit Mikrofon und zwei Dolby-Audio-Premium zertifizierte Lautsprechern zur Soundwiedergabe.

Als Betriebssystem ist Windows 10 Home vorinstalliert. An Software sind eine kostenlose Testversion für Office 365, umfangreiche Bild- und Videobearbeitungssoftware, eine Reihe Windows-10-Apps und eine 30-Tage-Testversion von McAfee LiveSafe aufgespielt.

Der interne Speicher ist mit sechzehn Gigabyte passend zum CPU-Einsteigermodell auch nicht unbedingt üppig bestückt. Er lässt sich aber über einen microSD-Speicherkartensteckplatz erweitern, so dass das für den grössten teil der Benutzer bzw. für die offensichtlich avisierte Zielgruppe durchaus akzeptabel sein könnte.

Kommen wir zum Knüller, dem eingebauten Akku. Der verfügt über satte 5.000 mAh und sollte in Kombination mit dem o.g. Prozessor wirklich sehr, sehr lange durchhalten. Wie lange genau zeigt sich selbstverständlich erst in Tests, u.a. hängt das dann ja auch von den weiteren Spezifikationen des Displays ab – sollte das tatsächlich maximal in HD auflösen, würde das die Betriebsdauer selbstverständlich noch einmal verlängern. Ein weiteres Feature des Smartphone-Akkus ist offenbar seine Fähigkeit, auch als „Batterie-Pack" für andere Smartphones oder Tablets herhalten zu können – so ein Feature haben wir euch erst kürzlich in einem Video aus Shenzhen gezeigt.

Als Betriebssystem kommt nach jetzigem Stand Android 5.x Lollipop zu Einsatz, in Kombination mit der bei ASUS üblichen Zen UI 2.0. 4G/LTE, 3G mit HSDPA+, GPS und Bluetooth sind selbstverständlich mit an Bord, zudem handelt es sich um ein Dual-SIM gerät mit Platz für zwei Mobilfunkkarten. Zu NFC und kabellosem Laden gibt es keine Angaben – verlasst euch also nicht drauf. Der verkaufsstart liegt im Oktober, zeitnah gibt es dann auch die internationalen Preise.

Unser vorläufiges Fazit, bisher: der Akku ist beeindruckend und könnte gerade für diejenigen interessant sein, die es nicht regelmässig bis zur nächsten Steckdose schaffen. Nein, das Zenfone 2 Max ist kein Highend-Smartphone, aber das will es auch gar nicht sein.

Ob es um Windräder, Elektro-Autos oder Smartphones geht: Das Speichern von Strom ist eines der großen Probleme der heutigen Zeit. Wer in diesem Bereich eine effektive Technik findet, kann Millionen scheffeln. Der Grund liegt auf der Hand: Die bisherigen Akkus können mit dem Fortschritt der Technik schlicht nicht mithalten. Ein Smartphone, das ebenso kompakt und leistungsstark wie aktuelle Topmodelle ist, aber nur einmal pro Woche an die Steckdose müsste, wäre der erste echte Durchbruch seit Erfindung des Touchscreens – und ein fast unschlagbares Kaufargument. Und während ein Speicher etwa für Windrad-Strom gern etwas größer ausfallen kann, sind für viele Geräte Miniaturmodelle gefragt. So bieten etwa die neuen Smartwatches kaum Platz für Akkus – die Apple Watch hielt entsprechend im Test gerade mal 20 Stunden durch. Die Akku-Forschung ähnelt deshalb der Suche nach dem Heiligen Gral der Technik: Mit Hochdruck arbeiten Universitätsforscher, aber auch große Batterie-Hersteller wie Panasonic und Elektronikriesen wie Samsung oder Apple an der Batterie von morgen.

Ein kleiner Rückblick auf die Kindheitstage des Akkus macht klar: Aktuelle Speicherzellen basieren immer noch auf uralter Technik; die Leistung hat sich kaum verbessert. Die erste wiederaufladbare Batterie, der Blei-Akku, entstand bereits um 1850. Trotz der relativ geringen Energiedichte (also Speicherkapazität im Verhältnis zum Gewicht) finden die großen und schweren Blei- Akkus auch heute noch Verwendung, zum Beispiel als Starter-Batterien in Autos und Motorrädern. Der Grund: Die Herstellung ist billig, die Blei-Akkus sind lange haltbar und liefern kurzzeitig sogar mehr Strom als modernere Akkus – ohne nennenswerten Leistungsverlust.
Gerade das Thema Robustheit verdeutlicht, dass der Fortschritt der letzten 165 Jahre eher bescheiden ausfällt: Während Blei-Akkus ein Auto bei quasi jedem Wetter starten, liegt die ideale Betriebstemperatur von modernen Lithium-Ionen-Zellen zwischen 10 und 25 Grad Celsius. Bei weniger als 10 Grad Außentemperatur lässt ihre Leistung stark nach, bei mehr als 25 Grad altern sie schneller. Außerdem erwärmen sich Lithium-Akkus bei hoher Belastung stark, deshalb ist ihre maximale Betriebstemperatur meistens auf 60 Grad Celsius begrenzt. Das ist auch der Grund, weshalb sich Handys im Sommer schon mal wegen Überhitzung abschalten.

Um die Sicherheit von Akkus steht es ebenfalls nicht gut: Aus beschädigten Blei-Akkus kann ätzende Schwefelsäure austreten – und die aktuellen Lithium-Ionen-Modelle sind noch gefährlicher. Ist ihre Hülle verletzt, treten unter Umständen entzündliche Gase aus, die verpuffen können. Bei mechanischer Beschädigung ist auch eine Selbstentzündung möglich: So gingen im Januar 2013 die Batterien von gleich zwei Boeings 787 („Dreamliner") in Flammen auf – das führte zu einem vorübergehenden Startverbot für die neuen Passagierflugzeuge.
Schon bald sollen sich Smartphones & Co. kabellos über eine Distanz von mehreren Metern laden lassen – und zwar per „Cota"-Technik. Dafür senden die Mobilgeräte einen Ortungsempuls an die Ladestation. Die ermittelt daraus die genaue Handy-Position und erzeugt ein exakt ausgerichtetes elektromagnetisches Feld. Cota soll sogar um Hindernisse herum funktionieren und 1 Watt bis zu 10 Meter übertragen können. Schon 2016 soll das ähnliche System WattUp serienreif sein: Eine Ladehülle fürs Smartphone soll etwa 125 Dollar, die Ladestation 300 Dollar kosten. Das Fernziel ist die direkte Integration in Geräte.

Aktuelle Lithium-Ionen-Akkus (Li-Io-Akkus) speichern zwar mehr Strom als ihre Vorgänger – aber nur ein wenig: Während Blei-Akkus eine Energiedichte von etwa 30 Watt-Stunden pro Kilogramm (Wh/kg) erreichen, kommen moderne Li-Io-Modelle mit 150 Wh/kg gerade einmal auf einen fünfmal so hohen Wert. Falls nur geringe Leistung gefragt ist oder Platz eine untergeordnete Rolle spielt, ist das allerdings ausreichend: So besteht auch der kürzlich von Tesla vorgestellte Heim-Akku Powerwall zur Speicherung privat produzierter Solar-Energie aus Lithium-Ionen-Zellen. Er wiegt allerdings ganze 100 Kilo und ist 130x90x20 Zentimeter groß.

Klar ist jedenfalls: Neue Akkuvarianten müssen her! Für die Lösung der Kapazitäts-, Ladezeit- und Sicherheitsprobleme gibt es unterschiedliche Ansätze, an denen auch Tesla als Hersteller von Elektro-Autos besonderes Interesse haben dürfte. Dabei setzen die Forscher vor allem auf neue Materialien, die weit mehr elektrische Energie als aktuelle Li-Io-Akkus speichern. Als vielversprechend erwiesen sich Versuche, Silizium statt Graphit als leitfähiges Material im Akku einzusetzen: Forscher der Uni Stanford sprechen von einer Verzehnfachung der Batterie-Laufzeit in der ersten Generation – wobei der neue Akku, abgesehen von der neuen Silizium-Elektrode, bisherigen Li-Io-Zellen gleicht. Die höhere Kapazität brächte handfeste Vorteile: So ließen sich etwa Elektro-Autos mit deutlich leichteren Akkus bestücken – oder man könnte endlich Langstrecken-taugliche Modelle bauen. Allerdings dauert das Aufladen derart leistungsfähiger Akkus sehr lang.

Die Beschleunigung des Ladetempos ist ein wichtiges Thema – hier hat sich der Alu-Ionen-Akku als zukunftsweisend herausgestellt. So lieferten Versuche der Stanford-Uni mit Aluminium als Elektroden-Material vielversprechende Ergebnisse: In nur 60 Sekunden luden die Forscher einen Alu-Ionen-Akku in Smartphone-Dimensionen voll auf. Aluminium bietet aber noch weitere Vorteile: So zeigte die damit bestückte Speicherzelle nach 7.500 Ladezyklen keinen nennenswerten Kapazitätsverlust; aktuelle Lithium-Ionen-Akkus erreichen dagegen bereits nach 1.000 Ladezyklen nur noch 80 Prozent ihrer Leistung. Außerdem sind Alu-Ionen-Akkus flexibel und sicherer: Selbst wenn man sie durchbohrt, lassen sie sich gefahrlos weiternutzen. Der große Nachteil der Alu-Technik ist allerdings ihre geringe Kapazität: Ihre Energiedichte liegt noch unter der von aktuellen Li-Io-Akkus.

Setzt sich Alu oder Silizium als Akku-Werkstoff durch? Bisher bleibt das offen. Für stationäre Stromspeicher ist Alu der heiße Kandidat, für Langstrecken-E-Autos und Smartphones mit zehntägiger Laufzeit Silizium – es bleibt spannend!
Wer seinen antiken und fußlahmen Desktop-PC beschleunigen oder dem Notebook mal richtig Beine machen will, hat dazu die absolute Turbo-Möglichkeit – was auch nicht teuer oder besonders kompliziert ist: Einfach eine SSD einbauen und das Betriebssystem darauf installieren.

Von der Bedienung her gibt’s bei SSD-Platten kaum Unterschiede zu normalen Festplatten – allerdings ist deren Haltbarkeit etwas besser. Aber wenn man etwa aufs Defragmentieren verzichtet, sind auch SSD-Platten schon sehr langlebig. Und der massive Tempogewinn entschädigt auch für eine möglicherweise geringere Lebensdauer.

  1. https://www.meneame.net/m/emnm/hp-pavilion-dm1-hp-pavilion-dm1-5200mah-10-8vhttps://www.meneame.net/m/emnm/dell-latitude-e6320-laptop-battery-replacement
  2. http://news.tolmol.com/news.do?action=newsbyuser&userid=1443951&lang=en-IN
  3. http://www.spis.pl/profile/user,whichletshttp://www.spis.pl/story/id,77615http://www.spis.pl/story/id,77616http://www.spis.pl/story/id,77617
  4. http://www.feedage.com/feeds/23833096/nagelneu-laptop-batterie-laptop-akku-online-shop
  5. http://www.blazingmonkey.com/1/posts/6-Goods-for-Sale/26-Computing-Software/73943-Akku-f-r-Toshiba-Satellite-L500-Ersatzakku-Toshiba-Satellite-L500.html#.VovBmM7osWZhttp://www.blazingmonkey.com/1/posts/6-Goods-for-Sale/26-Computing-Software/73944-DELL-Latitude-E6320-Replacement-Battery-6-cells-60WH-11-1V.html#.VovCs_l96Uk
  6. http://www.youpost.org/404/classified-ads/16-Computing/335-Laptop-Accessories/1229145-Akku-f-r-SONY-VGP-BPS21A-Ersatzakku-SONY-VGP-BPS21A-6-Zellen-5200mAh.htmlhttp://www.youpost.org/404/classified-ads/16-Computing/335-Laptop-Accessories/1229146-Dell-7FJ92-Replacement-Battery-6-cells-5200mAh-11-1V.html

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January 20, 2016

Dell 3932D

Nach wie vor der Hingucker schlechthin ist das Gliederscharnier des Lenovo Yoga 900. Es verbindet die beiden Gehäuseteile aus Leichtmetall, deren Design an ein Buch erinnert, auf elegante und funktionale Weise. Da das Yoga 900 nicht nur als 1,29 Kilogramm leichtes Laptop, sondern auch aufgestellt im Stand- sowie Zeltmodus und zu guter Letzt als Tablet in der Hand genutzt werden will, kommt dem 360°-Scharnier eine zentrale Bedeutung zu. Es ist davon auszugehen, dass es deutlich häufiger auf- und zugeklappt wird. Es muss im Widerstand für Touch-Eingaben angemessen dimensioniert sein, darf nicht wackeln und kein Spiel erlauben. Hier gibt sich Lenovos Watchband-Hinge keine Blöße und unterstreicht die auch vom Gesamteindruck her hohe Verarbeitungsqualität.

Auch wenn die Nutzung als Tablet die Schwäche des Yogas ist, so ist es trotzdem sehr flexibel einsetzbar. Allein der frei bestimmbare Öffnungswinkel erlaubt mehr Freiheiten, dazu kommt der geringe Platzbedarf auf dem Frühstückstisch im Stand- oder Zeltmodus. Der Touchscreen kann beim Scrollen, Anpinnen, für Klickstrecken bei Installationen, bei der Navigation in Menüs und zum Wischen durch Fotogalerien und Präsentationen genutzt werden.

Den automatischen Griff zum Touchpad erst einmal abgewöhnen
Dafür müssen sich viele Nutzer den automatischen Griff zum Touchpad im Tablet-Modus erst einmal abgewöhnen – mitunter keine leichte Aufgabe. Gerade bei so handlichen 13,3-Zoll-Ultrabooks und der entsprechenden Distanz zum Bildschirm ergibt sich ein attraktiver Eingabemix.Ohne Strom geht nichts. Das bekamen die Sportler und Zuschauer bei der Qualifikation zum Auftaktspringen der 64. Vierschanzentournee am Montag zu spüren. Nach nur sechs Springern im Probedurchgang die erste Unterbrechung: Stromausfall! Da war es gerade 15.30 Uhr und noch hell über Oberstdorf, doch als es um 16.15 Uhr dämmerte und die Lichter an der Schattenbergschanze trotz Notstromversorgung aus blieben, war klar: Hier läuft gar nichts nach Plan.

"Wir haben heute alle den Warnschuss gehört", sagte Oberstdorfs OK-Präsident Peter Kruijer. Eine zeitlang herrschte nämlich ein ziemliches Durcheinander: Die Springer mussten statt im Schrägaufzug mit eilig zusammengesuchten Autos nach oben gefahren werden. Im Stadion herrschte gespenstische Stille unter den 13 500 Zuschauern, denn selbst Lautsprecher-Durchsagen waren nicht mehr möglich. So langsam machten auch die Laptop-Akkus im Pressezentrum schlapp, die Fotografen bearbeiteten ihre Bilder bei Kerzenschein.Schuld an dem Chaos war nach OK-Angaben eine defekte Zuleitung, die halb Oberstdorf lahm legte. "Mit der Tournee selbst hatte es nichts zu tun", stellte Kruijer klar.

Kurz vor 17 Uhr kam die Elektrizität langsam zurück in die Marktgemeinde, kurz darauf wurde es auch auf der Schattenbergschanze wieder hell. Und alles ging seinen gewohnten Gang - zwar mit einer halben Stunde Verspätung, aber als ob nichts gewesen wäre.Der Bildschirm lässt sich optional von der Tastatur trennen, wodurch das Surface Book auch als Tablet genutzt werden kann. Doch darauf liegt der Fokus nicht: Richtig leistungsstark ist das Gerät nur dann, wenn Display und Keyboard miteinander verbunden sind.Das Surface Book als Hybrid wie das Surface Pro 4 zu bezeichnen, würde ihm nicht gerecht. Es ist ein vollwertiger, schneller Laptop, der nur in Ausnahmefällen als Tablet ohne Tastatur eingesetzt werden sollte.

Da die für die Performance zuständige Hardware auf Keyboard und Display aufgeteilt ist (beide verfügen über Prozessor- und Grafikchips sowie Akkus), sinken Leistung und Laufzeit merklich, wenn man die beiden Teile trennt. Lässt man Tastatur und Bildschirm verbunden, soll das Gerät Angaben von Microsoft zufolge bis zu elf Stunden ohne Steckdose auskommen.

Mit einem Trick kann es dennoch als leistungsstarkes – wenn auch schweres – Tablet nutzen. Man kann das Display verkehrt herum auf das sogenannte Fulcrum-Scharnier an der Tatstaur aufsetzen. Zugeklappt ist das Display dann außen und kann ohne Abstriche bei Akkulaufzeit und Leistung als Tablet genutzt werden (siehe Bildstrecke).

Das Surface Book liegt ziemlich schwer in der Hand: Bildschirm und Tastatur bringen es auf über 1,5 Kilogramm. Das acht Millimeter dünne Display alleine ist mit seinen 725 Gramm hingegen nur zwei Gramm schwerer als Apples iPad Pro und sogar 61 Gramm leichter als das Surface Pro 4.

Der Bildschirm mit LED-Backlight-Technologie hat wie beim Hybriden ein Seitenverhältnis von 3:2. Die Auflösung von 3000 x 2000 Pixeln ist allerdings höher. Die Bilddiagonale misst 13,5 Zoll oder 34,29 Zentimeter.Entfernt man den Bildschirm von der Tastatur, offenbart das Surface Book neben der geringeren Leistungsfähigkeit noch einen anderen Nachteil: Außer einem Stromanschluss finden sich keine weiteren Ports oder Slots am Display.

Die Frontkamera löst mit maximal 5 Megapixeln auf, die rückseitig eingelassene Digitalkamera bringt es auf immerhin 13 Megapixel. Asus nennt die zum Einsatz kommende Technologie „PixelMaster" und verspricht durch den integrierten Laser Auto-Fokus sehr scharfe Bilder aus nächster Distanz. Auch hier fehlen noch nähere Details. Bekannt ist bisher nur, dass die sogenannte Blendenzahl – also das Verhältnis von Brennweite zum Durchmesser – bei f/2.0 liegen soll.An Anschlussmöglichkeiten bietet das von Aldi vertriebene Medion P7644 einen USB-Typ-C- (3.1) und einen USB-3.0-Port sowie zwei USB-2.0-Buchsen. Zum Anschluss eines externen Monitors ist ein HDMI- sowie VGA-Ausgang an Bord. Eine Audio-Kombo erlaubt das Verbinden eines Kopfhörers und Mikrofons. Speicherkarten können mit einem Multikartenleser für das SD-, SDHC- und SDXC-Format ausgelesen werden.

Sowohl die beiden USB-3.0-Anschlüsse als auch der SD-Kartenslot und der Mini-Displayport befinden sich am Keyboard. Als Tablet allein hat das Surface Book keine physischen Schnittstellen.Das Surface Book wurde für Nutzer gemacht, die die Vorteile eines leistungsstarken, auf ein vollwertiges Betriebssystem (Windows 10 Pro) setzenden Notebooks gegenüber einem Tablet ausschöpfen wollen. Die Möglichkeit, es mit Abstrichen dennoch ohne Tastatur nutzen zu können, ist nur ein Kaufgrund beziehungsweise eine Anwendungs-Option mehr.

Das Gerät überzeugt vor allem als starkes Arbeitsgerät in qualitativ hochstehender Verarbeitung. So ist das robuste Gehäuse aus Magnesium gefertigt, und die Tastatur vermittelt beim Tippen ebenfalls das Gefühl, als arbeite man mit einem hochwertigen Gerät.Das Surface Book ist ein Eyecatcher für Leistungsorientierte. Wer seinen portablen Computer hingegen gleichermaßen als Laptop und Tablet nutzen will, sollte sich nur schon aus Kostengründen für das Surface Pro 4 entscheiden.

Bei Aldi wird in den kommenden Tagen ein neues Notebook von Medion angeboten, das als Desktop-Replacement ausgelegt ist. Auf den ersten Blick wirkt das Angebot auch ziemlich verlockend - wenn man denn überhaupt ein solches Gerät benötigt. Schaut man aber genauer hin, zeigt sich doch, dass der Hersteller bei der Zusammenstellung der Komponenten ziemlich schief liegt.

Schuld daran ist vor allem die Entscheidung für den Prozessor. Medion verbaut hier den Intel Core i7-6500U. Dabei handelt es sich zwar um einen Chip der neuen Skylake-Generation, doch aus irgendeinem Grund entschied sich das Unternehmen für eine CPU, die eigentlich für den Einsatz in sparsamen Ultrabooks gedacht ist. Für das gleiche Geld hätte es hier durchaus wesentlich mehr Leistung geben können und in einem 17-Zoll-Notebook sollte es auch kein Platzproblem geben, das die Verwendung eines kühler bleibenden Prozessors nötig macht.
Und die Frage der Leistung ist nicht gerade marginal - denn die Ultrabook-CPU bringt nicht gerade die Performance, die man sich von einem Rechner wünscht, der eigentlich als Ersatz für den Desktop-PC gedacht ist. Das gilt insbesondere auch, da Medion hier mit dem Nvidia Geforce GTX 950M einen Grafikchip verbaut, der in keinem Verhältnis zur CPU steht und man mit der zusätzlich vorhandenen SSD wohl eigentlich auf Performance setzen wollte.

Ansonsten bekommt der Nutzer bei dem Gerät ebenfalls das, was man von einem preiswerten Aldi-Rechner erwarten muss: Beim Display wird nicht gerade die beste Qualität verbaut und der Akku ist im Grunde nur darauf ausgelegt, das der Rechner nicht ausgeschaltet werden muss, wenn man einmal zwischen zwei Arbeitsplätzen wechseln muss. Mobiles Arbeiten ist angesichts der doch ziemlich kurzen Laufzeiten kaum sinnvoll.

Auf der anderen Seite dürfte es durchaus Nutzer geben, für die das Gerät trotz seiner Mängel recht treffend ist. Denn Medion verkauft den Rechner für 899 Euro, was bei der gelieferten Ausstattung, die euch unsere Kollegen von ValueTech TV etwas genauer zeigen, durchaus ein attraktiver Preis ist. Zu haben ist das Medion P7644 ab dem 19. Dezember bei Aldi Süd.
ich habe bei meinem Laptop den Akku erneuert. Wie wird der nun geladen, bei ausgeschalteten Laptop - nur mit dem Stromkabel oder muss ich einen Befehl eingeben, z. B. jetzt Akku laden? Bin leider noch ein unerfahrener Neuling.
Das Lenovo ThinkPad T550 (20CJ-043) hat einen internen und einen austauschbaren externen Akku. Mit diesem Konzept gelingt Lenovo eine enorm lange Akkulaufzeit. Lesen Sie unseren ausführlichen Testbericht.

  1. http://fingerlakesunplugged.com/users/whichletshttp://fingerlakesunplugged.com/users/whichlets/blogs/wissen-akkulaufzeit-des-notebooks-verl%C3%A4ngern
  2. http://promoclanek.cz/2015/12/29/wissen-akkulaufzeit-des-notebooks-verlangern/
  3. http://forums.cozycot.com/member/170053-whichletshttp://forums.cozycot.com/forum/beauty-forum/cosmetics-procedures/4388090-wissen-akkulaufzeit-des-notebooks-verl%C3%A4ngern
  4. http://kurtu.lt/user/2964http://kurtu.lt/node/6340http://kurtu.lt/node/6341http://kurtu.lt/node/6342
  5. http://www.sociopost.com/user/263697/submitted
  6. https://www.meneame.net/user/whichlets/history
  7. http://www.feedage.com/feeds/23831866/battery-for-laptop-power-supply-for-notebook-at-dearbatterycouk
  8. http://www.stylight.fr/whichlets/?tab=lookshttp://www.stylight.fr/whichlets/Looks/Sony-vgp-bps21-replacement-battery/http://www.stylight.fr/whichlets/Looks/Dell-inspiron-1526-dell-inspiron-1526/http://www.stylight.fr/whichlets/Looks/Akku-fur-toshiba-tecra-a4/

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Akku Dell Latitude E4310

Bei der hintergrundbeleuchteten Tastatur verwendet Lenovo sein standardmäßiges Design, das man schon von den letzten Jahren her kennt. Die Tasten machen jeweils an der Unterseite eine leichte Kurve. Das Tippen funktioniert dank eines gerade ausreichenden Hubs noch gut, das Layout der Taste könnte manche Anwender aber stören. Die Shift-Tasten sind recht klein und die auf der rechten Seite sitzt direkt neben dem Pfeil nach oben, was beim Schreiben zu ungewollten Zeilensprüngen führen kann. Allerdings dürfte man sich daran mit der Zeit gewöhnen. Zudem hatten wir ein Modell mit englischem Keyboard. Das deutsche Layout könnte diesbezüglich besser ausfallen.

Das Arbeiten mit dem Trackpad geht sehr leicht und präzise von der Hand. Auch kleine Bewegungen des Mauszeigers machen keine Mühe.Das 32,4 mal 22,5 Zentimeter breite und lange Gehäuse des Lenovo Yoga 900 ist im Gegensatz zum Scharnier nicht aus Metall, sondern aus Kunststoff. Dennoch macht das Notebook einen hochwertigen Eindruck. Fingerabdrücke sind auf der Oberfläche nicht stark zu sehen. Insgesamt überzeugen das schlanke, leichte und solide Design sowie die Verarbeitung des Gerätes.

An Schnittstellen bietet das Lenovo Yoga 900 zwei USB-3.0- sowie einen USB-Typ-C-Port mit Video-Out, einen USB-2.0-Anschluss zum Laden, einen 4-in-1-Speicherkartenleser sowie eine Kopfhörerbuchse.Wie das Lenovo Yoga 3 Pro verfügt das Yoga 900 über einen 13,3 Zoll großen QHD+-IPS-Touchscreen mit einer Auflösung von 3200 mal 1800 Pixel und einer Helligkeit von 300 nits. Damit ist das Display äußerst scharf, aber nicht besonders hell. Die Blickwinkel sind dagegen sehr gut.

Leider ist der Bildschirm nicht matt, sondern spiegelnd. Wer beispielsweise mit einem Fenster im Rücken arbeitet, muss die Displayhelligkeit schon auf den Maximalwert stellen, um nicht von den Reflektionen gestört zu werden. Auch die Einstellung Paper Display in Lenovos Settings-App, die die Webcam nutzt, um die Umgebungslichtbedingungen zu ermitteln und die Farbtemperatur des Bildschirms anzupassen, hat daran nichts geändert. Zudem fallen die Ränder rundum das Display recht dick aus.

Ein Nachteil des QHD+-Displays macht sich wie auch bei 4K-Panels bei einiger älterer Software bemerkbar, die nicht richtig skaliert. Ist diese nicht für die hohe Auflösung angepasst, sind die Benutzeroberflächen samt Schriften, Symbolen, Toolbars & Co. unter Umständen extrem klein, was sich dann auch nicht durch Ändern der Bildschirmauflösung in Windows verbessert. Dafür kann Lenovo zwar nichts, dennoch sollte man es beachten.

Beim Lenovo Yoga 900 setzt Lenovo auf die jüngsten Core-i-Prozessoren der 6. Generation Skylake von Intel, die gegenüber den zuvor verbauten Core-M-CPUs für ein deutliches Leistungsplus sowie eine längere Akkulaufzeit sorgen. Auch die günstigste Variante ist mit einem Core-i7-Chip ausgestattet.

Lenovo hat im Vergleich zum Yoga 3 Pro auch sein Lüftersystem verbessert, wodurch das Gerät leiser sein und auch weniger schnell verschmutzen soll. Bei der normalen Nutzung sind die Lüfter auch selten zu hören. Und auch wenn das Yoga 900 mal mehr zu arbeiten hat, wird es nicht wahnsinnig laut. Unangenehm heiß ist das Gerät während dem Betrieb auch nicht geworden.

Der Arbeitsspeicher ist beim Yoga 900 maximal 16 GByte groß. Für Daten steht wie beim 3 Pro eine SSD mit 256 oder 512 GByte zur Auswahl. In Deutschland gibt es bislang nur die eine Konfiguration mit Core-i7-6500U mit 2,5 GHz, 8 GByte RAM und 256 GByte SSD. Der verbaute Arbeitsspeicher (PC25600U) stammt von LG, die SSD (SATA600, M.2) von Samsung.

Im Benchmark-Test war das Lenovo Yoga 900 meist schneller als seine ähnlich teuren Konkurrenten, mit denen wir das Gerät verglichen haben. Unter anderem hängte es in Singletask-Test das Microsoft Surface Book oder ein Macbook Pro 13 ab, die es zu dem Preis nur mit Core-i5-Chip zu kaufen gibt. Aber auch Core-i7-Systeme wie das Toshiba Satellite Radius 12 oder LG gram 14 konnte das Yoga 900 schlagen. Bei Multitasking-Test waren das Macbook und das Surface Book schneller, allerdings nicht viel. Das Yoga 3 Pro aus dem letzten Jahr schlägt das neue Yoga 900 deutlich, womit Käufer keine Bedenken mehr aufgrund der Leistung haben müssen.

Zum Zocken aufwendiger Games ist das Gerät natürlich nicht geeignet, da es nur mit Intels integriertem HD-Graphics-Chip ausgestattet ist. Für Gamer sind Notebooks mit leistungsstärkeren dedizierten Grafikkarten zu empfehlen, die aber natürlich nicht diesen Formfaktor bieten können. Wer sich die Mobilität und Portabilität eines Yoga 900 wünscht, aber dennoch zu Hause die neusten Games zocken möchte, für den könnte eine Lösung wie Asus‘ ROG XG2 eine Option sein.

Akkubetriebene Geräte haben die an ein Stromkabel gefesselten in unserem Alltag weitgehend verdrängt: Handy statt Telefon, Notebook und Tablet statt PC, Akkuschrauber statt Bohrmaschine – die Steckdose braucht man eigentlich nur noch zum Aufladen. Oder für Geräte, für die es schlicht keinen Akku gibt. Solchen verhelfen Wechselrichter aus dem Camping-Zubehör zu mehr Bewegungsfreiheit – oder Sie schließen den Akku direkt an den Netzanschluss des Geräts.
Mit dem Medion Akoya E6412T Notebook, stellen wir euch direkt das nächste Angebot aus der Sparte an Notebooks und Laptops vor, das es bei Real in der kommenden 3. Kalenderwoche vom 18.1.2016 bis 23.1.2016 zu kaufen geben wird, zum Preis von 349€ und über die monatliche Finanzierung, die ab 11,63€ pro Monat startet.

Das Medion Akoya E6412T Notebook geht mit einer typischen Ausstattung an den Start, die zur Unterhaltung und zum arbeiten ausgelegt ist. Große Highlights, findet man allerdings nicht vor, was angesichts des Preises, auch nicht verwunderlich ist. Die Ausgabe von Inhalten findet über ein 15,6-Zoll / 39,6-Zentimeter großes LCD-Display statt, das neben einem Bildformat von 16:9, eine HD-Ready Auflösung von 1366 x 768 Pixel bereit stellt.

Die Leistung liefert ein Intel Pentium 3558U Dual-Core Prozessor ab, der 2MB an Cache bietet und Taktfrequenzen mit bis zu 1,7GHz bereit stellt. Dazu hat Medion vier Gigabyte an DDR3 Arbeitsspeicher verbaut, sowie eine normal große 500GB HDD-Festplatte. Die Wiedergabe von Medien wie CDs und DVDs, ist über den DVD-Brenner möglich und für Videochats, ist eine Webcam im Rahmen integriert. Weitere Besonderheiten umfassen integrierte Lautsprecher, einen Kartenleser für Speicherkarten wie SD/SDHC/SDXC, einen Nummernblock und auch ein Touchpad.

Anschlüsse hat das Notebook für USB 2.0, USB 3.0, HDMI, Ethernet LAN und für Kopfhörer zu bieten. Neben Ethernet LAN, kann die Vernetzung auch mittels Bluetooth und WLAN erfolgen. Für die Energieversorgung ist ein 4-Zellen Lithium-Ionen-Akku mit bis zu 7 Stunden an Laufzeit mit dabei und als Betriebssystem, kommt Windows 10 Home ins Spiel. Der Lieferumfang hält noch ein externes Netzteil, eine Garantiekarte, eine Anleitung und ein Handbuch für die Sicherheit bereit.

Im Vergleich zur unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers von 399€, könnt ihr 50€ sparen und 174 Payback Punkte sammeln. Alle weiteren technischen Infos, folgen auch im beigefügten Datenblatt. Bewertungen und Tests, könnt ihr wie immer in die Kommentare posten.

Das Akoya E6412T Notebook von Medion, bietet eine solide Grundausstattung an, die ihr für die Bereiche Office und Multimedia einsetzen könnt. Viele Highlights bietet das Notebook allerdings nicht an, da die Ausstattung recht Moderat ausfällt. Immerhin ist das aktuelle Windows 10 Betriebssystem an Bord, ein Dual-Core Prozessor und ein HD-Display. Die Festplatte mit 500GB, fällt allerdings nicht sehr groß aus. Im Preisvergleich mit anderen Shops im Internet, wird das Notebook hingegen schon ab 299,99€ über Ebay beziehungsweise dem Medionshop angeboten.

Zu einem Preis von knapp 250,- EUR ist das LG Class ein durchaus interessantes Gerät. Hätte ich die Wahl, würde ich vermutlich zum erst kürzlich getesteten M2 oder auch demAxon Mini tendieren, da mich der Hubbel auf der Rückseite des LG Class einfach zu sehr stört und ein wenig mehr Arbeitsspeicher durchaus angemessen gewesen wäre. Am Ende ist das aber sicherlich Geschmacksache.
Das LG Class hat echte Stärken, LG leistet sich aber auch ein paar grobe Schnitzer. Das ist wohl auch dem Preis geschuldet, den die Koreaner mit knapp 250 Euro ansetzen. Positiv fällt vor allem das Gehäuse und der Akku auf. Dazu gibt es ein ganz ordentliches Display und eine recht ansprechende Software, die das Maximum aus dem Einsteigerprozessor herausholt.
Das LG Class kann im Test optisch dank Aluminium-Gehäuse und solider Verarbeitung punkten. Das Innenleben entspricht der Preisklasse: Das LG Class hat einen akzeptablen Prozessor, eine solide Kamera und ein strahlendes Display, das jedoch nur in HD auflöst. Der schwache Akku führt zu Punktabzügen.

  1. http://yoamoabarranquilla.com/profile/httpwwwpcakkukaufencom#
  2. http://news.abc24.it/utente/whichlets.html
  3. http://my.mmosite.com/6240736
  4. http://fencingx.com/forum/topics/the-next-gen-tech-that-ll-improve-your-laptop-and-smartphone?xg_source=activity
  5. http://www.otoku47.com/author/whichlets/
  6. https://twitter.com/spaghetti1111
  7. http://radiusnyc.com/profiles/blogs/wissen-akkulaufzeit-des-notebooks-verl-ngern
  8. http://www.edutorium.org/resumes/whichlets
  9. http://www.masterpeace.org/blogs/post/wissen_akkulaufzeit_des_notebooks_verlngern

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January 19, 2016

Akku Acer TravelMate 5742Z

Dennoch sind externe Akkus unterwegs in der Regel die beste und effizienteste Lösung! Aus diesem Grund gibt es einen riesigen Markt für externe Akkus, oft auch als Powerbank bezeichnet. In diesem Test stellen wir zwei von Pro-Idee vertriebene Powerbanks vor und prüfen diese auf Qualität, Ergonomie, Kapazität und Leistung.Um die Ergebnisse dieses Tests besser einschätzen und mit anderen externen Akkus vergleichen zu können, haben wir unseren Vergleichstest erweitert: zum Vergleichstest externe Akkus.

Der Akku Xtorm 6.000 ist mit 97 x 46 mm klein und handlich und wiegt mit 132 Gramm nur unwesentlich mehr als ein iPhone 6. Dank seiner abgerundeten Ecken und einer Höhe von 21,8 mm passt er noch gut in eine Hosentasche. Die Xtorm 6.000 Powerbank verfügt über zwei 5-Volt-USB-Ausgänge.

Der größere Xtorm 15.000 ist mit 22,4 mm nur unwesentlich höher, aber mit 316 Gramm und einer Abmessung von 128 x 75 mm für eine Hosentasche schon grenzwertig. Auch der Xtorm 15.000 hat abgerundete Ecken und sieht seinem kleinen Bruder optisch sehr ähnlich, verfügt aber über drei USB-Ausgänge mit 5 Volt und einen zusätzlichen Micro-USB-Eingang.

Geladen werden die beiden Akkus über ein eingebautesLadekabelmit USB-Stecker. Das Ladekabel ist praktisch und zuverlässig am Akku befestigt und stört somit nicht. Es gibt einige Powerbanks auf dem Markt, welche ein Ladekabel integriert haben, doch in der Regel handelt es sich dabei um die Ausgänge, mit denen angeschlossene Geräte wie Smartphones z.B. über einen Micro-USB-Stecker geladen werden. Xtorm hingegen verwendet das eingebaute Kabel, um die Powerbank wieder aufzuladen.
Das Kabelkonzept von Xtorm weicht damit von der Norm ab und macht vor allem für Nutzer Sinn, die ihrePowerbankauch unterwegs z.B. an einem Laptop aufladen wollen und somit ein Kabel einsparen. Für die meisten Anwender, die den externen Akku allerdings Zuhause oder im Büro an einem Netzteil laden, würde ein eingebautes Entladekabel (also eine Verbindung zwischen der Powerbank und einem angeschlossenen Verbraucher) deutlich mehr Sinn machen. Als Verbindung zu angeschlossenen Verbrauchern legt Xtorm ein kurzes USB- zu Micro-USB-Kabel bei.

Ebenfalls gehört eine praktische und schöne Stofftasche mit Klettverschluss zum Lieferumfang dazu. Sie bietet neben dem Akku noch ausreichend Platz für 1-2 Ladekabel.Die Gehäuse beider Powerbanks sind zwar aus Kunststoff, aber die Oberfläche ist matt, robust und wirkt hochwertig, gleiches gilt auch für die Verarbeitung. Über einen Taster wird der Ladevorgang gestartet bzw. der Ladezustand an den vier seitlich eingeordneten blauen LEDs abgelesen.Insgesamt hinterlassen beide Geräte einen sehr guten äußerlichen Eindruck und unterscheiden sich von der Verarbeitung her wesentlich von Low-Cost-Produkten. Kommen wir nun zu den inneren Werten …

Um reproduzierbare Ergebnisse zu erzielen, testen wir alle Powerbanks mit einer elektronischen Last bei + 20 °C und mit unterschiedlichen Belastungen. Grundsätzlich gilt: Je höher die Ladeleistung, desto geringer die nutzbare Kapazität.Das Diagramm zeigt die Kapazität bei unterschiedlichen Belastungen, sowie die benötigten Energie für die vollständige Ladung einiger Beispielgeräte.

Beide Geräte haben mit 16,6 Wh pro 100 Gramm (Xtorm 15.000) bzw. 15,9 Wh pro 100 Gramm (Xtorm 6.000) ein sagenhaftes Gewichts-Kapazitäts-Verhältnis. Der Xtorm 15.000 hat damit die höchste Energiedichte aller von uns bisher getesteten Powerbanks: siehe Akku-Vergleichstest.

Bemerkenswert ist, dass dieses gute Gewichts-Kapazitäts-Verhältnis erreicht wird, obwohl Kabel und Stecker verbaut wurden!Hosentaschezu warm Lithium-Ionen-Akkus sind hitzeempfindlich. Temperaturen über 35 Grad Grad Celsius können die Kapazität laut TÜV Rheinland verringern. Mobiltelefone werden zum Beispiel in engen Hosentaschen sehr warm.
Lithium-Ionen-Akkus sind hitzeempfindlich. Temperaturen über 35 Grad Grad Celsius können die Kapazität laut TÜV Rheinland verringern. Mobiltelefone werden zum Beispiel in engen Hosentaschen sehr warm. Laptop-Akkus erhitzen sich, wenn keine kühle Luft von unten ans Gehäuse kommt. Sie sollten deshalb nicht auf weichen Kissen oder dem Schoß genutzt werden.

Google ergänzt seine Kalender-App um echte To-do-Einträge. Umgesetzt werden diese über die bereits vorhandenen Erinnerungen. Der Unterschied: Ein To-do bleibt bis zur Erledigung aktiv, steht in der Termin- und Erinnerungsliste ganz oben und kann zum Löschen einfach weggewischt werden. Die neue Funktionkommtin den nächsten Tagen mit einem Update der Kalender-App auf die Mobilgeräte. An einer Umsetzung für den Web-Kalender arbeitet Google nach eigenen Angaben auch.

Dropbox stellt seinen E-Mail-Dienst Mailbox und die Fototausch-Anwendung Carousel ein. Vom 26. Februar an soll das Anmelden und Mailen über die Android- und iOS-Apps sowie über den Mac-OS-X-Client nicht länger möglich sein. 30 Tage später sollen alle Nutzerdaten gelöscht werden. Im FAQ-Bereich seiner Mailbox-Webseite gibt Dropbox Tipps zum Umzug von Mails. Die App Carousel für das Teilen von Fotos sowie Messagingwird am 31. März eingestellt.

Die bezahlten Werbe-Kacheln sollen wieder aus Firefox verschwinden. Das teilt Mozilla mit. Die beim Öffnen eines neuen Tabs eingeblendeten Kacheln waren erst im Sommer vorgestellt worden. Mozilla will aber nicht völlig auf Werbung verzichten.

Unbeeindruckt von den Wirrungen machten die Favoriten das, was sie am besten können: Severin Freund kam mit einem starken Sprung auf Rang zwei hinter Topfavorit Peter Prevc. Sein Wunsch, als einer von zehn DSV-Adlern "keinen Deutschen" fürs heutige K.o.-Duell zugelost zubekommen, wurde erfüllt: Der Pole Piotr Zyla wird beim Ziel, am Dienstag auf dem Podium zu landen, kein Gradmesser sein.

Keine Kompromisse mehr! Das Schenker XMG U726 entlehnt sein Innenleben in Form des Skylake Intel Core i7-6700-Prozessors und einer Nvidia GTX 980-Grafikkarte aus dem High-End-Desktop-Bereich. Mit 4K UHD-Display schlägt das Schwergewicht aber auch ein 4000 Euro tiefes Loch ins Portemonnaie.

„Wer kauft denn so ein teures Notebook?", werden Tests von leistungsstarken Desktop-Replacement-Systemen in der Regel kommentiert. „Dafür bekomme ich einen Desktop mit zwei Grafikkarten, einen 55-Zoll 4K-Fernseher und ein Ultrabook", wird daraufhin auch sehr schnell bestätigend von den Milchmädchen die Rechnung aufgemacht. Wer nicht auf Mobilität angewiesen ist, kann für das 4000 Euro-Preisschild des Schenker XMG U726 wenig Verständnis aufbringen. Aber es gibt auch für diese sündhaft teuren Desktop-Ersatzsysteme eine Käuferschaft.

Studenten mit reichen Eltern beispielsweise, die bauen nicht für den Wochenend-Heimaturlaub extra denPCauf und ab. Das gleiche gilt für Bundis und Kasernen, für Ingenieure auf der Bohrinsel oder auf Montage, für Außendienstler beim Hotel-Hopping: Es finden sich genug Hardcore-Gamer mit dicker Brieftasche und wenig Kompromissbereitschaft, wenn es um die Grafikdetails aktueller Blockbuster geht. Im Zug wird man das 5 Kilo schwere Schenker XMG U726 wohl eher nicht für eine Battlefront-Session auspacken. Mit einer knappen Stunde Laufzeit reicht der Akku nicht mal für die Strecke Berlin-Hamburg oder umgerechnet zwei Kampfläufer-Angriffe – „mobiles Gaming" darf man hier nicht ganz so wörtlich nehmen.

Dafür kann man mit dem XMG U726 seine Desktop-Power überall auspacken, jeder Schreibtisch mit einerSteckdoseist eine potenzielle Gaming-Zentrale. Das ist die eine Erklärung für das saftige Preisschild des XMG U726: Mobile Leistung kostet einfach mehr. Die andere: Im absoluten High-End-Bereich driften Preis- und Leistung in der Regel immer stärker auseinander. Gegenüber Gaming-Notebooks der Mittelklasse kostet dann halt jedes Quäntchen mehr Performance gleich überproportional mehr. Was gut betuchte Käufer mit dem Schenker XMG U726 für ein Monster bekommen, wollen wir uns im Test näher anschauen.

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Akku Acer TravelMate 5742-7159

Schenkers XMG U726 wirkt äußerlich wie ein Sumo-Ringer unter den Notebooks, welcher unter der Haube das Zeug zu Usain Bolts 100 Meter-Rekordsprints trägt: Mit Netzteil knackt das Gerät die 5-Kilo-Marke und von den Abmessungen her überfordert es gängige Rucksäcke. Da muss es schon eine Kraxe sein für den Transport zur LAN-Party. Zieht man aber den Fußabdruck eines normalen Desktop-PCs inklusive Monitor, Soundsystem und Tastatur auf dem Schreibtisch zum Vergleich heran, sieht die Gleichung schlagartig ganz anders aus – dann bekommt man mit dem XMG U726 nämlich eine Menge Leistung und Ausstattung pro Kubikzentimeter geboten.
Das Gehäuse kommt vom taiwanesischen Unternehmen Clevo (P870DM), dort wird das Grundgerüst für sogenannte „Rebrands" gefertigt. Schenker hat als Built-to-Order Hersteller seine Vorstellungen einfließen lassen, entscheidet über die Komponenten-Auswahl und bietet als Leipziger Unternehmen einen in Deutschland angesiedelten Support.

Built-to-Order bedeutet, dass die Auswahl von Komponenten auch vom Endkunden getroffen werden kann. Schenker liefert ein Basismodell für 2.550 Euro und empfiehlt eine Konfiguration für 3.340 Euro. Schöpfen wir alle Optionen und die Garantie voll aus, kommen wir auf 7.710 Euro ohne Zubehör. Da ist jetzt noch kein XXL-Rucksack für 18-Zoller dabei, mit Maus und T-Shirt sind die 8.000 Euro dann auch schnell voll. In der Vollausstattung finden sich dann aber auch zwei brandneue SSDs mit 2 TB Kapazität zu je 1.000 Euro. Weil wir es uns wert sind.

Muss ja nicht sein, aber die Wahlfreiheit ist für viele Käufer ein starkes Argument und erlaubt Fragen wie: Nvidia G-Sync mit FullHD oder lieber 4K-UHD-Display ohne G-Sync? Zwei Nvidia Geforce GTX 970M Grafikkarten im SLI-Verbund oder lieber das Desktop-Monster GTX 980 für 264 EuroAufpreis? Intel Core i5-6600 mit 65 Watt Abwärme oder aber gleich die Overclocking-CPU Intel Core i7-6700K mit offenem Multiplikator, die dann aber ganz schnell mehr als 91 Watt verbraucht?

Egal, wie viel Power und Geld man in den Schenker XMG U726 steckt, die Leistungsfähigkeit lässt sich nur durch die Abmessungen erahnen. Das Aluminium für den Displaydeckel und Innenraum, LED-Beleuchtung für Deckel und Tastatur, Lüftergitter am Heck und dieAnschlussvielfaltan den Gehäuseseiten verraten schon mal: Billig war es nicht. Sieht man als Nutzer von einer quietschbunten Beleuchtung ab, darf das mattschwarze, kantige Chassis sogar als schlicht bezeichnet werden. Als Kreativer im Filmschnitt, Compositing oder 3D-Design schindet man Eindruck mit dieser Workstation, Schenker und Clevo halten sich mit diesem gewissen Understatement den Einsatz im professionellen Bereich offen. Manch anderer Gaming-Laptop verursacht da mehr Erklärungsbedarf mit seinem verspielten Design und „Bling-Bling".

Dass es sich beim Schenker XMG U726 um eine „get shit done"-Maschine handelt, zeigen auch die vielen Anschlussmöglichkeiten: Welches Notebook bietet sonst zwei Gigabit-LAN-Ports? Fünfmal USB 3.0, ein USB-Type-C 3.1 mit Thunderbolt 3 und zwei DisplayPorts sprechen eine deutliche Sprache. Der HDMI-Ausgang auf derRückseitearbeitet mit dem HDMI 2.0 Standard und kann so auch 4K-Inhalte bei 3.840×2.160 Pixel und 60 Bildern pro Sekunde ausgeben. Bei 2.560×1.600 Pixel sind es sogar 120Hz, auch für die beiden DisplayPorts. Insgesamt kann man mit dem XMG U726 schon eine kleine Kommando-Zentrale aufbauen, ganze vier Displays inklusive dem am Notebook können gleichzeitig betrieben werden. Wohlgemerkt: Mit 4K-Auflösung. Nutzt man nur FullHD-Bildschirme in Reihe über die DisplayPorts, sind es sogar noch mehr.Damit man auch drahtlos flott unterwegs ist, sollte es schon ein Dualband WLAN-Modul sein. Vier separate Audiobuchsen inklusive optischem S/PDIF Ausgang, ein Kartenleser und eine 2 Megapixel-Webkamera vervollkommnen die Ausstattung.

Das Touchpad erlaubt angesichts der enormen Pixelmenge flotte und präzise Navigation, zudem integriert es einen Fingerabdruckscanner für sichere Anmeldungen. Mit der Tastatur im klassischen Layout müssen sich Vielschreiber erst anfreunden. Die Tastenzwischenräume entstehen im Gegensatz zum Inseldesign bei Chiclet-Tastaturen nur durch Abschrägungen der aneinander liegenden Tasten. Der Druckpunkt ist deutlich und mit der konfigurierbaren Hintergrundbeleuchtung kommt nicht nur Disko-Feeling auf, im Dunkeln findet man die Tasten auch leichter.

Nun hat man also tief in die Tasche gegriffen und sich diesen Schenker XMG U726 Alleskönner geholt – was darf man erwarten und gibt es Enttäuschungen? Die erste Begegnung mit dem 17,3-Zoll IPS-Display in unserem Testmodell hinterlässt einen sehr guten Eindruck: Satte 3.840 x 2.160 Bildpunkte fasst das matt beschichtete Panel von AU Optronics, die Darstellung ist knackscharf, hell und kontrastreich. Die Farben wirken ein wenig übersättigt, wir bemerken eine hohe Blickwinkelstabilität.

XMG-U726-Test-11
Was wir so auch nach Erfahrung mit zahlreichen Gaming-Notebooks nicht erwartet hätten, sind diekraftvollenFoster-Lautsprecher. Bei der beeindruckenden vollen Lautstärke kratzen die Brüllwürfel zwar deutlich wahrnehmbar, nimmt man den Pegel etwas zurück, dann ergibt sich ein ausgewogeneres Klangbild. Frühere Gaming-Systeme setzten zwar auch schon auf 2.1-Lautsprecher mit Subwoofer, zwischen Bässen und Höhen klaffte jedoch meist eine Lücke, die der Sound des XMG U726 nun schließt. Im aktuellen Star Wars Multiplayer-Spiel Battlefront zischen uns die Blaster und Ionen-Torpedos nur so um die Ohren.

Noch beeindruckender als der Sound ist die Ingame-Optik. Im Schenker XMG U726 kommt mit dem Intel Core i7-6700 Quadcore Prozessor und der Nvidia GTX 980 Grafikkarte High-End Desktop-Hardware unter. In der Full HD-Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel darf man mit unserer Ausstattung in den meisten Spielen alle Detail-Regler auf Anschlag stellen. Auch in 1440p läuft Battlefront mit durchgängig 60 FPS und damit butterweich, wie es sich für einen Multiplayer-Shooter gehört. Für die native 4K-Auflösung von 3.840×2.160 Pixel reicht die Performance nicht ganz, aber das wäre auch zu viel des Guten. Dafür braucht es Grafikkarten vom Schlage einer Nvidia Geforce GTX Titan X oder gleich zwei GTX 980 im SLI und dass man dieses Setting für ein Notebook überhaupt in Betracht zieht, sagt schon einiges. Bei dieser gewaltigen Pixelmenge müssen die Details dann doch auf das Setting „Hoch" reduziert werden. Analog zu Battlefront erfordert auch Fallout 4 die Stufe „Hoch" in der 4K-Auflösung, um etwas mehr als 30 FPS zu liefern.

Mit der leistungsstarken Desktop-Hardware im Notebook-Formfaktor darfnatürlichnicht nur gespielt werden. Unser Testgerät trägt 16 GB DDR4-Arbeitsspeicher, in Verbindung mit der Intel Core i7-6700 Desktop-CPU und der 256 GB Samsung SM951-SSD ergeben sich auch professionelle Anwendungsmöglichkeiten. 4K-Filmschnitt, 3D-Modelling und Rendering kann man hier anführen. Für Bildbearbeitung braucht es in der Regel weniger starke Komponenten, der erweiterte Farbraum des Displays ist hier aber von Vorteil.

Für die spitze Zielgruppe, die kompromisslose und transportable Desktop-Leistung verlangt, hat Schenker mit dem XMG U726 das passende, wenn auch nicht ganz günstige Angebot. Gehäusequalität, Display, Sound, Anschlussvielfalt und nicht zuletzt die für ein Notebook monströse Performance sind gute Argumente. Dazu kommt die Wahlfreiheit für fast alle Komponenten – der mobile Desktop kann so individuell zusammengestellt werden.

Natürlich sind 3.300 Euro aufwärts für eine sinnvolle Konfiguration eines Notebooks kein Pappenstiel. Ganz sicher laufen 99 Prozent aller PC-Nutzer eher zum 15-Zoll-Mainstream-Regal oder kaufen sich einen für 600 Euro gut ausgestatteten ALDI-Desktop. Wer bereit ist, den Preis für einDesktop-Replacement wie das XMG U726 zu bezahlen, weiß jedoch sehr genau, worauf er sich einlässt. Die Hardware leistet sich keine Schwächen. Obwohl es mit 5 Kilo zwei Pfund mehr auf den Rippen hat als der Durchschnitt in dieser Kategorie, verzeiht man dem XMG U726 das hohe Gewicht aufgrund der überzeugenden Ausstattung und Konfigurierbarkeit. Wie bewertet man diese Art von Mobilität am besten? Es finden sich wenige Notebooks, die noch schwerer sind aber auch nicht viele, mit solch mobiler High-End Leistung.

Es war ein Akku: Die Kantonspolizei Thurgau hat gestern die Ursache für den Grossbrand kurz vor Weihnachten in Steckborn mitgeteilt. Die Fachleute hätten ein Zimmer als Ort des Brandausbruchs lokalisiert. In diesem Zimmer sei der Lithium-Polymer-Akku eines Modellautos an ein Ladegerät angeschlossen gewesen – dieser Akku habe das Feuer entfacht. Die Untersuchung der Staatsanwaltschaft ist noch nicht abgeschlossen.

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