January 29, 2016

Akku ASUS Eee PC S101

Barcode-Reader oder serielle Schnittstelle oder USB-2.0-Anschluss
Internes 4G- oder GPS-Modul
SmartCard- oder RFID- oder Fingerprint-Reader
Tastatur unbeleuchtet oder mit vierstufiger Hintergrundbeleuchtung
WLAN (Intel Wireless AC-8260), Bluetooth 4.1 und ein TPM- sowie ein optionales NFC-Modul runden das Angebot ab.

Besonders schwer haben es lüfterlose Mobilgeräte wie Smartphones und Tablets, in denen auch noch Akkus stecken: Sie haben keine Möglichkeit, die Wärmeabfuhr durch höhere Drehzahlen ihrer Ventilatoren zu steigern.Bei Umgebungstemperaturen jenseits von 35 Grad Celsius drosseln sich Smartphone-Prozessoren deshalb früher, die Rechen- und Grafikleistung sinkt. Verzichten Sie bei Hitze besser auf rechenintensive Anwendungen wie 3D-Spiele oder nutzen die volle Rechenpower nur an einem kühlen Platz. Auf das Armaturenbrett gehört im Sommer kein Mobilgerät: Das Gehäuse kann sich bei extremer Hitze verziehen und das Display die Überhitzung mit blasser oder verlangsamter Anzeige quittieren.

IT-Geräte sind nur für eingeschränkte Temperaturbereiche ausgelegt. Mit Tools für PC und Notebook können Sie die Temperatur im Innern überwachen; entsprechende Apps gibt es auch fürs Mobilgerät. Auch Festplatten, Drucker und Monitore leiden bei großer Hitze, weshalb Sie hier ebenfalls Vorkehrungen treffen sollten.

Wie lässt sich die Laufzeit eines Akkus verlängern? Zur richtigen Behandlung eines Handy-Akkus sind viele Mythen in Umlauf. connect sprach mit Mark Munz von Varta Consumer Batteries über veraltetes Wissen und echte Tipps zur Akkupflege.

und eines der wenigen Bauteile, das sich in den letzten Jahren nur wenig verbessert haben. Trügt dieser Eindruck?

Markus Munz, Pressesprecher und Akku-Experte bei Varta Consumer Batteries: "In den letzten Jahren haben sich Akkus sicherlich nicht so rasant entwickelt wie die Endgeräte, für die sie benötigt werden. Doch die ständige Optimierung der Lithium-Ionen-Technologie hat erheblich dazu beigetragen, dass diese Geräteentwicklung überhaupt möglich war."

Wo bleibt die Brennstoffzelle für Handys und Smartphones?
Und wann ist mit einem großen technologischen Durchbruch, wie beispielsweise der Brennstoffzelle im Handy zu rechnen?

Hilfreich ist eine stärkere Batterie vor allem, wenn nachträglich eine starke Musikanlage verbaut wurde. Denn die stärkeren Boxen und ein großer Verstärker benötigen mehr Saft. Beim Kauf unbedingt auf das aufgedruckte Produktionsdatum achten, denn alte Batterien können Standschäden haben: Wenn sich Schwefelkristalle an den Bleigittern gebildet haben, hat der Akku meist nur noch ein kurzes Leben vor sich.
Auch sogenannte wartungsfreie Autobatterien benötigen Pflege. Wichtig ist die regelmäßige Reinigung. Denn setzt sich an den Kontakten feuchter Schmutz ab, entstehen Kriechströme, die die Batterie permanent entladen – auch bei abgestelltem Motor. Bildet sich an den Polen eine Oxidschicht, sollte diese ebenfalls entfernt werden, da die Leitfähigkeit dadurch beeinträchtigt wird. Dazu entfernt man die Klemmen der Batterie und reinigt Pole und Klemmen mit einer kleinen Drahtbürste. Anschließend werden die Pole mit Batteriepolfett oder Batteriepolspray behandelt. Das beugt einer erneuten Korrosion vor. Generell dürfen Autobatterien nicht über einen längeren Zeitraum gekippt werden. Zum Beispiel, wenn ein Fahrzeug im Winter schräg aufgebockt oder auf Rampen gestellt wird, um besser daran arbeiten zu können. Denn auch wartungsfreie Autobatterien können durch das Entlüftungsventil Batteriesäure verlieren. Besonders ärgerlich, wenn die Batterie im Kofferraum verbaut ist. Die verlorene Batteriesäure kann bei wartungsfreien Batterien außerdem nicht mehr aufgefüllt werden. Ist zu viel Säure ausgelaufen, wird ein neuer Akku fällig. Bei den offenen Batterien gehört zur Pflege auch die Kontrolle des Säurestands. Zur Überprüfung dienen Markierungen, die Außen am Batteriegehäuse angebracht sind. Fehlt Flüssigkeit, werden die Verschlussstopfen auf der Oberseite der Batterie aufgeschraubt und der Stand bis zur "Max"-Markierung aufgefüllt. Dazu wird ausschließlich destilliertes Wasser verwendet.

Auf Wunsch kann ein zusätzlicher Akku in der Base Unit verbaut werden. Im Zusammenspiel mit dem 2600-mAh-Akku im Tablet soll dann eine Laufzeit von bis zu 14 statt bis zu sieben Stunden möglich sein. Top: Der Akku in der Bodengruppe ist Hot-Swap-fähig und kann im laufenden Betrieb getauscht werden. Es lassen sich also bei Bedarf mehrere Akkus mitführen, um die mobile Laufzeit abseits einer externen Stromquelle und ohne Ausschalten des CF-20 beliebig zu steigern. Dementsprechend bietet Panasonic auch spezielle Ladegeräte führ mehrere Stromspeicher an.

In einem kurzen Hands-on-Test nach der Präsentation sorgte vor allem der an der Rückseite des Notebooks platzierte Tragegriff für Begeisterung: Dieser ermöglicht nicht nur einen komfortablen Transport sowie das Aufhängen des CF-20, sondern wirkt gleichzeitig einem der größten Probleme der 2in1-Geräteklasse entgegen: Diese neigen in der Regel wegen des Übergewichts des Displays gegenüber der Tastatur zum Umkippen. Bei Panasonics neuem Toughbook reicht es, den Griff auszuziehen, um zusätzliche Standfläche zu erhalten und das CF-20 steht auch dann sicher, wenn die Base Unit nicht mit einem Zusatzakku und somit mit höherem Gewicht versehen wird.

Die integrierte Gerätekamera (Rückseite: 8 MP mit AF und LED-Blitz) verfügt über einen speziellen Night Mode – dadurch werden in dunklen Umgebungen angefertige Bilder automatisch aufgehellt. Für die Videotelefonie steht eine 2-MP-Kamera an der Front zur Verfügung.

Panasonic stattet die Toughbook-Reihe traditionell mit einer Vielzahl an optionaler Peripherie aus, durch die sich die Geräte besonders vielseitig einsetzen lassen. Der Hersteller gibt hier insgesamt sechs mögliche Betriebsmodi an.

Alternativ gibt es auch Aufladegeräte, die sich der Solar- oder Induktionstechnologie bedienen. Diese sind aber nur bedingt empfehlenswert, sagt Chip-Redakteur Benjamin Heinfling: „Die Technologie ist bei der Solarzellenladung noch nicht sehr weit fortgeschritten. Induktionsladeschalen erfüllen zwar ihren Zweck, laden das Handy aber wesentlich langsamer auf als mobile "Powerbanks". Außerdem funktioniert die Induktionstechnik auch nicht bei allen Handys. Manche können dafür nachgerüstet werden, manche nicht.

Ende der leeren Akkus nicht absehbar

Es klingt wie ein Witz: Wir können zum Mond fliegen, haben Autos, die komplett ohne Sprit fahren, aber unsere Handys-Akkus halten teilweise nicht länger als einen Tag. Und: Dieses Zeitalter scheint noch nicht überwunden zu sein - wir können aus unseren Akkus höchstens durch den Energiesparmodus etwas mehr rausholen. Das wird sich voraussichtlich auch nicht ändern, solange wir mit Lithium-Ionen Akkus auskommen müssen. Seit einigen Jahren sind auch schon Graphen-Akkus im Gespräch, die etwa doppelt so lange halten sollen. Aber solange die nicht auf dem Markt sind, müssen wir mit den kurzlebigen Akkus leben.

Forscher vom MIT (Massachusetts Institute of Technology) und Samsung haben einer Presseerklärung zufolge einen Feststoffelektrolyten entwickelt, der sowohl die Lebensdauer als auch die Sicherheit entsprechender Akkus erheblich verbessern und zudem auch noch die für kleine Geräte so wichtige volumetrische Energiedichte erhöhen soll.

Posted by: akkusmarkt at 02:38 AM | No Comments | Add Comment
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