January 26, 2016

Akku Fujitsu LifeBook S782

Auf den ersten Blick scheinen Solar-Akkupacks die perfekte Stromlösung für unterwegs, bei genauerem Hinschauen offenbaren sie aber ihre Schattenseite. "Ein Solarlader in Handygröße braucht 16 bis 25 Stunden, um ein Handy aufzuladen", sagt Kai-Christian Möller. Und um genügend Energievorräte für das spätere Laden eines mobilen Gerätes zwischenzuspeichern, bräuchte man eine große Solarpanel-Folie. "Die kostet mehrere hundert Euro und ist viel schwerer als ein Akkupack", gibt der Experte zu bedenken.

Hinzu kommt, dass die Geräte nur bei direkter Sonneneinstrahlung ausreichend Energie erzeugen, sagt Möller. "Bei bewölktem Himmel reicht das Sonnenlicht nicht aus, um den Akku zu laden - egal, wie groß das Solarpanel ist." Das bestätigt auch Prof. Vaupel. "Die Hersteller gehen bei ihren Leistungsangaben von Optimalverhältnissen aus", erklärt der Forscher. Hierzulande werde die oft vorausgesetzte Sonneneinstrahlung von 1000 Watt pro Quadratmeter meist gar nicht erreicht. (Von Evelyn Steinbach, dpa)

Mit seiner Kombi aus Intels aktuellem Skylake-Prozessor, schneller SSD und einem ordentlich bemessenen Arbeitsspeicher erzielte das Medion Akoya E7420 im Test ein durchweg hohes Arbeitstempo. Mankos: Für grafisch aufwendige Spiele taugt das Aldi-Notebook nicht – dafür ist der im Prozessor untergebrachte Grafikchip zu schwach. Zudem hat das Medion nur eine USB-3.0-Buchse. Das ist etwas mager. Die restliche Ausstattung kann sich aber sehen lassen: Neben der SSD gibt es noch eine Festplatte mit 932 Gigabyte Speicher, ins Internet geht es per schnellem WLAN-ac und Bluetooth in der Version 4.0 ist Serie. 599 Euro sind für das „gute" Medion Akoya E7420 daher ein fairer Preis.

Der Countdown für 2016 läuft und kurz vor dem Jahreswechsel, am 30. Dezember, bietet Aldi Nord ein großes 17,3-Zoll-Notebook mit Windows 10 für 599 Euro an. Das ist nicht unbedingt ein Schnäppchen. Passen Preis und Leistung zusammen? Wie schnell ist das Medion Akoya E7420? Wie ist seine Ausstattung? Und wie hoch sind Geräuschpegel und Akkulaufzeit? COMPUTER BILD hat das Aldi-Notebook getestet.
Das Medion Akoya E7420 steckt in einem modernen Gehäuse ohne auffällige Akzente. Das in Silber und Schwarz gehaltene Aldi-Notebook bringt es auf stattliche 2,74 Kilogramm – das ist aber ein durchaus gängiger Wert für ein 17-Zoll-Notebook. Das große Display und das hohe Gewicht definieren dann aber auch den Einsatzzweck: Es ist weniger für den täglichen Transport von A nach B gedacht, sondern eher für den Ersatz eines klassischen Schreibtisch-PCs.
Der Bildschirm zeigt auf seiner 17,3-Zoll-Diagonalen (43,9 Zentimeter) Internetseiten, Spiele und Videos in Full HD mit 1920x1080 Bildpunkten. Die Wiedergabe erfolgt scharf, die Farbtreue ist mit 84,90 Prozent hoch, aber nicht spitze. Klasse: Der Bildwechsel erfolgt in 12,5 Millisekunden. So zeigt das Medion auch actionreiche Spielfilmszenen ohne hässliche Schlieren. Zudem ist das Display fast vollständig entspiegelt. Störende Reflexionen von Deckenleuchten gibt es so nicht. Die Entspiegelung hat aber einen kleinen Nachteil: Farben erscheinen etwas blass, dem Bildschirm fehlt es an Brillanz.

Skylake-Prozessor
Nicht top, aber okay ist der Antrieb: Der Einstiegsprozessor Core i3-6100U stammt aus Intels aktueller Skylake-Serie. Der hat nur zwei Kerne, die bei Bedarf aber immerhin mit einer maximalen Taktfrequenz von 2,3 Gigahertz arbeiten. Dem Prozessor steht ein mit 6 Gigabyte ausreichend groß bemessener Arbeitsspeicher zur Seite. Das muss auch so sein. Denn der in der CPU untergebrachte Grafikchip HD Graphics 520 hat wiederum keinen eigenen Grafikspeicher – den knappst er sich bei Bedarf vom Arbeitsspeicher ab. Klasse: Eine schnelle SSD im Steckkartenformat m.2 und 119 Gigabyte Speicher hat das Aldi-Notebook ebenfalls (Phison PS3109-S9), eine klassische 932-Gigabyte-Festplatte auch (Toshiba MQ01ABD100).
Das das Akoya E7420 ein echtes Arbeitstier ist, zeigte sich im Test: Er war zwar kein Überflieger, erledigte aber alle Prüfungen mit einem hohen Tempo. Das galt aber nicht für die Geschwindigkeitsprüfungen beim Spielen: Bei grafisch aufwendigen Titeln des Kalibers „GTA 5" ruckelte die Wiedergabe stark. Die Ursache hierfür ist der schwache Grafikchip in der CPU – einen separaten, starken Grafikprozessor hat das Medion nicht.

Akkulaufzeit okay, leises Betriebsgeräusch
Auf einem akzeptablen Niveau bewegte sich die Akkulaufzeit: Beim Arbeiten mit Office kam das Medion drei Stunden und 18 Minuten ohne Steckdose aus, bei der Videowiedergabe waren es drei Stunden und 21 Minuten. Das sind keine berauschende Werte, aber akzeptable. Bestens hingegen: Das Medion war im Test leise – selbst unter Volllast waren seine Lüfter mit 0,7 Sone kaum zu hören. Und die Wärmeentwicklung an der Unterseite ist sehr gering: Nach zwei Stunden Arbeit lag die Temperatur bei 14,7 Grad (zuzüglich Umgebungstemperatur).
Weniger erfreulich: Das Medion hat für externe Festplatten nur einen schnellen USB-3.0-Anschluss. Hier hat Medion gespart. Denn zusätzlich gibt es zwei USB-Anschlüsse, nach altem, viel langsameren, 2.0-Standard. Für Monitore hat das Akoya eine VGA-Buchse und einen HDMI-Anschluss, die Verbindung zum Router erfolgt wahlweise kabelgebunden per Netzwerkanschluss oder drahtlos per schnellem WLAN-ac. Zudem gehören für drahtlose Lautsprecher Bluetooth in der Version 4.0 und ein Speicherkartenleser fürs schnelle Überspielen von Fotos der Digitalkamera zur Serienausstattung.
Das kostenlose Programm Notebook BatteryInfo ergänzt die Akkuanzeige des Betriebsystems. Es informiert den Anwender über alle herstellerspezifischen Akkuparameter und visualisiert die elektrischen Werte wie Akkukapazität, Akkulaufzeit und elektrische Leistung im laufenden Betrieb.

Notebook BatteryInfo: Das Programm informiert den Anwender über die aktuellen elektrischen Parameter des Notebook-Akkus sowie über die herstellerspezifischen, allgemeinen Werte.Notebook BatteryInfo: Das Programm informiert den Anwender über die aktuellen elektrischen Parameter des Notebook-Akkus sowie über die herstellerspezifischen, allgemeinen Werte.Notebook BatteryInfo: Das Programm informiert den Anwender über die aktuellen elektrischen Parameter des Notebook-Akkus sowie über die herstellerspezifischen, allgemeinen Werte.
Installation: Das 535 KByte große kostenlose Tool lässt sich in gewohnter Weise problemlos auf Notebooks und Netbooks installieren. Einzige Voraussetzung: Die portablen Systeme müssen die Betriebssysteme Windows XP (32-Bit-Version) oder Windows 2000 nutzen. Andere Betriebssysteme unterstützt das Programm nicht.

Bedienung: Notebook BatteryInfo wird primär über eine Fenster-basierende Oberfläche bedient. Der Anwender kann über vier Programmreiter die entsprechenden Informationen abrufen, beziehungsweise das Tool individuell auf seine Bedürfnisse konfigurieren. So ist der User in der Lage, das Erscheinungsbild des Taskbar-Element von BatteryInfo mit verschiedenen zur Verfügung gestellten Optionen optisch an den eignen Geschmack anzupassen.

Flash-Inhalte findet man in diversen Formen auf Websites: Vom Video über Animationen bis zu Werbeanzeigen. Nicht jede davon ist relevant, aber alle gehen auf Notebooks zu Lasten der Akkulaufzeit. Daher arbeitet Google nun mit Adobe zusammen, um die weniger wichtigen Flash-Elemente zu blockieren. Im Idealfall wird dann also nur das Flash-Video auf der Seite abgespielt, andere Elemente dafür gestoppt.
Die Erkennung der "wichtigen" Flash-Inhalte läuft automatisch. Irrt sich der Mechanismus, können Sie das blockierte Flash-Element aber jederzeit per Klick starten. Google verspricht eine "signifikante Energieeinsparung", also längere Akkulaufzeiten, und will das Feature in Kürze in alle Desktop-Versionen von Chrome integrieren. Zu finden ist das Feature in den Einstellungen von Chrome unter "Erweiterte Einstellungen | Datenschutz | Inhaltseinstellungen".Ein Dampfhammer aus Leipzig? Hersteller Schenker will mit dem mySN XMG P506 Pro ein Gaming-Notebook mit viel Leistung anbieten. Ob das stimmt, zeigt der Test von COMPUTER BILD SPIELE.Statt eines großen 17-Zöllers hat das Schenker einen kleineren 15-Zoll-Bildschirm – verpackt in einem schlanken Gehäuse. Mit 2,7 Kilo ist es zudem vergleichsweise leicht für ein Gaming-Notebook, allerdings ist auch kein Laufwerk an Bord. Trotz der kompakten Bauweise lassen sich Festplatten oder SSDs nachrüsten – eine im 2,5-Zoll-Format und eine m.2-Steckkarte. Im Test waren sowohl Arbeits- als auch Spieletempo sehr hoch, der Geräuschpegel beim Zocken mit 2,1 Sone jedoch etwas laut. Und das Notebook entwickelt mit 33,9 Grad (Unterschied zur Umgebungstemperatur) sehr viel Wärme an der Unterseite.

  1. http://www.edutorium.org/resumes/whichlets
  2. http://www.masterpeace.org/blogs/post/wissen_akkulaufzeit_des_notebooks_verlngern
  3. http://fingerlakesunplugged.com/users/whichletshttp://fingerlakesunplugged.com/users/whichlets/blogs/wissen-akkulaufzeit-des-notebooks-verl%C3%A4ngern
  4. http://promoclanek.cz/2015/12/29/wissen-akkulaufzeit-des-notebooks-verlangern/
  5. http://forums.cozycot.com/member/170053-whichletshttp://forums.cozycot.com/forum/beauty-forum/cosmetics-procedures/4388090-wissen-akkulaufzeit-des-notebooks-verl%C3%A4ngern
  6. http://kurtu.lt/user/2964http://kurtu.lt/node/6340http://kurtu.lt/node/6341http://kurtu.lt/node/6342
  7. http://www.sociopost.com/user/263697/submitted

Posted by: akkusmarkt at 08:32 AM | No Comments | Add Comment
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