January 23, 2016

Akku Dell 04GN0G

Ob sich ein Gebrauchtkauf lohnt, hängt also auch davon ab, wofür ein PC verwendet werden soll.Wer auf seinem Gerät beispielsweise neue Spiele zocken möchte, sollte besser nach einem neuen PC Ausschau halten. Das Gleiche gilt für Nutzer, die ihren Rechner beispielsweise für Videoschnitt oder Grafikbearbeitung verwenden möchten. Auch sind 4 GB RAM an Arbeitsspeicher gerade für Heavy-User nicht mehr unbedingt viel.

Was sollte ein gebrauchter PC bieten?
Für Standard-Büroaufgaben braucht ein PC natürlich keinen High-End-Prozessor. Oft reichen ein Intel Core i3- oder ein AMD A4-Prozessor aus. Auch die etwas schwächeren, aber gleichzeitig auch energiesparenderen Intel Core M- oder AMD Athlon-Chips dürften den meisten Anforderungen gewachsen sein. Wer hingegen etwas mehr Leistung braucht, schaut sich nach Computern mit Intel Core i5 oder AMD A6 um.

Der Arbeitsspeicher sollte nach aktuellem Stand mindestens bei 4 GB RAM liegen. Damit lassen sich fast alle Alltagsaufgaben gut erledigen. Lediglich Heavy-User könnten an ihre Grenzen geraten. Wenn Du etwas mehr Zukunftssicherheit möchtest, solltest Du Dich nach einem Modell mit 6 oder 8 GB RAM umschauen oder einen Rechner wählen, bei dem sich der Arbeitsspeicher ohne große Probleme aufrüsten lässt.

Auch die Festplatte ist ein wichtiger Punkt. Da wir im Alltag mit immer mehr Daten hantieren, lohnt sich ein Kauf unter 500 GB heute kaum noch. Eine Ausnahme sind zusätzlich verbaute SSD-Festplatten. Diese haben oft nur eine Größe zwischen 64 und 256 GB und sind vor allem gedacht, um das Betriebssystem und andere wichtige Programme zu beherbergen. Da Lese- und Schreibgeschwindigkeit bei einer SSD deutlich höher sind als bei einer normalen Festplatte, sind solche PCs im Arbeitsalltag in der Regel deutlich flinker als andere Modelle.

Besonderheiten bei gebrauchten Notebooks
Bei Notebooks gibt es beim Gebrauchtkauf einige Besonderheiten zu beachten. Generell haben die kompakten Rechner eine geringere Lebensspanne als große Desktop-Rechner. Das liegt vor allem daran, dass sie sich aufgrund der Bauweise kaum aufrüsten lassen. So ist es in der Regel nicht möglich, einen neuen Prozessor oder eine neue Grafikkarte einzubauen. Bei vielen Modellen ab 15 Zoll lassen sich aber zumindest Festplatten austauschen oder der Arbeitsspeicher erhöhen. Im Zweifel solltest Du Dich beim Verkäufer über die Möglichkeiten zur Aufrüstung informieren.

Ein weiterer Punkt, der insbesondere bei älteren Laptops wichtig ist, ist die Reinigung der Lüfter. Diese setzen sich mit der Zeit mit Staub zu, wodurch die Kühlung von Prozessor und Grafikkarte nachlässt. Hitze in den Teilen entsteht vor allem dann, wenn die Chips unter Volllast arbeiten. Moderne Prozessoren und GPUs takten sich zum Glück bei zu großer Hitze automatisch herunter, um eine Beschädigung zu verhindern. Das bedeutet aber auch, dass Prozessor und Grafikkarte in der Praxis kaum noch unter Volllast arbeiten können. Eine umfassende Reinigung der Lüfter ist allerdings nur dann möglich, wenn sich der Laptop öffnen lässt.

Je älter ein Notebook ist, desto mehr wurde in der Regel auch der Akku beansprucht. Dessen Leistungsfähigkeit lässt mit zunehmenden Ladezyklen jedoch nach. Es ist also gerade bei gebrauchten Laptops wichtig, auf einen austauschbaren Akku zu achten, sodass sich dieser im Zweifelsfall austauschen lässt.

Das maximale Alter
Je älter ein PC ist, desto weniger lohnt sich ein Gebrauchtkauf. Das liegt nicht nur an veralteten Bauteilen, sondern auch an der allgemeinen Abnutzung der technischen Komponenten. Mit zunehmendem Alter steigt natürlich die Wahrscheinlichkeit für Defekte. PCs, die fünf Jahre oder älter sind, lohnen sich in der Regel nicht mehr als Gebrauchtkauf. Bei Gaming-Rechnern liegt die Verfallsgrenze niedriger, da hier Komponenten wie Prozessor oder Grafikkarte schneller veraltet sind.

Welches Betriebssystem sollte es sein?
Auch das Betriebssystem eines gebrauchten PCs ist wichtig. Davon ist nämlich abhängig, welche Software auf dem Rechner läuft. Mit Windows 7 oder Windows 8.1 machst Du nichts falsch, zumal sich beide bis Ende Juli 2016 noch kostenfrei auf Windows 10 updaten lassen. Ältere Versionen wie Windows Vista oder XP sind jedoch problematischer. Hier kann es mit neuen Programmen zu Kompatibilitätsproblemen kommen. Bei Windows XP bestehen zudem Sicherheitsrisiken, da das Betriebssystem keine neuen Sicherheitspatches mehr von Microsoft erhält. Wird der PC ohne Betriebssystem angeboten, bleibt nur die Installation einer eigenen Version.

Ob nun im Handy, Laptop oder Navi: Wenn Akkus überhitzen, kann das jeweilige Gerät schnell kaputt gehen. Mitunter kommt es sogar zu Bränden. Forscher aus Stanford haben nun einen simplen aber genialen Mechanismus entwickelt, der Batterien bei zu hoher Temperatur automatisch abschaltet – und nach dem Abkühlen auch wieder an.

Im Dauereinsatz: Immer wieder überhitzen Akkus. Davon können die Geräte schnell kaputt gehen oder schlimmer noch zunächst in Brand geraten. Forscher aus Stanford haben einen Mechanismus entwickelt, der Batterien bei zu hoher Temperatur automatisch abschaltet – und nach dem Abkühlen auch wieder an.
Rückrufaktion wegen Überhitzungsgefahr! Allzu oft müssen Nutzer von Unterhaltungselektronik und sonstigen Geräten ihre Produkte genervt wieder einschicken, weil die Akkus einfach zu heiß werden. Forscher der Stanford University haben nun einen Überhitzungsschutz für Lithium-Ionen-Batterien entwickelt, der – bislang eine Weltneuheit – die jeweilige Batterie nicht irreversibel zerstört. Dabei handele es sich um die erste Batterie, die ohne langfristige Leistungseinbußen automatisch abgeschaltet, aber später auch wieder angeworfen werden könne, erklärt Zhenan Bao, in Standord Professorin für chemische Verfahrenstechnik und Autorin der neuen Studie, erschienen in Nature Energy.

In der Vergangenheit wurden viele Wege ergründet, wie der Brandgefahr durch Überhitzung beizukommen ist. Einer davon: Flammschutzmittel in die Batterien integrieren. Einen erheblichen Nachteil erläutert Yi Cui, Materialforscher und Co-Autor der Studie: „Leider sind alle bisherigen Techniken irreversibel, sodass die Batterien danach nicht mehr funktionieren".

Auf der rechten Seite ist mittig, unten ein MicroUSB Anschluss angebracht um die Kopfhörer laden zu können. Ich mag es sehr, dass sie sich hier an den Smartphone Standard gehalten haben. Ich kann mit dem Ladekabel, das ich ohnehin schon rumschleppe, auch im Notfall meine Kopfhörer laden. Zwei Stunden braucht das Move laut Jabra für einen vollständigen Ladezyklus. Wie auf der linken Seite, ist der nächste Button leicht nach hinten versetzt zu finden. Diesmal ist es ein Schiebeschalter, der als An/Ausschalter fungiert. Wenn man den Move anschaltet gibt er per Sprachkommando Auskunft darüber, dass er angeschaltet wurde, auch beim Verbinden gibt die Stimme mit einem lauten connected Auskünft über den aktualisierten Status. Ansonsten gibt ein kleines LED Auskünft über den Status.

Klang
Ich mag den Klang der Jabra Move sehr. Sie sind bassig, aber nicht zu sehr. Die Höhen und Mitten sind klar. Die Move schließen auch gut nach außen ab. So sehr, dass sie nicht auf einem Fahrrad getragen werden können. Ich mag es mit meinen Sennheiser MX die Google Maps Fahrradnavigation zu benutzen. Das würde ich mit den Jabra Move nicht mehr tun, trotz "fehlendem” Noise Canceling.

Ich muss allerdings sagen, dass die leiseste Einstellung mit meinem Smartphone fast zu laut ist. Wenn um mich rum alles leise und friedlich ist, dann würde ich gerne noch leiser stellen. Das liegt aber wahrscheinlich eher an meinem Z3 Compact, als an den Kopfhörern. Audionerds bitte ich hier nicht schreiend den Laptop wegzuwerfen. Wie man auf den Bilden erkennen kann sind die Move ganz klassische OnEar Kopfhörer. Sie liegen also mit der gesamten Fläche auf dem Ohr auf. Anders als OverEar, deren Polster das Ohr umschließen sollten und InEar, die man sich in das Ohr steckt. Da jeder Mensch einen anderen Kopf hat müssen die Kopfhörer an einigen Stellen ein wenig Flexibilität haben.

Die Move geben an drei Stellen nach. Die Bügel lassen sich weiter auseinander ziehen, federn also ein wenig. Die Bügel lassen sich ausziehen und verlängern. Mindestens eine Stunde am Tag sitze ich mit Kopfhörern auf dem Kopf in Bussen und Bahnen und ich muss sagen so praktisch Bluetooth auch in Sachen Bewegungsfreiheit ist, so unpraktisch ist die ganze Geschichte wenn es ums Thema Akku geht. Mein Z3 Compact geht früher in die Knie als mit einem kabellosen Kopfhörer. Wenn ihr also ein Telefon mit schlechtem Akku habt, dann solltet ihr eventuell ein Kabel benutzen.

Die Verbindung ist aber gut. Ich hab keine nennenswerten Verbindungsabbrüche gehabt. Mit Play Music hatte ich im Zusammenhang gelegentlich Probleme, aber das liegt an der App. Mit jeder anderen App (Walkman, Amazon Music, Spotify oder Pocket Casts) war die Verbindung 1a.

Posted by: akkusmarkt at 12:13 PM | No Comments | Add Comment
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