January 29, 2016

Akku ASUS K93S

Das Surface Book wurde von Microsoft erstmals im Oktober 2015 vorgestellt. Das Gerät kam dann im November auf den US-Markt, Kunden im Ausland wurden auf später vertröstet. Bis jetzt: Ab sofort kann das Surface Book in der Schweiz vorbestellt werden, die Auslieferungen sollen demnächst beginnen.
Die Preise richten sich nach der gewünschten Konfiguration und beginnen bei 1'699 Franken für ein Surface Book mit 128 GB Speicherplatz, 8 GB RAM und einem i5-Prozessor. Das Spitzenmodell mit i7-Prozessor und 512 GB Speicher sowie 16 GB RAM kostet hingegen 2'999 Franken.
Auf der IFA werden etliche Geräte vorgestellt, die erst in Zukunft in den Handel kommen, das Medion Akoya S2218 ist aber bereits jetzt erhältlich, nämlich seit heute. Wir haben uns das Gerät auf der IFA geschnappt, um zu sehen, ob man das neueste Aldi-Notebook ins Auge fassen sollte.

Und gleich vorweg: Wir finden, dass das Akoya S2218 ein mehr als ordentliches Gerät ist. Denn natürlich muss man bedenken, dass das Notebook gerade einmal 239 Euro kostet. Unter anderem bringt das 11,6-Zoll-IPS-Panel Full-HD-Auflösung mit. Damit ist man den meisten Konkurrenten in dieser Preisklasse voraus.
16.01.2014 BERLIN. Telefonieren, Surfen, Navigieren: Das Smartphone ist ein unentbehrlicher Helfer für unterwegs geworden. Doch je intensiver man es nutzt, desto schneller macht der Akku schlapp. Akkupacks können aus der Misere helfen. Doch nicht alle sind gleich gut.

Einen Zweitakku für Smartphone, Tablet oder Notebook dabei zu haben, ist abseits von Steckdosen äußerst hilfreich. Doch ein Geräteakku ist nicht universell einsetzbar und muss meist im Gerät geladen werden, was zu umständlicher Wechselei führt. Und was, wenn der Akku fest im Gerät verbaut ist und sich gar nicht auswechseln lässt? In diesen Fällen ist ein Akkupack sinnvoll. Es wird mit Steckdosenstrom oder Sonnenenergie aufgeladen und kann per USB-Anschluss geräteübergreifend eingesetzt werden.

Akkupacks - auch Powerpacks, Powerbars oder Powerbanks genannt - sind kaum größer als ein Smartphone oder eine externe Festplatte. Die meisten Modelle wiegen zwischen 200 und 500 Gramm und können so als Notreserve in Jackentasche oder Rucksack mitgenommen werden.

Kai-Christian Möller vom Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie in München stellt fest, dass handelsübliche Akkupacks um die 30 Euro eine Leistung von 13000 Milliamperestunden (mAh) bringen. "Das reicht, um ein Mobiltelefon etwa sechs- bis neunmal aufzuladen", sagt er. "Für einen Laptop dagegen nur einmal."

Möller, der eine Projektgruppe für elektrochemische Speicher leitet, empfiehlt, vor dem Kauf die Angaben der Batteriekapazität der Akkus zu vergleichen. So findet man heraus, ob ein Akkupack genügend Strom für das aufzuladende Gerät liefert. "Herkömmliche Handyakkus benötigen 500 bis 1000 Milliampere (mA), bis sie voll aufgeladen sind", so Möller. Smartphones saugen meist etwas mehr.

Die Eins-zu-eins-Rechnung geht allerdings nicht immer auf. Lutz Labs von der Zeitschrift "c't" rät, beim Akku immer ein bisschen mehr Batteriekapazität zu wählen, als man eigentlich benötigt. "Man muss etwa 20 Prozent Ladeverlust einrechnen", erklärt er. Labs hat Akkupacks getestet und herausgefunden, dass manche mehr versprechen als sie halten. "Bei chinesischen No-Name-Produkten kam es vor, dass mehr Leistung angegeben worden ist, als tatsächlich drin war."


Tatsächlich forscht man seit mehr als 20 Jahren in Sachen Brennstoffzelle herum. Mercedes hatte schon in den 90ern erste Versuchsträger, vor ein paar Jahren fuhr man mit zwei B-Klassen namens „F-Cell" in einer schönen Marketingaktion sogar einmal um die Welt. Auch BMW hat seit Jahren Versuchsfahrzeuge im Fuhrpark, ebenso VW und Audi. Doch die Brennstoffzelle hat so ihre Tücken.

Infrastruktur
09C745_28Das Problem mit dem Wasserstoff ist, dass es keine Infrastruktur gibt. Gerade mal rund 20 Tankstellen gibt es Deutschland, an denen man Wasserstoff tanken kann. Das ist viel zu wenig, verglichen mit den 14209 Tankstellen für fossile Brennstoffe, die es laut ADAC hierzulande auf Kunden warten. Und vom Ausland reden wir lieber mal gar nicht. Die Kosten, um flächendeckend Wasserstoff anbieten zu können, liegen bei circa 3 Milliarden Euro. Und das nur in Deutschland. Dazu kommen die besonderen LKW, die erst angeschafft werden müssen, weil Wasserstoff nur unter hohem Druck flüssig transportiert werden kann. Wer diese Inventionen übernehmen soll, ist völlig ungeklärt.

Teure Bauteile
Was beim Akku das Problem mit den seltenen Erden ist, findet man bei Brennstoffzellen in Form von Platin. Das eher seltene Metall kostet im Moment rund 1000 Euro pro Feinunze (31,10 Gramm). Und das ist schon der niedrigste Preis seit sechs Jahren. Für eine Brennstoffzelle benötigt man aber rund 40 Gramm. Wenn nun vielen Hersteller anfangen, Brennstoffzellen in Massen herzustellen, dürfte der Preis schnell astronomische Höhen erreichen. Selbst wenn man, wie von Toyota angepeilt, die Menge auf 10 Gramm reduziert, dürften die Kosten immer noch zu hoch sein. Zwar gibt es erfolgreiche Versuche das Platin durch Edelstahl zu ersetzen doch auch hier ist eine Marktreife noch nicht in Sicht.

Teure Herstellung
MIRAI_FUEL_CELL_SEDAN_05_GENEVA_MS_2015Transportfähigen Wasserstoff herzustellen ist sehr energieintensiv. Leider kann man ja nicht einfach Wasser in den Tank in den schütten. Die Kilimabilanz für Wasserstoff ist eher schlecht, da man zur Herstellung jede Menge Strom verbraucht. Der wiederum weiterhin aus fossilen Brennstoffen kommt. Es gibt allerdings auch erste Pilotanlagen, die Wasserstoff aus regenerativen Energien herstellen. Was eine Lösung wäre, aber bis genug Fabriken gebaut sind, die die gewünschte Menge Wasserstoff aus regenerativen Energien herstellen können, dauert es auch noch was. Dazu kommt ein niedriger Wirkungsgrad der Brennstoffzelle, der bei ca. 40% liegt.

Die Kraft aus dem Akku
Spezielle Ladegeräte können auch tiefentladene Autobatterien wieder zum Leben erwecken.
Ein Tiefentladen der Batterie, also eine Entladung bis zum Totalausfall, ist bei allen Typen möglichst zu vermeiden. Das kann zum Beispiel passieren, wenn bei Fahrzeugen ohne automatische Abschaltung über Nacht das Licht brennt. Auch über längere Zeit laufende Verbraucher wie das Autoradio, können dem Akku bei ausgeschaltetem Motor den letzten Saft entziehen. Ist eine Batterie tiefentladen, können spezielle Ladegeräte den Akku zwar wieder zum Leben erwecken. Doch eine Garantie, dass die Batterie danach wie gewohnt funktioniert, gibt es nicht. Im Zweifel wird die Anschaffung einer neue Batterie fällig. Auch während der Fahrt sollten die Stromverbraucher schonend eingesetzt werden, um die Batterie nicht unnötig zu belasten. Denn wenn die Batterie häufiger ent- und wieder beladen wird, verkürzt sich ihre Lebensdauer. Daher sollten beispielsweise die Heizung der Außenspiegel oder Heckscheibe nur solange aktiviert sein, wie sie benötigt werden. Schon beim Starten kann man die Batterie schonen, indem man Dinge wie die Heckscheiben-, Außenspiegel- und Sitzheizung, sowie Licht und Radio ausgeschaltet lässt.


Wenn wir über die Qualitäten eines Smartphones diskutieren, führt kein Weg daran vorbei, dabei auch über den Akku des Geräts zu sprechen. Das ist schon ewig so und wird auch vermutlich noch eine Weile so bleiben, denn die Zeiten, in denen wir mit unterarmlangen Klötzen herumgelaufen sind, die wir nur einmal in der Woche aufladen, sind schon lange vorbei.

Immer mal wieder lässt uns bei dem Thema Akku eine News aufhorchen, die uns verspricht, dass die Akku-Technologie schon bald einen Riesensatz machen wird, aber von heute auf morgen ändert sich da natürlich schrecklich wenig. Die Ansätze sind dabei vielschichtig und verfolgen unterschiedliche Strategien. Oft setzen Hersteller darauf, einfach Akkus mit mehr Kapazität zu verbauen, ein anderer Ansatz ist es, Komponenten zu entwickeln, die nicht mehr so Strom-hungrig sind.

Spätestens, seit Qualcomm mit seiner Quick Charge-Technologie mehr und mehr für Furore sorgt, beschäftigen wir uns mit einer weiteren Alternative: Die Akkus werden nicht größer, sondern können einfach schneller wieder befüllt werden. Genau darum ging es beim Test von Tom’s Guide: Wie schnell laden die Akkus von verschiedenen Smartphones.

Wie beim Sport gibt es auch beim Akku verschiedene Disziplinen: Zunächst mal unterscheiden sich die Akkus ja schon mal in der Größe, aber eben auch darin, wie schnell sie laden und in welcher Phase des Ladevorgangs. All das hat man versucht zu berücksichtigen in diesem Versuch, bei dem das ASUS ZenFone 2, das Apple iPhone 6, das Google Nexus 6, das Samsung Galaxy S6, das OnePlus 2, das Motorola Droid Turbo und schließlich das LG G4 miteinander verglichen wurden.

Posted by: akkusmarkt at 02:32 AM | No Comments | Add Comment
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