January 16, 2016

Akku Fujitsu LifeBook LH700

Die besten Ergebnisse erhält man bei Geräten, die explizit für den Stylus-Gebrauch entworfen wurden. Zum Beispiel das Surface von Microsoft oder das iPad Pro von Apple. Die Geräte kommunizieren mit den Eingabe-Stiften und können verschiedene Druckstufen und Neigungswinkel erkennen. Wer große Mengen von Text handschriftlich notieren will, sollte unbedingt zu einem dieser Geräte greifen.

Wer die Stift-Eingabe nachrüsten will, zum Beispiel um Zeichnungen anzufertigen, wird sich mit einigen Nachteilen arrangieren müssen. Zum Beispiel eine zeitliche Verzögerung beim Zeichnen, so dass das Display dem Stift hinterher hängt. Oder mangelnde Präzision der Spitze oder Probleme beim Erkennen der Handkante beim Auflegen auf dem Display.

Für iOS-Geräte gibt es mit dem Jot Script 2 einen Stylus, der die Probleme relativ gut umschifft. Passiv, also im ausgeschalteten Zustand, funktioniert er mit jedem Touchscreen. Von der erhöhten Präzision durch die Bluetooth-Verbindung profitieren aber nur iOS-Geräte in Zusammenhang mit einer handvoll Apps. Der Preis von 85 Euro ist außerdem relativ hoch. Eine günstigere Alternative ist der Dot-tec DotPen Stylus für 50 US-Dollar. Er kann sowohl mit iOS- als auch mit Android- und Windows-Geräten kommunizieren. Allerdings ist der DotPen offiziell nicht in Deutschland verfügbar.

Für Windows-Nutzer, die aufwändige und lange Arbeiten am Laptop oder Tablet erledigen wollen, sind der Touchscreen und das Trackpad keine Alternative. Gerade bei langer Benutzung sind beide Eingabemethoden nicht sehr angenehm. Eine klassische Maus ist hier nach wie vor der beste Weg. Um keinen unnötigen Platz zu belegen, bietet sich eine Bluetooth-Maus an: die Logitech MX Anywhere 2. Die Maus vereinigt alles, was man sich für den mobilen Einsatz wünschen kann: Eine sehr angenehme, aber kompakte Form (beidhändig benutzbar aber ideal nur für Rechtshänder), wahlweise Bluetooth- oder USB-Funkverbindung, bis zu drei gleichzeitige Geräteverbindungen sowie Ladefunktion über einen herkömmlichen Micro-USB-Anschluss.

Die Smartphone- und Tablet-Revolution der letzten Dekade hat einer neue Art von Produkten zu neuen Höhen verholfen: mobile Akkus. Wenn nach einigen Stunden oder Tagen der Akkustand von Tablet oder Smartphone in den roten Bereich sinkt und keine Steckdose in Sicht ist, dann ist ein mobiler Akku der Lebensretter. Gerade in der Uni kommt es oft vor, dass Steckdosen zu weit von den Sitzplätzen entfernt sind. Wenn überhaupt.

Es gibt die Geräte in allen Formen und Größen – für große Rucksäcke oder kompakte Handtaschen. Einen guten Eindruck hinterlässt in den letzten Jahren die Firma Anker mit ihren mobilen Akkus, die sich durch eine relativ Hohe Energiedichte auszeichnen. Das Modell Anker PowerCore+ 10050 ist ein guter Kompromiss aus Größe und Leistung. Damit können die meisten Smartphones drei bis vier Mal unterwegs komplett geladen werden.

Eigentlich ein Produkt, zu dem man nicht viel sagen kann. Dennoch sieht man täglich Leute mit gebrochenen und verdrehten Kabeln auf der Suche nach Steckdosen herumirren. Wer sein Smartphone, Tablet oder Laptop sowohl zuhause als auch unterwegs viel verwendet, sollte sich einen zweiten Satz ordentlicher Kabel zulegen. Es gibt nichts Schlimmeres, als jeden morgen hinter das Bett klettern zu müssen, um das Kabel für den Tag einzupacken. Außerdem sollte man bei Kabeln nicht zu geizig sein. Extrem günstige Kabel haben oft Stecker mit schlechter Passform, lösen sich leichter aus ihren Buchsen oder erleiden schnell Kabelbruch. Hier ein paar Euro mehr für einen seriösen Hersteller auszugeben, macht sich auf Dauer bezahlt. Als besonders schicke und robuste Vertreter empfehlen wir die Braided Cable von Anker, die es sowohl in Micro-USB- als auch in Lightning-Ausführung zu kaufen gibt.

Für größere Tablets wie das iPad Air 2 gibt es tolle Keyboards, die sich gleichzeitig auch als Ständer oder Schutzhülle verwenden lassen, zum Beispiel das Logitech Ultrathin Keyboard Cover. Die Tastatur verbindet sich über Bluetooth mit eurem iPad und bietet einen Schlitz, so dass das iPad gleichzeitig in einem angenehmen Winkel gehalten wird. Zum Transportieren wird das Keyboard magnetisch am iPad befestigt und schützt dann das iPad-Display vor äußeren Einflüssen.

Wer allerdings eines der kleineren Tablets sein Eigen nennt, der hat ein Problem: Die Grundfläche der Tablets ist so klein, dass man keine Tastatur darauf unterbringen kann, mit der es sich angenehm tippen lässt. Anstatt sich mit zu kleinen Tasten herumzuärgern, empfehlen wir das Microsoft Universal Foldable Keyboard: Eine Bluetooth-Tastatur in voller Größe, die sich in der Mitte einfach falten lässt, und dann kleiner ist als jedes Tablet. Trotzdem bietet die Tastatur ein angenehemes Schreibgefühl, kann mit drei Geräten verbunden sein und läuft unter Windows, Android oder iOS.

Aldi Süd hat ab dem 19. Dezember nicht nur Microsofts Einsteiger-Smartphone Lumia 550, sondern auch ein relativ leistungsfähiges Notebook im Programm. Das Medion P7644 (MD 99650) kommt mit mattem 17,3-Zoll-Bildschirm, einer Core-i7-CPU aus Intels aktueller Prozessorgeneration Skylake, SSD- und Festplattenspeicher sowie einer dedizierten Nvidia-Grafik des Typs Geforce GTX 950M. Der Windows-10-Rechner kostet 899 Euro.

Der energieeffiziente Core i7-6500U verfügt über zwei Kerne, die standardmäßig mit 2,5 GHz takten und bis zu vier Threads gleichzeitig verarbeiten können. Im Turbomodus erreicht der Chip einen Takt von maximal 3,1 GHz.

Eine Alternative zum Medion P7644 mit weitgehend identischer Ausstattung hinsichtlich Displaydiagonale, Prozessor, Arbeitsspeicher, Festplatte und Betriebssystem sind das Acer Aspire E5-773G-77G0 und das HP Pavilion 17-g120ng. Allerdings fangen die Preise für das ebenfalls mit mattem Display ausgestattete Acer-Notebook online aktuell erst bei 969 Euro an – obwohl lediglich eine 128 GByte große SSD und eine Nvidia Geforce 940M verbaut sind. Das HP-Notebook kostet im Shop des Herstellers 949 Euro und ist aktuell nirgends günstiger. Es bietet in der Basisausstattung ebenfalls ein mattes Display und eine Geforce 940M, verzichtet aber auf eine SSD. Alles in allem bietet Aldi Süd mit dem Medion P7644 also ein technisch wie preislich attraktives Gesamtpaket an.

Murphys Gesetz gilt auch für Laptops. Der Akku ist immer genau in dem Moment leer, in dem man ihn am dringensten braucht. Netzwelt hat ein Dutzend simple Tipps für mehr Leistung und eine längere Lebensdauer der Batterie zusammengetragen.

Murphys Gesetz gilt auch für Laptops. Der Akku ist immer genau in dem Moment leer, in dem man ihn am dringensten braucht. Und schon kommen die Geburtstagsglückwünsche, der Artikel oder die Hausarbeit nicht mehr rechtzeitig beim Empfänger an. Dabei ist es ganz einfach, die Leistung und die Lebensdauer des Akkus zu verbessern. Netzwelt hat ein Dutzend simple Tipps für die Batteriepflege zusammengetragen.

Kaum ein Notebook hält im Batteriebetrieb so lange durch wie die Hersteller angeben. Damit Sie diesen Traumwerten aber zumindest näher kommen, müssen Sie nur ein paar einfache Regeln berücksichtigen. Soll der Akku geschont werden, gilt es Prioritäten zu setzen. Das gilt gleichermaßen für die eigenen Arbeitsabläufe und für die Einstellungen an Hard- und Software des Laptops. Abhilfe verspricht auch ein Ersatzakku, aber auch dieser will gepflegt werden. Und bei manchen Laptops, wie zum Beispiel dem MacBook Air, ist ein schneller Akkutausch überhaupt nicht möglich.

1. Batterie kalibrieren

Viele aktuelle Laptop-Batterien besitzen interne Prozessoren, die ihren Ladezustand ermitteln. Der erste Schritt, um mehr Leistung aus dem Akku zu holen, ist ihn zu kalibrieren, damit er den Ladestatus und die verbleibende Akkulaufzeit korrekt anzeigt. Nichts ist ärgerlich als ein Akku, der eben noch halb voll war und fünf Minuten später keinen Saft mehr hat. Wie genau die Batterie kalibriert wird, sollte im Handbuch des Notebooks stehen. Am besten führt man die Kalibrierung drei- oder viermal im Jahr durch.

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January 15, 2016

Akku Dell 4T7JN

Lahmt der Akku von Notebook oder Tablet innerhalb der Garantiezeit, ist eine Gratis-Reparatur nicht selbstverständlich. Oft sind die Energiespeicher sogar ausdrücklich von der Garantie ausgenommen.
Auf Notebook, Tablet und Co. gibt es in der Regel ein bis zwei Jahre Herstellergarantie und zwei Jahre Gewährleistung. Geht innerhalb dieser Zeit etwas kaputt, wird meist kostenlos repariert. Was viele nicht wissen: Für Akkus gilt das nicht immer.

Dark Purple verrät jedoch nicht, wie genau der Stick das Notebook zerstören soll. Der Hacker sagt nur, dass der USB-Stick einen Stromschlag durch das Notebook jagt. Angeblich soll ein Spannungswandler einen Kondensator aufladen, der sich dann schlagartig entlädt, wenn man den USB-Stick einsteckt. Dann jagen 220 Volt durch das Notebook.Laut Dark Purple kann der Killer-Stick für zwei unterschiedliche Zwecke genutzt werden: Als zerstörerischer „Virus" und als Selbstzerstörungsmechanismus – letzteres dann zum Schutz von Daten.Der in dem Video gezeigte Killerstick sei laut Dark Purple bereits die verbesserte Version 2.0. Dark Purple nennt ihn USB Killer 2.0.

Das Notebook, das in dem Video zerstört wurde, könne sich durch einen Austausch der Hauptplatine wieder zum Leben erwecken lassen. Es sei höchst unwahrscheinlich, dass auch die Festplatte beschädigt sei, so dass die darauf befindlichen Daten sich vermutlich wiederherstellen lassen. Sagt Dark Purple.Wir können nicht nachprüfen, ob der Stick wirklich wie beschrieben funktioniert. Mit letzter Sicherheit lässt sich also nicht ausschließen, dass es sich dabei nicht vielleicht doch um einen Hoax handelt. Allerdings eignet sich diese Demonstration sehr gut dafür davor zu warnen, unbedacht einen fremden USB-Stick an seinen Rechner anzustecken: Denn dass dadurch Malware übertragen wird, ist eine ganz realistische Gefahr. Unabhängig davon, ob des Zerstören eines Rechners per Stromschlag von einem USB-Stick nun funktioniert oder nicht.

Aber auch wenn iOS fürs Büro noch nicht ausgereift genug ist, hat es jede Menge Potenzial. Die Multitasking-Funktionen der neuesten Version sind allein schon ein riesiger Schritt nach vorne, zusammen mit den ständigen Sicherheits- und Akkulaufzeit-Verbesserung. Auf größeren Bildschirmen und mit schnelleren Prozessoren im Rücken wird iOS für immer mehr Menschen immer nützlicher.
Heute ist OS X auf dem Desktop nach wie vor viel sinnvoller — aber schaut fünf oder zehn Jahre in die Zukunft und die Sache könnte schon ganz anders aussehen. Apple wird ohne Zweifel weiterhin exzellente — wenn nicht die besten — Desktop-Computer und Laptops herstellen. Aber wegen der (verständlichen) Weigerung, dem MacBook einen Touchscreen zu verpassen oder an anderen Formfaktoren des klassischen Laptops zu rütteln, hat OS X nur eingeschränkt die Möglichkeit, sich tiefgreifend zu verändern.

Sowohl OS X Yosemite (2014) als auch das neue El Capitan versuch(t)en, das Desktop-Betriebssystem parallel iOS weiterzuentwickeln, ohne dabei die Funktionen zu verlieren, die es in den letzten mehr als zehn Jahren so beliebt gemacht haben. Im vergangenen Jahr wurde zum Beispiel Handoff eingeführt, die Möglichkeit, auf iOS gestartete Tasks auf dem Desktop weiter zu bearbeiten. Neu hinzu kamen auch SMS Messaging, iCloud Drive und Airdrop — allesamt Features, mit denen sich rechtfertigen lässt, warum man sowohl einen Mac als auch ein iPhone oder iPad besitzt.

Mit El Capitan war die Aufgabe eine leicht andere: die Kernelemente von OS X verbessern und vereinfachen sowie seine Alleinstellungsmerkmale gegenüber iOS herausstellen. Und im Großen und Ganzen ist das gelungen: Wie alle jüngeren OS-X-Updates ist El Capitan kostenlos, die Installation ist ein Kinderspiel. Noch nicht klar ist allerdings, inwiefern es die Relevanz von OS X bis zum Jahr 2020 sichern soll. Die großen Features von El Capitan klingen alles andere als aufregend, wenn man sie auflistet — in der Praxis sind sie hingegen ziemlich beeindruckend.
Mit BatteryCare lässt sich die konsequente Pflege von einem der teuersten Ersatzteile von Notebooks einfach bewerkstelligen: dem Akku. Die Software sorgt unauffällig im Hintergrund dafür, dass den Batterien nicht frühzeitig die Luft ausgeht. Durch regelmäßige Entladezyklen und einem klugen Energiemanagement lässt sich somit die Lebensdauer des Akkus um ein Vielfaches verlängern.

Auch wenn die Hersteller bei den Akkus der neuen Generation das Ende des Memory-Effektes versprechen, führt ein unbedachtes Laden und Entladen bzw. ein falsch eingestelltes Energieprofil unweigerlich zu einem frühen Akkutod. Mit BatteryCare lässt sich dieses Problem schnell und einfach lösen.

Das Programm überwacht unter anderem zuverlässig den Akkubetrieb, die Leistung, den Energieverbrauch und die bisherigen Ladevorgänge. Man erhält aufschlussreiche und detaillierte Auskunft darüber, wie lange ein Batteriebetrieb noch möglich ist, welche Energieoption gewählt wurde und Wann der nächste vollständige Entladevorgang fällig ist. Sofern unterstützt, werden auch Hersteller und Kapazitäten, sowie die CPU Temperatur angezeigt. Ist die eingestellte Anzahl an Ladezyklen erreicht, wird der User automatisch mittels Hinweis am Bildschirm an den lebensverlängernden Entladevorgang erinnert. Den Rest erledigt BatteryCare.

Neben der Akkuüberwachung sorgt das Tool auch für ein vernünftiges und individuelles Energiemanagement. Die betreffenden Parameter lassen sich ganz nach den Bedürfnissen des Anwenders einstellen und beugen so verschwendeten Kapazitäten vor. Durch den integrierten Auto-Updater bleibt die Software stets auf dem neuesten Stand.

Notebookbesitzer wissen es schon längst: Irgendwann ist auch beim besten Akku der Saft endgültig raus. Mit diesem praktischen Helferlein lässt sich die Lebenszeit des teuren Akkus deutlich verlängern. Man erhält alle relevanten Daten und Details über den Zustand der Batterie, und wird verlässlich an die regelmäßig fälligen Entladevorgänge erinnert. Nebenbei lassen sich die Energieoptionen für stromfressende Anwendungen, wie z.B. der Aero Oberfläche von Windows, bequem definieren.

Mit den Prototypen "Band" und "Stripe" stellt Samsung 2 Loesungen fuer zukuenftige Akkus vor, die in Wearables wie Smartwatches verbaut werden koennen. Ganz so neu ist dies aber nicht, denn bereits vor Jahren stellten Wettbewerber entsprechende Plattformen vor.
Samsung hat zwei neue Akku Prototypen vorgestellt, die mir persoenlich zum einen sehr bekannt vorkommen und zum anderen wichtige Impulse fuer die Entwicklung von zukuenftigen Wearables geben koennten. Hoert sich doch bis hier ganz spannend an, oder? Aber alles mal der Reihe nach.

Im o.a. Titelbild koennt ihr bereits beide Varianten sehen, wobei „Band" wohl erstmal ganz speziell fuer zukuenftige Samsung Smartwatches gedacht ist. Es handelt sich im Grunde genommen um einen Akku verpackt im Armband und dieser soll dann (natuerlich) eine zusaetzliche Laufzeit bieten. Samsung SDI (das ist die Bildschirm, Batterien und Akkumulatoren-Division der Koreaner) spricht hier von einer Kapazitaet, die zusaetzlich noch einmal 50% auf die des original verbauten Akkus drauf packt.

Viel spannender und vor allen Dingen bekannter, kommt mir aber der „Stripe" genannte Prototyp vor und den sollten wir uns einmal genauer ansehen:Stripe ist nur 0.3mm dick, flexibel und soll eine weitaus hoehere Dichte und Kapazitaet haben, als andere Technologien und Loesungen auf dem Markt. Und genau hier klingelt es ein wenig bei mir. Bereits Apple meldete im Juli 2013 ein Patent fuer flexible Akkus an, welches durchaus an die jetzige Samsung Technologie erinnert:Im Oktober 2013 sickerte dann durch, dass auch Samsung an flexiblen Akkus arbeitet und diese Ergebnisse sehen wir ja inzwischen. Aber woher kommen diese Ideen eigentlich und gibt es selbige nicht schon seit einiger Zeit?Im Rahmen unserer Reportagen fuer ZDF WISO besuchten wir im Sommer 2013 den Taiwanischen Hersteller Prologium und der hat bereits im Jahre 2006 die ersten Patente auf flexible Akkus angemeldet und bestaetigt bekommen.

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Akku Dell 1ZS070C

Wo der Anbieter aber wirklich ein Alleinstellungsmerkmal schafft: bei der Größe. Das Display erreicht mit einer Diagonale von 12,9 Zoll Notebook-Niveau. Surfen im Netz, Magazine lesen und Filme schauen – all das macht auf dem riesigen Display besonders viel Spaß und gerade Film- und Serienfans kommen auf ihre Kosten. Apple verbaut nämlich vier Lautsprecher, in jeder Ecke einen, mit abgestimmtem Frequenzbereich. Die Wiedergabe tariert das iPad Pro automatisch aus, damit die Räumlichkeit erhalten bleibt, auch wenn der User das Tablet dreht. Kein Übersteuern, selbst bei hoher Lautstärke, satter Bass – für ein Tablet ist der Sound außerordentlich gut.

Der High-End-Ansatz zeigt sich aber nicht nur äußerlich, sondern auch unter der Haube. Im Inneren des iPad Pro arbeitet ein 64-Bit-Chip A9X, der mit den meisten Laptops nicht nur mithält, sondern sie in die Tasche steckt. Bei normaler Anwendung macht sich die Power ehrlicherweise kaum bemerkbar, bei bestimmten Anwendungen dafür umso mehr. Was das iPad Pro zum Beispiel draufhat: 4K-Videos in iMovie bearbeiten und dabei bis zu drei 4K-Streams gleichzeitig in Echtzeit verarbeiten. Mit Ton und Live-Effekten. Das schafft sonst nur ein absolutes Highend-Notebook.

Wie bereits das iPad Air 2 beherrscht das iPad Pro Spielereien wie Multitasking, mit dem sich zwei Apps parallel ausführen lassen, beispielsweise Word und Excel. Dazu gibt es Schnittstellen, um Skizzen aus der Zeichen-App Sketch an Photoshop zu senden oder auch um Layouts aus Adobe Comp zu entwerfen und bequem hin und her zu transferieren. Das erleichtert das Arbeiten mit mehreren Geräten, etwa iPad Pro und Macbook oder PC ungemein.

Und dann wäre da noch eine weitere Eingabe-Peripherie. Eine, die dem iPad Pro vorbehalten ist: der Pencil. Das Gerät sieht aus wie ein normaler Stift und funktioniert auch so. Laut Apple wird Pencil 240 Mal pro Sekunde abgefragt, das Teil reagiert also pfeilschnell. Verzögerungen sind nur bei wildem Gekritzel spürbar. Nicht nur die Position der Spitze erkennt das iPad, sondern auch den Druck und die Neigung. Ähnlich einem echten Bleistift sind hier von feinen Linien bis zum groben Schattierungen oder schierem Gekritzel alles drin. Die intelligente Software weiß auch, wo sich der Handballen befindet und ignoriert ihn entsprechend, sodass es zu keinen ungewollten Strichen kommt. Der Pencil lässt sich direkt am iPad Pro über den Lightning-Port laden und hält bei voller Ladung 12 Stunden durch. Wer’s eilig und den Stift entladen hat, kann ihn für 15 Sekunden anschließen und so auf die Schnelle 30 Minuten Laufzeit herausholen. Der Preis ist mit 109 Euro stolz, dürfte sich für Kreative aber lohnen, einige professionelle Zeichen-Apps sind nämlich bereits verfügbar.

Großartig vermisst haben wir das Trackpad allerdings nicht. Vielleicht, weil wir nicht aus dem Auge verloren haben, dass wir mit einem Tablet und nicht einem Laptop arbeiten. Abgesehen von der Tastatur ist das Pixel C auch kein Versuch, ein Notebook zu ersetzen. Viel mehr will es zeigen, wie ein Android-Tablet mit einem Keyboard funktionieren sollte.Zwei Purism-Laptops unterschiedlicher Bildschirmdiagonale sind erfolgreich über Crowdsupply finanziert worden. Das installierte Qubes OS soll insbesondere die Privatsphäre der Nutzer schützen.Das Quobes OS ist ein wichtiges Feature der Purism Librem-Notebooks. Das Betriebssystem soll durch die Nutzung virtueller Maschinen oder auch Sandboxen die Privatsphäre der Nutzer und die Sicherheit des Systems besonders gut schützen.

Das Librem 13 offeriert eine Bildschirmdiagonale von 13,3 Zoll und eine Auflösung von 1920 x 1080 Pixel. Genügend Performance verspricht ein Intel Core i5 mit Intel HD 5500-Grafik, vier Gigabyte Arbeitsspeicher und ein minimal 500 Gigabyte großer Festspeicher. Die Akkulaufzeit soll dank des 48 Wh starken Akkus bei bis zu acht Stunden liegen.Als leistungsstärkeres 4K-System präsentiert sich das 15-Zoll-Modell, das einen Broadwell Core i7-5570U und eine Iris Pro 6100-iGPU mitbringen soll, unverständlicherweise aber ebenfalls auf vier Gigabyte RAM setzt. Da die Kapazität des Akkus unverändert ist, soll dieser in Anbetracht des performanteren Prozessors nur sechs Stunden durchhalten.

Zur Ausstattung beider Systeme gehören Herstellerangaben zufolge diverse Kill Switches, die Kamera, Mikrofon oder Datendienste physikalisch ausschalten sollen, ein optionaler Verzicht auf diese reduziert den Preis der Systeme um 89 Dollar.Beide Notebooks lassen sich ab sofort vorbestellen, einen konkreten Release-Termin gibt es allerdings noch nicht. Purism gab bekannt, dass im Falle eines Erfolges der Notebooks die Entwicklung von Tablets und Smartphones angedacht ist.

(PresseBox) (Buxtehude, 23.12.2015) Die MAS Elektronik AG, der deutsche Hersteller von Home Entertainment-Produkten der Marke XORO, bringt neue kompakte Bluetooth-Kopfhörer mit integriertem Akku und NFC Technologie auf den Markt. Der Xoro KHB 300 und der KHB 500 haben nicht nur ein schönes Aussehen, sondern sind auch echte Multitalente in Sachen Performance und Funktionalität.

Die Kopfhörer lassen sich kinderleicht mit Bluetooth-Geräten verbinden, wie Handys, MP3-Player, Laptops oder Smartphones. Die Kopfhörer sind außerdem mit der NFC Technologie "Koppelung per Berührung" ausgestattet um den Verbindungsaufbau zu vereinfachen. Dazu kommt die Freisprechfunktion, die ebenso integriert ist, wie Titel- und Lautstärkesteuerung direkt am Kopfhörer! Die Ohrpolster sind so bequem, Sie möchten die Kopfhörer am liebsten nie wieder ablegen. Der eingebaute Akku sorgt für stundenlangen kabellosen Musikgenuss! Mit dem integrierten 3,5mm Standard Audio Eingang können Sie die Kopfhörer auch klassisch per Kabel nutzen, wenn die Batterien des Akkus einmal leer sind oder Ihr Wiedergabegerät kein Bluetooth unterstützt. Sind die Kopfhörer per USB-Kabel an einen Computer angeschlossen, werden sie als Audiowiedergabegerät erkannt und Sie können über den USB Anschluss Musik hören! So müssen Sie nicht erst nach dem Audioausgang an Ihrem Computer suchen.

Da die für die Performance zuständige Hardware auf Keyboard und Display aufgeteilt ist (beide verfügen über Prozessor- und Grafikchips sowie Akkus), sinken Leistung und Laufzeit merklich, wenn man die beiden Teile trennt. Lässt man Tastatur und Bildschirm verbunden, soll das Gerät Angaben von Microsoft zufolge bis zu elf Stunden ohne Steckdose auskommen.

Mit einem Trick kann es dennoch als leistungsstarkes – wenn auch schweres – Tablet nutzen. Man kann das Display verkehrt herum auf das sogenannte Fulcrum-Scharnier an der Tatstaur aufsetzen. Zugeklappt ist das Display dann aussen und kann ohne Abstriche bei Akkulaufzeit und Leistung als Tablet genutzt werden (siehe Bildstrecke).Das Surface Book liegt ziemlich schwer in der Hand: Bildschirm und Tastatur bringen es auf über 1,5 Kilogramm. Das acht Millimeter dünne Display alleine ist mit seinen 725 Gramm hingegen nur zwei Gramm schwerer als Apples iPad Pro und sogar 61 Gramm leichter als das Surface Pro 4.

Der Bildschirm mit LED-Backlight-Technologie hat wie beim Hybriden ein Seitenverhältnis von 3:2. Die Auflösung von 3000 x 2000 Pixeln ist allerdings höher. Die Bilddiagonale misst 13,5 Zoll oder 34,29 Zentimeter.Entfernt man den Bildschirm von der Tastatur, offenbart das Surface Book neben der geringeren Leistungsfähigkeit noch einen anderen Nachteil: Ausser einem Stromanschluss finden sich keine weiteren Ports oder Slots am Display.

Sowohl die beiden USB-3.0-Anschlüsse als auch der SD-Kartenslot und der Mini-Displayport befinden sich am Keyboard. Als Tablet allein hat das Surface Book keine physischen Schnittstellen.Wer seine Privatsphäre im Internet mit Anonymisierungstools wie Tor schützt oder beim Surfen den privaten Browser-Modus nutzt, ist noch lange nicht unsichtbar. Sicherheitsforscher haben ein HTML5-Feature namens Battery Status API entdeckt, dass die Identität des Nutzers verrät, selbst wenn er sich mit zahlreichen Vorkehrungen davor zu schützen versucht.
Die Battery Status API überprüft unterschiedliche Informationshappen im Akku von Mobilgeräten. Ladestand, Ladezeit und Entladezeit lassen sich dabei von möglichen Angreifern zu einem digitalen Fingerabdruck für Smartphones, Notebooks oder Tablets zusammenfügen. Über diesen Fingerabdruck lassen sich Geräte identifizieren und so die Schritte von deren Besitzern im Internet verfolgen.

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January 14, 2016

Akku ASUS N71JA

Bei der Auswahl des richtigen Gerätes solltet ihr euch als Erstes überlegen, wie ihr es einsetzen möchtet. Spielt ihr wirklichen unterwegs und auch mal dort, wo nicht immer eine Steckdose verfügbar ist? Reisen, das heißt Flugzeuge, Flughäfen, lange Bahnreisen? Oder ist es doch eher so, dass ihr alles einpackt, um dann vor Ort, vielleicht am Reiseziel oder bei einer Gruppen-Gaming-Session oder einfach nur bei einem Kumpel, aufzubauen und loszulegen?

Gaming-Laptops müssen heute keine 6-Kilo-Monster mehr sein.
Es gibt inzwischen Gaming-Laptops, die sich um die zwei Kilo bewegen, aber das sind natürlich nicht die Kisten, die mit der Leistung von Desktops zu vergleichen sind. Meist heißt ein kleines Gewicht auch ein kleinerer Akku und damit theoretisch weniger Laufzeit, wenn ihr der Kiste alles abfordert. Trotzdem sind sie auf Reisen eure beste Option, da man sich ja nur ungern vier Kilo Technik mit monströsen Lüftern für mehrere Stunden auf den Schoß legt.

Die andere Variante sind eben genau diese vier bis fünf Kilo mit 17 oder mehr Zoll Display, mitunter SLI-Systemen und praktisch allem, was auch ein Desktop als Innenleben mitbringt, 16 GB RAM und große Festplatten, schnelle Mainboard-Chips dazu. Hier müsst ihr auf nichts verzichten und sie sind eine valide Alternative zu einem Desktop-System, auch auf dem heimischen Schreibtisch, aber eben auch sonst überall, wohin ihr das Ding wuchtet. Nur eben weniger unterwegs, denn auch wenn die Akkus hier groß und schwer sind, die Technik zieht einfach ordentlich, vor allem bei 3D-Spielen. Wärme ist oft auch ein großes Problem, nein, ihr wollt das Ding im Flugzeug nicht zwei Stunden auf dem Schoß zu liegen haben. Und um es auf dem kleinen Plastiktisch zu balancieren, ist es etwas zu groß.

Nachdem ihr euch bewusst gemacht habt, wofür ihr eigentlich einen Gaming-Laptop haben möchtet, könnt ihr gucken, was drin sein sollte. Die Auswahl ist dabei nicht ganz so groß, wie es bei den Desktop-Systemen der Fall ist, da viele Komponenten direkter aufeinander abgestimmt werden und die Hardware-Bauer diese dann in der Regel auch entsprechend zusammen verbauen.

Derzeit spielt AMD im Markt der mobilen CPUs praktisch gar keine Rolle. Selbst aktuelle - und in der freien Wildbahn noch sehr seltene - Modelle wie der AMD FX-8800P Carizzo sind für das noch spieletaugliche Mittelsegment gedacht, am oberen Ende habt ihr derzeit eigentlich nur die Intel Core i7 in diversen Aktualisierungen zur Wahl. Darunter dann kommen vor allem die i5 zum Einsatz, wenn der Laptop günstiger oder leichter zu kühlen sein soll.

Die Spitze sind derzeit die i7-49xx-Modelle, wobei ihr die aktuell nicht ernsthaft ins Auge fassen müsst. Sie sind kein Quantensprung im Vergleich zu älteren Modellen. So liegen zum Beispiel zwischen dem in deutlich günstigeren Laptops verbauten i7 4720HQ und dem i7 4980HQ laut den üblichen Benchmarks gerade mal etwas 20 Prozent. Das klingt nicht nach so wenig, aber bedenkt man, dass der eine in Geräten der 1500- bis 2000-Euro-Klasse steckt und der andere in Kisten, die euch 4000 oder mehr Euro abverlangen, ist das kein so großer Gewinn.

Große CPUs haben natürlich wie immer die Nachteile, dass sie warm werden und viel Strom verbrauchen. Intel hat diese Dinge auch bei seinen großen i7 HQ ganz gut im Griff, die alle von der 22nm-Bauart sind und 47 Watt ziehen; die i7-MX-Reihe braucht 57 Watt. 4 Kerne und 8 Threads haben sie alle, es bleibt also einzig bei der Taktung als Unterscheidungsmerkmal, und da geht es dann um den Preis. Soll der Stromverbrauch und damit auch die Abwärme sinken, müssen es Intel Core i5s sein, die es mittlerweile auch als 14nm gibt. Hier liegt der Stromverbrauch zwischen spektakulär niedrigen 15 Watt bis hoch zu 28 und 47 Watt, wobei die zwei Kerne, kleinerer Cache und niedrigeren Taktzahlen sich auch deutlich auf die Performance auswirken. Trotzdem, wenn ihr nicht unbedingt auf 1080p60 bei maximalen Details besteht, sondern unterwegs auch bereit seid, mit etwas weniger Grafik-Flash auszukommen, dann spricht nichts gegen diese soliden Energiehaushälter.

Hier ist AMD nicht aus dem Rennen und dürfte dieses Jahr mit seinen neuen Chipreihen auch wieder ordentlich mitmischen. Derzeit bezieht sich die Option eines AD R9 M295X aber realistisch nur auf den oberen Mittelklassebereich des mobilen Gaming. So liegt diese bei 3D Mark 11 Cloud Gate gerade mal bei 40.000 Punkten. Nvidias 970M erreicht hier etwa 50.000 Punkte, die 980M sogar an die 70.000. Andere Benchmarks zeigen recht ähnliche Verhältnisse und sogar die Einsteigerklasse der 965M erreicht die Werte des aktuellen AMD-Flaggschiffs. Da auch der Stromverbrauch der Nvidias niedriger ausfällt und sie damit weniger Abwärme und wiederum weniger Lüftungsaufwand erzeugen, sind diese Chips die erste Wahl für jeden Bereich. Ältere Chips wie GTX 880M oder 780M sind noch nicht ganz aus dem Rennen und erreichen fast die Werte der 965M, aber wer für die zumindest nahe Zukunft kauft, sollte jetzt für High-End-Gaming auf 970M und 980M setzen.

Aber natürlich ist auch hier das Zusammenspiel von CPU und GPU wie bei einem Desktop nicht irrelevant. Steckt in dem Laptop eh „nur" eine Core i5 CPU oder eine langsamere i7, solltet ihr euch nicht ärgern, dass keine 980M dahintersteht, die sich eh nur langweilen würde. Hier passt zum Beispiel eine ältere und sparsamere 850M genauso gut wie eine 965M.Der Xoro KHB 500 ist zusätzlich mit der Digital Noise Canceling Technologie ausgestattet und störende Umgebungsgeräusche werden damit digital minimiert, damit nichts Ihren Musikgenuss stören kann!
Überzeugende Displayqualität, starke Leistung und eine lange Akkulaufzeit: Mit diesen Attributen macht Microsofts Surface Book dem vergleichbaren MacBook Pro Konkurrenz. Im Unterschied zum Apple-Gerät verfügt der neue mobile Computer aus Redmond aber über einen Touchscreen.

Der Bildschirm lässt sich optional von der Tastatur trennen, wodurch das Surface Book auch als Tablet genutzt werden kann. Doch darauf liegt der Fokus nicht: Richtig leistungsstark ist das Gerät nur dann, wenn Display und Keyboard miteinander verbunden sind.Das Surface Book als Hybrid wie das Surface Pro 4 zu bezeichnen, würde ihm nicht gerecht. Es ist ein vollwertiger, schneller Laptop, der nur in Ausnahmefällen als Tablet ohne Tastatur eingesetzt werden sollte.

Inzwischen ist es fast Standard, aber achtet darauf, dass auf jeden Fall noch ein simpler Mainboard-Grafikchip im Gehäuse steckt, zum Beispiel das beliebte Intel-HD-4600-Modell oder etwas ähnliches. Seid ihr im Desktop-Betrieb, dann wird dieser weit besser stromsparende Chip genutzt, der die Laufzeit jenseits von 3D enorm verlängert. Bei einer gut eingerichteten Energieverwaltung steht dann ein Gaming-Laptop dank seiner riesigen Akkus einem Netbook in der Laufzeit nichts nach. Klar, er braucht immer noch viel mehr Saft als ein solches, hat davon aber eben auch mehr an Bord.

Wie bei einem Desktop sind 8GB DDR3 RAM heutzutage das Übliche, gegen 16GB hat aber auch keiner was. Ihr solltet zumindest darauf achten, dass ein aktueller Gaming-Laptop auf 16GB aufrüstbar ist, selbst wenn ihr euch diese Aufrüstung noch aufheben wollt. 4GB sind heutzutage schlicht zu wenig und werden auch nur noch selten in solchen Maschinen angeboten.

Ohne SSD geht. Sollte aber heutzutage nicht sein.
Beim Massenspeicher folgt der Laptop ebenfalls den Vorgaben des Desktops. Minimum in einer Spielemaschine ist heute eine schnelle SSD-Platte, die dann durch eine reguläre mit mehr Volumen ergänzt wird. Üblich ist derzeit eine 128er SSD mit einer 1TB großen HD. Bei Letzterer solltet ihr unbedingt darauf achten, dass da eine mit 7200 Umdrehungen drinsteckt. Bei Laptops werden gerne klammheimlich noch die lahmen 5400er verbaut, die manche Spiele so gar nicht leiden können. Wir leben schließlich in einer Spielewelt, in der so schnell es nur geht die Assets gestreamt werden müssen, da sollte eine langsame Platt dann nicht der Flaschenhals sein. Wenn Geld nicht so die Rolle spielt, spricht auch nichts gegen zwei SSDs, eine kleinere für das Betriebssystem und eine größere für die Daten. Manche Geräte bieten bis zu vier Steckplätze an, sodass ihr auch Raids einrichten könnt. Ist sicher nicht verkehrt, wenn man die Möglichkeit hat, aber das sind dann in der Regel natürlich die großen, schweren Laptops, die solchen Komfort bieten.

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Akku Apple E68043

Während wir im Freibad oder am Baggersee Abkühlung suchen, haben auch Smartphone, Tablet und Laptop mit den hohen Temperaturen zu kämpfen. So bewahren Sie ihre Geräte vor dem drohenden Hitzetod. Sommer, Sonne, Hitzetod: Menschen können sich bei Temperaturen jenseits der 30 Grad mit einem schmackhaften Eis, einem erfrischenden Drink oder einem Besuch im Freibad abkühlen. Dabei wird aber oft vergessen, dass Smartphone, Laptop und Tablet genauso unter der Hitze leiden, wie ihre Besitzer. Im schlimmsten Fall erleidet ein Gerät irreparable Schäden an Akku, Prozessor oder Bildschirm. So umgehen Sie die drohenden Gefahren.

Insgesamt 25 Patente im Bereich FLCB (FPC Lithium-Ceramic Battery) besitzt Prologium. Darunter fallen diverse Produkt- aber auch Herstellungs-Technologien im chemischen und mechanischen Bereich. FPC bedeutet „Flexible Printed Circuit" und genau das macht diese speziellen Lithium-Ceramic Akkus aus. Diese sind nicht nur flexibel und lassen sich in so ziemlich jede Form packen. Aber noch viel besser, denn man kann sie auch noch zerschneiden und durchbohren, ohne dass sofort der komplette Akku zerstoert wird! Schauen wir uns das ganze doch mal in bewegten Bildern an:

Besonders gefährlich für iPhone 6 , Samsung Galaxy S6 und Co. ist direkte Sonneneinstrahlung. Darum sollten Sie mitgeführte Geräte bestenfalls in der Hosentasche, einem Rucksack oder an einer ähnlichen Stelle verstauen. Wer sich am Strand befindet, der bedeckt das Handy mit einem Teil des Handtuchs oder achtet darauf, dass es im Schatten eines Sonnenschirmes liegt.

Höchste Vorsicht ist zudem bei geparkten Autos geboten. Wenn ein Wagen bei geschlossenen Fenstern der direkten Sonne ausgesetzt ist, dann steigen die Temperaturen im Innenraum schnell in kritische Bereiche weit jenseits der 50 Grad. Ebenfalls gefährlich ist es, Smartphone und Navi bei solchen Bedingungen direkt hinter der Windschutzscheibe auf dem Armaturenbrett oder in einer Halterung zu platzieren. Im Ernstfall können hier Kunststoffgehäuse sogar schmelzen.
Ãœberhitzungsgefahr
Bei Laptops sollten die Lüftungsschlitze niemals verdeckt sein. Wer mit dem tragbaren PC zum Beispiel im Park unterwegs ist, der sollte das Gerät nicht direkt auf seinem Schoß, auf einer Decke oder ähnlichem ablegen - damit heiße Luft aus dem Inneren entweichen kann. Ebenso sollte es bei hohen Temperaturen vermieden werden, aufwendige Programme zu nutzen, da die Prozessoren von Laptop und Co. selbst Wärme erzeugen. Hohe Belastungen, zum Beispiel beim Spielen aktueller Games, führen zu einer Überhitzungsgefahr.
Einfach abschalten
Wer auf die Nutzung mitgebrachter Elektronik auch für ein paar Stunden verzichten kann, der sollte es in Betracht ziehen, Smartphone, Tablet und Laptop einfach auszuschalten. So erzeugen die Geräte selbst keine Wärme, eine Überhitzung ist ausgeschlossen. Trotzdem sollten iPhone und Konsorten nicht direkt in der Sonne liegengelassen werden.
Besonders gefährlich für iPhone 6 , Samsung Galaxy S6 und Co. ist direkte Sonneneinstrahlung. Darum sollten Sie mitgeführte Geräte bestenfalls in der Hosentasche, einem Rucksack oder an einer ähnlichen Stelle verstauen. Wer sich am Strand befindet, der bedeckt das Handy mit einem Teil des Handtuchs oder achtet darauf, dass es im Schatten eines Sonnenschirmes liegt.

Höchste Vorsicht ist zudem bei geparkten Autos geboten. Wenn ein Wagen bei geschlossenen Fenstern der direkten Sonne ausgesetzt ist, dann steigen die Temperaturen im Innenraum schnell in kritische Bereiche weit jenseits der 50 Grad. Ebenfalls gefährlich ist es, Smartphone und Navi bei solchen Bedingungen direkt hinter der Windschutzscheibe auf dem Armaturenbrett oder in einer Halterung zu platzieren. Im Ernstfall können hier Kunststoffgehäuse sogar schmelzen.

Überhitzungsgefahr Bei Laptops sollten die Lüftungsschlitze niemals verdeckt sein. Wer mit dem tragbaren PC zum Beispiel im Park unterwegs ist, der sollte das Gerät nicht direkt auf seinem Schoß, auf einer Decke oder ähnlichem ablegen - damit heiße Luft aus dem Inneren entweichen kann. Ebenso sollte es bei hohen Temperaturen vermieden werden, aufwendige Programme zu nutzen, da die Prozessoren von Laptop und Co. selbst Wärme erzeugen. Hohe Belastungen, zum Beispiel beim Spielen aktueller Games, führen zu einer Überhitzungsgefahr.

Wer auf die Nutzung mitgebrachter Elektronik auch für ein paar Stunden verzichten kann, der sollte es in Betracht ziehen, Smartphone, Tablet und Laptop einfach auszuschalten. So erzeugen die Geräte selbst keine Wärme, eine Überhitzung ist ausgeschlossen. Trotzdem sollten iPhone und Konsorten nicht direkt in der Sonne liegengelassen werden.
Die ersten Chromebooks brachte Google zusammen mit Acer und Samsung 2011 auf den Markt. Auf den ersten Blick erinnern die kleinen Notebooks an die vor ein paar Jahren bei vielen Nutzern beliebten Netbooks.

Anders als beim Eee PC & Co. kommt auf Chromebooks aber keine abgespeckte Windows-Version zum Einsatz: Die Geräte laufen mit Googles Betriebssystem Chrome OS. Die Software ist in Sachen Ressourcen nicht sonderlich hungrig, soll so einen flotten Betrieb und niedrige Hardware-Preise garantieren – ein günstiges Chromebook kostet rund 200 Euro.Aufgrund dessen sind die Geräte vor allem im Bildungswesen beliebt – mit einem Anteil weit über 60 Prozent, laut Gartner. Das gilt für den amerikanischen, asiatischen und europäischen Markt; aber nur in den USA verkaufen sich Chromebooks richtig gut. Der weltweite Absatz steigt der Gartner-Prognose nach in den kommenden Jahren.

Aber nicht jedes Chromebook muss zwingend günstig sein. Den Beweis liefert Google selbst mit dem neuen Chromebook Pixel. Das 12,85 Zoll große Edelstück besteht aus Aluminium und kommt mit hochauflösendem Display (2560x1700 Bildpunkte).

Daten sichern Sie wahlweise auf dem 32 oder 64 GB großen SSD-Speicher. Je nach Ausstattung kommen im Inneren ein Core-i5- oder ein Core-i7-Intel-Prozessor und 8 beziehungsweise 16 GB Arbeitsspeicher zum Einsatz. Neben der Tastatur und dem Trackpad bedienen Sie das Chromebook Pixel über den Touchscreen.So viel Ausstattung hat ihren Preis: Google verkauft das Gerät in der günstigsten Ausführung für 999 US-Dollar. In Deutschland ist das Chromebook Pixel aktuell nicht erhältlich.Der Spartipp ist hingegen über diverse Onlinehändler schnell zu bekommen: Das Toshiba CB30-B-103 überraschte im Test mit einem akzeptablen Arbeitstempo, seiner dünnen wie leichten Bauweise und einem ausdauernden Akku. Alles Tugenden, die man sich für ein mobiles Gerät wünscht.

Prima: Aufgrund der sehr geringen Hitzeentwicklung bedarf es keiner aufwendigen Kühllösung, folglich arbeitet das Gerät praktisch lautlos. Weniger überzeugt hat das Display: Es reflektiert stark und stellt Farben blass dar.Typisch für ein Chromebook ist der vergleichsweise kleine Datenspeicher. Im Toshiba ist der 16 Gigabyte groß. Aktuell gibt es das CB30-B-103 für 269 Euro.Wie erwähnt, läuft auf Chromebooks das Betriebssystem Chrome OS. Das ist eine aufgebohrte Version des gleichnamigen Browsers. Herkömmliche Windows-Software läuft darauf nicht. Stattdessen erweitern Sie den Funktionsumfang des Chromebooks mit Apps aus dem Web Store.

Lange Zeit liefen die nur bei bestehender Internetverbindung als Tab im Browser. Mittlerweile gibt es aber einige Anwendungen, die sich abseits von Chrome installieren lassen – etwa das Notizprogramm Google Notizen.Auch den Onlinezwang hat Google gelockert. Sind Sie nicht mit dem Internet verbunden, können Sie immerhin Dokumente in Google Drive bearbeiten, gespeicherte Musik hören, Filme anschauen, Spiele zocken. Auch einige Anwendungen wie der Amazon Cloud Reader verfügen über einen Offlinemodus.

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January 13, 2016

Akku Acer Aspire 7750ZG

Das Surface Book wurde für Nutzer gemacht, die die Vorteile eines leistungsstarken, auf ein vollwertiges Betriebssystem (Windows 10 Pro) setzenden Notebooks gegenüber einem Tablet ausschöpfen wollen. Die Möglichkeit, es mit Abstrichen dennoch ohne Tastatur nutzen zu können, ist nur ein Kaufgrund beziehungsweise eine Anwendungs-Option mehr.

Das Gerät überzeugt vor allem als starkes Arbeitsgerät in qualitativ hochstehender Verarbeitung. So ist das robuste Gehäuse aus Magnesium gefertigt, und die Tastatur vermittelt beim Tippen ebenfalls das Gefühl, als arbeite man mit einem hochwertigen Gerät.

Das Surface Book ist ein Eyecatcher für Leistungsorientierte. Wer seinen portablen Computer hingegen gleichermassen als Laptop und Tablet nutzen will, sollte sich nur schon aus Kostengründen für das Surface Pro 4 entscheiden.Köln - "Geringe Akkukapazität. Bitte aufladen." Diese Meldung lesen Nutzer von Laptops, Netbooks, Tablets und Smartphones gar nicht gern. Jetzt heißt es: schnell zur nächsten Steckdose. Denn ohne aufgeladenen Akku findet der mobile Spaß ein jähes Ende. Wer seinen Akku schont, kann dies hinauszögern.

In den meisten Geräten stecken Lithium-Ionen-Akkus, die viele Ladezyklen ohne großen Leistungsverlust wegstecken. Allerdings sollten sie nie vollständig entleert werden, das verkürzt die Lebensdauer. Schädlich sind auch Temperaturen über 35 Grad Celsius. Durch Hitze entstehen im Akku elektrochemische Reaktionen, die Kapazität sinkt. "Erhöht sich die Umgebungstemperatur dauerhaft, sinkt die Lebensdauer des Akkus", sagt Stephan Scheuer, Batterieexperte bei TÜV Rheinland. Warme Heizkörper eignen sich daher ebenso wenig als Ablage für Notebooks und Tablets wie enge Hosentaschen für Smartphones. Laptops gehören nicht auf den Schoß und weiche Kissen, sondern auf eine ebene Unterlage. Nur dann gelangt von unten kühlende Luft an die Bauteile, vor allem an den Akku. Oft nicht bekannt ist, dass auch kalte Temperaturen unter dem Gefrierpunkt Lithium-Ionen-Akkus schädigen und in unsichere Zustände versetzen können. Deshalb Geräte mit solchen Akkus nicht über Nacht im Freien oder Fahrzeug aufbewahren.

Stürze und Stöße sind für die kleinen Stromspeicher eine besondere Gefahr. "Akkus werden kompakter und damit anfälliger. Einmal beschädigt, können sie beim Laden überhitzen und im Extremfall sogar in Brand geraten", sagt Scheuer. Im Zweifel ist der Akku gegen ein Original-Ersatzteil - nicht gegen einen Billig-Nachbau - auszutauschen. "Um die Akkulaufzeit zu erhöhen, lohnt es sich, stromfressende Funktionen auszuschalten, wenn diese nicht benötigt werden", empfiehlt TÜV Rheinland-Experte Stephan Scheuer. Dazu gehören vor allem das Display und Funkverbindungen wie WLAN und GPS. Stromsparoptionen sind Teil der meisten Betriebssysteme. Für Tablets und Smartphones gibt es zusätzliche Stromspar-Apps, mit denen sich die Akkuleistung steuern und überwachen lässt.
Auch für die kommende 51. Kalenderwoche hat Real neue Advents-Angebote zu bieten, wie etwa das neue Lenovo G50-45 Notebook mit AMD Kabini 4000 Plattform, das es am Donnerstag dem 17.12.2015 zu kaufen geben wird, zum Preis von 399€ und über die monatliche Finanzierung, die ab 13,30€ pro Monat startet.

Das Lenovo G50-45 Notebook ist also mit der neuen AMD Kabini Plattform ausgestattet, die unter anderem einen schnellen Quad-Core Prozessor bereit stellt, der mit bis zu 1,3GHz an Taktfrequenz arbeitet. Dazu hat man 8GB an DDR3 Arbeitsspeicher verbaut, eine 1000GB große HDD-Festplatte und auch eine Grafikkarte von ATI, die sogar mit einem Gigabyte an dediziertem Grafikspeicher ausgestattet ist. Die Wiedergabe von Inhalten, findet über das 15,6-Zoll / 39,62-Zentimeter große Display statt, das für eine Full-HD Auflösung von 1920 x 1080 Pixel ausgelegt ist.

Der drahtlose Austausch von Daten, kann über die gängigen Möglichkeiten in Form von Bluetooth 4.0 und WLAN erfolgen. Weitere Anschlüsse für Geräte und Speicherkarten, gibt es in Form von USB 2.0, USB 3.0, HDMI und mit einem Kartenleser hinzu. Die Medienwiedergabe von CDs und DVDs, ist hingegen über den DVD-Brenner möglich und Videochats mit Freunden, können über die integrierte HD-Webcam geführt werden.

Für die Energieversorgung mit bis zu sieben Stunden, ist ein Akku mit an Bord und als Betriebssystem, kommt Windows 8.1 in der vorinstallierten OEM-Version zum Einsatz. Ein Gratis-Upgrade auf das Windows 10 Betriebssystem, bietet man ebenfalls an und zum Kauf, könnt ihr noch 199 Payback Punkte sammeln. Alle weiteren technischen Informationen, folgen im beigefügten Datenblatt. Bewertungen, Tests und weitere Meinungen, könnt ihr auch gerne über die Kommentare abgeben.

Mit dem G50-45 Notebook von Lenovo, hat Real ein recht solides Modell am Start, das sich für allerhand Bereiche gut eignet. Zum zocken von älteren Spielen, dürfte auch die ATI Grafikkarte ausreichend sein und ansonsten, gibt es die neue Plattform von AMD hinzu, ein Full-HD-Display, viel Arbeitsspeicher und eine große Festplatte. Im Preisvergleich mit anderen Shops im Internet, wird das Notebook nur bei Alternate.de zu einem ähnlichen Preis von 405€ gelistet.

Auch für die kommende 51. Kalenderwoche hat Real neue Advents-Angebote zu bieten, wie etwa das neue Lenovo G50-45 Notebook mit AMD Kabini 4000 Plattform, das es am Donnerstag dem 17.12.2015 zu kaufen geben wird, zum Preis von 399€ und über die monatliche Finanzierung, die ab 13,30€ pro Monat startet.

Das Lenovo G50-45 Notebook ist also mit der neuen AMD Kabini Plattform ausgestattet, die unter anderem einen schnellen Quad-Core Prozessor bereit stellt, der mit bis zu 1,3GHz an Taktfrequenz arbeitet. Dazu hat man 8GB an DDR3 Arbeitsspeicher verbaut, eine 1000GB große HDD-Festplatte und auch eine Grafikkarte von ATI, die sogar mit einem Gigabyte an dediziertem Grafikspeicher ausgestattet ist. Die Wiedergabe von Inhalten, findet über das 15,6-Zoll / 39,62-Zentimeter große Display statt, das für eine Full-HD Auflösung von 1920 x 1080 Pixel ausgelegt ist.

Der drahtlose Austausch von Daten, kann über die gängigen Möglichkeiten in Form von Bluetooth 4.0 und WLAN erfolgen. Weitere Anschlüsse für Geräte und Speicherkarten, gibt es in Form von USB 2.0, USB 3.0, HDMI und mit einem Kartenleser hinzu. Die Medienwiedergabe von CDs und DVDs, ist hingegen über den DVD-Brenner möglich und Videochats mit Freunden, können über die integrierte HD-Webcam geführt werden.

Für die Energieversorgung mit bis zu sieben Stunden, ist ein Akku mit an Bord und als Betriebssystem, kommt Windows 8.1 in der vorinstallierten OEM-Version zum Einsatz. Ein Gratis-Upgrade auf das Windows 10 Betriebssystem, bietet man ebenfalls an und zum Kauf, könnt ihr noch 199 Payback Punkte sammeln. Alle weiteren technischen Informationen, folgen im beigefügten Datenblatt. Bewertungen, Tests und weitere Meinungen, könnt ihr auch gerne über die Kommentare abgeben.

Mit dem G50-45 Notebook von Lenovo, hat Real ein recht solides Modell am Start, das sich für allerhand Bereiche gut eignet. Zum zocken von älteren Spielen, dürfte auch die ATI Grafikkarte ausreichend sein und ansonsten, gibt es die neue Plattform von AMD hinzu, ein Full-HD-Display, viel Arbeitsspeicher und eine große Festplatte. Im Preisvergleich mit anderen Shops im Internet, wird das Notebook nur bei Alternate.de zu einem ähnlichen Preis von 405€ gelistet.

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Akku Acer Aspire 7551G

Leider hatte die Bluetooth-Tastatur bei dem Testgerät noch einen Software-Fehler. Des Öfteren verhielt sie sich so, als wäre eine Taste physisch steckengeblieben. Das war zwar nicht der Fall, sie erzeugte jedoch Buchstaben, als ob es so gewesen wäre. Dadurch verlieh man Wörtern ungewollt einen dramatischeren Ausdruck oder löschte versehentlich einen kompletten Satz, wenn die Backspace-Taste betroffen war, was durchaus frustrierend werden konnte. Manchmal dauerte es auch einige Zeit, bis Eingaben registriert wurden. Diese Probleme schienen nicht mit der Anzahl der im Hintergrund geöffneten Anwendungen zusammenzuhängen. Daher könnte es lediglich ein Problem des Testgerätes gewesen sein. Unsere Kollegen aus Spanien hatten den Bug beispielsweise nicht. Unabhängig davon, machte die Tastatur einen positiven Gesamteindruck.

Das Pixel C kommt mit einem LTPS-LCD mit einer Auflösung von 2560 mal 1800 Pixel. Die Bildschirmhelligkeit beträgt laut Google 500 cd/m², das Kontrastverhältnis 1500:1. Es soll eines der hellsten Tablets-Displays am Markt sein. Das Bildformat beträgt unübliche 4:2,8. Dies hat den Vorteil, dass sich das Seitenverhältnis bei einem Split-Screen-Modus nicht ändern würde. Dies ist bei 4:3-Bildschirmen nicht der Fall.

Das Display des Pixel C ist auch tatsächlich heller als das des eines iPad Air 2 und bietet eine höhere Pixeldichte. Das Google-Tablet kommt auf 308 ppi, während es beim iPad Air 2 nur 264 Bildpunkte pro Zoll sind. Die Farbwiedergabe des Pixel C erschien im Vergleich mit dem Apple-Tablet ebenso brilliant. HD-Inhalte werden scharf und mit naturgetreuen Farben wiedergegeben. Insgesamt bietet das Pixel C einen großartigen Bildschirm.

Die Pixel C läuft wie die neuen Nexus-Smartphones mit der aktuellensten Google-Betriebssystemverersion Android 6.0 Marshmallow. Dank vier verbauter Mikrofone funktioniert die Sprachsuche mit „OK Google" sehr zuverlässig. Das Pixel C erkennt das Kommando auch dann, wenn man es gerade nicht in der Hand hält.

Eine Neuheit von Android 6.0 ist Now-on-Tap. Das Feature wird durch langes Drücken der Home-Taste aktiviert. Ist es aktiv, erscheint ein weißer, blinkender Rand rundum den Bildschirm, als ob man gerade einen Screenshot aufnehmen würde. Nachdem es analysiert hat, was für Inhalte sich gerade auf dem Bildschirm befinden, zeigt es eine Liste mit dazu passenden Suchergebnisse an. Liest man zum Beispiel gerade einen Artikel über Dinosaurier und aktiviert Now-on-Tap, zeigt es Suchergebnisse für im Text erwähnte Spezies oder einen Link zu einer Website an, auf der man mehr über die namentlich genannten Arten in Erfahrung bringen kann. In Kombination mit „OK Google" macht Now-on-Tap die Suche nach Inhalten zu einem Kinderspiel. Nähere Details zu Android 6.0 Marshmallow hält folgender Artikel bereit.

Allerings ist die Android-Software von Google noch nicht allzu sehr für die Fähigkeiten des Pixel C optimiert. Beispielsweise gibt es noch keinen Splitscreen-Modus wie bei Samsung oder Apple, auch wenn Google inzwischen bestätigt hat, an dieser Funktion zu arbeiten.

Das Pixel C wird von Nvidias neuem „Super-Mobilprozessor" Tegra X1 angetrieben. Der Tegra X1 basiert auf der 64-Bit-Architektur und ist mit acht Rechenkernen ausgestattet. Zudem sind 256 Grafikkerne verbaut, die wie bei der GeForce-GTX-900-Serie auf der Maxwell-Architektur basieren und laut Nvidia eine Billion Gleitkommaoperationen pro Sekunde ausführen können. Jegliche Anwendungen, die auf der Maxwell-Architektur aufbauen, laufen auch auf dem mobilen Chip.

Unterstützt wird die CPU von 3 GByte LPDDR4-RAM. Der interne Speicher ist je nach Modell 32 oder 64 GByte groß. Eine Erweiterung ist nicht möglich, da das Google Pixel C keinen microSD-Kartenslot mitbringt. Daher sollten sich Nutzer vor dem Kauf gut überlegen, wie viel Speicherplatz sie für Daten benötigen.

Das Pixel C verfügt über Stereo-Lautsprecher, die auf der linken und rechten Seite am Rand verbaut sind. Diese klingen tatsächlich ziemlich gut. Viele Tablet-Lautsprecher sind nicht gerade berauschend und klingen bei höheren Lautstärken blechern, sodass man doch lieber Kopfhörer verwendet. Beim Pixel C sind sie ordentlich laut und haben einen volleren Sound als bei den meisten Konkurrenten. Die Klangqualität ist bei Musik, Filmen und Spielen toll, aber an Bass fehlt es auch dem Google-Tablet.

An Kommunikationsoptionen bietet das Pixel C Dual-Band-WLAN nach IEEE 802.11ac und Bluetooth 4.1, ein Mobilfunkmodul fehlt. Außerdem gibt es einen USB-Typ-C-Port, der zum Laden oder Verbinden des Tablets mit dem Computer dient.Der eingebaute Akku liefert 34,2 Wattstunden, was für über zehn Stunden Laufzeit reichen soll. Geladen wird er wie erwähnt über den USB-Typ-C-Anschluss. Wie beim Chromebook Pixel zeigt eine LED-Leiste auf der Rückseite des Tablets den aktuellen Ladestand an.

Im CNET-Labs-Akku-Test, bei dem ein HD-Video im Flugmodus bei mittlerer Helligkeit in Dauerschleife über das Display flimmert, hat das Pixel C 12,7 Stunden durchgehalten.Dank USB-Typ-C ist das Tablet auch wieder schnell geladen. In gut 15 Minuten war das Tablet nach einer vollständigen Entleerung wieder für gut 50 Minuten Betrieb betankt. Nach etwa zweieinhalb Stunden ist der Akku komplett voll.

Das Pixel C ist das derzeit beste Android-Tablet. Mit seinem neuen Gerät legt Google die Messlatte in Sachen Performance und Design ein Stück höher und liefert Apple einen harten Wettkampf. Während Android im Bereich App-Vielfalt und -Beliebtheit noch auf iOS aufzuholen versucht, liegt das Pixel C in Sachen Attraktivität und Design auf einem Level mit dem iPad. Betrachtet man die Leistung könnte man sogar von einem iPad-Killer sprechen, denn es liefert fast die doppelte Grafikperformance im Vergleich zum Air 2.

Allerdings ist es etwas schwer, das Pixel C in das Spektrum der heutigen Tablets einzuornden. Es liegt irgendwo zwischen dem für Casual-Anwender konzipierten iPad Air 2 und dem produktivorientierten Surface Pro 3 von Microsoft. Das Pixel C kann man zwar sehr gut für die Arbeit wie zum Schreiben von längeren Texten verwenden, wie ein Notebook lässt es sich aufgrund von Android aber nicht nutzen. Am ehesten vergleichen könnte man es vielleicht noch mit einem Netbook.

Interessant könnte das Pixel C in Kombination mit der Bluetooth-Tastatur daher besonders für Stunden oder Berufsgruppen sein, die unterwegs längere Texte verfassen wollen. Nur das Tablet allein ist dank der Sprachsteuerung und Now-on-Tap beispielsweise hervorragend zum Surfen und Stöbern im Netz geeignet. Dank des hochauflösenden Bildschirms und der Nvidia-CPU lässt es sich auch optimal zum Videostreaming und Anschauen von Filmen und Serien oder zum Spielen verwenden.

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January 12, 2016

Akku ASUS X45

Nachdem Aldi vor wenigen Wochen noch "veraltete” Laptops mit Intel Prozessoren der 5. Generation verkauft hat, ist man nun absolut aktuell dabei und schnürt von Modell zu Modell immer attraktivere Geräte. Ob das beim Medion Akoya E7420 (MD 99710) auch der Fall ist, schauen wir uns beim Blick auf die technischen Daten an.

Das Medion Akoya E7420 (MD 99710) kommt mit einem 17,3 Zoll großen IPS-Display, welches eine Auflösung von 1920 x 1080 Pixeln besitzt. Das Seitenverhältnis liegt demnach bei 16:9. Im Inneren arbeitete der neue Intel Core i3-6100U Prozessor, der mit maximal 2,3 GHz pro Kern taktet. Dazu gibt es direkt 6 GB RAM und eine 128 GB große SSD. Auch diese Eigenschaft findet man in immer mehr Laptops von Medion. Die SSDs sorgen dafür, dass die Performance im Vergleich zu einer HDD enorm steigt. Als zweites Laufwerk gibt es eine traditionelle HDD mit 1000 GB Speicherplatz. Dort können alle weiteren Daten abgelegt werden, ohne das so schnell Platzmangel entsteht. Auf eine dedizierte GPU wurde in der Preisklasse verzichtet.

Medion verbaut zwei Lautsprecher, die für einen guten Klang sorgen sollen, sowie einen 44-Wh-Akku, der eine Laufzeit von 5 Stunden ermöglicht. Bei der Größe und Ausstattung ist das durchaus realistisch. Zur weiteren Ausstattung zählen noch WiFi-ac, Bluetooth 4.0, 1x USB 3.0, 2x USB 2.0, HDMI, VGA und Gigabit-Ethernet. An der Front ist zudem eine HD-Webcam verbaut. Es gibt außerdem einen DVD-Brenner auf der rechten Seite.

Das Design ist insgesamt recht zurückhaltend gestaltet. Das Gehäuse besteht aus Kunststoff, wodurch sich ein Gewicht von 2700 Gramm ergibt. Zugeklappt ist das Laptop 28 mm dünn. Zum Preis von 599€ durchaus ein attraktives Gerät, welches durch die SSD eine gute Performance bieten dürfte.Kein Wunder: Die Bildschirme in den Geräten werden oftmals immer größer, die Prozessoren immer leistungsstärker und die Anforderungen immer höher. Längere Laufzeiten erfordern somit immer größere Akkus, was wiederum entsprechende Bauweisen und auch mehr Gewicht für die verwendeten Geräte bedeuten könnte.

Microsoft arbeitet unter dem Projektnamen Software Defined Batteries an einer besonders interessanten Technologie, die Laufzeiten moderner Laptop-Kraftzellen merklich verbessern könnte. So stellte man sich die Frage, was denn wäre, wenn der Akku genau wüsste, welchen Ansprüchen er dem Nutzer in entsprechenden Situationen gerecht werden muss?

Das dazu entwickelte System kombiniert dabei gleich mehrere Akkutypen, die jeweils an unterschiedliche Anforderungen gekoppelt sind, welche aber im Zusammenspiel mit einer intelligenten Software Hand in Hand die Laufzeit von Laptops und Tablet-Rechnern weit über den aktuellen Standard heben sollen.

„Statt länger auf die perfekte Batterie zu warten, verwenden wir lieber alle bereits bestehenden Technologien", erkärt Ranveer Chandra, einer der kreativen Köpfen bei Microsoft mit der Obsession, den perfekten Akku zu entwickeln.

Die Redmonder nennen ein Beispiel: Jeden Tag wird gegen 14.45 Uhr das Netzteil an den Laptop angeschlossen, gefolgt von einem längeren Meeting in Form einer ausgiebigen Powerpoint-Präsentation bereits um 15.00 Uhr. Ein zu kurzer Zeitraum die Präsentation ohne Schweißperlen auf der Stirn durchzustehen, in der Angst, dass dem Gerät gleich der Saft ausgehen könnte.

Die Lösung: Das System erkennt, wann das entsprechende Gerät an ein Netzteil angeschlossen wird, gefolgt von einer längeren Powerpoint-Präsentation nur eine viertel Stunde später. Die Software weiß also, welches Programm innerhalb des laufenden Betriebssystems im Anschluss gestartet wird und löst in dem Augenblick, in dem das Netzteil angeschlossen wird, einen Fast Charge aus, weil zwischen Ladebeginn und Präsentation gerade einmal fünfzehn Minuten liegen.

Überraschend erfolgt auf der CES 2016 die Neuvorstellung des Razer Blade Stealth Ultrabooks. Dessen 12,5-Zoll-Display bietet eine UHD-Auflösung und untypisch für Razer soll das High-End-Notebook günstiger werden als bisherige Blades. Die enorme Pixelmenge kann durch eine Desktop-GPU im Razer Core-Gehäuse gespeist werden.

Razer kündigt das Razer Blade Stealth Touch Ultrabook, das im Februar auf den deutschen Markt kommt, mit den Worten „ultraportabel, maximal leistungsfähig und mit unschlagbarem Preis-Leistungsverhältnis" an. Das kleine 12,5-Zoll- Notebook im charakteristischen, schwarzen Vollaluminium-Chassis wird mit der WQHD-Auflösung von 2.560 × 1.440 Pixel und einer 128 GB SSD ab 999 US-Dollar erhältlich sein. Die High-End-Variante mit UHD-Display (3.840 × 2.160 Pixel) und 512 GB soll hingegen 1.599 US-Dollar kosten. Deutsche Preise, die wahrscheinlich etwas darüber liegen werden, nennt das Unternehmen noch nicht, nur die hiesige Verfügbarkeit wird bereits auf den Februar datiert. Noch im Januar sollen erste Geräte versendet werden.

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Video abspielen Günstiger dank Direktvertrieb
Ende November kündigte Razers CEO Min-Liang Tan den durch die Partnerschaft mit Lenovo ermöglichten Direktvertrieb der Razer Gaming-Notebooks in Europa an. Zeitnah nach der Vorstellung unterstützt durch die Lieferkette Lenovos und im Exklusiv-Verkauf über die Webseite razerzone.com wird das Razer Blade Stealth das Portfolio der 14- und 17-Zoll-Blade-Notebooks ergänzen. Für letztgenannte rechnet ComputerBase mit einer Neuauflage noch im Frühjahr.

Das Razer Blade Stealth trägt ein 12,5-Zoll-Touch-Display mit IGZO-Technologie, wahlweise in der WQHD- oder in der UHD-Auflösung und mit einer 100 prozentigen Abdeckung des Adobe-RGB-Farbraumes (70 Prozent bei WQHD). Das Unibody-Gehäuse aus Aluminium besitzt eine Bauhöhe von 13,1 Millimeter und wiegt 1,5 Kilogramm. Eine dedizierte Grafikkarte wie etwa das Microsoft Surface Book bringt das dem Gaming verschriebene Unternehmen Razer in diesem Chassis allerdings nicht unter, stattdessen setzt der Hersteller auf das Razer-Core-Gehäuse als stationäre Herberge für eine Desktop-GPU.

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Akku Apple M8416

Das darf nur Fernseher zieren, die neben UHD-Auflösung (3840 mal 2160 Pixeln) von der Allianz festgelegte Mindeststandards für Helligkeit, Resthelligkeit und Farbraumgröße erfüllen. Auf der Messe sind das vor allem die Top-Geräte, etwa die keine drei Millimeter dünnen OLED-TVs E6 und G6 von LG. Panasonics erstes Ultra-HD-Premium-TV heißt DXW904, bei Philips bildet die UHD-Serie 7000 den HDR-Einstieg. Samsung zeigt etwa den gebogenen, randlosen KS9500. Sonys XD 93 mit Android TV als Betriebssystem unterstützt zwar HDR, trägt das Logo aber nicht.

Schlauere Geräte: In den wachsenden Actioncam-Markt steigt jetzt auch Nikon ein - mit der robusten, bis 30 Meter Tiefe wasserdichten KeyMission 360, die neben 4K- auch 360-Grad-Videos liefern kann, weil sie Linsen an zwei Seiten hat, deren 180-Grad-Bilder verbunden werden können. Sonys neue HDR-AS50 (220 Euro ab Februar) kann mit ihrem 11-Megapixel-Sensor Full-HD-Videos mit bis zu 60 Bildern pro Sekunde aufzeichnen - und wird mit einem Unterwassergehäuse für Tauchtiefen bis 60 Metern geliefert. In den Himmel von Las Vegas dagegen schickt Parrot die Nurflügler-Drohne Disco: Mit einer 14-Megapixel-Kamera in der Nase soll sie ein Heckpropeller auf bis zu 80 km/h beschleunigen. Der Start soll aus der Hand gelingen, die Landung vollautomatisch.

Von Sengled ist auf der Messe eine neue LED-Leuchte für die Lampenfassung namens Voice mit eingebautem Lautsprecher, Mikrofon und WLAN zu sehen. Sie versteht Sprachbefehle, etwa zur Musiksteuerung, kann aber auch den Raum überwachen und Alarm schlagen, wenn ein Einbrecher durch die Wohnung zieht oder das Baby schreit. Im Smart-Home-Dunstkreis funkt auch Netatmo mit der lernfähigen WLAN-Übwerwachungskamera Presence, die im Außenbereich Menschen, Tiere und Fahrzeuge dank Infrarot selbst im Dunkeln unterscheiden und reagieren kann - etwa mit der Nachricht, dass der Paketdienst kommt.

Vielseitigeres Hi-Fi: Musikstreaming und Drahtlos-Audio-Systeme wie das neue Beosound 35 von Bang & Olufsen (2300 Euro ab April) oder Sonys SRS-ZR7 (350 Euro ab Juli) sind große Themen auf der Messe. Doch trotz der rasanten Digitalisierung der Hi-Fi-Welt hält sich Vinyl nicht nur hartnäckig, sondern findet sogar immer neue Anhänger. Deshalb hat Sony mit dem PS-HX500 (500 Euro ab Mai) einen neuen Plattenspieler konstruiert - und Panasonic angekündigt, mit der SL-1200-Serie wieder Technics-Laufwerke zu produzieren.

Der neue Sony kommt mit einem Aluguss-Teller, Riemenantrieb und Phono-Vorverstärker. Aber auch ein USB-Ausgang, der hochauflösende 24-Bit-Signale ausgeben können soll, ist als digitales Zugeständnis vorhanden - falls jemand seine Platten digital ausspielen oder in Dateiform sichern möchte, wozu auch eine Software mitgeliefert wird. Technics verkauft seinen Klassiker ab Winter 2016 wieder als Grand Class SL-1200G, mit digitalen Einflüssen beim Mikroprozessor und Kontrollsensoren für den Direktantrieb.

Leichtere Notebooks: Dünn und vielseitig sind die Laptop-Neuheiten der CES - und viele wiegen dank Magnesium, Aluminium oder Karbon kaum mehr als ein Kilogramm. Lenovo hat etwa Zuwachs für seine Thinkpad-Reihe angekündigt: Zwei 14-Zoll-Notebooks und ein 12-Zoll-Tablet, die allesamt X1 heißen. Im 360-Grad-Display des X1 Yoga stecken optional farbkräftige OLEDs, wie sie bisher fast nur bei Smartphones oder Fernsehern zu finden waren. Das Gewicht von 1,3 Kilogramm unterbietet das zweite Notebook namens X1 Carbon noch einmal um 100 Gramm. Ansteckbare Module sind die Spezialität des X1-Tablets, darunter eine 3D-Kamera, ein Projektor oder ein mit Schnittstellen gespickter Extra-Akku. Man kann auch eine magnetisch haftende Tastatur nutzen, wenn das Tablet mit dem integrierten Ständer aufgestellt wird. Diese Kombination wiegt nur knapp 1,1 Kilogramm.

In den Grafik-Benchmarks lässt das Pixel C dank der Nvidia-CPU seine Konkurrenten deutlich hinter sich. Im 3DMark-Bench (Unlimited Ice Storm), der die 3D-Performance misst, erreicht das Google-Tablet 40922 Punkte. Das iPad Air 2 schaffte nur 21647 Punkte, das Lenovo Yoga Tab 3 Pro 25928 Punkte. Das Pixel C kommt fast an die Grafik-Performance eines Surface Pro 3 mit Intel-Core-i5 heran, das laut der Datenbank des 3DMark-Entwicklers 47191 Punkte verzeichnet. In Spielen reibt man sich auf dem Pixel auch nicht selten die Augen und bewundert die schöne Grafik, die detaillierte Umgebung oder die geschmeidige Landschaft, anstatt sich auf die Action zu konzentrieren.

Auch sonst überzeugt die Performance. Das Tablet lädt Apps schnell herunter und startet sie im Nu. Auch das Laden von Webseiten und Spielen geht äußerst flott. Die Navigation ist ebenso flüssig. Und zehn Apps im Hintergrund während man das leistungsintensive Spiel Nova 3 zockt, bereiten dem Pixel C ebenfalls keine Probleme.

HP hat sein Elitebook Folio (ab März zu Preisen ab 1000 Euro) überarbeitet, und es auf gut 12 Millimeter verschlankt und das Gewicht unter ein Kilo gedrückt. Es kann auch mit einem 4K-Display bestellt werden und bietet an Schnittstellen nur zwei USB-C-Ports: Diese Anschlüsse für den neuen, beidseitig nutzbaren USB-C-Stecker, wie ihn der USB-3.1-Standard vorsieht, finden sich an immer mehr mobilen Geräten - auch am portablen, 800 Gramm leichten Monitor MB169C+ von Asus. Mit seiner Ständerhülle sieht der 15,6-Zöller aus wie ein Tablet. Über das USB-C-Kabel fließen hier nicht nur die Bildinformationen, sondern auch der Strom für den Betrieb.

Variablere Tablets und Phablets: Mit Windows 10 kommen neue, wandelbare Mobilgeräte auf den Markt. Acer etwa zeigt in Las Vegas das Aspire Switch 12 S (ab 1200 Euro ab März) mit USB-C und magnetischem Tastaturdock, das die Continuum-Funktion von Windows unterstützt: Wird die Tastatur angesteckt, arbeitet man automatisch mit PC-Benutzeroberfläche weiter. Dieses Feature bietet auch Acers neues 5,5-Zoll große Windows-Phablet Liquid Jade Primo (ab 600 Euro ab Januar) mit OLED-Display und USB-C, wenn man es in die mitgelieferte Docking-Ladestation stellt, an die auch Monitor, Maus und Tastatur angeschlossen werden können. Ein OLED-Display und USB-C zeichnen auch Samsungs neues 12-Zoll-Windows-Tablet Galaxy Tab Pro S aus (ab Februar), das 6,3 Millimeter dünn ist, keine 700 Gramm wiegt und sich mit Tastaturhülle auch für Notebookaufgaben empfiehlt.

Obwohl das 8 Zoll große HD-Tablet Pixi 3 von Alcatel Onetouch größenmäßig nicht mehr als Smartphone oder Phablet durchgeht, installiert der Hersteller darauf die Mobilversion von Windows 10 - schließlich erlaubt das LTE-Gerät auch ganz klassisches Telefonieren. Bei den Mobilgeräten gibt es aber auch Neues aus dem Android-Bereich: Huawei hat etwa eine 500 Gramm leichte und gut 7 Millimeter dicke 10-Zoll-Version seines Multimedia-Tablets Mediapad M2 (ab 350 Euro ab Ende Januar) mit vier Lautsprechern und Fingerabdrucksensor mit zur Messe gebracht. Außerdem hat der Hersteller angekündigt, dass sein neues Top-Handy, das Ende November in China vorgestellte Sechs-Zoll-Phablet Huawei Mate 8, Ende Januar für 600 Euro auch in Deutschland auf den Markt kommt.

STECKBORN. Die Ursache des Grossbrandes in Steckborn ist geklärt: Der Lithium-Polymer-Akku eines Modellautos, der an ein Ladegerät angeschlossen war, löste das Feuer aus. Ein Experte der ETH erklärt, wie es zu solchen Fällen kommen kann.
Es war ein Akku: Die Kantonspolizei Thurgau hat gestern die Ursache für den Grossbrand kurz vor Weihnachten in Steckborn mitgeteilt. Die Fachleute hätten ein Zimmer als Ort des Brandausbruchs lokalisiert. In diesem Zimmer sei der Lithium-Polymer-Akku eines Modellautos an ein Ladegerät angeschlossen gewesen – dieser Akku habe das Feuer entfacht. Die Untersuchung der Staatsanwaltschaft ist noch nicht abgeschlossen.

Die Polizei mahnt zur Vorsicht im Umgang mit Lithium-Polymer-Akkus, auch LiPo-Akkus genannt. «In jedem Fall ist vor dem Gebrauch dieser Akkus die Gebrauchsanweisung zu beachten. LiPo-Akkus können sich aufblähen, innerlich verglühen, zu brennen beginnen oder sogar explodieren, wenn sie mechanisch beschädigt sind oder überladen werden», schreibt die Polizei. Mit sachgemässer Handhabung liessen sich die Risiken aber minimieren.

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January 11, 2016

Akku Samsung N150 Plus

Lithium-Akkus sind kleine Kraftpakete. Sie liefern im Vergleich mit anderen Akkutypen viel Strom bei wenig Gewicht. Lange Zeit waren sie nur Elektrokennern ein Begriff. «Seit etwa zehn Jahren werden sie auch von normalen Konsumenten täglich verwendet», sagt Rolf Zinniker, Elektroingenieur und Akku-Experte an der ETH.

Allerdings ortet Zinniker Unterschiede, je nach dem, wofür die Akkus eingesetzt werden. Lithium-Akkus sind vor allem in Handys und Laptops weit verbreitet. Zudem kommen sie – zum Beispiel in der LiPo-Ausführung – im grossen Stil im Modellbau zum Einsatz.

Bei Handys und Laptops erhält der Konsument ein fixes System: das Gerät samt Akku und passendem Ladekabel. Die Ströme, die in solchen Geräten fliessen, sind vergleichsweise gering und regelmässig. Schutzschaltungen verhindern, dass der Akku zu stark geladen oder entladen wird. Beides kann den Akku erhitzen und im Extremfall zu den oben erwähnten Symptomen führen.

«Im Modellbau hingegen können, gerade in leistungsstarken Modellen wie ferngesteuerten Rennautos, sehr starke Ströme fliessen», sagt Zinniker. Wenn entsprechende Schutzschaltungen fehlten oder versagten, steige das Risiko, dass sich ein Akku zu stark entlade und zu heiss werde. Wenn ein Akku, der die kritische Grenze bereits überschritten hat, danach wieder aufgeladen wird, nimmt das Risiko der Überhitzung weiter zu.

Eine Reihe von Regeln
Zudem, so Zinniker, würden im Modellbau – im Gegensatz etwa zu den Handys – oft Akkus und Ladegeräte in verschiedenen Kombinationen verwendet. Es sei wichtig, dass die Anwender wüssten, welche Zusammensetzungen und Geräteeinstellungen problemlos seien und welche nicht. Und: «Gerade bei sehr preisgünstigen Geräten und Akkus ist Vorsicht geboten.» Es sei beispielsweise möglich, dass im Fall von Steckborn das Ladegerät nicht richtig gearbeitet habe.

Hersteller von Lithium-Akkus weisen meist auf die Risiken bei unsachgemässer Anwendung hin, manche Modellbauvereine und -verbände haben Anleitungen für die Handhabung der Akkus im Internet publiziert. Zu den gängigen Regeln gehört, dass LiPo-Akkus nicht unbeaufsichtigt geladen werden. «Das heisst nicht, dass man den Akku pausenlos im Auge behalten muss», sagt Rolf Zinniker. «Aber man sollte sich die korrekte Ladedauer merken, auf die Uhr schauen und nach Ablauf dieser Zeitspanne den Akku vom Ladegerät trennen.» Zudem sei darauf zu achten, dass kein brennbares Material in der Nähe des Akkus liege.

Modellbauexperten empfehlen, dass LiPo-Akkus in feuerfesten Beuteln oder Kisten aufbewahrt, geladen und transportiert werden. Solches Zubehör ist im Fachhandel erhältlich.Empfindlich reagieren die Akkus auch auf starke mechanische Belastungen: Stürzt beispielsweise ein ferngesteuertes Flugmodell mit LiPo-Akku ab, sollte der Akku vorerst an einen feuerfesten Ort gelegt und eine Weile beobachtet werden.Samsung hat bereits eine ganze Reihe Tablets im Angebot, in unterschiedlichen Preisklassen. Die Geräte sind mobil, arbeiten bislang aber alle auf der Android-Plattform von Google. Mit dem Galaxy Tab Pro S wagen sich die Koreaner erstmals seit langer Zeit wieder an ein Profi-Tablet mit Windows als Betriebssystem.

Bemerkenswert beim Tab Pro S ist das dünne Gehäuse. Mit 6,3 Millimeter Dicke unterbietet es das Surface Pro deutlich, das iPad Pro immerhin um 0,7 Millimeter. Auch beim Gewicht liegen die Südkoreaner knapp 100 Gramm unter der Vorgabe von Microsoft. Die Akkulaufleistung gibt Samsung mit etwas über 10 Stunden an, der entladene 5.200 mAh Akku soll innerhalb von zweieinhalb Stunden wieder betriebsbereit sein.

Unter dem Super AMOLED-Display, das mit 2160×1440 Pixeln auflöst, arbeitet ein Intel Core M, der neusten Prozessor-Generation Skylake. Auf Mobilität getrimmt, taktet er mit 2,2 GHz, beschränkt sich aber auf zwei Rechenkerne. Insgesamt liegt die Leistung auf demselben Niveau wie das Surface Pro 4 in seiner schwächsten Ausstattung.

Wie in der Business-Klasse üblich, kann das Tab Pro S sowohl mit einer andockbaren Tastatur als Laptop als auch ohne Keyboard mit dem berührungsempfindlichen Bildschirm als Tablet verwendet werden. Anders als beim Platzhirschen Microsoft liegt das Keyboard-Cover dem Tablet aber schon bei.

Über den Preis machte Samsung noch keine Angaben. Auf der CES kursieren aber Gerüchte, wonach die günstigste Variante um die 1000 Euro kostet, also gleichauf mit der Konkurrenz. Für den Marktstart im Frühjahr sind zwei Versionen in den Farben Schwarz und Weiß geplant, wahlweise mit 128 GB oder 256 GB SSD-Speicher. Außerdem gibt es ein LTE-Modell, damit auch die Internetverbindung beim Arbeiten unterwegs nicht abbricht.

Samsung darf auf der CES 2016 natürlich nicht fehlen. Der Koreaner hat heute Nacht ein neues Tablet sowie eine neue Notebook Serie vorgestellt. Erstmals in der Geschichte erhält die Galaxy – Reihe Windows als Betriebssystem. Beendet das Unternehmen hiermit die Zusammenarbeit mit Android? Wohl eher nicht. Auch wenn das neue Galaxy TabPro S stark an das Surface Book von Microsoft angelehnt ist, kann das Gerät von Microsoft nicht geschlagen werden.

Das Samsung Galaxy TabPro S führt die Convertible Reihe fort. Spätestens auf der CES wird deutlich, dass 2-in-1 Geräte aktuell immer mehr an Bedeutung gewinnen. Nachdem Microsoft im Oktober das Surface Book vorgestellt hat, ziehen immer mehr Hersteller mit Convertibles nach. Nun also auch Samsung. Das Premiumgerät – wie es der Hersteller selbst nennt – besitzt ein zwölf Zoll großes SuperAMOLED Display mit einer Auslösung von 2.160×1.440 Pixel. Bei der Auflösung handelt es sich um eine Marktneuheit – so der Südkoreaner. Beim Kaufpreis ist ein Ledercase mit verbauter Tastatur inklusive. Das Galaxy TabPro S ist gerade einmal 6,3 Millimeter dick und bringt 693 Gramm auf die Wage.

Als Prozessor kommt ein Intel Core M mit 2,2 GHz zum Einsatz. Diesem stehen vier Gigabyte Arbeitsspeicher zur Seite. Der interne Speicher ist entweder 128 Gigabyte oder 256 Gigabyte groß. Für eine gute Performance wird natürlich auf SSDs gesetzt. Das Convertible erhält einen 5.200 mAh großen Akku. Mit diesem sollen Laufzeiten von bis zu 10,5 Stunden möglich sein. Dank Pogo Pin wird die Tastatur zeitgleich mit dem Tablet geladen. Mit Quick Charge lassen sich beide Geräte in nur 2,5 Stunden komplett aufladen. Damit Erinnerungsbilder nicht zu kurz kommen, sind zwei fünf Megapixel Kameras verbaut.Samsung Galaxy TabPro S Samsung CES 2016: Samsung startet mit Windows durch - Tablet und Notebook inklusive Samsung Galaxy TabPro S

Erstmals verpasst Samsung der Galaxy – Reihe Windows. Der Nutzer kann beim Kauf entscheiden, ob Windows 10 Home oder Windows 10 Pro vorinstalliert sein soll. Auch für die optionale Ausstattung hat Samsung einiges parat. Der Kunde kann beim Kauf wählen, ob lediglich WiFi oder auch LTE Cat. 6 verbaut sein soll. Mit letzterem lassen sich Geschwindigkeiten von bis zu 300 Mbit/s erreichen. Außerdem kann ein passender Bluetooth Stift separat bestellt werden. Ein weiteres Zubehör ist der Multi Port Adapter. Dieser besitzt einen HDMI sowie einen USB A und einen USB C Anschluss. Stattdessen ist NFC, GPS und Bluetooth 4.1 serienmäßig verbaut – wäre schlimm, wenn nicht. Auch wenn sich die Spezifikationen gut lesen, kann das Samsung Galaxy TabPro S sicher nicht mit dem Surface Book mithalten. Der Verkauf beginnt bereits im Februar. Ein genauer Preis steht aus, ersten Informationen zufolge soll sich dieser um die 1.000 Euro belaufen.

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Akku Toshiba Satellite P505D

Las Vegas/Berlin - Das neue Jahr startet mit der Consumer Electronics Show in Las Vegas. Hersteller aus der ganzen Welt präsentieren hier die Technik-Trends für das kommende Jahr. Ob Kühlschränke mit großen Displays, intelligente Turnschuhe oder Neuerungen in Sachen Smart Home – Die Technik-Messe gibt einen interessanten Einblick in neue Trends und Highlights.

Brillantere TV-Bilder
2015 waren gebogene Displays der große TV-Trend. Nun bringen die Hersteller wieder mehr plane Mattscheiben, deren scharfe UHD-Bilder durch hohen Dynamikumfang (HDR) und einen erweiterten Farbraum (WCG) noch kontrastreicher und brillanter werden sollen. Damit die gesteigerte Dynamik zwischen sattem Schwarz und gleißendem Licht sowie das prallere Farbspektrum für den Verbraucher vergleichbar bleiben, hat der Hersteller-Verband Ultra HD Alliance auf der CES ein neues Logo vorgestellt: Ultra HD Premium.

Das darf nur Fernseher zieren, die neben UHD-Auflösung (3840 mal 2160 Pixeln) von der Allianz festgelegte Mindeststandards für Helligkeit, Resthelligkeit und Farbraumgröße erfüllen. Auf der Messe sind das vor allem die Top-Geräte, etwa die keine drei Millimeter dünnen OLED-TVs E6 und G6 von LG. Panasonics erstes Ultra-HD-Premium-TV heißt DXW904, bei Philips bildet die UHD-Serie 7000 den HDR-Einstieg. Samsung zeigt etwa den gebogenen, randlosen KS9500. Sonys XD 93 mit Android TV als Betriebssystem unterstützt zwar HDR, trägt das Logo aber nicht.

Schlauere Geräte
In den wachsenden Actioncam-Markt steigt jetzt auch Nikon ein - mit der robusten, bis 30 Meter Tiefe wasserdichten KeyMission 360, die neben 4K- auch 360-Grad-Videos liefern kann, weil sie Linsen an zwei Seiten hat, deren 180-Grad-Bilder verbunden werden können. Sonys neue HDR-AS50 (220 Euro ab Februar) kann mit ihrem 11-Megapixel-Sensor Full-HD-Videos mit bis zu 60 Bildern pro Sekunde aufzeichnen - und wird mit einem Unterwassergehäuse für Tauchtiefen bis 60 Metern geliefert. In den Himmel von Las Vegas dagegen schickt Parrot die Nurflügler-Drohne Disco: Mit einer 14-Megapixel-Kamera in der Nase soll sie ein Heckpropeller auf bis zu 80 km/h beschleunigen. Der Start soll aus der Hand gelingen, die Landung vollautomatisch.

Von Sengled ist auf der Messe eine neue LED-Leuchte für die Lampenfassung namens Voice mit eingebautem Lautsprecher, Mikrofon und WLAN zu sehen. Sie versteht Sprachbefehle, etwa zur Musiksteuerung, kann aber auch den Raum überwachen und Alarm schlagen, wenn ein Einbrecher durch die Wohnung zieht oder das Baby schreit. Im Smart-Home-Dunstkreis funkt auch Netatmo mit der lernfähigen WLAN-Übwerwachungskamera Presence, die im Außenbereich Menschen, Tiere und Fahrzeuge dank Infrarot selbst im Dunkeln unterscheiden und reagieren kann - etwa mit der Nachricht, dass der Paketdienst kommt.

Vielseitigeres Hi-Fi
Musikstreaming und Drahtlos-Audio-Systeme wie das neue Beosound 35 von Bang & Olufsen (2300 Euro ab April) oder Sonys SRS-ZR7 (350 Euro ab Juli) sind große Themen auf der Messe. Doch trotz der rasanten Digitalisierung der Hi-Fi-Welt hält sich Vinyl nicht nur hartnäckig, sondern findet sogar immer neue Anhänger. Deshalb hat Sony mit dem PS-HX500 (500 Euro ab Mai) einen neuen Plattenspieler konstruiert - und Panasonic angekündigt, mit der SL-1200-Serie wieder Technics-Laufwerke zu produzieren.

Der neue Sony kommt mit einem Aluguss-Teller, Riemenantrieb und Phono-Vorverstärker. Aber auch ein USB-Ausgang, der hochauflösende 24-Bit-Signale ausgeben können soll, ist als digitales Zugeständnis vorhanden - falls jemand seine Platten digital ausspielen oder in Dateiform sichern möchte, wozu auch eine Software mitgeliefert wird. Technics verkauft seinen Klassiker ab Winter 2016 wieder als Grand Class SL-1200G, mit digitalen Einflüssen beim Mikroprozessor und Kontrollsensoren für den Direktantrieb.

Leichtere Notebooks
Dünn und vielseitig sind die Laptop-Neuheiten der CES - und viele wiegen dank Magnesium, Aluminium oder Karbon kaum mehr als ein Kilogramm. Lenovo hat etwa Zuwachs für seine Thinkpad-Reihe angekündigt: Zwei 14-Zoll-Notebooks und ein 12-Zoll-Tablet, die allesamt X1 heißen. Im 360-Grad-Display des X1 Yoga stecken optional farbkräftige OLEDs, wie sie bisher fast nur bei Smartphones oder Fernsehern zu finden waren. Das Gewicht von 1,3 Kilogramm unterbietet das zweite Notebook namens X1 Carbon noch einmal um 100 Gramm. Ansteckbare Module sind die Spezialität des X1-Tablets, darunter eine 3D-Kamera, ein Projektor oder ein mit Schnittstellen gespickter Extra-Akku. Man kann auch eine magnetisch haftende Tastatur nutzen, wenn das Tablet mit dem integrierten Ständer aufgestellt wird. Diese Kombination wiegt nur knapp 1,1 Kilogramm.

HP hat sein Elitebook Folio (ab März zu Preisen ab 1000 Euro) überarbeitet, und es auf gut 12 Millimeter verschlankt und das Gewicht unter ein Kilo gedrückt. Es kann auch mit einem 4K-Display bestellt werden und bietet an Schnittstellen nur zwei USB-C-Ports: Diese Anschlüsse für den neuen, beidseitig nutzbaren USB-C-Stecker, wie ihn der USB-3.1-Standard vorsieht, finden sich an immer mehr mobilen Geräten - auch am portablen, 800 Gramm leichten Monitor MB169C+ von Asus. Mit seiner Ständerhülle sieht der 15,6-Zöller aus wie ein Tablet. Über das USB-C-Kabel fließen hier nicht nur die Bildinformationen, sondern auch der Strom für den Betrieb.

Variablere Tablets und Phablets
Mit Windows 10 kommen neue, wandelbare Mobilgeräte auf den Markt. Acer etwa zeigt in Las Vegas das Aspire Switch 12 S (ab 1200 Euro ab März) mit USB-C und magnetischem Tastaturdock, das die Continuum-Funktion von Windows unterstützt: Wird die Tastatur angesteckt, arbeitet man automatisch mit PC-Benutzeroberfläche weiter. Dieses Feature bietet auch Acers neues 5,5-Zoll große Windows-Phablet Liquid Jade Primo (ab 600 Euro ab Januar) mit OLED-Display und USB-C, wenn man es in die mitgelieferte Docking-Ladestation stellt, an die auch Monitor, Maus und Tastatur angeschlossen werden können. Ein OLED-Display und USB-C zeichnen auch Samsungs neues 12-Zoll-Windows-Tablet Galaxy Tab Pro S aus (ab Februar), das 6,3 Millimeter dünn ist, keine 700 Gramm wiegt und sich mit Tastaturhülle auch für Notebookaufgaben empfiehlt.

Obwohl das 8 Zoll große HD-Tablet Pixi 3 von Alcatel Onetouch größenmäßig nicht mehr als Smartphone oder Phablet durchgeht, installiert der Hersteller darauf die Mobilversion von Windows 10 - schließlich erlaubt das LTE-Gerät auch ganz klassisches Telefonieren.

Multimedia-Handys
Bei den Mobilgeräten gibt es aber auch Neues aus dem Android-Bereich: Huawei hat etwa eine 500 Gramm leichte und gut 7 Millimeter dicke 10-Zoll-Version seines Multimedia-Tablets Mediapad M2 (ab 350 Euro ab Ende Januar) mit vier Lautsprechern und Fingerabdrucksensor mit zur Messe gebracht. Außerdem hat der Hersteller angekündigt, dass sein neues Top-Handy, das Ende November in China vorgestellte Sechs-Zoll-Phablet Huawei Mate 8, Ende Januar für 600 Euro auch in Deutschland auf den Markt kommt.

Las Vegas/Berlin (dpa/tmn) - Internet-Kühlschränke mit Riesendisplay oder automatischer Türöffnung, sensorgespickte Hightech-Turnschuhe, oder ein Stromstoß-Armband gegen Übelkeit? - Spannendes und Verrücktes bietet die Consumer Electronics Show (bis 9. Januar) reichlich. Interessant sind aber auch und vor allem die Produkte, die mit großer Wahrscheinlichkeit bald bei den Händlern stehen werden. Einige Trends und Highlights:

Brillantere TV-Bilder: 2015 waren gebogene Displays der große TV-Trend. Nun bringen die Hersteller wieder mehr plane Mattscheiben, deren scharfe UHD-Bilder durch hohen Dynamikumfang (HDR) und einen erweiterten Farbraum (WCG) noch kontrastreicher und brillanter werden sollen. Damit die gesteigerte Dynamik zwischen sattem Schwarz und gleißendem Licht sowie das prallere Farbspektrum für den Verbraucher vergleichbar bleiben, hat der Hersteller-Verband Ultra HD Alliance auf der CES ein neues Logo vorgestellt: Ultra HD Premium.

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January 08, 2016

Akku SAMSUNG NP-RV520E

Der matte, entspiegelte Bildschirm weist längst nicht so viele Spiegelungen wie die sogenannten Glossy-Displays auf. Gut für diejenigen, die mit dem Notebook an einem Fensterarbeitsplatz oder unter freiem Himmel arbeiten.High-End-Notebooks bieten Bildschirme mit knackigeren Farben, besserem Kontrast und einer höheren Maximalhelligkeit. Die meisten Käufer dürften mit der Anzeigequalität des Medion Akoya dennoch zufrieden sein, sofern sie keine Profifotografen sind. Ankreiden müssen wir der Medion-Anzeige die horizontale Blickwinkelabhängigkeit. Bewegt ihr das Display mithilfe des Scharniers nach oben oder unten, ändert sich die Farbdarstellung. Blickt ihr hingegen schräg von der Seite auf die Anzeige, kommt es nicht zu diesem Effekt.

Aufgeklappt präsentiert sich der aufgeräumte, dunkel gehaltene Innenraum des E7416. Medion fand Platz für einen separaten Nummernblock, was die Eingabe langer Zahlenketten in Programmen wie Excel und Co. vereinfacht. Aufgrund der umfangreichen Platzverhältnisse hält sich die Doppelbelegung von Tasten in Grenzen. Lediglich eine Handvoll Funktionen, hauptsächlich die Multimediasteuerung, lagert der Hersteller über die FN-Taste aus.

Die insgesamt 103 Tasten sind nicht beleuchtet, was das Arbeiten im Dunkeln erschwert. Ausnahme bildet der Einschaltknopf, der mithilfe einer LED Auskunft über den aktuellen Betriebszustand des Akoya gibt. Weitere Status-LEDs finden wir am rechten unteren Rand des Testgeräts.

Auf der Tastatur lässt es sich schnell fehlerfrei tippen, ohne längere Eingewöhnungszeit. Sämtliche Tasten verfügen über einen geringen Hub mit exaktem Druckpunkt. Beim etwas beherzteren Anschlag klappert die Klaviatur.Störender jedoch: Beim linken, oberen Bereich rund um die ESC-Taste gibt der Tastaturrahmen bereits auf leichten Druck hin merklich nach. Dies hat ein entkoppeltes Schreibgefühl mit schwammigem Druckpunkt der Tasten in diesem Bereich zur Folge.Notebooks unter 500 Euro schwächeln häufig bei Tempo und Ausstattung, so kommen nicht die aktuellsten WLAN-Module zum Einsatz (maximal 150 statt bis zu 300 Mbps/s) und auch bei anderen Komponenten sparen die Hersteller.Trotzdem sind diese Geräte den meisten Aufgaben gewachsen, aufwendige Tätigkeiten wie Videoschnitt nerven aber mitunter mit Wartezeit oder ruckeln stark. Den Kauftipp verdient das günstige Toshiba Satellite C55D-A-140: Es bleibt stets leise und bietet eine lange Akkulaufzeit.

Natürlich können Sie mit einem 13,3-Zoll-Notebook (34 Zentimeter Bilddiagonale) am Schreibtisch arbeiten und ein 17,3-Zoll-Gerät (44 Zentimeter Bilddiagonale) durch die Gegend schleppen. In der Praxis bieten sich die kleineren Klassen eher für den mobilen Einsatz an, während 17-Zoll-Geräte durchaus als PC-Ersatz infrage kommen.

Mit einer Bilddiagonale von fast 40 Zentimetern und einer Auflösung von zumeist 1366x768 Pixeln liegen 15,6-Zoll-Notebooks in der Mitte. Einige bieten sogar Full-HD-Auflösung (1920x1080 Pixel). Dann sind Schrift und Icons aber recht klein.

- Betriebssystem und RAM: Die Core-i3/i5/i7-Fraktion setzt auf Windows 8 oder 8.1 in der 64-Bit-Version – so lassen sich mehr als drei Gigabyte (GB) Arbeitsspeicher (RAM) nutzen. Das ist umso wichtiger, da viele Notebooks mit vier oder sechs GB RAM daherkommen, manche bieten acht (Asus X550VB-XX047H) oder gar 16 GB RAM (One K56-3N). Apple setzt beim MacBook Pro auf das eigene Betriebssystem OS X Mavericks.- Prozessor: Selbst preisgünstige Modelle besitzen Dual-Core-Prozessoren. Damit laufen auch Bild-, Musik- und Videobearbeitungs-Programme in hohem Tempo.Gelegentliche Pausen einlegen

In den Notebooks sorgt in der Regel ein integrierter Lüfter dafür, dass Wärme optimal nach außen abgeleitet wird. Achten Sie daher stets darauf, dass die unteren Lüftungsschlitze Ihres Notebooks frei sind. Damit schützen Sie nicht nur den Akku, sondern auch Prozessor und Grafikkarte.
Bei lüfterlosen Mobilrechnern oder Smartphones wird die Hitze durch das Gehäuse abgeleitet. Befreien Sie die geplagten Mobilrechner idealerweise von ihren Schutzhüllen. Positionieren Sie den Laptop nur auf einer freien Tischfläche. Auch wenn es bequem ist: Das Bett oder Sofa sollten als Unterlage vermieden werden. Vermeiden Sie zudem Fensterbänke und Abstellflächen in der Nähe von sonnendurchfluteten Fenstern.

Wenn sich die Raumtemperatur nicht weiter reduzieren lässt, kann ein schattiger Ort oder ein zusätzlicher Ventilator für bessere Umgebungsbedingungen sorgen. Auf einem Tablet oder Smartphone wird die Rechenleistung bei Temperaturen von über 35 Grad nachlassen. Während dieser Phase sollte man besser auf leistungshungrige Anwendungen wie Spiele und 3D-Programme verzichten und nur die nötigsten Aktionen auf den jeweiligen Geräten ausführen. Auch bei einem Laptop empfehlen sich gelegentliche Pausen.

Auf der Laptop-Festplatte wird es eng, Windows ruckelt und Programme brauchen eine kleine Ewigkeit zum Starten – insgesamt könnte alles ein wenig schneller laufen. Um wieder eine angenehme Arbeitsgeschwindigkeit zu erreichen, muss nicht gleich ein neues Notebook her. Ein Wechsel des Arbeitsspeichers, eine größere Festplatte und eine Neuinstallation von Windows wirken wahre Wunder. COMPUTER BILD zeigt, wie Sie Schritt für Schritt Ihr altes Notebook aufrüsten und sich so den teuren Kauf eines Neugerätes sparen.

Bevor Sie zum Schraubenzieher greifen oder Ihrem Notebook mit neuer Software auf die Sprünge helfen, sollten Sie eine gründliche Reinigung Ihres mobilen Rechners in Betracht ziehen. Verstaubte Lüfter und Kühlrippen sorgen nicht nur für eine höhere Geräuschbelastung, sondern mindern auch die Leistungsfähigkeit Ihres Notebooks. Kann der Lüfter Komponenten wie den Prozessor oder die Grafikkarte aufgrund von Verschmutzungen nicht mehr richtig kühlen, drosselt der PC automatisch die Leistung. Auch das Display bedarf einer gewissen Pflege, da je nach Art der Verschmutzung auch dauerhafte Schäden am Bildschirm Ihres Notebooks entstehen können.

Der Arbeitsspeicher (RAM, Random Access Memory) gehört zu den wichtigsten Komponenten im PC. Ist der RAM zu knapp bemessen, macht sich das deutlich im Arbeitstempo Ihres Laptops bemerkbar. Besonders das Ausführen mehrerer Anwendungen zur gleichen Zeit verlangt nach ausreichend Arbeitsspeicher. Anders als der Wechsel des Prozessors oder der Grafikkarte, ist der Tausch des Arbeitsspeichers in einem Notebook recht simpel. Viele Notebook-Modelle bieten eine Service-Klappe auf der Unterseite des Geräts, die sich durch das Lösen weniger Schrauben entfernen lässt. Darunter befinden sich die einzelnen RAM-Steine. COMPUTER BILD zeigt Schritt für Schritt, wie Sie Ihren Arbeitsspeicher wechseln.

Irgendwann passiert es einfach: Ihre Festplatte ist voll und neue Daten finden einfach keinen Platz mehr. Wenn Sie Ihre Daten nicht löschen oder auf einer externen Festplatte auslagern wollen, bleibt Ihnen noch die Möglichkeit, ein größeres Speichermedium in Ihren mobilen Rechner einzusetzen. Ähnlich wie der Arbeitsspeicher lassen sich auch Festplatten relativ einfach in einen Laptop einsetzen. Vor dem Tausch stehen Sie aber noch vor der Entscheidung, ob Sie eine klassische HDD-Festplatte oder ein schnelles SSD-Laufwerk als Speichermedium wählen. Egal, wie Ihre Wahl ausfällt, COMPUTER BILD zeigt Ihnen, wie der Festplattentausch gelingt.Mein letzter, 2011er Sony Vaio Z (mit zusaetzlichem Akku) kam gerade mal so knapp an die 10h ran und das auch nur in den ersten 6 Monaten. So ein Akku verliert seine Kapazitaet schneller als man gucken kann, insbesondere wenn man jeden Tag 12, 14 Stunden die Kiste nutzt und genau das mache ich ja schliesslich.

Jetzt also der Dell XPS 13, ein absolut grossartiger Laptop. Halt, ich gehe sogar soweit und sage, dass es der beste ist, den ich jemals besessen habe. Wunderschoenes „Infinity-Display", tolle Tastatur, ueberdurchschnittliches Trackpad… leicht und dazu noch ein Formfaktor, der fuer mich absolut perfekt ist. Ein 13.3-inch Display in einem Laptop der 11.6-inch Klasse zu verbauen… Freunde, ich bin immer noch ein wenig verliebt und das wird wohl auch noch ein wenig anhalten. Zumindest bis dann mein Microsoft Surface Book Test komplett durch ist und ich entscheide, ob ich nun in die 13.5-inch Klasse wechsle.

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Akku Lenovo G555

Den Elektroautos gehört die Zukunft, heißt es. Aber kaum einer will sich eins zulegen. Die Bundesregierung erwähnt ihr ursprüngliches Ziel von einer Million E-Autos bis 2020 nicht mehr - auf Deutschlands Straßen sind Anfang 2015 gerade mal rund 19.000 Elektrofahrzeuge und etwa sechsmal so viele Hybridfahrzeuge unterwegs. Die größten Schwierigkeiten für die E-Mobilität sind der noch vergleichsweise hohe Preis und die geringen Reichweiten der Fahrzeuge. Dabei wird seit Jahren intensiv an besseren und leistungsfähigeren Akkus geforscht. Der große Durchbruch auf diesem Gebiet blieb bislang jedoch aus. Wir fragen Batterie-Forscher Dirk Uwe Sauer, was die Gründe dafür sind, welche Entwicklungen Hoffnung machen und welche Perspektiven Akkus der nächsten Generation bieten.

n-tv.de: Beim Stand der Akku-Entwicklung für Elektroautos hat man den Eindruck: Es wird geforscht und geforscht, aber so richtig scheint sich die Leistungsfähigkeit der Akkus nicht zu verbessern. Die heute erhältlichen Klein- und Kompaktfahrzeuge wie der BMW i3 haben immer noch Reichweiten von lediglich 150 bis 200 Kilometer. Warum ist das so?

Dirk Uwe Sauer: Es gibt bei der Entwicklung von Akkus in der Tat keine großen Sprünge. Vielmehr ist es eine evolutionäre Weiterentwicklung bestehender Technik. Anders als zum Beispiel bei Speicherchips in der Elektronikindustrie kann bei Akkus nicht alle 18 Monate die Energiedichte verdoppelt werden. Denn es gibt physikalische und chemische Grenzen: Jedes Elektron, das gespeichert werden muss, braucht ein Atom oder ein Molekül, an das es gebunden werden kann. Aber jedes Atom kann nur eine maximale Zahl von Elektronen aufnehmen. Daraus ergibt sich eine maximal speicherbare Energiemenge für einen Akku. Tesla und andere Beispiele zeigen aber, dass auch Elektrofahrzeuge mit großen Reichweiten möglich sind. Die Reichweite in Fahrzeugen zu erreichen ist primär kein technisches Problem, sondern ein wirtschaftliches.

Zwischenzeitlich konnte man den Eindruck bekommen, dass es bereits einen "Durchbruch" nach dem anderen bei der Akku-Forschung gegeben hat!?Es gibt immer wieder Meldungen in der Presse, lanciert natürlich von den entsprechenden Firmen, die den großen Durchbruch bei der Ladetechnik, der Energiedichte oder einem anderen Aspekt der Batterie erreicht haben wollen. Man muss dabei jedoch bedenken: Gesprochen wird dann oft nur von einem Parameter des Akkus, der optimiert wurde - insgesamt ist es aber die Vielzahl der gerade diskutierten Parameter, die eine Batterie erfüllen muss. Es ist zwar toll, wenn man an einer Stelle einen großen Fortschritt macht. Aber wenn die anderen fünf Parameter dann einbrechen, oder auch nur einer davon, wird es halt kein Produkt.

Zunächst einmal zum von Ihnen erwähnten technischen Aspekt bei de Akku-Entwicklung: Wenn es eine physikalische Obergrenze der Leistungsfähigkeit von Akkus gibt – wie viel Luft ist vom heutigen Stand der Entwicklung noch nach oben?

Die besten Batteriezellen für Smartphones und Laptops erreichen heute eine Energiedichte von etwa 250 Wattstunden pro Kilogramm. Die von den meisten europäischen Fahrzeugherstellern eingesetzten Batterien haben wegen höherer Sicherheits- und Lebensdaueranforderungen typische Energiedichten um 160 bis 180 Wattstunden pro Kilogramm. Durch Weiterentwicklung der heutigen Lithium-Ionen-Technologie scheinen Energiedichten bis etwa 300 Wattstunden pro Kilogramm erreichbar zu sein.Die Lithium-Ion-Akkus stoßen also langsam an ihren Grenzen. Welche Perspektiven gibt es für Akkus, die mit anderen Materialien arbeiten?

Wenn man über die Energiedichte von 300 Kilowattstunden pro Kilogramm hinaus will, dann muss man zur nächsten Generation der Batterien kommen. Da gibt es zwei große Entwicklungslinien. Das eine sind sogenannte Lithium-Schwefel-Akkus und das andere wären Lithium-Luft-Akkus......wobei Letztere schon länger als künftige Wunder-Akkus gehandelt wurden. Mittlerweile bezeichnen einige Forscher Lithium-Luft-Akkus jedoch als "hoffnungslosen Fall", da sich zu viele Probleme auftun. Woran liegt das?

Ich habe auch nicht gesagt, dass das schnell machbar ist (lacht). Aber generell gilt für diese Akkus, dass man tatsächlich ein hohes theoretisches Potenzial hat, was die Energiedichte angeht. Man könnte mit diesen theoretisch eine etwa dreimal höhere Energiedichte erreichen als bisherige Systeme, also 700 bis 900 Wattstunden pro Kilogramm. Ob diese Zelle dann tatsächlich auch mit einer Lebensdauer von tausend Zyklen hergestellt werden kann, ist fraglich. Eine wichtige andere Frage: Kann die Sicherheit sehr leistungsfähiger Akkus gewährleistet werden? Das gilt für die Lithium-Schwefel-Akkus im Übrigen genauso. Denn je größer die Energiedichte ist, desto größer ist das potenzielle Risiko - etwa, dass ein Akku ausbrennt. Von daher müssen die Batterieentwickler mehr im Auge haben als nur Energiedichte und Preis. Leistungsfähigkeit auch bei tiefen Temperaturen, Sicherheit und Lebensdauer sind gleichberechtigte Ziele. Jeder Parameter für sich muss die Mindestanforderungen erfüllen. Das macht das Ganze so kompliziert und führt eben auch dazu, dass es keine Sprünge in der Entwicklung gibt.

Haben diese Akkus der nächsten Generation aufgrund ihrer hohen Energiedichte das Potenzial, der Elektromobilität zum Durchbruch zu verhelfen – vorausgesetzt, die Sicherheitsbedenken können behoben werden?Bei den Lithium-Luft-Akkus etwa gibt es neben der Lebensdauer und der Sicherheit noch ein weiteres Problem: Nach heutiger Einschätzung denkt man zwar, dass man mit ihm zwar die gravimetrische - also die gewichtsbezogene - Energiedichte deutlich verbessern kann. In der Automobilindustrie ist allerdings die volumetrische - also volumenbezogene - Energiedichte von mindestens ähnlich hoher Bedeutung. Denn Volumen bedeutet Raumverlust im Fahrzeug. Und jeder Hersteller kämpft darum, jeden möglichen Raum im Fahrzeug dem Benutzer zur Verfügung zu stellen.

Die beliebten Browser Firefox, Chrome und Opera haben eine kaum bekannte Eigenschaft: Sie können den Akkustand eines Laptops oder Smartphones ermitteln. Möglich macht das die HTML5-Programmierschnittstelle "Battery Status API", die ungefragt den Batteriestatus eines Webseitenbesuchers abfragt. Der Hintergrund: Websites oder Web-Apps können bei wenig Akkuladung bestimmte nicht unbedingt benötigte Funktionen ausschalten, um Strom zu sparen. Eigentlich eine nützliche Funktion, die aber ein Sicherheitsrisiko birgt: Sicherheitsexperten haben herausgefunden, dass man mithilfe der API Nutzern nicht nur mehr Laufzeit verschaffen, sondern sie auch eindeutig identifizieren kann, während sie im Netz surfen.

Eingeführt wurde die Schnittstelle bereits 2012 vom "World Wide Web Consortium" (W3C). Erklärtes Ziel: Web-Entwickler sollen Inhalte und Anwendungen so programmieren können, dass sie stromsparender arbeiten, wenn ein Gerät nicht geladen wird oder der Akkustand niedrig ist. Um vorherige Erlaubnis für die Akkustandsabfrage müssten Nutzer dabei nicht gefragt werden, denn, so die Begründung des W3C, die eingeholte Information habe wenig Einfluss auf die Privatsphäre der Webseiten-Besucher. Dass das so nicht ganz richtig ist, hat jetzt ein belgisch-französisches Forscherteam herausgefunden.

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Akku Sony vgp-bps2c

In Linux Mint sind beide Optionen – Bereitschaft und Monitorabschaltung – auf der Seite „Energieverwaltung" an Ort und Stelle. Andere Linux-Oberflächen bieten vergleichbare grafische Zentralen, sehr übersichtlich etwa der xfce4-power-manager für XFCE , der nach Installation als „Energieverwaltung" im Startmenü zu finden ist. Das einschlägige Tool powerdevil5 für KDE („Systemeinstellungen > Erweitert > Energieverwaltung") ist mit Abstand das Werkzeug mit den differenziertesten, aber auch kompliziertesten Einstellungsmöglichkeiten.

Der Effekt der Maßnahmen: Im S3- Modus („Bereitschaft") verbrauchen Notebooks und PCs nur noch minimale 0,5 bis ein Watt die Stunde. Und die Leistungsaufnahme zwischen einem maximal hellen Notebook-Display und einem maximal abgedunkelten unterscheidet sich um drei bis vier Watt, das sind satte 25 Prozent bezogen auf den typischen Verbrauch eines Notebooks insgesamt. Der genaue Wert hängt natürlich nicht zuletzt von der Größe des Bildschirms ab. Wer es auf seinem Notebook genau wissen möchte, kann im Netzbetrieb mit einem einfachen Strommessgerät nachmessen (ab zehn Euro), im Akkubetrieb geht es noch bequemer mit dem Linux-Tool Powerstat.

Der Akku-Indikator im Ubuntu-Hauptpanel kann mehr, als es auf den ersten Blick erscheint. Wenn Sie das Symbol anklicken, dann den obersten Menüeintrag „Akku" nochmal anklicken, erscheint das Fenster „Energiestatistiken". Diese Statistiken sind alternativ auch über das Dash („Energie") oder im Terminal mit gnome-powerstatistics erreichbar. Neben vielen eher belanglosen Infos zeigt „Laptop-Akku > Details" die beiden Werte „Energie (Design)" und „Energie wenn vollständig geladen". Der erste ist ein idealer Referenzwert, der zweite zeigt die reale Akkuladekapazität. Ist die Differenz an dieser Stelle gravierend, sollten Sie den Nachkauf eines neuen Akkus erwägen.
zu erfragen und damit auch auf anderen Linux-Systemen verfügbar. Die Ausgabe ist hier englischsprachig und als „energy-full" (real) und „energyfull- design" (ideal) angegeben. Das Kommando-Tool upower ist meist Standard oder zumindest aus den Repositories abrufbar.

Von den beiden effektiven Schlafzuständen „Bereitschaft" (Suspend to RAM, S3 mit minimalem Stromverbrauch) und „Hibernate" (Suspend to Disk, S4 ohne Stromverbrauch) bieten Ubuntu und Mint offiziell lediglich die „Bereitschaft" in den Systemeinstellungen an. Nun kann es aber sein, dass der Rechner diese „Bereitschaft" gar nicht unterstützt und nach dem Aufwachen der Bildschirm schwarz bleibt. Damit dies nicht mit wichtigen geöffneten Daten geschieht, sollten Sie die Funktion immer erst testen, bevor Sie sie aktivieren. Dabei können die Terminal-Befehle

"Computer Bild" legt neue Maßstäbe bei der Bewertung des Arbeits- und des Spieletempos an und trägt damit der technischen Entwicklung Rechnung. Die alte Bestenliste bietet aber nach wie vor einen guten Überblick über die aufwendig getesteten Geräte. Innerhalb eines Testverfahrens bleibt die Vergleichbarkeit bestehen.

Großer Bildschirm: Wie der Testsieger hat das Asus ein großes 15,6-Zoll-Display (39,6 Zentimeter) und obendrein den Oberklasse-Prozessor Core i7. Der kann sein Potenzial aber kaum ausreizen, jedenfalls war das Asus nur das drittschnellste Ultrabook im Test. Spieler: Wer bildverbessernde Maßnahmen wie Kantenglättungen verringert, kann mit dem Asus auch Spiele wie "Need for Speed" zocken. Dabei wird's jedoch laut, die Lüfter sind dann deutlich zu hören. Obendrein wird das Asus etwas warm, und die Akkulaufzeit ist mit zweieinhalb Stunden vergleichsweise kurz. Firefox, Chrome und Opera fragen im Hintergrund den Akkustand von Smartphones und Laptops ab. Was nützlich sein soll, birgt auch Risiken: Nutzer können anhand der Daten eindeutig im Netz identifiziert werden - auch wenn sie anonym surfen.

Everpurse wird mit Sicherheit die ein oder andere Frau aufhorchen lassen, denn die Tasche glänzt in einem schicken Leder-Look und kommt ganz ohne Kabel aus. An der Innenseite sitzt ein kleines Ladepad, mit dem man sein Smartphone ganz leicht aufladen kann. Besonders toll auch, weil man so nicht großartig nach dem Gerät kramen muss – es sitzt immer an der gleichen Stelle. Zugegeben, ganz billig ist Everpurse mit 190 bis 320 US-Dollar (etwa 140 bis 235 Euro) nicht, aber welche Leder-Frauenhandtasche ist das schon? Das Ladepad ist kompatibel mit dem iPhone 4, iPhone 4s, iPhone 5, iPhone 5s, Samsung Galaxy S III und Samsung Galaxy S IV.

Das Tablet selbst wird im Februar in den USA auf den Markt kommen und dort 899 US-Dollar kosten. Daten zum Release in Deutschland sind bislang keine bekannt.Samsung hat auf seiner heutigen CES-Pressekonferenz sein neues Tablet Galaxy TabPro S vorgestellt. Laut den Südkoreanern ist es das erste Windows-Tablet mit einem Super-AMOLED-Display. Das 2-in-1-Gerät soll Laptop-Funktionen im Tablet-Format bieten. Im ersten Eindruck hinterlässt das TabPro S einen guten Eindruck.

Das angesprochene Super-AMOLED-Display misst 12 Zoll und bietet eine Auflösung von 1.440 x 2.160 Bildpunkten, was nicht ur auf dem Papier, sondern auch in der Realität eine überzeugende Qualität darstellt. Darunter taktet ein Intel-Core-M-Prozessor der sechsten Generation, dessen zwei Kerne eine Taktfrequenz von bis zu 2,2 GHz aufweisen. Dem zur Seite stehen 4 GB an Arbeitsspeicher. Versorgt wird das Ganze von einem 5.200 mAh starken Akku.

Das Phorce-Projekt ist augenscheinlich vor allem für Business-Menschen oder den einen oder anderen Studenten sinnvoll. Die Tasche kann man sowohl als Messenger, Rucksack oder Briefcase nutzen. Das eigentlich Tolle daran ist aber – wer hätte es gedacht – dass darin mehrere Ladestationen versteckt sind. Es können bis zu drei Geräte gleichzeitig via USB-Schnittstelle aufgeladen werden. Der Hersteller gibt an, dass am Phorce sowohl Tablets, Smartphones, iPods, Kameras und viele weitere Geräte Anschluss finden.

Die Powerbag macht optisch viel her – insbesondere für ein sportliches Klientel. Der Rucksack in geschwungener Form kostet um die 140 bis 180 US-Dollar (100 bis 130 Euro) und glänzt mit verschiedenen Ladekabeln in verschiedenen Fächern. So kann man im vorderen Fach sein Smartphone und im mittleren Fach sein Tablet oder seinen Laptop laden. Im hinteren Fach bleibt dann genug Platz für andere Utensilien, die man mit sich rumträgt. Cool ist auch, dass man bei der Powerbag außen anhand kleiner LEDs sehen kann, wie weit der Ladevorgang ist.

Irgendwann geht einfach nichts mehr vor und zurück: Windows reagiert auf Ihre Eingaben so schleppend, dass man dem Betriebssystem schon beinahe Arbeitsverweigerung vorwerfen kann. Zwar helfen Tuning-Tools in einem gewissen Maße, aber irgendwann kommen Sie um eine Neuinstallation von Windows kaum herum. COMPUTER BILD hat für Sie eine Anleitung zur Neuinstallation aller gängigen Windows-Versionen zusammengestellt.

Notebooks zeichnen sich vor allem durch ihre kompakten Abmessungen aus. Aus diesem Grund sind sie nicht so leicht aufzurüsten wie Desktop-PCs. Wenn Sie sich das Öffnen des Geräts sich nicht zutrauen, um interne Komponenten zu tauschen, bleibt Ihnen immer noch die Möglichkeit, Ihren Laptop mit Zubehör aufzuwerten. COMPUTER BILD zeigt Ihnen, welches Zubehör sich eignet, um Ihr Notebook wieder voll einsatzbereit zu machen.Dell launcht seine aktualisierten XPS 13 und XPS 15 mit Intel Skylake Prozessoren noch im Oktober 2015. Das XPS 15 kommt mit neuem 4k Infinity Display und Nvidia Geforce GTX 960M. Das XPS 12 2in1 folgt im Januar kommenden Jahres.

Klar, der Haben-Wollen-Faktor spielt bei der Wahl eines InfinityEdge Displays sicher die erste Rolle. Käufer können sich wie zuvor schon beim 13-Zoller für mattes FHD oder für spiegelndes UltraSharp Ultra HD entscheiden. Letzteres sind nicht mehr „nur" 3.200 x 1.800 Pixel (XPS 13), sondern 3.840 x 2.160 (282 ppi). Die Panels stammen allesamt vom Hersteller Sharp. Dell spricht von einem 1.000:1 Kontrast und IPS typischen weiten Blickwinkeln. Das Touchpanel soll mit 400 cd/m² eine sehr hohe Leuchtdichte aufweisen und damit Reflexionen im Tageslicht vermindern können. Damit aber nicht genug, Dell verspricht 100 % Adobe RGB Abdeckung. Das „alte" XPS 13 hatte in unseren Test eine 96 % sRGB-Abdeckung, der AdobeRGB1998-Farbraum wurde mit nur 63 % abgedeckt.

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January 06, 2016

Akku ASUS K55VS

Die Tasche mit dem bezeichnenden Namen Energi+ ist im Grunde das Pendant zur Powerbag – für meinen Geschmack sogar noch etwas schicker. Genau wie der Nebenbuhler kann man mehrere Geräte gleichzeitig laden. Soll beispielsweise nur ein Smartphone geladen werden, reicht der Strom sogar für vier Anwendungen. Energi+ kostet rund 200 US-Dollar (rund 147 Euro).

Wenn Energi+ das Gegenstück zur Powerbag ist, dürfte Hustle das Gegenstück zu Everpurse sein. Genau wie das Täschchen ist dieses Exemplar vermutlich „woman only" und lädt das jeweilige Gadget über ein Ladepad komplett kabellos. Das Projekt hat über Indiegogo mehr als das Doppelte an Starthilfe eingenommen als nötig und erinnert rein optisch mehr an eine Brieftasche. Preislich ordnet sich Hustle zwischen 200 bis 250 US-Dollar (147 bis 185 Euro) ein.

Ein paar allgemeine Tipps zum Thema liefert übrigens der Artikel von Kollege Jochen Weber. Er räumt darin mit einigen gängigen Mythen auf. Speziellere Tipps für Nutzer von iOS 7 und kurzer Akkulaufzeit liefert hingegen Kim Rixecker.Die Ladezeiten des Akkus sind das leidige Thema bei vielen Smartphones. Es liegt nahe, das Gerät einfach über Nacht an die Steckdose anzuschließen. Dieses Verhalten aber ist grundfalsch. Darum sollten Sie Ihren Akku niemals auf 100 Prozent aufladen.

Bessere Performance, Fenster-Management, bessere Spotlight-Suche, App-Updates und mehr verspricht OS X El Capitan. WIRED-Autor Michael Rundle hat gründlich getestet, was Apples neueste Mac-Betriebssystem-Generation wirklich drauf hat.
Als Apple Anfang des Jahres das iPad Pro mit 12,9-Zoll-Display ankündigte, war das ein klares Zeichen: Der Konzern bekennt sich nach außen weiter zu seinen stationären Mac-Rechnern, weiß aber auch, dass das Mobil-Betriebssystem iOS über Smartphones, Smartwatches und kleine Tablets hinaus eine Zukunft hat.

Für eine kleine, aber wachsende Gruppe von Usern hat iOS das Mac-Betriebssystem OS X in Sachen Einfachheit, Sicherheit und Leistungsfähigkeit längst überholt. Die PC-Verkaufszahlen sind im vergangenen Jahrzehnt nicht ohne Grund abgestürzt. Und auch wenn Apple auf diesem Gebiet immer besser dastand als die Konkurrenz: Es wird immer schwerer, sich vorzustellen, dass man in Zukunft neben einem iPad (oder iPhone) als „Konsumgerät" auf Reisen auch noch ein „Arbeits-Laptop" mitnimmt. Alle Mobilgeräte eignen sich mittlerweile für Netflix, E-Mail-Verwaltung, Web-Surfen und Games, und iOS bietet beinahe alle wichtigen Apps. Wer sein Laptop stehen lassen und stattdessen auf dem iPad arbeiten kann, wird es also sehr wahrscheinlich tun.

Das heißt nicht, dass iOS wirklich besser ist, was die Aufgaben angeht, die man normalerweise am Schreibtsich erledigt. Ganz und gar nicht. Versucht mal, ein modernes Content Management System — zum Beispiel das, in dem dieser Text angelegt wurde — auf einem iPad zu benutzen. Glaubt mir, es funktioniert nicht.

Aber auch wenn iOS fürs Büro noch nicht ausgereift genug ist, hat es jede Menge Potenzial. Die Multitasking-Funktionen der neuesten Version sind allein schon ein riesiger Schritt nach vorne, zusammen mit den ständigen Sicherheits- und Akkulaufzeit-Verbesserung. Auf größeren Bildschirmen und mit schnelleren Prozessoren im Rücken wird iOS für immer mehr Menschen immer nützlicher.

OS X hat nur eingeschränkt die Möglichkeit, sich tiefgreifend zu verändern.
Heute ist OS X auf dem Desktop nach wie vor viel sinnvoller — aber schaut fünf oder zehn Jahre in die Zukunft und die Sache könnte schon ganz anders aussehen. Apple wird ohne Zweifel weiterhin exzellente — wenn nicht die besten — Desktop-Computer und Laptops herstellen. Aber wegen der (verständlichen) Weigerung, dem MacBook einen Touchscreen zu verpassen oder an anderen Formfaktoren des klassischen Laptops zu rütteln, hat OS X nur eingeschränkt die Möglichkeit, sich tiefgreifend zu verändern.

Sowohl OS X Yosemite (2014) als auch das neue El Capitan versuch(t)en, das Desktop-Betriebssystem parallel iOS weiterzuentwickeln, ohne dabei die Funktionen zu verlieren, die es in den letzten mehr als zehn Jahren so beliebt gemacht haben. Im vergangenen Jahr wurde zum Beispiel Handoff eingeführt, die Möglichkeit, auf iOS gestartete Tasks auf dem Desktop weiter zu bearbeiten. Neu hinzu kamen auch SMS Messaging, iCloud Drive und Airdrop — allesamt Features, mit denen sich rechtfertigen lässt, warum man sowohl einen Mac als auch ein iPhone oder iPad besitzt.

Mit El Capitan war die Aufgabe eine leicht andere: die Kernelemente von OS X verbessern und vereinfachen sowie seine Alleinstellungsmerkmale gegenüber iOS herausstellen. Und im Großen und Ganzen ist das gelungen: Wie alle jüngeren OS-X-Updates ist El Capitan kostenlos, die Installation ist ein Kinderspiel. Noch nicht klar ist allerdings, inwiefern es die Relevanz von OS X bis zum Jahr 2020 sichern soll. Die großen Features von El Capitan klingen alles andere als aufregend, wenn man sie auflistet — in der Praxis sind sie hingegen ziemlich beeindruckend.
Das Fenster-Management ist eine große Verbesserung — natürlich stark inspiriert von Microsoft Windows. Es ist jetzt einfacher, Apps in den Vollbildmodus zu schalten oder die Ansicht aufzusplitten, sodass etwa eine App die linke und die andere die rechte Seite des Bildschirms einnimmt. Das geht sowohl vom Desktop aus (mit dem grünen Fullscreen-Button) oder aus der Mission Control, die neuerdings ein cleaneres Design und einfachere Wege bietet, neue Spaces zu erstellen — einfach ein Fenster an den oberen Bildschirmrand ziehen. Kein revolutionäres Feature, aber eines, das vor allem das Arbeiten an kleinen Laptop-Bildschirmen erleichtert.

El Capitan macht den besten Computer der Welt noch besser.
Ein anderer Grund für die User-Liebe zu iOS: Es ist soviel einfacher, Dinge zu finden, als auf einem Desktopk-PC mit seinen endlosen Ordner- und Dokumentstrukturen. OS X El Capitan hilft auch hier, indem es die Spotlight-Suche verbessert und schlauere Resultate (gebt mal „documents I edited last week" ein und ihr wisst, was ich meine) und Kontextinformationen aus dem Netz liefert — genauso wie Siri unter iOS.

Die letzte große Verbesserung gibt es auf dem Gebiet der Performance — also bei Stromverbrauch und Geschwindigkeit. Hier glänzt El Capitan. Das klingt vielleicht nicht besonders aufregend, aber Apple hat es zum Beispiel geschafft, das Öffnen von PDFs und vielen Apps um 40 bis 50 Prozent schneller zu machen, und bietet mit Metal eine Grafikplattform für deutlich mehr Performance bei Spielen und Pro-Apps. Im Test hatten wir allerdings nur wenig kompatible Software zur Verfügung, um das unter Realbedingungen zu testen. Dass der Prozessor nun nicht mehr so stark beim Grafik-Rendering aushelfen muss, soll außerdem zu längeren Akku-Laufzeiten führen. Wir bekamen El Capitan allerdings auf einem Review-Rechner, auf dem wir keine frühere OS-X-Version testen konnten, sodass uns hier kein Vergleich möglich war.
Bei dieser brütenden Hitzen laufen viele elektronische Geräte am Rande ihrer Leistungsfähigkeit. Das liegt daran, dass Notebooks oder NAS größtenteils nur auf eine maximale Umgebungstemperatur von 35 Grad ausgelegt sind. Auch Tablets und Smartphones macht die spanische Hitzewelle zu schaffen.

Handys in der Sommerhitze: Viele Geräte sind nur für Temperaturen von bis zu 35 Grad Celsius ausgelegt.
(Quelle: Shutterstock/View_Apart )Auf die Dauer kann sich zu viel Wärme nachteilig auf Touchscreen und Akku auswirken. Damit Ihre IT-Hardware nach den Sommerferien nicht schon Schrott ist, haben wir Ihnen zu diesem Thema ein paar Tipps zusammengestellt.

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Akku Dell Studio 1745

Das XPS 15 ist ab sofort bestellbar, Ende Oktober werden die ersten Geräte ausgeliefert. Preislich packt Dell selbstbewusst das Premium-Segment in voller Breite an, die kleinste Konfiguration für Deutschland wird Brutto 1.479 Euro (UVP) kosten. Das erfolgsverwöhnte XPS 13 geht mit demselben Gehäuse in die Skylake-Runde. Warum auch etwas ändern, was so viele Awards wie vorher noch kein anderes Produkt einheimsen konnte. Der Refresh bringt alle Merkmale mit, wie sie beim XPS 15 genannt werden: Thunderbolt 3 mit USB-C, PCIe für die SSD und wie gehabt InfinityEdge.

Die Änderungen finden wir im Detail: Der 52-Wh-Akkumulator wurde auf 56 Wh aufgebohrt. Die physische Größe des Akkus hat sich nicht verändert und auch das Gewicht bleibt mit 1,2 kg nahezu identisch. Dies und die Skylake-Verbesserungen hinsichtlich der Energieeffizienz sorgen für eine Verbesserung der Laufzeit von bis zu 20 %, so Dell. Den MobileMark 14 stemmt das neue XPS 13 für 17 Stunden. Praktische, von Dell durchgeführte Tests, erlaubten 14 Stunden HD-Video-Playback bzw. 7 Stunden intensives Webbrowsing.

Die Wartungsoptionen unterscheiden sich ebenfalls markant. Anders als beim XPS 15 ist auch der Arbeitsspeicher verlötet. Der Käufer sollte also im Auge haben, wie viel flüchtigen Speicher er für die Zukunft braucht. Die SSD kann getauscht werden.

Während das XPS 15 mit Standard-Voltage-Prozessoren rechnet, setzt das XPS 13 ausschließlich auf Low-Voltage-SoCs. Diese sind namentlich Core i5 6200U und Core i7 6500U. Die Konfigurationen sind vielfältiger als beim XPS 15, sie beginnen bei einem Bruttopreis von 1.149 Euro.

Neu in Dells Programm ist das Tablet bzw. 2in1 XPS 12, der Vorgänger mit Dreh-Display wird nicht fortgesetzt. Dell vermarktet das neue XPS 12 als 2in1 und stellt die produktive Nutzung zusammen mit den zwei Keyboard-Varianten in den Vordergrund. Hierzu passt auch die starke Business-Ausrichtung mit Management-Funktionen oder TPM 1.2. Die Texaner sprechen ambitioniert vom „world’s most manageable 12-inch." Spannend für berufliche Nutzer ist sicherlich die Verbindungsmöglichkeit zu Dells Thunderbolt Dock mit nur einem USB-C Kabel über das auch gleich geladen wird. Weil am Thunderbolt 3 zwei Displays arbeiten können, hat das XPS 12 je nach Szenario die Fähigkeit, einen kompletten PC-Arbeitsplatz zu ersetzen.

Display - erstes 4K 12-Zoll
Der 12,5-Zoller kann in zwei Panel-Varianten bestellt werden, mit UltraSharp 4K Ultra HD (3.840x2.160, 352 ppi) oder mit FHD (1.920 x 1.080, 176 ppi). Dell gibt für das 4K-Panel 100% Color Gamut an, das FHD-Modell schafft das nicht (71 %). Die Helligkeit ist sehr hoch, Dell spricht von 400 nit. Das XPS 12 ist das erste 2-in-1 Convertible mit einem 4K UHD Display.

Das Gehäuse ist mit einem Soft-Touch-Finish belegt, das Chassis selbst besteht aus Magnesium und Aluminium. Das Panel wird von Edge-to-edge Corning Gorilla Glass geschützt. Ein schmaler Rahmen wie bei XPS 13 und 15 stand für das Tablet nicht zur Debatte, denn im 8 mm Gehäuse muss die gesamte Hardware inklusive Akku untergebracht werden.

Die Verbindung zur Tasten-Dock ist nicht fixiert sondern magnetisch. Es gibt also keine mechanischen Teile, der Öffnungswinkel ist auf 135 Grad festgelegt. Die Aufnahme des Tablets ist also ein Cradle, in welches das Tablet einfach hineingelegt wird. Die magnetische Verbindung ist dennoch stark genug, um die Tastatur allein in die Höhe zu heben.

Mit 790 Gramm (Tablet) ist das XPS 12 leichter als das Microsoft Surface Pro 3 und mit 8 mm Dicke auch dünner als selbiges. Zusammen mit dem Mobility Keyboard kommt es dann auf eine Höhe von 25 mm und ist 1.271 Gramm schwer. Die Mobility Base (Siehe Fotos), ohne Ports aber mit Beleuchtung, ist optionales Zubehör. Kunden können sich alternativ für das Productivity-Keyboard entscheiden. Letzteres erhöht die Laufzeiten (30 Wh im Tablet) durch einen integrierten Zweit-Akku und bringt USB-C nebst HDMI mit. Zum Lieferumfang gehören ein Adapter von USB-C auf Typ A, ein Active Pen und ein Folio Case (Dell Premier Folio). Das XPS besitzt zwei Thunderbolt 3 Ports im USB-C Steckplatz. Über diese wird das Gerät auch geladen (45W AC Adapter).

Prozessor-Optionen gibt es keine, der Skylake Core M Intel m5-6Y54 ist Standard. Hier ist die sparsame HD Graphics 515 eingebaut. Entscheidungen können hinsichtlich der Speicherbestückung getroffen werden, 2 oder 8 GB bzw. 128 oder 256 GB SSD, stehen hier zur Debatte. Technisch möglich ist auch eine 512 GB SSD, wenn überhaupt wird Dell eine solche erst später anbieten. Alle Speicher sind onboard, RAM und SSD können also nicht aufgerüstet werden.

Bei den Kameras zieht Dell ebenfalls alle Register, die Rückseiten-Kamera löst in 8 MP auf, die Benutzer-Kamera mit 5 MP. Auf einen SD-Kartenleser verzichtet der Hersteller nicht, viele Fotografen werden das begrüßen.

Das neue XPS 12 wird erst im Januar zur Verfügung stehen, also bestellbar sein. Preise nannte Dell noch nicht.Dell hat neue XPS Modelle mit der 6. Intel Core-Generation in den USA veroeffentlicht (hier unser Beitrag zum Dell XPS 12) und diese Skylake Plattformen kuendigen Akkulaufzeiten an, die die komplette Konkurrenz wie blutige Amateure aussehen laesst. Und genau hier ist das Problem, denn die Angaben von Dell sind so ziemlich der groesste Marketingbullshit, den ich in meiner gesamten Karriere erfahren musste.

Ich bin begeisterter Besitzer des Dell XPS 13, wohlgemerkt der Haswell Broadwell Variante, also mit der 5. Generation der Core-Plattform. Der verbaute SoC ist hier der i5 5200U und der wird mit einer TDP von 15W angegeben. Ich habe mich ebenfalls fuer das 1080p Display entschieden und somit auch auf den Touchscreen verzichtet. Wichtig war mir die Balance zwischen Performance, Usability und Akkulaufzeit. Letztere war uebrigens, neben dem Formfaktor, ausschlaggebend fuer den Kauf des XPS 13, denn Dell gab diese mit unglaublichen 15 Stunden an! Wie geil ist das denn bitte?

Wir leben in einer Welt, in der Automobilhersteller verklagt werden, wenn sie falsche Angaben zu den Emissionen ihrer Produkte machen und das ist auch gut so. Gehe ich in eine Kneipe und bestelle mir ein Heineken, bekomme dann aber ein DAB eingeschenkt, dann ist das, sollte es vorsaetzlich geschehen, nun einmal Betrug. Und genau das sind auch die Angaben von Dell. Betrug am Kunden, denn der unerfahrene User weiss nicht, unter welchen Bedingungen diese Laufzeiten erreicht werden. Nein, er geht davon aus, dass diese bei einem ganz „normalen" Nutzungsverhalten abgebildet werden koennen und genau das ist nicht der Fall.

Es ist an der Zeit, dass die Industrie sich hier an einer Firma orientiert, die sich Understatement auf die Fahnen geschrieben hat. Zumindest wenn es darum geht die Akkulaufzeit anzugeben. Apple faehrt hier seit Jahren eine sehr sympathische Strategie, in dem sie immer untertreiben.Genau das wuerde ich mir fuer Firmen wie Dell auch wuenschen, denn letztendlich hinterlassen sie mit ihrem Marketing-Bullshit frustrierte Kunden.Müssen deutsche Hersteller E-Auto-Batterien bis ins Mark selbst produzieren? "Nicht nötig", sagt die Industrie. "Ja!", meinen Arbeitnehmervertreter und Politik. Tatsächlich könnten solche Pläne noch in diesem Jahr Form annehmen.

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