January 20, 2016

Akku Dell Latitude E4310

Bei der hintergrundbeleuchteten Tastatur verwendet Lenovo sein standardmäßiges Design, das man schon von den letzten Jahren her kennt. Die Tasten machen jeweils an der Unterseite eine leichte Kurve. Das Tippen funktioniert dank eines gerade ausreichenden Hubs noch gut, das Layout der Taste könnte manche Anwender aber stören. Die Shift-Tasten sind recht klein und die auf der rechten Seite sitzt direkt neben dem Pfeil nach oben, was beim Schreiben zu ungewollten Zeilensprüngen führen kann. Allerdings dürfte man sich daran mit der Zeit gewöhnen. Zudem hatten wir ein Modell mit englischem Keyboard. Das deutsche Layout könnte diesbezüglich besser ausfallen.

Das Arbeiten mit dem Trackpad geht sehr leicht und präzise von der Hand. Auch kleine Bewegungen des Mauszeigers machen keine Mühe.Das 32,4 mal 22,5 Zentimeter breite und lange Gehäuse des Lenovo Yoga 900 ist im Gegensatz zum Scharnier nicht aus Metall, sondern aus Kunststoff. Dennoch macht das Notebook einen hochwertigen Eindruck. Fingerabdrücke sind auf der Oberfläche nicht stark zu sehen. Insgesamt überzeugen das schlanke, leichte und solide Design sowie die Verarbeitung des Gerätes.

An Schnittstellen bietet das Lenovo Yoga 900 zwei USB-3.0- sowie einen USB-Typ-C-Port mit Video-Out, einen USB-2.0-Anschluss zum Laden, einen 4-in-1-Speicherkartenleser sowie eine Kopfhörerbuchse.Wie das Lenovo Yoga 3 Pro verfügt das Yoga 900 über einen 13,3 Zoll großen QHD+-IPS-Touchscreen mit einer Auflösung von 3200 mal 1800 Pixel und einer Helligkeit von 300 nits. Damit ist das Display äußerst scharf, aber nicht besonders hell. Die Blickwinkel sind dagegen sehr gut.

Leider ist der Bildschirm nicht matt, sondern spiegelnd. Wer beispielsweise mit einem Fenster im Rücken arbeitet, muss die Displayhelligkeit schon auf den Maximalwert stellen, um nicht von den Reflektionen gestört zu werden. Auch die Einstellung Paper Display in Lenovos Settings-App, die die Webcam nutzt, um die Umgebungslichtbedingungen zu ermitteln und die Farbtemperatur des Bildschirms anzupassen, hat daran nichts geändert. Zudem fallen die Ränder rundum das Display recht dick aus.

Ein Nachteil des QHD+-Displays macht sich wie auch bei 4K-Panels bei einiger älterer Software bemerkbar, die nicht richtig skaliert. Ist diese nicht für die hohe Auflösung angepasst, sind die Benutzeroberflächen samt Schriften, Symbolen, Toolbars & Co. unter Umständen extrem klein, was sich dann auch nicht durch Ändern der Bildschirmauflösung in Windows verbessert. Dafür kann Lenovo zwar nichts, dennoch sollte man es beachten.

Beim Lenovo Yoga 900 setzt Lenovo auf die jüngsten Core-i-Prozessoren der 6. Generation Skylake von Intel, die gegenüber den zuvor verbauten Core-M-CPUs für ein deutliches Leistungsplus sowie eine längere Akkulaufzeit sorgen. Auch die günstigste Variante ist mit einem Core-i7-Chip ausgestattet.

Lenovo hat im Vergleich zum Yoga 3 Pro auch sein Lüftersystem verbessert, wodurch das Gerät leiser sein und auch weniger schnell verschmutzen soll. Bei der normalen Nutzung sind die Lüfter auch selten zu hören. Und auch wenn das Yoga 900 mal mehr zu arbeiten hat, wird es nicht wahnsinnig laut. Unangenehm heiß ist das Gerät während dem Betrieb auch nicht geworden.

Der Arbeitsspeicher ist beim Yoga 900 maximal 16 GByte groß. Für Daten steht wie beim 3 Pro eine SSD mit 256 oder 512 GByte zur Auswahl. In Deutschland gibt es bislang nur die eine Konfiguration mit Core-i7-6500U mit 2,5 GHz, 8 GByte RAM und 256 GByte SSD. Der verbaute Arbeitsspeicher (PC25600U) stammt von LG, die SSD (SATA600, M.2) von Samsung.

Im Benchmark-Test war das Lenovo Yoga 900 meist schneller als seine ähnlich teuren Konkurrenten, mit denen wir das Gerät verglichen haben. Unter anderem hängte es in Singletask-Test das Microsoft Surface Book oder ein Macbook Pro 13 ab, die es zu dem Preis nur mit Core-i5-Chip zu kaufen gibt. Aber auch Core-i7-Systeme wie das Toshiba Satellite Radius 12 oder LG gram 14 konnte das Yoga 900 schlagen. Bei Multitasking-Test waren das Macbook und das Surface Book schneller, allerdings nicht viel. Das Yoga 3 Pro aus dem letzten Jahr schlägt das neue Yoga 900 deutlich, womit Käufer keine Bedenken mehr aufgrund der Leistung haben müssen.

Zum Zocken aufwendiger Games ist das Gerät natürlich nicht geeignet, da es nur mit Intels integriertem HD-Graphics-Chip ausgestattet ist. Für Gamer sind Notebooks mit leistungsstärkeren dedizierten Grafikkarten zu empfehlen, die aber natürlich nicht diesen Formfaktor bieten können. Wer sich die Mobilität und Portabilität eines Yoga 900 wünscht, aber dennoch zu Hause die neusten Games zocken möchte, für den könnte eine Lösung wie Asus‘ ROG XG2 eine Option sein.

Akkubetriebene Geräte haben die an ein Stromkabel gefesselten in unserem Alltag weitgehend verdrängt: Handy statt Telefon, Notebook und Tablet statt PC, Akkuschrauber statt Bohrmaschine – die Steckdose braucht man eigentlich nur noch zum Aufladen. Oder für Geräte, für die es schlicht keinen Akku gibt. Solchen verhelfen Wechselrichter aus dem Camping-Zubehör zu mehr Bewegungsfreiheit – oder Sie schließen den Akku direkt an den Netzanschluss des Geräts.
Mit dem Medion Akoya E6412T Notebook, stellen wir euch direkt das nächste Angebot aus der Sparte an Notebooks und Laptops vor, das es bei Real in der kommenden 3. Kalenderwoche vom 18.1.2016 bis 23.1.2016 zu kaufen geben wird, zum Preis von 349€ und über die monatliche Finanzierung, die ab 11,63€ pro Monat startet.

Das Medion Akoya E6412T Notebook geht mit einer typischen Ausstattung an den Start, die zur Unterhaltung und zum arbeiten ausgelegt ist. Große Highlights, findet man allerdings nicht vor, was angesichts des Preises, auch nicht verwunderlich ist. Die Ausgabe von Inhalten findet über ein 15,6-Zoll / 39,6-Zentimeter großes LCD-Display statt, das neben einem Bildformat von 16:9, eine HD-Ready Auflösung von 1366 x 768 Pixel bereit stellt.

Die Leistung liefert ein Intel Pentium 3558U Dual-Core Prozessor ab, der 2MB an Cache bietet und Taktfrequenzen mit bis zu 1,7GHz bereit stellt. Dazu hat Medion vier Gigabyte an DDR3 Arbeitsspeicher verbaut, sowie eine normal große 500GB HDD-Festplatte. Die Wiedergabe von Medien wie CDs und DVDs, ist über den DVD-Brenner möglich und für Videochats, ist eine Webcam im Rahmen integriert. Weitere Besonderheiten umfassen integrierte Lautsprecher, einen Kartenleser für Speicherkarten wie SD/SDHC/SDXC, einen Nummernblock und auch ein Touchpad.

Anschlüsse hat das Notebook für USB 2.0, USB 3.0, HDMI, Ethernet LAN und für Kopfhörer zu bieten. Neben Ethernet LAN, kann die Vernetzung auch mittels Bluetooth und WLAN erfolgen. Für die Energieversorgung ist ein 4-Zellen Lithium-Ionen-Akku mit bis zu 7 Stunden an Laufzeit mit dabei und als Betriebssystem, kommt Windows 10 Home ins Spiel. Der Lieferumfang hält noch ein externes Netzteil, eine Garantiekarte, eine Anleitung und ein Handbuch für die Sicherheit bereit.

Im Vergleich zur unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers von 399€, könnt ihr 50€ sparen und 174 Payback Punkte sammeln. Alle weiteren technischen Infos, folgen auch im beigefügten Datenblatt. Bewertungen und Tests, könnt ihr wie immer in die Kommentare posten.

Das Akoya E6412T Notebook von Medion, bietet eine solide Grundausstattung an, die ihr für die Bereiche Office und Multimedia einsetzen könnt. Viele Highlights bietet das Notebook allerdings nicht an, da die Ausstattung recht Moderat ausfällt. Immerhin ist das aktuelle Windows 10 Betriebssystem an Bord, ein Dual-Core Prozessor und ein HD-Display. Die Festplatte mit 500GB, fällt allerdings nicht sehr groß aus. Im Preisvergleich mit anderen Shops im Internet, wird das Notebook hingegen schon ab 299,99€ über Ebay beziehungsweise dem Medionshop angeboten.

Zu einem Preis von knapp 250,- EUR ist das LG Class ein durchaus interessantes Gerät. Hätte ich die Wahl, würde ich vermutlich zum erst kürzlich getesteten M2 oder auch demAxon Mini tendieren, da mich der Hubbel auf der Rückseite des LG Class einfach zu sehr stört und ein wenig mehr Arbeitsspeicher durchaus angemessen gewesen wäre. Am Ende ist das aber sicherlich Geschmacksache.
Das LG Class hat echte Stärken, LG leistet sich aber auch ein paar grobe Schnitzer. Das ist wohl auch dem Preis geschuldet, den die Koreaner mit knapp 250 Euro ansetzen. Positiv fällt vor allem das Gehäuse und der Akku auf. Dazu gibt es ein ganz ordentliches Display und eine recht ansprechende Software, die das Maximum aus dem Einsteigerprozessor herausholt.
Das LG Class kann im Test optisch dank Aluminium-Gehäuse und solider Verarbeitung punkten. Das Innenleben entspricht der Preisklasse: Das LG Class hat einen akzeptablen Prozessor, eine solide Kamera und ein strahlendes Display, das jedoch nur in HD auflöst. Der schwache Akku führt zu Punktabzügen.

  1. http://yoamoabarranquilla.com/profile/httpwwwpcakkukaufencom#
  2. http://news.abc24.it/utente/whichlets.html
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  6. https://twitter.com/spaghetti1111
  7. http://radiusnyc.com/profiles/blogs/wissen-akkulaufzeit-des-notebooks-verl-ngern
  8. http://www.edutorium.org/resumes/whichlets
  9. http://www.masterpeace.org/blogs/post/wissen_akkulaufzeit_des_notebooks_verlngern

Posted by: akkusmarkt at 06:44 AM | No Comments | Add Comment
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