January 25, 2016

Akku Dell 4P894

Früher gab es bei Akkus den gefürchteten Memory-Effekt. Deshalb wurde empfohlen, die Batterien immer möglichst leer werden zu lassen, bevor man sie an die Ladestation hängt. Aber diese Zeiten sind vorbei: Die gängigen Lithium-Ionen-Akkus stecken viele Ladezyklen ohne großen Leistungsverlust weg. Und leer muss man sie auch nicht machen – ganz im Gegenteil: Werden diese Batterien tief entladen, schadet ihnen das und ihre Lebensdauer sinkt.
Am besten ist es, den Akku-Ladestand möglichst oft und lange zwischen 30 und 70 Prozent zu halten, das erhöht die Lebensdauer der Batterie. Denn auch ein dauerhaft zu hoher Ladestand kann für den Lithium-Ionen-Akku schädlich sein. Wenn Sie einen Akku längere Zeit nicht benutzen und sicher aufbewahren wollen, dann laden Sie ihn nicht zu voll. Am besten sind zwischen 40 und 60 Prozent der Ladekapazität. Generell gilt jedoch: Am längsten hält ein Lithium-Ionen-Akku, wenn man ihn regelmäßig nutzt.
Vor Stürzen und Stößen bewahren

Je kompakter und kleiner die Akkus werden, desto sensibler sind sie. Stürze und Stöße sind für die kleinen Stromspeicher dann eine besondere Gefahr. "Akkus werden kompakter und damit anfälliger. Einmal beschädigt, können sie beim Laden überhitzen und im Extremfall sogar in Brand geraten", sagt Scheuer. Selbst wenn äußerlich nichts zu erkennen ist, kann nach einem heftigen Sturz der Akku defekt sein. Beobachten Sie daher anschließend das Verhalten der Batterie genauer als sonst, um mögliche Probleme rechtzeitig zu entdecken. Im Zweifel sollten Sie den Akku lieber gegen ein Original-Ersatzteil – nicht gegen einen Billig-Nachbau – austauschen.
Smartphones, Laptops oder Elektro-Autos sind auf Energie aus Lithium-Ionen-Akkus angewiesen. Ein Bestandteil dieser Akkus ist Kobalt, das in Kongo einem Bericht von Amnesty International zufolge hauptsächlich von Kindern abgebaut wird.

Ein neuer Bericht der Menschenrechtsorganisation Amnesty International (AI) zeigt, dass große Technologie-Unternehmen wie Apple, Microsoft, Samsung, aber auch Daimler und Volkswagen von Kinderarbeit in der Demokratischen Republik Kongo (DRK) profitieren. In Minen im Süden des Landes sollen demnach schon sieben Jahre alte Kinder Kobalt abbauen – ein Übergangsmetall, das vor allem in Lithium-Ionen-Batterien Verwendung findet. Damit betrieben werden Smartphones, Wearables und Elektroautos. Mehr als die Hälfte des weltweit geförderten Kobalts stammt aus Kongo. Für die Studie interviewte AI zusammen mit Afrewatch 87 Minenarbeiter. Das Ergebnis: Ohne Sicherheitsausrüstung und allenfalls mit primitiven Werkzeugen müssten die Kinderarbeiter bis zu zwölf Stunden täglich in den Minen schuften. Der Lohn dafür: zwischen ein und zwei Dollar. Die Arbeit sei nicht nur extrem kräftezehrend und gefährlich, sondern habe auch gravierende Folgen für die Gesundheit, beispielsweise durch Lungenschäden.

Das UN-Hilfswerk schätzt die Zahl der minderjährigen Arbeiter in den Minen Kongos auf rund vierzigtausend. „Es ist eine wirkliche Tragödie. Aber wir glauben, dass die Firmen, die von der Kobaltgewinnung profitieren, das in unseren Smartphones landet, Teil einer Lösung sein sollten", sagt Mark Dummett von AI. „Es würde nicht viel kosten, das Leben dieser Kinder zu retten."

Das Kobalt, das in Kongo abgebaut wird, gelange laut AI über Zwischenhändler nach China. Einer der größten sei Congo Dongfang Mining, eine Tochter des chinesischen Unternehmens Huayou Cobalt. Danach würde es an Batterieproduzenten weiterverkauft und lande schließlich in den Produkten der Elektronikhersteller. Huayou Cobald erklärte, Kinderarbeit bei seinen Zulieferern ausschließen zu können. Auch die Regierung in Kinshasa, der Hauptstadt Kongos, wies die Vorwürfe von Amnesty International zurück.

Amnesty forderte die Elektronik- und Autohersteller in dem Bericht auf zu garantieren, dass in Batterien kein Kobalt verarbeitet wird, das aus Minen mit Kinderarbeit stammt. Die kongolesische Regierung müsse kleinere Minen besser kontrollieren und Mindeststandards in Bezug auf Arbeitsrecht und Sicherheit einführen.

BMW X5, Mercedes GLE, Porsche Cayenne – bei den großen Geländewagen ist der Hybridantrieb mittlerweile angekommen. Bei den kompakten SUVs sieht die Sache ein bisschen anders aus; dort dominiert noch immer der Diesel.

Das will Toyota jetzt ändern und bringt deshalb mit dem Facelift für den RAV4 als Erster im Segment einen Hybrid an den Start. Der Wagen kommt im Frühjahr in den Handel und kostet mindestens 31.990 Euro – gut 2000 Euro mehr als der vergleichbar ausgestattete Diesel mit deutlich weniger Leistung.

Die Idee stammt zwar vom Prius, aber die Technik übernimmt der RAV4 vor allem vom Lexus NX. Genau wie dort steckt unter der Haube ein 2,5 Liter großer Benziner mit 155 PS und 206 Nm, dem beim Anfahren ein 143 PS starker E-Motor mit weiteren 270 Nm an der Vorderachse zur Seite springt.In der 3000 Euro teureren Allradvariante wird hinten noch ein zweiter Stromer mit 68 PS montiert, der beim Anfahren, bei Zwischenspurts oder im Gelände die Traktion verbessert, ohne dass man eine schwere Kardanwelle oder eine Trennkupplung mitschleppen muss.

Genau wie beim Prius ist das elektrische Fahren im RAV4 keine echte Option. Zwar kann man mit vollem Akku und ganz sanftem Gasfuß ein paar Hundert Meter weit surren. Und wer seiner Überzeugung Nachdruck verleihen will, drückt vorher die EV-Taste und zwingt die Regie so noch etwas länger in den Elektro-Modus.

Doch für lange Strecken ohne Sprit brauchte der Stromer einen Akku mit mehr als 1,59 kWh und einen Steckdosen-Anschluss, dem Toyota bislang noch eine Absage erteilt. Zu teuer sei der Plug-in und habe deshalb zu wenig Absatzchancen, argumentieren die Japaner.

In 8,3 Sekunden auf Tempo 100
Stattdessen fokussieren sie lieber auf einen mageren Aufpreis, auf eine geringere Sparleistung, die dafür bei umso mehr Fahrzeugen greift. Nicht umsonst sinkt der Verbrauch gegenüber dem konventionellen Benziner um mehr als 20 Prozent auf Werte zwischen 4,9 und 5,1 Litern und liegt so auf Diesel-Niveau.

Und genau wie von einem Diesel geht auch vom RAV4 Hybrid eine souveräne Ruhe und Gelassenheit aus wie von einem Blutdrucksenker. Wenn man schön locker bleibt und entspannt im Verkehr mitschwimmt, dann ist der Doppelpack ein wunderbar beruhigender Antrieb, dessen Eigenheiten sich dem Fahrer nur beim Blick auf das große Display erschließen.

Wer nicht nach dem Kraftfluss schaut, der fährt einfach nur, genießt zumindest auf den ersten Metern einen ordentlichen Antritt und freut sich ansonsten an der Ruhe, die seit der zum Facelift noch einmal verbesserten Dämmung im Innenraum herrscht.Mit all der Entspannung ist es allerdings dahin, wenn man es etwas engagierter angehen lässt: Wer sich von den 197 PS Systemleistung blenden lässt und den stärksten RAV4 in der Modellhistorie auch stärker fordert, erlebt eine Enttäuschung und hört viel Lärm um nichts.

Die Beschleunigung geht mit 8,3 Sekunden von null auf Tempo 100 ja noch in Ordnung, aber nach oben hin lässt der Elan merklich nach. Selbst in dem für ein Öko-Auto eher albernen Sportmodus hechelt der RAV4 deshalb ziemlich atemlos über die Autobahnauffahrt, und das Sägen der stufenlosen Automatik macht die Sache nicht besser.

Genauso wenig wie die elektronische Begrenzung auf 180 km/h. Das mag zwar politisch korrekt sein und für den Rest der Welt auch ausreichen. Auf der deutschen Autobahn sieht der RAV4 die Konkurrenten damit aber vor allem von hinten.

Toyota setzt große Hoffnungen in den RAV4 Hybrid
Aber auch das hat etwas Gutes: So sehen sie zumindest im Rückspiegel die neue Front mit der wie eine Schmolllippe vorgeschobenen Stoßstange und den stechenden LED-Scheinwerfern, an der man das Facelift erkennt.

  1. http://catertown.com/profiles/blogs/the-next-gen-tech-that-ll-improve-your-laptop-and-smartphone
  2. http://listgeeks.com/#!/whichlets
  3. http://www.archello.com/en/product/akku-f%C3%BCr-sony-vgp-bps9ab-ersatzakku-sony-vgp-bps9abhttp://www.archello.com/en/product/akku-f%C3%BCr-dell-latitude-e4310-ersatzakku-dell-latitude-e4310
  4. http://historiador.net/user.php?login=whichlets&view=history
  5. http://mpora.com/users/whichlets/photos#ZTkcMzyBzyzlehY8.97
  6. http://whichlets.canalblog.com
  7. http://pastport.jp/user/whichlets/timeline/www.pcakku-kaufen.com

Posted by: akkusmarkt at 10:08 AM | No Comments | Add Comment
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