June 29, 2015

Akku Dell inspiron 1570n - akku markt

Klar, wer ein Convertible kauft, will das schöne (und teure) Stück nicht nur als Schreibtisch-Schmuck nutzen, sondern damit mobil bleiben. Und das heißt: Geringes Gewicht und ein kräftiger Akku sind Pflicht! Nach Notebook-Maßstäben sind alle Geräte recht leicht – aber natürlich weit schwerer als Tablets: Die beiden 10-Zöller wiegen rund 1,1 Kilo, das leichteste 11,6-Zoll-Modell knapp 1,2 kg. Für unterwegs sind die Abnehm-Tablets am besten geeignet: Das Acer und das Asus wiegen je knapp 600, das größere Medion gut 800 Gramm. Zum Vergleich: Das iPad Air bringt 469 Gramm auf die Waage. Bei der?Akku-Laufzeit gibt’s ebenfalls enorme Unterschiede. Alle Geräte im Test hielten für Notebook-Verhältnisse recht lange durch – zwischen 3,5 (MSI) und 7 Stunden (Asus). Eine Besonderheit des Medion: In beiden Bauteilen sitzt ein Einzel-Akku. Im Notebook-Modus ackerte diese Kombi 6,5 Stunden. Die Traumlaufzeiten aktueller Tablets (bis zu 24 Stunden) erreichte allerdings kein Testkandidat.
Ein schnell geleerter Akku ist kein Vergnügen; noch nerviger ist’s aber, wenn man etwa im Park kein Internet hat! Hier enttäuschten alle Geräte: Außer per WLAN geht’s nicht online – UMTS oder LTE hat keins an Bord. Schwacher Trost: Das Medion und das MSI arbeiten immerhin mit dem aktuellen ac-WLAN. Bei Sonnenschein spiegeln die Displays zudem extrem – wie üblich sind die Touchscreens Hochglanz-Modelle. Da trollt man sich am besten in den Schatten und stellt am Bildschirm maximale Helligkeit ein. Zubehör findet übrigens nur per USB Anschluss; alle Testgeräte haben zwei Buchsen. Mindestens eine Buchse arbeitet mit USB-3.0-Tempo, bei Acer und MSI sogar beide.

Tablet- oder Notebook-Tempo?
In allen Testkandidaten stecken Intel-Prozessoren; fünf davon sind aus der „Bay-Trail"-Serie, die ursprünglich für Tablets entwickelt wurde. Diese Chips sind schön sparsam, können beim Tempo aber nicht mit einem Notebook-Modell mithalten. Im MSI Slider S20 steckt ein Notebook-Prozessor aus der Haswell-Serie. Der arbeitet deutlich schneller – schluckt aber mächtig Strom. Die Bay-Trail-Modelle im Test waren jedoch nicht gleich schnell: Bei den Geräten von HP, Lenovo und Medion bremste die eingebaute Festplatte; die kleinen Convertibles von Acer und Asus liefen dank SSD etwas schneller. Beide haben aber nur wenige Gigabyte freien Speicher: Wer eine größere Datensammlung anlegen will, etwa mit Fotos und Filmen, braucht einen zusätzlichen Datenspeicher wie eine USB-Festplatte.
Acers R13 ist recht leicht, bietet eine lange Akkulaufzeit und ist solide verarbeitet. Obendrein ist sein Arbeitstempo hoch und die Ausstattung mit zwei USB-3.0-Buchsen, schnellem WLAN-ac und stromsparendem Bluetooth 4.0 nahezu komplett. Die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten des R13 lässt sich Acer aber sehr teuer bezahlen.
Das 13,3-Zoll-Display (33,8 Zentimeter) des R13 hat keine herkömmlichen Scharniere oder Haltebuchsen. Es hängt in zwei beweglichen Lagern, die mit einer U-förmigen Halterung verbunden sind. Und diese Halterung ist wiederum an einem beweglichen Scharnier an der Tastatur-Einheit angebracht. Was nach einer wackligen Lösung klingt, entpuppte sich im Test als stabile Konstruktion. Aber was bringt die eigentlich?
Ein vielseitiges Convertible nutzt freilich wenig, wenn es lahmt. Aber keine Angst, das R13 hat ordentlich Dampf. Im Test lieferte es dank starkem Core-i5-Prozessor und schneller SSD ein hohes Arbeitstempo – selbst mit leistungshungrigen Programmen wie Photoshop Elements. Damit der Prozessor dabei nicht „durchbrennt", muss ihn ein kleiner Lüfter vor dem Hitzetod schützen. Unter Volllast ist der Lüfter allerdings deutlich zu hören, was gerade in ruhigen Umgebungen nervt. Lob verdient dafür die Ausdauer: Trotz starkem Prozessor und hochauflösendem Display hielt der Akku im Test fast fünfeinhalb Stunden durch.

Hohes Arbeitstempo
Schnelle SSD, stromsparender Prozessor – wie schnell ist das Lenovo? Das Yoga 3 Pro absolvierte die Geschwindigkeitsmessungen mit hohem Tempo. Dennoch hätten die Tester von einem 1.500 Euro teuren Notebook etwas mehr erwartet. Und fürs Zocken aufwendiger Spielehits ist das Yoga gar nicht geeignet. Dafür fehlt dem schlanken Convertible ein starker Grafikchip.

Knackscharfes Display
Das 13,3-Zoll-Display stellt auf seiner Bilddiagonalen von 33,8 Zentimetern satte 3200x1800 Bildpunkte dar. Im Test präsentierte das Yoga 3 Pro Fotos und Videos brillant und sehr scharf. Allerdings bringt die hohe Auflösung auch einen Nachteil mit: Wer im Windows-Desktop-Modus per Touchscreen ein Icon antippen will, braucht nicht nur eine ruhige Hand, sondern auch Treffsicherheit.

Akkulaufzeit naja
Der Prozessor geht sehr sorgsam mit Energie um – ist aber schlimmstenfalls für zehn Prozent des gesamten Strombedarfs des Convertibles verantwortlich. Größter Energiefresser ist das Display. Besonders dann, wenn es wie beim Yoga 3 Pro viele Bildpunkte darstellen muss. Und das zeigte sich bei der Akkulaufzeit: Das Yoga 3 Pro kam 3 Stunden und 49 Minuten beim Arbeiten ohne Steckdose aus, bei der Videowiedergabe waren es nur 3 Stunden und 42 Minuten. Das sind akzeptable Werte, aber keine Überragenden für ein Convertible.
Via WLAN-ac-Verbindung lässt sich dem Yoga 3 Pro auch turboschnell im Internet surfen – vorausgesetzt man besitzt den entsprechenden ac-Router. Für den Datenaustausch mit Smartphones oder Tablets gibt es Bluetooth in der Version 4.0. Aber: Das Yoga hat nur zwei USB-3.0-Anschlüsse. Ein weitere USB-2.0-Buchse dient auch fürs Aufladen des Akkus.

Fazit: Lenovo Yoga 3 Pro
Mit einem Gewicht von nur 1,190 Gramm und der dünnen Bauweise von 12,8 Millimeter Höhe fühlt sich das Yoga 3 Pro angenehm leicht und filigran an – aber keinesfalls billig: Die Verarbeitung wirkt sehr hochwertig, das Display ist zudem eine Wucht. Vom Prozessor dürfen Kunden aber keine Wunder erwarten – seine Sparsamkeit geht auch etwas zu Lasten des Tempos. Und das Display nuckelt kräftig am Akku: Das Yoga kam nur 3 Stunden und 49 Minuten ohne Steckdose aus. Das ist nicht mehr zeitgemäß für ein Convertible. Trotz dieser Kritikpunkte ist das Lenovo eine praktische wie durchdachte Notebook-Tablet-Kombi.

Sechs Testkandidaten, drei Bauformen: Für reichlich Auswahl ist gesorgt! Grundsätzlich gilt für alle Geräte: Ihr Bildschirm lässt sich so drehen, schieben oder klappen, dass sie sich flugs in ein Tablet samt Touchscreen verwandeln. Die Displays sind allerdings etwas größer als bei Tablets üblich: Zwei Testkandidaten (Acer und Asus) haben ein 10-Zoll-Display, die restlichen vier kommen mit 11,6-Zoll-Diagonale. Je nach Gerät ist der Wechsel von einem Modus zum anderen jedoch unterschiedlich gestaltet. Bei den Notebooks von HP und Lenovo lässt sich die Tastatur auf die Rückseite des Bildschirms klappen – so erhält der Nutzer rasch ein Tablet. Beim MSI Slider geht’s dagegen genau anders herum: Die Tastatur verschwindet, wenn man das Display nach vorne schiebt. Während bei diesen drei Geräten die Tastatur immer dranbleibt, bestehen die anderen Convertibles im Test aus zwei Teilen: einem Tastaturdock und dem abnehmbaren Display – praktisch für unterwegs! Der Wechsel der Betriebsmodi klappt übrigens bei allen Geräten ohne großes Gefummel. Besonders satt rastete die Schiebemechanik beim MSI Slider ein.

Kleine Tastatur © COMPUTER BILD
Die Tastaturen der Convertibles fallen deutlich kleiner aus: Vor allem bei den kleineren 10-Zoll-Modellen sollte man vor dem Kauf ausgiebig Probe tippen, bei den größeren 11,6-Zöllern fällt der Unterschied nicht so stark ins Gewicht.
Gerüstet für unterwegs?

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Akku Asus s300 - akku markt

Das Windows-10-Convertible Yoga von Lenovo werde 2015 nur in begrenzter Stückzahl gebaut; die Massenproduktion dürfte erst Mitte des vierten Quartals beginnen. Das, so hoffen die Taiwanesen, werde den Festlands-chinesischen Computer-Anbieter stärker an den taiwanesischen Hersteller Inventec binden.

Die ersten billigen Windows-10-Notebooks mit der Broadwell-Prozessorgeneration sollten bereits im Spätsommer oder Herbst auf die europäische Märkte komen.

Wenn Kunden keine neuen Rechner kaufen, weil sie auf Windows 10 warten, hilft ein Hinweis: Im aktuellen Setup von Windows 8.1 ist bis zum 29. Juli 2015 eine Anmeldung zum kostenlosen Update möglich. Wer sich bis dahin nicht registriert, zahlt wieder Geld.

Im aktuellen Windows-8.1-Setup ist bereits die Reservierung von kostenfreien Windows-10-Lizenzen möglich. Die Funktion erscheint bereits bei der Ersteinrichtung. Ist ein System schon installiert, verhindert dies nicht die Möglichkeit, kostenlos upzugraden: Microsoft hat das Feature mit seinen Juni-Updates ausgeliefert. Was im Patch KB3035583 zunächst nur wie eine Werbung für Windows 10 aussah und daher von vielen Usern als vermeintliche "Bloatware” deinstalliert oder im händisch gesteuerten Windows-Update übergangen wurde, bietet genau diese Funktion.

Dies berichtet die Website Winbeta.org. Wenn das mit diesem "Patch” bestückte Windows mit dem Internet verbunden ist, überträgt das Betriebssystem die eingegebene Voranmeldung an Microsoft. Die Abfrage dazu wurde mit den Windows-Patches zum Juni 2015 für alle Windows-7- und -8-Installationen eingespielt.

Läuft die Reservierung des kostenfreien Updates nicht, wurden womöglich Windows-Updates deaktiviert. Doch das "Werbe”-Tool, das für viele Nutzer wie ein versteckter Windows-10-Updater aussah, ermöglicht es nicht nur, pünktlich zum Start des erneuerten Betriebssystems die aktuelle Version zu erhalten, sondern auch, sich für die kostenlose Lizenz anzumelden.

Mit Windows 10 will Microsoft offenbar eine neue Update-Strategie einläuten: Statt nur der monatlichen Patchdays soll eine Art "Windows as a Service” rund um die Uhr Fixes bereitstellen, sobald sie fertig sind. Das Windows-10-Update-Programm , also der Patch KB3035583, ist dabei nur eine der vielen Arten, mit denen sich Aktualisierungen und Fixes künftig beisteuern lassen.

Wer prüfen will, ob das Update für die Windows-10-Reyservierung vorhanden ist, sollte in Windows Update unter "Installierte Updates” oder unter "Ausgeblendete Updates” nachsehen. Wird der über den Patch verzeichnete Reservierungs-Status nicht rückgängig gemacht, wandelt er die Lizenz für Windows 7 oder Windows 8 zum 29. Juli dauerhaft in eine Windows-10-Lizenz.

Wer sich zwar angemeldet hat, aber die Durchführung des Systemwechsels verweigert, kann sein kostenloses Update später trotzdem noch ein Jahr lang vornehmen. Danach entfällt das Angebot und Microsoft verlangt den regulären Preis für Windows 10.

Außen rot, innen Alu
Für optischen Pepp sorgt das knallrote Gehäuse, zum Testzeitpunkt war keine andere Variante verfügbar. Vor dem aufgeklappten Notebook beruhigen sich die Augen wieder, denn Tastatur samt Touchpad sind in einer edlen Aluminium-Platte eingefasst. Die Verarbeitung ist gut, mit einer robusten Mechanik lässt sich der Bildschirm wie beim Lenovo Yoga 2 auf die Unterseite klappen. So dient das Pavilion wahlweise als Notebook oder Tablet.

Abgespeckte Innereien
An Vielseitigkeit mangelt es dem HP also nicht – aber leider fehlt es an Leistung. Im Inneren müht sich ein Einstiegsprozessor aus Intels Celeron-Reihe, als Speicher dient eine Festplatte mit 466 Gigabyte Fassungsvermögen statt einer flotten SSD. Und das merkt man schon nach dem Einschalten: Lange 30 Sekunden vergehen, bis das Notebook startklar ist. Fürs Internet und Office-Programme reicht das Tempo zwar, aber aufwendige Fotobearbeitungen, etwa mit Photoshop Elements, erfordern viel Geduld.
Die besten Notebooks
Apple MacBook Pro 13" Retina (MF840D/A) © COMPUTER BILDApple MacBook Pro 15" Retina (ME293D/A) © COMPUTER BILDOne K56-4M © Lenovo37 Geräte Bestenliste: Laptops
Leicht verfälschte Hauttöne
Recht flott ist dagegen das 11,6-Zoll-Display (29,5 Zentimeter Diagonale), Bildwechsel erledigt es in nur sieben Millisekunden. Hässliche Schlieren, etwa bei Spielfilmen mit schnellen Actionszenen, gibt es nicht. Allerdings zeigt das Display Farben nicht originalgetreu, im Test waren Hauttöne leicht verfälscht. Dafür ist die Bildschärfe trotz der vergleichsweise geringen Auflösung von 1366x768 Pixeln ganz ordentlich.

HP Pavilion X360 © HP
Für eine originalgetreue Wiedergabe sollte der Frequenzgang als gerade Linie erscheinen (rot). Der des HP (gelb) ist am Kopfhöreranschluss unausgewogen und liefert zu viel Bass.
Knappe Akkulaufzeit
Weitere Schwachpunkte sind die kurze Akkulaufzeit von nur dreieinhalb Stunden und der schwache Ton: Beats-Audio-Technik soll zwar die Klangwiedergabe verbessern, erreicht aber das Gegenteil. Im Test lieferten Lautsprecher und angeschlossene Kopfhörer zu viel Bass und Höhen (siehe Frequenzgang rechts).

Fazit: HP Pavilion X360
Vielseitiges Notebook mit starkem Antrieb und schneller SSD? Für 399 Euro nicht machbar. Das HP Pavilion X360 ist zwar nicht das flinkste Notebook, schlug sich im Test aber ganz ordentlich – Preis und Leistung stimmen so in jedem Fall.
Ein Knackpunkt bei der Entwicklung eines dünnen Notebooks ist das Scharnier: Schließlich muss es zuverlässig Tastatur und Bildschirm verbinden. Daher sind Scharniere bei vielen Convertibles in der Regel sehr dick. Nicht zuletzt, weil hier auch Kontakte untergebracht sind, die das Display mit Daten und Strom versorgen. Und diese Verbindungen dürfen natürlich auch nicht kappen. Erst recht nicht, wenn sich das Display wie beim Yoga 3 Pro für den reinen Tablet-Modus um 360 Grad sogar auf die Rückseite der Tastatur legen lässt. Lenovo hat beim Yoga 3 Pro daher ein schmales Kettengeflecht aus – eigenen Angaben zufolge – 813 Einzelteilen zu sechs Hauptscharnieren verbaut. Die Folge: Die Bauhöhe des Yoga schrumpft auf 12,8 Millimeter – ein guter Wert für ein Convertible.

Neuer Prozessor
Aber nicht nur das Scharnier ermöglicht ein dünne Bauweise: Als Antrieb kommt Intels frisch vorgestellter stromsparender Core-M-Prozessor 5Y70 aus der aktuellen Broadwell, , - Haswell-Refresh-CPU „Devils Canyon" im Test - Intel Core i7-4790K: Test der Haswell-Refresh-CPU -Reihe zum Einsatz. Der soll nicht nur den Akku schonen – er benötigt auch keine aufwendige Kühlung zum Schutz gegen den Hitzetod. Auch dadurch ließ sich also Platz sparen. Der Zweikerner arbeitet im Standard-Modus mit 1,1 Gigahertz, per Turbo-Boost-Technik geht es bei kräftezehrenden Anwendungen, wie etwa Videobearbeitungen, bis auf 2,6 Gigahertz rauf. Dem Prozessor stehen 8 Gigabyte Arbeitsspeicher zur Seite – weniger hätten Kunden wohl auch nicht geduldet. Betriebssystem, Programme und Daten speichern Sie auf einer schnellen SSD, die je nach Yoga-Ausführung bis zu 512 Gigabyte Kapazität bietet.
Test Convertibles in 10, 11 und 12 Zoll
Acer Switch 12 © AcerMSI Slider S20-4M341 © COMPUTER BILDMedion Akoya P2211T (MD98705) © COMPUTER BILD7 Bilder Convertibles mit Windows 8.1

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Akku FUJITSU Lifebook NH751 - akku markt


Viele Tablets und vor allem teurere Notebooks besitzen einen Umgebungslicht-Sensor. Er passt die Leuchtdichte des Displays daran an. Das funktioniert aber nicht immer zuverlässig – dann können Sie den Sensor abschalten, bei Windows 8 unter PC-Einstellungen ändern -> PC und Geräte -> Netzschalter und Energiesparen, bei Windows 7 in den erweiterten Energieeinstellungen bei Bildschirm -> Adaptive Helligkeit aktivieren.
Im alltäglichen Betrieb spart es auch Strom, wenn das Display häufig abgeschaltet wird – aktuellen LED-Backlights schadet das nicht: Dazu verkürzen Sie beim aktiven Energiesparplan die Zeit bei „Bildschirm ausschalten" – Sie können Sie so kurz wie möglich wählen, denn auf Maus- oder Tastaturklick geht die Hintergrundbeleuchtung des Displays sofort wieder an.
3. WLAN und Bluetooth abschalten: Der Tipp ist nicht einfach einzuhalten, denn gar nicht oder nur per LAN-Kabel mit dem Notebook online zu gehen, macht wenig Spaß. Bei den meisten Notebooks schalten Sie WLAN durch eine Tastenkombination ab. Das sollten Sie aber nur tun, wenn Sie das Funknetzwerk länger nicht benötigen: Denn nach dem Anschalten kann es bis zu eine Minute dauern, bis das Notebook wieder mit dem Router verbunden ist. Detaillierter legen Sie den Stromverbrauch des WLAN-Moduls in den erweiterten Energieeinstellungen fest, unter Drahtlosadaptereinstellungen -> Energiesparmodus.
4. Die sparsamere Grafikkarte wählen: In vielen Notebooks sitzen zwei Grafikeinheiten – eine GPU von AMD oder Nvidia sowie die im Prozessor integrierte Grafik. Im Grafiktreiber wählen Sie, welche GPU im Akkubetrieb aktiv sein soll beziehungsweise weisen die Grafikkarte an, möglichst stromsparend zu arbeiten. Überhaupt sollten Sie auf Spiele im Akkubetrieb ganz verzichten.
5. Unnötige Programme verwenden: Software, die läuft, obwohl Sie nicht mit ihr arbeiten, frisst Systemressourcen und knabbert an der Akkulaufzeit. Beenden Sie daher unnötige Programme oder stoppen Sie sie per Task-Manager. Legen Sie wiederkehrende Aktionen wie das Erstellen eines Backup oder den Virenscan auf Zeiten, an denen der Laptop am Netzstrom hängt.
6. Im Akkubetrieb CPU-Power sparen: Je weniger die CPU im Akkubetrieb rechnen muss, desto länger läuft das Notebook. Welche Programme den Prozessor besonders fordern ist allerdings nicht eindeutig festzustellen: Klar, Spiele oder das Formatumwandeln bei Bildern, Musik oder Video stressen die CPU am meisten. Und diese Aufgaben nehmen häufig auch die Festplatte in Beschlag – Worst Case im Akkubetrieb. Andererseits ist in vielen Fällen die Videowiedergabe weniger anstrengend fürs Notebook als das Websurfen, besonders wenn Sie zahlreiche Browser-Tabs gleichzeitig offen haben. Damit der Prozessor so sparsam wie möglich arbeiten kann, sollten Sie übrigens das aktuellste Bios auf dem Laptop haben.
7. Auch kleine Sparanstrengungen helfen: Es geht immer noch mehr, um den Akku zu entlasten. Nutzen Sie beispielsweise eine Software für ein virtuelles CD-Laufwerk anstatt ein echtes Medium abzuspielen. Vermeiden Sie im Akkubetrieb, lange mit externen Geräten – zum Beispiel einer USB-Festplatte – am Notebook zu arbeiten. Hören Sie Musik am besten über Kopfhörer statt die Laptop-Lautsprecher. De-aktivieren Sie die Hintergrundbeleuchtung der Tastatur.
Die Energieeinstellungen von Windows lassen sich nicht nur in den Energieoptionen steuern, sondern auch über die Befehlszeile. Das Tool „Powercfg" gibt dabei Infos preis, die Sie auf der Windows-Oberfläche vergeblich suchen. Infos zum Akku beispielsweise bekommen Sie ab Windows 8, wenn Sie den Befehl powercfg /batteryreport eingeben. Mit dem Befehl powercfg /energy starten Sie einen 60-sekündigen Test, der den Rechner auf sein Energiespar-Potential untersucht und einen Energieeffizienzdiagnose-Bericht als HTML-Datei ausgibt. Darin führt Windows Warnungen und Fehler beim Energiespar-Management auf, beispielsweise Komponenten und Treiber, die verhindern, dass der Rechner in einen Schlafmodus gehen kann oder Prozesse, die den Prozessor übermäßig belasten.
Wie Sie Windows den Ruhezustand zurückgeben

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Windows 7 und 8 wollen entweder herunterfahren oder Energie sparen. Andere Optionen bietet die Option zum Ausschalten nicht an (außer dem Neustart natürlich). Um Ihre Sparmöglichkeiten zu erweitern, sollten Sie deshalb die Option „Ruhezustand" zu diesem Menü hinzufügen. Das erledigen Sie zum in den Systemeinstellungen der Energieoptionen: Setzen Sie bei „Einstellungen für das Herunterfahren" einen Haken bei „Ruhezustand".
Zuerst hieß es, Intels neuer, mit 10 Nanometer-Fertigungstechnik hergesteller Chip "Cannonlake" erscheine 2016. Dann verschob ihn Intel auf 2017. Jetzt gibt es überhaupt keinen fixen Veröffentlichungstermin mehr: Intel hat offenbar starke Probleme in der Produktion des Prozessors. Stattdessen werde nach dem im Sommer erscheinenden "Skylake" laut TechSpot an einem Nachfolger namens "Kaby Lake" getüftelt. Beide Chips werden auf 14 Nanometer-Technik gefertigt sein, was also keine Verkleinerung im Vergleich zu aktuellen Generationen darstellen.

Viele Tablets und vor allem teurere Notebooks besitzen einen Umgebungslicht-Sensor. Er passt die Leuchtdichte des Displays daran an. Das funktioniert aber nicht immer zuverlässig – dann können Sie den Sensor abschalten, bei Windows 8 unter PC-Einstellungen ändern -> PC und Geräte -> Netzschalter und Energiesparen, bei Windows 7 in den erweiterten Energieeinstellungen bei Bildschirm -> Adaptive Helligkeit aktivieren.

Im alltäglichen Betrieb spart es auch Strom, wenn das Display häufig abgeschaltet wird – aktuellen LED-Backlights schadet das nicht: Dazu verkürzen Sie beim aktiven Energiesparplan die Zeit bei „Bildschirm ausschalten" – Sie können Sie so kurz wie möglich wählen, denn auf Maus- oder Tastaturklick geht die Hintergrundbeleuchtung des Displays sofort wieder an.

3. WLAN und Bluetooth abschalten: Der Tipp ist nicht einfach einzuhalten, denn gar nicht oder nur per LAN-Kabel mit dem Notebook online zu gehen, macht wenig Spaß. Bei den meisten Notebooks schalten Sie WLAN durch eine Tastenkombination ab. Das sollten Sie aber nur tun, wenn Sie das Funknetzwerk länger nicht benötigen: Denn nach dem Anschalten kann es bis zu eine Minute dauern, bis das Notebook wieder mit dem Router verbunden ist. Detaillierter legen Sie den Stromverbrauch des WLAN-Moduls in den erweiterten Energieeinstellungen fest, unter Drahtlosadaptereinstellungen -> Energiesparmodus.

4. Die sparsamere Grafikkarte wählen: In vielen Notebooks sitzen zwei Grafikeinheiten – eine GPU von AMD oder Nvidia sowie die im Prozessor integrierte Grafik. Im Grafiktreiber wählen Sie, welche GPU im Akkubetrieb aktiv sein soll beziehungsweise weisen die Grafikkarte an, möglichst stromsparend zu arbeiten. Überhaupt sollten Sie auf Spiele im Akkubetrieb ganz verzichten.

5. Unnötige Programme verwenden: Software, die läuft, obwohl Sie nicht mit ihr arbeiten, frisst Systemressourcen und knabbert an der Akkulaufzeit. Beenden Sie daher unnötige Programme oder stoppen Sie sie per Task-Manager. Legen Sie wiederkehrende Aktionen wie das Erstellen eines Backup oder den Virenscan auf Zeiten, an denen der Laptop am Netzstrom hängt.

6. Im Akkubetrieb CPU-Power sparen: Je weniger die CPU im Akkubetrieb rechnen muss, desto länger läuft das Notebook. Welche Programme den Prozessor besonders fordern ist allerdings nicht eindeutig festzustellen: Klar, Spiele oder das Formatumwandeln bei Bildern, Musik oder Video stressen die CPU am meisten. Und diese Aufgaben nehmen häufig auch die Festplatte in Beschlag – Worst Case im Akkubetrieb. Andererseits ist in vielen Fällen die Videowiedergabe weniger anstrengend fürs Notebook als das Websurfen, besonders wenn Sie zahlreiche Browser-Tabs gleichzeitig offen haben. Damit der Prozessor so sparsam wie möglich arbeiten kann, sollten Sie übrigens das aktuellste Bios auf dem Laptop haben.

7. Auch kleine Sparanstrengungen helfen: Es geht immer noch mehr, um den Akku zu entlasten. Nutzen Sie beispielsweise eine Software für ein virtuelles CD-Laufwerk anstatt ein echtes Medium abzuspielen. Vermeiden Sie im Akkubetrieb, lange mit externen Geräten – zum Beispiel einer USB-Festplatte – am Notebook zu arbeiten. Hören Sie Musik am besten über Kopfhörer statt die Laptop-Lautsprecher. De-aktivieren Sie die Hintergrundbeleuchtung der Tastatur.

Die Energieeinstellungen von Windows lassen sich nicht nur in den Energieoptionen steuern, sondern auch über die Befehlszeile. Das Tool „Powercfg" gibt dabei Infos preis, die Sie auf der Windows-Oberfläche vergeblich suchen. Infos zum Akku beispielsweise bekommen Sie ab Windows 8, wenn Sie den Befehl powercfg /batteryreport eingeben. Mit dem Befehl powercfg /energy starten Sie einen 60-sekündigen Test, der den Rechner auf sein Energiespar-Potential untersucht und einen Energieeffizienzdiagnose-Bericht als HTML-Datei ausgibt. Darin führt Windows Warnungen und Fehler beim Energiespar-Management auf, beispielsweise Komponenten und Treiber, die verhindern, dass der Rechner in einen Schlafmodus gehen kann oder Prozesse, die den Prozessor übermäßig belasten.

Wie Sie Windows den Ruhezustand zurückgeben

Windows 7 und 8 wollen entweder herunterfahren oder Energie sparen. Andere Optionen bietet die Option zum Ausschalten nicht an (außer dem Neustart natürlich). Um Ihre Sparmöglichkeiten zu erweitern, sollten Sie deshalb die Option „Ruhezustand" zu diesem Menü hinzufügen. Das erledigen Sie zum in den Systemeinstellungen der Energieoptionen: Setzen Sie bei „Einstellungen für das Herunterfahren" einen Haken bei „Ruhezustand".

Zuerst hieß es, Intels neuer, mit 10 Nanometer-Fertigungstechnik hergesteller Chip "Cannonlake" erscheine 2016. Dann verschob ihn Intel auf 2017. Jetzt gibt es überhaupt keinen fixen Veröffentlichungstermin mehr: Intel hat offenbar starke Probleme in der Produktion des Prozessors. Stattdessen werde nach dem im Sommer erscheinenden "Skylake" laut TechSpot an einem Nachfolger namens "Kaby Lake" getüftelt. Beide Chips werden auf 14 Nanometer-Technik gefertigt sein, was also keine Verkleinerung im Vergleich zu aktuellen Generationen darstellen.

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Akku Fujitsu LifeBook E8310 - akku markt

Die Bauhöhe gibt Lenovo für das 14-Zoll-Modell mit 2 Zentimetern, für das 15 Zoll-Modell mit 2,3 Zentimetern an. Zur Auflösung der Displays und den vorhanden Schnittstellen liegen noch keine Angaben des Herstellers vor. Da vom Chipsatz USB 3.0 unterstützt wird, ist damit zu rechnen, dass mindestens ein solcher Anschluss vorhanden ist, bei der Funktechnologie verzichtet Lenovo wahrscheinlich so wie bei seinen bisherigen Low-End-Modellen auf den aktuellsten Standard 802.11ac, der aber für die angedachten Aufgaben auch nicht unbedingt erforderlich ist.

Innovation für alle: 6. Generation der AMD Notebook-Prozessoren bringt flüssiges HD-Streaming, Online-Gaming und starkes Computing-Erlebnis auf Mainstream-Laptops und All-in-Ones
Die weltweit erste Hochleistungs-APU definiert Notebook-Prozessoren im System-on-Chip-Design neu, liefert bis zu zweimal längere Akku-Laufzeit[1] und sorgt für doppelte Gaming-Leistung im Vergleich zu Wettbewerbsplattformen[2]
(PresseBox) (Sunnyvale, USA, 05.06.2015) Mit der heute vorgestellten 6. Generation seiner A-Serie von Notebook-Prozessoren bring AMD (NASDAQ: AMD) die weltweit erste leistungsfähig APU (Accelerated Processing Unit) im System-on-Chip (SoC)-Design auf den Markt. Bislang unter dem Codenamen "Carrizo" bekannt, kombiniert der Prozessor die breit gefächerte AMD Prozessor- und Grafik-Expertise - und ermöglicht so Computing, wie es bislang nicht möglich war. Die 6. Generation der AMD A-Serie bietet die flexibelsten Notebook-Prozessoren, die jemals produziert wurden. Sie wurden speziell im Hinblick auf die Anforderungen von Consumer- und Business-Anwendungen von heute und morgen entwickelt. Dazu gehören bestes Streaming-Entertainment, flüssiges Online-Gaming und eine innovative Computing-Erfahrung - und zwar ohne die Akku-Laufzeit im Auge behalten zu müssen.[3]

Die weltweit erste leistungsfähige APU im SoC-Design kommt mit einer Reihe von Innovationen. Dazu gehören die weltweit erste Hardware-Decode-Unterstützung für High-Efficiency Video Coding (HEVC) bei Notebooks und das erste Design, das mit der Heterogeneous Systems Architecture (HSA) 1.0 konform ist. Darüber hinaus ist es die erste leistungsfähige APU, die kompatibel mit ARM TrustZone ist. Der neue Prozessor nutzt bis zu zwölf Compute Cores: vier CPUs und acht GPUs, eine Kombination aus den AMD "Excavator" Cores und der 3. Generation der AMD Graphics Core Next (GCN) Architektur. Das Ergebnis: ein Prozessor, der mehr als die doppelte Akkuleistung seines Vorgängers hat und eine bis zu doppelt so hohe Gaming-Leistung als Wettbewerbsprozessoren bietet. Abgerundet wird dies durch innovatives Computing dank HSA. Auch unter Windows 10 glänzt der neue Prozessor mit Bestleistungen: Er unterstützt DirectX 12 und bietet so eine hervorragendes Erlebnis für Konsumenten.

"Notebooks sind und bleiben der ideale, flexible und vernetzte Knotenpunkt im Leben - das einzige Gerät, das alles kann und es auch gut macht. Konsumenten sollten heute keinen Premium-Preis mehr dafür zahlen müssen, wenn sie hochwertiges Video-Streaming, Online-Gaming und leistungsfähiges Content-Management möchten, da dies heutzutage Eckpfeiler im Bereich Computing sind", so Matt Skynner, Corporate VP & General Manager, Products bei AMD. "Und dies ändert sich heute auch mit der 6. Generation der AMD A-Serie Prozessoren. Sie wurden speziell dafür entwickelt, herausragende Erfahrungen zu liefern, die für ein Mainstream-Notebook vollkommen neu sind. Damit hat jeder Zugang zu diesen Innovationen. Unserer Partner planen, unsere 6. APU-Generation in viele der innovativsten Notebook-Plattformen zu integrieren und das Potenzial der APU entsprechend auszuschöpfen."

"AMD und Microsoft werden auch weiterhin innovative Computing-Produkte anbieten - basierend auf den Fortschritten von Windows 10 und DirectX 12 sowie den neuen AMD A-Serie Prozessoren der 6. Generation", erklärt Roanne Sones, General Manager, Partner & Customer Engagement, OSG bei Microsoft. Konsumenten können so die besten Features von Windows 10 auf Notebooks erleben und genießen."

Hervorragendes Streaming-Entertainment

- Die 6. Generation der AMD A-Serie Prozessoren bringt erstmals HEVC/H.265 auf Notebooks. Der Vorteil für Konsumenten: Sie erhalten eine höhere Qualität und benötigen gleichzeitig weniger Bandbreite, um Videos on Demand zu streamen im Vergleich zu herkömmlichen H.264 Videos.
- Eine hervorragende Videoqualität ist ebenfalls gewährleistet: Ultra HD Videos werden durch AMD Picture Perfect mit Steady Video Technologie unterstützt.[4]
- Kombiniert wird die exzellente Video-Qualität mit einer höheren Energieeffizienz. Das Ergebnis: Doppelt langes Sehvergnügen im Vergleich zum Vorgänger mit einer einzigen Akku-Ladung.[5]
- Überwindet Medienbrüche schneller dank einer fünffach beschleunigten Codierungsleistung im Vergleich zur Verarbeitung durch eine reine CPU.[6]

Flüssiges Online-Gaming

- Die 6. Generation der AMD A-Serie verfügt über eine integrierte Grafik, die der Leistung einer diskreten Grafikkarte entspricht. Durch die GCN-Architektur wird so eine im Vergleich zum Wettbewerb bis zu doppelt so starke Gaming-Performance ermöglicht.
- Notebooks mit dem neuen Prozessor liefern echtes, flüssiges HD-Notebook-Gaming für populäre Online-Titel, unter anderem für DoTA 2, League of Legends, und Counter Strike: Global Offensive.

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June 27, 2015

Akku Dell J70W7 JWPHF - akku markt

Wird digitale Handschrift denn je aus ihrem Nischendasein kommen?
Handschrift, besonders auf einem Bildschirm, ist in den meisten Fällen eine ästhetische Entscheidung. Manche Leute machen es oft, andere kaum oder nie. Uns war ziemlich früh schon klar, dass wir alle Formen von Eingabemöglichkeiten nutzen wollen. Wir haben eine Zusammenarbeit mit dem Notizbuchspezialisten Moleskin für Leute, die auf Papier schreiben und ein Foto davon machen wollen. Mit Lightscribe kann man mit einem Smart Pen auf Papier schreiben und bekommt den Text digital. Und nun mit Adonit haben wir noch einen Stift für die, die direkt auf den Bildschirm schreiben wollen. Das sind äusserst unterschiedliche Produkte und ebenso unterschiedliche Anwendungsbeispiele.

Aber ist das etwas für die Massen?
Ich bin mir nicht sicher, wie gross das Mainstream-Potenzial von Handschrift ist. Ich bin noch nicht überzeugt, dass Hunderte Millionen Leute mit einem Stift auf einen Bildschirm schreiben wollen. Aber es gibt Leute, die das nicht mehr missen wollen.Das Notebook Medion Akoya E4214 (MD 99570) steht ab dem 25. Juni bei Aldi Süd. Was sagen Tester anhand der Specs? Für 279 Euro bekommen Sie ein 14-Zoll-Notebook mit einfacher Ausstattung, die technischen Daten entsprechen dem günstigen Preis. Dennoch gibt es mit dem Full-HD-Display und der "HDD Bay" von Medion positiv hervorzuhebende Überraschungen. Alles in allem ist der neue Aldi-Laptop ein Schnäppchen – aber nur für genügsame Nutzer.

Der Core i3 im Aldi-Notebook kommt aus Intels Ultra-Low-Voltage-Familie. Das erlaubt Medion, einen kleinen Lüfter einzubauen. Auch der Verzicht auf eine Grafikkarte hilft, das Gehäuse flach und leicht zu halten: Das Akoya E6416 ist nur 25,4 Millimeter hoch und wiegt lediglich 2,24 Kilo. Der Lüfter bleibt selbst unter Last recht leise. Der Verzicht auf leistungsstarke Komponenten erhöht auch die Akkulaufzeit: Das Akoya E6416 hält knapp sechs Stunden im Batteriebetrieb durch - sehr ordentlich.

So verlängert Windows das Leben des Notebook-Akkus
Das Gehäuse ist sehr gut ausbalanciert, den Deckel können Sie einhändig öffnen. Das Kunststoffgehäuse ist nicht übermäßig stabil, aber solide genug für einen Laptop, der meist auf dem Schreibtisch steht und kaum unterwegs genutzt wird. Wer viel auf dem Notebook schreiben muss, wird mit dem Aldi-Laptop dagegen nicht glücklich. Die Tastatur gibt beim Tippen etwas nach, deshalb zeigen die Tasten keinen klaren Druckpunkt. Außerdem federn sie hörbar, was die Tastatur beim Schreiben recht laut werden lässt. Ein knackendes, prellendes Druckgeräusch geben auch die Touchpad-Tasten von sich. Die Touchpad-Fläche dagegen ist angenehm griffig, der Mauszeiger lässt sich sicher positionieren. Und auch Zwei-Finger-Gesten zum Scrollen und Zoomen funktionieren einigermaßen reibungslos.

Aber es ist immer noch das alte Paradigma?
Es ist immer noch Desktop-zentriert. Man kann Apps öffnen, den Text kopieren und einfügen, Sachen hin und her schieben. Das lässt sich schlecht auf Smartphones oder Wearables übertragen. Unsere Langzeithypothese ist, dass wir in einem zusammenhängenden System arbeiten. Alles ist eine Nutzererfahrung: schreiben, speichern, versenden und darüber reden. Und das wird sich durchsetzen, weil es besser und einfacher ist. Viele Sachen, die wir heute verwenden, sind die letzten Vertreter des alten Paradigmas. Aber sie sind am Aussterben. Darum konzentrieren wir uns darauf Erschaffen, Verstehen und Kommunizieren zu verbinden.

Welche Rolle spielt denn noch die Hardware bei diesem Szenario?
Die beste Nutzererfahrung gibt es, wenn man ein Produkt entwickelt, bei dem nicht getrennt wird zwischen Hardware und Software. Man stellt das Nutzererlebnis ins Zentrum. Das hat fast immer eine physische Komponente. Als kleine Firma können wir nicht viel Hardware machen. Darum haben wir nur kleine Projekte in dem Bereich, wie unseren Scanner. Wenn wir weiter wachsen und es uns leisten können, würde ich sehr gerne ein Produkt machen, das Hard- und Software vereint. 90 Prozent unserer Einnahmen werden aber auch weiterhin von Software kommen. Wenigstens bis wir vielleicht einmal eine deutlich grössere Firma sind.

Hardware bleibt also ein wichtiger Bestandteil? Es gibt Theorien, dass wir uns schon bald über alle möglichen Geräte – egal ob eigene oder fremde – mit den Diensten verbinden. Zugang zu Diensten wird so ubiquitär wie heute Papier.
Das liegt noch 20 oder 30 Jahre in der Zukunft. Das dauert noch eine ganze Weile. Tatsächlich glaube ich, Microsoft macht einen Fehler. Die plattformübergreifenden Pläne, die sie ankünden, sind praktisch immer ein Fehler. Wenn man sagt, es kommt nicht darauf an, ob es ein Fernseher, ein Telefon, eine Uhr, iOS oder Android ist, dann bekommt man den kleinsten gemeinsamen Nenner. Noch nie wurde qualitativ hochstehende Software so entwickelt. Man bekommt Dinge, die sich unförmig und unpassend anfühlen. Vielleicht klappt das in 20 oder 30 Jahren. Aber aktuell kann es sich keine Firma, ausser Google vielleicht, leisten, so langfristig zu planen. In der nahen Zukunft, in der Sie und ich immer noch arbeiten, werden einzelne Geräte immer noch eine zentrale Rolle spielen. Sie werden anders aussehen, manche werden toll sein, andere mittelmässig. Nutzer werden die beste Nutzererfahrung auswählen und nicht ein generisches User-Interface.

Eine Alternative ist der All-in-One-PC
Der All-in-One-PC ist ein notebookähnlicher Computer, der sich im Monitorgehäuse befindet, platzsparend ist, keinen externen Rechner benötigt und keinen Kabelsalat mit sich bringt. Apple hat mit diesen Computern den Markt bereits erobert und auch Windows hat All-in-One-PC´s mit Touchscreen und vielen weiteren Features konstruiert. Die Tastatur und die Maus werden drahtlos gesteuert. Zudem sind die Geräte günstiger als herkömmliche PC´s.
Sie verfügen in der Regel über dünne Displays und ein flaches Gehäuse und sind mit leistungsstarken Arbeitsspeichern ausgestattet. In Vergleichstests zeigte sich, dass die All-in-One-PC´s nicht nur zum Arbeiten taugen, sondern mit ihren eingebauten Lautsprechern und TV-Karten auch im Multimediabereich positiv agieren. Das freut Designer und Gamer sicherlich.Wir haben das Ziel, dass Evernote eine 100-jährige Firma wird. Damit das klappt, ist es mein wichtigster Job als Gründer-CEO, einen besseren und professionelleren Langzeit-CEO zu finden. Die Suche dauert schon eine ganze Weile. Sobald wir jemanden gefunden haben, der die Anforderungen erfüllt, wird er oder sie neuer Evernote-CEO.

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Akku DELL Vostro 1540 - akku markt

Notebooks sehr günstig zu haben
«Bei Laptops lohnt es sich in der Regel eher als bei Desktop-Rechnern, auf ein gebrauchtes Gerät zu setzen», meint Falko Hansen vom Telekommunikationsportal «Teltarif.de». Für Gamer könne es aber interessant sein, auf einen gebrauchten Desktop-PC mit der High-End-Grafikkarte der vorherigen Generation zu setzen.
Bei Notebooks ist ein Gebrauchtkauf noch mehr Abwägungssache als bei Desktop-PCs: Interessante Notebook-Gebrauchtpreise fanden die «c't»-Experten vor allem bei schnelleren Geräten mit einem Intel Core i5 der ersten oder zweiten Generation: «Um 260 Franken gibt es Business Notebooks mit 12 bis 14 Zoll, praxistauglichen 4 Gigabyte Speicher und Platten ab 160 Gigabyte.» Diese ehemaligen Topmodelle rechnen den Angaben nach mindestens doppelt so schnell wie neue Notebooks mit Atom-Prozessor für um die 250 Franken. Diese seien dafür oft extrem leicht - und haben im Gegensatz zu Gebrauchtgeräten einen neuen Akku.

Auf Abnutzung achten
Bei Gebraucht-Notebooks muss man oft Abstriche bei der Auflösung machen. Meist erst ab 420 Franken gehe es über 1280 mal 800 Pixel hinaus, so die «c't». Auf der anderen Seite gebe es schon für 600 Franken neue Full-HD-13-Zöller mit SSD, die nur anderthalb Kilo wiegen.
Ausserdem sollte man bedenken: «Je älter ein Notebook oder ein PC, desto höher ist die Chance, dass die Abnutzung von Tastatur beziehungsweise Touchpad, oder die Verschmutzung von Lüftern negativ ins Gewicht fällt», warnt Florian Holzbauer von der «Chip». Der Gesamtzustand sei im Zweifel wichtiger als das Alter. Gibt es Gehäuserisse, fehlende Tasten oder tote Pixel? «Solche Fehler, die der Verkäufer nennen sollte, reduzieren den Wert eines Gerätes viel stärker als ein vermeintlich alter Prozessor», sagt Holzbauer.

Altersgrenze bei Gaming-Computern
Während ein Office-Rechner gut und gerne fünf Jahre auf dem Buckel haben darf, gelte bei Gaming-PCs eine Zweijahresgrenze. «Älter sollte ein Gerät nicht sein, um auch alle aktuellen PC-Spiele noch bei ansprechender Grafikqualität spielen zu können», rät der Experte. «Gebrauchte Rechner finden sich auf Online-Marktplätzen wie Ebay, dem Amazon Marketplace, aber auch in klassischen Onlineshops, wo Gebrauchtware wie Kundenrücksendungen oft als B-Ware oder per Sale günstiger verkauft werden», erklärt Holzbauer. Es gibt inzwischen auch viele Wiederaufbereiter, die gebrauchte Rechner aus Unternehmen teils mit neuen Komponenten und Windows-Lizenzen für den Verkauf aufrüsten. Selbst beim PC-Laden um die Ecke kann man fündig werden. Händler checken die Ware im Allgemeinen auf Fehler und geben ein oder zwei Jahre Gewährleistung.Bei von privat angebotenen Waren muss man sich auf das Wort des Verkäufers verlassen. Denn Privatanbieter schliessen eine Gewährleistung meist aus und dürfen das auch. Ihre Angebote finden sich etwa in Kleinanzeigen. Auch wichtig bei Privatkäufen: Lizenzfragen sind vor dem Kauf zu klären, so Holzbauer: «Ist das darauf installierte Windows eine offizielle, erworbene OEM- oder Retail-Version und somit gültig – auch für künftige Updates?» Diese Fragen sollte man auch zu jeder beigelegten Kaufsoftware stellen.

Aldi als Early Adopter: Discounter-Notebooks haben nicht den Ruf, mit brandneuer Technik aufzuwarten. Das ist beim aktuellen Aldi-Notebook, dem Medion Akoya E7416, anders: Es arbeitet mit einem Core i5 aus Intels fünfter Core-Generation Broadwell. Das große Akoya mit 17,3-Zoll-Bildschirm positioniert Medion als günstigen Allrounder mit ordentlicher Ausstattung.Medion hat dem 17,3-Zoll-Notebook einen Core i5-5200U spendiert: Er arbeitet standardmäßig mit einer Taktrate von 2,2 GHz, die er im Turbo-Modus kurzzeitig auf 2,5 GHz (bei zwei aktiven Kernen) beziehungsweise 2,7 GHz (bei einem aktiven Kern) hochschrauben kann. Der Dual-Core-Prozessor unterstützt Hyper-Threading und ist in Intels neuem 14-Nanometer-Verfahren gefertigt. Gegenüber den Vorgängern auf Haswell-Basis, etwa dem Core i5-4210U, bleibt die maximale Leistungsaufnahme mit 15 Watt identisch, auf die die Notebook-Hersteller das Kühlsystem anpassen müssen.

Der neue Broadwell-Prozessor kostet für die Notebook-Hersteller mit 281 Dollar genauso viel wie ein Core i5-4210U. Er hat einen höheren Standardtakt, im Turbo-Boost-Modus sind die Taktraten aber identisch. Dementsprechend liegt bei sehr prozessorlastigen Tests sein Tempo-Vorsprung bei neun bis 15 Prozent. Im Office-Einsatz arbeitet das Akoya E7416 gegenüber ähnlich ausgestatteten Haswell-Notebooks rund 20 Prozent schneller und liegt nur knapp hinter Haswell-Notebooks mit Core i7.

Browser und Videoplayer sind die am häufigsten benutzten Programme mit großem Einsparpotenzial. Die Wahl effektiver Software bringt bis zu 30 Prozent mehr Laufzeit.
Wir haben den Film „Big Buck Bunny" auf einem Lenovo X201-Notebook (Intel Core i5-M540, Windows 7) von YouTube sowie als lokale MP4-Dateien abgespielt und die mittlere Leistungsaufnahme gemessen. Der IE spielt keine MP4-Dateien ab, und unter den Videoplayern spielt nur VLC YouTube-Videos ab. Alles in allem waren die Microsoft-Programme am sparsamsten.

Experten-Tipps
Konfigurieren Sie Ihr Notebook wie auf der letzten Seite beschrieben. Den Erfolg testen Sie, indem Sie die laufende Leistungsaufnahme anzeigen. Neben den Einstellungen und der Software-Auswahl beeinflusst natürlich auch das Nutzungsverhalten die Laufzeit stark.Um die Leistungsaufnahme mit verschiedenen Einstellungen und Programmen zu testen, schließen Sie ein Strommessgerät zwischen Notebook und Steckdose an. Nehmen Sie den Akku heraus, um Lade- und Erhaltungsströme auszuschließen. Alternativ bieten Notebookhersteller Tools an (etwa Lenovo Energie-Manager von lenovo.com), die die Leistungsaufnahme anzeigen. Das Intel Power Gadget ermittelt die Leistungsaufnahme von CPUs ab Sandy Bridge (Core ix-2xxx) sehr genau. Die USA verbieten aus Sorge vor Anschlägen künftig bei bestimmten Direktflügen aus Europa die Mitnahme von Smartphones mit leerem Akku. Das gelte auch für andere elektronische Geräte bei Flügen, die von bestimmten Flughäfen in Europa, dem Nahen Osten und Afrika in die USA starten, erklärte die Behörde für Transportsicherheit (TSA) am Sonntag in einer kurzen Mitteilung ohne Nennung weiterer Details.


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June 25, 2015

Akku Dell Studio 1747 - akku markt

Sie bevorzugen also den Apple-Ansatz: jedem Gerät seine spezifische Software. OSX für Computer. iOS für Tablets und Telefone. WatchOS für die Uhr.
Wir versuchen, Evernote auf jedes Gerät zu bringen und dafür anzupassen. Wir wollen nicht, dass Evernote überall gleich aussieht und funktioniert. Wenn etwas richtig designt ist, fühlt es sich für den Nutzer einheitlich an, selbst wenn es nicht identisch ist. Wir haben das noch nicht ganz erreicht, aber wir werden immer besser.

Das ganze Gerät ist also entscheidend, nicht nur die Tatsache, dass es einen Bildschirm hat.
Genau. Ganz wichtig ist aber auch die durchschnittliche Nutzungsdauer. Bei einem Desktop sind das vielleicht 40 Minuten, bei einem Telefon sind es noch fünf Minuten, und bei einer Uhr sind es sechs Sekunden. Das stellt äusserst unterschiedliche Anforderungen ans Design. Man kann auf all den Geräten dieselbe Software laufen lassen. Es ist dann einfach sehr schlechte Software. Es ist darum wichtig, jedes Gerät für sich zu verstehen.

Wie muss man sich das denn vorstellen, wenn Sie etwas für ein neues Gerät entwickeln?
Als Apple 2010 das iPad angekündigt hat, waren wir superaufgeregt. Uns war sofort klar, wir müssen etwas dafür entwickeln. Wir hatten aber keine Geräte. Wir haben uns anhand der offiziellen Angaben Karton-iPads gebaut. Mit Münzen haben wir die Karton-Tablets genauso schwer gemacht wie die richtigen. Statt eines Bildschirms haben wir Ausdrucke unserer App draufgeklebt. Ich trug so ein iPad-Imitat etwa einen Monat mit mir herum. So konnte ich herausfinden, wie man das Gerät benutzt, wie man es hält, wo man seine Finger hat usw. Alle haben uns dafür verlacht. Aber so haben wir Sachen gelernt, die andere nicht verstanden haben.

Wo wir schon von Tablets sprechen. Wie sehen Sie deren Zukunft? Verkaufszahlen haben auch schon mal optimistischer ausgesehen.
Ich bin gespannt, ob Apple dieses Jahr ein völlig neues iPad vorstellen wird. In meinem Alltag hat das Tablet eine andere Nische erobert, als ich ursprünglich gedacht hatte. Ich brauche es hauptsächlich zu Hause und in Flugzeugen. Ich habe eins in meiner Stube und eins in meinem Rucksack. Für alles andere nutze ich hauptsächlich einen Laptop oder ein Smartphone. Aber das wird sich wieder ändern.

Was muss denn passieren, dass ein Tablet nützlicher werden kann?
Apps werden verschwinden. Die Idee einer App ist eine altmodische Idee. Apps machen Sinn, wenn man ein Gerät hat. Aber wenn man mehrere Geräte hat, die man ständig braucht, machen sie keinen Sinn mehr. Besonders auf Uhren. Da machen sie gar keinen Sinn. Beim Design verändert sich die Perspektive vom Gerät hin zur Person, die es braucht. Wir machen nun Evernote nicht mehr fürs iPhone, sondern für eine Person, die ein iPhone, eine Apple Watch und einen Mac hat – und in der Zukunft vielleicht einen Smart TV oder ein Smartauto. Eine Nutzungssession in der Zukunft wird mehrere Geräte umfassen. Das ist die grosse Neuerung aus der Designperspektive. Im Moment entwickeln wir Software für einzelne Nutzungssessions auf einem Gerät. In der Zukunft wird der Übergang zwischen den Geräten fliessend sein. Ich denke dann nicht mehr, ich nutze ein Tablet, ein Telefon und eine Uhr, sondern, ich nutze Evernote.

Wie würden denn das Smartphone oder das Tablet der Zukunft aussehen, wenn Apps verschwinden sollten? Gibt es dann immer noch einen Homescreen voller Knöpfe?
Vermutlich weniger Knöpfe. Bei jedem Technologiesprung verschwinden Bestandteile, die zuvor noch als fundamental gegolten haben. Den ersten Sprung, den ich erlebt habe, war der Wechsel von physischen Datenträgern zu Downloads und Streaming. Man dachte damals, es würde länger dauern. Sie sind zwar nicht ganz verschwunden, aber es ging dann doch schneller als gedacht, bis Floppy Disks, CDs und DVDs überholt waren. Die Playstation 4 ist wohl das letzte CD-Laufwerk in meinem Haushalt.

Und was ist noch verschwunden?
Dateien. Auf dem Desktop waren die noch wichtig. Auf einem Gerät, das man eine Stunde am Stück nutzt, hat man Zeit, darüber nachzudenken, was wo ist und was man wohin tun möchte. Mit dem Umstieg auf Smartphones, die man weniger lange nutzt, verlieren Dateien an Bedeutung. Auf der Uhr machen sie gar keinen Sinn mehr. So wie physische Datenträger durch digitale Medien ersetzt wurden, werden Dateien von Apps aufgesogen und überflüssig. Oder haben Sie sich mal gefragt, wo ihre Twitter-Datenbank ist? Mit dem Wechsel auf Wearables werden nun auch Apps durch Nutzererfahrungen und Dienste verdrängt. Man wird sich zwar für einen Dienst wie Evernote anmelden müssen, aber dann ist der immer da. Man muss ihn nicht mehr extra öffnen. Allein durch ein Bedürfnis, das das Gerät irgendwie erkennt, ist der Dienst schon parat. Gerade im Erkennen von Bedürfnissen und Kontext werden Computer in den nächsten Jahren noch viel besser werden.

Was Sie beschreiben, klingt ein bisschen wie Apples Continuity, das Telefonate zwischen Geräten vermittelt. Oder Browser-Sessions da weitergehen, wo man auf dem anderen Gerät aufgehört hat.
Das ist eine ganz, ganz frühe Version davon.

Aber vom Konzept her in Ihrem Sinne?
Genau. Aber für Softwareentwickler wird das schwierig. Unsere Arbeitsmethoden funktionieren nicht mehr. Wir können nicht mehr Wire-Frames zeichnen. Es ist nicht mehr so wichtig, welchen Knopf man drücken muss, um zum nächsten Bildschirm zu kommen. Viel wichtiger werden Fragen wie: Wo schaue ich gerade hin? Sitze ich, bin ich aufgestanden oder abgesessen? Wer Software entwickelt muss die Bewegung des menschlichen Körpers miteinbeziehen. Noch weiss niemand so recht, wie man das machen soll.

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Akku Dell Studio XPS 1640 - akku markt

Was unterscheidet denn einen Produkttyp von einem CEO-Typ?
Man kann beides sicher kombinieren. Bei manchen Unternehmen funktioniert das auch sehr gut. Meiner Meinung nach sollte der CEO jemand sein, der das Tagesgeschäft führt, sich um alle wichtigen Entscheidungen und Details kümmert. Manche Firmen finden, der CEO sollte sich nicht um Details kümmern müssen. Aber ich finde, eine gute Firma verdient einen CEO, der sich um Details kümmert. Ich bin dagegen ein Gründer- und Produkttyp.

Wie sieht das Stelleninserat für den neuen Evernote-CEO aus?
Wir sind da ziemlich offen. Wir wollen auf jeden Fall jemanden, der wirklich gut ist. Wir sprechen schon eine ganze Weile mit möglichen Kandidaten. Wenn wir die richtige Person treffen, werden wirs schon merken.

Gegenüber «The Information» haben Sie gesagt, Sie wären kurz davor, jemanden zu finden.
Das habe ich tatsächlich nie gesagt. Das stand nur im Artikel.

Wie sieht es denn mit einem möglichen Börsengang aus?
Wir fühlen uns verpflichtet, irgendwann eine börsenkotierte Aktiengesellschaft zu werden. Ich möchte, dass jeder, der in Evernote investieren will, das auch kann. Ein Börsengang ist für uns aber kein Ziel. Ein Börsengang sollte einfach eine Formalität sein – und auf jeden Fall keine Exit-Strategie. Wir sind aber immer noch ein paar Jahre von einem Börsengang entfernt. Aktuell verdienen wir es auch noch nicht, eine börsenkotierte Aktiengesellschaft zu sein. Da gibt es noch Ziele, die wir erreichen wollen. Mein Ziel ist es, dass Evernote funktioniert wie eine börsenkotierte Aktiengesellschaft, bevor wir den Schritt auch wirklich vollziehen. Lieber so als anders herum: an die Börse gehen und dann nachbessern.

Ein Börsengang ist die eine Option, eine Übernahme die andere.
Das ist immer eine Möglichkeit. Uns geht es vor allem darum, Einfluss und Möglichkeiten zu haben. Wir wollen ja eine 100-jährige Firma werden.

Würde eine Übernahme dieses Ziel nicht sabotieren?
Das Risiko ist gross, dass eine Übernahme alles ruinieren könnte. Darum sind wir da sehr skeptisch. Das einzige Argument, das ich verlockend fände, wenn mir jemand garantieren könnte, dass wir zusammen mehr erreichen können und Evernote seine 100-jährige Reise so besser meistern könnte.

Könnte das denn gut gehen?
Es ist auf jeden Fall sehr schwierig. Wie viele Firmen konnten nach einer Ãœbernahme mehr erreichen als vorher? Youtube ist vermutlich besser, seit es von Google (GOOG 558.57 -0.86%) gekauft wurde. Android auch. Beides Google-Beispiele. Wer sonst noch?

Vielleicht Instagram und die Ãœbernahme durch Facebook? Ich bin mir da nicht sicher.
Ich auch nicht. Die hatten vorher schon ein ziemlich gutes Wachstum. Andere Beispiele gibt es viele. Wurde Skype durch die Übernahme erst von Ebay, dann von Microsoft (MSFT 45.635 -0.60%) besser? Nope! «Minecraft»?

Warten wir mal auf die Hololens-Version.
Auf jeden Fall gibts nur wenige Beispiele. Es ist möglich, von einer Übernahme zu profitieren. Aber wir sind da sehr vorsichtig.

Sonst wird es nichts mit den 100 Jahren.
Inzwischen sind es noch 92 Jahre.

Habt Sie irgendwo eine grosse Sanduhr, die anzeigt, wie lange Sie noch durchhalten müssen?
Wir haben einen Fortschrittsbalken. Der sagt: «Der Bau einer 100-jährigen Firma ist zu 8 Prozent komplett.» Er bewegt sich sehr, sehr langsam.

Evernote ist eine der ersten Firmen, die auf die Cloud gesetzt haben. Man kann Evernote auf allen möglichen Geräten verwenden, und alles ist immer synchronisiert. Nun rücken die ganz Grossen der Branche nach. Wie ist es, mit Giganten wie Google und vor allem Microsoft zu konkurrieren?
Die Konkurrenz war nie grösser als damals, als wir Evernote lancierten. Als ich 2007/2008 zum ersten Mal für Evernote Geld und Investoren gesammelt habe, wurde ich immer gefragt, wer unsere Konkurrenten seien. Das war praktisch jeder PC und jedes Mobiltelefon. Fast jedes Gerät hatte eine vorinstallierte Notizfunktion. Microsoft, Apple (AAPL 128.11 0.85%) und Google hatten alle schon Notiz-Tools, bevor wir überhaupt angefangen haben. Wir haben aber der Konkurrenz nie viel Aufmerksamkeit geschenkt und uns vor allem auf unser eigenes Produkt konzentriert, um es so gut wie möglich zu machen. Daran hat sich auch heute nichts geändert. Andere Firmen zwingen uns aber, immer besser zu werden. Das ist eine gesunde Sache für uns. Besonders Microsoft. Deren Produkte haben sich 20 Jahre lang kaum verändert. Erst seit knapp einem Jahr machen sie wieder interessante Sachen. Und das ist toll. Als Computerfan und Teil dieser Branche will ich, dass Microsoft eine relevante Firma bleibt. Darum freut mich das, auch wenn es heisst, dass wir härter arbeiten müssen.

Gibt es denn ein konkretes Beispiel? Welches Konkurrenzprodukt hat Sie in der Vergangenheit motiviert, etwas noch Besseres zu machen?
Wir schauen nicht konkret, was andere Firmen haben. Der grösste Druck kommt von uns selbst und unseren Nutzern. Die Ansprüche werden immer höher. Aber wir können mithalten.

In welche Richtung wird sich Evernote denn weiterentwickeln?
Unser grosser Fokus im Moment ist der Arbeitsplatz. Es gibt das alte Paradigma: Man schreibt in Microsoft Word, man speichert die Datei auf dem Server, und man verschickt sie per E-Mail. Diese drei Schritte sind das alte System. Neuerdings sieht es vielleicht so aus: Man schreibt etwas mit Microsoft Word, man speichert es auf Dropbox und bespricht es per Slack. Das ist besser. Das ist Fortschritt.

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June 23, 2015

Akku Dell Inspiron 640m - akku markt

Alternativ beziehungsweise zusätzlich kann der Akkuzustand auch in Form einer schwebenden Anzeige dargestellt werden, welche auf Wunsch vor allen anderen Programmfenstern eingeblendet bleibt.

Fazit: Laptop-Nutzer können mit BatteryBar Free auf einen Blick sehen, wie viel Akkuleistung Ihnen noch verbleibt und so einschätzen, wann sie nach der nächsten Steckdose Ausschau halten müssen. Leider ist die kostenlose Version in ihrem Funktionsumfang starkeingeschränkt. Für 8 US-Dollar erhalten Sie die Pro-Version, die unter anderem eine Benachrichtigungsfunktion, konfigurierbare Warnstufen und verschiedene Themes enthält. Alle Pro-Features können 30 Tage lang kostenlos ausprobiert werden.
Wer sich einen Rechner zulegen möchte, fragt sich vielleicht, ob es wirklich ein neues Gerät sein muss. Sind gebrauchte Rechner eine Alternative, gerade wenn das Budget gering ist? Oder wenn nach einem Totalverlust erst mal ganz schnell ein Ersatz her muss? Die Antwort: Abwägungssache.

Der Kauf gebrauchter PCs oder Notebooks ist für alle interessant, die nicht zwingend den neuesten Stand der Technik benötigen - aber auch nicht um jeden Preis, berichtet das "c't"-Magazin: Eine höhere Ausgabe als 180 bis 200 Euro lohne sich für einen Gebraucht-PC ohne besondere Ausstattung nicht. Denn ein neuer PC inklusive Windows 8.1 mit Bing sei schon ab 250 Euro zu haben: "Er dürfte drei Jahre lang für einfache Büroaufgaben und zum Websurfen reichen."

Wer sich für einen Gebraucht-PC entscheidet, sollte zunächst auf denProzessorachten. Für Office reicht der "c't" zufolge ein flotter Doppelkernprozessor. Meiden sollte man den veralteten Core 2 Quad und Core 2 Duos mit weniger als 2,4 Gigahertz. Grundsätzlich seien auch für Büroanforderungen 4 GB Arbeitsspeicher (RAM) ratsam - der ist günstig nachrüstbar. Geräte mit altem DDR2-SDRAM-Speicher sollte man meiden. Und mit einer 120 Gigabyte (GB) großen SSD für 60 Euro verpasst man dem Gebraucht-Rechner einen Leistungsschub.

"Bei Laptops lohnt es sich in der Regel eher als bei Desktop-Rechnern, auf ein gebrauchtes Gerät zu setzen", meint Falko Hansen vom Telekommunikationsportal "Teltarif.de". Für Gamer könne es aber interessant sein, auf einen gebrauchten Desktop-PC mit der High-End-Grafikkarte der vorherigen Generation zu setzen. "Allerdings ist hier das Angebot nicht so umfangreich, da die Gebrauchtgeräte häufig aus Leasingverträgen von Firmen stammen", sagt Hansen.

Bei Notebooks ist ein Gebrauchtkauf noch mehr Abwägungssache als bei Desktop-PCs: Interessante Notebook-Gebrauchtpreise fanden die "c't"-Experten vor allem bei schnelleren Geräten mit einem Intel Core i5 der ersten oder zweiten Gneration: "Um 250 Euro gibt es Business Notebooks mit 12 bis 14 Zoll, praxistauglichen 4 Gigabyte Speicher und Platten ab 160 Gigabyte." Diese ehemaligen Topmodelle rechnen denAngabennach mindestens doppelt so schnell wie neue Notebooks mit Atom-Prozessor für um die 200 Euro. Diese seien dafür oft extrem leicht - und haben im Gegensatz zu Gebrauchtgeräten einen neuen Akku.

Bei Gebraucht-Notebooks muss man oft Abstriche bei der Auflösung machen. Meist erst ab 400 Euro gehe es über 1280 mal 800 Pixel hinaus, so die "c't". Auf der anderen Seite gebe es schon für 600 Euro neue Full-HD-13-Zöller mit SSD, die nur anderthalb Kilo wiegen.

Außerdem sollte man bedenken: "Je älter ein Notebook oder ein PC, desto höher ist die Chance, dass dieAbnutzungvon Tastatur beziehungsweise Touchpad, oder die Verschmutzung von Lüftern negativ ins Gewicht fällt", warnt Florian Holzbauer von der "Chip". Der Gesamtzustand sei im Zweifel wichtiger als das Alter. Gibt es Gehäuserisse, fehlende Tasten oder tote Pixel? "Solche Fehler, die der Verkäufer nennen sollte, reduzieren den Wert eines Gerätes viel stärker als ein vermeintlich alter Prozessor", sagt Holzbauer.

Während ein Office-Rechner gut und gerne fünf Jahre auf dem Buckel haben darf, gelte bei Gaming-PCs eine Zweijahresgrenze. "Älter sollte ein Gerät nicht sein, um auch alle aktuellen PC-Spiele noch bei ansprechender Grafikqualität spielen zu können", rät der Experte.

"Gebrauchte Rechner finden sich auf Online-Marktplätzen wie Ebay, dem Amazon Marketplace, aber auch in klassischen Onlineshops, wo Gebrauchtware wie Kundenrücksendungen oft als B-Ware oder per Sale günstiger verkauft werden", erklärt Holzbauer. Es gibt inzwischen auch viele Wiederaufbereiter, die gebrauchte Rechner aus Unternehmen teils mit neuen Komponenten und Windows-Lizenzen für den Verkauf aufrüsten. Selbst beim PC-Laden um die Ecke kann man fündig werden. Händler checken die Ware im Allgemeinen auf Fehler und geben ein oder zwei Jahre Gewährleistung.

Bei von privat angebotenen Waren muss man sich auf das Wort des Verkäufers verlassen. Denn Privatanbieter schließen eine Gewährleistung meist aus und dürfen das auch. Ihre Angebote finden sich etwa in Kleinanzeigen. Auch wichtig bei Privatkäufen:Lizenzfragensind vor dem Kauf zu klären, so Holzbauer: "Ist das darauf installierte Windows eine offizielle, erworbene OEM- oder Retail-Version und somit gültig – auch für künftige Updates?" Diese Fragen sollte man auch zu jeder beigelegten Kaufsoftware stellen.

Eine Basisausstattung für die Energieverwaltung liefert jede Linux-Desktop-Distribution standardmäßig mit. Sofern diese Funktionen einwandfrei arbeiten, sind sie meist ausreichend für ökonomisches Arbeiten und lange Akkulaufzeiten.

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Akku Dell Latitude X1 - akku markt

Die Innovationszyklen werden immer kürzer, die Lebensdauer elektronischer Geräte immer geringer. Parallel wachsen die Wünsche und Ansprüche der Konsumenten. Im Schnitt alle 18 Monate wechselt der Bundesbürger derzeit sein Handy. Auch PCs, Laptops oder Tablets werden nur wenige Jahre benutzt, bevor sie durch die nächste Generation ersetzt werden. Dass sich in den ausrangierten Geräten wertvolle Metalle – Silber, Gold, Palladium, Kupfer und Kobalt – verbergen, dass sie deshalb dringend recycelt und wieder in den Ressourcenkreislauf eingespeist werden sollten, das wissen mittlerweile die meisten Verbraucher. Theoretisch.

An der praktischen Umsetzung aber hapert es. Die jährliche Pro-Kopf-Sammelquote für alte Elektrogeräten aus privaten Haushalten lag in den vergangenen Jahren in Berlin mit knapp sieben Kilogramm sogar unter dem Bundesdurchschnitt. Bis 2016 strebt der Senat deutlich bessere Quoten an, rund zehn Kilogramm Elektroschrott pro Einwohner und Jahr sollen dann abgegeben werden.

Auf einer illegalen Mülldeponie in Afrika
Warum sind wir überhaupt so zögerlich mit der Rückgabe? Das hat viele Gründe. Nur einer davon ist Bequemlichkeit. Auch Datenschutzbedenken spielen eine große Rolle. Will ich meinen alten Laptop wirklich aus der Hand geben? Vermutlich lassen sich trotz Festplattenlöschung sensible Daten darauf rekonstruieren. Die andere große Sorge gilt dem Entsorgungsvorgang selbst: Wer garantiert mir, dass meine Geräte am Ende nicht doch auf einer illegalen Mülldeponie in Afrika landen, wo sie abgefackelt und ausgeweidet werden und dabei Menschen krank machen und die Umwelt verschmutzen…?

Doch zunächst zurück nach Berlin. Die ordnungsgemäße Entsorgung ist eigentlich ein Kinderspiel. Und in Deutschland natürlich gesetzlich bis ins Detail geregelt. Die Berliner Stadtreinigung (BSR) nimmt an 15 Sammelstellen Elektroaltgeräte an, vom Notebook bis zur Spielkonsole, vom iPhone bis zum Tintenstrahldrucker. Mengenbegrenzungen für Privathaushalte gibt es keine, Kosten entstehen auch nicht. 7494 Tonnenausrangierte„Informations- und Kommunikationsgeräte" sind 2013 auf diesem Weg bei der BSR gelandet, in den Jahren zuvor waren es noch mehr.

Von den beiden effektiven Schlafzuständen „Bereitschaft" (Suspend to RAM, S3 mit minimalem Stromverbrauch) und „Hibernate" (Suspend to Disk, S4 ohne Stromverbrauch) bieten Ubuntu und Mint offiziell lediglich die „Bereitschaft" in den Systemeinstellungen an. Nun kann es aber sein, dass der Rechner diese „Bereitschaft" gar nicht unterstützt und nach dem Aufwachen der Bildschirm schwarz bleibt. Damit dies nicht mit wichtigen geöffneten Daten geschieht, sollten Sie die Funktion immer erst testen, bevor Sie sie aktivieren. Dabei können die Terminal-Befehle

helfen und per Exit-Code mitteilen, ob der Rechner diese Zustände unterstützt. Ist der Exit-Code (zu erfragen mit nachfolgendem „echo $?") gleich „0", wird der abgefragte Zustand unterstützt, bei Exit-Code „1" hingegen nicht. Ein positiver Exit-Code 0 heißt aber vorerst nur, dass das Notebook oder der PC den Energiezustand im Prinzip beherrschen. Gewissheit erhalten Sie, indem Sie die Zustände einfach manuell erzwingen und dann das Gerät wieder aufwecken. Dies erledigen Sie ohne geöffnete Daten und Programme, sodass auch bei Misserfolg keine Daten verlorengehen. Der Terminal-Befehl mit root-Rechten

Was passiert mit all dem Zeug? Die BSR sortiert den Schrottzunächstgrob nach Warengruppen vor. Für alles Weitere sind eigentlich die Hersteller zuständig. Denn jedes Unternehmen, das in Deutschland Elektronikgeräte auf den Markt bringt, muss umgekehrt auch eine entsprechende Menge an Schrott entsorgen. Samsung oder Apple oder Toshiba machen das nicht selbst, sondern beauftragen zertifizierte ortsansässige Entsorgungsunternehmen. Die holen den vorsortierten Schrott bei der BSR ab. In Berlin befinden sich zwei große Anlagen zur Erstbehandlung von Elektroaltgeräten, Bral und Remondis heißen die Unternehmen. Außerdem gibt es etliche Behindertenwerkstätten, die sich auf Elektronikrecycling spezialisiert haben. Per Hand werden die Geräte dort aufgeschraubt und zerlegt.

Geschreddert, verbrannt oder eingeschmolzen
Mehr allerdings passiert in Berlin nicht. Wenn die Wertstoffbestandteile separiert sind, verlassen sie die Stadt, um anderswo geschreddert, verbrannt oder eingeschmolzen zu werden. Die einzelnen Wertstoffgruppen landen beim nächsten spezialisierten Recycler, von dort aus geht es vielleicht noch zur übernächsten oder überübernächsten Anlage. „Ab dem dritten oder vierten Glied in der Kette wird es mit der Transparenz schwierig", sagtHolzmannvon der Deutschen Umwelthilfe. „Da kann sich die Spur schon mal verlieren." Ein Rest Unsicherheit bleibt also. Was tun? Vielleicht doch lieber die ganze Kiste voller E-Schrott vor den Toren der BSR-Sammelstellen großherzig verschenken? Da stehen doch immer diese Leute, die angeblich noch viel Gutes mit den alten Handys und PCs vorhaben. BSR-Sprecher Thomas Klöckner warnt ausdrücklich davor, den Geschichten der illegalen Sammler Glauben zu schenken. „Damit tut man der Umwelt definitiv keinen Gefallen. Vieles wird direkt vor Ort ausgeschlachtet, der Rest landet oft im Gebüsch." Was noch verkäuflich ist, wird ins Ausland geschafft. Ob die Daten auf den Geräten vorher gelöscht werden, ist mehr als fraglich. In manchen Städten steht deshalb mittlerweile privater Wachschutz vor städtischen Sammelstellen. In Berlin ist das Problem derart ausgeufert, dass die BSR kürzlich eine Aufklärungskampagne gemeinsam mit der Polizei gestartet hat. Denn die illegalen Sammler greifen allein in der Hauptstadt jährlich schätzungsweise 3000 Tonnen Elektroschrott aus Privathaushalten ab – und wo der am Ende landet, weiß niemand.

Die Deutsche Umwelthilfe fordert deshalb, dass dem Verbraucher die Rückgabe noch leichter gemacht werden muss. Eine entsprechende Gesetzesnovelle, die Bundesumweltministerin Barbara Hendricks kürzlich vorgelegt hat, geht dem Verein nicht weit genug. Danach wären künftig Elektronikmärkte ab einer Verkaufsfläche von 400 Quadratmetern verpflichtet, beim Verkauf neuer Geräte die alten zurückzunehmen. Die Flächenvorgabe sei viel zu hoch, kritisiert Holzmann. Die meisten Einzelhändler wären damit von der Rückgabepflicht ausgenommen. „Außerdem fordern wir, dass derReUse, also die Wiederverwendung, noch mehr gestärkt werden soll." Denn ein beachtlicher Teil der weggeworfenen Geräte ist nicht mal kaputt. Und selbst wenn das alte Handy in Deutschland mittlerweile wertlos erscheint, kann es oft in andere Teile der Welt exportiert und dort noch etliche Jahre weiter benutzt werden. Auch solche Zweitverwertungsschleifen verbessern die Ökobilanz.http://www.akkusmarkt.com

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June 22, 2015

Akku Dell Inspiron 1721 - akku markt

Die Notebooks werden von einem Intel-Prozessor angetrieben, entweder einem Celeron N2840 oder einem Celeron N3540. Beide arbeiten mit einem Grundtakt von 2,16 GHz, unterscheiden sich aber leicht bei der erreichbaren Burst-Frequenz (2,58 beziehungsweise 2,66 GHz) und greifen zur Grafikdarstellung auf Intel HD Graphics zurück, wobei die Ausführung mit dem Intel Celeron N2840 eine insgesamt etwas bessere Grafikleistung verspricht.

Zum verbauten Arbeitsspeicher hat Lenovo noch keine Angaben gemacht. Vom Prozessor würden jeweils 8 GByte unterstützt, bei dem Preis ist aber nicht damit zu rechnen, dass dieses Potenzial voll ausgeschöpft wird. Sicher ist bereits, dass eine Festplatte mit 500 GByte enthalten ist. Die erreichbare Akkulaufzeit gibt Lenovo mit bis zu vier Stunden an.

Die Bauhöhe gibt Lenovo für das 14-Zoll-Modell mit 2 Zentimetern, für das 15 Zoll-Modell mit 2,3 Zentimetern an. Zur Auflösung der Displays und den vorhanden Schnittstellen liegen noch keine Angaben des Herstellers vor. Da vom Chipsatz USB 3.0 unterstützt wird, ist damit zu rechnen, dass mindestens ein solcher Anschluss vorhanden ist, bei der Funktechnologie verzichtet Lenovo wahrscheinlich so wie bei seinen bisherigen Low-End-Modellen auf den aktuellsten Standard 802.11ac, der aber für die angedachten Aufgaben auch nicht unbedingt erforderlich ist.Wieder einmal möchten wir euch einen neuen Laptop vorstellen, der in Form des Toshiba Satellite C70D-B Notebooks bei Real in der 25. Kalenderwoche vom 15.6.2015 bis 20.6.2015 zu haben sein wird.

Das neue Toshiba Satellite C70D-B Notebook wird zum Preis von 499€ über den Direktkauf angeboten und auch über die monatliche Finanzierung ab 20,79€ pro Monat. Im Vergleich zur unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers von 599€, könnt ihr also 100€ sparen. Bei der verbauten Hardware erwartet euch eine Ausstattung, die sich unter anderem für die Bereiche Office und Multimedia gut eignet. Für die nötige Leistung sorgt ein AMD A4-6210 Quad-Core Prozessor, der mit 4x 1,8GHz an Taktfrequenz arbeitet und von 6GB DDR3 Arbeitsspeicher unterstützt wird.

Die grafische Umsetzung findet über einen AMD Radeon R3 Grafikchipsatz statt und als Datenspeicher, dient die 1000GB große HDD-Festplatte. Die Wiedergabe findet über das 17,3-Zoll / 43,94-Zentimeter große HD+-TruBrite-Display statt, das eine Auflösung von 1600 x 900 Pixel unterstützt. Für die Vernetzung können die drei Technologien mit WLAN, Bluetooth 4.0 und auch Ethernet LAN RJ-45 genutzt werden.Laptop Akku Markt

Zur Windows-10-Veröffentlichung hat das Unternehmen nun ein paar neue und aufgefrischte Modelle aufgeklappt. Zum Beispiel den aufgebohrten Inspiron 15 7000 mit Intel Quadcore Core i7H, Waves MaxxAudio und einem schnellen Nvidia-Grafikprozessor mit 4 Gigabyte GDDR5-Speicher. Für dessen 15-Zoll-FHD-Display (meh) gibts zwar ein 4K-Touchscreen-Upgrade - aber, fragen die Kollegen, was bedeutet das für den 74WHr-Akku?Auch nicht schlecht: Dieser Inspiron 15 7000 Series 2-in-1, ein Hybrid-Laptop mit 15,6-Zoll-IPS-Touchscreen, neun Stunden Akkulaufzeit, Spritzwasser-sichere, hintergrundbeleuchtete Tastatur, einem Chassis aus gebürstetem Aluminium und MaxxAudio-Software. Ab 23. Juni in den USA erhältlich, kostet dort 550 Dollar.Kleiner, cooler, mobiler, aber auch seltsam abgerundeter sind diese Inspiron 11 3000 Series 2-in-1, die es jetzt auch mit Intels effizienterem Braswell-Chip gibt - in den USA aber 29. Juli für 350 Dollar zu haben - vermutlich mit einem 11,6-Zoll-Display mit 1366x768 Bildpunkten, IPS-Touchscreen-Panel, 4 GB RAM und 500 HD.
Lenovo bringt Mitte Juni zwei neue Laptops in Umlauf. Das erste, das Z51, – oben im Bild – ist mit 15"-Display und voller HD-Auflösung, Dolby-Sound und auf Wunsch auch AMD-Grafikkarte vor allem an Film- und gaming-Fans adressiert. Schnelles Wifi im a/c-Standardsoll für ruckelfreies Streaming sorgen, so es die heimische Netzwerk-Verbindung denn hergibt. Speicher-seitig gibt es entweder 256 GB SSD oder eine Hybrid-Festplatte mit bis zu 1 TB Kapazität. Wer es ganz wild mag, kann auch eine RealSense-Kamera von Intel dazu buchen. Die ermöglicht nicht nur dreidimensionale Spiele, sondern auch das entsprechende Scannen, spezielle Gestensteuerung usw. Los gehtÄs bei 599 Euro.


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Bord-Verbot mit ungeladenem Handy?
Sicherheitsbeamte können der TSA zufolge künftig Fluggäste beim Einchecken auffordern, ihre elektronischen Geräte einzuschalten. Sollte sich zeigen, dass deren Akku nicht geladen ist, dürften sie nicht mit an Bord. In Sicherheitskreisen hieß es, es gehe unter anderem um Apples iPhone und Galaxy-Smartphones von Samsung. Betroffen seien auch Tablet-Computer, Laptops und andere Geräte.Fluggäste müssten auch mit anderen zusätzlichen Sicherheitsüberprüfungen rechnen. Unter anderen könnten einzelne Passagiere zusätzlich von Sicherheitsbeamten abgetastet werden, berichtete die Zeitung "USA Today". Die Sicherheitsbehörden hätten Sprengsätze im Visier, die als elektronische Geräte getarnt werden könnten, hieß es unter Berufung auf Sicherheitskreise.
Die US-Regierung hatte am Mittwoch verstärkte Sicherheitsmaßnahmen an Flughäfen mit Direktverbindungen in die USA angekündigt. Hintergrund ist nach Angaben von Insidern die Sorge, dass sich Al-Kaida-Mitglieder in Syrien und Jemen zur Entwicklung von Bomben zusammengeschlossen haben, die an Bord von Flugzeugen geschmuggelt werden könnten.

Deutschland als Anschlagsziel: Regierung warnt vor Isis-Kämpfern
Die Bundesregierung warnt vor Rückkehrern aus der Bürgerkriegsregion Syrien: Für die oftmals radikalisierten Dschihad-Kämpfer der Isis und deren Abspaltung IS ist Deutschland von großer Bedeutung – auch als mögliches Anschlagsziel. Angesichts des Bürgerkriegs in Syrien hat die Bundesregierung vor erhöhter Terrorgefahr durch rückkehrende radikale Islamisten, speziell von Mitgliedern derOrganisationIslamischer Staat (IS) gewarnt. „Deutschland hat für Isis einen hohen Stellenwert - nicht nur für die Rekrutierung von Kämpfern für den Dschihad, sondern auch als mögliches Anschlagsziel", sagte Stephan Mayer von der CSU und innenpolitischer Sprecher der Unionsfraktion, der „Passauer Neuen Presse".

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Akku Dell Inspiron Mini 1018

Für iPhone und iPad gibt es zahlreiche Akku-Packs unterschiedlicher Hersteller - manche stärker, manche schwächer. Hardwrk hat nun auch ein Akku-Pack für Laptops herausgebracht, das nicht direkt die verbaute Batterie lädt, sondern das Laptop direkt mit Strom versorgt und somit die Batterie sogar zusätzlich schont. Das Beste daran: Man kann das Akku-Pack BatteryBox gleichzeitig für das Laden von Laptops als auch iOS-basierten Geräten verwenden.

Hardwrk, Hersteller von Zubehör für iPhones, iPads und Macs, hatBatteryBoxherausgebracht. Dieser clevere und mächtige Akku-Pack lädt nicht nur das Apple Smartphone beziehungsweise Apple Tablet, sondern versorgt auch die Batterie mobiler Macs, also MacBook Pro und MacBook Air, mit Strom. Das ist äußerst praktisch, denn wie oft sitzt man beispielsweise im Cafe, arbeitet und plötzlich neigt sich die Batterieleistung des Laptops dem Ende entgegen – und das ausgerechnet, wenn man das vergleichsweise schwere Ladegerät nicht dabei hat.

Gerade die neue Technologie BatteryOS soll laut Herstellerangaben 3.000 Ladezyklen durchhalten und den Akku-Zustand des Laptops verbessern. Denn anstatt es zu laden, versorgt die BatteryBox das Laptop direkt mit Strom, indem es denAkkuumgeht und ihn somit nicht beansprucht.

SnapFit-Anschluss

SnapFit ist der einzige Fremdanbieter-Stecker, der mit MacBooks kompatibel ist. Hergestellt aus ABS, TPE und Nylon, soll er besonders haltbar, einfach zu verbinden und zu lösen sein - letzteres ist besonders hilfreich, wenn jemand über das Kabel stolpert. Ähnlich wie beim MagSafe-Anschluss von Apple. Jede BatteryBox kommt mit vier SnapFit Clips, je einer für ein anderes MacBook-Model.Wissenschaftler der Stanford University haben einen Weg gefunden, Lithium-Ionen-Akkus sicherer zu machen. Setzt sich die Technologie durch, könntet Ihr auch große Akkus mit in den Flieger nehmen und müsst zukünftig wohl keine Berichte mehr über explodierende oder sich selbst entzündende Smartphones lesen.

Lithium-Ionen-Akkus können überhitzen und sind deswegen ein kleines, aber immer noch vorhandenes Sicherheitsrisiko. Nicht ohne Grund befinden sich auf Verpackungen von Smartphones und Laptops entsprechende Warnhinweise und in ein Flugzeug darf man zu große Akkus nicht mitnehmen. Setzt man die Zahl der Berichte über explodierende oder sich selbst entzündende Smartphones ins Verhältnis mit der Gesamtzahl der Geräte auf der Welt, dann besteht zwar keine große Gefahr, dennoch lohnt es sich Batterien noch sicherer zu machen – schließlich gibt es neben Smartphones ja noch mehr Einsatzzwecke für Akkus, bei denen diese größer sind und auch nicht überhitzen sollten.

In Lithium-Batterien bilden sich mit der Zeit sogenannte Dendriten – dabei handelt es sich um Kristallstrukturen, die im Extremfalls die Trennung zwischen Anode und Kathode durchbrechen und den Akku so entzünden können. Die Forscher aus Standford setzen ihren Versuchs-Batterien zwei Chemikalien zu: Während Lithium-Nitrat schon dafür bekannt ist, die Lebensdauer von Akkus zu verlängern, baut Lithium-Polysulfid Lithium-Elektroden ab. Nach vielen Versuchen haben sie schließlich ein Mischungsverhältnis gefunden, das die Bildung der gefährlichen "Wurmfortsätze" verhindert.Laptop Akku Markt

Neben der erhöhten Sicherheit haben die Wissenschaftler aus Kalifornien einen weiteren positiven Effekt festgestellt: Die Effizienz der Akkus erhöhte sich in den Versuchen deutlich. Nach 300 Ladevorgängen waren immer noch 99 Prozent der anfänglichen Kapazität verfügbar. Zum Vergleich: Akkus, denen nur Lithium-Nitrat zugesetzt wurde, zeigten nach 150 Ladezyklen einen deutlichen Leistungsabfall.

Für Fiona Li, die die Versuche leitete, lösen die neuen Erkenntnisse nicht alle Probleme von Lithium-Ionen-Akkus, seien aber ein wichtiger Schritt für die Zukunft. Die Forschungsergebnisse könnten in der Praxis die Reichweite von Elektroautos vergrößern und auch bei Smartphones die Akkulaufzeit spürbar verlängern.
Bei der Bildschirmarbeit gibt es kaum etwas Nervigeres als lange Wartezeiten. Im großen Geschwindigkeitstest wurden die zwölf schnellsten Notebooks ermittelt. An der Spitze steht ein Apple-Gerät.
Hand aufs Herz: Ein Notebook, das jede Aktion mit einer Wartezeit garniert, treibtNutzerzur Weißglut. Da bringt die tollste Ausstattung genauso wenig wie ein brillantes Display oder ein Akku mit viel Puste.

Deshalb hat die Redaktion in diesem Vergleich die Notebooks ermittelt, die in den letzten Tests das höchste Arbeitstempo ablieferten – und zwar in Prüfungen mit Internet- und Office-Anwendungen, mit aufwendigen Foto- und Video-Bearbeitungen und bei parallelen Festplatten- oder SSD-Zugriffen.

Das Triebwerk

Aber was muss ein Notebook eigentlich für ein hohes Arbeitstempo an Bord haben? Klar, ein schneller Prozessor ist Pflicht – möglichst ein Modell aus Intels Haswell- oder der aktuellen Broadwell-Reihe.

Aber nicht irgend eine CPU: Für ordentlich Dampf sorgen nämlich nur Prozessoren der Core-i5- oder Core-i7-Reihe. Kunden sollten daher vor dem Kauf eines Notebooks genau hinschauen, welche CPU das Wunschgerät als Triebwerk verwendet.

Eine hohe Taktfrequenz bringt nichts

Lassen Sie sich bloß nicht von hohen Taktfrequenz-Angaben in Prospekten blenden! Denn auch Einsteigermodelle wie Celeron-, Pentium- oder Core-i3-Prozessoren können ihre Recheneinheiten mit hohen Taktraten befeuern.

Aber viele günstige CPUs haben oft nur zwei Kerne und können dem Betriebssystem meist auch keine weiteren Recheneinheiten für eine bessere Aufgabenverteilung und ein damit höheres Arbeitstempo vorgaukeln ("Hyper Threading"-Technik fehlt). Zudem haben Einsteiger-CPUs für die schnelle Auslagerung von Daten meist einen derart knapp bemessenen Zwischenspeicher, dass der Prozessor ins Stottern gerät.

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June 20, 2015

Akku DELL XPS L501x - akku markt

Schneller laden mit Aluminium
Die Beschleunigung des Ladetempos ist ein wichtiges Thema – hier hat sich der Alu-Ionen-Akku als zukunftsweisend herausgestellt. So lieferten Versuche der Stanford-Uni mit Aluminium als Elektroden-Material vielversprechende Ergebnisse: In nur 60 Sekunden luden die Forscher einen Alu-Ionen-Akku in Smartphone-Dimensionen voll auf. Aluminium bietet aber noch weitere Vorteile: So zeigte die damit bestückte Speicherzelle nach 7.500 Ladezyklen keinen nennenswerten Kapazitätsverlust; aktuelle Lithium-Ionen-Akkus erreichen dagegen bereits nach 1.000 Ladezyklen nur noch 80 Prozent ihrer Leistung. Außerdem sind Alu-Ionen-Akkus flexibel und sicherer: Selbst wenn man sie durchbohrt, lassen sie sich gefahrlos weiternutzen. Der große Nachteil der Alu-Technik ist allerdings ihre geringe Kapazität: Ihre Energiedichte liegt noch unter der von aktuellen Li-Io-Akkus.

Noch nicht am Ziel
Setzt sich Alu oder Silizium als Akku-Werkstoff durch? Bisher bleibt das offen. Für stationäre Stromspeicher ist Alu der heiße Kandidat, für Langstrecken-E-Autos und Smartphones mit zehntägiger Laufzeit Silizium – es bleibt spannend!BatteryBar, hier in der kostenlosen Basic Edition, überwacht den Akku von Laptops und Notebooks und zeigt unter anderem den Ladezustand und die Kapazität an. Die Darstellung erfolgt wahlweise in der Taskleiste von Windows oder in Form einer schwebenden Anzeige.
BatteryBarFreeDetaillierte Informationen in BatteryBar
Praktische Batterieanzeige
Während der Installation können Sie auswählen, ob Sie neben dem standardmäßig verfügbaren Eintrag in der Taskleiste auch eine sogenannte "Floating Toolbar" einrichten möchten.

Damit BatteryBar in der Taskleiste erscheint, müssen Sie anschließend gegebenenfalls noch einen Rechtsklick auf die Taskleiste ausführen, dann "Symbolleisten" und anschließend "BatteryBar" auswählen. Auf unserem Testsystem funktionierte selbst dies allerdings nicht.In der Windows-Taskleiste zeigt die Freeware durchgehend den aktuellen Batteriestand als Prozentwert an. Über ein zusätzliches Pop-up-Fenster werden detaillierte Angaben wie der aktuelle Ladezustand, die Entladerate oder der Akkuverschleiß eingeblendet.

Alternativ beziehungsweise zusätzlich kann der Akkuzustand auch in Form einer schwebenden Anzeige dargestellt werden, welche auf Wunsch vor allen anderen Programmfenstern eingeblendet bleibt.

Fazit: Laptop-Nutzer können mit BatteryBar Free auf einen Blick sehen, wie viel Akkuleistung Ihnen noch verbleibt und so einschätzen, wann sie nach der nächsten Steckdose Ausschau halten müssen. Leider ist die kostenlose Version in ihrem Funktionsumfang stark eingeschränkt. Für 8 US-Dollar erhalten Sie die Pro-Version, die unter anderem eine Benachrichtigungsfunktion, konfigurierbare Warnstufen und verschiedene Themes enthält. Alle Pro-Features können 30 Tage lang kostenlos ausprobiert werden. Wohin mit dem Laptop-Akku, wenn er allmählich schlapp wird? Statt auf dem Müll zu landen, könnte daraus künftig ein mobiler Akku in einer Lampe werden. IBM-Forscher haben ein entsprechendes Konzept entwickelt.eues Leben für ausgediente Laptop-Akkus: Forscher von IBM Research India wollen alte Akkus von mobilen Rechnern dazu einsetzen, um Lampen zu betreiben. Das soll Menschen in Regionen ohne Stromversorgung helfen und zugleich den Elektronikschrott verringern.

Urjar haben die IBM-Entwickler von der Smart Energy Group die Stromspeicher genannt. Das ist eine Neubildung aus den Hindi-Wörtern Urja, Energie, und dem englischen Jar, Behälter. Das System besteht aus dem Akku mit Ladeschaltkreis. Es hat Ausgänge, um eine Lampe mit Leuchtdioden (LED), ein USB-Ladegerät sowie einen Ventilator anzutreiben.

Auch wenn die Akkus nicht mehr für einen Laptop ausreichten, hätten sie noch genug Speicherkapazität, um eine LED-Lampe über einen Zeitraum von einem Jahr vier Stunden am Tag zu betreiben, sagen die Forscher. Etwa 70 Prozent der ausrangierten Laptop-Akkus eigneten sich noch für Urjar.

Um sie in einen Urjar zu verbauen, werden die gebrauchten Akkupacks geöffnet. Dann werden die einzelnen Zellen überprüft; die noch brauchbaren werden zu neuen Akkupacks zusammengestellt.Urjars sind gedacht für Regionen, in denen nicht regelmäßig und dauerhaft Strom zur Verfügung steht. Der Akku wird aufgeladen, wenn Strom verfügbar ist. Bei Dunkelheit kann er dann dazu genutzt werden, die LED-Leuchte zu versorgen.

Das Apple MacBook Pro 15 Zoll (2015) ist eines der leistungsfähigsten Ultrabooks am Markt, wurde im Vergleich zum Vorgängermodell aber nur marginal verbessert. Die signifikanten Neuerungen des 2015er-Modells sind das Force-Touch-Trackpad, ein merklich schneller Speicher und eine etwas längere Akkulaufzeit. Käufer der teureren Konfiguration profitieren zudem von einer schnelleren Grafikkarte.Im Mai hat Apple eine neue Version seines MacBook Pro 15 Zoll mit Retina-Display herausgebracht. Es bietet gegenüber dem Vorgänger das neue Force-Touch-Trackpad, einen schnelleren Speicher und eine etwas längere Akkulaufzeit. Zudem erhält es eine schnellere Grafikkarte. Wie sich das Modell aus 2015 schlägt, verrät CNET im Test.

Weitere Anschlüsse stehen am Notebook für USB 2.0, USB 3.0 und mit einem Kartenleser zur Verfügung. Die klangliche Wiedergabe findet über die Lautsprecher mit DTS-Sound statt und Videochats, können über die integrierte HD-Webcam geführt werden. Für die Medienwiedergabe von CDs und DVDs, ist ein DVD-Brenner mit an Bord. Ansonsten gibt es noch einen Akku hinzu, der bis zu fünf Stunden an Laufzeit zu bieten hat und als Betriebssystem, ist Windows 8.1 in der 64-Bit OEM-Version mit an Bord. Zum Kauf gibt es noch 249 Payback Punkte zum sammeln. Weitere Testberichte, Meinungen und Co., könnt ihr gerne in die Kommentare schreiben.Eigentlich rechnete man erst morgen mit dem Verkaufsstart der neuen Macs. Offensichtlich hat Apple heute schon den Schalter umgelegt und ab sofort ein neues MacBook Pro 15 Zoll und eine neue Konfiguration des iMac mit Retina 5K Display im Angebot.

Das neue MacBook Pro 15 Zoll bringt im Grunde dieselben Änderungen mit, die Apple dem 13-Zoll-Modell bereits im März spendiert hat. Das 15-Zoll-Modell besitzt also jetzt auch ein Force Touch Trackpad, schnelleren PCIe-Flash-Speicher, eine etwas längere Akkulaufzeit und bessere Grafik. Das neue MacBook Pro 15 Zoll gibt es in zwei Basis-Konfigurationen mit 2,2 GHz für 2.249,- Euro und 2,5 GHz für 2.799,- Euro.

http://www.akkusmarkt.com/dell.html

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