July 31, 2015

Akku Dell Inspiron 910

Für den deutschen Markt stellt MSI drei Konfigurationen zur Verfügung, die alle mit einem Intel Core i7-2670QM Vierkern-Prozessor und der Nvidia Geforce GTX 580M arbeiten. Neben der Bildschirmdiagonale unterscheiden sich die beiden
17,3-Zoller und das 15,6-Zoll Modell lediglich in der Arbeitsspeicher-Ausstattung und im Bereich der Festplatten. So setzt das MSI GT685H-i78912BLW7H auf acht Gigabyte DDR3-RAM und eine Kombination aus 120 GB SSD und 750 GB HDD. Die Geräte MSI GT783H-i716912BLW7H und GT783P-i71625BLW7H verfügen über 16 GB RAM und das Spitzenmodell für 2.449 Euro sogar über einen RAID aus zwei 120 GB große SSDs.

Alle Notebooks verwenden dabei einen 9-Zellen-Akku und aktuelle Wireless-Features wie WLAN 802.11n und Bluetooth 3.0. Gleiches gilt für die Dynaudio Stereo-Lautsprecher mit unterseitigem Subwoofer. Die 17,3-Zoll Gamer werden zusätzlich mit einer von SteelSeries zertifizierten, beleuchteten Tastatur ausgeliefert. Laut MSI stehen die Gaming-Notebooks ab sofort zur Verfügung. Die Preisspanne zieht sich von 2.199 Euro (GT685H) über 2.349 Euro (GT783H) bis hin zu 2.449 Euro (GT783P). Dabei handelt es sich um die unverbindliche Preisempfehlung (UVP) des Herstellers.
Hersteller Research in Motion (RIM) möchte die Verkaufszahlen seines Tablets Blackberry Playbook steigern und bietet in Amerika nun Sonderaktionen mit deutlich reduzierten Preisen an, die sich auf alle drei Ausstattungsvarianten beziehen.

Ähnlich wie Hersteller Hewlett Packard (HP) setzt nun auch RIM auf Aktionen und Sonderangebote, um die Verkäufe des Blackberry Playbook anzukurbeln. Derzeit wird die 64 GB Variante für 299 US-Dollar gehandelt. Bei einem Listenpreis von knappen 700 US-Dollar pro Tablet entsprich dies einer Reduzierung des Anschaffungspreises um mehr als die Hälfte. Die Modelle mit 16 und 32 GB Speicher kosten ebenfalls 299 US-Dollar und sind somit für potenzielle Käufer uninteressant. Alle Modelle sind ab sofort im amerikanischen Online-Store von RIM zu beziehen. In Deutschland werden die 64 GB Modelle momentan noch für 400 Euro angepriesen. Noch gibt es keine Pläne von RIM das günstige Angebot auch in Deutschland zu starten.
Apple könnte Ende des Monats in New York eine Präsentation abhalten, um neue Produkte zu präsentieren. Vom iPad 3 Tablet über eine Neuauflage des iPad 2 bis hin zum Macbook Air 15-Zoll oder dem Apple-Fernseher überschlagen sich derzeit die Gerüchte.

Das kalifornische Unternehmen Apple mit Sitz in Cupertino plant für Ende Januar eine Präsentation. Dies jedenfalls berichtet der Wall Street Journal Tech-Blog All Things Digital unter Berufung auf mehrere, zuverlässige Quellen. Das Event wird aller Voraussicht nach in New York City stattfinden.
Noch ist nicht bekannt was uns - sollte die Präsentation stattfinden - erwartet. Für eine Ankündigung des neuen Apple iPad 3 erscheint es zu früh und auch die Vorstellung der hauseigenen Fernsehgeräte ist unwahrscheinlich. Der Fokus der Gerüchteküche liegt derzeit auf einer 15-Zoll Variante des Ultrabook ähnlichen Macbook Air oder einer Neuauflage des iPad 2.
Kurz vor der diesjährigen CES 2012 hat HP ein neues Teaser-Video veröffentlicht. In diesem wird ein neues Notebook mit der Bezeichnung „Spectre" angekündigt. Man geht davon aus, dass es sich um ein neues HP Envy 14 Ultrabook im 14-Zoll Format handelt.

Neben dem HP Folio 13 scheint der Hersteller Hewlett Packard noch ein weiteres Ultrabook in der Hinterhand zu haben. Dies jedenfalls könnte man aus einem neuen Teaser-Video ableiten, das den englischen Kollegen von The Verge zugetragen wurde. In dem kurzen Clip gibt sich HP gewohnt kryptisch und verrät nichts über das Gerät oder die technischen Eigenschaften. Das Modell trägt vorerst den Namen „Spectre" und wird aller Voraussicht nach zur diesjährigen Consumer Electronics Show (CES) vorgestellt. Aus dem kurzem Teaser könnte man auf ein neues Ultrabook schließen. Ähnlich wie bei den Netbooks erleben die Ultrabooks momentan eine erhöhte Nachfrage aus der Schicht der Konsumenten.

Die Federal Communications Commission (FCC), eine unabhängige amerikanische Behörde die Kommunikationswege regelt, hat im letzten Jahr einem Entwurf von HP zugestimmt, indem von einem HP Envy 14 Spectre die Rede ist. Grund für die fehlende Neuauflage des Envy 14 könnte nicht nur der Austausch der Hardware, sondern ein neues Modell mit weitreichenden optischen Änderungen sein.
Nicht nur Facebook hat der stolze Preis der webOS Sparte abgeschreckt, Hewlett-Packard soll auch in den Giganten Amazon, Intel und Samsung potentielle Käufer gesucht haben. Dass HP für das gescheiterte Palm/webOS Investment nun den damaligen Kaufpreis wieder ansetzt, erscheint ungeschickt.
Die Führungsriege von Facebook soll die HP Delegation angesichts des Angebots von webOS für umgerechnet 924 Millionen Euro regelrecht aus dem Verhandlungsraum gelacht haben. Seit dem Kauf im April 2010 hat die Unternehmenssparte massiv an Wert verloren und HP fuhr enorme Verluste ein.

HPs Versuche, webOS ohne Verluste wieder abzustoßen, sind somit widersprüchlich. Diverse Interessenten sollen mit 0,6 Milliarden US-Dollar in etwa die Hälfte von HPs Preisvorstellung angesetzt haben. Inzwischen ist der Verkaufsplan aufgegeben. Die HP Chefin Meg Whitman verkündete im Dezember, dass webOS als Open Source Software weiterentwickelt werden soll.
Die Kollegen von Notebook Italia berichten, dass ASUS parallel zum Launch-Event des Eee Pad Transformer Prime bis zu drei neue 7-Zoll Tablets vorstellen wird. Dabei sollen einige Geräte mit einem 3D-Display ausgestattet werden.

Neben dem bereits verfügbaren ASUS Eee Pad Transformer Prime will der taiwanesische Hersteller bis zu drei Tablets im 7-Zoll Format vorstellen. Als Plattform wird die in der nächsten Woche startende Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas genutzt. Die Grundlage für die neuen Geräte scheint das vorgestellte, aber nie verkaufte MeMo-Tablet zu sein. Notebook Italia spricht von verschiedenen Varianten mit UMTS-Modul und 3D-Display. Genaue Spezifikationen stehen jedoch noch nicht fest. Gerüchten zufolge könnte ein 1,2 GHz schneller Dual-Core Prozessor Platz finden und die klassischen drei Speichergrößen mit 16, 32 und 64 Gigabyte angeboten werden.

Samsungs eigene Displayschmiede namens Samsung Mobile Display startet die Produktion von 7-Zoll AMOLED Displays mit einer WSVGA Auflösung von 1.024 x 600 Bildpunkten. Hersteller wie Sony und ASUS haben bereits Interesse bekundet. Möglicherweise wird auch Samsung in seinen Galaxy Tab Modellen die neuen Displays zum Einsatz bringen.
Samsung lässt sich durch die andauernden Patentstreitigkeiten nicht beirren und baut weiterhin fleißig an Tablets. Momentan wird der Markt von Displays auf Basis der Flüssigkristall-Technologie (LCD) beherrscht. Die Display Business-Unit Samsung Mobile Display hat nun der Öffentlichkeit ein neues Super-AMOLED-Display vorgestellt. Die gebotene Auflösung soll 1.024 x 600 Bildpunkte betragen und mit durchschnittlich 400 Candela pro Quadratmeter eine deutlich bessere Helligkeit bieten als das noch im Galaxy Tab 7.7 verbaute Panel.

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Akku Dell Precision M4500

Mit dem ThinkPad Edge E130 und E330 kommen neue 11,6- und 13,3-Zoll Geräte mit Nvidia Grafiklösung auf den Markt. Diese sind mit noch nicht näher bekannten Intel Core iX Prozessoren ausgestattet. Als Gegenstück gibt es die Modelle E135 und E345 mit AMD Fusion Prozessoren. Auch das 14-Zoll große Edge E430 und das 15-Zoll Modell E530 werden mit Intel Core iX-Prozessoren und AMD Technik ausgestattet. Für den kleinen Geldbeutel bringt Lenovo die Modelle B480 und B580 mit Fusion Prozessoren, USB 3.0 und 1 TB Festplatte ab 400 US-Dollar auf den Markt.
Das Wirtschaftsportal Bloomberg berichtet von einer Klage des größten Auftragsherstellers Quanta gegen den Chipfabrikanten AMD. Die integrierten Grafiklösungen ATI RS600ME, welche unter anderem in Notebooks von NEC verbaut wurden, sollen Fehlfunktionen hervorgerufen haben.

Die 2006 von ATI auf den Markt gebrachten Chipsätze sollen nicht den thermischen Vorgaben des Auftragsherstellers Quanta entsprochen und durch Fehlfunktionen wirtschaftlichen Schaden angerichtet haben. Zu diesem Zeitpunkt war die Akquisition von ATI Technologies Inc. durch AMD noch nicht vollständig abgeschlossen und damals produzierte ATI Chipsätze, welche mit den Intel Prozessoren Pentium 4 und Core 2 Duo zusammenarbeiteten. Für den Großteil von aktuellen Geräten hat die Klage vor dem Bezirksgericht in Jan Jose somit keine Auswirkungen.
Desweiteren wirft Quanta dem Chiphersteller AMD mangelnde Garantieleistungen, fahrlässige Falschangaben, zivilrechtlichen Betrug und Vertragsbruch vor. AMD wies die Klage in einem Statement als gegenstandslos zurück, entsprechende Chips wurden in einer Vielzahl von Geräten verbaut und es gäbe keine weiteren, derartige Beschwerden über die Grafiklösung, welche auch schon längst nicht mehr produziert werde.

Lenovo hat auf der diesjährigen Consumer Electronics Show (CES) viele Neuvorstellungen geplant. Während andere Hersteller mit ihrem ersten Ultrabooks auf den Ständen erscheinen, hat Lenovo bereits ein zweites Modell parat. Mit dem ThinkPad T430u zielt Lenovo auf die Business-Sparte ab. Außerdem bekommt das ThinkPad X1 einen Nachfolger in Form des X1 Hybrid mit intelligentem Instant Media Mode.
Lenovo hat im Rahmen einer Pressemitteilung den Nachfolger des ThinkPad X1 offiziell bekannt gegeben. Das ThinkPad X1 Hybrid möchte die schwache Akkulaufzeit des Vorgängers ausmerzen und bedient sich dabei einer interessanten Methode.

Lenovo stattet das Gerät mit einem sogenannten Instant Media Mode und einem zusätzlichen Dual-Core Qualcomm Prozessor aus. Der Instant Media Mode wurde auf Basis von Android konzipiert und ermöglicht es sofort vom normalen Windowssystem auf den Instant Media Mode zu wechseln. In diesem kann der Nutzer Surfen, Filme ansehen, Musik hören und seine E-Mails checken. Dieser Modus erinnert stark an das Instant-On Betriebssystem Express Gate von ASUS, das jedoch ohne zweite Prozessoreinheit arbeitet.

Das System bootet in etwa zwei Sekunden und erhöht die verbleibende Akkulaufzeit deutlich. Lenovo will somit eine Laufzeit von bis zu 10 Stunden ermöglichen. Die technischen Daten entsprechen dem bereits erschienenen X1. Ein 13,3-Zoll großes Display löst mit 1.366 x 768 Bildpunkten auf und besitzt eine spiegelnde Displaybeschichtung mit Gorilla Glas Aufsatz. Je nach Konfiguration stattet der Hersteller das Gerät mit einem Intel Core i3-, i5- oder i7-Prozessor und Windows 7 aus. Bis zu 16 GB Arbeitsspeicher können verbaut werden. In Amerika wird das Modell je nach Ausstattung mindestens 1.599 US-Dollar kosten und im zweiten Quartal 2012 erhältlich sein. Preise und Erscheinungstermin für Deutschland wurden hingegen noch nicht bekannt gegeben.

Mit dem Lenovo ThinkPad T430u bringt der Hersteller zudem ein Ultrabook für das Business-Segment auf den Markt. Ausgestattet mit einer nicht näher bezeichneten Nvidia Grafikeinheit wird es das erste Ultrabook mit dedizierter Grafiklösung darstellen und die Optimus Technologie bieten. Diese wechselt automatisch – je nach Systemauslastung – zwischen der diskreten und integrierten Grafik. Je nach Ausführung kommt eine schnelle SSD mit einer Speicherkapazität von bis zum einem Terabyte zum Einsatz. Das 14-Zoll Display besitzt eine matte Beschichtung und wird mit einer Auflösung von 1.366 x 768 Bildpunkten arbeiten. Die angepeilte Akkulaufzeit liegt bei 6 Stunden. Lenovo verbaut in der Maximalausstattung einen Intel Core i7 Prozessor. Im dritten Quartal 2012 werden die Modelle ab 849 US-Dollar in den Handel kommen. Auch bei diesem Gerät wurde noch keine Ankündigung für den deutschen Markt verbreitet.
Nach der Entlassung von Carol Bartz im September übernahm Yahoos Finanzchef Tim Moorse vorübergehend die Leitung, um nun ab 9. Januar von Scott Thompson, welcher vom Internet-Finanzdienstleister PayPal wechselt, abgelöst zu werden.

Immer wieder neue Spekulationen und Gerüchte über einen eventuellen Verkauf der Yahoo-Anteile und sinkende Werbeeinnahmen zeigen, dass der Konzern aus Kalifornien schon eine Zeit lang schwächelt. Das Organisationstalent Scott Thompson mit Abschlüssen in Rechnungswesen und Informatik soll es nun richten.
Thompson hat Erfahrung im Management bei PayPal, VISA und Barclays – das verdeutlicht den Fokus von Yahoo auf die finanziellen Komponenten im Geschäft mit Internetdienstleistungen. Somit dürfen keine grundlegenden Änderungen in der Aufstellung des Konzerns erwartet werden und Spekulationen über die Vorbereitungen für einen umfassenden Besitzwechsel der Anteile, wie zum Beispiel der Rückkauf von Aktien durch das Management, stehen weiterhin im Raum.

Motorola hat zwei Monate nach der offiziellen Vorstellung des neuen Tablets Motorola Xoom 2 (10,1-Zoll) und der Xoom 2 Media Edition (8,2-Zoll) nun den offiziellen Start für den deutschen Markt angekündigt. Potenzielle Interessenten müssen sich noch vier Wochen gedulden. Ab Februar sollen die beiden Geräte dann hierzulande erhältlich sein.
Angetrieben werden die Tablets von einem 1,2 GHz getakteten Dual-Core Prozessor, der auf 1 GB Arbeitsspeicher und 16 GB Flashspeicher zurückgreifen kann.
In beiden Geräten kommt eine fünf Megapixel Kamera mit Digitalzoom an der Rückseite zum Einsatz. An der Vorderseite ermöglicht eine 1,3 MP Kamera Videotelefonie. Beide Modelle sind mit Gorilla-Glas-Schutz versehen um Kratzern vorzubeugen. Noch hat sich der Hersteller zu keinen Plänen geäußert, ein Upgrade auf die aktuelle Android 4.0 Version Ice Cream Sandwich anzubieten. Somit wird das Xoom 2 vorerst mit Android 3.2 Honeycomb ausgeliefert.

Das Motorola Xoom 2 bietet eine Abmessung von 25,3 x 17,4 x 0,9 Zentimeter und bringt ein Gewicht von 600 Gramm auf die Waage. Der integrierte Akku soll rund 10 Stunden Laufzeit ermöglichen. Auch Business-Features in Form einer Unterstützung für VPN-Netzwerke und Active Sync sowie Datenverschlüsselung bringt das 10,1-Zoll Tablet mit. Die Media Edition misst 13,9 x 21,6 x 0,9 Zentimeter und wiegt nur 386 Gramm. Laut Motorola ist das Gehäuse vor Spritzwasser geschützt. Optional lässt sich eine Docking-Station erwerben, um das Tablet beispielsweise an einen Fernseher anzuschließen.
Derzeit wird das ASUS Eee Pad Transformer Prime noch mit dem Android 3.2 Honeycomb Betriebssystem ausgeliefert. Via Facebook gab der taiwanesische Hersteller nun einen Termin für das Update auf Android 4.0 Ice Cream Sandwich bekannt - den 12. Januar 2012.

Damit ist Asus nicht nur der erste Hersteller mit einem Quad-Core Tablet am Markt, es bekommt auch als erstes die neue Betriebssystem Version Android 4.0, wie das Unternehmen via Facebook mitteilte.
Eine vorab erhältliche, kleinere Aktualisierung wird das Nutzerinterface beschleunigen und den Fokus der integrierten Kamera verbessern. Der Pioniergeist von Asus bezüglich seines Tablets birgt auch Probleme.
Der GPS-Empfang beispielsweise soll durch die Aluminiumhülle empfindlich gestört, wenn nicht gar völlig unmöglich gemacht werden, sofern kein WLAN zugeschalten wird. Die neue Betriebssystemversion soll WLAN für die Ortungsdienste automatisch erkennen können. Das GPS-Ortungsfeature wurde jedoch aus der Spezifikationsliste gestrichen. Nach diversen Beschwerden wird Asus auch ein Tool veröffentlichen, welches die Verschlüsselung des Boot Loaders aufheben kann. Unter Hinnahme des Garantieverlusts könnten Nutzer somit auch eigene Betriebssysteme installieren.
Der taiwanesische Hersteller kündigte heute an, in den aktuellen 15,6- und 17,3-Zoll Gaming-Notebooks GT783 und GT685 die bisher schnellste mobile Grafikkarte der Welt zu verbauen. Die Rede ist von einer Nvidia Geforce GTX 580M. Ab sofort werden die Geräte, beginnend bei 2.199 Euro, in Deutschland ausgeliefert.

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July 30, 2015

Akku Dell Inspiron 1525 akkusmarkt.com

Ausgestattet mit einem Nvidia Tegra 3 Prozessor, welcher auch beim Asus Transformer Prime zum Einsatz kommt, und Googles Android 4.0 Ice Cream Sandwich, wird es im Laufe des zweiten Quartales 2012 auf dem amerikanischen Markt erscheinen.
Der Preispunkt hierfür liegt bei günstigen 249 US-Dollar und könnte das Gerät in eine sehr gute Verkaufsposition rücken. Je nach Ausführung stehen 16 GB oder 32 GB Flash-Speicher neben einem Gigabyte Arbeitsspeicher zur Verfügung. Auf der diesjährigen Consumer Electronics Show Vorabveranstaltung „CES Unveiled" wurden die kommenden Consumer-Produkte unter anderem von Lenovo vorgestellt. Mit dabei das Tablet IdeaTab K2 und IdeaTab S2-10 mit ansteckbaren Tastatur-Dock.

Lenovo hatte bereits vor der CES im Rahmen einer Pressemitteilung seine neue Business-Notebookpalette für das Jahr 2012 vorgestellt. Nun, kurz vor der IT-Messe in Las Vegas (USA) wurde im Zuge der Vorabveranstaltung „CES Unveiled" zwei neue Tablets der Öffentlichkeit vorgestellt. Allen voran das IdeaTab S2-10 im 10-Zoll Format. Ähnlich wie bei Asus kommt bei diesem Tablet eine Keyboard Docking-Station zum Einsatz in der ein zusätzlicher Akku integriert ist, um die angepeilte Laufzeit von 9 Stunden auf bis zu 20 Stunden zu steigern.

Samsung Serie 9 Ultrabook
Ein 400 Candela pro Quadratmeter helles 15-Zoll Display im 14-Zoll Unibody-Gehäuse. 1,14 Kilogramm leicht, gerade mal 12,5 Millimeter dünn, hintergrundbeleuchtete Chiclet-Tastatur und 10 Stunden Akkulaufzeit. Der Displayrahmen soll durch das große Panel im kleinen Gehäuse extrem dünn sein, generell besticht das Design durch äußerst zarte Abmessungen.
Eine Bootzeit von rund 9 Sekunden und 1,4 Sekunden für das Aufwachen wurden zudem genannt. Samsung beließ es jedoch bei einer kurzen Vorstellung und ging nicht weiter ins Detail.Nachdem bereits das aktuell erhältliche ASUS Eee Pad Transformer Prime mit der Note "Sehr gut” abschneiden konnte, hat der taiwanesische Hersteller bereits eine Aktualisierung der Plattform angekündigt. Auf der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas wurden die technischen Details vorgestellt.

Während das derzeit erhältlich Transformer Prime Tablet aus dem Hause ASUS mit einem 1.280 x 800 Pixel auflösenden Bildschirm ausgeliefert wird, soll die Version TF700T über ein Full-HD-Display mit nativen 1.920 x 1.080 Bildpunkten verfügen.
Die bekannten Highlights wie die Nvidia Tegra 3 Plattform, die Super IPS+ Technik und kabellose Verbindungen via WLAN 802.11n und Bluetooth 2.1 bleiben erhalten. Ein kleineres Update erhält die Front-Kamera, die nun mit zwei Megapixel auflöst. Als Betriebssystem soll das aktuelle Google Android 4.0 Ice Cream Sandwich zum Einsatz kommen, welches am 12. Januar auch für die in Deutschland erhältliche Version des Transformer Prime Tablet PCs ausgerollt wird.

Das im September vorgestellte, erste Ultrabook von Lenovo (IdeaPad U300s) bekommt ab Mai zwei neue, preisgünstigere Kollegen. Die 13- und 14-Zoll großen Modelle IdeaPad U310 und U410 sollen für einen Verkaufspreis angefangen bei rund 700 US-Dollar Intel Core Prozessoren und je nach Ausstattung 64 GB SSDs bis 500 GB große Festplatte beherbergen.
Die 1,7 und 1,9 Kilogramm leichten Ultrabooks erfüllen mit einer Dicke von 18 Millimeter, beziehungsweise 21 Millimeter Intels Spezifikationen und kommen im Aluminium-Gehäuse in den Farbvarianten Aqua Blue, Cherry Blossom, Graphit Grey, Ruby Red, Sapphire Blue und Spearmint. Die Chiclet Tastatur hat keine Hintergrundbeleuchtung.
Zu den Features zählen schnelle Windows Bootzeiten, Lenovos Smart Update, welches die Mailbox und soziale Netzwerke auch im Sleep Modus aktualisiert, Intels Wireless Display zur drahtlosen Anbindung externer Bildschirme und eine Akkulaufzeit von 8 Stunden. Das mit 1.366 x 768 Pixel auflösende 13,3 Zoll HD-Display des U310 wird von einer integrierten Intel HD Graphics 3000 Grafik gespeist, das U410 bekommt eine diskrete Nvidia Geforce 610M Grafikkarte mit einem Gigabyte Speicher.

Die IdeaPad S200 und S206 Netbooks
Die beiden 11,1 Zoll großen „Mini-Laptop" genannten Netbooks IdeaPad S200 und S206 sind ab Juni 2012, beginnend bei 350 US-Dollar erhältlich. Die knapp 21 Millimeter dünnen und 1,3 Kilogramm leichten Modelle bekommen ein Windows 7 Betriebssystem mit Instant On und bis zu 32 GB SSD Speicherplatz. Das S200 arbeitet mit einem Intel Atom Prozessor, das S206 mit einem AMD Dual Core. Webcam, WLAN und wahlweise Bluetooth gehören zur Ausstattung. Die Farbvarianten Cotton-candy Pink, Crimson Red, Electric Blue, Graphite Grey und Pearl White sind erhältlich.

Gaming und Multimedia IdeaPads Y480 und Y580
Ab April sollen die performanten 14- und 15 Zoll IdeaPads Y480 und Y580, anfangend bei 899 US-Dollar, erhältlich sein. Den Intel Core Prozessoren wird eine Grafikkarte bis zur Nvidia Geforce GTX 660M zur Seite gestellt. Für ein Multimediaerlebnis sollen Features wie Dolby Home Theatre V4 zertifizierte JBL Lautsprecher, OneKey Theater II Wiedergabesteuerung und für das Y580 auch eine hintergrundbeleuchtete Tastatur sowie eine HD Webkamera mit Nachtsicht sorgen. Ein Fernsehempfänger lässt sich optional konfigurieren und die Modelle unterstützen Intels Wireless Display Technologie.

Multimedia mit IdeaPad Z580, Z480, Z380
Die in den knalligen Farben Amber Orange, Apple Green, Cherry Red, Coral Blue, Graphite Grey und Peony Pink ab April zum Startpreis von 600 US-Dollar erhältlichen Z-Serien Modelle IdeaPad Z580 (15,6"), Z480 (14") und Z380 (13,3") bekommen ein mit 1.366 x 768 Pixel auflösendes Display, ein DVD- oder Blu-ray Laufwerk und eine diskrete Nvidia Geforce GT 640M Grafikkarte. Ein HDMI Ausgang und Intels Wireless Display unterstützen die Ausgabe auf externen HD-Bildschirmen.

Den Anfang machen zwei Geräte im 14- und 15-Zoll Format, welche an die sehr erfolgreiche Timeline Reihe anknüpfen sollen und momentan als Acer Aspire Timeline Ultra bezeichnet werden.Beide Modelle sollen mit einer Akkulaufzeit von bis zu 8 Stunden um Käufer werben. Die vorgestellten Exemplare verfügen noch alle über ein mit 1.366 x 768 Bildpunkten auflösendes Display und glänzender Beschichtung. Details zu Preisen und technischen Konfigurationen wurden noch nicht bekannt gegeben. Wir rechnen jedoch mit dem Einsatz von mSATA SSDs und möglichen, günstigen HDD-Varianten ähnlich dem Acer Aspire S3.
Abseits der neuen Timeline Reihe stellt Acer mit dem Aspire S5 ein 13,3 Zoll Ultrabook vor, dass mit zahlreichen technischen Features aufwarten kann. Der bisher nur bei Apple-Produkten zur Verwendung kommende Thunderbolt Anschluss findet seinen Weg nun auch in das Acer Produktportfolio. Eine weitere Besonderheit ist die Verteilung der Anschlüsse. Um einen wertigen Eindruck aus allen Blickwinkeln zu ermöglichen, kommt eine sogenannte MagicFlip-Technik zum Einsatz. Ein Großteil der Anschlüsse befindet sich versteckt an der Rückseite. Durch drücken einer Sondertaste fährt das Schnittstellenpanel motorisiert nach unten aus dem Gehäuse und bockt das Gerät auf, um Zugang zu den Anschlüssen zu ermöglichen. Ein netter Nebeneffekt: Durch diese Lösung bleiben die Buchsen staubgeschützt.

Zeitgleich zur Veröffentlichung der drei Modelle wird in Amerika und China die AcerCloud vorgestellt. Alle im zweiten Quartal 2012 erscheinenden PCs und Notebooks von Acer sollen kostenlos und ohne Speicherplatzlimitierung darauf zugreifen können und mit Smartphones und Tablets anderer Hersteller zusammenarbeiten. Obwohl der 10. Januar als erster, offizieller Messetag gilt, ist die Presse vor Ort bereits am Vortag gut informiert und ein Großteil der Hersteller versendet erste Mitteilungen. So bestätigt auch Acer vorab das Full-HD-Tablet mit dem derzeitigen Straßennamen Iconia Tab A700.

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Akku Dell inspiron 1720 akkusmarkt.com

Scheinbar kann sich auch die K-Serie über ein Update freuen, mit dem ASUS ein komfortables, mobiles Computing und Multimedia-Vergnügen anpeilt. Das Gehäuse wird überarbeitet und bekommt eine breitere Handballen-Auflage aus Aluminium. Auch dort soll die neue Intel Chip-Generation seinen Einzug finden.
Wie wir bereits berichteten, sind die ersten Grafiklösungen der HD 7000M Familie nur umgelabelte 6000M Chips. Die Radeon HD 7000M Chips in 28nm Fertigungstechnologie lassen weiterhin auf sich warten.Damit bleibt die Radeon HD 7970 im Desktopsegment fürs Erste die einzige Karte der neuen Generation.

Die Einsteiger- bis Mittelklassemodelle der AMD Radeon HD 7000M Familie sind größtenteils sogenannte Rebrands. Die HD 6700M/6600M Chips heißen ab sofort 7600M/7500M, die 6400M sowie 6300MGrafikkarten werden in 7400M und 7300M umbenannt. In Bezug auf die Leistung hat sich nichts geändert, nur die Einordnung innerhalb der neuen Produktfamilie hat bei den stärkeren Chips die Produktbezeichnung gegenüber der Vorserie um 100 Punkte herunterrutschen lassen.
Das Umlabeln von Grafikchips gehört mittlerweile zum Industriestandard in der Branche, einerseits werden dem Kunden Vergleichsmöglichkeiten zu aktuellen Produkten erleichtert – in anderen Fällen wird schlicht scheinbare Innovation vorgetäuscht.

Der 28 Nanometer Fertigungsprozess, welcher bei den High-End-Karten der Radeon HD 7000M Familie Anwendung findet, sorgt dann für wirkliche Neuerungen in Bezug auf die Effizienz, die Wärmeabgabe und den Stromverbrauch. Die Spezifikationen zu den einzelnen Modellen finden Sie auf der Website von AMD.
Mit einer riesigen Marketingkampagne will Intel die Entwicklung und Produkte der Ultrabook-Reihe ins Licht der Öffentlichkeit rücken. Zahllose Modelle sind für dieses Jahr angekündigt, darunter auch die zweite Generation mit Ivy-Bridge-Prozessoren, Thunderbolt und Spracherkennung.

Ähnlich wie vor Jahren die Netbooks sind Ultrabooks im Moment sehr gefragt, zumindest wenn es nach Intel und den kooperierenden Hersteller geht. Intel treibt die Entwicklung mit aller Macht voran. Allein in diesem Jahr sollen über 75 neue Modelle auf dem Markt erscheinen und das nicht nur im 11- und 13-Zoll Format sondern auch 14-Zöller mit 15-Zoll Displays.
Im Zuge der offiziellen Vorstellung der neuen Ivy-Bridge-Prozessoren von Intel im Laufe des Jahres wird die zweite Generation der Ultrabooks den Weg zum Kunden finden. Diese setzen dann voll auf die Schnittstellen USB 3.0 und Thunderbolt. Des Weiteren wurde nun auf der CES eine Partnerschaft mit dem Spracherkennungs-Spezialisten Nuance angekündigt, um Ultrabooks rein per Sprachbefehlen zu steuern. Welche Bereiche diese Technik umfassen wird kann momentan noch nicht genau gesagt werden. Details hierzu werden erst im Laufe des Jahres bekannt gegeben.

Auch der Einsatz von NFC-Chips soll seinen Einzug in die Geräte finden. Dieser Übertragungsstandard wird zum kontaktlosen Austausch von Daten über kurze Strecken genutzt und kann als Zahlungsmittel genutzt werden. Das Ultrabook dient sozusagen als Terminal und der Anwender kann seine mit NFC ausgerüstete Kreditkarte für Zahlungen über das Internet verwenden. Eine Partnerschaft mit Master Card und der Sparkasse wurde bereits bestätigt.

Samsung kann auf der Consumer Electronics Show mit zwei neuen Ultrabooks aufwarten, welche die Messlatte für die Konkurrenz ein wenig höher legen könnten. Die Nachfolger in der Serie 5 und Serie 9 werden dünner, schneller, ausdauernder und preiswerter.
Samsung Serie 5 Ultrabook
Samsung möchte mit einer aggressiven Preispolitik punkten, ab Februar wird das 13,3-Zoll Ultrabook der Serie 5 in der Einstiegskonfiguration für 800 Euro verfügbar sein. Das Innenleben besteht aus einem Intel Core i5 oder wahlweise Core i7 Prozessor, bis zu acht Gigabyte Arbeitsspeicher und 500 GB Speicherplatz. Die Festplatte wird von einem 16 GB großen SSD-Cache unterstützt und ermöglicht stromsparenderes Arbeiten, schnelleres Booten und flottere Programme. Das Ultrabook soll 1,4 Kilogramm wiegen und misst an der der dicksten Stelle 17,6 Millimeter. Das matte LED-Display mit 1.366 x768 Pixel Auflösung soll eine Helligkeit von 300 Candela pro Quadratmeter bieten.

Über ein UMTS / 3G Modul für die kommende TF700T-Variante wurde bisher nicht gesprochen. Die Kollegen von Netbooknews erwarten einen Launch im zweiten Quartal 2012 und einen Preisunterschied von 100 bis 200 US-Dollar zum Vorgänger.
Im Zuge der diesjährigen CES präsentiert ASUS bei der Nvidia Pressekonferenz sein neues 7-Zoll Android Tablet Eee Pad Memo 370T. Mit Tegra 3 Basis und einem aggressiven Preispunkt von nur 249 US-Dollar soll das Gerät im zweiten Quartal dieses Jahres erscheinen.
Auf der diesjährigen Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas präsentieren namhafte Hersteller die neuesten, technischen Highlights. Auch ASUS in diesem Jahr vertreten und stellt neben Notebooks auch das Eee Pad Memo 370T vor. Dabei handelt es sich um ein schlankes 7-Zoll Tablet mit einem IPS-Panel, welches eine Blickwinkelstabilität von bis zu 178 Grad und eine native Auflösung von 1.280 x 800 Bildpunkten bieten soll.

Das Display arbeitet mit einer Auflösung von 1.280 x 800 Bildpunkten. Als Prozessor wird ein Qualcomm MSM8960 Chipsatz mit Dualcore-CPU die Rechenarbeiten mit 1,7 GHz verrichten.
In einer ersten Präsentation ist von Integration des Google-Betriebssystems Android 4.0 Ice Cream Sandwich die Rede. Es werden sowohl Modelle mit, als auch Geräte ohne Dock angeboten werden. Preise und Verfügbarkeit sind noch nicht bekannt. Weiterhin bekommt das Tablet-Portfolio eine Auffrischung in Form des IdeaTab K2, dem Nachfolger des IdeaPad Tablet K1. Zum Einsatz kommt der neue Nvidia Tegra 3 Prozessor mit vier Prozessorkernen und einer Taktrate von 1,4 GHz. Das 10-Zoll Display soll mit einer Auflösung von 1.920 x 1200 Pixel punkten können. An der Rückseite findet wohl eine 8-MP-Kamera Platz. Bis zu 64 GB Speicher werden je nach Konfiguration verbaut. Ein Fingerabdruck-Leser, SRS-Surround-Sound und ein Standard USB-Anschluss sowie ein SD Karten-Port runden das Angebot ab.
Das IdeaTab S2 ist ab sofort in China erhältlich und das K2 soll in Kürze folgen. Der Rest der Welt wird sich noch gedulden müssen. Genaue Termine wurden bisher nicht bekannt gegeben.

Als Dritten im Bunde hat Lenovo das neue IdeaTab A2 vorgestellt. Bei diesem handelt es sich im Gegensatz zu dem K2 und S2-10 um ein Low-Budget Tablet, welches den Vorgänger A1 ablösen wird. Unter der Haube steckt ein Texas Instruments OMAP4 4430 Prozessor, der eine Taktfrequenz von 1,0 GHz aufweist und mit zwei Kernen ausgestattet ist. Das mit 9-Zoll Diagonale bemessene Tablet bietet eine Auflösungvon 1.280 x 800 Bildpunkten. Als Betriebssystem kommt nach ersten Aussagen eine angepasste Version des Google Android 4.0 Ice Cream Sandwich mit verändertem Design zum Einsatz. Über die Kapazität des Arbeitsspeichers ist bisher nichts bekannt gegeben worden. Anfangs soll es nur ein Modell als Wifi-Only Version und mit 16 GB Flash-Speicher geben. Lenovo äußerte sich bisher weder zu einem angepeilten Preis noch zum Erscheinungstermin.

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July 07, 2015

Batterie et chargeur pour ordinateur portable au meilleur prix | naeptech.com

TEST – En septembre, le constructeur Asus présentait son ordinateur portable : le X205TA ou X205 pour les intimes. Annoncé à moins de 199 dollars, il ravivait la flamme du Netbook. Deux mois plus tard, la machine débarque en France à 219 euros, avec un an d’Office 365. Malgré cette hausse de tarif, l’Asus X205 est l’un des meilleurs rapports qualité/prix du moment.

Asus x205
Contrairement aux idées reçues, les tablettes tactiles comme l'iPad n'ont pas tué le Netbook, petits ordinateurs dédiés à des taches légères et proposés à petits prix. Les Chromebooks de Google ont occupé la place ces derniers mois. Ils tentent de s'imposer sur le marché grâce à des tarifs très bas, souvent inférieurs à 250 euros, voire moins. Suite à une politique agressive de Microsoft, les machines équipées de Windows 8.1, proposées à des prix proches de ceux des Chromebooks, commencent à envahir les boutiques. D'un coup, le Netbook se retrouve ressuscité à l'image de ce nouvel Asus X205 particulièrement attractif sur le papier.

Caractéristiques classiques
Du côté des caractéristiques, on retrouve des composants propres aux machines low cost :
- Processeur quatre cÅ“urs Bay Trail-T Z3735, cadencés à 1.33 GHz (turbo à 1.83 GHz)
- Puce graphique intégrée Intel HD Graphics
- 2 Go de ram DDR3L 1333 MHz
- 32 Go d'espace disque (10 Go d'exploitables une fois les mises à jour effectuées et Office 365 installé
- 2 ports USB 2.0
- lecteur de carte Micro-SDXC
- écran brillant 11,6 pouces 16/9, non tactile (1366 par 76
- caméra frontale VGA
- Bluetooth 4.0
- WiFi 802.11 a/b/g/n dual-band
- haut-parleurs stéréo et microphone
- 286 x 193.3 x 17,5 mm
- batterie 38 Whrs avec une autonomie annoncée jusqu'à 12 heures
- 980 grammes

Batterie pour Asus X52J

Aspect extérieur et finitions
L'Asus X205 fait son petit effet dès qu'on le sort de son carton. Grâce à un poids plume de 980 grammes, il est si léger qu'il se fait oublier rapidement dans un sac. Le chargeur est lui aussi petit et ne viendra pas alourdir le tout. Pas de surprise, pour en arriver là, Asus fait la part belle aux plastiques. Les finitions en demeurent très satisfaisantes et la machine très compacte avec une épaisseur de 1,75 cm. Pour un ordinateur vendu à moins de 220 euros, on a clairement le sentiment de ne pas s'être fait voler. On regrettera deux petits ergots en métal à l'arrière de l'écran pour caler le tout. Ils ont tendance à rayer les supports sur lesquels ils sont posés. Dès lors, il ne faudra pas utiliser l'Asus X205 sur une table qui marque facilement, sous peine de l'abimer. De même, au rayon des défauts esthétiques, la version bleue du portable est un vrai aimant à traces de doigts.

Un écran satisfaisant
L'Asus X205 est équipé d'un écran de 11,6 pouces TN de type brillant et non tactile. Contrairement à un modèle mat, ce dernier reflète parfois son environnement comme un miroir. À l'usage, le brillant est plus agréable à l’œil, mais peu adapté à une utilisation en extérieur en plein soleil. Cet écran bénéficie de bons angles de vue à l'horizontale, mais reste médiocre en ce qui concerne la verticale. Il faudra simplement trouver la bonne inclinaison pour bénéficier d'un affichage optimal et ne pas la changer, sinon l'image devient terne. En gardant à l'esprit qu'il s'agit d'un portable à 220 euros, son écran reste très agréable à regarder et n'est en aucun cas un défaut rédhibitoire (sauf si vous préférez un écran mat).

Des performances honorables
Le processeur Z3735 associé à 2 Go de Ram fait étonnement bien son travail quand on se contente de tâches simples comme naviguer sur le web, faire de la bureautique, voire travailler ses photos. La retouche vidéo sera plus compliqué et demandera patience. Pour tout usage léger, le X205 est rarement pris au dépourvu et reste fluide. Un navigateur Chrome avec une dizaine d'onglets ouverts ne parvient pas à le mettre à genoux et il sera envisageable d'avoir une utilisation multitâches. Le processeur n'a pas besoin de ventilateur pour être refroidi évitant ainsi nuisances sonores et problèmes mécaniques futurs. Le X205 ne chauffe jamais, même lorsqu'on lui en demande beaucoup.
Une machine qui ne chauffe pas, mais peu puissante
De toute manière, n'espérez pas le faire monter en température avec des jeux, ce n'est pas une machine faite pour cela. Il fera tourner des titres anciens et peu gourmand, ainsi que des jeux en 2D ou issus de la boutique en ligne Microsoft. Tous les titres en 3D des dix dernières années et demandant un minimum de puissance graphique seront injouables. Même Minecraft lui en demande trop et rame. Le X205 s'en sort bien mieux en décodage vidéo et affichera sans souci des films en haute définition. Une sortie micro HDMI permet de le relier à une télévision ou un écran d'ordinateur pour profiter d'un format d'affichage plus grand. Enfin, tous les composants sont soudés à l'intérieur, il faudra faire le deuil des réparations à la maison ainsi qu'un changement de pièce. Le portable ne pourra jamais évoluer tout comme la batterie qui est irremplaçable sans intervention extérieure.Batterie et chargeur pour ordinateur portable au meilleur prix | naeptech.com

Une autonomie impressionnante
Cette puce peu puissante, mais suffisante pour des usages légers à l'avantage d'être très économe en énergie. Le X205 tient largement sept à huit heures sans que l'on fasse le moindre sacrifice sur les usages et la luminosité de l'écran. En lecture vidéo et audio, il sera possible de monter autour de la dizaine d'heures, voire plus. Même si le chargeur est léger, il n'est donc pas nécessaire de l'amener le matin. Vous pourrez profiter d'une journée de travail tout en restant éloignée d'une prise de courant, le X205 est donc tout à fait adapté aux utilisateurs nomades et étudiants.

Un gros défaut à ne pas oublier
Bien qu'il possède de nombreuses qualités, le X205 a un très gros défaut qui peut être rédhibitoire : seulement 32 Go de mémoires. Pire, uniquement 10 Go sont disponibles une fois les mises à jour Windows 8.1 installées. Deux films HD et voilà que la mémoire est saturée. Le lecteur de carte Micro SD permet d'agrandir cet espace de stockage, mais cette béquille ne remplacera jamais plus de mémoires intégrés dès le début. Deux ports USB sont les bienvenus pour brancher disque dur externe ou clé, mais ils ne sont qu'au format 2.0. Parallèlement, aucun port Ethernet n'est présent pour brancher la machine à un NAS et faire des sauvegardes régulières au débit le plus élevé. Il faudra utiliser obligatoirement le WiFi Dual-Band qui s'en sort très bien.

Verdict
Peu puissant et totalement inadapté aux jeux et usages lourds, le X205 est parfait comme machine pour surfer sur Internet ou taper des documents. Son poids en faisant une machine très transportable, il peut même devenir un carnet de notes bien plus confortable qu'une tablette tactile, notamment grâce à un clavier quasiment au format classique. Il faudra toujours garder à l'esprit qu'il ne conviendra pas à ceux qui veulent stocker leurs films en HD ou bibliothèque musicale. Les 10 Go de mémoire disponible serviront à conserver des fichiers textes, PDF, quelques pièces jointes et c'est tout. Pour ses morceaux favoris ou regarder des vidéos, il vaudra mieux se tourner vers des services en streaming comme YouTube ou Spotify. Pourtant, malgré cet énorme défaut, l'Asus X205 est incontestablement LE meilleur rapport qualité-prix-poids-autonomie du moment. À 219 euros, il est imbattable. D'autres machines sont moins chères, mais pas aussi légères ou endurantes. En réunissant plusieurs qualités et en demandant à ses utilisateurs de faire quelques sacrifices, il ravive le spectre des netbook avec brio.http://www.naeptech.com

Posted by: akkusmarkt at 05:26 PM | No Comments | Add Comment
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