March 31, 2017

Akku Samsung T4500E

Derzeit vertragen sich folgende TomTom-Go-Geräte mit dem HD-Traffic-Empfänger: 530, 730, 930, 520, 720 sowie 920. Mittels Software-Updates sollen sich aber auch andere TomTom-Geräte im Laufe des Jahres mit dem HD-Traffic-Empfänger vertragen.Zunächst ist das Produkt nur in den Niederlanden zu bekommen, wo es für 99,95 Euro angeboten wird. Darin enthalten ist ein 6-monatiges Abonnement für HD-Traffic. Ein weiteres 6-Monats-Abo kostet 60,- Euro, so dass für den Dienst im Jahr Gebühren in Höhe von 120,- Euro zusammenkommen. Ob diese Preis auch für den deutschen Markt gelten, ist noch nicht bekannt. In jedem Fall soll der HD-Traffic-Empfänger noch in diesem Jahr auch nach Deutschland sowie Großbritannien kommen. Zudem ist der Empfänger im Lieferumfang des TomTom Go 730 HD Traffic und des TomTom Go 930 HD Traffic enthalten.

Bislang setzen die Navigationsgerätehersteller in Deutschland TMC (Traffic Message Channel) sowie TMC pro ein. TMC bezieht seine Daten von verschiedenen Radiosendern, Signale werden kontinuierlich übertragen, ohne dass der Autofahrer die Staumeldungen im Radio abwarten muss. TMC pro stellt die Premium-Variante dar, sie umfasst mehr Verkehrsmelder, ist in der Regel jedoch kostenpflichtig.Mit dem 12-Zoll-Notebook P200 Pro hat Samsung anlässlich der CeBIT 2008 sein Angebot an mobilen PCs für Geschäftsleute erweitert. Ausgestattet mit Windows XP soll es bis über 5 Stunden mit einer Akkuladung durchhalten und mit einem Gewicht von 1,92 kg auch länger umhergetragen werden können. Samsung P200 Das P200 Pro - genauer gesagt das "P200-PRO T8100 Bordoso" - ist mit entspiegeltem 12,1-Zoll-Display ("SuperBright Matt Display") mit 1.280 x 800 Bildpunkten (WXGA) bestückt. Im Rahmen steckt zudem eine 1,3-Megapixel-Webcam. Das 299 x 214 x 22,2 (vorne) bis 35,8 (hinten) mm messende Gehäuse soll wie beim P400 und P500 robust sein, nicht so leicht zerkratzen und zudem für besseren Halt gummiert sein. Dazu kommt - wie bei allen neuen Samsung-Notebooks - eine Tastatur mit Silber-Ionen-Beschichtung ("SilverNano"), die keimhemmend wirken soll. Entkrümeln und Reinigen dürfte aber auch sie nicht ersetzen können.

Unter der Haube verrichtet ein Intel Core 2 Duo Prozessor T8100 (Penryn) seinen Dienst, dem 2 GByte Arbeitsspeicher (max. 4 GByte RAM auf zwei Slots) zur Verfügung stehen. Als Chipsatz dient AMDs ATI RS600 ME, um die Grafikausgabe kümmert sich ein Radeon-Xpress-1250-Kern.Dazu kommen ein DVD-Laufwerk, eine 250-GByte-SATA-Festplatte mit 5.400 Umdrehungen/Minute, WLAN nach IEEE 802.11b/g (Atheros-Chipsatz), Bluetooth 2.0+ EDR, 10/100-MBit/s-Ethernet, 56K-Modem, zwei USB-Anschlüsse, VGA-Ausgang, ein integriertes Mikrofon, ein Mikrofoneingang, ein Kopfhörerausgang und Stereolautsprecher (2 x 1,5 Watt) mit virtuellem Raumklang (SRS WOW HD). Ebenfalls mit dabei sind zwei PCI-Express-Card-Slots (Typ: 34 und 54 mm) sowie ein Speicherkartenleser (MS, MS Pro, SD, MMC, xD).

Samsung P200 Die Akkulaufzeit von bis zu 3,5 Stunden gilt laut Samsung-Datenblatt mit dem mitgelieferten 6-Zellen-Akku - mit diesem wiegt das P200 Pro 1,92 kg. Anders als es Samsung zuvor fälschlich auch auf Nachfrage gegenüber Golem.de angab, gilt die Laufzeit von 5,6 Stunden nur mit dem als Zubehör einen separat zu erwerbenden 8-Zellen-Akku, mit dem auch das Gewicht steigt.Mit vorinstalliertem Windows XP Professional will Samsung das P200 Pro ab März 2008 für 999,- Euro ausliefern. Der Hersteller gewährleistet für seine Notebooks eine Vorort-Abhol-Garantie von 24 Monaten.Anders als von Samsung zuvor angegeben, hält das P200 Pro nicht von Hause aus 5,6 Stunden durch, sondern nur 3,5 Stunden. Erst mit einem größeren, optionalen Akku steigt die Laufzeit - aber auch das Gewicht.

Versprochen war es für das erste Quartal 2007, nun soll das Nokia 6131 NFC tatsächlich in den Handel kommen - allerdings nicht deutschlandweit. Es wird nur in ausgewählten Geschäften in Frankfurt am Main zu finden sein, da sich derzeit nur dort die Near-Field-Communication-Technik (NFC) tatsächlich nutzen lässt, welche im Nokia-Handy steckt. Erste Anwendung: Fahrplan einsehen und Fahrkarte per Handy kaufen. Nokia 6131 NFC Mit dem Nokia 6131 NFC haben Kunden des Rhein-Main-Verkehrsverbundes (RMV) in Zukunft die Möglichkeit, durch das Berühren eines an der Haltestelle angebrachten Funkchips aktuelle Fahrplaninformationen abzurufen oder eine Fahrkarte zu kaufen. Dies soll ab dem 3. März 2008 für jedermann möglich sein, denn dann endet die Pilotphase des RMV2go, in der Erfahrungen mit der Near Field Communication gesammelt wurden. Von Juli bis November 2007 testeten in Frankfurt am Main rund 300 Teilnehmer das RMV-Informations- und Ticketing-System für NFC-fähige Mobiltelefone. Nun soll der Regelbetrieb starten.

Die Kommunikation funktioniert, indem der Kunde sein NFC-fähiges Gerät an ein entsprechendes NFC-Gerät hält. Damit erhält er Zugriff auf Inhalte, kann Dienste aktivieren oder eine Fahrkarte kaufen. Darüber hinaus könnte NFC auch als Zugangskontrolle für Bürogebäude genutzt werden.Für Kunden in Frankfurt am Main bietet das NFC-fähige Mobiltelefon noch weitere Nutzungsmöglichkeiten: Berühren Nutzer eine der sieben im Lieferumfang des Nokia 6131 NFC Startpakets enthaltenen Karten mit NFC-Chip, erhalten sie das aktuelle Kinoprogramm in der Rhein-Main-Region und Nachrichten der Stadt Frankfurt am Main auf ihr Mobiltelefon. Außerdem können sie sich auf diese Weise einen Nokia-Klingelton herunterladen.Das 6131 NFC besitzt zwei TFT-Displays, die außen auf 128 x 160 Pixeln bis zu 262.144 Farben bzw. innen maximal 16 Millionen Farben bei einer Auflösung von 320 x 240 Pixeln auf 2,2 Zoll Bildschirmdiagonale anzeigen. Zudem gibt es eine 1,3-Megapixel-Kamera, für die sowohl das Innen- als auch das Außendisplay als Sucher benutzt werden kann. Die Kamera mit 8fach digitalem Zoom schießt Fotos mit maximal 1.280 x 960 Pixeln Auflösung. Es gibt einen separaten Knopf, der als Auslöser dient, die Fotos können direkt via PictBridge am Drucker herausgelassen werden.

Weiter im Multimedia-Angebot des 6131 NFC findet sich ein UKW-Radio und ein MP3-Player, der außer OGG kaum ein Format scheut (MP3, MP4, AAC, AAC+, eAAC+, WMA, H.263 sowie H.264). Zudem ist er kompatibel zu OMA Digital Rights Management 1.0. E-Mail per POP3 und IMAP, Instant Messaging, MMS und Push-to-Talk beherrscht das Nokia 6131 ebenfalls. Ein XHTML-Browser steht zum Surfen bereit. Das 6131 versteht Sprachbefehle und kann Sprachnotizen aufzeichnen. Der Datenabgleich mit dem PC findet über die Nokia PC Suite mit USB, Bluetooth oder Infrarot statt.Die Sprechzeit des 92 x 48 x 20 mm großen und 104 Gramm schweren Quad-Band-Handys, das auf 850, 900, 1.800 und 1.900 MHz funkt, wird mit bis zu 3,5 Stunden angegeben, während der Akku im Bereitschaftsmodus rund 10 Tage durchhält. Der Musik-Player soll bis zu 12 Stunden am Stück durchhalten.

Vertriebspartner des Nokia 6131 NFC ist die SMS Michel Communication GmbH. Sie will den ersten 800 Kunden in Frankfurt am Main ein Startpaket mit einem T-Mobile-Vertrag inklusive einer dreimonatigen kostenlosen Datennutzung von 5 MByte pro Monat anbieten. Das NFC-fähige Mobiltelefon soll ab dem 3. März 2008 in allen Geschäften der SMS Michel Communication GmbH in Frankfurt am Main zum Preis von 209,- Euro ohne Mobilfunkvertrag zu haben sein.Dass Lenovo ein ultraflaches Notebook in petto hat, ist seit langem bekannt, doch die offizielle Vorstellung erfolgte erst jetzt. Das ThinkPad X300 macht optisch Apples MacBook Air Konkurrenz, bietet jedoch eine andere Grafik- und Schnittstellen-Ausstattung als das Produkt aus Cupertino. Das X300 wiegt in der Grundausstattung 1,33 kg und kommt mit mehr Schnittstellen daher. Lenovo Thinkpad X300 Lenovos ThinkPad X300 wird mit einem Intel Core-2-Duo-Prozessor ausgeliefert, der besonders kompakt ist und nur wenig Strom benötigen soll. Intels SL7100 ist mit 1,2 GHz getaktet und verfügt über 4 MByte L2-Cache sowie einen mit 800 MHz getakteten Front-Side-Bus. Bei Apple kommt ein ähnlicher Chip mit 1,6 GHz zum Einsatz. Der Hauptspeicher bei Lenovos X300 ist standardmäßig 2 GByte (667 MHz, PC2-5300 DDR2) groß, lässt sich aber im Gegensatz zu Apples Air auf 4 GByte aufrüsten.

Lenovo Thinkpad X300 Das 13,3 Zoll große Display mit LED-Hintergrundbeleuchtung bietet eine Auflösung von 1.440 x 900 Pixeln. Das MacBook Air liefert hier nur 1.280 x 800 Pixel. Im Rahmen sitzt eine kleine Kamera. Als Grafiklösung kommt Intels Graphics Media Accelerator (GMA) X3100 zum Einsatz, der auf den Hauptspeicher zurückgreift. Dies ist bei Apples Produkt nicht anders.Lenovo Thinkpad X300 Bei der Festplatte hat Apple neben einer SSD mit P-ATA-Anschluss auch eine 1,8-Zoll-Festplatte mit 80 GByte Speicherplatz im Angebot. Lenovo hingegen bietet ausschließlich ein SSD-Modul mit SATA-Anschluss an, das 64 GByte Daten fasst. Optional ist ein 7 Millimeter flacher DVD-Brenner erhältlich, der in das Gerät eingeschoben wird. Bei Apple gibt es gegen Aufpreis ein externes Laufwerk, das aber nur mit dem MacBook Air funktioniert.

Die Schnittstellen umfassen neben WLAN nach IEEE 802.11n (Draft 1) auch ein Modem, Gigabit-Ethernet sowie ein optionales UMTS- oder GSM-Modul. Dazu kommen gleich drei USB-2.0-Schnittstellen und ein Stereo-Lautsprecherpaar, eine VGA-Schnittstelle, sowie Kopfhörer- und Mikrofonbuchsen. Ein SPDIF-Ausgang fehlt dem Gerät. Apples MacBook Air bietet einen Mini-DVI-Ausgang, eine USB-Schnittstelle sowie einen Mono-Lautsprecher. Ein UMTS-Modul wird von Apple nicht angeboten.Lenovo Thinkpad X300 Der leichte dreizellige Lithium-Polymer-Akku soll einen Betrieb von 3 Stunden ermöglichen. Auf bis zu 10 Stunden kommt das Gerät mit einem etwas schwereren 6-Zellen-Litihium-Ionen-Akku. Außerdem muss ein 3-Zellen-Lithium-Polymer-Akku in den Schacht des optionalen DVD-Brenners gesetzt werden. Bei Apple ist der Akku fest im Gerät integriert und kann nur durch den Hersteller getauscht werden.

Lenovos ThinkPad X300 misst 23,4 x 318 x 231 mm bei einem Gewicht von 1,33 kg ohne DVD-Brenner und mit dem kleinen Akku. Mit dem Scheibenbrenner und dem kleinen Lithium-Polymer-Akku steigt das Gewicht auf 1,87 kg. Der ThinkPad-Neuling ist damit unwesentlich dicker als Apples Angebot, das nur 19 mm hoch ist. Das Gehäuse ist bei Lenovo aus Kohlenstoff und Glasfasermaterialien aufgebaut, das innen mit einem Metallrahmen verstärkt ist. Apple hingegen setzt auf ein Alu-Gehäuse.Das Lenovo ThinkPad X300 soll ab März 2008 auf dem deutschen Markt verfügbar sein. Der Preis beginnt bei rund 2.500,- Euro ohne DVD-Brenner. Weitere Modellpreise sind derzeit nicht bekannt.Lenovo Thinkpad X300 Rein von der Ausstattung her sind die Angebote von Lenovo und Apple recht unterschiedlich. Während Apple auf ein nach außen hin eher asketisches Design setzt, hat Lenovo nur wenig Kompromisse gegenüber einem herkömmlichen Notebook gemacht. Besonders auffällig wird dies bei der größeren Schnittstellen-Menge. Ein Vorteil von Apples Gerät ist der deutlich niedrigere Einstiegspreis von 1.700,- Euro, da Apple auch ein Modell mit herkömmlicher Festplattentechnik anbietet, während Lenovo ausschließlich auf SSDs setzt.

Der britische Handyhersteller Onyx hat mit Liscio ein Mobiltelefon vorgestellt, das gerade mal 60 Gramm wiegt und 35 mm schmal ist. Nicht alltäglich ist die Tastenanordnung: Die Steuertasten für den Musik-Player sind nämlich in die Tastatur integriert. Onyx Liscio Das britische Start-up Onyx hat sich vor

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Akku Acer BAT-1011

"Green IT" sei heute schon möglich, aber kein Hersteller wird diesem Anspruch gerecht. Sie müssten dazu vorhandene Innovationen konsequenter nutzen. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie "Searching for Green Electronics", die Greenpeace auf der CeBIT präsentiert. Im Fokus der Studie steht, inwieweit Hersteller bereits auf gefährliche Chemikalien verzichten. Auch die Energieeffizienz und Wiederverwertbarkeit der Geräte ist Teil der Untersuchung. Dabei setzen sich Sony mit dem Laptop Vaio TZ11 sowie Sony Ericsson mit dem Mobiltelefon T650i und dem PDA P1i zwar an die Spitze, erfüllen aber auch nur gut die Hälfte der von Greenpeace angelegten Kriterien. Für die Studie forderte Greenpeace im vergangenen Jahr Unternehmen auf, die Daten von maximal drei Geräten (Laptop, Desktop-PC, Mobiltelefon, PDA) einzureichen. 14 Unternehmen sind dem nachgekommen, so dass insgesamt 37 Produkte bewertet werden konnten.

"Ein wirklich grünes Produkt können uns die Hersteller noch nicht präsentieren", sagt Ulrike Kallee, Chemieexpertin von Greenpeace, "aber es gibt vielversprechende Ansätze. Die IT-Branche ist auf dem richtigen Weg".So seien in den Geräten von Sony und Sony Ericsson weniger Schwermetalle, bromierte Flammschutzmittel und PVC als bei der Konkurrenz. Dell setzt seinerseits auf Energieeffizienz, während Toshiba beim Ersatz von Umweltgiften vergleichsweise schlecht abschneidet.Insbesondere im Hinblick auf "grünes Design" lassen viele Produkte noch zu wünschen übrig. Nach wie vor produzieren viele Hersteller potenzielle Einwegprodukte, bei denen der Akku teurer ist als ein neues Gerät. Deshalb wachse der Technik-Müllberg schneller als der jeder anderen Branche: Nach Schätzungen der Vereinten Nationen entstehen jährlich bis zu 50 Millionen Tonnen Elektroschrott. Ein Großteil wird nicht recycelt oder wiederverwertet.

Garmin hat in Hannover mit dem nüvi 860 sein neues Premium-Navigationsgerät gezeigt. Damit hält auch bei Garmin die Sprachsteuerung Einzug auf dem GPS-System. Daneben war ein Navigationssystem mit 5,2-Zoll-Display zu sehen. Das nüvi 5000 ist mit einem Videoeingang für eine Rückfahrkamera ausgestattet, die beim Rangieren helfen soll. Und schließlich hat der Navigationsgerätehersteller noch ein Gerät mit eingebautem DVB-H für Fernsehen unterwegs gezeigt. Dieses System soll es jedoch zunächst nur in einem europäischen Land geben. nüvi 860 Neben der Eingabe von Adressen per Stimme sollen auch andere Funktionen per Sprachbefehl starten. So kann der Anwender zum Beispiel eine Telefonnummer per Sprache anwählen. Via Bluetooth lässt sich die Freisprecheinrichtung im nüvi 860 mit einem Handy koppeln. Der Nutzer kann Gespräche annehmen und bekommt sogar Zugriff auf entgangene Anrufe oder die letzten gewählten Rufnummern. Weitere Sprachbefehle ermöglichen auch eine Suche in der Points-of-interest-Datenbank per Stimme. Es soll ausreichen, "italienisches Restaurant in der Nähe" zu sagen und das Navigationsgerät spuckt Suchergebnisse aus. Per Sprachkommando wählt der Fahrer ein Lokal aus den Treffern aus, das GPS-Navigationssystem lotst den Nutzer anschließend zu dem Ziel.

Um die Suche zu starten, bekommt der Nutzer eine Fernsteuerung, die er am Lenkrad befestigen kann, um den Sprachanweisungsmodus zu aktivieren. Garmin bezeichnet sie als "Push-to-Talk"-Fernbedienung. Eine andere Form der Suche hat Garmin ebenfalls integriert: Um Autofahrern zu helfen, ihr eigenes Auto auf einem Parkplatz oder in einer fremden Stadt wiederzufinden, merkt sich das nüvi 860 laut Hersteller die Position, bei der es zuletzt aus der Halterung am Armaturenbrett genommen wurde und zeigt diese automatisch an. nüvi 860 Weiter hat Garmin eine "Wo bin ich"-Funktion eingebaut. Das Gerät zeigt daraufhin den nächstgelegenen Straßennamen oder Kreuzung sowie Krankenhäuser, Polizeistationen und Tankstellen in der Umgebung an. Zusätzlich liefert es auch Koordinaten mit Längen- und Breitengrad.

Das nüvi 860 soll bis zu zehn Routen speichern können, die sich anhand einzelner Punkte und einer Vorschau anzeigen lassen. Werden mehrere Ziele eingegeben, so sortiert das Gerät diese automatisch und berechnet die effizienteste Gesamtroute für Besorgungen, Lieferungen oder Kundenbesuche. Ein automatisch erstelltes Routenprotokoll erlaubt eine Rückverfolgung der Reise mit bis zu 10.000 Trackpunkten. Zudem zeigt es Geschwindigkeitsbegrenzungen auf Autobahnen an. Außerdem hat Garmin einige Multimediafunktionen wie Musikplayer für MP3-, Ogg- und Flac-Formate, Wecker, Bildbetrachter, Währungsrechner und ein paar vorinstallierte Spiele spendiert. Die Fahrsicherheit, mit der der Hersteller sonst üblicherweise wirbt, wird damit allerdings nicht erhöht. Das nüvi 860 kommt mit 4,3-Zoll-Touchscreen-Display, frontal ausgerichteten Stereolautsprechern und einem austauschbaren Lithium-Ionen-Akku.

Das nüvi 860 soll im zweiten Quartal 2008 für 599,- Euro erhältlich sein. Das Gerät wird mit vorinstalliertem Kartenmaterial für 33 Länder in West- und Osteuropa ausgeliefert.Ein weiteres Modell, das nicht unbedingt für mehr Sicherheit im Straßenverkehr sorgt, ist das nüvi 900T. Es ist mit DVB-H-Empfänger ausgestattet. Da sich der Start von Handy-TV via DVB-H derzeit in Deutschland noch eher zögerlich gestaltet, kommt das Gerät vorerst nur in Italien auf den Markt. Es verfügt über ein 4,3-Zoll-WQVGA-Farbdisplay mit Touchscreen-Funktion, auch die weiteren technischen Daten entsprechen denen des nüvi 860. Das nüvi 900T soll ab Juli 2008 ausschließlich in Italien erhältlich sein. Einen Preis nannte Garmin nicht.

Die dritte Neuvorstellung, das nüvi 5000, bringt einen 5,2-Zoll-Touchscreen mit einer Auflösung von 800 x 480 Pixeln. Auch dieses Gerät zählt Garmin zu seinen Premium-Produkten, entsprechende Funktionen wie Routenplanung mit bis zu zehn Wegpunkten und Routensortierung, TMC und Freipsrecheinrichtung fürs Handy sind eingebaut. Außerdem besitzt das nüvi 5000 einen Videoeingang für eine Rückfahrkamera, die dem Fahrer beim Rückwärtsrangieren anzeigt, was hinter ihm auf der Straße passiert. Auch Videos aus einer externen analogen Quelle, wie einem im Auto installierten DVD-Player, können gezeigt werden. Wenn eine externe Videoquelle aktiv ist, genügt eine Berührung des Displays an beliebiger Stelle, und der Fahrer kann den Bildschirm wieder auf die Kartendarstellung zurückbringen.Alle Musik- oder Sprachdateien können per FM-Transmitter über die Stereoanlage des Fahrzeugs oder über die 3,5-mm-Stereobuchse des Gerätes ausgegeben werden. Allerdings wird das Radioprogramm unterbrochen, sobald das Navigationssystem seine Anweisungen gibt.

Das nüvi 5000 soll in Europa voraussichtlich im zweiten Quartal 2008 zum Preis von 699,- Euro erhältlich sein. Es wird mit vorinstalliertem Kartenmaterial für 25 Länder in West- und Osteuropa plus Hauptverkehrsstraßen und der Basiskarte vom Nordkap bis Südafrika und Senegal bis zum Ural ausgeliefert.Zur diesjährigen CeBIT hat Sony Ericsson mit dem T303 ein Handy vorgestellt, das auf dem Mobile World Congress 2008 in Barcelona noch nicht zu sehen war. Das Mobiltelefon mit Schiebemechanismus besitzt eine 1,3-Megapixel-Kamera sowie ein UKW-Radio und soll vor allem durch sein Aussehen Käufer anlocken: Dazu hat Sony Ericsson die Oberfläche komplett verspiegelt. Sony Ericsson T303 Ist das Handy nicht in Betrieb, soll sich der Nutzer im zugeklappten Display spiegeln können. Als Multimediafunktionen stehen neben der 1,3-Megapixel-Kamera mit 4fach-Digital-Zoom auch ein UKW-Radio mit RDS und ein Media-Player zur Verfügung. Neben Java finden sich neben Organizer, Notizfunktion, Timer, Rechner, Wecker und Messaging-Funktionen auch ein Diktiergerät. Surfen kann der Nutzer über einen XHTML-Browser.

Daten können via Bluetooth auf ein anderes Handy übertragen werden, außerdem erkennt ein PC das T303 als USB-Massenspeicher. Der interne Speicher fasst 10 MByte, die sich laut Datenblatt nicht erweitern lassen. Nicht allzu viel darf man von dem 1,8 Zoll großen Display erwarten: mit 128 x 160 Pixeln Auflösung und bis zu 65.536 Farben ist der Bildschirm eher bescheiden.Sony Ericsson T303 Das 83 x 47 x 14,7 mm große T303 ist ein Tri-Band-Handy, das auf GSM-900, 1.800 und 1.900 MHz funkt und GPRS unterstützt. Die Gesprächszeit des 93 Gramm leichten Mobiltelefons gibt Sony Ericsson mit beachtlichen 9 Stunden bei einer Akkuladung an, im Stand-by-Betrieb soll der Akku bis zu 16 Tage durchhalten.Das T303 wird ab dem 3. Quartal 2008 für 119,- Euro ohne Vertrag erhältlich sein. Im Lieferumfang befindet sich neben einem Akku und einem Ladegerät ein kabelgebundenes Stereo-Headset.

Bislang war der HD-Traffic-Service nur einem einzigen TomTom-Gerät vorbehalten. Durch die Nachrüstung eines speziellen Empfängers lassen sich künftig auch andere TomTom-Geräte mit den genaueren Verkehrsdaten versorgen. In TomToms HD-Traffic-Empfänger steckt ein GPRS-Modul sowie ein SIM-Karten-Steckplatz, um über das Mobilfunknetz aktuelle Verkehrsdaten zu erhalten. Um Staus frühzeitig erkennen zu können, werden Bewegungsmuster der Mobiltelefone mit verschiedenen Verkehrsinformationsquellen kombiniert. Für die Sammlung der Bewegungsmuster der Mobiltelefone im deutschen Markt arbeitet TomTom mit Vodafone zusammen. Der TomTom-HD-Traffic-Empfänger wird über den Zigarettenanzünder im Auto mit Strom versorgt und zum Lieferumfang gehört ein 6-Monats-Abonnement von TomToms HD-Traffic-Service. Das Gerät wiegt 128 Gramm inklusive Akku und misst 122 x 45 x 25 mm, so dass es sich auch gut mobil einsetzen lassen sollte. Angaben zur Akkulaufzeit liegen nicht vor.

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Akku Microsoft Nokia Lumia 950 XL CityMan

In der GM500 steckt Tri-Band-GSM-Technik für die drei GSM-Netze 900, 1.800 sowie 1.900 MHz und es wird GPRS unterstützt. Über einen WAP-Browser ist das mobile Internet erreichbar und ein E-Mail-Client ist ebenfalls installiert. Das Gerät bietet Vibrationsalarm, eine Freisprech- sowie Diktierfunktion und ist mit Bluetooth ausgerüstet. Für die Unterhaltung ist ein Musik-Player für das MP3-Format sowie ein Video-Player für MPEG4 und 3GP enthalten.General Mobile GM500 Mit Akku und Metallarmband wiegt die Handy-Uhr 142 Gramm, mit Lederarmband verringert sich das Gewicht, genaue Angaben dazu liegen aber nicht vor. Die Uhr misst 58,1 x 44,2 x 16,4 mm und die kompakte Größe wirkt sich negativ auf die Akkulaufzeiten aus. Denn mit einer Akkuladung sind maximal Gespräche von bis zu 2 Stunden Dauer möglich. Im Bereitschaftsmodus muss der Akku schon nach rund 3 Tagen aufgeladen werden.

Auf der CeBIT 2008 stellten die Macher von Dailyme.tv ihren Dienst vor, der bisheriges Handy-TV um eine Art persönlichen Videorekorder ergänzt, so dass sich Sendungen unabhängig von der Ausstrahlungszeit ansehen lassen. Golem.de konnte einen näheren Blick auf das Angebot werfen und gibt weitere Hintergründe zu diesem Dienst. Durch Dailyme.tv lässt sich Fernsehen auf dem Handy jederzeit ansehen - auch ohne bestehende Mobilfunkverbindung. Dailyme.tv ist kostenlos nutzbar und der Anwender kann auf dem Webportal die passenden Inhalte auswählen. Noch hält sich die Angebotsvielfalt allerdings in Grenzen. Der Betreiber kooperiert derzeit mit ProSieben, Sat.1 sowie N24 und MTV. Hiervon stehen aber nur ausgewählte Inhalte bereit, wozu etwa die TV-Sendungen taff und Galileo sowie Nachrichtensendungen gehören. Zudem können die Folgen von Ehrensenf sowie die Inhalte von podcast.de bezogen werden. Die Betreiber wollen dieses Angebot in Zukunft weiter ausbauen. Ferner lassen sich Internetvideofilme in das eigene Profil übernehmen.

Hat der Kunde die gewünschten Inhalte ausgewählt, werden diese auf das Mobiltelefon übertragen. Dies geschieht aber nicht als Live-Stream. Stattdessen werden die Sendungen im Hintergrund über eine WLAN-, HSDPA-, UMTS-, EDGE- oder GPRS-Verbindung verschickt. Die Übertragung kann zwischendurch auch unterbrochen werden, um diese zu einem späteren Zeitpunkt fortzusetzen.Damit der Akku des Mobiltelefons nicht übermäßig belastet wird, läuft der Datentransfer üblicherweise nur, wenn das Mobiltelefon mit dem Stromnetz verbunden ist. So könnten solche Sendungen etwa nachts über das heimische WLAN auf das Mobiltelefon gelangen. Voraussetzung dafür ist natürlich, dass das betreffende Smartphone mit einer WLAN-Funktion bestückt ist. Wer sich für den Empfang via Mobilfunknetz entscheidet, sollte einen passenden Flatrate-Datentarif gebucht haben, weil ansonsten schnell sehr hohe Kosten anfallen.

Als weitere Parameter kann der Nutzer im Client bestimmen, unter welchen Bedingungen auf keinen Fall Inhalte geladen werden: etwa wenn der Akku nur noch eine bestimmte Kapazität aufweist oder der verbleibende Speicher nicht ausreicht. Hierbei kann der Nutzer diese Schwellenwerte selbst festlegen. In jedem Fall verspricht der Anbieter, dass die TV-Inhalte automatisch auf das Mobiltelefon gelangen, ohne dass sich der Nutzer darum kümmern muss. Falls parallel andere Daten aus dem Internet geladen werden, wird die Übertragung seitens Dailyme.tv pausiert. Dadurch soll der Nutzer nicht in seinen üblichen Aufgaben gestört werden. Die Anbieter geben an, dass eine Stunde Handy-TV ungefähr 150 MByte an Speicherplatz benötigt. Standardmäßig werden die Sendungen auf der Speicherkarte des Mobiltelefons abgelegt. Dadurch lassen sich die Sendungen auch bei schlechter Mobilfunkversorgung oder bei nicht verfügbarem Mobilfunk ansehen. Falls der interne Speicher groß genug ist, kann aber auch dieser verwendet werden. Vom jeweiligen Inhalt hängt es ab, wann dieser standardmäßig überschrieben wird. Aber der Nutzer kann Sendungen auch vor dem Überschreiben bewahren und gesehene Sendungen bewerten.

Der derzeit kostenlose Dienst wird sich über Bannerwerbung sowie Werbeclips finanzieren, die in die Sendungen integriert oder dazwischengeschaltet werden. Als weitere Ausbaustufe ist geplant, Bezahlinhalte anzubieten. Dann werden Kunden über Premium-SMS in der Lage sein, solche Bezahlangebote direkt vom Mobiltelefon aus zu buchen. Die Nutzung des Webinterfaces ist dann nicht erforderlich.Derzeit kann Dailyme.tv nur auf Smartphones mit Symbian S60 3rd Edition verwendet werden. Anfang Mai 2008 ist ein Client für Smartphones auf Basis von Windows Mobile 5.0 und 6.0 geplant. Welche weiteren Plattformen noch unterstützt werden, ist derzeit nicht bekannt. Noch im März 2008 sollen sich auch News-Feeds über das Angebot einbinden lassen und im April 2008 werden dann auch Audio-Podcasts darüber abrufbar sein.

In den USA hat Dell mit dem Latitude XFR D630 ein weiteres besonders robustes Notebook vorgestellt. Im Unterschied zu dem Anfang Februar 2007 vorgestellten Latitude 620 ATG, auf dem das neue Notebook basiert, soll das XFR nun dem MIL-810F-Standard komplett entsprechen und somit selbst militärischen Ansprüchen genügen. Latitude XFR D630 Dells Latitude XFR D630 ist ein robustes 14,1-Zoll-Notebook in einem stabilen Magnesiumgehäuse mit versiegelter Tastatur und versiegelbaren Schnittstellen, was das Eindringen von Flüssigkeiten verhindern soll. Das LC-Display im Widescreen-Format hat eine Auflösung von 1.280 x 800 Pixeln und soll mit 500 Nits auch für Außenbereiche hell genug sein. Als CPU setzt Dell einen Core 2 Duo von 2 bis 2,2 GHz (Merom mit 2 bzw. 4 MByte L2 Cache) ein, dem in der Standardkonfiguration nur 512 MByte Arbeitsspeicher zur Seite stehen (erweiterbar bis 4 GByte). Dieser soll für extreme Temperaturbedingungen ausgelegt sein. Um die Grafikausgabe kümmert sich Intels Chipsatzgrafik X3100, die sich für die Grafikausgabe beim Arbeitsspeicher bedient.

Latitude XFR D630 Als Laufwerke verbaut Dell eine 1,8-Zoll-Festplatte mit 4.200 U/min und 80 GByte Speicher, die stoßfest gelagert sein soll. Auf der Festplatte findet sich entweder ein Windows XP oder ein Windows Vista wieder. Außerdem befindet sich im Notebook ein DVD/CD-RW-Kombolaufwerk; einen DVD-Brenner gibt es nur für einen Aufpreis von 50,- US-Dollar. Das optische Laufwerk lässt sich zudem durch einen zweiten Akku austauschen.Drahtlose Verbindungen mit der Außenwelt kann das Latitude XFR mit WLAN (802.11g) oder Bluetooth und optional einer Mobilfunkkarte aufnehmen. Weitere Schnittstellen des Notebooks sind ein Ethernet-Anschluss, ein Modem-Anschluss, zwei USB-Anschlüsse, ein serieller Port, ein VGA-Ausgang, ein Firewire-Anschluss und ein Smart-Card-Reader. Außerdem lässt sich das Notebook dank eines PC-Card-Slots (Typ I und II) mit entsprechenden Karten erweitern.

Das Notebook soll bei Temperaturen von -29° bis 60 ° Celsius und in einer Höhe von 15.000 Fuß (ca. 4.500 Meter) arbeiten können. Auch Vibrationen, Stöße, Feuchtigkeit, Staub, Schmutz und versehentliches Fallen sollen dem XFR dank des "Armored Protection System" wenig anhaben. Dafür ist Dells XFR kein Leichtgewicht, bereits in der leichtesten Ausstattung (ohne optisches Laufwerk) ist das Notebook mehr als vier Kilogramm schwer. Angaben zur Akkulaufzeit macht Dell leider nicht, der Akku soll sich dafür mit dem 90-Watt-Netzteil besonders schnell aufladen lassen.Weitere Details zur Haltbarkeit sind in der XFR-PDF-Broschüre zu finden. Dell sieht das XFR als direkte Konkurrenz für Panasonics CF-30 und gibt eine bis zu 23 Prozent höhere Geschwindigkeit gegenüber Panasonics Toughbook an.

Dells Latitude-XFR-Serie ist vorerst nur in den USA ab 3.899,- US-Dollar erhältlich und in den Farben Schwarz und Wüstenbraun verfügbar. Als Option bietet Dell unter anderem auch einen Touchscreen an, der mit weiteren 500,- US-Dollar zu Buche schlägt, jedoch im Unterschied zum Convertible Latitude XT nicht mit Dells neuem kapazitiven Touchscreen arbeitet, das von N-Trig entwickelt wurde. Auch eine SSD (32 GByte für 210,- US-Dollar und 64 GByte für 509,- US-Dollar) ist statt einer herkömmlichen 1,8-Zoll-Festplatte als Option verfügbar.Mit dem "GeCube Genie PC" versucht Info-tek unter seiner Marke GeCube dem auf ungemein großes Interesse stoßenden Eee-PC von Asus Konkurrenz zu machen. Auf der CeBIT 2008 zeigt der taiwanische Hersteller u.a. das Modell "GC-Genie-JR" mit abnehmbarem 7-Zoll-LCD, Embedded-Linux und x86-CPU. GeCube Genie PC - Modell GC-Genie -JR Dabei bewirbt GeCube auf der CeBIT 2008 seinen Genie-PC "GC-Genie -JR" ähnlich wie Asus seinen Eee-PC: Das Gerät soll einfach zu bedienen sein, alle nötigen Anwendungen (u.a. Webbrowser, E-Mail-Client, Utilities) nebst Lernsoftware bieten und sich leicht mitnehmen lassen. Es soll robust genug sein, um auch als mobiler Rechner für Kinder zu dienen.

Anders als beim Eee-PC sitzt der Großteil der Elektronik hinter dem LED-beleuchteten 7-Zoll-LCD, es wirkt entsprechend wuchtig und bietet eine Auflösung von 800 x 480 Bildpunkten. Hinter dem LCD sitzt auch der fest eingebaute Lithium-Ionen-Akku (2200 mAh), mit dem der Genie PC laut GeCube - je nach Konfiguration - zwischen 3 und 3,5 Stunden durchhalten soll.Mini-Notebook ohne die abnehmbare Tastatur Mit seiner Größe von 230 x 146 x 33 mm soll es das Gerät mit Tastatur und Tastenfeld auf ein Gewicht von 0,95 kg bringen - und wiegt damit mehr als der 7-Zoll-Eee-PC (0,92 kg). Das obere Teil mit LCD und Kernkomponenten lässt sich von der Tastatur trennen, etwa bei der Video- oder Musikwiedergabe.Allerdings taugt das GeCube-Gerät nicht zum Tablet-PC, denn dazu fehlt die nötige berührungsempfindliche Oberfläche. Das soll erst in einer späteren und voraussichtlich teureren Version kommen. Seitlich am Display sitzen auch die Schnittstellen - für Stereo-Ton, Mikrofon und USB 2.0.

Embedded Linux Ethernet und WLAN sind laut Beschreibung nur optional. Wer online gehen will, muss entsprechende USB-Adapter erst hinzukaufen. Beim Thema "Connectivity" kann das Mini-Notebook dem WLAN- und Ethernet-bestückten Eee-PC damit keine Konkurrenz machen.Details zum Embedded-Linux-System, zum Prozessor, dem Hauptspeicher und dem vermutlich auch hier zum Einsatz kommenden Flash-Speicher blieb GeCube/Info-tek bisher noch schuldig. Gleiches gilt für das ebenfalls Linux-bespielte, aber mit beiliegenden Windows-Treibern gelieferte 10-Zoll-Gerät "GC-Genie -SR"; mit diesem Subnotebook richtet sich der Hersteller eher an Erwachsene.Modell GC-Genie -SR Immerhin konnte ein Mitarbeiter des Herstellers gegenüber Golem.de aber schon angeben, dass die Auslieferung des GeCube-Genie-PC-Modells GC-Genie -JR bereits Ende März/Anfang April 2008 starten, das Gerät weltweit unter GeCube-Marke vertrieben und 269,- US-Dollar kosten soll. Das Subnotebook GC-Genie -SR hingen sei für den Vertrieb über OEM-Hersteller und deren Marken gedacht; es kommt vermutlich später.

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Akku Acer Iconia Tab A510

Als Alternative zu Handy-Freisprecheinrichtungen für das Ohr bietet Hama nun eine für das Handgelenk an. Eine weitere Freisprecheinrichtung ist für Autofahrer gedacht, sie kann sich über Solarzellen aufladen. Freisprecheinrichtung fürs Handgelenk Freisprecheinrichtung fürs Handgelenk Die Bluetooth-Freisprecheinrichtung Pulsar steckt in einem Metallgehäuse und wird mit einem Kunststoffarmband am Handgelenk getragen. Zum Sprechen wird sie an den Mund gehoben. Beim Telefonieren und Musikabspielen (mittels A2DP) hält der fest eingebaute Akku laut Hama bis zu 4 Stunden durch. Im Stand-by-Modus sollen es rund 160 Stunden sein. Hama bietet die Freisprecheinrichtung Pulsar für 69,99 Euro an, ein Ladegerät ist im Preis enthalten. Chemnitzer Forscher entwickeln ein System, das Kieferbewegungen in elektrische Energie wandeln soll. Das Energy-Harvesting-System soll Hörgeräte mit Strom versorgen. Wir tragen immer mehr mobile Geräte mit uns herum, die alle mit Strom versorgt werden wollen. Forscher suchen nach Möglichkeiten, Akkus anders wieder aufzuladen als mit einem Ladegerät. Energy Harvesting werden solche Verfahren zur Erzeugung elektrischer Energie aus der Umgebung genannt.

"Unter Energy Harvesting versteht man die Versorgung eines Systems mit Energie aus seiner unmittelbaren Umgebung. Im Gegensatz zu den allgemein bekannten Energiequellen der Natur wie Licht und Wind rücken hier vor allem Vibrationen, Temperaturunterschiede, Luftströmungen und mechanische Bewegungen in den Fokus der Betrachtungen", erklärt Olfa Kanoun, die an der TU Chemnitz eine Forschungsgruppe zu diesem Thema leitet. Dabei werden beispielsweise das Hemd, der Schuh oder das Knie zum Kraftwerk. Mit dem G1 wurde das erste Mobiltelefon auf Basis des Smartphone-Betriebssystems Android vorgestellt. Golem.de konnte sich einen ersten Eindruck von dem Gerät und der neuen Plattform verschaffen. Vor allem im Vergleich zum iPhone fallen Ähnlichkeiten, aber auch Unterschiede auf. Headset-Hersteller GN hat drei neue Bluetooth-Headsets vorgestellt: Mit dem Jabra M5390 soll sich das Headset sowohl mit einem Handy als auch mit einem Festnetztelefon verbinden lassen. Dazu braucht der Nutzer allerdings eine Bluetooth-Basistation. Als zweiten Neuling gibt es mit dem JX20 Pura ein Designer-Headset aus Titan, das die Übertragung der Gespräche abhörsicher machen soll. Die dritte Neuvorstellung BT3030 bietet ebenfalls eine Verschlüsselung der Telefonate und unterstützt Bluetooth-A2DP für kabellosen Stereo-Musikgenuss. Jabra M5390 Jabra M5390 Damit das Jabra M5390 mit dem Festnetztelefon zusammenarbeitet, muss der Anwender eine Bluetooth-Basistation nutzen. Will er darüber hinaus Telefonate via Internet führen, benötigt er noch den USB-Dongle Jabra A330. Dieser unterstützt das schnurlose Telefonieren via Headset mit IP-Clients wie dem Microsoft Office Communicator 2007, dem Cisco IP Communicator oder Skype. Der Jabra A330 USB Bluetooth-Dongle läuft unter Windows 2000, XP und Vista. Er soll eine Reichweite von bis zu 100 Metern bieten.

Per MultiPoint-Technik erledigt das Jabra M5390 den Wechsel zwischen verschiedenen Endgeräten - wie Festnetz- und Mobiltelefonen oder auch Softphones auf PC oder Laptop, ohne dass das Bluetooth-Headset mit dem jeweiligen Telefon erneut gepaart werden muss. Laut Hersteller unterstützt das Headset dabei bis zu acht Pairings und zwei parallele Verbindungen.Jabra M5390 Das Headset mit Bluetooth 2.0 arbeitet mit digitaler Signalprozessortechnik (DSP) und eSCO-Technologie (Extended Synchronouse Connections Orient). DSP soll störende Hintergrundgeräusche eliminieren und eingehende Tonsignale verstärken, eSCO-Technik verspricht klareren Klang. Das Headset unterstützt Freisprechprofile, Rufannahme bzw. Rufbeendigung, Wahlwiederholung sowie - abhängig vom Mobiltelefon - Sprachanwahl, Anklopffunktion und Anrufabweisung.Die Reichweite des Jabra M5390 soll bis zu 70 Meter betragen und mit einer Akkuladung eine Gesprächszeit von bis zu 6 Stunden und eine Stand-by-Zeit von etwa 2,5 Tagen ermöglichen. Zum Gewicht und zur Größe liegen keine Angaben vor. Das Jabra M5390 soll ab sofort für etwa 215,- Euro erhältlich sein.

Jabra JX20 Neuling Nummer zwei namens Jabra JX20 Pura mit 20 x 40 x 20 mm Größe und einem Gewicht von 13 Gramm bietet ebenfalls eSCO (Extented Synchronous Connections Oriented), DSP und Bluetooth 2.0 plus EDR (Enhanced Data Rate). Zudem kann es mit zwei Bluetooth-fähigen Endgeräten parallel verbunden werden. Darüber hinaus unterstützt es die kabellose Übertragung von Stereosignalen via A2DP, verfügt über eine automatische Lautstärkenanpassung und arbeitet mit PeakStop-Technik, die Schutz vor plötzlichen Geräuschspitzen bieten soll. Die Gesprächszeit mit einer Akkuladung gibt GN mit bis zu 6 Stunden an, zur Stand-by-Zeit liegen keine Angaben vor. Das Designer-Headset kommt mit Ladestation, Kfz-Ladekabel, Lederhalsband sowie vier austauschbaren Hörkapseln und soll ab sofort für 149,99 Euro erhältlich sein.

Schließlich hat GN als drittes Headset das Jabra BT3030 vorgestellt. Es unterstützt ebenfalls MultiPoint-Funktion und kann somit mit zwei Bluetooth-fähigen Endgeräten wie beispielsweise Mobiltelefon und MP3-Player parallel verbunden werden. Es arbeitet mit DSP-Technik und PeakStop für einen sauberen Klang. Die Lautstärke passt sich automatisch an die jeweilige Umgebung an, verspricht der Hersteller. Das Headset unterstützt das Bluetooth-Profil A2DP, so dass der Nutzer über das Headset auch Stereomusik hören kann, zudem lassen sich via AVRCP-Profil MP3-Player oder Mobiltelefon fernsteuern.Das Jabra BT3030 kommt mit Bluetooth 2.0. Der Akku soll bis zu 8 Stunden Sprechzeit, bis zu 7 Stunden Musikübertragung und etwa 9,5 Tage im Stand-by schaffen. Telefonate werden laut Hersteller wie beim Jabra JX20 Pura mit 128 Bit verschlüsselt. Das Headset wiegt knapp 30 Gramm und misst 53,3 x 33,6 x 9,9 mm. Es soll ab sofort für 69,99 Euro zu haben sein.

General Mobile zeigt auf der CeBIT 2008 neue Handymodelle mit Dual-SIM-Technik. Ein Gerät ist als Smartphone konzipiert und läuft unter Windows Mobile 6, eines kommt als UMTS-Dual-SIM, ein drittes Handy bietet nur Dual-SIM, 2-Megapixel-Kamera und Micro-SD-Kartensteckplatz. DSTW1 von General Mobile General Mobile ist ein amerikanischer Handyanbieter, der lieber erst in Deutschland Fuß fassen will als in den USA, weil der europäische Markt als lukrativer gilt. Doch da die Eintrittsbarrieren für den deutschen Markt hoch sind - weit über die Hälfte aller Handys werden über die Netzbetreiber verkauft, doch nicht jeder Neuling am Markt wird mit seinen Geräten dort gelistet -, müssen die Modelle anders sein als das, was T-Mobile, Vodafone und Co. zu bieten haben. Daher setzt General Mobile auf zwei SIM-Karten-Steckplätze in seinen Geräten. Das bedeutet, dass der Nutzer zwei Karten verschiedener Netzbetreiber einlegen kann und damit entweder private und geschäftliche Anrufe getrennt halten oder aber eine Karte fürs Inland und eine Karte für Auslandstelefonate nutzen kann.

DSTW1 von General Mobile Mit dem DSTW1 bekommt ein Smartphone mit Windows Mobile 6 einen zweiten SIM-Kartenplatz spendiert. Das Smartphone arbeitet mit einem OMAP-850-Prozessor von Texas Instruments mit leider etwas schwachem 200-MHz-Takt und 64 MByte Speicher, der sich per microSD-Karte erweitern lässt. Der Touchscreen des 117 x 61 x 18,1 mm großen und 144 Gramm schweren Smartphones bietet eine Auflösung von 240 x 320 Pixeln bei bis zu 65.536 Farben. Zudem besitzt das Gerät eine 2-Megapixel-Kamera. Da Windows Mobile 6 in der Professional-Ausführung zum Einsatz kommt, liegen die üblichen Programme zur Termin-, Adress- und Aufgabenverwaltung sowie für die E-Mail-Korrespondenz bei. Außerdem werden die Mobile-Ausführungen von Word, Excel und PowerPoint sowie vom Internet Explorer und Windows Media Player mitgeliefert. Zudem ist eine Software zum Einlesen von Visitenkarten integriert.Das Quad-Band-Smartphone funkt auf den GSM-Frequenzen 850, 900, 1.800 sowie 1.900 MHz und unterstützt neben GPRS auch EDGE. Auf WLAN- oder UMTS-Unterstützung muss man hier aber verzichten, Bluetooth ist aber vorhanden. Laut General Mobile schafft der Akku im Smartphone eine Sprechzeit von etwa 4 Stunden und die Stand-by-Zeit beträgt gut 6 Tage. Das DSTW1 soll im zweiten Quartal 2008 für 549,- Euro ohne Mobilfunkvertrag zu haben sein.

Für Käufer, die auf UMTS nicht verzichten möchten, ist das DST3GCool gedacht. Dieses Dual-SIM-Handymodell misst 117 x 49 x 16,5 mm und wiegt 109 Gramm. Auch hier ist der 64 MByte große interne Speicher per microSD-Karte erweiterbar. Das DST3GCool besitzt ein 2-Zoll-Display mit 240 x 320 Pixeln Auflösung und bis zu 262.144 Farben. Neben einer 2-Megapixel-Kamera steht auch eine VGA-Kamera für die Videotelefonie bereit. Das Mobiltelefon verfügt über einen Musikplayer und ein UKW-Radio. Außerdem gibt es eine Bluetooth- sowie eine USB-Schnittstelle. Das UMTS-Handy arbeitet zudem auf den drei GSM-Netzen 900, 1.800 sowie 1.900 MHz und unterstützt GPRS und EDGE. General Mobile gibt für das UMTS-Gerät eine Sprechzeit mit einer Akkuladung von bis zu 3 Stunden sowie eine Stand-by-Zeit von bis zu 7,5 Tagen an. Das DST3GCool soll ebenfalls im zweiten Quartal 2008 auf den Markt kommen und dann 399,- Euro ohne Vertrag kosten.

DST22 von General Mobile Das am einfachsten ausgestattete Gerät der drei Neuvorstellungen bildet das DST22. Es kommt mit 2-Megapixel-Kamera und einem Musik-Player für die Formate MP3, AAC und AAC+. Ein E-Mail-Client ist integriert. Das Dualband-Handy für die GSM-Netze 900 und 1.800 MHz unterstützt ansonsten kein EDGE, sondern nur GPRS.Das Handy bietet ein Touchscreen-Display mit einer Bildschirmdiagonalen von 2,4 Zoll und zeigt bei einer Auflösung von 240 x 320 Pixeln bis zu 262.144 Farben. Der Akku soll eine Sprechzeit von rund 3,5 Stunden bieten und im Bereitschaftsmodus etwa 9 Tage durchhalten. Es soll wie die anderen Modelle im zweiten Quartal 2008 in die Regale kommen und dann für 345,- Euro ohne Vertrag zu haben sein.

General Mobile zeigt auf der CeBIT 2008 mit der GM500 eine Armbanduhr mit integriertem Mobiltelefon. Zum Lieferumfang gehört auch ein Bluetooth-Headset, um darüber bequem telefonieren zu können, ohne sich das Handgelenk ans Ohr halten zu müssen. Bedient wird die Handy-Armbanduhr über einen Touchscreen. General Mobile GM500 Die Handy-Armbanduhr GM500 ist wahlweise mit Metall- oder Lederarmband erhältlich und verfügt über ein 1,5 Zoll großes OLED-Touchscreen. Der interne Speicher ist 128 MByte groß und kann mangels Kartenspeichersteckplatz nicht erweitert werden. Im Adressbuch ist Platz für 300 Einträge und es lassen sich SMS sowie MMS versenden und empfangen.

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Akku Dell 312-0427

Im Inneren des Ativ Tab 3 arbeitet ein Hyperthreading-fähiger Intel Atom Z2760 Dual-Core-Prozessor mit einer Taktrate von 1,8 GHz. Der Arbeitsspeicher ist 2 GByte groß, was für Windows 8 etwas wenig ist. Der eingebaute Flash-Speicher bietet 64 GByte im eMMC-Format (embedded). Ob es gelungen ist, im Ativ Tab 3 die geringe Geschwindigkeit von eMMC zu verbessern, konnte uns Samsung auf Nachfrage nicht sagen. In unserem Test des Tablets Ativ Smart PC fiel die geringe Geschwindigkeit des eMMC-Speichers auf. Ein Steckplatz für Micro-SD-Karten ist eingebaut.

 

Das 10 Zoll große Display hat eine Auflösung von 1.366 x 768 Pixeln, die Leuchtkraft gibt Samsung mit 400 Candela pro Quadratmeter an. Damit dürften Bildschirminhalte auch bei stärkerem Umgebungslicht gut zu erkennen sein. Beim Ausprobieren reichte die Helligkeit aus, um einige Spiegelungen zu überstrahlen. Der mitgelieferte und im Gehäuse versenkbare Eingabestift hat 200 Druckpunkte. Damit reagiert der Stift gut auf Druck, wie uns in einem Zeichenprogramm demonstriert wurde. Der integrierte Digitizer ist von Wacom, wir konnten testweise auch einen anderen Wacom-Stift als den mitgelieferten nutzen.

Auf der Rückseite des Tablets ist eine 2-Megapixel-Kamera angebracht, auf der Vorderseite eine Webcam für Videotelefonie. Der Akku des Ativ Tab 3 soll bis zu acht Stunden durchhalten. Das Tablet wird nur in weiß erscheinen, verschiedenfarbige Cover sollen aber erhältlich sein.Der erste Eindruck des Ativ Tab 3 war gut. Das Tablet ist mit dem Atom-Prozessor genauso leicht wie viele andere Arm-basierte Tablets und mit dem Digitizer kann sogar richtig gezeichnet werden, sofern Programme wie Photoshop nicht zu langsam auf dem kleinen Tablet laufen. Solche Anwendungen können dank x86er-Architektur und Windows 8 ohne Probleme installiert werden. Samsung bündelt das Gerät aber mit seinen eigenen Anwendungen wie etwa S-Note. Das Ativ Tab 3 ist allerdings keine neue Plattform. Samsung setzt die gleiche CPU ein wie im 11,6-Zoll-Tablet Ativ Smart PC. Dieses Gerät kam bereits im letzten Jahr zur Ifa. Das alte Gerät wiegt aber fast 750 Gramm.

US-Forscher haben einen Miniroboter gebaut, der hohe Hindernisse überspringen kann. Er kann sich in der Luft stabilisieren und kontrolliert landen, ohne sich dabei zu beschädigen.
Dieser Roboter beherrscht gleich mehrere Bewegungsarten: Er fährt und springt über Hindernisse, die drei Mal so hoch sind wie er selbst. Er fliegt und landet anschließend kontrolliert.MSU Tailbot heißt der Roboter, den Forscher von der Universität des US-Bundesstaates Michigan (Michigan State University, MSU) in East Lansing gebaut haben. Er ist 7,5 Zentimeter groß und wiegt 26,5 Gramm. Der aus Kunststoff hergestellte Roboter wird von zwei Motoren angetrieben. Er verfügt über Sensoren, darunter ein Beschleunigungsmesser und ein Gyroskop, einen Controller sowie ein Funkmodul. Ein kleiner Lithium-Polymer-Akku liefert Strom.

Um sich schnell fortzubewegen, legt er sich hin und fährt - den Fuß voran - auf zwei Rädern. Dabei erreicht er eine Geschwindigkeit von 4 Zentimetern in der Sekunde. Jedes der beiden Räder wird von einem Motor angetrieben. Um Gewicht zu sparen, haben die Motoren allerdings noch jeweils eine zweite Funktion: Der eine dient zum Springen, der andere bewegt den Schwanz.

 

Verstellt ein Hindernis seinen Weg, richtet der Roboter sich mit dem Schwanz auf seinen Fuß auf und schnellt dann über das Hindernis hinweg. Die Sprungkraft reicht aus, um den Roboter 80 Zentimeter hoch in die Luft zu katapultieren.In der Luft kommt dem Schwanz - eine Metallstange mit einem kleinen Gewicht am Ende - eine besondere Funktion zu. Ein Motor schwenkt den Ausleger nach vorne oder hinten. Damit stabilisiert sich der Roboter in der Luft und kann seine Haltung kontrollieren. Dadurch kann er auch steuern, wie er auf dem Boden aufkommt, und verhindern, dass er bei der Landung beschädigt wird.Der MSU Tailbot ist eine Weiterentwicklung des Springroboters, den das Team um Jianguo Zhao 2011 vorgestellt hat. Neu ist der Schwanz, der den Roboter stabilisiert. Obwohl dieses Bauteil inklusive Motor hinzugekommen ist, ist der neue Roboter nur etwa 4 Gramm schwerer und 1 Zentimeter größer als der Vorgänger.

Vorbild für den Tailbot aus Michigan ist der gleichnamige Roboter, den eine Forschergruppe der Universität des US-Bundesstaates Kalifornien in Berkeley entwickelt hat. Der kalifornische Tailbot kann allerdings nur fahren und fliegen: Es ist ein kleiner Wagen mit einem aktiv gesteuerten Schwanz.Im Flug, etwa nach dem Sprung über eine Schanze, stabilisiert sich der Roboter mit dem Schwanz. Vorbild waren Eidechsen, deren Sprünge die Forscher mit einer Hochgeschwindigkeitskamera entschlüsselten. Nach diesem Prinzip bauten sie dann einen Ausleger für das Fahrzeug.Der allein reichte jedoch nicht, um den Roboter im Sprung zu stabilisieren. Erst ein Feedback-System mit Sensoren, die die Lage erfassen, und einer aktiven Steuerung ermöglichte es, die Frontpartie des Tailbots im Flug hochzuziehen, so dass er auf den Hinterrädern aufkommt.Zhao und seine Kollegen wollen den Roboter auf der International Conference on Intelligent Robots and Systems (Iros) vorstellen. Die Konferenz findet vom 3. bis 8. November 2013 in der japanischen Hauptstadt Tokio statt.

Von bisher 17 Mikrometer Dicke hat Panasonic seine Wärmeleitfolien nun auf 10 Mikrometer gebracht, wie Semiaccurate berichtet. Das Material heißt "pyrolitic graphite sheet" (PGS), was sich als molekular hoch ausgerichtete Graphitfolie übersetzen lässt.Graphit ist einer der besten Wärmeleiter, was im Schulunterricht oft mit einem Bleistift demonstriert wird: Eine Wärmequelle an dessen Spitze führt nach weniger als zwei Sekunden zur Erwärmung am anderen Ende. Das sollte man aber nur mit moderater Hitze, nicht etwa einem Feuerzeug ausprobieren.Bei PGS kommt dazu, dass die Molekularstruktur sehr homogen ist, was die Wärmeleitfähigkeit noch erhöht. In der neuen Generation kommt PGS nahe an Diamanten heran, welche die besten bekannten Wärmeleiter sind. Wie Graphit bestehen Diamanten aus Kohlenstoff, ihre Gitterstruktur ist jedoch fast vollständig gleichmäßig - unter anderem deswegen sind Diamanten durchsichtig und Graphit nicht.Für die Leitfähigkeit wird ein Wert von Watt pro Meter angegeben, in der Bauwirtschaft auch als K-Wert bekannt. Diamant erreicht einen Wärmedurchgangskoeffizienten von 2.000 W/m, PGS mit 10 Mikrometern Dicke kommt sehr nahe daran und liegt bei 1.900 W/m. Zum Vergleich: Kupfer, das bei PC-Kühlern oft eingesetzt wird, kommt nur auf knapp 400 W/m.

Bei Smartphones und anderen mobilen Geräten schlägt Panasonic vor, mit zwei PGS-Folien die Wärme von SoC und Akku an das Gehäuse weiterzuleiten. Damit könnten Vorder- und Rückseite des Gerätes die Hitze dann an die Umgebung abstrahlen. Das Unternehmen bietet das Material bereits auf seinen Webseiten an. Welche Hersteller es in der neuen Version einsetzen wollen, gab Panasonic noch nicht bekannt.Eingesteckte Kopfhörerstecker sind eine Bruchgefahr für Smartphones und Tablets. Apple will das Risiko mit flexiblen Steckern mindern und hat darauf ein Patent beantragt.
Apple sucht nach Lösungen, um Kopfhörerstecker flexibel und damit im eingesteckten Zustand für die dünnen Gehäuse von Smartphones, Tablets und MP3-Playern ungefährlicher zu machen, wenn Zug oder Druck ausgeübt wird. Das US-Patent- und Markenamt hat eine Patentanmeldung von Apple veröffentlicht, die mehrere Möglichkeiten beschreibt.

Kopfhörerstecker bestehen aus der Spitze (Tip), mehreren metallenen und stromleitenden Ringen (Rings) und dem restlichen leitenden Schaft (Sleeve) und werden deshalb auch als TRS-Anschlüsse bezeichnet. Die nicht stromleitenden Bereiche zwischen den Ringen will Apple aus einem flexiblen Material bauen, wie in der Patentschrift beschrieben wird. Infrage kommen demnach flexible oder thermoplastische Elastomere. Auch die Kabelisolierung kann aus einem flexiblen Material gemacht werden.Dadurch soll der Stecker flexibler sein und die Buchse weniger belasten, die sonst unter Umständen ausreißen und das Gehäuse beschädigen könnte.Das iPhone 5 ist, wie andere mobile Geräte auch, mittlerweile so dünn, dass der 3,5 mm große Klinkenstecker fast die gesamte Gehäusetiefe ausfüllt und - wenn die Entwicklung so weitergeht - irgendwann zum limitierenden Faktor für das Gehäusedesign wird. Ob Apple dann auf den 2,5-mm-Klinkenstecker umsteigt, bleibt fraglich, da dieser für Kopfhörer sehr unüblich ist und Adapterlösungen eine noch viel größere Hebelwirkung auf die Buchse ausüben könnten. Auch eine Funklösung käme in Betracht, doch mit Bluetooth wird der Akku deutlich stärker belastet, was die Laufzeit reduzieren würde.

Ein Kopfhörer, der sich bei Belastung wie Apples Magsafe-Stromanschluss einfach vom iPhone oder iPad trennt und dann sofort auf schnurlosen Betrieb umschaltet, war auch Gegenstand einer Patentanmeldung von Apple in den USA. Ein passendes Produkt kam bislang jedoch nicht auf den Markt.Mit dem Ascend P6 bietet der chinesische Hersteller Huawei eines der dünnsten Android-Smartphones überhaupt an. Die Hardware kann an manchen Stellen allerdings nicht mit dem Topdesign mithalten.
Das Ascend P6 ist Huaweis aktuelles Topsmartphone und hat ein Gehäuse aus Metall und Glas in schlichter Optik. Mit einem Quad-Core-Prozessor, 2 GByte RAM und IPS-Display scheint das Gerät auf den ersten Blick auch eine solide Hardwareausstattung zu haben. Bei genauem Hinsehen zeigen sich jedoch hier und dort einige Schwächen, zudem gibt es im gleichen Preissegment starke Konkurrenz.Am IPS-Display des Ascend P6 gibt es kaum etwas auszusetzen. Es hat 4,7 Zoll und eine Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln, was eine Pixeldichte von 312 ppi ergibt. Dementsprechend scharf werden Bildschirminhalte angezeigt, auch feine Details wie kleine Schrift werden gut erkennbar angezeigt. Ein Treppeneffekt ist mit bloßem Auge nicht auszumachen.

Das blickwinkelstabile Display ist mit Gorilla-Glas von Corning gegen Kratzer geschützt. Besonders anfällig für Fingerabdrücke ist es nicht. Farben stellt der Bildschirm des Ascend P6 natürlich dar, der Kontrast ist gut. Das Display ist hell genug, damit Inhalte auch bei hellem Umgebungslicht gut abgelesen werden können.

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Akku Asus F50SV

Mit diesem 15-Wattstunden-Miniakku ermöglicht der Hersteller das Hot-Swapping der Batterie. Der Anwender tauscht also mitten im Betrieb den 30-Wh-Akku aus, ohne das System herunterzufahren, einen Upload zu unterbrechen oder irgendetwas speichern zu müssen. Voraussetzung ist allerdings, dass der Anwender einen leeren Primärakku rechtzeitig bemerkt und nicht auch den Sekundärakku leerlaufen lässt. Da die Akkus 188 Gramm leicht und schön flach sind, kann der Anwender locker ein Paar davon mitnehmen. Er spart dann immer noch Gewicht, denn das 80-Watt-Netzteil wiegt mit 450 Gramm fast halb so viel wie das Ultrabook selbst.

Im Akkuschacht... (Foto: Nina Sebayang/Golem.de) Im Akkuschacht... (Foto: Nina Sebayang/Golem.de)
Im Unterschied zu Kondensatoren kann der Notakku durchaus einige Zeit, selbst unter Last, überbrücken. Ohne den Hauptakku konnten wir immerhin zwei Stunden normal arbeiten. Das ist deutlich mehr, als für reinen Reservestrom zum Akkuwechsel notwendig wäre. Selbst wer die Notwendigkeit des Wechsels trotz rotleuchtender Warn-LED zunächst übersieht, hat viel Zeit für einen Austausch. Beim reinen Idle und niedriger Displaybeleuchtung reicht der Reserveakku für immerhin 3 Stunden und 27 Minuten.

Insgesamt kommt das System mit beiden Akkus ohne Last (niedrige Helligkeit, WLAN an) auf Laufzeiten von über 9 Stunden. Der Powermark 1.2 schätzt im Performance-Test 7 Stunden und 24 Minuten nach einer 81-Prozent-Messung mit mittlerer Helligkeit und aktivem WLAN. Wir mussten auf den Powermark 1.2 wechseln, da der Vorgänger keine Multiakkusysteme beherrscht. Die Ergebnisse sollen aber vergleichbar sein. Uns interessierte zusätzlich, welche Auswirkungen WWAN und volle Displayhelligkeit auf die Laufzeit haben. Hier kamen wir im Powermark-Test auf gute 6 Stunden und 21 Minuten. Das schlechte Display hat offenbar seine Vorteile. Unter Last mit Diablo 3, maximaler Helligkeit und einer zusätzlich angeschlossenen Maus reduziert sich der Wert auf die Ultrabook-typischen 2 Stunden (1:5 . Der Anwender kann also durchaus mal ein Video rendern, wenn es trotz des schlechten Displays notwendig ist.Beim Entladen und Laden verhält sich das System so, wie wir es von Geschäftskundennotebooks gewohnt sind. Zuerst wird der austauschbare Hauptakku entladen und beim Laden wird der interne Notakku zuerst gefüllt. Zwei gut sichtbare LEDs an der Frontseite informieren über den Status der beiden Akkus.

Da das Aufladen mehrerer Akkus ziemlich umständlich mit nur einem Notebook ist, gibt es ein externes Ladegerät (CF-VCBAX11EA), das sogar per USB angeschlossen werden kann und dann einen Ersatzakku auflädt. Laut der Anleitung lädt das Ladegerät am Battery-Charge-Anschluss den Akku innerhalb von 6 Stunden auf. Über den normalen USB 3.0 dauert es 9 Stunden. Das ist damit eine ziemlich langwierige Prozedur.Bei den Benchmarks gab es wenige Auffälligkeiten. Im Cinebench R11.5 (x64) erreichten wir im 3D-Test 15,53 BpS und im CPU-Test 2,57 Punkte. Für Diablo 3 reichte das nicht, das Spiel ruckelte ab und an. Allerdings ist das Toughbook CF-AX2 wegen des schlechten Displays ohnehin nicht zum Spielen geeignet. Die SSD ist mit 260 MByte/s beim Schreiben schnell genug für die meisten USB-3-Sticks. Daten werden mit maximal 450 MByte/s ausgelesen.

Der Markt der robusten Notebooks ist eigentlich recht übersichtlich. Vor allem Panasonic bietet hier viele Geräte an, die sehr viel aushalten, aber auch nicht gerade als transportable Geräte gelten. Das Toughbook CF-AX2 ist eine Ausnahme im Programm der Japaner. Neben Panasonic sind im Markt für robuste Notebooks auch die Mitac-Tochter Getac sowie Dell mit einigen modifizierten Latitude-Notebooks vertreten.Doch viele Notebooks auf dem Markt sind durchaus robuste Geräte. Im Geschäftskundenbereich haben vor allem HP, Lenovo und Dell einige Geräte im Angebot, die als robust gelten und unserer Erfahrung nach auch einiges aushalten.

Bei Lenovo ist das vor allem die X-Serie der Thinkpads, die ein ähnliches Format haben und mit etwa 1,5 kg vergleichsweise leicht sind. Allerdings ist ein Thinkpad der X-Serie deutlich dicker als Panasonics CF-AX2. Auch die T-Serie hält viel aus. Aufgrund des hohen Gewichts von über 2 kg ist aber vor allem das Halten am Display keine gute Idee. Dass ein Thinkpad grundsätzlich viel aushält, lässt sich leider nicht sagen. Dazu hat Lenovo in den letzten Jahren die Marke zu sehr in die unteren Preisbereiche ausgebaut.

 

Ebenfalls sehr robust sind die Elitebooks von HP, die vor allem durch ihren dicken Displaydeckel und ein hohes Gewicht auffallen. Schon die 12-Zoll-Geräte können um die 1,7 kg wiegen. Auch Dells Latitudes, selbst wenn es nicht die Ruggedized-Spezialversionen sind, können viel aushalten. Allerdings ist die Marke, wie beim Thinkpad, nicht so klar abgegrenzt. Eine Zeitlang gab es beispielsweise Latitude-Notebooks, die nur umgelabelte Vostro V13x-Notebooks waren. Toughbooks werden nur von wenigen Händlern gelistet und sind sehr teuer. Das ist beim Ulltrabook von Panasonic nicht anders. Wer eines haben will, zahlt für den Einstieg etwa 2.100 Euro mit Windows 8 Pro und einer dreijährigen Garantie.

Es ist wirklich schade um das Gerät, aber mit der nervigen Tastatur und dem minderwertigen Bildschirm hat Panasonic sein eigentlich sehr gutes Konzept wieder zunichtegemacht. Zum ersten Mal haben wir entnervt wegen einer Tastatur aufgegeben und sogar lieber den Touchscreen zum Tippen genutzt, weil der komfortabler ist. Über den immerhin matten, aber trotzdem arg winkelabhängigen Bildschirm könnten wir noch hinwegsehen, denn die Vorteile von Panasonics Toughbook wiegen das durchaus auf, über die Tastatur leider nicht. Panasonic verteidigt die Konstruktion zwar und begründet sie mit der notwendigen Stabilität an der Seite, in der Praxis hilft das aber nicht weiter.

In fast allen anderen Bereichen empfinden wir die Idee eines Toughbooks im Ultrabook-Format als sehr gut. Es ist leicht, sehr gut ausgestattet, robust und damit genau das Richtige für den Geschäftskundenalltag und den ruppigen Umgang, wenn es gerade eilt. Wir wissen aus eigener Erfahrung, dass Notebooks in zeitkritischen Situationen nicht gerade liebevoll behandelt werden. Allerdings verleitet eine stabile Konstruktion auch ein wenig zur Nachlässigkeit.Begeistert sind wir von der Hot-Swap-Funktion des Akkus. Wir kennen das sonst nur in der 2-Kilo-Klasse und dabei ist der Zweitakku noch nicht eingerechnet. Es spricht nichts dagegen, für jeweils 188 Gramm nochmal 4 bis 5 Stunden Akkulaufzeit in die Tasche mit hineinzupacken und dafür das Netzteil zu Hause zu lassen. Auch die Ausstattung ist vorbildlich mit VGA und HDMI, Gigabit-Ethernet sowie dem Mobilfunkmodem. Das alles kostet zwar viel Geld und kommt leider mit einer sparsamen Speicherausstattung, doch dieses Geld wäre Panasonics Toughbook wert, wäre da nicht die unbrauchbare Tastatur.

Mit Unu bringt das Unternehmen Sunflex ein Android-Tablet auf den Markt, das auch als Smart-TV und Spielekonsole verwendet werden kann. Wer sich für die Gaming-Ausführung entscheidet, bekommt einen drahtlosen Spielecontroller dazu.
Sunflix wird Ende September 2013 zwei Ausführungen des Unu-Tablet anbieten. Die Basisausführung namens Media Edition umfasst neben dem 7-Zoll-Tablet eine Dockingstation, mit der das Tablet mit dem Fernseher verbunden wird. Außerdem gehört eine sogenannte Airmouse dazu, mit der sich das Tablet aus der Ferne bedienen lassen soll.Die erweiterte Ausführung nennt sich Gaming Edition und umfasst einen Drahtlos-Spielecontroller, der sich per Bluetooth mit dem Tablet verbindet. Damit verspricht der Anbieter "Konsolenfeeling am TV und Tablet". Der Controller soll eine hohe Präzision und niedrige Latenzwerte aufweisen. Im speziellen Unu-Store sollen Kunden an den Controller angepasste Android-Spiele erhalten. Ansonsten ist auch der Zugriff auf Googles Play Store möglich.

Die Airmouse ist nicht nur für die Bedienung des Tablets gedacht. Auf der Rückseite der Airmouse befindet sich eine Tastatur und die Unu-Dockingstation lädt auch den Akku im Tablet.

 

 

Der Hersteller hat einige technische Daten zum Unu bekanntgegeben, einige Angaben liegen aber noch nicht vor. Das 7-Zoll-Display liefert eine Auflösung von 1.280 x 800 Pixeln und liegt damit auf dem Niveau des alten Nexus 7. Das neue Google-Tablet bietet eine Auflösung von 1.920 x 1.200 Pixeln.Für Video- und Fotoaufnahmen gibt es auf der Gehäuserückseite eine 5-Megapixel-Kamera. Vorne ist eine 2-Megapixel-Kamera, die vor allem für Videokonferenzen gedacht ist. Im Tablet befindet sich ein Quad-Core-Prozessor von Rockchip vom Typ RK3188. Zur Taktrate machte der Hersteller keine Angaben. Vielfach wird der Prozessor mit Taktraten von bis zu 1,6 GHz verwendet.Das Tablet hat lediglich 1 GByte Arbeitsspeicher, was für ein aktuelles Gerät mit Android 4.2 nicht gerade üppig ist. Auch der interne Flash-Speicher von 8 GByte ist vergleichsweise klein. Vor allem Spiele nehmen mitunter viel Speicherplatz ein und dann könnte der interne Speicher bald voll sein. Es gibt zwar einen Steckplatz für Micro-SD-Karten mit bis zu 64 GByte, aber es liegen keine Informationen dazu vor, ob das Gerät App2SD unterstützt, um Anwendungen auf die Speicherkarte auslagern zu können.

Das Tablet hat einen HDMI-Ausgang und unterstützt Bluetooth in einer nicht näher spezifizierten Version. Der Hersteller hat keine Angaben dazu gemacht, ob das Tablet ein Mobilfunkmodem hat und welche WLAN-Standards abgedeckt werden. Ausgeliefert wird es noch mit Android 4.2. Ob es ein Update auf Android 4.3 erhalten wird, ist noch nicht bekannt. Sunflex hat speziell für das Tablet eine eigene Oberfläche entwickelt, damit es sich auch bequem vom Fernseher aus bedienen lässt.Am 30. September 2013 will Sunflex das Unu-Tablet auf den Markt bringen. In der Basisausführung Media Editon wird es dann 200 Euro kosten. Die Gaming Edition wird es für 230 Euro geben. Auf der Gamescom in Köln wird das Tablet in Halle 9.1 an Stand A041 gezeigt.Das Ativ Tab 3 hat neben dem SD-Karten-Steckplatz einen Host-fähigen Micro-USB-Anschluss. WLAN wird nach 802.11a/b/g/n auf den Frequenzen 2,4 und 5,0 GHz unterstützt, Bluetooth läuft in der Version 4.0. Ein Modell mit SIM-Karten-Steckplatz und entsprechendem Mobilfunkmodem gibt es, es wird aber vorerst nicht in Deutschland erscheinen.

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March 30, 2017

Akku Dell 312-0455

Der Touchscreen kann bis zu zehn Finger erkennen, das gesamte Gerät lässt sich auch flach auf den Tisch legen. Anders als beispielsweise Lenovos viel langsameres Ideacenter Horizon verfügt der MSI-PC aber nicht über einen eingebauten Akku, sodass gemeinsames Spielen mit der Familie auf dem Wohnzimmertisch immer ein Netzkabel voraussetzt.Der MSI AG2712A soll nach Angaben des Herstellers Ende September 2013 in Deutschland verkauft werden, die Preisempfehlung beträgt 2.499 Euro. Das mit Nvidia-Grafik bestückte Modell AG2712 gibt es weiterhin, es bietet nur 12 statt 16 GByte Hauptspeicher, das SSD-Raid fehlt ebenso wie Blu-ray-Brenner und DVB-T-Tuner. Dafür ist die bisherige Ausstattung aber auch rund 500 Euro günstiger.Mit dem Galaxy S4 Active hat Samsung erstmals ein Topsmartphone im Outdoor-Gewand auf den Markt gebracht. Dass das Gerät dank nahezu identischer Hardware plus Wasserschutz das bessere Galaxy S4 ist, hat es in unserem Test bewiesen.
Samsung hat im Juni 2013 das Galaxy S4 Active vorgestellt. Es ist Samsungs erstes Topsmartphone, das unempfindlich gegenüber Staub und Wasser ist, nachdem der Hersteller mit den Xcover-Modellen bereits Mittelklasse-Smartphones mit einem wasser- und staubdichten Gehäuse ausgestattet hatte.

Das Gerät teilt viele technische Details mit dem normalen Galaxy S4, beispielsweise die Displaygröße oder den Snapdragon-600-Quad-Core-Prozessor. Die größten Unterschiede gibt es bei der Displaytechnologie, der Kamera und natürlich dem Gehäuse.

 

Das Gehäuse des S4 Active ist aus Kunststoff und fühlt sich hochwertig an. Die Spaltmaße sind sehr gering, zudem knarzt es nicht und ist verwindungssteif. Auf Metall hat Samsung verzichtet. Das Smartphone ist mit 139,7 x 71 mm zwar vergleichbar groß wie das Galaxy S4, mit 9,2 mm aber dicker als das Basismodell mit seinen 7,9 mm. Mit 151 Gramm ist das S4 Active zudem über 20 Gramm schwerer.

 

Die Dicke und das erhöhte Gewicht sind sicherlich auf den Schutz gegen Umwelteinflüsse nach IP67 zurückzuführen. Das S4 Active ist staubdicht, es sollen also keine Staubpartikel in das Innere des Gerätes eindringen können. Auch Wasser sollte das Gerät nicht stören: 30 Minuten lang kann es in einer Tiefe von maximal 1 Meter aushalten, ohne Schaden zu nehmen.

Dementsprechend hat Samsung das Gehäuse des S4 Active gestaltet: Die Micro-USB-Buchse am unteren Rand ist mit einem Gummistöpsel abgedichtet, der abnehmbare Rückdeckel hat eine Gummidichtung. Hier muss der Nutzer etwas achtgeben, wenn er den Deckel aufsetzt: Alle Plastikhaken müssen korrekt einrasten, damit das Smartphone wirklich wasserdicht ist. Der Vorteil ist, dass der Akku gewechselt werden kann, was bei Sonys Xperia Z nicht geht.Auch sollte sich kein Schmutz auf der Gummilippe befinden, da dieser die Abdichtung verhindern könnte. Praktischerweise liefert Samsung eine kleine Anleitung mit, wie der Rückdeckel korrekt eingesetzt wird. Die Kopfhörerbuchse ist von innen abgedichtet, ein Schutzstöpsel ist hier nicht nötig.

Die Canon Powershot G16 und Powershot S120 unterscheiden sich auf den ersten Blick stark voneinander. Die S120 ist die klassische Schnappschusskamera, während die G16 als leichter Ersatz für eine DSLR genutzt wird und über einen optischen Sucher verfügt. Ihre Innenleben sind jedoch fast identisch.
In den neuen Kameras Powershot G16 und S120 steckt mit dem Digic 6 nicht nur der gleiche Bildprozessor, sondern auch der identische CMOS-Sensor mit 12,1 Megapixeln Auflösung im 1/1,7-Zoll-Format, der es auf eine Lichtempfindlichkeit von ISO 12.800 bringen soll. Die Aufnahmekontrolle erfolgt über ein 3 Zoll großes Display mit 922.000 Bildpunkten, das nur bei der S120 auch als Touchscreen fungiert. Dafür gibt es bei der G16 einen optischen Sucher.Bei den Objektiven gibt es weitere Unterschiede. Zwar sind beide 5fach-Zooms, aber das der G16 deckt einen Brennweitenumfang von 28 bis 140 mm bei f/1,8 im Weitwinkel- und f/2,8 im Telebereich ab. Bei der S120 sind es 24 bis 120 mm (KB) bei identischer Blendenöffnung von f/1,8 im Weitwinkelbereich - aber nur f/5,7 in der Telestellung.

Die G16 macht Reihenaufnahmen mit einer Frequenz von 12,2 Bildern pro Sekunde für die ersten fünf Bilder, danach 9,3 Bilder pro Sekunde für circa 522 Bilder, die S120 schafft bis zu 12,1 Bilder pro Sekunde für die ersten fünf Bilder, danach 9,4 Bilder pro Sekunde für circa 635 Bilder.

 

Bei der G16 sind zudem mehr manuelle Einstellungsmöglichkeiten über dedizierte Knöpfe erreichbar. In beiden Kameras ist ein WLAN-Modul (IEEE802.11 b/g/n) eingebaut, GPS fehlt jedoch. Die mit Maßen von 108,8 x 75,9 x 40,3 mm größere G16 wiegt 356 Gramm und macht mit einer Akkuladung laut Hersteller 360 Bilder. Bei der S120 rächt sich die kompaktere Form (100,2 x 59 x 29 mm). Mit ihrem kleinen Akku sind nur 230 Bilder möglich. Dafür wiegt sie nur 217 Gramm.Die G16 kann mit einem Telekonverter (1,4) sowie externen Blitzgeräten und sogar einem Makroblitz aufgerüstet werden. Für die S120 gibt es diese Optionen nicht.Die Powershot G16 kostet rund 600 Euro und die S120 etwa 500 Euro. Beide sollen ab Ende September 2013 im Handel erhältlich sein.

Samsung wirbt explizit damit, dass das Smartphone unter Wasser verwendet werden kann, beispielsweise um damit Unterwasserfotos zu machen. In unseren Tests ist kein Wasser in das abgedichtete Innere des S4 Active eingedrungen, selbst wenn wir es über längere Zeit komplett eintauchten. Die Gummilippe auf der Innenseite des Rückdeckels verhindert, dass Wasser in den Bereich um den Akku und die SIM-Karte sowie die Speicherkarte vordringt.Lediglich außerhalb des Gummischutzes finden sich Wassertropfen. Diese schaden dem Gerät aber nicht, da sowohl Kamera als auch LED-Fotolicht und der Lautsprecher offenbar von innen abgedichtet sind. Auch der USB-Anschluss bleibt dank des Gummideckels wasserfrei. Das Smartphone muss im Grunde nur trockengewischt werden, dann kann der Nutzer es weiter verwenden.

Sand konnte dem Gerät in unserem Test ebenfalls nichts anhaben: Der innere Bereich bleibt sand- und staubfrei, lediglich in den Ritzen um die Hardwaretasten, den Bildschirm und am unteren Rand bleiben einige Körner hängen. Diese können gut mit einem Tuch weggewischt werden, einfacher geht es mit einem Blasebalg aus dem Fotobereich. Auch die Kopfhörerbuchse sollte der Nutzer gut auspusten.

 

Dem Outdoor-Anspruch werden auch die Tasten des S4 Active gerecht. Anstelle der bei Samsung mittlerweile üblichen Sensortasten hat das Smartphone unterhalb des Displays drei Hardwaretasten mit gut wahrnehmbarem Druckpunkt. Die Tasten sind leicht angeraut und dürften auch in nassen Umgebungen nicht versehentlich ausgelöst werden. Auch der Einschaltknopf und die Lautstärkewippe sind angeraut und damit im nassen Zustand leichter zu bedienen.Allerdings ist das S4 Active nicht "ruggedized", bietet also keinen expliziten Schutz gegen Stürze wie beispielsweise manche Tablets von Panasonic. Zwar sind an der unteren und oberen Kante des Gehäuses zwei Bereiche aus weicherem Plastik angebracht - dass diese das Smartphone bei einem heftigeren Sturz vor Schaden bewahren, bezweifeln wir jedoch. An den Seiten und rund um den Bildschirm hat Samsung keinen Schutz angebracht, hier befindet sich nur ein metallisch lackierter Plastikrahmen. Das Gehäuse des weniger leistungsstarken Samsung Xcover 2 wirkt robuster.

Das Display des Galaxy S4 Active ist wie der des normalen Galaxy S4 5 Zoll groß, auch die Auflösung ist mit 1.920 x 1.080 Pixeln identisch. Allerdings ist im S4 Active ein LCD-Touchscreen verbaut, während das S4 ein Super-Amoled-Display hat.Weder Spritzwasser noch längere Tauchgänge können dem S4 Active etwas anhaben. (Bild: Tobias Költzsch) Weder Spritzwasser noch längere Tauchgänge können dem S4 Active etwas anhaben. (Bild: Tobias Költzsch)
Dank der hohen Pixeldichte von 441 ppi werden Inhalte sehr scharf wiedergegeben. Mit dem bloßen Auge sind keine einzelnen Pixel erkennbar, auch bei kleiner Schrift gibt es keinen wahrnehmbaren Treppeneffekt. Farben stellt der Bildschirm kräftig und leuchtend dar, ohne dass sie übertrieben wirken. Auch bei direkter Sonneneinstrahlung sind Bildschirminhalte gut erkennbar, das Display hat genügend Helligkeitsreserven.Der Lagesensor reagiert mit deutlicher Verzögerung: Bis das Bild gedreht ist, vergeht über eine Sekunde. Andere Smartphones sind hier deutlich schneller. Der Helligkeitssensor hingegen reagiert ohne nennenswerte Verzögerung. Allerdings haben wir bei unserem Testgerät festgestellt, dass die Helligkeit oft zu niedrig eingestellt wird, wenn das S4 Active in schummrigem Licht eingeschaltet wird.

Samsung hat beim S4 Active anders als beim Galaxy S4 keine 13-Megapixel-Kamera eingebaut, sondern ein Modell mit 8 Megapixeln, Autofokus und LED-Fotolicht. Die Kamerasoftware hingegen ist gleich und ermöglicht auch beim S4 Active zahlreiche Aufnahmemodi.

So gibt es Modi für Serienaufnahmen, Panoramen, HDR- und Unterwasseraufnahmen sowie einen Porträtmodus, der in Echtzeit Gesichter glättet und Hautunreinheiten beseitigt. Ein weiterer Modus ermöglicht es dem Nutzer, aus einer Reihe von Aufnahmen desselben Motivs das beste Foto aussuchen. Dies funktioniert wie bereits bei anderen Galaxy-Modellen auch mit einzelnen Gesichtern. Mit "Sound & Shoot" können gleichzeitig ein Foto und eine Tonaufnahme gemacht werden.Viele Smartwatches sind schnurlose Verlängerungen von Smartphones und dienen nur als Zweitdisplay am Handgelenk, um Benachrichtigungen weiterzuleiten. Die Omate-Uhr ist vom Handy unabhängig, arbeitet mit Android und besitzt eine eigene SIM-Karte.
Die Omate True Smart soll ein eigenständiger Handgelenksrechner in Uhrenform werden. Auf der Smart Watch läuft Android 4.2 mit angepassten Apps für den kleinen Bildschirm. Die Uhr ist nach Herstellerangaben wasserdicht und mit einer eigenen Micro-SIM-Karte und einer Micro-SD-Karte ausgerüstet, verfügt über eine Dual-Core-CPU (Cortex-A7 mit 1,3 GHz Taktfrequenz) sowie über ein farbiges TFT, das 1,54 Zoll groß ist. Sie existiert bislang nur als Prototyp. Die Serienfertigung wird über Kickstarter finanziert.

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Akku ASUS N53JQ

Beim Plus-Modell waren die beiden Lautsprecher oben und unten platziert, beim Halten im Querformat wurden sie dadurch zwar mit den Händen verdeckt, brachten aber einen ordentlichen Stereoklang. In der aktuellen Version von Samsungs 7-Zoll-Tablet gibt es nur einen Lautsprecher, dessen Klang sich aber über zwei Schlitze an der unteren Seite entfalten kann. Der Sound ist ordentlich mit guten Basstönen, aber im Vergleich zum Vorgänger schlechter.Die Hauptkamera ist schlichtweg eine Enttäuschung. Mit nur 3 Megapixeln macht sie auch bei guten Lichtverhältnissen verwaschene Bilder, die beim Heranzoomen fehlende Details offenbaren. Bei schlechten Lichtverhältnissen ist sie mangels Blitz kaum zu gebrauchen. Außerdem gibt es Probleme beim Fokussieren per Hand und die Optionen der Kamera-Applikation sind auf das Nötigste beschränkt. Zudem stürzt die Kamera-App regelmäßig ab. Die vorderseitige Kamera mit 1,2 Megapixeln reicht für die Videotelefonie. Würde sie nicht so eine geringe Auflösung bieten, würden wir sie als Schnappschuss-Kamera vorziehen.

Samsung hat seinem neuen Tablet eine alte Android-Version gegeben. Version 4.1.2 ist fast ein Jahr alt. Immerhin hat Samsung seine Touchwiz-Funktionen größtenteils beigelegt, etwa die Spracherkennung S Voice. Die virtuelle Tastatur stammt ebenfalls von Samsung. Diese hat kleinere Tasten und dafür eine Zahlenreihe. Sie lässt sich im Querformat auch verkleinern, so dass sie nur die Hälfte des Bildschirms einnimmt. Auf aktuelle Funktionen von Touchwiz hat Samsung auf dem Tablet aber verzichtet, etwa das Deaktivieren des Bildschirm-Timeouts per Gesichtserkennung oder die Gestensteuerung.Das Galaxy Tab 7 3.0 mit 8 GByte Speicher, aber ohne GSM ist in Weiß und Schwarz verfügbar und kostet 209 Euro. Eine Variante mit 16 GByte soll es ebenfalls geben, sie ist aber in Deutschland noch nicht verfügbar. Mit GSM und 8 GByte Speicher kostet das 7-Zoll-Tablet 100 Euro mehr.

Der gegenüber dem gut ausgestatteten Plus-Vorgänger halbierte Speicher und ein schlechteres Display; Samsung hat an dem neuen Tablet zu viel gespart. Das macht auch das leichtere und kleinere Gehäuse nicht wett.Der Zweikernprozessor macht das Tablet auch unnötig langsam. Das zeigt sich bei den merklichen Verzögerungen bei der Eingabe und bei der ruckelnden Darstellung im Chromebrowser. Mit dem Tablet zu hantieren, macht so einfach keinen Spaß. Wir waren überrascht, dass zumindest Spiele wie Riptide GP und auch die Videowiedergabe weitgehend ohne Ruckler liefen.Samsung hat dem aktuellen Galaxy Tab 7 wenig Liebe gegeben und setzt offenbar stattdessen auf die größere 8-Zoll-Variante, die es sogar mit LTE gibt. Das zeigt sich auch auf der Produktwebseite des Unternehmens. Dort hat Samsung das Galaxy Tab 7 3.0 gut versteckt.Nokia will Ende September 2013 sein erstes Tablet vorstellen. Es hat derzeit den Namen Sirius und wird einen 10,1 Zoll großen Touchscreen haben. Der Startpreis beträgt 500 US-Dollar und liegt damit auf dem Niveau des Preises für Apples iPad.
Die meisten anderen großen Hersteller haben sich bereits von Windows RT abgewendet, weil sich die Kunden kaum für ein Windows-Tablet mit abgespecktem Funktionsumfang interessiert haben. Nokia sieht nun sein Heil ausgerechnet in dieser Plattform und will im kommenden Monat sein erstes Tablet überhaupt vorstellen. Damit wird Microsoft wohl erstmal doch nicht der einzige große Hersteller sein, der noch auf Windows RT setzt, weil sich Nokia bald dazu gesellt.

Weitgehend übereinstimmend berichten The Verge und Paul Thurrott über erste technische Daten zu Nokias Windows-RT-Tablet, das derzeit den Codenamen Sirius trägt und wohl Ende September 2013 offiziell vorgestellt wird. Der 10,1 Zoll große IPS-Touchscreen soll eine Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln haben und sich besonders gut unter direktem Sonnenlicht ablesen lassen, weil das Display entsprechend hell eingestellt werden kann. Mit einer Akkuladung soll eine maximale Laufzeit von 10 Stunden möglich sein. Ob dieser Wert auch erreicht wird, wenn die Displayhelligkeit auf Maximum gestellt ist, ist noch nicht bekannt.In dem Nokia-Tablet kommt Qualcomms Quad-Core-Prozessor Snapdragon 800 zum Einsatz, zur Taktrate liegen noch keine Informationen vor. Das Tablet wird 2 GByte RAM und 32 GByte Flash-Speicher sowie einen Micro-SD-Kartensteckplatz haben. Zudem soll ein Micro-HDMI-Ausgang vorhanden sein. Für Foto- und Videoaufnahmen gibt es eine 6,7-Megapixel-Kamera mit Carl-Zeiss-Objektiv. Auf der Gehäusevorderseite soll es eine 2-Megapixel-Kamera geben.

Nokias Tablet soll leichter und dünner als Apples iPad sein. Es soll 589,67 Gramm wiegen und das Gehäuse soll gerade mal 8,89 mm dick sein; das Apple-Tablet wiegt 652 Gramm und ist 9,4 mm dick. Nokia will das Tablet in unterschiedlichen Ausführungen anbieten, es soll auch eine mit LTE-Modem dabei sein.Im Tablet sollen eine Reihe von Nokia-Apps vorinstalliert sein, wozu noch keine Details bekannt sind. Speziell für das Tablet will Nokia ein Cover mit eingebauter Tastatur und Akku anbieten. Mit dem Akku im Cover soll sich der Tabletakku aufladen lassen, um die Einsatzzeit ohne Steckdose zu verlängern.Der Startpreis für das Nokia-Tablet soll bei 500 US-Dollar liegen, so dass es preislich auf dem Niveau von Apples iPad liegt. Wann das Tablet dann in den Verkauf gehen wird, ist noch nicht bekannt.The Verge berichtet außerdem, dass Nokia bis Ende des Jahres noch ein 6-Zoll-Smartphone mit Windows Phone auf den Markt bringen will. Der derzeitige Codename lautet Bandit. Welche Bezeichnung das Gerät innerhalb der Lumia-Familie erhalten wird, ist noch nicht bekannt.

Voraussichtlich im September 2013 wird Nokias Lumia 1020 in Deutschland auf den Markt kommen. Bei mehreren Onlinehändlern kann das Windows-Phone-8-Smartphone für 700 Euro vorbestellt werden. Das Besondere am Lumia 1020 ist der 41-Megapixel-Sensor.
Offiziell hat Nokia sechs Wochen nach der Vorstellung des Lumia 1020 noch immer keinen Preis für das Windows-Phone-Smartphone genannt. Bei ersten Onlineshops konnte das neue Nokia-Smartphone für 800 Euro vorbestellt werden. Der Preis wurde mittlerweile auf 700 Euro gesenkt und ist bei mehreren großen Onlinehändlern gelistet. Unter anderem die beiden Elektronikmärkte Media Markt und Saturn erwarten eine Verfügbarkeit am 30. September 2013. Cyberport und Notebooksbilliger erwarten eine Auslieferung bereits Mitte September 2013. Nokia selbst hatte angekündigt, das Smartphone irgendwann bis Ende September 2013 auf den deutschen Markt bringen zu wollen.

Das Lumia 1020 ist Nokias zweites Smartphone mit einer Kamera mit 41-Megapixel-Sensor. Vor knapp eineinhalb Jahren hatte Nokia das Symbian-Smartphone 808 Pureview mit einem solchen Sensor vorgestellt. Die bisherigen Lumia-Smartphones mit Pureview-Kamera haben nicht viel mit der Kameratechnik im 808 Pureview gemeinsam.

 

Die Basis der Kameratechnik des 808 Pureview wurde in das Lumia 1020 übernommen. Auch die Autofokuskamera im Lumia 1020 nutzt die volle Auflösung des eingebauten Kamerasensors nicht aus. Fotos können im 4:3-Format mit einer Auflösung von 38 Megapixeln aufgenommen werden. Im 16:9-Format kann die Kamera ein Foto mit 32 Megapixeln und eines mit 5 Megapixeln aufnehmen. Für das 5-Megapixel-Foto werden per Oversampling 7 Pixel an Bildinformationen in einem sogenannten Super Pixel verdichtet. Solche Fotos sollen ein Hineinzoomen ohne Schärfeverlust ermöglichen.

 

Der Sensor im Lumia 1020 arbeitet mit BSI-Technik, um bei schlechten Lichtverhältnissen bessere Bilder zu machen. Zudem ist ein optischer Bildstabilisator vorhanden, mit dem Verwackler bei der Aufnahme vermieden werden sollen. In dem Smartphone stecken ein Carl-Zeiss-Objektiv mit sechs Linsen und ein Xenon-Blitz zur Aufhellung dunkler Objekte. Auf der Vorderseite befindet sich für Videotelefonate noch eine 1,2-Megapixel-Kamera.Das Lumia 1020 ist das erste vorgestellte Windows-Phone-Smartphone mit 2 GByte Arbeitsspeicher, bisher lag diese Obergrenze bei 1 GByte. In der Standardausführung hat das Smartphone 32 GByte Flash-Speicher, aber bei O2 wird es ein Sondermodell mit 64 GByte internem Speicher geben. Zu welchem Preis das Sondermodell bei O2 ab September 2013 zu haben sein wird, ist noch nicht bekannt. Beide Modelle werden keinen Steckplatz für Speicherkarten haben. Wenn also der interne Speicher voll ist, lassen sich mit der Kamera keine Fotos mehr auf dem Smartphone speichern.

Im Gerät steckt ein Dual-Core-Prozessor der Snapdragon-S4-Reihe von Qualcomm, der mit einer Taktrate von 1,5 GHz läuft. Beim Display entschied sich Nokia für ein Amoled-Modell mit einer Bilddiagonalen von 4,5 Zoll, das eine Auflösung von 1.280 x 768 Pixeln liefert. Das entspricht einer Pixeldichte von 331 ppi. Das Display wird mittels Gorilla Glass 3 vor Kratzern und Beschädigungen geschützt und soll auch unter direktem Sonnenlicht gut ablesbar sein.Neben GSM- und UMTS-Technik unterstützt das Smartphone auch gleich LTE und es bietet Dual-Band-WLAN nach 802.11a/b/g/n. Zudem sind Bluetooth 3.0, ein GPS-Empfänger und ein NFC-Chip vorhanden. Bei Maßen von 130,4 x 71,4 x 10,4 mm wiegt das Smartphone 158 Gramm. Für das Lumia 1020 wird als Zubehör ein Rückdeckel angeboten, mit dem sich der Akku im Gerät drahtlos mittels Qi-Technik aufladen lässt.

Das Smartphone läuft mit Windows Phone 8 und vorinstalliert ist die Here-Karten-App, die auch offline funktioniert. Mit einer Akkuladung wird im UMTS-Betrieb eine maximale Sprechzeit von etwas mehr als 13 Stunden versprochen, im GSM-Betrieb erhöht sich dieser Wert auf 19 Stunden. Beim Surfen per WLAN ist der fest eingebaute Akku nach spätestens 5,5 Stunden leer.Ende September 2013 bringt MSI eine neue Version seines Gaming-PCs im All-in-One-Formfaktor mit 27-Zoll-Display auf den Markt. Die Ausstattung ist recht kompromisslos, auch wenn der Prozessor nicht taufrisch ist.
Der Name der neuen Version, AG2712A, weist schon auf den für Spieler wichtigsten Unterschied gegenüber dem bereits erhältlichen Modell AG2712 hin: Statt einer Geforce steckt eine Radeon-Grafikkarte im All-in-One-Gehäuse. MSI verwendet AMDs schnellste mobile GPU, die Radeon HD 8970M mit 2 GByte GDDR5-Speicher.

Wie bei den meisten anderen AIOs setzt auch MSIs Spitzenmodell der Serie vor allem auf Bauteile, die sonst bei Notebooks zu finden sind. So ist der Core i7-3630QM eine der schnellsten mobilen Quad-Core-CPUs der Ivy-Bridge-Generation, er taktet mit 2,4 bis 3,4 GHz. Dass sich MSI nicht für einen noch schnelleren Prozessor entschieden hat, den es als mobilen Ivy Bridge bis zu 3,7 GHz gibt, dürfte an der Leistungsaufnahme liegen: Die gewählte CPU kommt mit 35 Watt TDP aus, Intels Schnellste des vergangenen Jahres benötigen 45 Watt.Im Gerät verbaut sind zwei SSDs mit je 128 GByte, die MSI als Raid-0 konfiguriert hat. Das dürfte für sehr kurze Ladezeiten sorgen, auch wenn der Hersteller noch keine Angaben zur Geschwindigkeit gemacht hat. Für mehr Speicher liegt eine externe Festplatte bei, ob sie sinnvollerweise per USB 3.0 angeschlossen wird, ist noch nicht bekannt.

 

Insgesamt bietet das Gerät vier der schnellen Schnittstellen sowie zwei USB-2.0-Anschlüsse. Einer der USB-3.0-Ports kann auch für das Laden von Geräten genutzt werden, wenn der PC ausgeschaltet ist. Vernetzt wird der Rechner per Gigabit-Ethernet oder WLAN nach 802.11 b/g/n. Ein Blu-ray-Brenner und ein integrierter DVB-T-Tuner samt Fernbedienung sowie eine mitgelieferte kabellose Maus und Tastatur komplettieren die Ausstattung.All das steckt hinter einem Display mit 27 Zoll Diagonale und 1.920 x 1.080 Pixeln Auflösung. Der Bildschirm kann auch von anderen Geräten, etwa einem Notebook, genutzt werden, dafür besitzt das AIO einen HDMI-Eingang. Ein ebensolcher Ausgang und auch VGA stehen bereit, um mehrere Bildschirme parallel zu nutzen, wenn der integrierte Rechner läuft.

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Akku Samsung T4450E

Dass ein Tablet-PC nicht zum Spielen gedacht ist, dürfte klar sein. Dementsprechend fielen die einzelnen Benchmarks aus: World in Conflict war in der nativen Auflösung mit drei Bildern pro Sekunde (mittlere Einstellungen, 1.280 x 800) im Durchschnitt nicht spielbar. Selbst das Senken der Bildqualität auf die unterste Voreinstellung hob das XT2 nur auf 13 Bilder pro Sekunde. Mit deutlichen Einbrüchen in den mittleren einstelligen FPS-Bereich ist das kaum ein spielbares Niveau. Dass die Grafikleistung der Intel-Lösung auch bei Anwendungen unzureichend ist, zeigte sich in der Praxis bei Google Earth, das viel zu sehr ruckelte. Im OpenGL-Test des Cinebench R10 erreicht das XT2 671 Punkte. Es gibt zwar schnellere Chipsatzgrafik, allerdings verbaut kein Anbieter diese in Business-Tablet-PCs.Wenn überhaupt, dann lassen sich nur sehr alte Spiele spielen. Warcraft III macht sogar im Tablet-Modus Spaß. Mit dem Stift kann der Spieler viel schneller reagieren als mit einer Maus, allerdings fehlen dann natürlich die Tasten, insbesondere die für Gruppierungen von Einheiten. Abgesehen davon gibt beim Spielen der Arm nach ein paar Wettkämpfen auf.

Das Latitude XT2 ist in der Regel flüsterleise. Ohne Last bleibt der Lüfter aus, erst bei Anwendungen, die nach mehr Leistung verlangen, bläst auf der linken Seite ein kleiner Ventilator die Abluft heraus, ist aber nicht besonders aufdringlich. Im normalen Betrieb kann der Anwender mit dem 42-Wh-Akku mit einer Laufzeit zwischen drei und vier Stunden rechnen. Bei einer Zugfahrt, angeschaltetem Lichtsensor und aktiviertem WLAN reichte der Akku bei kurzen Installationsarbeiten und beim Anschauen von 45 Minuten Videomaterial etwa 3 Stunden und 20 Minuten. In diversen Energiesparmodi lassen sich zudem einzelne Komponenten wie Firewire abschalten. In dem Testmuster war leider kein UMTS-Modem eingebaut. Nach den Erfahrungen mit anderen Notebooks dürfte die Nutzung eines Modems die Laufzeit auf unter 3 Stunden drücken. Der Akku wird mit dem kleinen 45-Watt-Netzteil innerhalb von 2 Stunden wieder voll aufgeladen.CPU-Z: 1,6 GHz? Aufgrund des Vorserienstatus ist nicht auszuschließen, dass das XT2 bessere Werte erreichen kann. Das sonst sehr zuverlässige CPU-Z zeigte Werte an, die rund 200 MHz höher lagen als erlaubt. Außerdem war zu erkennen, dass die CPU nicht so häufig heruntertaktete, wie sie es eigentlich tun sollte. Insgesamt waren die Anzeigen in CPU-Z höchst verwirrend und weder Intel noch Dell konnten das Phänomen hinreichend erklären. Intel vermutete einen Fehler in CPU-Z, während Dell es auf den Vorserienstatus des Geräts schob. Die Benchmarks ergaben allerdings keine Anhaltspunkte für eine sich seltsam verhaltende CPU.

Die getestete Variante mit allem Zubehör kostet bei Dell derzeit etwa 2.700 Euro. Eine dreijährige Garantie mit Vorortservice am nächsten Arbeitstag gehört dazu. Preislich bewegt sich das Latitude XT2 damit auf einem hohen Niveau, das aber bei der Tablet-Konkurrenz vergleichbar ist.Das Latitude XT2 ist ein guter Tablet-PC mit enormem Zukunftspotenzial. Damit unterscheidet es sich von HPs Elitebook und Lenovos Thinkpad. Sollte es Microsoft gelingen, mit Windows 7 Multitouch gut umzusetzen, wird die Arbeit und das Präsentieren auf dem XT2 richtig Spaß machen. In der Zwischenzeit ist Multitouch wohl nur als nettes Gimmick zu verstehen. Dank der präzisen Stiftbedienung ist das XT2 aber schon jetzt gut einsetzbar. Einzig die Schwächen der Stiftbedienung in den Randbereichen können einzelne Anwender stören. Mit den Macken des Vorseriengeräts wird der Endanwender hoffentlich keine Probleme haben. Dells Latitude XT2 ist ein gut durchdachtes Notebook, das sich in einen Tablet-PC wandeln lässt und in beiden Modi überzeugt.

Sony Ericsson hat zwei neue Mobiltelefone im Einsteigersegment vorgestellt. Das Walkman-Handy W205 ist mit dem Walkman-Player und einem Stereo-Headset ausgestattet. Das S312 soll Fotofreunde ansprechen und bietet dafür eine 2-Megapixel-Kamera und ein Display, das bis zu 262.144 Farben anzeigt. W205 Im Walkman-Handy W205 kommt der Walkman-Player zum Einsatz, der Albencover anzeigt. Mit Hilfe von TrackID kann der Nutzer Musik anhand von Ausschnitten identifizieren. Zum Lieferumfang gehört auch ein UKW-Radio mit RDS-Unterstützung und der Option, das Radioprogramm auf dem Mobiltelefon aufzunehmen. Dann ist aber eine Speicherkarte erforderlich, denn der interne Speicher von 5 MByte reicht dafür kaum aus. Ein Steckplatz für Memory Stick Micro (M2) ist vorhanden. Dem Datenblatt zum Gerät ist zu entnehmen, dass das Bluetooth-Profil A2DP nicht unterstützt wird, um Stereoton drahtlos zu übertragen. Auch fehlt eine Anbindung an PlayNow, den Musikshop von Sony Ericsson.

Ansonsten bietet das W205 eine 1,3-Megapixel-Kamera mit 2,2fachem Digitalzoom und der Möglichkeit, Videoschnipsel aufzunehmen. Für den mobilen Internetbesuch ist der Browser Opera Mini vorinstalliert, eine E-Mail-Software gibt es nicht. Das Mobiltelefon kennt verschiedene Adressbücher, so dass Kontakte getrennt voneinander verwaltet werden können und das Gerät diesbezüglich gut von verschiedenen Personen eingesetzt werden kann.W205 Bei Maßen von 92 x 47 x 16,4 mm wiegt das Gerät 96 Gramm. Das 1,8 Zoll große TFT-Display zeigt bei einer Auflösung von 128 x 160 Pixeln bis zu 65.536 Farben an. Das Dual-Band-Handy für die GSM-Netze 900 und 1.800 MHz unterstützt GPRS, aber kein EDGE, ist aber mit Bluetooth ausgerüstet. Mit einer Akkuladung wird eine Sprechzeit von 9 Stunden versprochen und im Bereitschaftsmodus muss der Akku nach 17,5 Tagen an die Steckdose.

S312 Im direkten Vergleich ist das S312 bei gleichem Preis besser ausgestattet als das Walkman-Handy. Es verzichtet zwar auf die Walkman-Player-Software, ist aber ansonsten genauso gut und teilweise besser für den Multimedia-Einsatz gerüstet: Es besitzt ebenfalls einen Mediaplayer, verfügt über TrackID zur Liedidentifizierung und bietet einen Zugriff auf PlayNow, den Musikshop von Sony Ericsson. Außerdem beherrscht das S312 das Bluetooth-Profil A2DP, um Stereomusik drahtlos zu übertragen. Auch im S312 befindet sich ein UKW-Radio mit RDS, aber ohne Mitschneidefunktion.Im S312 steckt eine 2-Megapixel-Kamera mit 2,5fachem Digitalzoom sowie Fotolicht und einer einfachen Software zur Bildkorrektur. Damit lassen sich auch Videos aufnehmen. Für den mobilen Internetbesuch ist der Openwave-Webbrowser installiert, Opera Mini lässt sich aber voraussichtlich nachträglich installieren. Für die mobile E-Mail-Nutzung steht passende Software bereit und der interne Speicher fasst bis zu 15 MByte. Weitere Daten können auf einem Memory Stick Micro (M2) ausgelagert werden.

S312 Das 2 Zoll große Display ist kratzfest, stellt bei einer Auflösung von 176 x 220 Pixeln bis zu 262.144 Farben dar und gibt sich damit wesentlich farbenfroher als das Display im W205. Die Maße des S312 liegen bei 100 x 46 x 12,5 mm und es wiegt 80 Gramm. Das Dual-Band-Handy für die beiden GSM-Netze 900 und 1.800 MHz unterstützt neben GPRS auch EDGE. Sony Ericsson verspricht eine maximale Sprechdauer von 8 Stunden und im Bereitschaftsmodus hält der Akku rund 16,5 Tage durch.Sony Ericsson will das Walkman-Handy W205 im dritten Quartal 2009 zum Preis von 109 Euro ohne Vertrag auf den Markt bringen. Zum Lieferumfang gehört dann auch ein Stereo-Headset. Dieses Zubehör fehlt dem S312, das bereits im zweiten Quartal 2009 zu haben sein wird und ebenfalls ohne Vertrag 109 Euro kostet.Dell bietet seinen US-Kunden eine verbesserte Version des Netbooks "Inspiron Mini 10" mit höherer Bildschirmauflösung an. Gerüchten zufolge wird es auch bald eine Erweiterung des Sortiments um ein 11-Zoll-Netbook geben. Dell Inspiron Mini 10 Amerikanische Kunden von Dell können ihr "Mini 10"-Netbook für 35 US-Dollar Aufpreis wahlweise mit einem entspiegelten Display ("Anti Glare") bestellen, das eine Auflösung von 1.366 x 768 Pixeln bietet. Bislang war der Kleinstrechner nur mit einem Bildschirm erhältlich, der 1.024 x 576 Pixel unterstützt.

Die höhere Auflösung ergibt durchaus Sinn. Beispielsweise sind einige Bestätigungsmenüs von Windows, deren Größe sich nicht verändern lässt, nur mit Notlösungen wie dem Rotieren der Bildschirmanzeige zu bedienen. Deutsche Kunden können die höhere Auflösung noch nicht ordern, allerdings dürfte die hiesige Dell-Niederlassung ihr Angebot bald entsprechend ändern.Dell hatte schon bei den ersten Ankündigungen des Mini 10 darauf hingewiesen, dass das Gerät nach seiner Veröffentlichung erweitert wird. So soll es unter anderem mit 2 statt 1 GByte RAM, SSD statt Festplatte, TV-Tuner, einemn größeren Akku und Ubuntu statt Windows XP als Betriebssystem angeboten werden; Termine nennt Dell noch nicht.Die Webseite Netbooknews.de ist nun an offenbar versehentlich von Dell veröffentlichte Informationen über die Zukunft der Mini-Produktfamilie gelangt. Wenn die Angaben stimmen, soll es ab dem 17. April 2009 einen Großteil der Erweiterungen für das Mini 10 geben - insbesondere der größere Akku und Ubuntu sollen ab diesem Zeitpunkt zur Verfügung stehen. Ab dem 20. Mai 2009 sollen weitere Optionen wie 2 GByte Speicher folgen.

Außerdem soll es eine Neuauflage des Mini 10 mit überarbeiteter interner Systemarchitektur geben. Die trage Dell-intern den Arbeitsnamen "Tiger" und verfüge unter anderem anstelle des momentan verbauten Intel Atom Z520/Z530 über einen etwas leistungsfähigeren, aber dafür auch mehr Abwärme produzierenden N270-Chip, der auch in vielen anderen Netbooks steckt.Später im Jahr will Dell den Angaben zufolge einen ganz neuen Mini mit 11,6-Zoll-Bildschirm anbieten. Der soll besonders dünn und leicht, aber trotzdem so leistungsstark wie ein "richtiger" Laptop sein - weshalb er mit Windows Vista ausgerüstet wird. Laut den bislang unbestätigten Informationen soll sein Startpreis bei 499 US-Dollar liegen.Basierend auf der Standardausführung von Windows Mobile 6.1 hat HTC mit dem Snap ein neues Smartphone im Blackberry-Formfaktor vorgestellt. Der Neuling besitzt unterhalb des Displays eine QWERTZ-Tastatur und über eine spezielle Taste wird eine Art E-Mail-Filter aktiv, den HTC als "Inner Circle" bezeichnet. HTC Snap Die "Inner Circle"-Taste befindet sich rechts unten auf der QWERTZ-Tastatur und aktiviert eine Art E-Mail-Filter. Denn die E-Mail-Applikationen auf Mobiltelefonen verfügen vielfach nicht über Filterfunktionen oder aber diese lassen sich nur unbequem verwenden. Hier will HTC ansetzen und das Filtern von E-Mails vereinfachen. Ein Druck auf die Taste "Inner Circle" sortiert alle E-Mails bestimmter Absender an den Anfang des Posteingangs. Mit diesem Kniff soll der Anwender E-Mails bestimmter Personen besonders schnell finden können. Wie der Nutzer bestimmt, welche Personen zum "Inner Circle" gehören, ist nicht bekannt. Daher bleibt offen, wie effizient diese Funktion in der Praxis eingesetzt werden kann.

Unterhalb des Displays befindet sich ein Trackball, über den das Gerät vornehmlich bedient wird. Denn einen Touchscreen bietet der Neuling nicht, weil dieser nur mit der Standardausführung von Windows Mobile 6.1 versehen ist. Die QWERTZ-Tastatur verfügt über gewölbte Tasten, damit diese gut erreichbar sind und Tippfehler minimiert werden. Einen solchen Ansatz verfolgte Handspring seinerzeit bereits mit dem Treo 600.HTC Snap Jenseits dieser Besonderheit bietet das HTC Snap den üblichen Leistungsumfang eines aktuellen Windows-Mobile-Smartphones. Das verwendete Display bietet eine Bilddiagonale von 2,4 Zoll und liefert darauf eine Auflösung von 240 x 320 Pixeln. Vermutlich wird der Bildschirm maximal 65.536 Farben darstellen können, nähere Angaben machte HTC nicht. Als Prozessor kommt der MSM7225 von Qualcomm mit einer Taktrate von 528 MHz zum Einsatz.

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Akku HP HSTNN-C75C

Als Modell dv2-1070eg gibt es schließlich eine 500-GByte-Festplatte und einen externen DVD-Brenner. Mit diesen Zugaben kostet das Notebook aber schon 799 Euro, wofür auch schon gut ausgestattete Standardnotebooks zu haben sind - aber eben nicht so leichte, denn alle Modelle sollen laut HP nur 1,7 Kilo wiegen. Zudem sind sie mit 2,37 bis 3,27 Zentimetern recht flach, die dickste Stelle ist der hinten angebrachte Akku. Die Grundfläche misst 29,2 mal 24 Zentimeter.Die Farben nennt HP 'Espresso' und 'Moonlight' Bei allen drei Modellen ist der Rest der Ausstattung sonst gleich: Das Display hat eine Diagonale von 12,1 Zoll, 1.280 x 800 Pixel und ist mit LEDs beleuchtet. Drei USB-2.0-Ports gibt es ebenso wie VGA und Audio, nur die Versionen mit diskretem Grafikmodul bringen HDMI mit. Gespart wurde bei den Netzwerkschnittstellen: Fast-Ethernet (100 MBits/s) und WLAN nach 802.11b/g sind nicht auf der Höhe der Zeit, dafür ist aber noch Bluetooth 2.0 vorhanden. Der DDR2-Speicher ist in allen Konfigurationen 2 GByte groß, es gibt aber nur einen Steckplatz dafür, so dass beim Aufrüsten das mitgelieferte Modul weichen muss.

Das Gehäuse des Notebooks ist aus Magnesium gefertigt und in weißer oder schwarzer Farbe erhältlich. Angaben zur Akkulaufzeit machte HP noch nicht.Dells Latitude XT2 ist ein Notebook, das sich mit mehreren Fingern auf einem Touchscreen bedienen lässt. Und es kann in einen Tablet-PC verwandelt werden. Das hat viele gute Seiten, wie der Test zeigt. Allerdings wird Multitouch erst mit Windows 7 richtig Spaß machen. Dell hat mit dem Latitude XT2 einen zweiten Tablet-PC vorgestellt. Seine Besonderheit ist, dass er auch mit mehreren Fingern bedienbar ist. Das XT2 mit seinem Multitouch-Bildschirm basiert auf der aktuellen Montevina-Generation von Intel. Es verspricht daher wenig Leistungsaufnahme, lange Akkulaufzeiten und hohe Geschwindigkeit.Das von Dell zur Verfügung gestellte Vorseriengerät war mit einem Core 2 Duo SU9400 (1,4 GHz) sowie Intels GS45-Chipsatz, der den GMA 4500 MHD als Grafikkern nutzt, ausgestattet und verfügte über 3 GByte RAM. Die ungerade Summe ergibt sich aus dem Umstand, dass 1 GByte fest auf dem Mainboard verlötet ist, während die anderen 2 GByte auf einem herkömmlichen DDR3-SO-DIMM stecken. Der Maximalausbau, der von Dell angeboten wird, liegt bei 5 GByte und fordert dann ein 64-Bit-Windows. Auf dem Testmuster lief Windows Vista Business in der 32-Bit-Version.

Die Erkennung und Präzision des Stifts ist dabei hervorragend. Allerdings mit einer Ausnahme, die in der Praxis deutliche Auswirkungen haben kann: Im Randbereich kommt es je nach Stifthaltung zu Schwierigkeiten bei der Stifterkennung. Das ist besonders ärgerlich, wenn der Anwender die Scrollbalken treffen will. Allerdings ist das von der Stifthaltung des Anwenders abhängig. Nicht jeder Nutzer hält den Stift stark genug in Richtung Rand. Bei vielen Nutzern fällt das Phänomen gar nicht auf. Bei Dell gibt es dafür einen seitlichen Schalter zum Scrollen, der an Sonys Jogdial erinnert. Wer den Stift also nicht so hält, wie das Display es mag, hat damit eine brauchbare Alternative.Unter mangelnder Stifterkennung am Rand litt bereits der Vorgänger, den Golem.de im letzten Jahr nutzen konnte. Das größte Problem war der Support, der von diesem Problem nichts wusste. Der Vor-Ort-Service erkannte diese Schwäche als Defekt und veranlasste einen Austausch - das Problem blieb. Leider hat Dell die Zeit seither nicht genutzt, um diese Schwäche zu beseitigen.

Latitude XT2 mit verschiedenen Stiftspitzen Der Stift selbst unterscheidet sich von anderen Tablet-PCs. Er ist nicht wie ein Bleistift auf der Rückseite mit einem "Radiergummi" ausgestattet, der zum Löschen der Inhalte genutzt wird. Stattdessen muss ein Knopf oberhalb der Taste für das Kontextmenü gedrückt werden. Wer sich an Stifte mit Radiergummi auf der Rückseite gewöhnt hat, mag das störend finden. Im Alltag ist das vor allem bei einem gesicherten Stift von Vorteil. Damit der Anwender den Stift nicht vergisst, lässt sich der Stift mit einem kleinen Seil befestigen. Das ist empfehlenswert, denn ein Ersatzstift kostet etwa 55 Euro. Einen weiteren Stift braucht sich der Anwender in der Hoffnung auf ein Mulitstift-Erlebnis nicht zu kaufen. Mit zwei Stiften kann das XT2 nicht umgehen.Der Stiftschacht des Latitude XT2 bietet eine besondere Funktion: Er wird vom Notebook beobachtet. Wenn das XT2 im Stand-by ist, wacht es auf, wenn der Stift entnommen wird. Beim Abschalten des Notebooks blinkt eine Leuchte am Stiftschacht: Sie soll den Anwender erinnern, den Stift nicht zu vergessen, falls er nicht angebunden wurde.

Ein besonderes Gerät ist das XT2 in Bezug auf seine Erweiterbarkeit - auch als komplettes tragbares System. Dem Testgerät lag eine MediaBase genannte Dockingstation bei. Sie wird einfach unter das XT2 geklemmt. Im Unterschied zu vielen anderen Dockingstationen passt das Gesamtsystem so in den Notebookrucksack, denn die Dockingstation ist dünn (13,5 mm). Sogar auf dem Arm im Tablet-Modus ist die Benutzung noch vorstellbar, das Laufwerk ist dann oben am Gerät und somit auch auf dem Arm zugänglich. Allerdings wiegt das Gerät dann fast 2,4 kg. Das ist für den Dauereinsatz viel und schwerer als Tablet-PCs mit integriertem Laufwerk, wie etwa das Toshiba M700 oder M750.Latitude XT2 mit eSATA-Laufwerk Die MediaBase des Latitude XT2 gleicht der MediaBase des Vorgängers. Damit fehlt dem XT2 ein moderner DisplayPort-Anschluss, der DVI- und VGA-Anschluss muss reichen. Statt der MediaBase kann auch ein Akkuslice unter das XT2 geklemmt werden. Die Laufzeit müsste sich damit in etwa verdoppeln. Der Zusatzakku hat etwas mehr Kapazität als der Hauptakku. Damit lässt sich dann den ganzen Tag über arbeiten, ohne dass das Netzteil mitgenommen werden muss. Dafür wird das Tablet deutlich schwerer. Ein Gewicht gibt Dell leider nicht an, der Zusatzakku wird aber sicher 600 bis 700 Gramm wiegen.

Lenovos Thinkpad X200t und das HP Elitebook 2730p sind direkte Konkurrenten zu Dells XT2. Sie nutzten den Sprung auf die Montevina-Generation aus, um CPUs der SL-Serie von Intel (LV-CPUs, Low Voltage) mit bis zu 1,86 GHz einzusetzen. Multitouch gibt es bei keinem der beiden. HP verzichtet komplett auf einen Touchscreen und Lenovo nennt seine Single-Touch-Lösung, die es optional gibt, wohl nur aus Marketinggründen Multitouch.Latitude XT2Die Konkurrenz nutzt ähnliche Systeme bei den Dockingstationen: Lenovo hat für das X200t eine eigene UltraBase genannte Dockingstation, die zu den vorherigen Tablet-PCs von Lenovo/IBM nicht mehr kompatibel ist. Die für die X200-Serie entwickelte Dockingstation ist allerdings sehr viel dicker als Dells MediaBase. Dafür kann diese Dockingstation auch einen zweien Akku aufladen. Der Zweitakku ist allerdings ein herkömmlicher Akku. Ein ansteckbarer Akkuslice fehlt, so dass für einen Akkuwechsel das System heruntergefahren oder alternativ eine Steckdose gefunden werden muss. Die Anschlüsse sind bei der UltraBase moderner als bei Dells MediaBase. Lenovo bietet etwa einen zu DVI kompatiblen DisplayPort.

HP hat für sein Elitebook 2730p mit der Ultra Slim Expansion Base ebenfalls eine mobile Dockinglösung im Angebot, die am ehesten mit Dells MediaBase vergleichbar ist. Sie ist vom Compaq-2710p-Tablet-PC übernommen worden. Diese ist besonders dünn (9,5 mm) und trotzdem stabil. Sie bietet allerdings keinen digitalen Monitorausgang. Auch HP bietet einen Akkuslice an, der die Laufzeit verdoppelt. Im Unterschied zu Lenovo und Dell lassen sich Zusatzakku, Dockingstation und Tablet-PC komplett zusammenstecken. Das Gesamtgewicht beträgt dann allerdings stolze 3 kg.Die integrierte Software von Dell für die Einstellungen ist unübersichtlich. Statt alle Kontrollen in ein Fenster zu stecken, sind Energieeinstellungen, Tablet-Einstellungen und dergleichen über ein halbes Dutzend Fenster verteilt. Dazu kommen die Notebookeinstellungen von Windows, die Tablet-PC-Einstellungen, die ebenfalls nicht gebündelt sind. Und der Erfinder der DuoSense-Technik N-Trig hat natürlich auch seine eigenen Einstellungsdialoge. Das verwirrt vor allem Nutzer, die noch nie einen Tablet-PC in der Hand hatten und führt auch bei längerer Nutzung häufig zu Stirnrunzeln.

Was dem Tablet-PC fehlt, sind in jedem Falle Anwendungen. Microsofts OneNote gehört zu den wenigen Programmen mit direkter Tablet-PC-Unterstützung. Das kostenlose Paint.NET ist ebenfalls ein gutes Programm, das auch starkes und sanftes Drücken beim Schreiben erkennt. Für die Demonstration von Multitouch eignet sich Google Earth am besten. Ein Aha-Erlebnis ist zumindest für diejenigen garantiert, die noch kein iPhone gesehen haben.Auch einige normale Anwendungen profitieren von Touchfunktionen. Das Windows Media Center lässt sich beispielsweise sehr gut bedienen. Leider hat das Media Center einen Fehler: Beim Drehen des Bildschirms stürzt es ab. Microsoft hat diesen Fehler in der Beta von Windows 7 bereits behoben.Latitude XT2 Im Tablet sitzt eine SU9400 ULV-CPU (1,4 GHz, 3 MByte L2 Cache, FSB800). Dementsprechend sollte der Anwender keine größeren Rechenaufgaben, wie etwa Videoencoding, durchführen. Für normale Arbeiten ist die CPU mehr als ausreichend. Dank der zwei Kerne blockieren Aufgaben auch nicht zu schnell, trotz der geringen Taktrate von nur 1,4 GHz. Größere und schwerere Laptops haben deutlich schnellere CPUs eingebaut.

Verglichen mit einer Vorgänger-CPU U7600 (1,2 GHz, 2 MByte L2 Cache, FSB533), wie sie auch im Latitude XT der ersten Generation verbaut wurde, ist ein Anstieg der Werte um etwa 25 Prozent im Cinebench zu sehen, obwohl der Takt nur um 16,5 Prozent gestiegen ist. Der neue Penryn-Kern mit dem größeren Cache und schnellerem FSB zeigt hier seine Vorteile. Allerdings wurde der Core 2 Duo U7600 an einem HP Compaq 2710p vermessen.Verglichen mit einer schwächeren CPU, etwa Intels Atom-CPU, zeigt sich, wie schnell eine ULV-CPU sein kann. Zwischen einem 1,6 GHz Atom und Core 2 Duo mit 1,4 GHz liegen Welten. Im Cinebench erreicht die ULV-CPU 1.565 Punkte, ein Atom N270 erreicht in der Regel um die 500 Punkte. Im Multicore-Betrieb sind die Werte noch deutlicher. Der Core 2 Duo erreicht 2.834 Punkte, der Atom-Prozessor mit Hyperthreading nur etwas mehr als 800 Punkte.Gegenüber einem Desktopprozessor, wie etwa dem Quadcore-Prozessor Core i7 965 (fast 16.000 Punkte), sieht der Mobilprozessor natürlich nicht besonders gut aus. In der Praxis ist die Leistung einer ULV-CPU aber ausreichend. 720p-Filme, Surfen im Netz, auch mit Flash-Inhalten, Schreibarbeiten und Bildbearbeitungen, die unterwegs anfallen, erledigt das XT2 ohne Probleme.

SSD des Latitude XT2 In einigen Situationen ist das Tablet herkömmlichen Notebooks sogar überlegen. Etwa wenn die 64-GByte-SSD (Samsung RBX PS10) ins Spiel kommt. Bei Installationsarbeiten war der Datenspeicher dank sehr niedriger Zugriffszeiten deutlich schneller als viele Desktopfestplatten. Beim Datentransfer bewegt sich die SSD eher auf dem Niveau von 2,5-Zoll-Festplatten. Im Durchschnitt können Daten von der SSD mit 71 MByte/s ausgelesen werden. Im Vergleich zu Intels SSDs ist das zwar mäßig, aber für den 1,8-Zoll-Formfaktor sind es Traumwerte. Toshiba gibt für sein MK1617GSG-Modell (1,8 Zoll, 5.400 U/min, SATA) Datentransferraten von bis zu 71 MByte/s an. Diese Werte erreicht eine Festplatte allerdings nicht über den gesamten Speicher.Den Aufpreis von etwa 250 Euro für die SSD ist das Latitude XT2 durchaus wert. Allerdings gibt Dell nicht an, welche SSD verbaut wird. Beim Vorgänger waren einige Geräte mit einer SanDisk-SSD und andere mit einer Samsung-SSD ausgestattet, die sich in der Leistung minimal unterschieden.

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March 29, 2017

Akku Samsung P21G2B

Dells XT2 lässt sich nicht nur mit den Fingern und einer Tastatur bedienen, das Wichtigste eines Tablet-PCs ist wohl die Stiftbedienung. Windows Vista erkennt handschriftliche Notizen sehr gut und wandelt sie in Wörter um, die dann etwa in einer Textverarbeitung nutzbar sind. Das funktioniert sogar mit einem schlechten Schriftbild.Die Erkennung und Präzision des Stifts ist dabei hervorragend. Allerdings mit einer Ausnahme, die in der Praxis deutliche Auswirkungen haben kann: Im Randbereich kommt es je nach Stifthaltung zu Schwierigkeiten bei der Stifterkennung. Das ist besonders ärgerlich, wenn der Anwender die Scrollbalken treffen will. Allerdings ist das von der Stifthaltung des Anwenders abhängig. Nicht jeder Nutzer hält den Stift stark genug in Richtung Rand. Bei vielen Nutzern fällt das Phänomen gar nicht auf. Bei Dell gibt es dafür einen seitlichen Schalter zum Scrollen, der an Sonys Jogdial erinnert. Wer den Stift also nicht so hält, wie das Display es mag, hat damit eine brauchbare Alternative.Tablet Akku

Unter mangelnder Stifterkennung am Rand litt bereits der Vorgänger, den Golem.de im letzten Jahr nutzen konnte. Das größte Problem war der Support, der von diesem Problem nichts wusste. Der Vor-Ort-Service erkannte diese Schwäche als Defekt und veranlasste einen Austausch - das Problem blieb. Leider hat Dell die Zeit seither nicht genutzt, um diese Schwäche zu beseitigen. Latitude XT2 mit verschiedenen Stiftspitzen Der Stift selbst unterscheidet sich von anderen Tablet-PCs. Er ist nicht wie ein Bleistift auf der Rückseite mit einem "Radiergummi" ausgestattet, der zum Löschen der Inhalte genutzt wird. Stattdessen muss ein Knopf oberhalb der Taste für das Kontextmenü gedrückt werden. Wer sich an Stifte mit Radiergummi auf der Rückseite gewöhnt hat, mag das störend finden. Im Alltag ist das vor allem bei einem gesicherten Stift von Vorteil. Damit der Anwender den Stift nicht vergisst, lässt sich der Stift mit einem kleinen Seil befestigen. Das ist empfehlenswert, denn ein Ersatzstift kostet etwa 55 Euro. Einen weiteren Stift braucht sich der Anwender in der Hoffnung auf ein Mulitstift-Erlebnis nicht zu kaufen. Mit zwei Stiften kann das XT2 nicht umgehen.

Der Stiftschacht des Latitude XT2 bietet eine besondere Funktion: Er wird vom Notebook beobachtet. Wenn das XT2 im Stand-by ist, wacht es auf, wenn der Stift entnommen wird. Beim Abschalten des Notebooks blinkt eine Leuchte am Stiftschacht: Sie soll den Anwender erinnern, den Stift nicht zu vergessen, falls er nicht angebunden wurde.Ein besonderes Gerät ist das XT2 in Bezug auf seine Erweiterbarkeit - auch als komplettes tragbares System. Dem Testgerät lag eine MediaBase genannte Dockingstation bei. Sie wird einfach unter das XT2 geklemmt. Im Unterschied zu vielen anderen Dockingstationen passt das Gesamtsystem so in den Notebookrucksack, denn die Dockingstation ist dünn (13,5 mm). Sogar auf dem Arm im Tablet-Modus ist die Benutzung noch vorstellbar, das Laufwerk ist dann oben am Gerät und somit auch auf dem Arm zugänglich. Allerdings wiegt das Gerät dann fast 2,4 kg. Das ist für den Dauereinsatz viel und schwerer als Tablet-PCs mit integriertem Laufwerk, wie etwa das Toshiba M700 oder M750.

Latitude XT2 mit eSATA-Laufwerk Die MediaBase des Latitude XT2 gleicht der MediaBase des Vorgängers. Damit fehlt dem XT2 ein moderner DisplayPort-Anschluss, der DVI- und VGA-Anschluss muss reichen. Statt der MediaBase kann auch ein Akkuslice unter das XT2 geklemmt werden. Die Laufzeit müsste sich damit in etwa verdoppeln. Der Zusatzakku hat etwas mehr Kapazität als der Hauptakku. Damit lässt sich dann den ganzen Tag über arbeiten, ohne dass das Netzteil mitgenommen werden muss. Dafür wird das Tablet deutlich schwerer. Ein Gewicht gibt Dell leider nicht an, der Zusatzakku wird aber sicher 600 bis 700 Gramm wiegen.Lenovos Thinkpad X200t und das HP Elitebook 2730p sind direkte Konkurrenten zu Dells XT2. Sie nutzten den Sprung auf die Montevina-Generation aus, um CPUs der SL-Serie von Intel (LV-CPUs, Low Voltage) mit bis zu 1,86 GHz einzusetzen. Multitouch gibt es bei keinem der beiden. HP verzichtet komplett auf einen Touchscreen und Lenovo nennt seine Single-Touch-Lösung, die es optional gibt, wohl nur aus Marketinggründen Multitouch.

Latitude XT2Die Konkurrenz nutzt ähnliche Systeme bei den Dockingstationen: Lenovo hat für das X200t eine eigene UltraBase genannte Dockingstation, die zu den vorherigen Tablet-PCs von Lenovo/IBM nicht mehr kompatibel ist. Die für die X200-Serie entwickelte Dockingstation ist allerdings sehr viel dicker als Dells MediaBase. Dafür kann diese Dockingstation auch einen zweien Akku aufladen. Der Zweitakku ist allerdings ein herkömmlicher Akku. Ein ansteckbarer Akkuslice fehlt, so dass für einen Akkuwechsel das System heruntergefahren oder alternativ eine Steckdose gefunden werden muss. Die Anschlüsse sind bei der UltraBase moderner als bei Dells MediaBase. Lenovo bietet etwa einen zu DVI kompatiblen DisplayPort.

HP hat für sein Elitebook 2730p mit der Ultra Slim Expansion Base ebenfalls eine mobile Dockinglösung im Angebot, die am ehesten mit Dells MediaBase vergleichbar ist. Sie ist vom Compaq-2710p-Tablet-PC übernommen worden. Diese ist besonders dünn (9,5 mm) und trotzdem stabil. Sie bietet allerdings keinen digitalen Monitorausgang. Auch HP bietet einen Akkuslice an, der die Laufzeit verdoppelt. Im Unterschied zu Lenovo und Dell lassen sich Zusatzakku, Dockingstation und Tablet-PC komplett zusammenstecken. Das Gesamtgewicht beträgt dann allerdings stolze 3 kg. Die integrierte Software von Dell für die Einstellungen ist unübersichtlich. Statt alle Kontrollen in ein Fenster zu stecken, sind Energieeinstellungen, Tablet-Einstellungen und dergleichen über ein halbes Dutzend Fenster verteilt. Dazu kommen die Notebookeinstellungen von Windows, die Tablet-PC-Einstellungen, die ebenfalls nicht gebündelt sind. Und der Erfinder der DuoSense-Technik N-Trig hat natürlich auch seine eigenen Einstellungsdialoge. Das verwirrt vor allem Nutzer, die noch nie einen Tablet-PC in der Hand hatten und führt auch bei längerer Nutzung häufig zu Stirnrunzeln.

Was dem Tablet-PC fehlt, sind in jedem Falle Anwendungen. Microsofts OneNote gehört zu den wenigen Programmen mit direkter Tablet-PC-Unterstützung. Das kostenlose Paint.NET ist ebenfalls ein gutes Programm, das auch starkes und sanftes Drücken beim Schreiben erkennt. Für die Demonstration von Multitouch eignet sich Google Earth am besten. Ein Aha-Erlebnis ist zumindest für diejenigen garantiert, die noch kein iPhone gesehen haben.Auch einige normale Anwendungen profitieren von Touchfunktionen. Das Windows Media Center lässt sich beispielsweise sehr gut bedienen. Leider hat das Media Center einen Fehler: Beim Drehen des Bildschirms stürzt es ab. Microsoft hat diesen Fehler in der Beta von Windows 7 bereits behoben. Latitude XT2 Im Tablet sitzt eine SU9400 ULV-CPU (1,4 GHz, 3 MByte L2 Cache, FSB800). Dementsprechend sollte der Anwender keine größeren Rechenaufgaben, wie etwa Videoencoding, durchführen. Für normale Arbeiten ist die CPU mehr als ausreichend. Dank der zwei Kerne blockieren Aufgaben auch nicht zu schnell, trotz der geringen Taktrate von nur 1,4 GHz. Größere und schwerere Laptops haben deutlich schnellere CPUs eingebaut.

Verglichen mit einer Vorgänger-CPU U7600 (1,2 GHz, 2 MByte L2 Cache, FSB533), wie sie auch im Latitude XT der ersten Generation verbaut wurde, ist ein Anstieg der Werte um etwa 25 Prozent im Cinebench zu sehen, obwohl der Takt nur um 16,5 Prozent gestiegen ist. Der neue Penryn-Kern mit dem größeren Cache und schnellerem FSB zeigt hier seine Vorteile. Allerdings wurde der Core 2 Duo U7600 an einem HP Compaq 2710p vermessen.Verglichen mit einer schwächeren CPU, etwa Intels Atom-CPU, zeigt sich, wie schnell eine ULV-CPU sein kann. Zwischen einem 1,6 GHz Atom und Core 2 Duo mit 1,4 GHz liegen Welten. Im Cinebench erreicht die ULV-CPU 1.565 Punkte, ein Atom N270 erreicht in der Regel um die 500 Punkte. Im Multicore-Betrieb sind die Werte noch deutlicher. Der Core 2 Duo erreicht 2.834 Punkte, der Atom-Prozessor mit Hyperthreading nur etwas mehr als 800 Punkte.Gegenüber einem Desktopprozessor, wie etwa dem Quadcore-Prozessor Core i7 965 (fast 16.000 Punkte), sieht der Mobilprozessor natürlich nicht besonders gut aus. In der Praxis ist die Leistung einer ULV-CPU aber ausreichend. 720p-Filme, Surfen im Netz, auch mit Flash-Inhalten, Schreibarbeiten und Bildbearbeitungen, die unterwegs anfallen, erledigt das XT2 ohne Probleme.

SSD des Latitude XT2 In einigen Situationen ist das Tablet herkömmlichen Notebooks sogar überlegen. Etwa wenn die 64-GByte-SSD (Samsung RBX PS10) ins Spiel kommt. Bei Installationsarbeiten war der Datenspeicher dank sehr niedriger Zugriffszeiten deutlich schneller als viele Desktopfestplatten. Beim Datentransfer bewegt sich die SSD eher auf dem Niveau von 2,5-Zoll-Festplatten. Im Durchschnitt können Daten von der SSD mit 71 MByte/s ausgelesen werden. Im Vergleich zu Intels SSDs ist das zwar mäßig, aber für den 1,8-Zoll-Formfaktor sind es Traumwerte. Toshiba gibt für sein MK1617GSG-Modell (1,8 Zoll, 5.400 U/min, SATA) Datentransferraten von bis zu 71 MByte/s an. Diese Werte erreicht eine Festplatte allerdings nicht über den gesamten Speicher.Den Aufpreis von etwa 250 Euro für die SSD ist das Latitude XT2 durchaus wert. Allerdings gibt Dell nicht an, welche SSD verbaut wird. Beim Vorgänger waren einige Geräte mit einer SanDisk-SSD und andere mit einer Samsung-SSD ausgestattet, die sich in der Leistung minimal unterschieden.

Dass ein Tablet-PC nicht zum Spielen gedacht ist, dürfte klar sein. Dementsprechend fielen die einzelnen Benchmarks aus: World in Conflict war in der nativen Auflösung mit drei Bildern pro Sekunde (mittlere Einstellungen, 1.280 x 800) im Durchschnitt nicht spielbar. Selbst das Senken der Bildqualität auf die unterste Voreinstellung hob das XT2 nur auf 13 Bilder pro Sekunde. Mit deutlichen Einbrüchen in den mittleren einstelligen FPS-Bereich ist das kaum ein spielbares Niveau. Dass die Grafikleistung der Intel-Lösung auch bei Anwendungen unzureichend ist, zeigte sich in der Praxis bei Google Earth, das viel zu sehr ruckelte. Im OpenGL-Test des Cinebench R10 erreicht das XT2 671 Punkte. Es gibt zwar schnellere Chipsatzgrafik, allerdings verbaut kein Anbieter diese in Business-Tablet-PCs.Wenn überhaupt, dann lassen sich nur sehr alte Spiele spielen. Warcraft III macht sogar im Tablet-Modus Spaß. Mit dem Stift kann der Spieler viel schneller reagieren als mit einer Maus, allerdings fehlen dann natürlich die Tasten, insbesondere die für Gruppierungen von Einheiten. Abgesehen davon gibt beim Spielen der Arm nach ein paar Wettkämpfen auf.

Das Latitude XT2 ist in der Regel flüsterleise. Ohne Last bleibt der Lüfter aus, erst bei Anwendungen, die nach mehr Leistung verlangen, bläst auf der linken Seite ein kleiner Ventilator die Abluft heraus, ist aber nicht besonders aufdringlich.Im normalen Betrieb kann der Anwender mit dem 42-Wh-Akku mit einer Laufzeit zwischen drei und vier Stunden rechnen. Bei einer Zugfahrt, angeschaltetem Lichtsensor und aktiviertem WLAN reichte der Akku bei kurzen Installationsarbeiten und beim Anschauen von 45 Minuten Videomaterial etwa 3 Stunden und 20 Minuten. In diversen Energiesparmodi lassen sich zudem einzelne Komponenten wie Firewire abschalten. In dem Testmuster war leider kein UMTS-Modem eingebaut. Nach den Erfahrungen mit anderen Notebooks dürfte die Nutzung eines Modems die Laufzeit auf unter 3 Stunden drücken. Der Akku wird mit dem kleinen 45-Watt-Netzteil innerhalb von 2 Stunden wieder voll aufgeladen.

CPU-Z: 1,6 GHz? Aufgrund des Vorserienstatus ist nicht auszuschließen, dass das XT2 bessere Werte erreichen kann. Das sonst sehr zuverlässige CPU-Z zeigte Werte an, die rund 200 MHz höher lagen als erlaubt. Außerdem war zu erkennen, dass die CPU nicht so häufig heruntertaktete, wie sie es eigentlich tun sollte. Insgesamt waren die Anzeigen in CPU-Z höchst verwirrend und weder Intel noch Dell konnten das Phänomen hinreichend erklären. Intel vermutete einen Fehler in CPU-Z, während Dell es auf den Vorserienstatus des Geräts schob. Die Benchmarks ergaben allerdings keine Anhaltspunkte für eine sich seltsam verhaltende CPU. Die getestete Variante mit allem Zubehör kostet bei Dell derzeit etwa 2.700 Euro. Eine dreijährige Garantie mit Vorortservice am nächsten Arbeitstag gehört dazu. Preislich bewegt sich das Latitude XT2 damit auf einem hohen Niveau, das aber bei der Tablet-Konkurrenz vergleichbar ist.

Das Latitude XT2 ist ein guter Tablet-PC mit enormem Zukunftspotenzial. Damit unterscheidet es sich von HPs Elitebook und Lenovos Thinkpad. Sollte es Microsoft gelingen, mit Windows 7 Multitouch gut umzusetzen, wird die Arbeit und das Präsentieren auf dem XT2 richtig Spaß machen. In der Zwischenzeit ist Multitouch wohl nur als nettes Gimmick zu verstehen. Dank der präzisen Stiftbedienung ist das XT2 aber schon jetzt gut einsetzbar. Einzig die Schwächen der Stiftbedienung in den Randbereichen können einzelne Anwender stören. Mit den Macken des Vorseriengeräts wird der Endanwender hoffentlich keine Probleme haben. Dells Latitude XT2 ist ein gut durchdachtes Notebook, das sich in einen Tablet-PC wandeln lässt und in beiden Modi überzeugt.

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Akku Samsung Galaxy Tab S 8.4 T701

Wie sein Embedded-Kollege steckt auch der Neo, den es nur als Modell MV-40 mit den genannten Daten gibt, in einem BGA-Gehäuse ohne Pins, er wird also direkt auf das Mainboard eines Notebooks gelötet. Solche "Small Form Factor"-Prozessoren (SFF) hat Intel auch schon im Programm, als Erster durfte sie Intel im Macbook Air verbauen.Unabhängige Benchmarks zum Neo liegen noch nicht vor, AMDs Messungen zufolge ist er aber deutlich schneller als ein Atom N270. Beim Konvertieren von WAV-Dateien nach AAC mittels iTunes soll der Neo MV-40 zweieinhalbmal schneller sein, mit dem Windows Movie Maker immerhin noch knapp die Hälfte fixer. Dabei wurden JPEG-Bilder in einen HD-Film verpackt. Lifestyle-Rechner in günstig Die zwei Kerne eines Core 2 Duo sind beim letztgenannten Test aber nochmals 50 Prozent schneller, AMD verwendete dafür das Ideapad U110 von Lenovo mit einem Core 2 Duo L7500 bei 1,6 GHz. Damit würden sich die Neo-Notebooks wie geplant in der Leistung genau zwischen Netbooks und Standardnotebooks positionieren.Tablet Akku

So verhält sich das Zwei-Finger-Scrollen genauso wie das Scrollen mit der Maus: Es geschieht zeilenbasiert, der Hintergrund bewegt sich also nicht entsprechend der Hand- oder Scrollradbewegung, sondern springt leicht. Der Nutzer kann entscheiden, ob sich das wie bei einem Mac-Trackpad verhalten soll (Geste nach unten scrollt nach unten, der Inhalt wandert nach oben) oder der Bildschirm den Fingern folgen soll (Geste nach unten scrollt nach oben, der Inhalt wird heruntergezogen). Damit der Nutzer merkt, welche Geste gerade aktiv ist, gibt es von der N-Trig-Anwendung, die im Hintergrund läuft, eine visuelle Rückmeldung.Das Zweifingerscrollen ist die am besten funktionierende Geste, die in der Praxis durchaus nutzbar ist. Auch die Zoomgeste wird halbwegs erkannt, aber spätestens beim Versuch, Inhalte zu drehen, ist das Ergebnis eher zufällig. Zudem kollidieren die Zoomgesten gelegentlich mit den Flicks von Windows Vista. Die Flicks sind praktische und schnelle Gesten in vier bis acht Richtungen. Wird der Finger oder der Stift schnell in eine Richtung bewegt, wird das als Kommando erkannt. Zu den Kommandos gehören etwa Vor und Zurück sowie Scrollen nach oben oder nach unten. In den erweiterten Einstellungen sind auch Kopieren, Einfügen, Ausschneiden und Löschen möglich. Außerdem kann der Anwender die Auswirkungen der Flicks selbst bestimmen. All diese Probleme treten mit Windows 7 hoffentlich nicht mehr auf, denn Windows 7 soll eine deutlich verbesserte Fingerbedienung bieten.

Zusammen mit einem Radeon-Chipsatz mit integrierter Grafik oder einem diskreten Grafikmodul heißt AMDs Plattform für diese Geräteklasse "Yukon". HP nutzt diese Möglichkeiten aus und bietet gleich drei Konfigurationen an. Neben dem Einsteigermodell dv2-1001eg für 599 Euro mit Chipsatzgrafik (X1250) gibt es für 699 Euro auch eine Version dv2-1050eg mit dem Grafikmodul Radeon HD 3410. Das ist zwar mit modernen Spielen auch überfordert, aber das Notebook besitzt im Gegensatz zum kleineren Modell auch einen HDMI-Port sowie eine 320-GByte-Festplatte und einen 6-Zellen Akku. Die Sparvariante verfügt nur über einen 4-Zellen-Akku und eine Festplatte von 160 GByte. Zudem wird nur Vista Home Basic mitgeliefert, bei den anderen Versionen ist es Vista Home Premium.

Latitude XT2 Die Tastatur ist angenehm leise, wenn auch etwas lauter als bei anderen Geräten dieser Art. Das Tastenlayout gefällt, nur die rechte verkürzte Umschalttaste nervt beim Schreiben von Texten. Wer eine breitere Umschalttaste gewöhnt ist, tippt häufig versehentlich auf die rechts danebenliegende Bild-Auf-Taste. Dass die linke Steuerungstaste am Rand ist und nicht durch die Fn-Taste gestört wird, entschädigt dafür. Auf der rechten Seite fühlte sich unser Testmuster beim Tippen etwas anders an und hatte auch einen anderen Tippklang. Es machte den Eindruck, als sei die rechte Seite nicht ganz so fest im Gehäuse verankert wie die linke Seite der Tastatur. Das liegt hoffentlich am Vorserienstatus des Geräts.Das Trackpad ist wie beim Vorgänger klein geraten. Da der Treiber aber gut arbeitet und den Scrollbereich zuverlässig nutzbar macht, gewöhnt sich der Anwender schnell daran. Alternativ gibt es auf dem Notebook noch einen kleinen Trackstick. Die Mausersatztasten der Tracksticks sind stark versenkt, was die Nutzung erschwert. Die mittlere Maustaste wird durch das Drücken beider Mausersatztasten aktiviert.

Statusleuchten gibt es beim XT2 zur Genüge. Sie erstrahlen alle in einem angenehmen Blau. Eine Tastaturbeleuchtung gibt es aber nicht. Im Design ist das Notebook auffällig unauffällig, ihm ist nicht anzumerken, was es verbirgt. Nur die kleine Erhebung am Display für die UMTS-Antenne fällt etwas auf. Unser Modell kam ohne UMTS-Modem. Mit einem UMTS-Modem muss nur eine SIM-Karte in einem Slot innerhalb des Akkufachs eingelegt werden, und schon kann der Anwender online gehen. Wer kein Modem eingebaut hat, kann auch den ExpressCard/54 für solche Erweiterungen nutzen. Allerdings stören ExpressCards im Tablet-Modus, denn der Schacht zeigt zumindest für Rechtshänder nach unten. Deshalb sollte sich der Anwender ein UMTS-Modem bei der Bestellung einbauen lassen.

Drahtlos kann das XT2 auch über Bluetooth 2.1+EDR und WLAN kommunizieren. Für das WLAN stehen insgesamt vier verschiedene interne Karten zur Verfügung. Im Testgerät befand sich die WLAN-Karte 5100 AGN von Intel, die auch den 802.11n-Draft unterstützt. Wer will, kann bei der Bestellung auf WLAN verzichten.Seine Stärken zeigt das Latitude XT erst im Tablet-Modus. Dazu wird das Display um 180° gedreht. Dieser Modus ist vor allem unterwegs praktisch, da im Stehen oder sogar im Laufen gearbeitet werden kann. Aber auch bei beengten Verhältnissen, etwa im Billigflieger oder im Bus, ist der Tablet-Modus hilfreich. Das Gelenk dient dabei als stabilisierender Griff. Die Sorge, das Gelenk könne irgendwann nachgeben, scheint unbegründet: Es macht einen besser verarbeiteten Eindruck als so manches Scharnier herkömmlicher Notebooks. Das muss so sein, schließlich wird das Drehgelenk häufig beansprucht. Multitouch-Gesten Dell nutzt im Latitude XT2 die DuoSense-Technik des israelischen Entwicklers N-Trig, die das Zusammenspiel Stift und Mehrfingerbedienung ermöglicht. Diese besondere Displaytechnik gibt es sonst nur im ersten Latitude XT und im Consumernotebook Touchsmart tx2 von Hewlett-Packard.

Das Display lässt sich für die Finger- und Stiftbedienung auf vier verschiedene Arten konfigurieren: ausschließliche Stiftbenutzung, ausschließliche Fingerbenutzung, ein Dualmodus und ein Automodus. Während die ersten beiden Modi nur eine Eingabemethode erlauben, ist es beim Dualmodus möglich, Finger und Stift zu benutzen. Das hat jedoch einen entscheidenden Nachteil: das sogenannte Vectoring. Nähert sich der Nutzer dem Display mit dem Stift, kann es vorkommen, dass der Stift noch nicht in Reichweite (circa 1 cm) des Displays ist, der Handballen das Display aber bereits berührt und so versehentlich malt oder Schaltflächen drückt.Dieses Phänomen ist natürlich von der Haltung des Stifts abhängig. Da der Bildschirm wie beim iPhone kapazitiv arbeitet, also eine minimale Berührung ohne Druck ausreicht, tritt dieses Verhalten beim Latitude XT2 häufiger auf. Bei resistiv arbeitenden Touchscreens ist das Problem geringer. Außerdem besitzt Windows Vista keine besonders kluge Handflächenerkennung, die die Fehleingabe wieder rückgängig macht.

N-Trig-Anwendung Der Automodus ist N-Trigs gut gelungene Lösung des Problems. Finger und Stift bleiben nutzbar, allerdings muss der Anwender für die Touchscreennutzung zweimal mit dem Finger auf den Bildschirm tippen. Erst dann können die Finger auch unter Windows genutzt werden. Wird der Stift wieder in Reichweite gebracht, schaltet der Touchscreen die Fingererkennung zumindest für Windows wieder ab und wartet auf den nächsten Doppelklick mit dem Finger.Die zweite Besonderheit von N-Trigs DuoSense-Technik ist die Erkennung mehrerer Finger und damit auch typischer Multitouch-Gesten. Das gesamte Potenzial des Latitude XT2 wird wohl erst Windows 7 nutzen können, denn die Multitouch-Unterstützung ist derzeit bescheiden und basiert auf dem Nachahmen diverser Tastenkombinationen unter Windows. Was fehlt sind Anwendungen, die direkt mit den Multitouch-Events des Panels umgehen können.

Als Modell dv2-1070eg gibt es schließlich eine 500-GByte-Festplatte und einen externen DVD-Brenner. Mit diesen Zugaben kostet das Notebook aber schon 799 Euro, wofür auch schon gut ausgestattete Standardnotebooks zu haben sind - aber eben nicht so leichte, denn alle Modelle sollen laut HP nur 1,7 Kilo wiegen. Zudem sind sie mit 2,37 bis 3,27 Zentimetern recht flach, die dickste Stelle ist der hinten angebrachte Akku. Die Grundfläche misst 29,2 mal 24 Zentimeter. Die Farben nennt HP 'Espresso' und 'Moonlight' Bei allen drei Modellen ist der Rest der Ausstattung sonst gleich: Das Display hat eine Diagonale von 12,1 Zoll, 1.280 x 800 Pixel und ist mit LEDs beleuchtet. Drei USB-2.0-Ports gibt es ebenso wie VGA und Audio, nur die Versionen mit diskretem Grafikmodul bringen HDMI mit. Gespart wurde bei den Netzwerkschnittstellen: Fast-Ethernet (100 MBits/s) und WLAN nach 802.11b/g sind nicht auf der Höhe der Zeit, dafür ist aber noch Bluetooth 2.0 vorhanden. Der DDR2-Speicher ist in allen Konfigurationen 2 GByte groß, es gibt aber nur einen Steckplatz dafür, so dass beim Aufrüsten das mitgelieferte Modul weichen muss.

Das Gehäuse des Notebooks ist aus Magnesium gefertigt und in weißer oder schwarzer Farbe erhältlich. Angaben zur Akkulaufzeit machte HP noch nicht.Dells Latitude XT2 ist ein Notebook, das sich mit mehreren Fingern auf einem Touchscreen bedienen lässt. Und es kann in einen Tablet-PC verwandelt werden. Das hat viele gute Seiten, wie der Test zeigt. Allerdings wird Multitouch erst mit Windows 7 richtig Spaß machen.
Dell hat mit dem Latitude XT2 einen zweiten Tablet-PC vorgestellt. Seine Besonderheit ist, dass er auch mit mehreren Fingern bedienbar ist. Das XT2 mit seinem Multitouch-Bildschirm basiert auf der aktuellen Montevina-Generation von Intel. Es verspricht daher wenig Leistungsaufnahme, lange Akkulaufzeiten und hohe Geschwindigkeit.Das von Dell zur Verfügung gestellte Vorseriengerät war mit einem Core 2 Duo SU9400 (1,4 GHz) sowie Intels GS45-Chipsatz, der den GMA 4500 MHD als Grafikkern nutzt, ausgestattet und verfügte über 3 GByte RAM. Die ungerade Summe ergibt sich aus dem Umstand, dass 1 GByte fest auf dem Mainboard verlötet ist, während die anderen 2 GByte auf einem herkömmlichen DDR3-SO-DIMM stecken. Der Maximalausbau, der von Dell angeboten wird, liegt bei 5 GByte und fordert dann ein 64-Bit-Windows. Auf dem Testmuster lief Windows Vista Business in der 32-Bit-Version.

Statt einer herkömmlichen Notebookfestplatte ist im Latitude XT2 nur Platz für ein 1,8-Zoll-Laufwerk, das Dell auch mit 5.400 U/min anbietet. Im Handel finden sich meist nur Modelle mit 4.200 U/min. Anders als beim Vorgänger, dem Latitude XT, ist es diesmal eine SATA-Festplatte. Der Austausch durch eine SSD ist also kein großes Problem, da in diesem Formfaktor eine Auswahl vorhanden ist. Beim Vorgänger war es ratsam, sich gleich für eine SSD zu entscheiden, da SSDs mit PATA-Anschluss im 1,8-Zoll-Formfaktor am Markt nicht erhältlich waren.Beim Testmuster waren diese Gedankenspiele aber nicht notwendig, denn das XT2 kam mit einer 64 GByte großen SSD von Samsung. Besonders bei den Installationsarbeiten fiel das positiv auf. Die Installation von Microsofts OneNote dauerte nicht länger als zwei Minuten. Auch andere Software, die sich aufgrund der vielen Zugriffe auf die Festplatte gern viel Zeit nimmt, war fix installiert. In den Benchmarks zeigte sich dann die Überlegenheit der SSD gegenüber einer Festplatte - zumindest im 1,8-Zoll-Format.Das Display misst in der Diagonale 12 Zoll und bietet eine Auflösung von 1.280 x 800 Pixeln. Insgesamt bietet Dell zwei Displays an. Ein normales LED-Display und ein sogenanntes DLV-Display (Day-Light-Viewing), das besonders hell ist und im Test auch unter direktem Sonnenlicht gut ablesbar war.

Das DLV-Panel ist jetzt mit LEDs ausgestattet, die sich auch um die Hintergrundbeleuchtung kümmern. Der Vorgänger nutzte noch eine herkömmliche CCFL-Hintergrundbeleuchtung. Hatte sich der Anwender für ein DLV-Panel entschieden, war dies beim ersten Latitude XT deutlich dicker als die normale Displayvariante, die schon sehr hell war. Zum DLV-Panel des XT2 gehört auch ein Lichtsensor. Laut Dell soll auch das XT2 mit normalem Display einen Lichtsensor haben. Beim Vorgänger war das noch nicht der Fall.Der Lichtsensor des XT2 begann bei wenig Umgebungslicht irritierenderweise das Display leicht hoch- und anschließend wieder herunterzuregeln. Trotzdem ist der Sensor auch im Dunklen praktisch, denn mit dem Umgebungssensor umgeht Dell Schwächen von Windows Vista bei den Helligkeitseinstellungen, die Microsoft in einem Knowledge-Base-Artikel dokumentiert hat.Nach einem Stand-by oder einem Stromsparzustand des Displays wird die voreingestellte Helligkeit wieder gesetzt. So lange der Anwender keine Profile für verschiedene Tageszeiten einrichtet und zwischen ihnen wechselt, wird er abends vom Display geblendet oder bekommt tagsüber ein zu dunkles Display.

Microsoft selbst hat nicht vor, dieses Verhalten unter Windows Vista zu ändern. Es handelt sich um eine Designentscheidung. Erst die Beta von Windows 7 verhält sich so, dass der Nutzer auch helle Displays angenehm nutzen kann. Das beobachtete Golem.de bei der Betaversion von Windows 7.Als Notebook ist das Latitude XT2 keine große Besonderheit, bietet aber angesichts des Formfaktors viele Anschlüsse. Firewire 400 (vierpolig), ein SDHC-Schacht, Audio-Ein- und -Ausgänge sowie ein GbE-Netzwerkanschluss sind vorhanden. Für Erweiterungen gibt es einen ExpressCard/54-Schacht. Drei-USB-Anschlüsse verteilt Dell an drei Seiten: links, rechts und hinten. Das ist vor allem im Tablet-Modus praktisch, da ein USB-Anschluss immer leicht zugänglich ist.Der hintere USB-Anschluss besitzt oberhalb noch einen zusätzlichen Anschluss für stromhungrige Geräte. So lässt sich etwa ein Brenner ohne Netzteil anschließen. Dieses Zubehör gehört zur Latitude-D-Serie. Das XT2 gehört aber auch zur Latitude-E-Serie, wie am rechten USB-Anschluss zu sehen ist. Er ist ein kombinierter USB- und eSATA-Anschluss, an den das neuere Latitude-E-Zubehör passt. Der eSATA-Teil kümmert sich um den Datentransfer, während über die USB-Leitungen Energie zugefügt wird. Das Latitude XT2 nimmt damit im Produktangebot von Dell einen Sonderstatus ein.

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Akku Dell W4FYY

Das kleinste Thinkpad ist das X240 mit einem 12,5-Zoll-Display, das wahlweise mit 720p- oder 1080p-Auflösung zur Verfügung steht - Touch ist optional, Windows 8 ist hingegen vorinstalliert. Mit 1,34 kg ist das X240 zwar kein Leichtgewicht, dafür bietet es Platz für SSDs oder HDDs, Letztere mit bis zu 1 TByte Speichervermögen. Ein 3-Zellen-Akku steckt unter der beleuchteten Tastatur, ein weiterer kann per Power-Bridge-Technik im Betrieb mit einem Pack aufgefrischt werden. Die HD Graphics 4400 und die Angabe, maximal stehe ein Haswell-i7 zur Verfügung, lassen darauf schließen, dass ein 15-Watt-Modell wie der 4500U zum Einsatz kommt. Das Thinkpad X240 bietet eine 720p-Kamera, VGA, HDMI, Bluetooth, Ethernet-LAN, USB 3.0 sowie einen Kartenleser. Es ist ab Ende Oktober 2013 ab rund 1.300 Euro erhältlich, die Mobilfunkoption kostet extra.

Die beiden Thinkpad-Varianten T440 und T440s unterscheiden sich bei der Auflösung des 14-Zoll-Displays: Das T440 bietet nur HD (720p) oder HD+ (1.600 x 900 Pixel), die s-Version ist mit HD+ oder einem 1080p-Panel verfügbar. Die zwei Geräte bieten bis zu 1 TByte HDD- oder 512 GByte SSD-Speicherplatz, als Grafikeinheit kommt neben der Haswell-eigenen HD 4400 eine dedizierte Geforce GT 720 oder GT 730 zum Einsatz. Ein Mobilfunkmodul ist bereits integriert, die weitere Ausstattung umfasst bis zu 12 GByte DDR3-Speicher und USB 3.0, ein Mini-Displayport muss zusammen mit dem VGA-Anschluss ausreichen. Das T440 ist ab November 2013 ab circa 1.100 Euro erhältlich, das T440s im gleichen Zeitraum ab circa 1.250 Euro - beide sollen als Gegenwert mit einer Akkuladung samt Power-Bridge-Technik bis zu 17 Stunden durchhalten.

Mit dem Thinkpad S440 bringt Lenovo ein günstigeres 14-Zoll-Gerät auf den Markt, 1.600 x 900 Pixel stellen hier das Limit dar. Das Panel des Thinkpad S540 löst hingegen mit bis zu 1080p auf, das Display misst 15,6 Zoll in der Diagonalen. Wie bei allen anderen Neuvorstellungen ist Windows 8 installiert und ein Haswell-Prozessor verbaut. Bluetooth, HDMI, Ethernet-LAN, USB 3.0 und ein Kartenleser bilden die heute übliche Ausstattung - interessant ist die Nennung einer Radeon HD 8670M als zusätzliche Grafiklösung. Das S440 soll bereits Ende September 2013 ab etwa 770 Euro verfügbar sein, das S540 kostet gleich viel und ist laut Lenovo ab Oktober 2013 im Handel erhältlich.

HTC bringt mit dem Desire 300 ein neues Android-Smartphone im Einsteigerbereich, das mit dem News-Ticker Blink Feed, aber ohne HTC Zoe kommt. Das interessantere Desire 601 wird HTC leider nicht in Deutschland veröffentlichen.
HTC hat mit dem Desire 300 ein weiteres Android-Smartphone für Einsteiger vorgestellt. Verglichen mit dem im Juni 2013 präsentierten Desire 200 hat das neue Gerät unter anderem ein größeres Display, einen schnelleren Prozessor und eine bessere Kamera. Zudem können sich Nutzer wie beim HTC One über den Startbildschirm Blink Feed direkt Nachrichten und Statusmeldungen sozialer Netzwerke anzeigen lassen.Der 4,3 Zoll große Bildschirm des Desire 300 hat eine Auflösung von 800 x 480 Pixeln. Das entspricht einer Pixeldichte von 217 ppi. Im Inneren des Smartphones arbeitet ein Snapdragon-S4-Dual-Core-Prozessor von Qualcomm, der mit 1 GHz getaktet ist.

Der Arbeitsspeicher des Desire 300 ist 512 MByte groß, der eingebaute Flash-Speicher mit 4 GByte recht klein. Ein Speicherplatz für Micro-SD-Karten bis maximal 64 GByte ist eingebaut. Ob Nutzer Apps auf die Speicherkarte verschieben können (App2SD), ist noch nicht bekannt.Neben Quad-Band-GSM unterstützt das Desire 300 UMTS auf den Frequenzen 900 und 2.100 MHz mit HSDPA bis 7,2 MBit/s. LTE wird nicht unterstützt. WLAN beherrscht das Smartphone nach 802.11b/g/n, also nur auf der Frequenz 2,4 GHz. Bluetooth läuft in der Version 4.0, auf einen NFC-Chip müssen Käufer verzichten. Ein GPS-Modul ist eingebaut.Auf der Rückseite ist eine 5-Megapixel-Kamera mit Autofokus vorhanden. Ein LED-Fotolicht ist nicht vorhanden. Die mit dem HTC One eingeführten Kamerafunktionen wie HTC Zoe und die Videohighlights gibt es beim Desire 300 nicht. Auf der Vorderseite befindet sich eine VGA-Kamera für Videotelefonie.

Das Desire 300 wird mit der betagten Android-Version 4.1.2 in den Handel kommen. Die Version der Sense-Benutzeroberfläche gibt HTC nicht an. Ob das Smartphone ein Update auf Android 4.2 oder Android 4.3 erhalten wird, ist nicht bekannt.Der fest eingebaute Akku hat eine Nennladung von 1.650 mAh. HTC gibt im UMTS-Modus eine Sprechzeit von 11 Stunden an, die Standby-Zeit soll 26 Tage betragen. Das Gehäuse des Desire 300 ist 131,78 x 66,23 x 10,12 mm dick, das Smartphone wiegt 120 Gramm.Das Desire 300 soll ab Oktober 2013 in Deutschland zunächst nur bei der Deutschen Telekom erhältlich sein. Einen Preis konnte HTC auf Nachfrage noch nicht nennen.Gleichzeitig mit dem Desire 300 hat HTC auch das Mittelklasse-Smartphone Desire 601 vorgestellt, das das interessantere Gerät ist. Es hat ein 4,5-Zoll-Display mit einer Auflösung von 960 x 540 Pixeln, einen Snapdragon-400-Dual-Core-Prozessor mit 1,4 GHz, 1 GByte Arbeitsspeicher, unterstützt Blink Feed und die Kamerafunktionen des HTC One. Zudem beherrscht das Smartphone LTE, Dual-Band-WLAN sowie DLNA und hat wie das HTC One zwei Stereolautsprecher auf der Vorderseite. HTC plant allerdings nicht, das Smartphone in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf den Markt zu bringen.

Mit dem Liquid S2 bringt Acer ein Android-Smartphone mit großem Display, schnellem Prozessor, LTE und einer 13-Megapixel-Kamera. Mit dieser kann der Nutzer auch hochauflösende Videos in 4K aufnehmen.
Acer hat kurz vor der Ifa 2013 das Android-Smartphone Liquid S2 vorgestellt. Damit bestätigen sich die Spekulationen um ein weiteres Acer-Smartphone mit großem IPS-Display: Das Liquid S2 hat einen 6-Zoll-Bildschirm mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln.Das Liquid S2 ist das erste Smartphone, das Videos in einer Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixeln (4K) aufnehmen kann. Dafür sorgt die rückseitige Kamera mit 13 Megapixeln und Autofokus. Mit einem BSI-Sensor sollen auch gute Fotos in dunkleren Umgebungen gelingen. Die Kamera hat zudem ein LED-Fotolicht, das in einem Ring um das Objektiv angebracht ist. Die Frontkamera hat 2 Megapixel.

Im Inneren des Liquid S2 arbeitet ein Qualcomm-Quad-Core-Prozessor mit einer Taktrate von 2,3 GHz. Dementsprechend dürfte es sich um einen Snapdragon 800 handeln. Der Arbeitsspeicher ist 2 GByte groß, der eingebaute Flash-Speicher 16 GByte. Ein Steckplatz für Micro-SD-Karten bis maximal 32 GByte ist eingebaut.

 

Neben Quad-Band-GSM und UMTS auf den Frequenzen 900 und 2.100 MHz unterstützt das Liquid S2 auch LTE auf den Frequenzen 800, 1.800 und 2.600 MHz. WLAN beherrscht das Smartphone nach 802.11a/b/g/n und dem neuen schnellen ac. Bluetooth läuft in der Version 4.0, ein GPS-Modul und NFC sind eingebaut.Das Smartphone wird mit Android in der Version 4.2.2 ausgeliefert. Darüber installiert Acer seine eigene Oberfläche Float UI. Damit kann der Nutzer mehrere Apps in einem Fenster gleichzeitig anzeigen. Eingehende Anrufe können auch in einem separaten Fenster angezeigt werden.Der Lithium-Polymer-Akku des Liquid S2 hat eine Nennladung von 3.200 mAh und ist fest eingebaut. Laufzeiten gibt Acer nicht an. Das Smartphone ist 166 x 86 x 9 mm groß. Zu einem Veröffentlichungsdatum oder Preis hat Acer noch keine Angaben gemacht.Etwas früher als angekündigt kommt Nokias neues Windows-Phone-Smartphone Lumia 1020 in den deutschen Handel. Das Gerät mit 41-Megapixel-Kamera und 32 GByte eingebautem Speicher kann ab sofort für 700 Euro bestellt werden.
Nokias aktuelles Topsmartphone Lumia 1020 ist ab sofort in Deutschland erhältlich. Bei mehreren Onlinehändlern wie Getgoods.de und Notebooksbilliger.de ist das Windows-Phone-Gerät mit Versand für ungefähr 700 Euro verfügbar und soll sofort ausgeliefert werden. Damit können Interessenten das Smartphone etwas früher als erwartet kaufen.

Nokia hatte angekündigt, das Smartphone irgendwann bis Ende September 2013 auf den deutschen Markt bringen zu wollen. Die beiden Elektronikmärkte Media Markt und Saturn können das Gerät weiterhin erst am 30. September 2013 liefern.

 

Die Besonderheit des Lumia 1020 ist der Bildsensor der eingebauten 6-linsigen Kamera mit optischem Bildstabilisator: Mit 41 Megapixeln gehört er zu den am höchsten auflösenden Sensoren bei Smartphones. Die Basis der Kameratechnik im Lumia 1020 wurde von Nokias Modell 808 Pureview übernommen, das vor knapp anderthalb Jahren vorgestellt wurde.

 

Die Kamera des Lumia 1020 nutzt die volle Auflösung des Sensors nicht aus. Fotos können im 4:3-Format mit einer Auflösung von 38 Megapixeln aufgenommen werden. Im 16:9-Format kann die Kamera ein Foto mit 32 Megapixeln und eines mit 5 Megapixeln aufnehmen. Für das 5-Megapixel-Foto werden per Oversampling 7 Pixel an Bildinformationen in einem sogenannten Super Pixel verdichtet. Solche Fotos sollen ein Hineinzoomen ohne Schärfeverlust ermöglichen.

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Akku ASUS B43F

Lenovo hat still und leise das Thinkpad Edge E145 gelistet. Das 11,6-Zoll-Notebook nutzt AMDs Kabini-APU mit vier Jaguar-Kernen und einer Radeon-Grafikeinheit. Bei der gestrigen Ankündigung von fünf Haswell-Ultrabooks erwähnte Lenovo das Gerät nicht.
Ohne Vorankündigung oder eine Pressemitteilung hat Lenovo das Thinkpad Edge E145 in seinen Onlineshop aufgenommen, und zwar nachdem der Hersteller fünf Haswell-basierte Ultrabooks angekündigt hatte. Dabei ist das Edge E145 kein uninteressantes Produkt, denn es ist Lenovos erstes Gerät mit AMDs Kabini-APU. Eine solche Accelerated Processing Unit verbindet zwei oder vier Jaguar-Prozessorkerne mit einer Grafikeinheit auf Basis der GCN-Architektur (Graphics Core Next).

Kabini nutzt sogar die bis dato fortschrittlichste Version von GCN, denn statt nur zwei ACEs (Asynchronous Compute Engine) sind es gleich vier und diese können acht statt nur zwei Kontexte bearbeiten. Zwei sogenannte Compute Units liefern 128 Shadereinheiten, das genügt für alltägliche Anwendungen, und der UVD (Universal Video Decoder) sorgt für das stromsparende Abspielen von Videos.

 

Das Edge E145 gibt es in Schwarz, Blau und Rot sowie mit zwei unterschiedlichen 15-Watt-APUs: Der E1-2500 bietet nur zwei Kerne mit bis zu 1,4 GHz und eine integrierte Radeon HD 8240 mit bis zu 400 MHz. Der A4-5000 hingegen kann auf vier 1,5 GHz flotte Cores zurückgreifen und die Radeon HD 8330 taktet mit 500 MHz klar höher. Unabhängig von der APU sind die 4 GByte Arbeitsspeicher und das 11,6 Zoll große Panel mit 1.366 x 768 Bildpunkten. Laut Lenovos Beschreibung handelt es sich hierbei um ein spiegelndes Display, was angesichts der matten Version bei früheren Edge-Versionen wie dem E135 ein Rückschritt wäre - wahrscheinlicher ist ein Fehler im Webshop. Das Thinkpad bietet zwei USB-3.0-Anschlüsse, Monitore werden mittels VGA oder HDMI angeschlossen. Die weitere Ausstattung besteht aus einem Gigabit-Ethernet-Port, einem Kartenleser, einer 720p-Webcam sowie zwei Mikrofonen. Zum Speicherplatz macht Lenovo wie zum Betriebssystem keine Angaben. Unseren Informationen zufolge wird eine Festplatte mit 500 GByte verbaut und Windows 8 ist vorinstalliert, durch die Bodenklappe dürfte ein Aufrüsten mit einer SSD möglich sein. Der 6-Zellen-Akku soll das 1,55 kg schwere Edge E145 9 Stunden lang mit Energie versorgen, was realistisch erscheint.

Erfreulich ist, dass Lenovo oberhalb des Touchpads drei Maustasten verbaut, die in Kombination mit dem Trackpoint die Thinkpad-typische Bedienung erlauben. Bei einigen neueren Modellen spart sich der Hersteller diese von vielen Kunden liebgewonnenen Tasten nämlich. Das Thinkpad Edge E145 dürfte demnächst in den Handel kommen, es wird ein Straßenpreis von etwa 500 Euro oder darunter erwartet.Der Beamer-Hersteller Aiptek hat ein Android-Tablet mit passendem Beamer vorgestellt, der sich bei Bedarf auch abnehmen lässt. Das Projector Pad P100 läuft mit Android 4.2, hat einen 7 Zoll großen Touchscreen und ist durch den Projektor recht teuer. Projector Pad P100 nennt Aiptek das Android-Tablet mit 7-Zoll-Touchscreen. Der abnehmbare DLP-Beamer befindet sich unterhalb des Tablets und soll eine maximale Helligkeit von 100 Lumen erreichen und dadurch ein mobiles Kino sein, lautet das Versprechen des Herstellers. Er zeigt das Bild auf einer Fläche mit bis zu drei Metern (120 Zoll). Als weiteren Einsatzzweck sieht Aiptek, dass das Tablet für Präsentationen verwendet werden kann, wenn man etwa Kunden oder Geschäftspartner besucht.Der Beamer hat RGB-LEDs, die eine besonders lange Betriebsdauer von bis zu 20.000 Stunden versprechen. Die native Auflösung liegt bei 854 x 480 Pixeln, das Kontrastverhältnis wird mit 1.000:1 angeben. Zur Projektion ist kein Standfuß oder eine anderweitige Unterlage erforderlich, so dass keine umständlichen Aufbauten anfallen, wenn der Projektor unterwegs verwendet wird. Weil der Miniprojektor auch abnehmbar ist, kann er auch mit anderen mobilen Geräten verwendet werden, dazu ist ein HDMI-Anschluss vorhanden.

 

Die Leistungsdaten des Tablets liegen im Mittelklassebereich. Das 7-Zoll-Display mit IPS-Technik liefert eine Auflösung von 1.280 x 800 Pixeln und das Tablet hat auf der Displayseite eine 0,3-Megapixel-Kamera. Auf der Rückseite befindet sich eine 5-Megapixel-Kamera für Foto- und Videoaufnahmen. Der Arbeitsspeicher beträgt 1 GByte, der interne Flash-Speicher ist 16 GByte groß und es gibt einen Steckplatz für Micro-SD-Karten, die maximal 32 GByte groß sein dürfen.Im Tablet befindet sich ein Quad-Core-Prozessor von Rockchip mit Cortex-A9-Kernen und einer Taktrate von 1,6 GHz. Das Tablet deckt Single-Band-WLAN nach 802.11b/g/n ab, hat einen GPS-Empfänger sowie einen HDMI-Ausgang und unterstützt Bluetooth 3.0.Das Tablet kommt mit Android 4.2 auf den Markt. Zu einem möglichen Update auf das aktuelle Android 4.3 gibt es noch keine Informationen. Das Tablet misst 192 x 119 x 29 mm und mit Projektor beträgt das Gewicht 650 Gramm. Für die reine Tabletnutzung wird eine Akkulaufzeit von bis zu 8 Stunden angegeben. Im Projektionsbetrieb hält der Akku etwa 2 Stunden durch. Im Bereitschaftsmodus muss der Akku im Tablet nach etwa 12,5 Tagen wieder aufgeladen werden.

Aiptek will das Projector Pad P100 im November 2013 zum Preis von 400 Euro auf den Markt bringen. Außerdem wird das Tablet in dieser Woche auf der Ifa 2013 in Berlin gezeigt. Der Aiptek-Stand mit der Nummer 109 befindet sich in Halle 17.Mit dem MX3 hat der chinesische Hersteller Meizu ein Android-Smartphone vorgestellt, das auch in einer 128-GByte-Option erhältlich ist. Auch sonst steckt in dem Gerät viel aktuelle Technik.
Der chinesische Hersteller Meizu hat in Peking ein neues Modell seiner MX-Reihe vorgestellt. Das MX3 ist bereits das dritte MX-Gerät, allerdings das erste mit einem über 5 Zoll großen Display.Der 5,1-Zoll-Bildschirm des MX3 hat eine etwas ungewöhnliche Auflösung von 1.800 x 1.080 Pixeln, was ein Bildschirmverhältnis von 15:9 ergibt. Die Pixeldichte beträgt 415 ppi, die maximale Helligkeit soll 450 cd/qm betragen. Der seitliche Abstand des Displays zum Rand des Smartphones ist mit 2,9 mm recht klein.

Im Inneren des MX3 arbeitet Samsungs Exynos 5, ein Acht-Kern-Prozessor, der aus vier A15-Kernen mit einer Taktrate von 1,6 GHz und vier A7-Kernen mit einer Taktrate von 1,2 GHz besteht. Die GPU ist eine PowerVR SGX 544MP3. Der Arbeitsspeicher ist 2 GByte groß.Meizu bietet das MX3 in vier Speichervarianten an: 16, 32, 64 und 128 GByte. Das 128-GByte-Modell ist zwar noch nicht im Onlineshop von Meizu aufgeführt, wurde aber bei der offiziellen Präsentation vorgestellt.Die Kamera auf der Rückseite hat einen Sony-Bildsensor mit 8 Megapixeln, Autofokus und ein LED-Fotolicht. Das Objektiv besteht aus fünf Linsen und hat eine maximale Blendenöffnung von f/2.0. Die Kamera soll im Serienmodus bis zu 20 Bilder pro Sekunde schießen können. Die Frontkamera hat 2 Megapixel.Das MX3 unterstützt GSM auf den Frequenzen 850, 900 und 1.800 MHz sowie UMTS auf den Frequenzen 850 und 2.100 MHz. LTE beherrscht das Smartphone nicht. WLAN funkt das MX3 nach 802.11a/b/g/n, also sowohl auf 2,4 als auch 5,9 GHz. Bluetooth läuft in der Version 4.0, zudem unterstützt das MX3 Miracast. Ein GPS-Modul und ein NFC-Chip sind eingebaut.

Mit einem Wolfson-WM5102-Audio-Chip soll die Klangausgabe des MX3 besser sein als bei anderen Smartphones. Die eingebauten Lautsprecher sollen eine verbesserte Basswiedergabe haben.Meizu hat Android 4.2 angepasst und es als Flyme 3.0 auf dem MX3 installiert. So passt sich die Belegung der Software-Button-Leiste je nach verwendeter App an: Auf dem Homescreen finden sich am unteren Bildschirmrand Verknüpfungen zur Telefonfunktion und zum Browser, in den Apps wird dann die Button-Leiste eingeblendet. So werden beispielsweise in der Musik-App neben einem Zurück-Button Audio-Bedienelemente angezeigt. Zusätzlich hat das MX3 noch einen physischen Home-Button.Der Lithium-Polymer-Akku des MX3 hat eine Nennladung von 2.400 mAh und stammt von Sony. Meizu gibt im UMTS-Modus eine Gesprächszeit von 14 Stunden an, die Standby-Zeit soll über 16 Tage betragen. Mit WLAN können Nutzer laut Meizu bis zu 10 Stunden mit dem MX3 im Internet surfen können.

Das Gehäuse des MX3 ist aus einer Magnesiumlegierung, um den Rand ist ein Rahmen aus Edelstahl angebracht. Das Smartphone ist 139 x 71,9 x 9,1 mm groß und wiegt 143 Gramm.Das MX3 kostet in der 16-GByte-Version umgerechnet 310 Euro, die 32-GByte-Variante gibt es für 335 Euro. Für das Modell mit 64 GByte internem Speicher müssen Interessenten 384 Euro zahlen, das 128-GByte-Modell kostet 495 Euro. Das Meizu MX3 wird momentan nur in China angeboten, ob es auch nach Deutschland kommt, ist noch nicht bekannt.Lenovo hat ein 29-Zoll-Diplay im 21:9-Format sowie fünf neue Thinkpads vorgestellt. Die Ultrabooks sollen eine "unglaubliche Akkulaufzeit" bieten, möglich machen dies die Power-Bridge-Technik und Intels Haswell-Prozessoren.
Der chinesische Notebookhersteller Lenovo greift der Ifa 2013 in Berlin vor und hat seine ersten Ultrabooks sowie Laptops mit Intels Haswell-Prozessoren angekündigt. Abgerundet wird die Vorstellung neuer Geräte durch den LT2934z genannten Bildschirm mit 29-Zoll-Diagonale und im 21:9-Format. Zumindest das Thinkpad S440 soll noch im September 2013 in den Handel kommen, alle anderen Geräte folgen erst im Oktober 2013 oder November 2013, wie Lenovo auf Nachfrage mitteilte.

Der Thinkvision LT2934z hat eine Auflösung von 2.560 x 1.080 Pixeln und reiht sich damit in eine Riege ähnlicher 29-Zoll-Bildschirme ein. Das AH-IPS-Panel (Advanced High Performance) wird mittels einer LED-Hintergrundbeleuchtung erhellt, auch das ist bei dieser Geräteklasse üblich. Pivot bietet das Thinkvision nicht, eine Höhenverstellung hingegen ist möglich. Der LT2934z bietet eine 1080p-Webcam, ein duales Mikrofon samt Rauschunterdrückung, spezielle Tasten für VoIP und eine Bild-in-Bild-Option.Die eher ungewöhnliche Auflösung eignet sich für Filme, die meisten aktuellen Spiele unterstützen diese ebenfalls. Gegenüber dem 16:9-Format erweitert sich das horizontale Sichtfeld deutlich, was vor allem in Shootern taktische Vorteile bietet. Angeschlossen wird der LT2934z per VGA, Dual-Link-DVI, HDMI 1.4 oder Diplayport 1.2, auch ein Mobile High-Definition Link (MHL) etwa für Smartphones steht bereit. Mit einem offiziellen Preis von knapp 1.000 Euro ist der LT2934z der teuerste Monitor seiner Bauart.

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March 28, 2017

Akku Dell TD175

Mit dem Toughpad 4K hat Panasonic sein erstes Tablet mit besonders hoher Auflösung vorgestellt. Es hat einen Intel-Core-i-Prozessor und ist nur 12,5 mm dünn. Golem.de konnte sich das Gerät mit dedizierter Nvidia-Grafik und ungewöhnlicher Stifttechnik bereits anschauen.
3.840 x 2.560 Pixel bietet Panasonics neues Toughpad und wird deswegen als Toughpad 4K verkauft. Das auf Intel-Technik und Windows 8.1 aufsetzende Tablet ist allerdings kein Begleiter für unterwegs, denn die Bildschirmdiagonale ist mit 20 Zoll ziemlich groß. Das Seitenverhältnis ist im ungewöhnlichen 15:10-Format und nicht 16:10 oder 16:9, wie es sonst bei Notebooks und Tablets üblich ist. Panasonic wollte ein A3-Papier mit dem Panel abdecken können. Das Display nennt Panasonic ein IPS-Alpha-Display, das trotz seiner Größe und der vielen anzusteuernden Pixel energiesparend sein soll. Es ist trotzdem noch hell und bietet gute Einblickwinkel. Die Technik bietet größere Öffnungen für das Licht, das durch die Subpixel muss. Ein IPS-Alpha-Panel in 4K ist laut Panasonic vergleichbar mit der Leistungsaufnahme eines herkömmlichen IPS-2K-Panels. Dem Hersteller ist dabei eine sehr dünne Konstruktion gelungen. Nur 12,5 mm misst das Tablet. Mit einem Gewicht von 2,36 kg ist es zudem im Vergleich zu anderen Tablets dieser Größenordnung recht leicht. Vor allem aufgrund der Displaygröße ist es nur eingeschränkt transportabel. In einen Notebookrucksack passt das Gerät in der Regel nicht. In einem Büro lässt sich das Gerät aber angenehm von einem Platz zum anderen transportieren.

Für Zeichnungen nutzt Panasonic eine Stifttechnik von Anoto, die sich erheblich von der Digitizer-Technik von Wacom oder N-Trig unterscheidet. Die hat zunächst überraschende Nachteile. Der Stift wird per Bluetooth gekoppelt und hält nur sechs Stunden durch. Wacoms Stiftsystem ist passiv und wird über das Display mit Strom versorgt. Das war auch bei älteren N-Trig-Stiften so, bis N-Trig auf AAAA-Batterien wechselte, die aber Monate durchhalten. Der Nutzer eines Anoto-Stifts muss also ständig aufpassen, dass der Akku nicht leer ist. Per USB kann der Stift in zwei Stunden geladen werden. Für diese erheblichen Nachteile bekommt der Nutzer laut Panasonic 0,1 mm Stiftpräzision dank einer integrierten Infrarotkamera. Zudem wird die Konstruktion des Tablets dünner, das heißt in der Theorie auch, dass der Parallax-Effekt weniger deutlich ausgeprägt ist, der bei herkömmlichen Digitizern und unterschiedlichen Positionierungen stören kann. Der Anoto-Stift spart so 3,5 mm zwischen Panel und Glasoberfläche, so Panasonic. Zudem bietet er 2.048 Druckstufen und muss nicht kalibriert werden. Mit 35 Gramm ist der Stift noch recht leicht, allerdings auch ziemlich dick. Beim Ausprobieren fiel uns dann auch auf, wie nah die Stiftspitze am eigentlichen Panel ist. Die Prototypen waren allerdings noch in einem frühen Zustand, so dass der Stift nicht final beurteilt werden kann. Einen Versatz zur Stiftspitze konnten wir jedenfalls sehen. Der ist konstant und der Nutzer muss sich erst einmal daran gewöhnen.

In der Zukunft soll das Toughpad 4K auch zwei Stifte unterstützen. Im Moment funktioniert jedoch nur ein Stift. Wie bei Tablets üblich, bietet das Toughpad die Erkennung von bis zu zehn Fingern, so dass Teamarbeit an dem großen Display möglich ist. Zumindest auf dem Desktop wird das in den Standardeinstellungen allerdings erschwert. Die 4K-Auflösung wirkt auch auf dem 20-Zoll-Bildschirm noch sehr klein, und Bedienungselemente unter Windows 8.1 zu treffen, war für uns eine Herausforderung. Die Kacheloberfläche funktionierte hingegen, wie zu erwarten war, ziemlich gut mit der Auflösung.Als Toughpad ist das Gerät robust. Panasonic geht davon aus, dass es einen Sturz aus einer Höhe von 76 cm übersteht. Es wird bei Panasonic in die Klasse Business Ruggedized eingestuft, der Anwender sollte also dennoch sorgsam mit dem Gerät umgehen.Im Inneren arbeitet Notebook-Technik. Dazu gehört ein Core i5-3437U. Außerdem hat das Toughpad 4K einen dedizierten Geforce-745M-Chip (2 GByte Grafikspeicher) von Nvidia. Der Arbeitsspeicher liegt entweder bei 4 oder 8 GByte. Die interne SSD wird mit 128 oder 256 GByte ausgeliefert.

Die Akkulaufzeit gibt Panasonic nur unter Last an. Das Gerät soll bei Benutzung rund 2 Stunden mit einer Akkuladung durchhalten.Über eine Dockingstation können weitere Schnittstellen angebunden werden. Darüber sind dreimal USB 3.0, HDMI und Ethernet möglich. Panasonic bietet nur Fast-Ethernet mit 100 MBit/s. Der Port kann dafür für PXE-Boot-Umgebungen verwendet werden. Integriert sind ein USB-3.0-Anschluss, ein SDXC-Kartenleser und bei einigen Varianten auch ein Smartcard-Lesegerät. Zudem hat das Gerät Bluetooth 4.0 (EDR aber ohne LE) und Dual-Band-WLAN (802.11a/b/g/n).Panasonic will das Toughpad 4K im November 2013 mit Windows 8.1 Pro vorinstalliert auf den Markt bringen. Der Einstiegspreis liegt bei 4.500 Euro für die kleinste Ausstattung, die schon den Stift beinhaltet. Der Stift wird auch einzeln angeboten und kostet etwa 200 Euro.New Transformer Pad nennt Asus sein neues Tastatur-Tablet. Es ist mit einem Tegra-4-Prozessor bestückt, hat ein hochauflösendes 10-Zoll-Display, läuft mit Android 4.2 und kann mittels Tastaturdock wieder zum Netbook umfunktioniert werden.
Die Neuauflage des Transformer Pad hat eigentlich den Zusatz TF701T, aber Asus nennt es lieber New Transformer Pad. Das neue Modell wurde bereits Anfang Juni 2013 auf der Computex in Taiwan gezeigt und Asus stellte es auf der Ifa 2013 in Berlin nochmals vor. Nun gibt es mehr Details zu den technischen Spezifikationen als noch vor drei Monaten. Der verwendete IPS-Touchscreen hat eine Größe von 10,1 Zoll und liefert eine Auflösung von 2.560 x 1.600 Pixeln, was einer Pixeldichte von 300 ppi entspricht, wie sie auch Googles Nexus 10 bietet. Asus betont die hohe Leuchtdichte von 400 cd/qm und verspricht, dass sich Inhalte auch bei Tageslicht gut ablesen lassen.

Im Tablet kommt Nvidias Quad-Core-Prozessor Tegra 4 mit vier Cortex-A15-Kernen mit einer Taktrate von 1,9 GHz zum Einsatz. Mit dem Grafikprozessor Geforce 72 Core sollen via HDMI-Ausgang 4K-Inhalte ausgegeben werden können. Der Arbeitsspeicher wird 2 GByte groß sein und der Flash-Speicher hat 32 GByte. Die noch im Juni 2013 angedachte 16-GByte-Ausführung ist nicht mehr geplant. Zudem gibt es einen Steckplatz für Micro-SD-Karten mit bis zu 64 GByte.Für Foto- und Videoaufnahmen gibt es auf der Gehäuserückseite eine 5-Megapixel-Kamera mit Autofokus, während auf der Displayseite für Videotelefonate eine 1,2-Megapixel-Kamera untergebracht ist. Das Tablet wird kein Modem haben und Dual-Band-WLAN nach 802.11a/b/g/n sowie Bluetooth 3.0 und Miracast unterstützen. Ein GPS-Empfänger ist vorhanden, NFC aber nicht.Asus will das Tablet noch mit Android 4.2 alias Jelly Bean ausliefern, zu einem Update auf Android 4.3 gibt es noch keine Auskünfte. Das Tabletgehäuse misst 263 x 180,8 x 8,9 mm und wiegt 585 Gramm. Mit einer Akkuladung wird eine Einsatzdauer von 13 Stunden versprochen. Unter welchen Bedingungen dieser Wert erreicht wird, gibt der Hersteller nicht an.Zu dem Tablet gibt es wieder ein passendes Tastaturdock, womit das Tablet sich in ein Notebook verwandelt. Zusammen mit Tastaturdock ist das Tablet dann 15,9 mm dick. Das Tastaturdock enthält auch einen Akku, mit dem sich die Gesamtlaufzeit auf 17 Stunden erhöhen soll. Das Dock selbst wiegt 570 Gramm, so dass beide zusammen 1,15 kg wiegen. Im Dock befindet sich außerdem ein Steckplatz für SD-Karten mit bis zu 64 GByte und es gibt eine Buchse für USB 3.0.

Wann Asus das Transformer Pad TF701T in Deutschland verkaufen wird, ist noch nicht bekannt. Bisher hat der Hersteller auch keinen Preis für das Tablet genannt.Wer eine schlechte Smartphone-Kamera hat, kann diese nun ersetzen. Sonys Cybershot QX-Serie ist ein Zusatzteil, das mit dem Smartphone verbunden wird. Wir haben uns Sonys DSC-QX10 genauer angeschaut, und zwar nicht nur am Xperia Z1, sondern auch am iPhone 5 und am Xperia T. Zudem haben wir uns die Technik angesehen.
Wer hat sich nicht schon einmal darüber geärgert, dass sein Smartphone in bestimmten Situationen als Schnappschusskamera nicht ausreicht? Es fehlt ein optischer Zoom oder die Lichtempfindlichkeit ist unzulänglich, und bestimmte Aufnahmesituationen gehen gar nicht. Sony will nun mit den Kameramodulen DSC-QX10 und DSC-QX100 zumindest einige dieser Situationen beherrschbar machen. Das eine Modul kann weit zoomen, das andere ist lichtempfindlich. Zudem können bei beiden Display und Kamera voneinander unabhängig bewegt werden. Die Module werden einfach an die Kamera geklippt und sind dann einsatzbereit. Auf der Ifa 2013 konnten wir die Cybershot QX10 ausprobieren. Vergleiche fallen aber schwer. Vergleicht man Sonys QX-System mit einfachen Kameras, mit Systemkameras oder Smartphone-Kameras?

Wir haben das Kameramodul an dem neuen Xperia Z1, einem iPhone 5 und einem etwas älteren Xperia T getestet. Es wird also Android und iOS unterstützt. Die Cybershot QX10 ist das günstigere Modell für immerhin 200 Euro. Die Kamera hat ein 10fach-Zoom mit auf Kleinbild gerechnet 25 bis 250 mm und bietet einen Lagesensor. Die Lichtstärke von f/3,3 (Weitwinkel) bis 5,9 (Tele) ist eher unterdurchschnittlich. Mit der Bildstabilisierung braucht der Nutzer aber nicht so kurze Verschlusszeiten, solange sich das fotografierte Objekt nicht zu schnell bewegt.

 

Für Smartphone-Nutzer ist der 1/2,3 Zoll große Sensor praktisch. Einen so großen Sensor verbauen nur wenige Smartphone-Hersteller. Sony macht dies beispielsweise im neuen Xperia Z1, kann aber aus Platzgründen nicht die aufwendige Zoomtechnik verbauen, die das QX-Modul hat. Vergleichbar ist die Sensorgröße mit einfachen Kompaktkameras, die oft als Knipse bezeichnet werden. Im Vergleich zu Smartphone-Kameras ist das eine Verbesserung. Bei großen Kameras gibt es aber deutlich größere und damit bessere Sensoren, die gleichzeitig lichtempfindlicher sind. Ein 10fach-Zoom ist dann aber schwer umsetzbar. Wer einen größeren Sensor will, kann das doppelt so teure QX100-Modell kaufen. Weitere Details zu der Kamera und dem besseren QX100-Modell haben wir bereits in einer Meldung vorgestellt.

 

Dank einer mitgelieferten Halterung wird die QX10 einfach an ein Smartphone geklemmt. Selbst schmale Smartphones sind kompatibel. Der Aufsteckbereich ist zwischen 5,3 cm und etwas über 7 cm groß. An einigen Smartphones, wie etwa dem Xperia T, sieht die sehr stabile Vorrichtung leider sehr hässlich aus.Die Steuerung erfolgt prinzipiell über die Sony-App Playmemories, die es für iOS und Android gibt. Große Unterschiede zwischen den Plattformen gibt es nicht. Der Anwender kann per Touchscreen fokussieren und auslösen und beispielsweise zoomen. Die Schaltflächen sind allerdings manchmal etwas zu klein, selbst auf großen Smartphones wie dem Xperia Z1. Mit der App können die Inhalte auch geteilt werden. Allerdings warnt die Anwendung dann vor dem Trennen der Verbindung zur Kamera, denn die Kommunikation findet drahtlos statt, was ein interessanter Punkt an dem Konzept ist.Auf den ersten Blick wirkt Sonys QX-Serie wie ein billiges und allzu leichtes Objektiv. Die Module sind trotzdem fast vollständige Kameras mit technischen Funktionen, die einigen anderen Kameras fehlen. Die QX10 hat einen halb drückbaren Auslöser und eine Zoom-Wippe, ein Stativgewinde, eine Energieanzeige und natürlich einen Akku. Der kann per Micro-USB aufgeladen werden, ohne aus dem Gerät entfernt zu werden. Das Objektiv wird sauber eingefahren und ist dann vor Staub und versehentlichen Tapsern geschützt.

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Akku Asus G53JW

Wer gerade in Berlin ist, kann den Wacom-Stand auf der Internationalen Funkausstellung 2013 besuchen. Dort sollte das Gerät ausgestellt sein. Wacom befindet sich in Halle 17, Stand 115.Der französische Anbieter Wiko vermarktet seine Android-Smartphones nun auch in Deutschland. Wiko will vor allem Geräte anbieten, die bei guter technischer Ausstattung wenig kosten. So gibt es ein 5,7-Zoll-Smartphone mit Quad-Core-Prozessor und HD-Display für 350 Euro.
Der französische Anbieter Wiko weitet sein Vertriebsgebiet aus und ist nun auch in Deutschland vertreten, hierzulande ist die Firma bisher eher unbekannt. Zunächst wird es die auf Android basierenden Wiko-Smartphones im deutschen Onlinehandel geben, erste Händler listen die Geräte bereits. Später ist auch ein Vertrieb über den stationären Handel geplant. Die Wiko-Smartphones sollen sich durch gute technische Ausstattung bei niedrigem Preis auszeichnen. Alle Wiko-Smartphones sind Dual-SIM-Geräte. So kann neben einer privaten SIM-Karte auch eine Firmenkarte oder aber die SIM-Karte eines anderen Anbieters im selben Gerät benutzt werden. Im Urlaub kann der Nutzer somit etwa eine ausländische SIM-Karte zusätzlich verwenden, um diese vor Ort zu verwenden, um Roamingkosten zu vermeiden. Die Android-Oberfläche wird von Wiko kaum verändert, so dass sie in etwa dem entspricht, was Käufer eines Nexus-Smartphones erhalten. Im Benachrichtigungsbereich lassen sich bequem häufig benötigte Optionen wie WLAN, Bluetooth, Helligkeit und Ähnliches einstellen.

Zunächst bringt Wiko drei Android-Smartphones auf den Markt. Die Preise bei den ersten Onlinehändlern liegen derzeit noch oberhalb der Listenpreise. Neben dem Spitzenprodukt des Herstellers mit 5,7-Zoll-Display gibt es ein Mittelklasse-Modell mit 4,5-Zoll-Touchscreen sowie ein 4-Zoll-Modell, das zusammen mit Swarovski entwickelt wurde. Voraussichtlich im Oktober oder November 2013 wird Blau.de Smartphones von Wiko ins Sortiment nehmen, wie der Anbieter Golem.de mitteilte.Das Darkside hat einen 5,7 Zoll großen Touchscreen mit einer Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln mit Gorilla Glass 2, eine 12-Megapixel-Kamera hinten und vorne eine 5-Megapixel-Kamera. Innen steckt ein Quad-Core-Prozessor mit Cortex-A7-Kernen und einer Taktrate von 1,2 GHz, 1 GByte Arbeitsspeicher und 16 GByte Flash-Speicher. Einen Steckplatz für Speicherkarten gibt es nicht. Auf dem Smartphone läuft Android 4.2.1, der 2.600-mAh-Akku ist fest eingebaut.

Im Mittelklassebereich ist das Cink Peax 2 angesiedelt. Es hat einen 4,5 Zoll großen IPS-Touchscreen mit einer Auflösung von 960 x 540 Pixeln. Vorne gibt es eine 2-Megapixel-Kamera, hinten ist es eine 8-Megapixel-Kamera. Auch in diesem Modell kommt ein Quad-Core-Prozessor mit Cortex-A7-Kernen und einer Taktrate von 1,2 GHz zum Einsatz. Zudem gibt es 1 GByte Arbeitsspeicher, 4 GByte Flash-Speicher und einen Steckplatz für Micro-SD-Karten mit bis zu 64 GByte. Dabei wird App2SD geboten, so dass sich Apps auf die Speicherkarte verschieben lassen, wenn dies unterstützt wird. Auf dem Cink Peax 2 läuft noch Android 4.1.2 und hier ist der Akku wechselbar.Das Sublim hat Wiko zusammen mit Swarovski entwickelt. Der Home-Button glitzert und die Oberfläche wurde angepasst, was Icons und den Bildschirmhintergrund betrifft. Das 4-Zoll-Smartphone hat eine Auflösung von 800 x 480 Pixeln und nur auf der Gehäuserückseite eine 5-Megapixel-Kamera. In diesem Modell steckt ein Dual-Core-Prozessor mit einer Taktrate von 1 GHz, 512 MByte Arbeitsspeicher, 4 GByte Flash-Speicher und ein Steckplatz für Micro-SD-Karten mit bis zu 32 GByte mit App2SD-Unterstützung. Ausgeliefert wird das Gerät mit Android 4.1.1, der Akku ist wechselbar.

Für das Darkside nennt Wiko einen Listenpreis von 300 Euro, aber die ersten Onlinehändler verkaufen es derzeit für 350 Euro. Ein ähnliches Bild ergibt sich für die anderen Wiko-Smartphones. Das Cink Peax 2 hat einen Listenpreis von 180 Euro, der Handel verlangt aber 200 Euro. Beim Sublim sind es 220 Euro, der Listenpreis liegt bei 190 Euro.Das für seine Bluetooth-Chips bekannte Unternehmen CSR hat eine rollbare Tastatur vorgestellt, die die dünnste der Welt sein soll. Das Gerät ist ein Prototyp, soll aber bis Ende 2014 zur Serienreife entwickelt werden.Genau 0,49 Millimeter ist sie dick - die Bluetooth-Tastatur von CSR. Das Unternehmen, das auch schon an Teilen der Bluetooth-Standards mitgearbeitet hat, stellt das neue Gerät auf der Ifa in Berlin vor.Interessant ist aber nicht nur die Funkanbindung - sie basiert auf Bluetooth Smart -, sondern vor allem die Fertigung der Tastatur selbst. Deren Elektronik ist mittels eines Tintenstrahlverfahrens auf einer dünnen Kunststofffolie aufgedruckt. Die Technik dafür stammt vom Unternehmen Conductive Inkjet Technology. Dabei werden nicht nur die Tasten selbst zu funktionierenden Elementen gemacht, die gesamte Folie kann wie ein Touchscreen bedient werden. Das, was bei heutigen mechanischen Tastaturen die Handballenauflagen darstellt, dient als riesiges Touchpad. Es ist nur eine Frage der Software, die Handballen von Fingern zu unterscheiden - bei Tablets mit Stiftfunktionen klappt das schließlich auch schon. Mit einem speziellen Stift soll auf den freien Bereichen der Tastatur auch handschriftliches Notieren möglich sein.

Zusammenrollen lässt sich das Tastenfeld auch, und zwar bis auf einen Durchmesser von 2,5 Zentimetern. Die Bluetooth-Elektronik und andere Elemente wie der Akku sind noch starr ausgeführt.Da das Tastenfeld durch den Druck einfach und günstig hergestellt werden kann, sieht CSR vor allem Vorteile in der flexiblen Fertigung. Verschiedene Formfaktoren für Tablets oder Notebooks sollen sich ebenso wie exotische Tastaturlayouts günstig herstellen lassen. Eine Tastatur in Standardgröße soll 60 bis 70 US-Dollar kosten.Lenovo hat mit dem S5000 ein dünnes und leichtes 7-Zoll-Tablet vorgestellt, das es preislich mit dem Nexus 7 von Google aufnehmen kann. Allerdings hat es dafür keine so hohe Displayauflösung wie das neue Nexus 7.
Im S5000 steckt ein 7-Zoll-Touchscreen mit IPS-Technik und einer Auflösung von 1.280 x 800 Pixeln, was einer Pixeldichte von 215 ppi entspricht. Als Prozessor kommt ein Quad-Core-Modell von Mediatek mit einer Taktrate von 1,2 GHz zum Einsatz. Auf der Gehäuserückseite ist eine 5-Megapixel-Kamera mit Autofokus untergebracht, vorne befindet sich eine 1,6-Megapixel-Kamera für Videotelefonate.

Das Tablet hat 1 GByte Arbeitsspeicher und 16 GByte Flash-Speicher. Ein Steckplatz für Speicherkarten ist laut technischem Datenblatt nicht vorhanden. Das Tablet gibt es wahlweise mit und ohne Mobilfunkmodem. Welche Frequenzen das Mobilfunkmodem abdeckt, gibt Lenovo nicht an.Ansonsten steht Single-Band-WLAN nach 802.11b/g/n sowie Bluetooth bereit. Das UMTS-Modell wird dann wohl Bluetooth 3.0 bieten, im Nur-WLAN-Modell ist es Bluetooth 4.0. Ein GPS-Empfänger ist vorhanden, NFC fehlt aber.Lenovo will das S5000 mit Android 4.2 alias Jelly Bean ausliefern. Ob es später ein Update auf Android 4.3 geben wird, ist nicht bekannt.Bei Maßen von 191 x 116 x 7,9 mm ist das S5000 etwas dünner als Googles neues Nexus 7, das 8,65 mm dick ist. Auch beim Gewicht unterbietet Lenovo das Google-Tablet. 246 Gramm wiegt das S5000 in der Nur-WLAN-Ausführung, das Google-Tablet bringt es beim Gewicht auf 290 Gramm.Der fest eingebaute Lithium-Ionen-Polymer-Akku hat eine Nennladung von 3.450 mAh und soll eine Akkulaufzeit von 8 Stunden bieten. Das gilt, wenn ohne Unterbrechung per WLAN im Internet gesurft wird. Bei der Wiedergabe von HD-Videos muss der Akku nach 6 Stunden wieder aufgeladen werden. Bei welcher Displayhelligkeit diese Werte erreicht werden, ist nicht bekannt.

Lenovo will das S5000 im vierten Quartal 2013 auf den Markt bringen. Die Nur-WLAN-Variante wird dann 200 Euro kosten, mit UMTS-Modul erhöht sich der Preis auf 250 Euro. Das neue Nexus 7 mit 16 GByte Flash-Speicher und einem Display mit einer Auflösung von 1.920 x 1.200 Pixeln kostet im Play Store 230 Euro.Lenovo hat zwei neue Yoga-Modelle und drei Flex-Geräte vorgestellt. Alle nutzen Windows 8.1 und Intels Haswell-Prozessoren, die Preise reichen von etwa 500 bis rund 1.300 Euro.
Das Yoga 2 Pro ist der Nachfolger des im vergangenen Jahr auf der Unterhaltungselektronikmesse CES präsentierten Yoga-Convertibles. Die Auflösung des 13,3-Zoll-Displays ist mit 3.200 x 1.800 Pixeln viermal so hoch, die maximale Helligkeit soll bei 350 Candela liegen. Das 1,39 kg schwere und 15,5 mm hohe Gerät nutzt Intels-Haswell-ULT-Prozessoren bis hin zum Core i7 sowie eine SSD und erreicht laut Lenovo eine Akkulaufzeit von neun Stunden. Dank einer Sprachsteuerung wird beispielsweise die 720p-Frontkamera ausgelöst. Die 10-Finger-Multitouch-Unterstützung eignet sich wie die beleuchtete Tastatur für die Bedienung von Windows 8.1, denn das Yoga 2 Pro soll im Oktober für 1.299 Euro in den Handel kommen.

Mit dem Thinkpad Yoga bietet Lenovo ab November für 799 Euro (ohne VAT) ein Yoga mit Thinkpad-Optik an, auch die drei Tasten unterhalb des Trackpoints sind vorhanden. Als Betriebssystem dient Windows 8.1 samt einem digitalen Stylus, das mit Gorilla-Glas-3 ausgestattete IPS-Display löst mit 1.280 x 720 oder 1.920 x 1.080 Pixeln auf und misst 12,5 Zoll in der Diagonale, ein mattes Display soll es ebenfalls geben. Das Yoga wiegt 1,6 kg und ist mit Magnesium eloxiert, auch hier kommt ein Haswell-Prozessor zum Einsatz. Ein spezieller Lift-and-Lock-Modus vereinfacht Stifteingaben und die Tastatur ist auf Wunsch beleuchtet.Mit dem Flex hat der chinesische Notebookhersteller ein günstiges Gerät vorgestellt, das ab 499 Euro im Oktober erhältlich sein soll. Es ist wahlweise mit einem 14,1- oder 15,6-Zoll-Display samt Multitouch-Fähigkeit verfügbar, beide lösen mit 1.366 x 768 Pixeln auf und werden von der integrierten Haswell-Grafikeinheit oder der verbauten Geforce GT 720M angesteuert. Die seitlichen Zierleisten sind entweder silber oder orange.Das Flex 20 ist eine kleine Variante des Ideacentre Horizon 27, obgleich es mit seinem 20-Zoll-Diplay und einem Gewicht von 3,5 kg immer noch ein recht großes Gerät ist. Der integrierte Akku soll eine Laufzeit von etwa drei Stunden ermöglichen, Windows 8.1 samt der proprietären Aura-Oberfläche ist vorinstalliert. Somit eignet sich auch das Flex 20 als All-in-One-PC oder als Spielebrett für bis zu vier Spieler, der Preis liegt bei 999 Euro - ab Oktober ist das Gerät auf Basis von Haswell-Prozessoren erhältlich.

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March 27, 2017

Akku Dell W5173

Auf der IAA haben der Motorsportverband FIA und der Vermarkter FEH den Spark-Renault SRT_01E enthüllt. Mit diesem Elektro-Einheitsrenner werden die 20 Fahrer der Rennserie Formel E in der ersten Saison an den Start gehen.
Jetzt kann es mit dem elektrischen Motorsport losgehen: Auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt ist das erste Auto vorgestellt worden, das in der Saison der neuen Rennsportserie Formel E an den Start gehen wird. Alejandro Agag, Chef der Formula E Holdings (FEH), die die Rennserie vermarktet, und Jean Todt, Präsident des Weltauto- und Motorsportverbandes Fédération Internationale de l'Automobile (FIA), haben auf der IAA den Spark-Renault SRT_01E enthüllt. In der ersten Saison werden alle 20 Fahrer mit diesem Auto an den Start gehen. Später können die Teams eigene Rennwagen entwickeln.Der SRT_01E ist ein Formel-Rennwagen, also ein offenes, einsitziges Auto mit freistehenden Rädern. Von der Form her erinnert er also an die Wagen, die auch Nico Rosberg oder Sebastian Vettel steuern. Allerdings ist er mit einem Gewicht von 800 Kilogramm inklusive Fahrer deutlich schwerer - wobei der Akku allein 200 Kilogramm ausmacht. Gebaut wird es von dem französischen Hersteller Spark Racing Technology, der von Frédéric Vasseur geleitet wird. Vasseur war bereits Teamchef in verschiedenen Formel-Serien.

Angetrieben wird das Fahrzeug von einem Elektromotor, der eine Maximalleistung von 200 Kilowatt (kW) hat. Diese Leistung soll allerdings nur im Training und in der Qualifikation zur Verfügung stehen. Im Rennen ist die Leistung auf 133 kW begrenzt. Den Fahrern stehen aber die fehlenden 67 kW in bestimmten Situationen für kurze Zeit zur Verfügung. Der Motor beschleunigt das Auto in rund 3 Sekunden von 0 auf 100 Kilometer pro Stunde (km/h). Die Höchstgeschwindigkeit wird auf 225 km/h beschränkt sein. Dabei sollen die Elektrorennwagen rund 80 Dezibel laut sein.Zur Reichweite gibt es noch keine Angaben. Fest steht aber, dass eine Akkuladung nicht für ein ganzes Rennen ausreichen wird. Eine knappe halbe Stunde soll er Strom liefern. Für jeden Fahrer werden deshalb zwei Autos zur Verfügung stehen, zwischen denen er in voraussichtlich einem oder mehreren Boxenstopps wechseln wird. Das US-Unternehmen Qualcomm steuert sein drahtloses Ladesystem Halo bei.An dem E-Rennauto sind verschiedene namhafte Hersteller beteiligt: Das Monocoque Chassis, das wie in vielen modernen Rennserien aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff und Aluminium besteht, kommt von dem italienischen Hersteller Dallara, der Chassis für viele Rennsportklassen baut, auch für die Formel 1. Der Antriebsstrang stammt von zwei ausgewiesenen Rennsportspezialisten: McLaren Electronics baut den Motor, das Getriebe und die Elektronik, Williams Advanced Engineering liefert den Akku und das dafür nötige Managementsystem. An der Systemintegration hat zudem Renault mitgearbeitet.

10 Teams sollen in der Formel-E mit je zwei Fahrern antreten. Bisher stehen allerdings erst drei fest: das US-Team Andretti Autosport des ehemaligen Formel-1- und Indycar-Fahrers Michael Andretti, China Racing sowie Drayson Racing, das vom ehemaligen britischen Wissenschaftsminister Paul Drayson geleitet wird. Fahrer sind noch keine benannt.Die erste Saison der Formel E soll im September 2014 starten. Geplant sind zehn Läufe in Metropolen in Amerika, Asien und Europa. Darunter sind London, wo voraussichtlich das Eröffnungsrennen stattfinden wird, Rio de Janeiro, Rom, Los Angeles, Bangkok, Peking sowie Berlin, wo auf dem Gelände des ehemaligen Flughafens Tempelhof gefahren werden soll.Im Oktober 2013 will Huawei das Android-Tablet Mediapad 7 Youth zum Preis von 200 Euro auf den Markt bringen. Dann soll es auch das Mediapad 7 Vogue mit UMTS-Modem geben, das 50 Euro teurer ist und ebenfalls einen 7-Zoll-Touchscreen hat.
Huawei hat die beiden 7-Zoll-Tablets Mediapad 7 Youth und Mediapad 7 Vogue für den deutschen Markt angekündigt. International vorgestellt wurde das Vogue-Modell Ende Juni 2013 und die Youth-Ausführung Anfang Juli 2013. Damals gab es keine Preisangaben zu den Tablets, außerdem hieß es noch, dass auch das Youth ein UMTS-Modem hat, davon ist nun aber keine Rede mehr.

Huawei will beide Tablets rund vier Monate nach der ersten Ankündigung auf den deutschen Markt bringen. Das Mediapad 7 Youth soll dann 200 Euro kosten und für das Mediapad 7 Vogue fallen dann 250 Euro an. Für den Aufpreis gibt es mehr Flash-Speicher, einen moderneren Prozessor und ein UMTS-Modem.Beide Tablets haben einen 7 Zoll großen Touchscreen mit einer Auflösung von 1.024 x 600 Pixeln, im Mediapad 7 Vogue ist es ein IPS-Panel, im Mediapad 7 Youth ein TFT-Modell. Beide Huawei-Tablets haben damit eine geringere Auflösung als das Fonepad von Asus und alle Nexus-Modelle von Google. Sie haben auf der Gehäuserückseite eine 3-Megapixel-Kamera, vorne eine 0,3-Megapixel-Kamera und unterstützen Single-Band-WLAN nach 802.11b/g/n sowie Bluetooth 3.0. Auch ein GPS-Empfänger ist in beiden Tablets vorhanden, NFC gibt es nicht.Das Youth-Modell hat einen nicht näher spezifizierten Dual-Core-Prozessor mit einer Taktrate von 1,6 GHz, während im Vogue Huaweis Quad-Core-Prozessor K3V2 mit vier Cortex-A9-Kernen mit 1,2 GHz läuft. Das Youth hat lediglich 4 GByte Flash-Speicher, im Vogue sind es 8 GByte. Beide haben 1 GByte RAM-Speicher und einen Steckplatz für Micro-SD-Karten mit bis zu 32 GByte.

Das UMTS-Modem im Vogue unterstützt die UMTS-Frequenzen 900 sowie 2.100 MHz sowie alle vier GSM-Frequenzen. HSDPA ist mit bis zu 42 MBit/s möglich, bei HSUPA sind es 5,76 MBit/s. Nutzer sollen direkt mit dem Tablet ohne Einsatz eines Headsets telefonieren können.Beide Huawei-Tablets werden noch mit der veralteten Android-Version 4.1 alias Jelly Bean auf den Markt gebracht. Ob sie ein Update auf das aktuelle Android 4.3 oder zumindest auf Android 4.2 erhalten, ist nicht bekannt. Auf den Tablets läuft Huaweis Bedienoberfläche Emotion UI 1.5. Damit können Nutzer verschiedene Designs auswählen und das Smartphone umfangreicher anpassen als bei anderen Herstelleroberflächen. Auch die Nutzerprofile können weitreichend konfiguriert werden.Das Youth ist minimal dicker und etwas schwerer als das Vogue. 9,9 mm Gehäusedicke bei Maßen von 193,4 x 120,6 mm sind es beim Youth, das Vogue misst 193,8 x 121,3 x 9,5 mm. Das Youth bringt es auf 350 Gramm Gewicht und das Vogue soll nun 330 Gramm wiegen. Beide Tablets stecken in einem Unibody-Gehäuse aus Aluminium.

In beiden Tablets steckt ein Lithium-Polymer-Akku mit 4.100 mAh, der eine Videowiedergabe von bis zu 8 Stunden erreichen soll. Bei Spielen muss der Akku nach 6 Stunden geladen werden. Es ist unklar, mit welcher Displayhelligkeit diese Werte erreicht werden sollen und ob dabei WLAN und das Modem aktiv sind. Das Vogue soll eine Sprechzeit von 20 Stunden erreichen. Der Bereitschaftsmodus wird mit 16 Tagen angegeben.Apples neues Spitzentelefon heißt iPhone 5S. Das Smartphone wird in Gold, Weiß und Schwarz angeboten, scannt Fingerabdrücke und fotografiert besser. Der neue A7-Prozessor mit 64-Bit-Architektur soll unter iOS7 deutliche Geschwindigkeitsvorteile bieten. Apps müssen dafür aber angepasst werden.
Apples neues iPhone-Modell heißt 5S und sieht fast aus wie sein Vorgänger, der nun nicht mehr angeboten wird. Auflösung und Displaygröße haben sich gegenüber dem iPhone 5 nicht verändert. Mit dem neuen A7-Prozessor mit 64-Bit-Architektur soll das dafür angepasste iOS7 deutlich schneller laufen. Damit auch Apps etwas davon haben, müssen sie ebenfalls angepasst werden. Die Entwicklungsumgebung XCode hat Apple bereits darauf abgestimmt. Nach wie vor laufen auch 32-Bit-Apps auf dem Smartphone.

Der Grafikkern soll bis zu doppelt so schnell arbeiten wie der des Vorgängermodells und OpenGL ES 3.0 unterstützen, was unter anderem räumliche Unschärfe für realistischere Spieleindrücke berechnen kann. Apple zeigte zur Vorstellung des 5S das Spiel Infinite Blade III, das parallel zum iPhone 5S erscheinen soll.Neben dem Hauptprozessor ist ein Koprozessor für die Auswertung von Sensordaten hinzugekommen, der von Apple M7 genannt wird. Er kann die Daten von Bewegungssensoren, Beschleunigungsmessern und dem Kompass kontinuierlich auswerten, ohne dass der Hauptprozessor benutzt werden muss. Das soll eine neue Generation von Fitness-Apps ermöglichen, die stromsparend arbeiten. Dazu wurde das Coremotion API erneuert. Das iPhone 5S soll eine Akkulaufzeit von 10 Stunden beim Telefonieren im 3G-Netz erreichen, 10 Stunden WLAN-Surfen oder 40 Stunden Musikwiedergabe. Das ist eine leichte Verbesserung gegenüber dem iPhone 5, mit dem man bei aktiviertem UMTS 8 Stunden telefonieren konnte. Die Surfzeit im WLAN oder die Musikabspieldauer sind sogar gleich geblieben.

Die Standby-Zeit wird mit etwas mehr als 10 Tagen angegeben. Sie liegt damit über der des iPhone 5, das auf etwas mehr als 9 Tage kam.Neben dem Prozessor ist die größte Neuerung des iPhone 5 jedoch das Kamerasystem. Apple hat ein Objektiv mit einer maximalen Blendenöffnung von f/2,2 eingebaut. Beim iPhone 5 war es ein Objektiv mit f/2,4. Die Sensorfläche wurde um 15 Prozent vergrößert. Statt die Fläche für mehr Pixeln zu verwenden, vergrößerte sie Apple auf 1,5 Mikrometer. Diese Maßnahme soll bessere Aufnahmen bei schlechtem Licht mit geringerem Rauschen und höherer Farbtreue ermöglichen.Auch der Autofokus soll schneller arbeiten als bisher - Apple gab sogar an, dass er einer DSLR in nichts nachstehe. Das Kameramodul nimmt gleich mehrere Fotos hintereinander bei einem Auslösevorgang auf und sucht selbstständig das schärfste heraus. Eine ähnliche Technik nutzt auch Nikon in seiner Systemkameraserie. Das Kameralicht hat Apple ebenfalls verändert. Nun blitzen zwei LEDs mit unterschiedlicher Lichttemperatur auf und messen die Farbtemperatur der Aufnahme. So sollen sehr natürliche Blitzfotos entstehen. Auch eine Serienbildaufnahme mit 10 Fotos pro Sekunde ist eingebaut. Aus solchen Serien versucht ebenfalls ein Algorithmus, die besten zu finden, und stellt sie dem Anwender zur Auswahl. Panoramaaufnahmen aus mehreren zusammengesetzten Einzelbildern erreichen nun eine Auflösung von 28 Megapixeln.

Die Videofunktion hat Apple deutlich verbessert. Die Kamera nimmt Full-HD-Videos zwar nach wie vor mit 30 Bildern pro Sekunde auf, aber der Zeitlupenmodus mit einer Auflösung von 720p kann 120 Bilder pro Sekunde filmen.Zum Absichern des iPhones verwendet Apple nun einen Fingerabdrucksensor im Homebutton, der mit einer Auflösung von 500 ppi arbeitet und nur 170 Mikrometer dünn ist. Ein Saphirglas schützt die Elektronik, ein Stahlring rund um den Homebutton ermöglicht die Erkennung des Fingers. Der Fingerabdruck kann auch als Ersatz für das iTunes-Passwort verwendet werden. So lassen sich mit einer Berührung Apps, Bücher, Musik und Videos einkaufen. Die Fingerabdruckdaten würden verschlüsselt im iPhone abgelegt und nicht übertragen, beteuert Apple. Mit Zweijahresvertrag kostet das iPhone 5S mit 16 GByte rund 200 US-Dollar. Die Version mit 32 GByte wird für 300 US-Dollar angeboten und das Modell mit 64 GByte soll 400 US-Dollar kosten. In Deutschland wird es für 700 Euro (16 GByte), 800 Euro (32 GByte) und 900 Euro (64 GByte) angeboten. Eine abgespeckte Version des iPhone 4S mit 8 GByte soll für 399 Euro in den Handel kommen. Das 5S misst 123,8 x 58,6 x 7,6 mm und wiegt 112 Gramm.

Ab dem 20. September 2013 soll das iPhone 5S unter anderem in Deutschland, den USA, Großbritannien, Kanada, Frankreich, Japan und China erhältlich sein.Apple hat in den USA erstmals parallel zwei neue iPhones vorgestellt, darunter das mit einem Kunststoffgehäuse ausgestattete iPhone 5C. Es entspricht technisch fast dem iPhone 5, welches nicht mehr angeboten wird.
Das iPhone 5C ist Apples erster Versuch, ein kostengünstiges Smartphone anzubieten. Die Rückseite ist aus Kunststoff und nicht aus Metall. Im Inneren steckt aber die Technik des iPhone 5, das nun nicht mehr vertrieben wird. Das iPhone 5C gibt es in Blau, Grün, Rot, Gelb und Weiß, die Vorderseite ist schwarz. Für das iPhone 5C gibt es von Apple eine Reihe von farbigen Hüllen aus Gummi mit ausgestanzten Löchern auf der Rückseite, so dass die Farben des Gehäuses mit der Hülle kontrastieren können. Wie beim iPhone 5 ist auch beim farbigen 5C ein 4 Zoll großes Retina-Display eingebaut, das mit einem In-Cell-Touchscreen ausgestattet ist. Das Gehäuse wird innen mit einem Stahlskelett verstärkt. Im Inneren arbeitet der A6-Prozessor.Apple hat allerdings einen etwas größeren Akku verbaut, während die Hauptkamera mit 8 Megapixeln der bisherigen Auflösung entspricht. Vorn ist eine Kamera mit 720p-Auflösung für Facetime integriert, die eine bessere Bildqualität als zuvor bieten soll. Das Gerät unterstützt Dual-Band-WLANs (2,4 und 5 GHz) sowie Bluetooth 4.0 und wird mit iOS 7 ausgeliefert. In den USA soll der Preis für das 16-GByte-Modell bei 100 US-Dollar mit Vertrag liegen. Die Version mit 32 GByte soll 200 US-Dollar und die Gummigehäuse sollen rund 30 US-Dollar kosten.
Apple hob hervor, dass das iPhone 5C besonders gut recycelbar sei. Auf PVC, bromhaltige Flammschutzmittel, Quecksilber und Arsen sei verzichtet worden. Das Gerät misst 124,4 x 59,2 x 8,97 mm und wiegt 132 Gramm.Das iPhone 5C soll in Deutschland 600 Euro (16 GByte) beziehungsweise 700 Euro für die 32-GByte-Version kosten. Es soll hierzulande ab dem 20. September 2013 in den Handel kommen.

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Akku ASUS K72JR

Auf der IAA 2009 hatte BMW eine Konzeptversion des i8 unter der Bezeichnung Vision Efficient Dynamics vorgestellt. Zwei Jahre später führten die Münchner die Marke BMWi ein, unter der sie Autos mit alternativen Antrieben vermarkten wollen. In diesem Jahr sind die beiden Fahrzeuge i3 und i8 serienreif. Der Hybridsportwagen soll 126.000 Euro kosten. Er soll in diesem Jahr erhältlich sein.Vor zwei Jahren hat Porsche ein rollendes Testlabor für Hybridantriebe vorgestellt. Auf der IAA präsentieren die Schwaben mit dem 918 Spyder einen Supersportwagen mit Hybridantrieb.
Drei Motoren, insgesamt 887 PS: Untermotorisiert ist der Porsche 918 Spyder wahrlich nicht. Auf der Internationalen Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt stellt Porsche einen neuen Supersportwagen mit Hybridantrieb vor (Halle 3.0, Stand A12). Der Hauptantrieb des Porsche Spyder ist eine Verbrennungsmaschine: ein V8-Hochdrehzahlmotor mit einer Leistung von 608 PS (447 Kilowatt, kW): Hinzu kommen zwei Elektromotoren. Der eine befindet sich als Scheibenelement zwischen Motor und Getriebe und wirkt auf die Hinterachse. Er hat eine Leistung von 115 kW.

Der zweite Elektromotor sitzt auf der Vorderachse. Er kann individuell zugeschaltet werden und sorgt etwa in der Kurve für mehr Sicherheit. Außerdem kann er als Booster für mehr Beschleunigung sorgen. Der Motor hat eine Leistung von 95 kW und wird ab einer Geschwindigkeit von 235 Kilometern pro Stunde (km/h) abgekoppelt, damit er nicht überdreht. Das Auto hat einen Lithium-Ionen-Akku mit einer Kapazität von rund sieben Kilowattstunden. Er besteht aus 312 Einzelzellen und ist flüssigkeitsgekühlt. Der Energiespeicher wird zum einen über die Rückgewinnung von Bremsenergie geladen, zum anderen an der Steckdose. An der heimischen Steckdose dauert das rund vier Stunden, an einer Gleichstrom-Schnellladestation 25 Minuten. Auf den Akku gibt Porsche sieben Jahre Garantie.Der 918 Spyder ist als Parallelhybrid konzipiert. Das bedeutet, die Antriebe können kombiniert werden. Laut Porsche ergeben sich fünf Fahrmodi. Der 918 Spyder kann rein elektrisch gefahren werden. In dem E-Power genannten Modus schafft er immerhin eine Höchstgeschwindigkeit von 150 km/h. Die Reichweite ist aber begrenzt: je nach Fahrweise 16 bis 32 km. Sinkt der Ladestand des Akkus unter eine bestimmte Schwelle, schaltet das Auto automatisch in den Hybridmodus, bei dem die drei Motoren abwechselnd arbeiten. In diesem Modus verbraucht das Auto am wenigsten Treibstoff - laut Hersteller 3 bis 3,4 Liter Treibstoff auf 100 km. Im Modus Sport-Hybrid übernimmt die Verbrennungsmaschine den Antrieb. Die beiden Elektromotoren werden für mehr Schub etwas beim Beschleunigen genutzt.

Mit einer Akkuladung kommt das Auto 130 bis 160 Kilometer weit. Der Akku ist ein fester Bestandteil des Fahrzeugs, wird also nicht vom Hersteller gemietet. Falls die Kapazität nachlässt, kann er ausgetauscht werden. BMW gibt auf den Stromspeicher eine Garantie über acht Jahre oder 100.000 Kilometer. Danach soll er auch nicht recycelt, sondern einer "Zweitverwendung" zugeführt werden: Ausgediente Akkus aus Elektro-Minis dienten heute als Zwischenspeicher der Solarstromanlage auf dem Dach des BMW-Büros im Silicon Valley. Ähnliche Konzepte verfolgen auch andere Elektroautohersteller.Ausgelegt sei das Auto in erster Linie für den Stadtverkehr, sagt Sattig. Dafür reiche die Akkukapazität auch gut aus: Die durchschnittliche Fahrstrecke in diesem Umfeld betrage gut 40 Kilometer - das habe sich in Feldversuchen mit den elektrischen Versionen des Mini und des 1er Coupés herausgestellt. Auch einige Parameter seien darauf ausgelegt, etwa die Beschleunigung von 0 auf 60 Kilometer pro Stunde in 3,8 Sekunden oder der Wendekreis von weniger als 10 Metern - das sei der kleinste Wendekreis "im gesamten Unternehmen".

Um für längere Strecken die Reichweite zu vergrößern, ist es möglich, über einen sogenannten Eco-Button einige Verbraucher zu reduzieren. Das allein reicht nicht für eine Überlandfahrt aus. BMW arbeitet deshalb an Schnellladekonzepten. An einer Schnellladestation könnte der Akku in einer knappen halben Stunde zu 80 Prozent geladen werden.Eine entsprechende Infrastruktur entstehe gerade, sagt Sattig. BMW etwa baue derzeit einen Korridor mit solchen Schnellladestationen zwischen München und Leipzig auf. "Wenn eine solche Infrastruktur wächst, dann können Sie natürlich auch längere Distanzen mit einem E-Fahrzeug überbrücken."Anders als das US-Unternehmen Tesla Motors, das proprietäre Stationen nur für sein Model S aufbaut, verfolgt BMW ein offenes Konzept. Laden sei wie Tanken, sagt Sattig, das dürfe nicht herstellerspezifisch sein. Deshalb sei BMW auch an dem einheitlichen Steckersystem beteiligt, das für alle Elektroautos der großen Hersteller passe.Das Konzept des i3 hat BMW vor zwei Jahren auf der IAA vorgestellt. In diesem Jahr hat der Hersteller angekündigt, dass es auf den Markt kommen soll. Seit einigen Wochen kann der BMW i3 vorbestellt werden. Der Preis liegt bei knapp 35.000 Euro in der Standardausführung. Die ersten Autos will BMW im November ausliefern. Das Auto, das im BMW-Werk in Leipzig gebaut wird, gibt es auch in einer Ausführung mit einem Verbrennungsmotor als Range Extender.

Die wasserfeste Smartwatch Omate Truesmart wird über Kickstarter finanziert und soll nun dank des großen Erfolgs auch in einer Version mit 8 GByte internem Speicher und 1 GByte RAM angeboten werden.
Auf der Smartwatch Omate Truesmart läuft Android 4.2.2 mit einer eigenen Oberfläche. Die Uhr verfügt über eine Dual-Core-CPU (Cortex-A7 mit 1,3 GHz Taktfrequenz) sowie über ein farbiges TFT, das 1,54 Zoll groß ist und eine mit 240 x 240 Pixeln recht geringe Auflösung hat. Die Samsung Galaxy Gear kommt bei einem nur leicht größeren Display auf eine Auflösung von 320 x 320 Pixeln. Dafür sitzt in der Omate Truesmart ein HSDPA-UMTS-Modul mit eigenem SIM-Karten-Steckplatz. So kann die Uhr unabhängig von einem Smartphone online gehen. Auch WLAN (802.11 b/g/n) soll eingebaut werden, schreiben die Initiatoren auf Kickstarter. Wie bei dem südkoreanischen Modell ist auch die Omate mit einem Touchscreen ausgerüstet, der den Entwicklern zufolge jedoch empfindlicher sein soll. Nachprüfen lässt sich diese Behauptung vorab freilich nicht.

Nachdem schon mehr als 700.000 US-Dollar von Interessenten im Rahmen der Kickstarter-Kampagne zugesagt wurden, soll nun auch eine Smartwatch mit 8 GByte internem Speicher und 1 GByte RAM angeboten werden. Für den Produktionsstart benötigten die Entwickler eigentlich nur 100.000 US-Dollar. Die Uhr hat einen Steckplatz für Micro-SD-Karten, die maximal 32 GByte groß sein dürfen. Die Samsung Galaxy Gear kommt auf 512 MByte RAM und 4 GByte Speicher für eigene Daten.Die Omate-Smartwatch misst 45 x 45 x 14 mm und soll trotz der geringen Größe wie die Samsung-Uhr ein eingebautes Kameramodul bekommen. Es filmt in 720p und nimmt 5 Megapixel große Fotos auf. Das Samsung-Modell zeichnet zwar in gleicher Auflösung auf, kann aber Fotos nur mit 1,9 Megapixeln Auflösung knipsen.Die Uhr kann als Telefon sowie als SMS-Versandstation und zum Datenaustausch mit dem Internet verwendet werden. Wer will, kann dank des eingebauten GPS auch navigieren oder seinen Standort aufzeichnen. Wie bei allen Android-Geräten laufen Apps auf der Uhr.

Der 600-mAh-Akku der Omate-Uhr ist zudem austauschbar. Bei der Konkurrenz von Samsung, Qualcomm, Sony und Motorola und bei der Smartwatch Pebble, die ebenfalls über Kickstarter sehr erfolgreich finanziert wurde, ist der Akku hingegen fest verbaut.Die Crowd-Finanzierungskampagne für die Omate Truesmart läuft noch bis zum 20. September 2013. Das 8-GByte-Modell soll 250 US-Dollar kosten, während für die Standardversion mit 512 MByte und4 GByte rund 200 US-Dollar verlangt werden. Die Auslieferung soll Ende des Jahres erfolgen. Künftige Nissan-Autofahrer sollen eine Smartwatch tragen, die ihren Körper, aber auch das Auto überwacht. So könnte beispielsweise der Stress während bestimmter Fahrsituationen ermittelt werden.
Der japanische Autohersteller Nissan hat mit der Nismo eine Smartwatch vorgestellt, die Leistungsdaten des Fahrers und des Fahrzeugs gleichermaßen erfasst und auswertet. Sie kann nicht nur Verbrauch und andere Daten vom Fahrzeug per Bluetooth empfangen und anzeigen, sondern mit eingebauten Sensoren zum Beispiel auch den Puls des Fahrers messen. Zu aufgeregten Fahrern könnte dann zum Beispiel empfohlen werden, die Geschwindigkeit zu reduzieren.

Die Nissan-Uhr ist derzeit noch in der Konzeptphase und wird auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) vom 12. bis 22. September 2013 in Frankfurt nur hinter Glas gezeigt. Die Uhr verbindet den Fahrer laut Nissan mit seinem Fahrzeug, versorgt ihn mit seinen medizinischen Daten und zeichnet diese auf.Die Nissan Nismo Watch soll die Effizienz des Fahrzeugs, allen voran die Durchschnittsgeschwindigkeit und den Kraftstoffverbrauch, überwachen. Sie beobachtet den Pulsschlag und nach Nissans Darstellung auch noch andere Werte. Welche das sind, blieb offen. Mit dem Fahrzeug, das die Uhr unterstützen muss, nimmt die Uhr über eine Smartphone-App Kontakt auf. Die Kommunikation erfolgt per Bluetooth 4.0.Auch einen spielerischen Gedanken verfolgt Nissan: Die App analysiert die Tätigkeiten des Besitzers in sozialen Netzwerken wie Facebook, Twitter, Pinterest und Instagram und errechnet einen Performance-Index.

"Am Körper tragbare Hightech-Geräte wie unsere Nismo Watch sind groß im Kommen, und wir möchten diese Gelegenheit nutzen, unsere Performance-Marke noch bekannter zu machen", so Gareth Dunsmore von Nissan. "Auf der Rennstrecke nutzt Nissan bereits biometrische Trainingstechniken, um die Leistung der Fahrer zu verbessern. Diese Technologie wollen wir nun auch unseren Fans offerieren, damit sie sich wie Nismo-Sportler fühlen können und noch mehr Fahrspaß haben."Der Akku der Nismo Watch soll die Uhr bis zu sieben Tage mit Strom versorgen. Er wird über Micro-USB wieder aufgeladen. Die Nismo Watch wird mit einem Schnappmechanismus am Handgelenk befestigt und soll in Schwarz oder Weiß sowie Schwarz-Rot auf den Markt kommen. Die Bedienung erfolgt über zwei Knöpfe.Weitere technische Daten, aber auch den Preis und das Erscheinungsdatum nannte Nissan bislang nicht.

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March 25, 2017

Batterie Asus a41-a6

En termes d'autonomie, Dell annonce entre 9 et 15 heures entre chaque charge, dépendant bien entendu de la façon dont on se sert du terminal. Côtés performances techniques, le XPS 13 2-en-1 est en retrait par rapport au modèle classique, avec une 7e génération d'Intel Core i5-7Y54 et i7-7Y75 moins rapides que les Kaby Lake i3, i5 et i7 proposés avec les XPS 13 premiers du même nom. En termes de connectique, on trouve des fonctions comparables avec le support du WiFi 802.11ac, des ports Thunderbolt 3, micro-SD, 2 USB Type-C 3.1. Ces derniers fonctionnent avec des connecteurs HDMI et DisplayPort. En revanche, certaines faiblesses n'ont pas été corrigées. On pense au problème de webcam située en partie basse de l'écran, pas vraiment un sommet d'ergonomie et de praticité. Au final, pour celui qui recherche un terminal versatile, il pourra se tourner vers le XPS 13 2-en-1, tandis que celui cherchant avant tout du multi-tâches se tournera vers la version classique. En tout état de cause, la dernière version de ce terminal est un bon hybride doté d'un super écran.Mercredi dernier, un incendie s'est déclaré dans l'une des deux usines de Samsung qui fabriquaient les batteries de son explosif Galaxy Note 7. Plus de 100 pompiers ont dû intervenir pour maîtriser le sinistre impliquant une fois de plus ses maudites batteries.

La série noire se poursuit pour Samsung qui doit faire face à un nouveau cas de combustion, toujours lié au maudit Galaxy Note 7. Mercredi dernier, un feu s’est ainsi déclaré dans l’une des usines appartenant à SDI, l’un des principaux sous-traitant du conglomérat sud-coréen, chargé de la fabrication de ces explosifs smartphones. L’incendie a eu lieu à Tianjin, dans le nord de la Chine. SDI a indiqué au South China Morning Post que le sinistre était mineur que le feu avait été maîtrisé et qu’il n’avait fait aucune victime. Shin Yong-doo, porte-parole de SDI a précisé que l’incendie avait éclaté non pas sur la ligne de production elle-même, mais sur une partie du site utilisée pour les déchets, ou se trouvaient également des batteries défectueuses du Note 7. Il a également ajouté que le fonctionnement de l’usine avait été en partie rétabli.Les son de cloche est radicalement différent du côté des soldats du feu qui mettent l’incendie sur le seul compte des batteries. Sur son site de microblogging le service local des incendies Sina Weibo, de Tianjin a indiqué que le matériel qui avait provoqué l’incendie était des batteries au lithium à l'intérieur des ateliers de production et certains produits à moitié finis. On y apprend aussi que 110 pompiers et 19 camions ont été envoyés pour éteindre cet incendie soi disant mineur. Samsung a déclaré le mois dernier que SDI et la Chine Amperex Technology Ltd, les deux fournisseurs des batteries du Galaxy Note 7, étaient à blâmer pour l'échec du smartphone qui lui a coûté 5,3 milliards de dollars.

Après avoir dû stopper en urgence la livraison de ses premiers smartphones Galaxy Note 7 à cause du risque majeur d’explosion de batteries, le constructeur coréen avait lancé une campagne de rappel sans précédent sur l'ensemble des terminaux mis en circulation jusqu'alors, soit 2,5 millions de terminaux.Depuis quelques jours les fuites concernant le prochain modèle de smartphone haut de gamme de Samsung se multiplient. Après quelques spécifications techniques, c'est le visage du Galaxy S8 que l'on découvre. Le prochain navire amiral de Samsung dans les smartphones haut de gamme se profile à l'horizon. Officiellement dévoilé fin mars pour un lancement calé au 21 avril, le Galaxy S8 devrait arriver en deux tailles, à savoir une version dotée d'un écran incurvé de 5,8 pouces, et une autre avec un écran (toujours incurvé de 6,2 pouces. Des mensurations bibendum sachant que les capacités des batteries resteraient assez classiques, soit de 3 000 à 3 500 mAh. Pour tenter de faire oublier le fiasco du Galaxy Note 7 qui le poursuit tel un cauchemar dans ses comptes financiers, le constructeur sud-coréen semble en tout cas avoir hissé la barre des caractéristiques techniques bien haut.

D'après le Guardian, le Galaxy S8 embarquera 4 Go de RAM et un processeur Snapdragon 835 dont la finesse de technologie de gravure atteint 10mm, soit une première dans cette catégorie de terminal. La promesse d'une telle finesse pourrait se traduire par un échauffement et une consommation énergétique contenus. Ce smartphone serait doté de 64 Go de stockage flash, extensible via une carte microSD jusqu'à 256 Go. Un connecteur USB type C serait également inclus, sachant que la présence d'un port Jack 3,5mm serait bien de la partie d'après Venture Beat qui a publié le leak d'une photo du prochain smartphone star (ou pas ?) de la firme sud-coréenne. Un atout par rapport au dernier iPhone 7 qui en est dépourvu et qui avait provoqué la colère de nombreux utilisateurs.Comme c'est à la mode, le Galaxy S8 devrait venir au monde avec un assistant vocal maison ressemblant à Siri (iOS), Voice (Android) ou encore Cortana (Windows 10). Son petit nom pourrait bien être Bixby et basé sur la technologie issue du rachat de la start-up Viv Labs en octobre dernier croit savoir le Guardian. La reconnaissance biométrique par l'iris serait aussi de la partie. Le prix des deux prochains Galaxy S8 de Samsung sont apparemment fixés à 799 et et 899 euros.

Les résultats de Samsung Electronics étaient particulièrement attendus suite aux frais engagés avec le rappel de ses smartphones Galaxy Note 7 qui explosaient un peu partout dans le monde. La société a rapporté un bénéfice net annuel de 22,7 mille milliards de wons (19,5 milliards de dollars), en hausse de 19,2%, pour un chiffre d’affaires de 201,9 mille milliards de wons (173,5 milliards $), en hausse de seulement 0,6%.Les composants mémoire du Sud-Coréen ont connu un vif succès grâce à une forte demande de la part des fabricants de smartphones. La société est en effet l'un des plus grands fabricants de composants Nand flash dans le monde. La division mobile a vu ses ventes baisser de 3% en 2016 (97,8 mille milliards de wons). C’est la principale division de Samsung Electronics qui a vu ses ventes impactées par le rappel des Galaxy Note 7 – suite à des problèmes de batteries - et un ralentissement de la demande pour les téléphones haut de gamme.Hier, Samsung a publié les résultats de son enquête sur les explosions de Galaxy Note 7 en incriminant deux fournisseurs de batteries. Des problèmes de conception et de fabrication ont entrainé des courts-circuits et l’explosion des smartphones équipés avec ces batteries.

Pour l’année à venir, Samsung s’attend à un ralentissement du marché du smartphone alors que les services reposant sur un assistant dopé à l’intelligence artificielle présentent de belles opportunités d'affaires. À ce jour, les combinés Samsung sont livrés avec un assistant personnel – Voice – développé par Google, mais la société aurait développé son propre outil. Le Sud-Coréen signale également qu’il entend relancer la compétitivité de ses smartphones d’entrée à moyen de gamme en rajoutant des fonctionnalités disponibles sur des modèles plus onéreux.Dans le secteur de l'électronique grand public, si les ventes ont légèrement augmenté, les bénéfices ont doublé et atteignent 2,6 mille milliards de wons. Samsung précise que les téléviseurs haut de gamme QLED et les très grands écrans 4K seront la clé de la croissance en 2017. Il va également tenter de développer l’activité de sa division électroménager.Aujourd'hui, à la veille de l'annonce de ses résultats du quatrième trimestre, Samsung a longuement expliqué que les batteries fournies par deux fabricants non désignés étaient à l'origine des problèmes de surchauffe et même des explosions de certains téléphones Galaxy Note 7. L'an dernier, ces incidents avaient obligé le constructeur à rappeler trois millions de Note7 peu après le lancement du smartphone.

Pour étayer sa déclaration concernant l’explosion de plusieurs Galaxy Note 7 en 2016, Samsung a réuni plusieurs experts de TUV Rheinland, Exponent et UL. Ces derniers ont affirmé que la fabrication et les défauts de conception des batteries, y compris, parfois, l’absence de bande isolante, étaient à l’origine des problèmes de batterie rencontrés sur les Galaxy Note7 défectueux et non la conception elle-même des téléphones. Dans certains cas, l'électrode négative située à l’intérieur de la batterie du « fabricant A » non identifié qui a fourni les batteries des smartphones Note7 était endommagée et pliée, le volume de l’étui de la batterie était insuffisant pour contenir tous les éléments de la batterie », a ainsi déclaré lors d'une conférence de presse diffusée sur le Web, Kevin White, expert scientifique de Exponent.« Les cellules de cinq des appareils endommagés présentaient des signes de court-circuit interne », a déclaré pour sa part Sajeev Jesudas, président du département Consommateur chez UL. Ce dernier a également fait état d’une déformation dans les coins supérieurs des batteries, relevé l'absence de bandes isolantes sur les languettes et pointé des séparateurs trop fins. Tous ces défauts ont pu favoriser la survenue de courts-circuits.

Après les premiers incidents, Samsung s’était adressé à un autre fournisseur, désigné par le constructeur comme le « fabricant B ». Mais les experts ont trouvé des défauts de soudure dans « certaines cellules, assez importants pour établir un pont entre les deux électrodes, « et créer les conditions pour provoquer des courts-circuits et un auto-échauffement », a déclaré Kevin White. Selon le Wall Street Journal, qui cite des personnes proches du dossier, quand des problèmes ont été signalés avec les batteries fournies par la filiale Samsung SDI, le constructeur s'est tourné vers l’entreprise hongkongaise Amperex Technology pour obtenir des batteries de remplacement pour ses téléphones Note 7.« Pour identifier l’origine des explosions, les enquêteurs délégués par Samsung ont effectué plusieurs tests sur les Note7, ils ont notamment vérifié la charge rapide, la résistance à l'eau et le tout nouveau scanner d'iris. Mais ils n’ont rien découvert d’anormal », a déclaré D.J. Koh, président de la division Mobile Communications Business de Samsung. « Pendant plusieurs mois, plus de 700 chercheurs et ingénieurs de Samsung ont testé plus de 200 000 smartphones Note7 et plus de 30 000 batteries de téléphone avant de présenter leurs conclusions », a-t-il ajouté.

Début septembre, suite aux nombreux incidents de surchauffe des batteries au lithium-ion, Samsung avait annoncé un rappel global du Note 7, reconnaissant un « problème de cellule de la batterie ». Le 15 septembre, la « United States Consumer Product Safety Commission » (CPSC), une agence indépendante du gouvernement américain - créée en 1972 par le « Consumer Product Safety Act » - dont le but est de protéger les personnes contre les risques déraisonnables de blessures de produits grand public, annonçait un rappel d'environ 1 million de téléphones Note 7 aux États-Unis. La France immédiatement suivi avec une campagne de rappel organisé par Samsung et les opérateurs français. Les mobiles de remplacement expédiés par Samsung présentaient également des défauts de batterie, obligeant le constructeur à rappeler les nouveaux mobiles et à stopper la production de son smartphone.Le 13 octobre, la CPSC a élargi ce rappel pour inclure cette fois les téléphones de remplacement Note 7 que Samsung avait livrés aux clients dans le cadre du premier programme de rappel. Samsung a déclaré alors qu’environ 96 % des 3 millions de téléphones Galaxy Note 7 « vendus et activés » avaient été retournés par les utilisateurs. Pour les clients n’ayant pas retourné les téléphones malgré l’offre d'échange avec d'autres appareils Samsung ou de remboursement, le constructeur a dû demander à des opérateurs, aux États-Unis et en Australie, de déconnecter les téléphones de leurs réseaux.

Le rappel du smartphone Note 7 a été une débâcle, aussi bien en terme d’image, qu’en terme financier pour Samsung. Au troisième trimestre 2016, le chiffre d’affaire de sa division IT et Mobile Communications a baissé de 15 % par rapport à l'année précédente, à 22,5 trillions de wons coréens (19,8 milliards de dollars). L’arrêt de la production du Note 7 a fait chuter son bénéfice de 95 %, à 100 milliards de wons. Au quatrième trimestre, le constructeur coréen espère maintenant un revirement, en grande partie grâce à la bonne tenue de ses activités de puces mémoire et à ses écrans. Dans une évaluation publiée plus tôt ce mois-ci, l’entreprise avait indiqué qu’en une année son bénéfice avait augmenté de près de 50 % au cours du trimestre. Le chiffre d'affaires du trimestre devrait être à peu près le même qu'au quatrième trimestre de l'année précédente. Samsung pourrait réussir à prendre ses distances avec cette débâcle du Note 7.

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Akku Asus A53SJ

Das Lumia 1020 von Nokia soll fast mehr Kamera als Smartphone sein. Die auffällige Linse auf der Rückseite und die beworbenen 41 Megapixel sollen für tolle Fotos sorgen. Tatsächlich sehen sie zumindest auf dem Smartphone gut aus.
Quietschgelb ist unser neues Lumia 1020 und hat einen auffälligen Wulst auf der Rückseite. Darin ist ein Objektiv von Zeiss verbaut, das zusammen mit einem 41-Megapixel-Sensor gute Fotos und Videos machen soll. Auf dem Gerät selbst sehen sie auch toll aus, erst auf dem Monitor offenbaren sie einige Schwächen. Das Gehäuse wirkt wie aus einem Guss. Es ist aus Polycarbonat mit einer angerauten Oberfläche. Dadurch fühlt sich das Smartphone auch an heißen Tagen in leicht verschwitzten Händen gut an. Das Material des Gehäuses ist robust. Nachdem wir es einen Tag zusammen mit dem Schlüsselbund in der Hosentasche hatten, konnten wir keine Kratzer feststellen. Das Gehäuse des Lumia 1020 wirkt wegen der nur leicht abgerundeten Ecken etwas klobig. Es ist allerdings mit 130,4 x 71,4 x 10,4 mm kaum größer als andere aktuelle Smartphones wie das Galaxy S4 mit 137 x 70 x 7,9 mm oder das HTC One mit 137,4 x 68,2 x 9,3 mm. Auch wegen der verbauten Kamera ist es aber etwas dicker als die meisten anderen aktuellen Geräte. Es ist mit etwa 158 Gramm auch ziemlich schwer. Selbst das mit einem Aluminiumgehäuse ausgestattete One von HTC wiegt mit 143 Gramm weniger.

Der Einschub für die Micro-SIM-Karte ist am oberen Rand des Gehäuses platziert. Mit einem beigelegten Dorn lässt sich die Lade entfernen. Seitlich sind der Ein- und Ausschalter, die Lautstärkewippe und der Auslöser für die Kamera platziert. Unten befindet sich der Mikro-USB-Anschluss sowie der Lautsprecher.Das Displayglas ist aus kratzresistentem Gorilla-Glas 3. Es ist polarisiert und dunkel getönt. Dadurch erhöht sich der Kontrast auf dem 4,5-Zoll-Display. Der Bildschirm nutzt Amoled-Technik und hat eine Auflösung von 1.280 x 768 Bildpunkten. Es ist äußerst blickwinkelstabil. Das entspricht einer Pixeldichte von etwa 332 ppi. Zudem ist es multitouchfähig.Im Grafikbenchmark GFXBench 2.7.0 schneidet das Gerät im Vergleich zu anderen Smartphones nicht besonders gut ab: Das Ergebnis bei T-Rex HD im Offlinemodus sind 3,2 fps, in Egypt HD 2.5 sind es 7,7 fps. Zum Vergleich: Das Galaxy S4 schaffte in Egypt HD 2.5 41 fps. Das One von HTC lag mit 34 fps ebenso dahinter wie Sonys Xperia Z, das auf 30 fps kam. Den besten Wert von 42 fps schaffte bislang das Padfone 2 von Asus ohne Tablet.

Standardmäßig ist die Berührungsempfindlichkeit auf hoch gesetzt. Das führte auf unserem Gerät dazu, dass beispielsweise die Microsoft-Suchmaschine Bing oftmals unerwartet startete, auch wenn wir das Gefühl hatten, das Smartphone noch nicht einmal berührt zu haben. Außerdem löste bereits beim Scrollen im Browser die Markierungsfunktion aus. In den Einstellungen unter "Berührung" konnten wir die Empfindlichkeit auf "Normal" stellen.Der verbaute SoC MSM8960 Snapdragon von Qualcomm hat zwei Krait-Kerne, die jeweils mit bis zu 1,5 GHz getaktet werden können. Mit der Adreno-225-GPU läuft Windows Phone 8 ruckelfrei und zügig. Im Javascript-Benchmark Octane v1 schneidet der Internet Explorer auf dem Lumia 1020 mit durchschnittlich 585 Punkten jedoch nur mittelmäßig ab. Die Benchmark-Anwendung Geekbench gibt es noch nicht für Windows Phone 8, daher mussten wir hier auf einen Vergleichstest verzichten.Da sich die Rückseite nicht entfernen lässt, lässt sich auch der Lithium-Ionen-Akku mit einer Nennladung von 2000 mAh nicht ohne weiteres auswechseln. Die Akkulaufzeit war mäßig, bei normaler Nutzung reichte eine Akkuladung für etwa 8 Stunden. Die Videolaufzeit bei einem 1080p-Video lag bei etwa 5 Stunden. Mit dem beigelegten Netzteil war das Gerät nach etwa zwei Stunden wieder komplett aufgeladen. Nokia bietet eine spezielle Erweiterung für die Rückseite an, mit der sich das Smartphone auch drahtlos aufladen lässt. Es kostet wie beim Lumia 925 etwa 25 Euro.

Das Gerät ist LTE-fähig. GSM unterstützt es mit 850 MHz, 900 MHz, 1.800 MHz und 1.900 MHz. Das UMTS-Modul unterstützt die zusätzliche Frequenz von 2.100 MHz. Es ist HSDPA- und HSUPA-fähig. Zudem verbindet es sich über WLAN nach 802.11 a/b/g/n mit dem Netzwerk. Mediendateien kann es über DLNA verteilen und es lässt sich als WLAN-Hotspot nutzen. Außerdem unterstützt das Lumia 1020 Bluetooth in Version 3.0 samt A2DP. Ein GPS-Modul gibt es ebenfalls, mit dem sich auch Glonass verwenden lässt. Außerdem unterstützt das Gerät NFC. Ein Radioempfänger ist ebenfalls dabei, der Kopfhörer dient dabei als Antenne. Intern hat das Lumia 1020 32 GByte Speicher und 2 GByte Arbeitsspeicher. Einen Steckplatz für eine Micro-SD-Karte gibt es nicht. Microsoft stellt dafür 7 GByte kostenlosen Onlinespeicher bei Skydrive zur Verfügung. Der Klang des Monolautsprechers auf der Unterseite des Geräts ist mittelmäßig.

Das im Wortsinn herausragende Merkmal des Lumia 1020 ist die Kamera. Die Linse samt LED-Leuchte und Xenon-Blitz stehen deutlich auf der Rückseite hervor. Über einen Auslöser an der Seite des Smartphones lässt sich die Kamera-App starten, die Nokia Pro Cam nennt. Ist der Sperrbildschirm des Smartphones aktiviert, dauert es etwa 4 bis 5 Sekunden, bis die Kamera bereit ist.Nokia hat im Lumia seine Pureview-Technik verbaut, samt einem 41-Megapixel-Sensor. Der allerdings macht Aufnahmen mit maximal 38 Megapixeln. Zusätzlich werden Bilder in einer Version mit 5 Megapixeln gespeichert. Wegen des hochauflösenden Sensors hat Nokia auf einen optischen Zoom verzichtet und stattdessen einen dreifachen digitalen Zoom verwendet, der vor allem beim Zoomen in Videoaufnahmen deutlich schneller funktioniert als der optische Zoom. 1080p-Videos nimmt die rückseitige Kamera bei 30 fps auf. Die Kamera auf der Vorderseite reicht mit 1,2 Megapixeln für die Videotelefonie und nimmt 720p-Videos bei 30 fps auf.

Die Farben der Aufnahmen wirken natürlich, aber etwas überzeichnet. Vor allem das Rot sticht deutlich hervor. Das deutet darauf hin, dass hier auch die Kamera-Firmware nachhilft. Selbst bei der 38-Megapixel-Aufnahme ist ein Grundrauschen sichtbar. Je kräftiger die Farbe, desto höher das Rauschen. In schattigen Umgebungen mit Sonnenlicht wirkt der Hintergrund überbelichtet und deshalb verwaschen. Bei weitwinkligen Aufnahmen gehen Details schnell verloren und wirken gemalt statt fotografiert, vor allem wenn in die Aufnahme hineingezoomt wird. Im automatischen Modus hat die Kamera zudem Schwierigkeiten mit dem Weißabgleich. Das lässt sich jedoch später anpassen. In unserer Bildergalerie haben wir Ausschnitte von Vergleichsfotos eingebaut. Sie stammen vom Lumia 1020 mit maximaler Auflösung, der Digitalkamera WB200F von Samsung und der 5d Mark III von Canon.

In dunklen Umgebungen ohne Blitz macht die Kamera des Lumia 1020 dank des lichtempfindlichen Sensors detailreiche Aufnahmen. Das Smartphone ist zusätzlich mit einer LED-Leuchte und einem Xenon-Blitz ausgestattet. In der Kamera-App lassen sich Weißabgleich, ISO-Wert, Belichtungszeit und die Schärfe einstellen. Die Blende von F2.2 lässt sich aber nicht ändern. Auf zusätzliche Effekte hat Nokia in seiner Kamera-App verzichtet. Dem Smartphone ist die App Kreativstudio beigelegt worden, mit der Collagen erstellt werden und Hintergründe unscharf gemacht werden können, um 3D-Effekte zu erhalten und mit den Farben von Aufnahmen gespielt werden kann.Der neue Smartpen Livescribe 3 digitalisiert die Handschrift des Benutzers während des Schreibens auf Papier und schickt die Daten per Bluetooth zu seinem iOS-Gerät. Dort werden die digitalen Notizen gespeichert.
Die US-Zulassungsbehörde FCC hat den neuen Smartpen Livescribe 3 getestet und Fotos und sogar die Bedienungsanleitung online gestellt. Offiziell ist der Stift, der die Handschrift des Nutzers beim Schreiben digitalisiert, noch gar nicht angekündigt worden.

Der Livescribe 3 sieht erheblich schlanker als die bisherigen Modelle des Herstellers aus. Er schreibt nicht nur, sondern besitzt auch noch eine winzige Kamera, die das Papier kontinuierlich einscannt, auf dem der Anwender schreibt. Winzige Markierungen auf dem dafür notwendigen Spezialpapier ermöglichen die Rekonstruktion der Schreibbewegungen und der Stiftposition. Über ein Mikro wird auch noch der Ton mitgeschnitten.Im Unterschied zu den bisherigen Livescribe-Modellen wird der Livescribe 3 per Bluetooth Kontakt mit iPhones und iPads aufnehmen können und dort über eine App die Notizen des Anwenders samt der Tonaufzeichnung darstellen können. Dafür sind neben iOS 7 ein iPhone ab Version 4S oder ein iPad ab der dritten Generation beziehungsweise ein iPod Touch der fünften Generation erforderlich.In sogenannten Pencasts werden sowohl die Tonaufnahmen als auch die zur gleichen Zeit gefertigten Notizen angezeigt. So kann der Anwender seine Notizen ergänzen oder den Zusammenhang auch noch später gut nachvollziehen. Der eingebaute Lithium-Ionen-Akku des Stifts wird über Mikro-USB wieder aufgeladen. Die Stiftkappe ist für die Bedienung von Touchscreens geeignet.

Das Lumia 1020 kostet etwa 700 Euro und ist in den drei Farben Gelb, Schwarz und Weiß verfügbar. Neben einem Aufsatz für das drahtlose Aufladen gibt es noch einen weiteren, der mit einem speziellen Griff das Fotografieren erleichtern soll. Dieser Zusatz hat auch einen zusätzlichen Akku, der die Laufzeit um nochmals die Hälfte erhöhen soll.Mit vielen Megapixeln will Nokia sein Smartphone auch als Kamera bewerben. Tatsächlich sind die mit dem Lumia 1020 aufgenommenen Fotos besser als die anderer Smartphones. Sie sehen auch auf dem Gerät selbst toll aus. Allerdings verlieren sie etwas von ihrem Glanz, wenn sie auf einem herkömmlichen Monitor angesehen werden.Ein Grundrauschen ist auf allen Aufnahmen erkennbar und beim Hineinzoomen verlieren die Fotos schnell an Details. Selbst mittelpreisige Digitalkameras machen bessere Aufnahmen. Zu bemängeln wäre auch der automatische Weißabgleich. Der lässt sich aber im Nachhinein mit gängiger Fotobearbeitungssoftware anpassen. Die Aufnahmen bei schummerigem Umgebungslicht sind allerdings recht gut und der Blitz funktioniert bestens.

Das Gerät ist einwandfrei verbaut. Es wirkt auf den ersten Blick zwar etwas klobig, liegt aber doch gut in der Hand. Dank des polarisierten Displayglases lässt sich das Lumia 1020 auch draußen bei Sonnenlicht gut nutzen. Die mittelmäßige Akkulaufzeit und der fehlende Steckplatz für eine Speicherkarte trüben das Bild.Kein ähnlich flaches 14-Zoll-Notebook bietet so viel Leistung wie das mattschwarz-giftgrüne Razer Blade 2013. Im Inneren des flachen Gerätes rechnen ein Haswell-Vierkern-Prozessor und Nvidias Geforce GTX 765M, einzig das miese TN-Panel trübt im wahrsten Sinne des Wortes das Bild. 2011 hat Razer das erste Blade vorgestellt, ein 17-Zoll-Gerät mit Touch-Display. Während die ursprüngliche Version noch mit einem Sandy-Bridge-Prozessor und einem Fermi-Grafikchip arbeitete, hat der Hersteller das Notebook ein Jahr später mit Ivy-Bridge-Technik sowie einer Kepler-Geforce neu aufgelegt und vor einigen Wochen die dritte Version als potentes Pro-Modell angekündigt. Das Blade Pro ist aufgrund seiner Abmessungen sowie des Gewichts aber eher ein Nischenprodukt. Dessen war sich auch Razer bewusst. Daher entwickelten die US-Amerikaner ein kleineres Notebook auf Basis eines 14-Zoll-Barebones, das nun den simplen Namen Blade trägt - zu Deutsch Klinge. Razer spricht vollmundig vom flachsten Gaming-Laptop der Welt und verbaut daher die schnellsten Komponenten bei 100 Watt TDP, die sich in dieser Geräteklasse kühlen lassen.

Posted by: akkusmarkt at 03:56 AM | No Comments | Add Comment
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