January 19, 2016

Akku Acer TravelMate 5742Z

Dennoch sind externe Akkus unterwegs in der Regel die beste und effizienteste Lösung! Aus diesem Grund gibt es einen riesigen Markt für externe Akkus, oft auch als Powerbank bezeichnet. In diesem Test stellen wir zwei von Pro-Idee vertriebene Powerbanks vor und prüfen diese auf Qualität, Ergonomie, Kapazität und Leistung.Um die Ergebnisse dieses Tests besser einschätzen und mit anderen externen Akkus vergleichen zu können, haben wir unseren Vergleichstest erweitert: zum Vergleichstest externe Akkus.

Der Akku Xtorm 6.000 ist mit 97 x 46 mm klein und handlich und wiegt mit 132 Gramm nur unwesentlich mehr als ein iPhone 6. Dank seiner abgerundeten Ecken und einer Höhe von 21,8 mm passt er noch gut in eine Hosentasche. Die Xtorm 6.000 Powerbank verfügt über zwei 5-Volt-USB-Ausgänge.

Der größere Xtorm 15.000 ist mit 22,4 mm nur unwesentlich höher, aber mit 316 Gramm und einer Abmessung von 128 x 75 mm für eine Hosentasche schon grenzwertig. Auch der Xtorm 15.000 hat abgerundete Ecken und sieht seinem kleinen Bruder optisch sehr ähnlich, verfügt aber über drei USB-Ausgänge mit 5 Volt und einen zusätzlichen Micro-USB-Eingang.

Geladen werden die beiden Akkus über ein eingebautesLadekabelmit USB-Stecker. Das Ladekabel ist praktisch und zuverlässig am Akku befestigt und stört somit nicht. Es gibt einige Powerbanks auf dem Markt, welche ein Ladekabel integriert haben, doch in der Regel handelt es sich dabei um die Ausgänge, mit denen angeschlossene Geräte wie Smartphones z.B. über einen Micro-USB-Stecker geladen werden. Xtorm hingegen verwendet das eingebaute Kabel, um die Powerbank wieder aufzuladen.
Das Kabelkonzept von Xtorm weicht damit von der Norm ab und macht vor allem für Nutzer Sinn, die ihrePowerbankauch unterwegs z.B. an einem Laptop aufladen wollen und somit ein Kabel einsparen. Für die meisten Anwender, die den externen Akku allerdings Zuhause oder im Büro an einem Netzteil laden, würde ein eingebautes Entladekabel (also eine Verbindung zwischen der Powerbank und einem angeschlossenen Verbraucher) deutlich mehr Sinn machen. Als Verbindung zu angeschlossenen Verbrauchern legt Xtorm ein kurzes USB- zu Micro-USB-Kabel bei.

Ebenfalls gehört eine praktische und schöne Stofftasche mit Klettverschluss zum Lieferumfang dazu. Sie bietet neben dem Akku noch ausreichend Platz für 1-2 Ladekabel.Die Gehäuse beider Powerbanks sind zwar aus Kunststoff, aber die Oberfläche ist matt, robust und wirkt hochwertig, gleiches gilt auch für die Verarbeitung. Über einen Taster wird der Ladevorgang gestartet bzw. der Ladezustand an den vier seitlich eingeordneten blauen LEDs abgelesen.Insgesamt hinterlassen beide Geräte einen sehr guten äußerlichen Eindruck und unterscheiden sich von der Verarbeitung her wesentlich von Low-Cost-Produkten. Kommen wir nun zu den inneren Werten …

Um reproduzierbare Ergebnisse zu erzielen, testen wir alle Powerbanks mit einer elektronischen Last bei + 20 °C und mit unterschiedlichen Belastungen. Grundsätzlich gilt: Je höher die Ladeleistung, desto geringer die nutzbare Kapazität.Das Diagramm zeigt die Kapazität bei unterschiedlichen Belastungen, sowie die benötigten Energie für die vollständige Ladung einiger Beispielgeräte.

Beide Geräte haben mit 16,6 Wh pro 100 Gramm (Xtorm 15.000) bzw. 15,9 Wh pro 100 Gramm (Xtorm 6.000) ein sagenhaftes Gewichts-Kapazitäts-Verhältnis. Der Xtorm 15.000 hat damit die höchste Energiedichte aller von uns bisher getesteten Powerbanks: siehe Akku-Vergleichstest.

Bemerkenswert ist, dass dieses gute Gewichts-Kapazitäts-Verhältnis erreicht wird, obwohl Kabel und Stecker verbaut wurden!Hosentaschezu warm Lithium-Ionen-Akkus sind hitzeempfindlich. Temperaturen über 35 Grad Grad Celsius können die Kapazität laut TÜV Rheinland verringern. Mobiltelefone werden zum Beispiel in engen Hosentaschen sehr warm.
Lithium-Ionen-Akkus sind hitzeempfindlich. Temperaturen über 35 Grad Grad Celsius können die Kapazität laut TÜV Rheinland verringern. Mobiltelefone werden zum Beispiel in engen Hosentaschen sehr warm. Laptop-Akkus erhitzen sich, wenn keine kühle Luft von unten ans Gehäuse kommt. Sie sollten deshalb nicht auf weichen Kissen oder dem Schoß genutzt werden.

Google ergänzt seine Kalender-App um echte To-do-Einträge. Umgesetzt werden diese über die bereits vorhandenen Erinnerungen. Der Unterschied: Ein To-do bleibt bis zur Erledigung aktiv, steht in der Termin- und Erinnerungsliste ganz oben und kann zum Löschen einfach weggewischt werden. Die neue Funktionkommtin den nächsten Tagen mit einem Update der Kalender-App auf die Mobilgeräte. An einer Umsetzung für den Web-Kalender arbeitet Google nach eigenen Angaben auch.

Dropbox stellt seinen E-Mail-Dienst Mailbox und die Fototausch-Anwendung Carousel ein. Vom 26. Februar an soll das Anmelden und Mailen über die Android- und iOS-Apps sowie über den Mac-OS-X-Client nicht länger möglich sein. 30 Tage später sollen alle Nutzerdaten gelöscht werden. Im FAQ-Bereich seiner Mailbox-Webseite gibt Dropbox Tipps zum Umzug von Mails. Die App Carousel für das Teilen von Fotos sowie Messagingwird am 31. März eingestellt.

Die bezahlten Werbe-Kacheln sollen wieder aus Firefox verschwinden. Das teilt Mozilla mit. Die beim Öffnen eines neuen Tabs eingeblendeten Kacheln waren erst im Sommer vorgestellt worden. Mozilla will aber nicht völlig auf Werbung verzichten.

Unbeeindruckt von den Wirrungen machten die Favoriten das, was sie am besten können: Severin Freund kam mit einem starken Sprung auf Rang zwei hinter Topfavorit Peter Prevc. Sein Wunsch, als einer von zehn DSV-Adlern "keinen Deutschen" fürs heutige K.o.-Duell zugelost zubekommen, wurde erfüllt: Der Pole Piotr Zyla wird beim Ziel, am Dienstag auf dem Podium zu landen, kein Gradmesser sein.

Keine Kompromisse mehr! Das Schenker XMG U726 entlehnt sein Innenleben in Form des Skylake Intel Core i7-6700-Prozessors und einer Nvidia GTX 980-Grafikkarte aus dem High-End-Desktop-Bereich. Mit 4K UHD-Display schlägt das Schwergewicht aber auch ein 4000 Euro tiefes Loch ins Portemonnaie.

„Wer kauft denn so ein teures Notebook?", werden Tests von leistungsstarken Desktop-Replacement-Systemen in der Regel kommentiert. „Dafür bekomme ich einen Desktop mit zwei Grafikkarten, einen 55-Zoll 4K-Fernseher und ein Ultrabook", wird daraufhin auch sehr schnell bestätigend von den Milchmädchen die Rechnung aufgemacht. Wer nicht auf Mobilität angewiesen ist, kann für das 4000 Euro-Preisschild des Schenker XMG U726 wenig Verständnis aufbringen. Aber es gibt auch für diese sündhaft teuren Desktop-Ersatzsysteme eine Käuferschaft.

Studenten mit reichen Eltern beispielsweise, die bauen nicht für den Wochenend-Heimaturlaub extra denPCauf und ab. Das gleiche gilt für Bundis und Kasernen, für Ingenieure auf der Bohrinsel oder auf Montage, für Außendienstler beim Hotel-Hopping: Es finden sich genug Hardcore-Gamer mit dicker Brieftasche und wenig Kompromissbereitschaft, wenn es um die Grafikdetails aktueller Blockbuster geht. Im Zug wird man das 5 Kilo schwere Schenker XMG U726 wohl eher nicht für eine Battlefront-Session auspacken. Mit einer knappen Stunde Laufzeit reicht der Akku nicht mal für die Strecke Berlin-Hamburg oder umgerechnet zwei Kampfläufer-Angriffe – „mobiles Gaming" darf man hier nicht ganz so wörtlich nehmen.

Dafür kann man mit dem XMG U726 seine Desktop-Power überall auspacken, jeder Schreibtisch mit einerSteckdoseist eine potenzielle Gaming-Zentrale. Das ist die eine Erklärung für das saftige Preisschild des XMG U726: Mobile Leistung kostet einfach mehr. Die andere: Im absoluten High-End-Bereich driften Preis- und Leistung in der Regel immer stärker auseinander. Gegenüber Gaming-Notebooks der Mittelklasse kostet dann halt jedes Quäntchen mehr Performance gleich überproportional mehr. Was gut betuchte Käufer mit dem Schenker XMG U726 für ein Monster bekommen, wollen wir uns im Test näher anschauen.

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Posted by: akkusmarkt at 04:21 AM | No Comments | Add Comment
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