April 27, 2017

Akku Lenovo IdeaPad S9e

Mini-Handy von Motorola Telefoniert wird dabei über eine drehbare Hörmuschel oder optional über ein Headset. Die Antenne lässt sich nach einem Telefonat einklappen, so dass diese nicht stört, wenn das Gerät in der Tasche residiert. Zu den technischen Daten zählen GPRS-Funktionen, WAP-Fähigkeit, Tri-Band-Technik, Spracherkennung und Gesprächsaufzeichnung. Entwickelt wurde die Studie vom Advanced Technology Lab von Motorola.Mit einem Standard-Akku soll das Mini-Handy derzeit immerhin 60 Minuten Gesprächszeit bieten und bis zu zwölf Stunden im Stand-by-Modus durchhalten. Daten zur Auslieferung des Gerätes oder Preise gab Motorola noch nicht bekannt.Auf der Hannover-Messe Ende April will das Fraunhofer Insitut für Solare Energiesysteme (ISE) neue Versorgungstechniken speziell für mobile Geräte vorstellen und damit herkömmliche Akku-Techniken ablösen. Auf der Messe zeigen die Forscher einen Camcorder, der mit der Brennstoffzelle funktioniert.Das ISE entwickelte eine so genannte "Mikro-Brennstoffzelle", die eine Leistung von 10 Watt bei einer Spannung von 8 Volt liefert und damit ausreichend Strom bereitstellt, um einen Camcorder anzutreiben. Die Minibrennstoffzelle ist dabei kaum größer als eine Streichholzschachtel und besteht aus 16 Bipolarplatten, die aufeinander gestapelt und verklebt wurden. Als Tank für den Wasserstoff dient ein Metallhydridspeicher, den man schnell und einfach austauschen kann."Unser Exponat ist eine Premiere, denn zum ersten Mal zeigen wir ein voll funktionstüchtiges und gehäuseintegriertes Brennstoffzellensystem", erläutert Dr. Christopher Hebling vom Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE. Die Entwicklung solcher kleinen Brennstoffzellen soll in Zukunft bisherige Akkus und Batterien ersetzen und damit mobile Geräte unabhängig vom Stromnetz machen.

Dabei arbeiten die Forscher daran, diese Technik schnellstmöglich in serienreife Produkte einzusetzen und dabei auf eine kostengünstige Serienfertigung zu achten.Der schwedische Handyhersteller Spectronic präsentiert auf der CeBIT ein Multimedia-Handy mit einem innovativen Einhand-Bediensystem. Das komplexe Telefon mit integrierter Digitalkamera lässt sich so komplett mit einer Hand steuern.Multimedia Handy Integraler Bestandteil des Multimedia-Telefons ist das von Spectronic entwickelte und patentierte Bediensystem Sidetouch. Statt einer normalen Tastatur oder einem Touchpad hat Spectronic das Bedienpanel in der Seite des Handys untergebracht. Die drei-reihig angeordneten Tasten aktivieren entsprechende Befehls-Knöpfe auf dem Display, die ebenfalls immer maximal in Dreier-Reihen angeordnet sind. Schon nach wenigen Sekunden Übung beherrscht man das Verfahren, wie ein Kurztest gezeigt hat.Aber nicht nur das Bediensystem ist ungewöhnlich. So integriert Spectronic zudem eine Digitalkamera in das Telefon. Die Farbbilder können auf dem Graustufen-Display angezeigt und bis ins Detail betrachtet werden. Über das Adressbuch lassen sich die Schnappschüsse in Form von .jpg-Dateien, aber auch per E-Mail versenden.

Mit seinem 640 x 200 Pixel großen Display und 16 MB Speicher bietet das Telefon aber auch Applikationen wie HTML- und Wap-Browser, Notepad, Taschenrechner und Wecker. Zudem lässt sich das 190 g schwere Gerät als digitales Diktiergerät nutzen. Trotz Funktionsvielfalt soll der Akku bis zu sechs Stunden Gesprächsdauer und 100 Stunden Stand-by bieten.Das ungewöhliche Telefon kommt allerdings in den nächsten Wochen zunächst nur in Skandinavien für etwas über 2.000,- DM mit Vertrag auf den Markt. Ob es demnächst auch in Deutschland zu haben sein wird, steht noch nicht fest.Mit dem SGH-A300 bringt Samsung ein Dual-Band-GSM-900-/GSM-1800-Handy mit zwei Grafik-Displays, das zudem über einen WAP-Browser, Infrarotschnittstelle, Terminkalender und integriertes Modem verfügt. Das kreisrunde LC-Display, eingebettet in die Außenseite des silbernen Gerätes, informiert den Handy-Besitzer über eingehende Anrufe, SMS, Uhrzeit, Datum und Feldstärke.

Samsung SGH-A300 Das zusammenklappbare Handy hat innen zudem eine normale Grafik-Anzeige mit 4-Graustufendarstellung und einer Auflösung von 128 x 64 Pixel. Das 83 Gramm leichte Gerät besitzt ein integriertes Modem zur Übertragung von Faxen und Daten mit bis zu 14,4 Kilobytes pro Sekunde. Die Abmessungen betragen 113 x 48 x 22 Millimeter. Via Infrarotschnittstelle kann eine Verbindung mit PC oder PDA aufgebaut werden.Der Li-Ion-Akku soll vierstündige Gesprächszeit und eine Stand-by-Zeit von bis zu 150 Stunden mit einem Spezialakku ermöglichen. Mit dem beiliegenden Stromspeicher sind Stand-by-Zeiten bis zu 80 Stunden realisierbar. Individuelle Ruftonkombinationen, Wecker und Vibrationsalarm sowie Telefonbuchfunktion, Anruferliste, Anrufergruppen, Worterkennung T9 und einige Spiele runden die Feature-Palette des SGH-A300 ab.

Das SGH-A300 ist voraussichtlich im Frühjahr 2001 im deutschen Handel erhältlich. Der Preis ist noch offen.Auf der CeBIT in Hannover gab Sharp jetzt bekannt, dass man im Sommer einen PDA mit Linux als Betriebssystem auf den Markt bringen will. Damit bestätigen sich die Vermutungen in dieser Richtung. In Japan kennt man das Gerät unter dem Namen Zaurus, es wird dort allerdings mit einem Sharp-eigenen PDA-Betriebssystem angeboten. Noch steht ein Produktname für die Linux-Version nicht fest - derzeit wird es als Multimedia-Tool bezeichnet.Multimedia-Tool Noch sind die auf der Messe gezeigten PDAs nicht mit Linux ausgestattet, sondern verwenden das Sharp-eigene Betriebssystem, so dass derzeit keine Detail-Informationen zum Software-Umfang und zur Performance bekannt sind.Der Sharp-PDA besitzt ein transflektives TFT-Touchscreen mit einer zuschaltbaren Vordergrundbeleuchtung aus eigener Entwicklung, das bei einer Auflösung von 240 x 320 Pixeln 65.536 Farben darstellen kann. Der Einsatz dieser Technik spart wertvollen Akku-Strom und gewährleistet außerdem, dass das Display auch bei direkter Sonneneinstrahlung gut lesbar bleibt. Der auswechselbare Lithium-Ionen-Akku soll ohne Vordergrundbeleuchtung etwa 12 bis 14 Stunden am Stück durchhalten, was bei aktivierter Beleuchtung auf etwa 4 Stunden sinkt. Mit Akku wiegt das Gerät etwa 210 Gramm.Als Rechenquelle setzt Sharp auf einen mit 160 MHz getakteten MIPS-Prozessor von Hitachi und stattet den PDA mit 32 MByte Arbeitsspeicher aus. Ferner besitzt das Gerät hinter einer Schiebeklappe eine Mini-Tastatur zur Texteingabe und sieben Applikationstasten, welche aber voraussichtlich nicht frei belegbar sein werden.

Da Sharp den PDA als Multimedia-Organizer präsentiert, zählen ein MP3-Player und ein Video-Player zum Lieferumfang, der entweder MPEG4 oder Divx unterstützen wird. Auch herkömmliche Organizer-Funktionen wie Adressverwaltung und Terminplanung wird der PDA ebenso bieten wie E-Mail- und Internet-Funktionen zum Aufrufen von HTML-Seiten. Ein WML-Browser ist nicht vorgesehen. Der PDA wird voraussichtlich die Synchronisation mit Microsoft Outlook beherrschen, soll aber auch mit entsprechenden Linux-Applikationen funktionieren.Der Sharp-PDA glänzt mit vielen Erweiterungs-Möglichkeiten: Er nimmt sowohl SD-Cards als auch CompactFlash-Karten vom Typ II auf. Letzteres ermöglicht etwa den Einsatz der Microdrive-Festplatte von IBM, die derzeit bis zu 1 GByte Daten speichern kann, so dass hochauflösende Filme oder Videoclips darauf Platz finden. Zudem besitzt der PDA eine Infrarot-Schnittstelle und eine Buchse für Stereo-Kopfhörer.Zum Lieferumfang gehören eine Dockingstation, ein Ladegerät sowie ein Ohrhörer mit integrierter Fernbedienung. Das Netzteil lässt sich direkt an den PDA anschließen, um das Gerät auch unterwegs bequem aufladen zu können.

Sharp will den Linux-PDA im Sommer in Deutschland zu einem Preis von um die 1.000,- DM in die Läden bringen; ein genauer Preis steht noch nicht fest.Mit der RDC-i500 hat Ricoh auf der CeBIT eine abgespeckte Version der Internet-tauglichen Digicam RDC-i700 angekündigt, die u.a. auf einen Touchscreen verzichtet. Mit 3,34-Megapixel-CCD, optischem 3fach-Zoom, einem Brennweitenbereich von 35 bis 105 mm, FTP- und E-Mailclient, USB sowie einem PC-Card-(PCMCIA-)Steckplatz bietet sie eine Menge interessanter Features für gehobene Ansprüche.Ricoh RDC-i500 Die Digicam besitzt einen schwenk- und drehbaren 2"-LCD-Monitor mit einer Auflösung von 200.000 Pixeln. Die RDC-i500 kann neben Einzelbildern bzw. Serienbildern im JPEG- und TIFF-Format - je in den Auflösungen 2048 x 1536, 1024 x 768 und 640 x 480 - auch vertonte Videos im AVI (Open DML Motion JPEG) mit 15 Bildern/Sekunde in 320 x 240 Bildpunkten aufnehmen. Allerdings kann man beim Filmen die optischen und digitalen Zoomeinstellungen nicht nutzen. Ein spezieller Textfotografier-Modus erlaubt zudem die leichtere Erfassung von Textvorlagen und Zeichnungen. Die üblichen Features wie automatischer Weißabgleich werden ebenfalls geboten.

Wie auch die RDC-i700 kann die RDC-i500 das aufgezeichnete Material per USB in den Mac oder PC überspielen - per Browser-Plug-in ist die Digicam dann beispielsweise direkt aus dem Explorer nutzbar. Zudem steht ein PC-Card-(PCMCIA-)Steckplatz zur Verfügung, der eine kompatible Netzwerkkarte (WLAN, GSM-Modem, Ethernet) fasst und die Datenübertragung per in die RDC-i500 integriertem FTP- oder E-Mail-Client erlaubt. Der Nutzer kann dabei entscheiden, ob die Dateigröße zur schnelleren Übertragung reduziert werden soll. Zudem können JPEG-Bilder direkt mit entsprechendem HTML-Template als Webseite übertragen werden.Die RDC-i500 wird ab April für einen Preis von etwa 2.000,- DM mit Lithium-Ionen-Akku, Ladegerät, Objektivdeckel, Tasche, USB- und AV-Kabel erhältlich sein. Optional gibt es eine Fernbedienung und ein Netzteil. Eine Liste kompatibler PC-Cards stellt Ricoh auf seiner Website zur Verfügung.Mit dem GD95 bringt auch Panasonic demnächst ein GPRS-Handy auf den Markt, das auf der CeBIT zu sehen ist. Außerdem zeigt das Unternehmen mit dem GD35 ein neues Einsteiger-Handy auf der Messe in Hannover.Panasonic GD35 Das Handy verwendet WAP in der Version 1.2 und besitzt einen eingebauten Kalender zur Terminplanung sowie einen Währungsumrechner. Das Telefonbuch verwaltet bis zu 200 Einträge. Die Steuerung geschieht über ein grafisches Interface, das die Bedienung erleichtern soll.

Das GD95 besitzt ein langgezogenes großes Display, womit sich bis zu elf Zeilen Text bzw. 160 Zeichen darstellen lassen. Über eine Navigationstaste lassen sich alle wichtigen Funktionen steuern und aufrufen. Beim Verfassen von Textmitteilungen erleichtert T9 die Texteingabe über die Handy-Tasten.Das Handy besitzt einen Ni-MH-Akku, der 190 Stunden im Stand-by-Modus und 4,5 Stunden im Gespräch durchhalten soll. Damit wiegt das Gerät 85 Gramm und ist 14 mm dünn. Das Handy soll Mitte des Jahres auf den Markt kommen, einen Preis nannte Panasonic nicht.Als weitere Neuheit zeigt Panasonic das WAP-Handy GD35, das sich vor allem an die junge Kundschaft richtet und in den drei Farben Weiß, Schwarz oder Blau angeboten wird. Zum WAP-Surfen steht ein 80-Zeichen-Display zur Verfügung und beim SMS-Schreiben hilft auch hier T9.Im Innern versorgt ein Ni-MH-Akku das Dual-Band-Handy 175 Stunden im Stand-by-Modus mit Strom. Beim Telefonieren soll der Akku 4,5 Stunden durchhalten. Mit Außenmaßen von 46 x 120 x 20 mm wiegt das Gerät 109 Gramm. Das GD35 soll noch im April in den Handel kommen.

Posted by: akkusmarkt at 01:19 AM | No Comments | Add Comment
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