April 30, 2016

Akku Toshiba satellite x205

Ob Smartphone oder Laptop: Irgendwann macht jeder Akku schlapp. Die nächste Überraschung folgt auf dem Fuß, wenn man die hohen Preise für die Original-Ersatzakkus sieht. Sind günstige Nachbauten von Drittherstellern eine Alternative oder brandgefährlich?
Das Smartphone fordert alle paar Stunden die Steckdose, das Notebook hält ohne Netzteil nur noch wenige Minuten durch. Also höchste Zeit für neue Akkus. Doch Original-Ersatz ist teuer.

Nachbauten gibt es im Internet für viel weniger Geld: Kostet mancher Smartphone-Akku beim Hersteller um die 30 Euro, locken baugleiche, vermeintliche Schnäppchen-Batterien mit weniger als der Hälfte des Preises. Kann man da bedenkenlos zugreifen?

Zumindest im Neuzustand können manche Ersatz-Akkus es in Sachen Laufzeit durchaus mit Original-Batterien aufnehmen, wie das „c't”-Magazin bei einem Test diverser Smartphone-Akkus ermittelt hat. Einige Nachbau-Akkus hielten genauso lange durch wie das Original, und einige sogar länger - etwa beim Samsung Galaxy S3 oder Google Nexus 4. „Wir haben festgestellt, dass Nachbau-Akkus in der Regel schneller altern als die Originale”, schränkt „c't”-Redakteur Christian Wölbert aber ein. „Sie halten nicht so lange durch.”

Während die Original-Akkus im Test nach eineinhalb Jahren typischer Nutzung meist noch mindestens 80 Prozent ihrer ursprünglichen Leistung boten, lag die Kapazität der Konkurrenz-Produkte nach dieser Zeit meist deutlich darunter. Für Nutzer, die damit leben können, dass der Akku etwas schneller altert, seien die Nachbauten aber eine günstige Alternative, meint Wölbert.

Auch Jürgen Ripperger vom Elektrotechnik-Verband VDE rät nicht generell von Nachbau-Akkus ab. „Wenn der Gerätehersteller die Nachbauten freigegeben hat, dann kann man zugreifen.” Setzt man aber einen nicht freigegebenen Energiespeicher in Kamera oder Handy ein, erlösche die Produkthaftung des Geräteherstellers.

Die Gefahr, dass Ersatz-Akkus explodieren, ist zudem gering, schreibt die „c't”: Jährlich würden Milliarden Akkus verkauft, bekannt seien aber weniger als zehn Fälle explodierender Akkus. Zudem habe es sich dabei teils auch um Original-Akkus gehandelt.

Doch was ist eigentlich ein guter Nachbau-Akku und was ein schlechter? „Das lässt sich pauschal nicht sagen”, erklärt Wölbert. „Die Qualität schwankt sehr stark.” Denn während die Akkus einer Charge gute Leistung liefern, kann dies bei der nächsten Charge schon anders aussehen. Also ist ausprobieren angesagt.

Wer einen Nachbau-Akku im Netz bestellt, sollte darauf achten, dass der Händler in Deutschland oder zumindest in der EU sitzt. Denn dann hat man die gesetzlich vorgeschriebenen zwei Jahre Gewährleistung auf den Akku, erklärt Jürgen Ripperger.

Aber auch beim Kauf von Original-Akkus ist Vorsicht geboten: Viele vermeintliche Originale, die im Netz zu einem Bruchteil des Original-Preises angeboten werden, sind offenbar gefälscht. Das zeigte jüngst auch ein „c't”-Testkauf von zwölf als original gekennzeichnete Smartphone-Akkus bei einem großen Versandhändler. Das Ergebnis: Alle zwölf Akkus waren Fälschungen.

Bei der Suche nach einen möglichst günstigen Original-Akku empfiehlt Wölbert daher: „Man sollte sich fragen: Was kostet der Original-Akku direkt beim Smartphone-Hersteller?”, so der Experte. „Wenn ein angeblicher Original-Akku irgendwo für ein Drittel der unverbindlichen Preisempfehlung zu haben ist, sollte man skeptisch sein.”

Doch selbst wenn man ein echtes Schnäppchen gefunden hat, gilt: Auf Vorrat kaufen ist keine gute Idee. Weil auch unbenutzte Akkus altern, sollte Ersatz erst dann angeschafft werden, wenn er tatsächlich benötigt wird”, berichtet das „PC Welt”-Magazin.

Grundsätzlich verlangen Lithium-Ionen-Akkus, die in den meisten modernen Mobilgeräten wie Smartphones, Tablets, Notebooks oder Kameras werkeln, eine gewisse Pflege. Damit etwa der Notebook-Akku nicht zu schnell altert, sollte man ihn entfernen, wenn das Gerät ohnehin am Netzteil hängt, rät Wölbert. Auch vor extremer Witterung sollte man Akkus schützen: „Zu warm, zu kalt, zu feucht: Das mag der Akku nicht”, sagt VDE-Experte Ripperger. Das Handy im von der Sonne aufgeheizten Auto liegenzulassen, sei also etwa keine gute Idee.

Lithium-Ionen-Akkus müssen allerdings nicht mehr nahezu vollständig entladen werden, damit sie länger durchhalten, erklärt Ripperger. Unter diesem sogenannten Memory-Effekt litten einst Nickel-Cadmium-Akkus. Bei Lithium-Ionen-Akkus tritt dieses Problem aber nicht auf. Smartphone und Co dürfen also jederzeit und bei jedem Ladestand an die Steckdose.

Das neue HP-Smartphone Elite X3 kommt wohl nicht nur mit interessantem Lautsprechergitter, sondern auch dickem Akku daher. Dank Continuum ist zudem ein Notebook-Dock im Gespräch.

Mit dem Atrix wagte sich Motorola an ein interessantes Konzept und bot zusätzlich zum Smartphone ein Netbook-Dock an. Dieses verwandelte das Gerät in ein kleines Notebook für unterwegs und wird alleine vom Smartphone angesteuert. Was sich in Bastlerkreisen immer noch großer Beliebtheit erfreut, wird dank Continuum nun auch mit Windows-Smartphones möglich.

Bereits vor wenigen Tagen haben wir erste Details und Fotos zu HPs neuestem Smartphone erfahren, nachdem man diesem Bereich für längere Zeit fern blieb. Mit Snapdragon-820-Chip, 4 GB Arbeitsspeicher und 6 Zoll großem QHD-Display klingt das Gesamtpaket durchaus interessant, nun gibt es noch einmal neue Informationen.

Diese stammen aus einem Review des Geräts, welches versehentlich bereits an die Öffentlichkeit gelangte, mittlerweile jedoch wieder vom Netz genommen wurde. Das stört uns nicht, ist der Google Cache doch fleißig und hat bereits eine Kopie der Website im eigenen Zwischenspeicher abgelegt. Neben der Bestätigung bereits bekannter Daten werden dort auch IP-67-Zertifizierung und ein Akku mit satten 4.150 mAh erwähnt.

Auf einem Foto ist zusätzlich ein kleines Notebook gesehen, welches dem Bericht zufolge selbst keine Recheneinheit aufweist. Dieses wird demnach über das Smartphone per Continuum angesteuert und ein Display mit 12,5 Zoll in der Diagonale besitzen. Die ARM-Architektur im Smartphone macht ein Betrieb traditioneller Programme zwar unmöglich, Apps könnten dann aber immerhin im Desktop-Modus ausgeführt werden.

Der getestete Prototyp ließ unter anderem den Fingerabdrucksensor noch vermissen, da der Marktstart erst für Sommer angesetzt ist, bleiben Hewlett-Packard jedoch noch einige Monate für den letzten Feinschliff. Interessant klingt das Konzept allemal, wenn nun auch noch der Preis stimmt – und vielleicht folgt ja irgendwann auch noch ein ähnliches Konzept mit Intel-CPU für vollwertiges Windows-OS.

Arbeiten, Filme gucken, zocken, surfen – und das an jedem Ort: Notebooks sind die Alleskönner, vielseitiger als Tablets, mobiler als klassische PCs. Doch hat der Akku nicht genügend Kraft, gehen bei vielen Geräten schon nach zwei, drei Stunden die Lichter aus. Das passiert mit diesen Modellen nicht: COMPUTER BILD hat die 25 Notebooks mit den längsten Akkulaufzeiten ermittelt. Dabei hat die Redaktion nicht nur Windows-Notebooks berücksichtigt, sondern auch Modelle mit MacOS und Geräte mit dem Google-Betriebssystem Chrome OS. Zudem erfahren Sie, welche Komponenten am Akku nuckeln und erklärt, wie Sie die Betriebszeit erhöhen.

Aber welche Notebook-Komponenten sind eigentlich die größten Stromfresser im Notebook? Je nach Größe und Ausstattung unterscheidet sich das natürlich gewaltig. Grundsätzlich benötigt aber das Display bei jedem Notebook die meiste Energie: Der Anteil am Gesamtverbrauch liegt bei 25 bis 30 Prozent – variiert aber je nach Display-Größe, verwendeter Bildschirm-Technik und Auflösung.
Hat das Notebook ein DVD-Lufwerk und ist dieses etwa bei der Spielfilmwiedergabe in Betrieb, belegt diese Komponente mit einem Anteil von knapp 25 Prozent der Stromfresser Rang zwei. Anschließend folgt schon der Prozessor, der mit einem Bedarf von gut sieben Prozent am Gesamtverbrauch beteiligt ist. Dahinter rangieren die Lade-Elektronik (knapp 7 Prozent), der Chipsatz (gut 6 Prozent), die Festplatte (gut 6 Prozent) und der Grafikchip (knapp 5 Prozent).

Aber das Betriebssystem muss auch möglichst effizient mit der Hardware umgehen. Dass das ein besonderer Schwachpunkt von Windows ist, zeigte dieser Test am Beispiel der beiden MacBooks. So hielt etwa der Akku des MacBook Air mit Windows 8 nur vier Stunden und 24 Minuten durch, während er mit dem Betriebssystem MacOS erst nach zehn Stunden und 16 Minuten schlapp machte. Gleiches Bild beim MacBook Pro: Mit Windows gingen die Lichter nach vier Stunden und 35 Minuten aus, mit MacOS erst nach zehn Stunden und 56 Minuten.

In manchen alten Handys oder Schnurlostelefonen stecken auch noch Nickel-Metallhydrid-Akkus. Egal, welcher Akkutyp zum Einsatz kommt: "Die Hersteller der Geräte geben in Ihren Bedienungsanleitungen umfassende Informationen für einen sicheren und langlebigen Einsatz der eingesetzten Akkumulatoren", sagt Ripperger.Doch wie kann ein Akku überhaupt Schaden nehmen? "Es gibt drei Aspekte beim Betrieb von Akkus, die die Lebensdauer nachhaltig beeinflussen: Temperatur, Laderate und Ladebereich", erklärt Jens Tübke, Abteilungsleiter für Angewandte Elektrochemie beim Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie (ICT).

"Die ideale Betriebstemperatur liegt zwischen zehn und 35 Grad Celsius", sagt Ripperger. Ebenso gelte es, die Laderate zu beachten, also den Lade- und Entladestrom im Verhältnis zur Akkukapazität. Schnellladefunktionen nutzt man deshalb besser nicht.Was den meisten nicht klar sein dürfte ist, dass auch der Ladebereich relevant ist: "Man sollte möglichst in einem Bereich zwischen 40 und 85 Prozent nachladen", rät Jens Tübke. Ein Lithium-Ionen-Akku muss nicht immer randvoll geladen werden. Im Gegenteil: Dauerhaft hohe Ladestände gehen zulasten der Lebensdauer und Haltbarkeit.

Um im Alltagsgebrauch die Akkus von Tablets, Smartphones und Laptops zu schonen, sollte man auch stets den Energieverbrauch im Blick behalten. "Die Akkulaufzeit über den Tag lässt sich vor allem verlängern, wenn nicht benötigte Features ausgeschaltet werden, wie starke Display-Beleuchtung, WLAN-Suche oder Bluetooth", sagt Ralf Trautmann vom Telekommunikationsportal "Teltarif.de". Aus dem gleichen Grund sollten ungenutzte Datenträger oder Geräte abgezogen und ungenutzte offene Programme geschlossen werden.

Bei der Lagerung von Akkus und Geräten mit eingebauter wiederaufladbarer Batterie sollte man den Ladezustand und die Temperatur beachten: "Möglichst in einem Temperaturbereich zwischen 15 und 25 Grad Celsius und bei einem mittleren Ladezustand von 40 bis 60 Prozent", rät Tübke.

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Dell Precision M4600 Battery

We have seen plenty of portable battery packs, right? All sizes and prices. So, what is it that makes Long special? Let’s start with its capabilities: this thing has 36,000 mAh of juice inside. To put that into perspective, a Samsung Galaxy S7 has a 3,000 mAh battery.

I have used such large batteries in the past. My favorite happens to be the LUXA2 P-MEGA, which has a 41,600 mAh battery inside. The only thing is that Luxa2’s battery is huge. It literally looks like it could be one of those compact PC towers. In comparison, the Long battery pack is still larger than what most of us are used to, yet portable and much thinner than previous competitors.

The inventors say this thing will offer "a few days” of charging, which is completely believable. And don’t think it can only handle smartphones and tablets. The Long protable charger is actually designed to power up laptops and other larger devices.The surprises don’t end there. Wait until you hear this – the darn thing is going to be free. The guys at Long are hoping this will be a distribution item, as opposed to a retail product you can just go and buy. This means that, if all goes according to plan, some laptops will probably come with one of these.

But of course, this is a crowdfunding campaign, so there is a price right now. You can get a Long battery pack for as low as $40, which is really a steal for what you are getting. Their $10,000 goal is not close to being met yet, but the Indiegogo campaign is new and still has 2 months to go. Will you be signing up?OEMs are building some impressively small computers these days, but not many of them pack an entire PC into a package the size of a Nintendo DS like this one does.This is the latest amazing project to come from Chris Robinson over at NODE. It’s basically a miniaturized laptop — it has a full-color LCD display, QWERTY keyboard, and a battery — built around a Raspberry Pi 2 board.

While it does look quite a bit like a modified Nintendo DS, it was actually built entirely from off-the-shelf parts. The case is made from two plastic 2.5-inch external hard drive enclosures, which can be purchased for a few bucks on Amazon and a bunch of other websites.They provide just enough room to cram in all the parts, though quite a few hardware modifications had to be made first. The Raspberry Pi had to be stripped down to its minimum thickness, which meant using a soldering iron to remove the USB, HDMI, and Ethernet ports, the GPIO pins, camera headers, and the composite video output.

Replacement ports were then wired in and inserted into openings that were cut into the case with a small hacksaw blade. The keyboard had to be modified, too. It came with its own battery, but that was removed and a voltage convertor was added so that the keyboard and the Raspberry Pi could draw power from the same source.This finished product cost about $120 to build and runs Raspbian and any ARM-friendly apps you can throw at it. Oh, yeah, and it also makes a pretty awesome portable emulation machine:

When talking about laptops, Linux is known for poor battery life. A laptop running Windows 10 might go on up to 8 hours, but the same machine will find it hard to complete even 4 hours on Ubuntu. Of course, Linux can be very power efficient if tuned perfectly with the hardware, but running it out of the disc means you will have to do some tweaking on your own to increase battery life in Ubuntu.

Buying a powerful laptop doesn’t mean that you need that power always. Taking it easy on the processor can help you get more battery life out of the machine. Go to ‘System Settings’ and click the ‘Power’ icon. You can then adjust the power settings as per your needs.

It is a known fact that Bluetooth is a big battery drainer, even with Linux. So whenever you aren’t using Bluetooth, just turn it off. You can do so by clicking on the Bluetooth icon in the system tray and switching the slider "off”.If you aren’t using WiFi, just turn it off, as it’s a battery drainer just like Bluetooth. To do this, click the ‘WiFi’ icon in the system tray and turn it off. Switch it on again only when you need it.

Increasing the brightness of your display demands more power, so it’s obviously good for the battery life to bring down the brightness level. You will either find brightness control keys on your laptop keyboard, or you can do that by going to System Settings > Brightness & Lock and then adjust the slider as desired.

Each USB drive, smart phone, and SD card you have connected to your laptop sucks on the power. So you must disconnect any external devices that are not in use. Of course, eject the USB drives safely by clicking on the eject button given for the devices.

Running apps use RAM and CPU, and some of them also keep the hard disk awake, even though you might not be using them. Such apps sit in the background and sip on your battery, so make sure you quit them completely.It takes up a lot of battery to watch flash video on Linux laptop. Of course, it’s not that bad, but it does make a difference when you are trying to increase the battery life. Try using a browser that shows flash content only on demand, like the Firefox browser.

Solar panel supplier Renogy today announced an Indiegogo campaign to raise development money for a mobile solar generator that can charge in three hours and produce 900 watt-hours of power, enough to run a refrigerator for eight hours.Renogy's Lycan Powerbox also features an interchangeable lithium-iron phosphate battery that allows you to extend the generator's power life.

With a pre-order price of $1,500, Renogy is charging a hefty premium for the clean solar power provided by the Powerbox. Gas-powered generators with 1,500 watts of power, enough to run refrigerators and televisions, can be purchased anywhere from about $150 to $600. And, the Powerbox will retail for $1,800 once it begins shipping in August.

Additionally, you'll have to purchase Renogy's solar panel to charge the generator's battery; that's an additional $200 for each panel. (They are selling a bundled flexible solar panel for the pre-order price of $100.)

Using a single 100-watt solar panel, the Lycan Powerbox can fully charge in nine hours. With two solar panels, it can charge in four-and-a-half hours, or in three hours with three solar panels. The Powerbox can also charge in seven-and-a-half hours by plugging it into a standard wall outlet.Renogy's Indiegogo campaign has raised more than $25,000 toward a $75,000 goal in the first day of a 30-day project.

The generator's lithium-iron phosphate batteries are rated to last up to 2,000 cycles (one cycle equals a full charge and discharge).The generator's 300-watt capacity can power an LED flat screen TV for 11 hours, a laptop for 8.5 hours or provide 120 charges for a smartphone, according to Renogy.

"Unlike standard batteries, you can keep The Lycan powered for longer periods of time with no risk of battery depletion. Our worry-free battery means you don't have to make sure it's fully charged every three months," Renogy stated in its marketing material.The Powerbox, which weighs 60lbs and measures 18-in x 10-in x 13.1-in, is waterproof and comes with wheels for transporting it. It it safe to use indoors during emergencies as a way to reduce energy-related expenses, the company said.

The generator comes with an LCD display with information about available capacity, a DC input, three 5V USB ports, a 12V car charger output socket, a 12V DC output socket and three 110V AC outputs (the standard voltage for a wall outlet)."Our vision has been very clear, we want to simplify solar power by making it affordable, reliable and easy to use," Yi Li, CEO of Renogy, said in a statement. "We need to impact the world through clean and safe energy products that are appealing and plug-and-play."

The Samsung Galaxy S7 Edge is a phone I'd hate to have had to make. Its predecessor was a multi-award-winning phone, simply because it packed all the power of the 'normal' Galaxy S6 and yet... that curved edge. I wasn't alone in loving it, whipping it out proudly whenever possible.But that was last year, and the world is bored of the curved design. We've seen it. It's been done. So what can Samsung do to make the new phone a real step forward?

Well, unlike what it's done on the Galaxy S7, which looks (initially) like last year's model, the changes on the S7 Edge are brilliant, adding a zest to a design that could have quickly become tired.The screen is larger, yet somehow the phone doesn't feel too much bigger in the hand. The rear of the phone is now curved too, making it sit nicely in the hand. It's waterproof. There's a microSD card slot. There's so much power in there I'm pretty sure I could strap it on the back of a speedboat and make my way across the Atlantic.And that's even more possible because the battery – such a disappointment on last year's S6 phones – is boosted massively too, giving us a handset that's able to last over 24 hours between charges.

All this comes at a cost obviously, and a pretty hefty one. In the UK that cost is £640, while in the US you're looking at a huge $299 on contract. In Australia, the Galaxy S7 Edge attracts the highest price for a Galaxy yet: AU$1,249 for the 32GB version.What it misses is the clever elements that Samsung's used on the Edge. The display curves further away into the sides of the phone than ever before, which means that even though you've got a phablet-sized display, the phone is as compact as possible.

Place it side by side with the iPhone 6S Plus and you'll see what I mean. The amount of bezel used above and below the display on Apple's phone is almost laughable, especially when you compare it to how tightly packed everything is on the S7 Edge – and the Samsung has a much, much larger battery.One of my favorite parts of the design upgrade on the S7 Edge comes on the rear. A process called 3D Thermo Forming – which sounds like it's been named by a sentient marketing machine – enables the brand to curve the rear of the phone into a single metal rim that runs all around the edge.

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April 29, 2016

Batería DELL Latitude E5520

El portátil químico está alimentado por una batería y necesita una muestra de líquido para analizar, que es más difícil de obtener en un cuerpo planetario. Para ello usan el método conocido como 'máquina de café', en el que se pone la muestra en un tubo con agua líquida y se calienta por encima de los 100ºC. Entonces, el agua sale llevando las moléculas orgánicas con él.

Una vez que la muestra de agua se introduce en el ordenador portátil, el dispositivo prepara la muestra mediante su mezcla con un colorante fluorescente, que se une a los aminoácidos o los ácidos grasos. La muestra fluye entonces en un microchip en el interior del dispositivo, donde los aminoácidos o ácidos grasos pueden ser separados los unos de los otros.Al final del canal de separación hay un láser de detección. El colorante permite a los investigadores ver una señal correspondiente a los aminoácidos o ácidos grasos cuando pasan el láser.Dentro del canal de separación del microchip, ya hay aditivos químicos que se mezclan con la muestra. Algunas de estas especies sólo interactuar con aminoácidos diestros, y algunos sólo interactuan con la variedad zurda.

Barcelona, 25 sep (EFE).- Cuando los atrotinados ordenadores portátiles ven agotadas sus baterías claman la urgencia de un punto de suministro eléctrico donde conectarse porque, sin luz ni pilas, los periodistas no pueden transmitir sus noticias.Es por eso que durante esta campaña electoral, las caravanas de periodistas que han seguido a todos los candidatos han pedido alguna vez el auxilio en bares, restaurantes, comercios, centros cívicos e incluso alguna parroquia, para poder conectarse a un enchufe para cargar teléfonos móviles, ordenadores, ipads, cámaras y otros trastos electrónicos.

Pero lo habitual ha sido que cada candidatura ha dispuesto de un equipo para "cuidar" tecnológicamente a los periodistas y velar por que no se quedaran "a oscuras", sin suministro eléctrico.Sirva pues esta crónica para rendir homenaje a todos aquellos trabajadores y voluntarios que durante esta campaña electoral que acaba hoy han dedicado sus esfuerzos para hacer más fácil la tarea de los reporteros, especialmente a esa joven que durante 15 días ha transportado una "regleta" (ladrón de luz con múltiples enchufes) buscando un lugar donde poder dar electricidad a los periodistas.

Arrastrándose por el suelo del autobús de campaña para conectar la regleta en el único enchufe del vehículo, o haciendo posturas inverosímiles para poderla poner en el lugar adecuado donde todos los plumillas pudieran instalarse.Gracias de parte de todos los periodistas a las cuadrillas que nos han instalado mesas, sillas, generadores, enchufes, módems para dar 'wiffi', que nos han procurado sombra cuando el sol apretaba, que han colocado los "racks" del sonido, las tarimas para las cámaras de televisión, que han aguantado nuestras protestas cuando algo no funcionaba o la agenda era demasiado apretada.

Porque detrás de cada noticia no sólo hay un redactor, un cámara, un fotógrafo, también un equipo de gente, de responsables de prensa de los partidos, de utilleros ... que, mitin tras mitin, montan y desmontan improvisadas redacciones en plazas, auditorios, teatros o en cualquier esquina, y muchas veces a horas intempestivas.

En fin, ahora que la campaña electoral se acaba, seguro que echaremos de menos que alguien nos procure un enchufe donde cargar las baterías o una señal de 'wiffi' para poder transmitir la noticia, esa noticia que sólo habla del candidato y no de los que hacen posible que su discurso llegue a la ciudadanía.Con todo el mundo mirando al nuevo portátil de Microsoft, HP no quiere perder protagonismo en una categoría donde siempre ha tenido modelos muy interesantes. Envy ha sido su buque insignia en los últimos años y la compañía estadounidense ha presentado hoy varios equipos nuevos para lo que queda de año. Hemos conocido el Spectre X2 y ahora es el turno de hablar de Envy.

Con un formato más convencional, estamos ante un ultrabook cuya principal novedad la encontramos en la introducción de los procesadores Intel Core de sexta generación. Habrá varias configuraciones disponibles según las especificaciones que queramos pero su principal foco, una vez más, es ser uno de los portátiles Windows 10 más potentes del año en su configuración más elevada.
Envy se mantiene fiel al formato ultrabook
El nuevo Envy viene con una pantalla de 13,3 pulgadas y un grosor de 13 milímetros. Un equipo ligero, 1,27 kilos, que según HP ofrecerá una autonomía de diez horas. Ya sabéis que estas cifras son siempre muy discutibles y dependerá en buena parte de cómo usemos el ordenador. El panel será Full HD en el modelo más básico pero en los más avanzados podremos selecciionar resolución QHD.

En sus tripas nos encontramos con un procesador Intel de sexta generación y aquí Envy despliega chips para todos los gustos y bolsillos: i3, i5 e i7. De momento la compañía no ha dado más datos sobre cómo se articularán las diferentes configuraciones ni tampoco sabemos la RAM que llevará cada uno. La batería será de polímero de litio en tres celdas 45WHr con las que buscan por un lado que el diseño y el grosor del portátil no se comprometa y segundo: ofrecer esas diez horas que dicen será capaz de aguantar este nuevo Envy. En almacenamiento tampoco sabemos todas las configuraciones posibles pero el modelo más alto vendrá con un SSD de 512GB.

En el lateral nos encontraremos con bastantes puertos: tres USB 3.0, un puerto HP Sleep and Cahrge, un HDMI y un lector de tarjetas SD. De momento sin noticias de un USB tipo a lo MacBook. El teclado será retroiluminado y contará con un lector de huellas para que podamos utilizar Windows Hello0,.
Para el sonido HP ha querido cuidar este apartado y pone tecnología de Bang & Olufsen en los atavoces integrados en el cuerpo del portátil. La webcam es marca de la casa y utilizará tecnología TrueVision para aprovechar el doble micrófono incorporado para eliminar ruidos innecesarios durante las grabaciones o videollamadas.

De momento HP no ha desvelado los precios de las diferentes configuraciones de Envy y lo único que sabemos es que el modelo base costará 899 euros. Cifra que irá aumentando según vayamos mejorando el procesador, cambiando la pantalla y ampliando RAM. Este equipo estará a la venta en España este mismo mes de octubre.
HP ha presentado su nueva gama de PCs premium que estarán disponibles próximamente en España, entre los que podemos encontrar un modelo adecuado para cada tipo de usuario.

HP Spectre x2 es un PC convertible especialmente pensado para las personas que buscan un equipo muy ligero y de fácil manejo; el portátil HP ENVY para los que prefieran un terminal más robusto que en el caso anterior pero también fácil de transportar; los PCS de sobremesa HP ENVY All-in-One que incluyen un modelo con pantalla curva de 34 pulgadas; y por último el monitor HP ENVY 32 Media Display para disfrutar al máximo del cine y los videojuegos. Todos ellos montan el sistema operativo Windows 10.

"El primer ordenador digital de propósito general que es tan ligero, compacto y robusto que puede viajar a cualquier parte... con una fuente de alimentación. Usa menos energía que una tostadora".
Así describía un optimista anuncio de 1958 publicado en Fortune el RECOMP, un acrónimo de Reliable Computer ("ordenador fiable” en castellano). Dos personas tenían que transportar esta máquina de 90 kilos desarrollada por la compañía North American Aviation.

El MICROPAC pesó 50 kilos menos que el RECOMP: era el ordenador de propósito general más pequeño de 1962 gracias a sus 1.462 micromódulos, unos componentes revolucionarios por aquel entonces. En honor a los walkie-talkies, al MICROPAC se le acabó denominando irónicamente Breakie-Backie (algo así como "rompespaldas”), porque llevarlo a cuestas debía conllevar un buen esfuerzo.
Aunque no se hizo demasiado famosa, esta máquina, diseñada para el control del guiado de misiles, supuso un primer paso hacia los ordenadores que cabían en un escritorio o en un maletín, que aún tardarían una década en llegar.

Un visionario ideó incluso una tablet cuarenta años antes de la llegada del iPad, aunque no llegaría a fabricarse. Alan Kay escribió Un ordenador personal para niños de todas las edades en 1972, cuando trabajaba en el Centro de Investigación de Xerox en Palo Alto, más conocido como Xerox PARC.
En el artículo, Kay preveía "la aparición de manipuladores de información portátiles y personales" y presentaba el Dynabook (libro dinámico), un ligero dispositivo que permitiría escuchar música durante horas y que mostraría gráficos y textos.

Leer más: De ocupar remolques a ir en tu bolsillo: la increíble evolución de la tecnología portátil. Mucho se ha hablando en los últimos días sobre cómo los «hoverboards» pueden resultar un verdadero peligro después de que se hayan registrado algunos casos en los que estos monopatines eléctricosexplotasen. Sin embargo, para evitar estos casos, investigadores de la Universidad británica de Stanford han desarrollado la primera pila de litio e ión que se apaga antes de recalentarse y se reinicia cuando la temperatura se enfría.

Logro desbloqueado: publicar una foto de Emma García en Xataka. No, queridos xatakeros, hoy no os traemos un culebrón de tronistas y pretendientes. En su lugar, somos más "tradicionales" y vamos con una nueva recopilación de ofertas en nuestra sección semanal de Cazando Gangas. Aunque podría parecer que la variedad estaría algo limitada por la resaca del día sin IVA del sábado pasado, nada más lejos de la realidad. ¡Echa un vistazo tú mismo! Rebaja en los Nexus de Google. Importantes ofertas las que Google ha introducido en su tienda estos días. El Nexus 5X de 16GB, cuyo precio oficial era de 429 euros, baja temporalmente a 349 euros. El Nexus 6P deja de costar 649 euros para pasar a 549 euros. Los modelos de más almacenamiento también presentan rebajas.

15% de descuento en móviles BQ. Si tenías "fichado" algún móvil BQ, en Worten tienen una promoción hasta el domingo con la cual puedes comprar los móviles de la popular marca española con 15% de descuento. Por ejemplo, el BQ Aquaris A4,5 con Android One se queda en 144,41 euros.
15% de descuento en iPad. En FNAC, 15% de descuento (10% directo y 5% indirecto para socios) en todos los iPad (sin incluir el iPad Pro). En la página web parecen no tener disponibles los de almacenamiento básico, pero seguramente puedas encontrarlos en las tiendas.

Baterías externas de oferta. ¿Cómo? ¿Que todavía no tienes una batería externa en condiciones? No será por buenas opciones. Ésta Aukey de 8000 mAh se queda en 15,19 euros y ésta de 12000 mAh en 15,99 euros. Ambas son ofertas limitadas de Amazon, que tan sólo estarán disponibles durante unas horas.
Lumia 435 por 55 euros. Si siempre has querido probar un teléfono Windows Phone, por 55 euros puedes comprar en Amazon el Lumia 435. Es muy básico, como podemos imaginar por el precio, pero es un candidato ideal a segundo teléfono o para usos no demasiado exigentes.

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Batterie toshiba satellite l670d-103

Si l’on s’attarde sur le look, le groupe de Redmond fait de la rupture dans la continuité. Il n’y a pas de grands bouleversements par rapport aux précédents modèles de la gamme, mais quelques améliorations indispensables au confort de l’utilisateur. Et cela passe tout d’abord par le poids: 150 grammes pour un écran de 5,2 pouces. L’effort est de taille pour une marque qui avait tendance à afficher une surcharge pondérale handicapante. Autre élément de séduction: le très bel écran Amoled de 2.560 × 1.440 pixels. Les couleurs sont chatoyantes et les contrastes, bien présents. Très agréables à regarder.

Dotés de certains aspects caractéristiques de la gamme Latitude, les ordinateurs portables XPS sont très faciles à administrer et ils sont couverts par les meilleures garanties de sécurité. Les modèles de la gamme XPS s’adressent aux utilisateurs qui recherchent les meilleures conditions pour travailler et se divertir, à l’image de Thunderboltâ„¢ 3, qui permet de se connecter avec un seul câble et de profiter de vitesses de téléchargement jusqu’à huit fois plus rapides qu’avec la technologie USB 3.0, et prochainement de la nouvelle génération des stations d’accueil Latitude (lancement prévu en 2016). Les ordinateurs portables XPS se veulent respectueux de l’environnement, sont conçus au moyen de matériaux durables et conditionnés dans le respect des principes du recyclage et du compostage.L’ubérisation
Toute entreprise est concernée, Veolia compris. Exemple : dans nos métiers classiques de gestion de grands systèmes d’eau ou de chauffage, il y a une activité de relation à la clientèle. Elle est réalisée via des centres d’appels. Aujourd’hui, la facturation peut être automatisée par l’informatique. Des voix virtuelles remplacent les équipes de collaborateurs.

Ces activités courent le risque d’être désintermédiées, "ubérisées” par des prestataires qui se glissent entre nos clients et nous. C’est ce qui s’est passé dans l’hôtellerie avec Airbnb, dans le taxi avec Uber, dans la grande distribution via Amazon et dans la presse aujourd’hui avec Facebook. La désintermédiation est possible jusque dans des activités très sophistiquées.

L’innovation est indispensable pour rester dans la course. L’enjeu est donc d’innover le premier. Le défi est de plus en plus grand en raison de la concurrence. Dans nos métiers, il y a davantage de compétiteurs. Il commence à en arriver de Chine, d’Inde, de partout dans le monde. Aujourd’hui, la Chine ne veut plus être la première usine du monde, elle veut être le premier laboratoire du monde. Ces nouveaux entrants n’ont pas la pesanteur et les habitudes du passé. A contrario, ils n’ont pas non plus les savoir-faire. Chaque année, Veolia consacre 200 millions d’euros à l’innovation. Mais le plus important n’est pas l’argent, mais la créativité et l’imagination.

Revenons sur la consommation électrique. L'activation de la touche « EV » sur la console centrale affiche sur l'écran tactile la consommation électrique du système de conduite, de la climatisation et de l'électronique embarquée. Toujours à l'écran, le mode « éco » à huit niveaux permet, selon votre type de conduite, de « fabriquer » un arbre virtuel. Plus vous roulerez « proprement », plus le feuillage de votre arbre virtuel prendra des couleurs. Un système similaire, cette fois illustré par des sapins, existe sur la Nissan Leaf et l'on se prend vite au jeu. Autre fonction, la « distance parcourable » donne une vision par cercle (vert et rouge) de la « zone accessible » en fonction de l'autonomie restante. En cas de doute, les stations de recharge s'affichent selon leur accessibilité par des symboles de couleurs.
Arrive le moment de la recharge. Le Kia Soul EV dispose d'une trappe à l'avant, dont l'ouverture est actionnée depuis l'habitacle. Derrière celle-ci, deux prises : une recharge rapide (30 minutes) et une normale. C'est la seconde que nous avons utilisée en la branchant sur une prise domestique. À l'intérieur, sur la planche de bord, un indicateur à trois leds de charge s'illumine en bleu.

L'autonomie restante était alors de 83 kilomètres soit 47 % de batterie. Temps de charge estimé : 9h20 pour « remplir » les 53 % manquants. Notre wattmètre a enregistré une consommation de 18,71 kWh pour ces 53 %, soit 35,3 kWh pour atteindre 100 %. En se basant sur 0,14 centimes le kWh, les 100 kilomètres reviennent 3,16 €. À titre de comparaison, les 100 kilomètres sur la BMW i3 nous avaient coûté 2,28 € et 4,34 € avec la Tesla Model S.

On est bien loin des 212 kilomètres annoncés, mais plutôt sur une autonomie moyenne de 150 à 190 kilomètres, conditionnée selon le type de conduite et selon que l'on opte ou non pour le mode « éco » et l'utilisation de la climatisation. Il faut savoir que cette dernière est programmable lorsque la voiture est en charge.
L'écran de 8 pouces de la Kia Soul EV affiche une définition de 800 x 480 px, un peu légère, mais suffisante avec un recul de plus de 50 cm. La bonne surprise vient du calibrage : les couleurs sont fidèles (Delta E moyen à 2,6), la courbe de gamma est parfaite (moyenne à 2,2) et même la température moyenne est idéale avec une moyenne mesurée à 6 330 K. Cette dalle IPS offre en plus des angles de vision très larges, ce qui permet au conducteur et au passager d'avoir la même image sans variation gênante. Technologie IPS oblige, le contraste est un peu faible, puisqu'il ne dépasse pas les 830:1, mais cela n'est pas handicapant pour un écran de voiture où le critère le plus important reste la luminosité maximale. Justement, sur ce point l'écran s'en sort très bien. Avec une luminosité maximale mesurée à 571 cd/m², l'écran de la Kia est parfaitement lisible en plein jour. Sans parler de la taille, il vient même concurrencer l'écran en technologie VA de la Tesla Model S.
Le Kia Soul EV intègre un système audio composé de 6 haut-parleurs couplés à un amplificateur externe. Toutefois, aucune trace de la marque Infinity qui équipe les versions thermiques haut de gamme de ce modèle. Kia a pris le soin de placer subtilement les tweeters sur la partie supérieure des ouïes de ventilation latérales. Quant aux boomers, ils sont entourés d'un liseré lumineux que l'on peut activer ou non ; liseré qui s'éclaire au rythme de la musique que l'on écoute.

L'interface accessible depuis l'écran tactile est bien conçue et intègre les éléments nécessaires tels que : balance, graves, médiums, aigus et adaptation du volume en fonction de la vitesse. On peut aussi souligner le fait que la radio DAB (numérique) est intégrée nativement à ce système. Côté connectique, on retrouve une liaison Bluetooth, un port USB qui détecte directement le téléphone et un port mini-Jack 3,5 mm pour lire les fichiers audio lossless (type Flac).
À l'écoute, l'ensemble du spectre audible est plutôt fidèle et détaillé, avec des médiums bien présents permettant de retranscrire des voix intelligibles sans la moindre déformation. Les aigus sont bien retransmis et les sifflantes (sons en 's', 'f', 'tss'…) sont maîtrisées. Le seul bémol, concerne les basses qui sont un peu en retrait avec un rendu un peu trop mou. La puissance totale offerte par ce système est très élevée, mais manque de contrôle avec l'apparition de distorsion. Enfin, le rendu stéréophonique est très correct, même s'il manque légèrement de profondeur.
Concernant le kit mains libres, il fonctionne très bien à l'arrêt, mais l'écoute devient très pénible pour l'interlocuteur une fois que la vitesse atteint les 40-50 km/h. On ressent une sensation d'échos avec un son qui semble lointain.

Dans tout cela, j'entends certains des fans enragés de Linux hurler que Microsoft force toujours des entreprises Android à payer pour ce qui est probablement des brevets invalides liés à Linux. Oui, oui, il le fait. Grâce à ces 310 brevets, Microsoft tire des milliards de dollars d'Android. Rien qu'avec Samsung, Microsoft gagne un milliard de dollars par an, seulement en promettant de ne pas poursuivre le fabricant pour violations de brevet.

Terrible, n'est-ce pas ? Laissez-moi vous poser une question. Si vous gagniez des milliards grâce aux brevets, les ouvririez-vous ? En feriez-vous don à tous via l'Open Invention Network ?Je ne pense pas que vous le feriez. Et je sais pertinemment qu'aucun PDG d'une entreprise cotée ne peut renoncer à des milliards de dollars pour la bonne volonté de quelques programmeurs.Finalement, ces brevets expireront. Et lorsque cela se produira, je ne vois pas Microsoft emprunter le chemin d'un patent troll. Cela lui réussit très bien d'embrasser Linux, le logiciel open source et les méthodes du développement open source.

Le X-Pro 2 fonctionne comme un charme en mode automatique. Mais l'ergonomie générale du X-Pro2 tient compte du fait que les photographes ont souvent besoin de vérifier les réglages actuels de l'appareil en un coup d'Å“il, même quand celui-ci est éteint. Pour cela, sa molette centrale affiche le temps d'obturation sur les bords extérieurs et les réglages ISO dans la fenêtre intérieure. On ajoute à cela que de nombreuses optiques de Fujifilm disposent d'une bague de variation de l'ouverture (mention "R" sur les optiques) et on obtient un boîtier qui fait la part belle aux réglages manuels.
Pour faire varier la vitesse d'exposition, il faut presser la partie centrale de l'axe de la molette principale. Quant à la sensibilité, elle se contrôle en levant la même molette. Les plus pressés pourront pester contre la complexité de la manipulation pour changer la sensibilité mais, si le boîtier est en ISO Auto, on peut paramétrer le bouton Fn placé sur le dessus de l'appareil pour gérer la plage automatique.
Parmi les modifications ergonomiques, outre le placement de l'ensemble des boutons sur le côté droit de l'arrière de l'appareil qui facilite la manipulation à une main, nous célébrons l'arrivée d'un joystick permettant de déplacer rapidement le collimateur de mise au point. De manière générale, l'ergonomie du X-Pro 2 correspond à celle du modèle précédent, avec des ajustements bienvenus et une plus grande sensation de robustesse.

Dans le monde des hybrides, l'exemple de bond en avant le plus marquant en matière de rapidité d'autofocus reste sans nul doute le passage du Pen E-P2 au Pen E-P3 d'Olympus. On est ainsi passé d'un boîtier sympa mais un peu lent à un boîtier vraiment réactif.
C’est exactement ce qui s’est passé entre le X-Pro 1 et cette seconde version qui réagit enfin comme on le souhaite. Fujifilm n’est pas encore au niveau d’Olympus et de Panasonic, qui profitent du petit capteur Micro 4/3, mais la différence est épatante. Il y a aussi des vrais croyants Microsoft qui ne peuvent envisager que Microsoft puisse réellement abandonner Windows et d'autres programmes propriétaires. Vous avez raison. Il ne le fera pas. A la place, Microsoft a décidé de ne pas sortir de Windows 11. L'éditeur préfère mettre à jour le bureau Windows jusqu'à ce que la majorité d'entre vous utilise Windows sur le Cloud. Alors, vos instances Windows seront exécutées au sein de containers Ubuntu.

Même Apple, de loin plus propriétaire que Microsoft, a amorcé un changement. En 2015, Apple a annoncé qu'il ouvrirait son tout nouveau langage Swift. Oh, et Apple ne l'a pas seulement rendu open source, il a aussi sorti un port Linux pour Swift.Maintenant, Apple n'ira pas aussi loin que Microsoft l'a fait. Ce car Apple n'est pas réellement un éditeur logiciel. C'est une entreprise commercialisant du matériel verticalement intégré. Apple ne veut pas que tourne sur ces gadgets autre chose que son propre logiciel ou du logiciel dont il garde le contrôle. Par conséquent, tant que les consommateurs aiment les appareils Apple et sont prêts à payer une prime pour leur acquisition, Apple ne s'engagera pas de façon majeure dans l'open source.

Pour le cloud, ce vers quoi tout l'IT s'oriente, beaucoup fonctionne déjà sur Linux et utilise des programmes serveur open source. Comme le déclarait l'automne dernier le directeur technique de Microsoft Azure, Mark Russinovich, "une instance [Azure] sur quatre est sous Linux."Et Amazon Web Services (AWS), le plus grand cloud de tous ? Plus grand que tous les autres cloud publics réunis ? Il tourne sur une version personnalisée du code de Red Hat Enterprise Linux (RHEL).

A l'avenir, cette tendance ne fera que continuer. OpenStack, un ensemble Cloud purement open source largement soutenu, gagne toujours en popularité.Et tout le monde sur le cloud, et je dis bien tout le monde, développe aussi vite que possible l'utilisation de Docker et d'autres containers open source afin de maximiser les instances serveur sur leurs équipements.Je vais le dire simplement. Développeurs open source, vous avez gagné. Vous pouvez vous détendre. Développeurs de logiciels propriétaires, créez votre compte GitHub dès à présent, votre monde touche à sa fin.

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April 28, 2016

HP HSTNN-IB93 バッテリー

 予算が700ドル未満なら、デルの「Inspiron(インスパイロン) 13 7000」もいいだろう。ディスプレーは反転も可能だ。「Core i3」プロセッサーと4ギガのRAM搭載のモデルは約600ドル。400ドル未満のPCを探している人に最もお薦めなのは、グーグルの「クローム」OSが搭載された「Chromebook(クロームブック)」だ。400ドル以下のウィンドウズPCは、使っていると憂鬱(ゆううつ)になってくる。

 ちょっとウェブを閲覧したり、電子メールを使ったりするための安いノートPCがほしいなら、Chromebookがベストだ。ウィンドウズよりもパワーを必要としないため、内部よりもデザインやディスプレーにお金がかけられている。駆動時間7時間のバッテリー、鮮やかな13インチ画面、使い心地のいいキーボードが搭載された230ドルの東芝「Chromebook 2」は記者のいち押しだ。
Surfaceのようなキーボード付きのタブレットを検討している人は、まず目を閉じてどのように端末を使うかをじっくりと考えてみることをお薦めする。もし、9割の時間はキーボードを使う予定であれば、タッチ式画面の持ち運びしやすい優れたノートPCを買った方がいいだろう。記者はデルの「XPS 13」がとてもいいと聞いた。両用モデルの購入を検討すべきなのはキーボードを外して頻繁にタブレットとして使う人のみだ。

 記者がテストした数々の両用PCの中で、マイクロソフトの「Surface Pro(サーフェスプロ)4」が最も良かった。HPの「Spectre x2」やデルの「XPS 12」と比較して軽い上、スタイラスも同梱(どうこん)されており、安定感のあるキックスタンドも付いている。Surface Proのバッテリーは記者のテストでは6時間近くと、他の2機種よりも長く持った。

 ウィンドウズ搭載タブレットはバッテリー駆動時間が短いことやタッチ式画面対応アプリが不足しているという点で、アップルの「iPad(アイパッド)」並みの優れた製品とはまだ言い難い。2016年に期待しよう。
富士通は8月27日、ノートパソコンのバッテリーバックから出火し、付近が燃える火災があったとして、2011年8月から12年5月までに製造された「ライフブック」シリーズに付属しているバッテリーパック6万7000個余りを無償交換すると発表した。

 消費者庁によると今年1月、福岡県でノートPCを使用中に、バッテリー付近から火が出て、周辺を燃やす火災があった。このほかにも日本で購入したノートPCを海外で使用中に同様の火災が発見するなど、計3件の火災が報告されている。

 これを受けて富士通は27日、2011年8月から12年5月にかけて製造された個人消費者向けノートPC5万491個と、法人向けの1万6724個の計6万7215個のバッテリーパックを無償交換することを発表した。 対象となるノートPCは「ライフブック」シリーズで、2011年冬(下期)~2012年夏(上期)モデルとして販売したものだという。

 富士通は、ホームページで該当製品を確認したうえで、交換を申し込むと、新しいバッテリーパックを宅配便で届ける際に対象製品を回収するとしている。

 問い合わせ先はFMVバッテリパック交換ご相談窓口まで。(フリーダイヤル0120-924-632 受付は午前9時~午後5時)
富士通は27日、ノートPC「LIFEBOOK」シリーズに搭載した一部のバッテリパックに発火のおそれがあるとして、対象バッテリパックの回収・交換を告知した。

対象は、2011年冬モデルから2012年夏モデルの「LIFEBOOK SH」シリーズおよび「LIFEBOOK PH」シリーズの一部機種で、法人向けモデルは2011年下期モデルから2012年上期モデルの一部。バッテリパックの物品番号が「CP556150-01」「CP556150-02」あるいは、製造番号の一部が「Z110802~Z111212」「Z120102~Z120512」の製品が該当する。詳しい対象機種については、同社Webサイトで確認できる。

同社は、バッテリ交換までの間に当該PCを使用する際は、バッテリを外してACアダプタで給電を行うよう呼び掛けている。問い合わせや交換申し込みに関する詳細は同社Webサイトを参照のこと。

 パソコンやスマートフォン(スマホ)のバッテリーが持たない――。誰もが一度は体感したことがあるだろう。特に、長年使ってきたバッテリーは、充電しても以前のように長持ちしない。だが、工夫次第でバッテリーの寿命を延ばすことも可能だ。
パソコンやスマホのバッテリーが持たない原因の1つに、"へたり”がある。へたるとは、バッテリーが劣化して、初期の容量より減ってしまった状態のこと。バッテリーは充電すればまた使
最近のスマートフォンやノートパソコンは、バッテリーを交換できない機種が多いようです。外出中のバッテリー切れが心配ですが、何か対策はありますか。

 外付けのモバイルバッテリーで充電する方法があります。スマートフォンやタブレットの多くはUSBケーブルを介して充電するので、USB端子を持つモバイルバッテリーを利用できます(図1)。

 1週間のニュースを振り返る「週刊!まとめ読み」。今週は、東芝製ノートPCの150機種・約96,000台にバッテリの不具合が見つかった騒動、LINEアカウントの引き継ぎ方法変更などに注目が集まった。

 東芝は28日、同社製ノートPCに搭載されたバッテリーパック(パナソニック製)の一部に不具合があり、発煙、発火に至る可能性があることが判明したと発表。バッテリーパックの交換・回収を無料で行う交換プログラムを実施する。対象製品は、2011年6月~2015年3月の期間に製造した日本国内向けモデルで150機種と広範囲にわたる。同社によれば、総数は95,811台にのぼるという。

 LINEが2月上旬より、スマホアプリ「LINE」のアカウント引き継ぎ方法について、現在の「PINコード」方式に替わる新方法を導入することになった。PINコードは不要になる。2月以降の新しい方式では、「機種変更後に電話番号が変更となる場合」「Facebookログインを利用していてかつスマートフォンが変更となる場合」は、事前に「引き継ぎの許可」の設定を、機種変更をする当日に行う必要がある。
確かに、以前のバッテリーはあまり賢くありませんでした。古いモデルのバッテリーは、自分の満容量を「忘れて」しまうので、フル充電ができなくなってしまうのが常でしたから、バッテリー容量が0%になるまで完全に放電してから再充電するのが良いとされていました。しかしこれは今では、というかかなり以前から、当てはまらなくなっています。
最近のスマートフォンに搭載されているリチウムイオンバッテリーには、以前に使われていたニッケルカドミウム電池やニッケル水素電池と違い、先ほど説明したメモリー効果の影響を受けません。同様に、リチウムイオンバッテリーでは前世代のバッテリーと充電サイクルのカウント方法が違っているので、いちいち完全放電する必要はありません。以下に引用するAppleの説明を読んでください。これはAppleのバッテリーに限定した記述になっていますが、あらゆるリチウムイオン電池に当てはまる話です。

Appleのリチウムイオンバッテリーは、いつでも好きなときに充電できます。再充電の前に電力を完全に使い切る必要はありません。またAppleのリチウムイオンバッテリーは、繰り返し充電して使えます。バッテリー容量の100%に相当する電力を使い切ると(放電すると)1回の充電サイクルを完了したことになりますが、かならずしも1回の充電ごとにすべてを使い切る必要はありません。たとえば、バッテリー容量の75%を1日で消費し、夜のうちにフル充電したとします。翌日25%を消費する、すなわち合計100%消費すると、2日で1回の充電サイクルを完了したことになります。1回のサイクルを完了するのに数日かかることもあるかもしれません。どんな種類のバッテリーも、ある程度充電を繰り返すと容量が減っていきます。リチウムイオンバッテリーなら、充電サイクルを完了するごとに減る容量はわずかです。製品によって異なりますが、Appleのリチウムイオンバッテリーは、充電サイクルを数多く繰り返しても本来の容量の少なくとも80%を維持するように設計されています。
ただし、多くのメーカーは今でも、バッテリーを「キャリブレーション」するよう勧めています。これはつまり、1~3カ月おきに、完全放電してからフル充電する操作が必要ということです。バッテリーの満容量は時間の経過とともに目減りしていくので、満充電時の使用可能時間は、完全に放電するたびに少しずつ減っていきます。要するに、放電するたびに、バッテリーの寿命は少し減るわけです。1カ月に一度、バッテリー残量が0%になるまで放電すれば、バッテリーがライフサイクルのどの段階にあるのかに合わせてオペレーティングシステムが調整を行い、経年変化による容量減を正確に把握できるわけです。

とはいえ、今ではデジタルキャリブレーション用のツールを内蔵するバッテリーが増えています。こうした「スマートバッテリー」であれば、手動でキャリブレーションを行う必要はほとんどありません。ただし、バッテリーの挙動がおかしいときには、試してみると良いでしょう。バッテリー残量が頻繁に突然変化する(たとえば、さっきまで確かに100%と表示されていたのに急に20%になる場合など)なら、手動でキャリブレーションを行うべきタイミングです。ただ、必要以上に何度もやるのはあまりオススメできません。実際、完全放電を何度も繰り返すと、リチウムイオン電池に悪い影響があるのです。完全放電するたびに充電サイクルは1回増えるので、その分バッテリーの寿命が縮まります。

定説その2:毎晩充電しているとバッテリーの寿命が縮む

これもバッテリーのキャリブレーションと同様の話ですが、以前であれば端末を充電しっぱなしにしていると、「過充電」でバッテリーがダメになることはあり得ました。長い時間電源につないでおくと、旧型のリチウムイオン電池は過熱し(あるいは、まれですが爆発する危険もあります)、充電容量と長期的なバッテリーの寿命が削られてしまったのです(熱を逃がすように作られていないケースを使っている場合は、今でもこの現象が起きる可能性はあります)。
でも最近では、充電器やスマートフォンもずいぶん賢くなり、こうした現象が起きないように対策がされています。情報サイト「Popular Mechanics」の記事にも、修理サイト「iFixit」のテクニカルライターAndrew Goldberg氏の話を受けて、以下のような記述があります。
過充電を気にする必要はありません。思い込み(あるいは今まで聞かされてきた話)には反するかもしれませんが、携帯電話やノートパソコンを常に充電ケーブルにつなぎっぱなしにしても、バッテリーが傷むことはないのです。ガジェット本体や内蔵バッテリー、対応する充電器も今は非常に賢くなっています。バッテリーが電源につながっている、あるいは満充電のときには、より大電流の放電よりもバッテリーの寿命に与える悪影響が少ないトリクル充電という方法が採用されています。

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Akku Toshiba dynabook cx-45f

Acer hat auf seinem alljährlichen Launch-Event in New York heute nicht nur eine Vielzahl neuer PCs und Tablets vorgestellt, sondern auch ein als Acer Liquid Extend bezeichnetes Laptop-Dock für die Verwendung mit dem Continuum-Modus von Windows 10 Mobile. Genaue Informationen blieb das Unternehmen zwar schuldig, doch erste Angaben können wir aufgrund der Anwesenheit einiger Kollegen bereits vermelden.
Das Acer Liquid Extend wird nach Angaben von Liliputing mit einem 11,6 Zoll großen Display ausgerüstet sein, das vermutlich mit 1366x768 Pixeln arbeitet und somit eher im unteren Preisbereich angesiedelt sein dürfte. Durch den Verzicht auf ein it Full-HD-Auflösung arbeitendes Display kann Acer die Kosten niedrig halten, so dass zu hoffen bleibt, dass das Liquid Extend-Dock zu Preisen weit unter 200 Euro in den Handel kommen kann.

Neben dem Display besitzt das Gerät auch sämtliche anderen Komponenten, die äußerlich ein Notebook ausmachen - so finden sich natürlich eine vollwertige Tastatur und ein Trackpad am Gehäuse. Es gibt zudem eine Reihe von Ports, zu denen auch ein USB Type-C-Anschluss gehört, über den das Smartphone mit dem Dock verbunden wird. Im Video des Kollegen Brad sind darüber hinaus auch noch ein HDMI-Ausgang und ein USB-3.0-Anschluss am Gehäuse zu erkennen.

Wie groß der Akku ausfällt, ist aktuell noch offen - da das "Laptop-Dock" aber keinen eigenen Prozessor hat, sondern lediglich wie eine Sammlung externer Peripheriegeräte mit eigenem Akku funktioniert, dürfte die Laufzeit bei entsprechender Kapazität natürlich enorm sein. Was die Performance angeht, so dürfte die Bedienung des Continuum-Desktops, der vom am Dock angeschlossenen Smartphone mit Windows 10 Mobile ausgegeben wird, recht flüssig ablaufen, da die niedrige Display-Auflösung die GPU des Telefons nicht so stark belastet wie etwa bei einem Full-HD-Panel.

Microsoft und seine Hardware-Partner wie Acer und HP (auch für das HP Elite X3 wird es ein Laptop-ähnliches Dock geben) sehen offenbar vor allem Anwender als potenzielle Kundschaft, die all ihre Daten auf dem Smartphone oder in der Cloud abgelegt haben und nicht auf die Leistung eines vollwertigen Notebooks angewiesen sind. Der Nutzen des Docks dürfte ansonsten relativ gering ausfallen, schließlich bringt es in seiner aktuellen Form kaum Vorteile in Sachen Gewicht oder Größe gegenüber einem "normalen" 11,6-Zoll-Notebook mit eigenem Mainboard und Betriebssystem. Anker dürfte euch als Zubehörmarke gut bekannt sein, insbesondere deren USB-Ladegeräte und Akkus sind sehr beliebt. Mit dem PowerHouse hat Anker nun den laut Herstellerangaben aktuell leistungsfähigsten Zusatzakku auf dem Markt. Ein iPhone lässt sich damit bis zu 40 Mal aufladen.

Das Anker PowerHouse ist zunächst allerdings nur in den USA verfügbar. Interessenten müssen dort 399 Dollar für das kompakte Kraftpaket investieren. Dafür gibt’s dann eine 20 x 17 x 15 cm große und 4,2 kg schwere Akkubox mit satten 434 Wh Leistung. Endgeräte können über eine Zigarettenanzünderbuchse, 4 USB-Anschlüsse oder eine 100-Volt-Steckdose damit verbunden werden. Neben den 40 iPhone-Ladungen nennt der Hersteller 15 Füllungen für Laptop-Akkus, den siebenstündigen Betrieb eines Mini-Kühlschranks oder mehr als 100 Stunden Licht mit einer 15-Volt-Lampe als Anwendungsbeispiele.
Das PowerHouse ist Anker zufolge dank der Verwendung von Lithium-Ionen-Akkus die kleinste und leichteste Stromversorgung ihrer Klasse. Um die Akkus komplett vollzutanken muss das Gerät 10 Stunden an der Steckdose hängen. Optional ist ein Solarladegerät als Zubehör erhältlich, mit dessen Hilfe sich das PowerHouse Herstellerangaben zufolge bei direktem Sonnenlicht innerhalb von 16 Stunden laden lässt.

Wie eingangs erwähnt gibt es den Mega-Akku zunächst nur in den USA. Ob und wann das Gerät auch hierzulande auf den Markt kommt, ist bislang nicht bekannt. Die eingangs genannten 399 Dollar sind Anker zufolge ein zeitlich begrenzter Einführungspreis, der reguläre Preis liegt dem Hersteller zufolge bei 499 Dollar.
Acer präsentiert sein neues LineUp für das Jahr 2016. Das neue Aspire S13 stellt dabei ein klassisches Notebook dar, welches durch die Optik und dünne Bauform besticht.
Auf dem heutigen „Next@Acer" Event hat der taiwanische Computerhersteller seine neuen Produkte aus der Kategorie Laptop und Convertible vorgestellt. Neben dem Acer Switch Alpha 12 wurde hier auch ein klassisches Notebook präsentiert.

Das Acer Aspire S13 besticht optisch durch seine schlanke Bauform. Die Höhe des geschlossenen Notebooks beträgt gerade einmal 14,5mm und es wiegt circa 1,4 Kilogramm. Wie man am Namen schon erahnen kann, ist das Display 13,3 Zoll groß und bietet eine Auflösung von 1920×1080 (FullHD). Verbaut wurde hier übrigens ein IPS-Display. Um Spiegelungen zu vermeiden ist dieses mattiert. Optional kann hier auch ein Touchscreen geordert werden. Weiterhin springt Acer auf den Zug auf und spendiert dem Display die Möglichkeit den Blaulichtanteil zu reduzieren, um bei schlechten Lichtverhältnissen oder vor dem zu Bett gehen noch gemütlich damit zu arbeiten.

Die technischen Daten überzeugen auf den ersten Blick. Im Aspire S13 werkelt ein Intel Core der neusten Generation (Skylake). Dieser wird von bis zu 8 Gigabyte Arbeitsspeicher unterstützt. Auch in Sachen Anschlüsse kann man beruhigt sagen: ja es sind genug da. Neben einem USB-C Port, der USB 3.1 unterstützt wird auch ein normaler USB 3.0 Port verbaut. Weiterhin funkt das Aspire S13 per WiFi 802.11ac und Bluetooth 4.0.
Acer Aspire S 13 White
Der Akku des Gerätes hat eine Energie von 54 Wattstunden. Damit soll das Aspire S13 bis zu 13 Stunden unabhängig von der Stromquelle agieren können. Wie sich das im Alltag dann bewährt wird sich hier aber noch zeigen müssen.

Acer Aspire S 13 Black and White
In Sachen Farbe bewegt sich Acer ganz klassisch zwischen schwarz und weiß. Das Aspire S 13 gibt es entweder in Obsidian Schwarz und Perlweiß. Wobei in der weißen Variante goldene Akzente und in der schwarzen Version silber/graue Akzente gesetzt wurden.
Der Preis ist abhängig von der jeweiligen Konfiguration. Starten wird das Ganze in Deutschland ab 899€. Sascha befindet sich aktuell in New York und versorgt uns vor Ort mit Informationen. Ein erstes Hands-On kommt im Laufe des Abends findet ihr am Beginn dieses Textes, am Ende findet ihr auch das Video des Herstellers.

Inmitten der anhaltenden Krise im Öl- und Bergbausektor gibt es einen Hoffnungsschimmer für die lateinamerikanischen Länder Argentinien, Chile und Bolivien. Lithium gilt als neues Gold der Anden und als Schlüsselrohstoff der nächsten Jahrzehnte. Längst sind Lithium-Ionen-Akkus unverzichtbar in Handys und Laptops. Nun könnte die Nachfrage mit dem Boom der Batterien für Elektroautos weiter anziehen. Die Investmentbank „Goldman Sachs" bezeichnet das chemische Element bereits als „das neue Benzin", vom dem zwischen Argentinien, Chile und Bolivien sechzig Prozent der weltweit bekannten Reserven lagern (lt. einer Studie der United States Geological Survey). Über die Hälfte der weltweiten Vorräte befinden sich in der zu Bolivien gehörenden Salar de Uyuni, der größten Salzpfanne der Welt. Die Verarbeitung der auf 5,4 Millionen Tonnen geschätzten Lithium-Vorkommen birgt Probleme, da sie sehr stark mit Magnesium gemischt und deshalb ein teures Trennungsverfahren erfordern.

Die Bolivianer haben Lehren aus der Geschichte gezogen, wollen das Lithium in eigener Regie abbauen und am liebsten auch im eigenen Land weiterverarbeiten. Der südamerikanische Binnenstaat will sich nicht ausbeuten lassen wie vor Jahrhunderten beim Silberboom, an dem sich die spanischen Kolonialherren hemmungslos bereicherten und die lokale Bevölkerung schamlos ausgebeutet hatten. In Argentinien und Chile sind mehrere private Unternehmen an der Gewinnung von Lithium-Extrakt beteiligt. Nach Meinung dieser Firmen sollten sich die Regierungen der beiden Nationen allerdings mehr auf die Produktion von Batterien konzentrieren, da in diesem Segment deutlich mehr Geld zu verdienen ist. Bisher wurde in Chile dreiunddreißig Prozent der Weltproduktion gefördert, diese Vormachtstellung dürfte bereits in naher Zukunft an Argentinien verloren gehen.

Mit der Wahl des wirtschaftsfreundlichen Präsidenten Macri wurde die präsidentielle Bundesrepublik aus ihrem vom Kirchner-Clan verordneten Dornröschenschlaf geweckt, der milliardenschwere Zufluss an ausländischen Direktinvestitionen wird auch in die Ausbeutung des Lithium-Sektors fließen. Die Preise für importiertes Lithium nach China haben sich innerhalb von zwei Monaten zwischen November und Dezember 2015 auf 13.000 US-Dollar pro Tonne verdoppelt, der weltweite Markt für Lithium – Batterien wird laut Schätzungen bis zum Jahr 2022 auf 46 Milliarden US-Dollar anwachsen. Ein Grund für diese Euphorie ist der Anstieg der Produktion bei Tesla Motors. Das US-Unternehmen baut Elektroautos für ein breites Publikum, bei der Herstellung von 500.000 mit Batterien aus Lithium-Ionen-Zellen ausgerüsteten Fahrzeugen pro Jahr werden gewaltige Mengen von Alkalimetallen benötigt.

Die brillanten Designer bei Apple haben sich für das diesjährige MacBook etwas ganz Besonderes überlegt. Es kommt in Rosa.
Mal ehrlich Apple – seid ihr wahnsinnig geworden? Bunte Laptops sind eure Idee für die Apple-Zukunft? Damit sind bereits Firmen wie Sony auf die Fresse geflogen. Außerdem: Was soll überhaupt dieser Quatsch, dass plötzlich jedes Gerät in den vier iPhone-Farben verfügbar sein muss.
Warum überhaupt Rosa? Für die Frauen? Für Italiener? Warum nicht auch noch Orange für die Müllabfuhr, Blau für HSV-Fans und Braun für Nazis?!

Statt eure Farbpalette zu erweitern, achtet doch bitte mal wieder mehr auf Qualität. Ausfallende Akkus, verfärbte Displays, Grafikkarten-Probleme und wackelige Tasten – das ist der Quatsch, mit dem sich Apple-Käufer in jüngster Zeit auseinandersetzen mussten. Wie kann man den ernsthaft Produkte-Gehäuse auf den Markt bringen, die nach 24 Stunden Tragezeit zerkratzt sind?!
Bitte versucht doch wenigstens Produkte so zu gestalten, dass sie nicht nur im Laden gut aussehen und dann in kürzester Zeit auseinanderfallen. Think different – erinnert ihr euch?
In Freiburg ist ein Mann gestorben, weil sein überhitzter Laptop Feuer fing. Wie kann das sein – und kommt so etwas häufiger vor? Ein Experte über die sogenannten Lithium-Ionen-Akkus.

Explodierende oder in Brand geratene Akkus gehören zu der Horrorvorstellung von Handy- und Laptopnutzern. Entsprechende Fälle sind ungewöhnlich, aber prinzipiell möglich. Gerade erst ist in Freiburg ein Mann gestorben, nachdem sein überhitzter Laptop-Akku einen Brand ausgelöst hatte (wir berichteten).

Der 44-Jährige ist bei einem Wohnungsbrand im Freiburger Stadtteil Mooswald durch Rauchgas ums Leben gekommen. Ursache für das Feuer war ein überhitzter Laptop-Akku, da sind sich die Ermittler sicher. Der Akku fing Feuer, das sich dann auf das Bett und die Möbel ausgedehnt hat. Ein tragisches, wenn auch seltenes Ereignis. Der Freiburger Polizeisprecher Dirk Klose und seine Kollegen können sich an keinen vergleichbaren Fall erinnern.

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April 27, 2016

Compaq 420 Battery

This will get rid of the page, replacing it with Chrome's 'Aw, Snap!' error warning. It won't take up any memory, but if you need to go back to it later, you can find it again by scrolling through your tabs and refreshing the page.Writing on Medium, web developer Primož Cigler found that by using the task manager to shut some troublesome tabs, he managed to double his laptop's battery life with just a few clicks.It's far from a perfect fix, and it's not practical to be doing it all the time - but if you're working on your laptop and you need all the battery life and memory you could get, it's a good solution.

When life hands you lemons, you make lemonade. So what happens when life hands you scalding-hot coffee, spills it all over your car during your commute, and then leaves you with a cold drink by the time you get to work? After one too many of these debacles, Hey Joe Coffee CEO and University of Georgia grad Jordan Warren decided to take matters into his own hands. In 2014 he set out to launch a startup built around one main product: the GoJoe Smart Mug.

The idea for Jordan was simple: create a mug that brews coffee at the touch of a button. No mess, no cords, minimal effort, and a hot cup of coffee ready to drink by the end of a commute, workout, or any other activity that involves multitasking. Warren says his hope is to upgrade the Keurig model of having a freshly brewed cup every time by giving coffee drinkers the same experience beyond their kitchen.

The Smart Mug's sleek, black design looks similar to an average travel thermos. A single silver power button controls the entire brewing process. The mug's lithium polymer battery works much like that of smartphone and laptop batteries, but on a smaller scale. It does require charging through a plug outlet for about 45 minutes, but once charged the mug is fully portable. One cup takes about four minutes to brew.

"[It] utilizes the same technology as a Tesla car," Warren says. "It's currently the only technology that allows you to heat water in the period of time that it does, to the temperature that it does, from a battery."

Once the technical aspects were in place, Warren shifted his attention to the actual coffee. As of now, Hey Joe's proprietary pods — filled with coffee sourced from Ecuador and Costa Rica — are the only things compatible with the Smart Mug. For some coffee drinkers, particularly Keurig fans with hundreds of K-Cup flavors to choose from, being confined to Hey Joe pods could be a deal breaker. In light of this predicament, Warren says the company is exploring partnerships with popular coffee brands to make a variety of flavors available in the future.

Technological improvements made after launching the Smart Mug's created some logistical challenges for Hey Joe earlier this year. Just a few weeks after mugs from a successful pre-sale in January shipped, the team made a major breakthrough in battery efficiency. Now the battery is able to reach higher temperatures, reach multiple brew cycles, and do that across the different temperature settings, Warren says.

Hey Joe had to send new batteries to all pre-sale buyers and ultimately had to adjust its production process. The company scaled back on sales until it could implement the newest changes and ensure every customer gets the best version of the product. A nationwide launch is planned for sometime in April, and Warren is excited for the enhanced experience customers will receive with the next wave of Smart Mugs.

Warren credits the Atlanta Tech Village, the innovative tech startup community where the company is headquartered, as a large part of what has made the company successful. "It's been a huge resource for finding other companies that can contribute and meeting new talent," he says. "It's really opened a lot of doors."

Warren says Atlantans in general have been very supportive of the company, too, which makes sense given ATL's recent craft coffee explosion. For busy city-dwellers that depend on coffee, a product aiming to make on-the-go caffeinating more convenient than ever before is an easy sell.Chromebooks continue to be some of the more affordable laptops available, but many manufacturers are trying to make their cheapest notebooks stand out. Acer just added the Acer Chromebook 14 to its lineup, which addresses two of the bigger issues for Chrome OS users by offering 14 hours of battery life and 4GB of RAM.

First, let's talk about the Chromebook 14's design. This is Acer's first all-metal Chromebook, featuring an aluminum chassis with rounded corners that weighs just 3.42 pounds. The initial images of the Chromebook 14 show a sleek laptop but not necessarily an inspired design. One of the first Chromebooks to look like a MacBook Pro clone was the Toshiba Chromebook 2, and Acer's Chromebook 14 fits that bill as well.

Another first for Acer comes in the laptop's display: it's the company's first Chromebook to sport a 14-inch IPS screen, which is notable as most Chromebooks still suffer from lackluster displays. However, the screen is also a key factor in battery life. The Chromebook 14 is available with 1080p and 1366×768 screen options, and you'll have to get the regular 1366×768 model for the 14-hour battery life. The 1080p model should get at least 12 hours on a single charge.

Several OEMs are working out the best ways to make their Chromebooks more "premium" while still keeping prices down. Dell's Chromebook 13 is the best recent example of this, as it's a highly customizable laptop that starts at $399 but could be beefed up to $899 by adding more storage and RAM, an IPS touchscreen, and a Core i5 processor.
Acer's Chromebook 14 appears to provide ample bang for the buck at $299, with the kicker being fantastic battery life if you're willing to stick to the 1366×768 display. While its 4GB of RAM will make multitasking easier and faster on Chrome OS, you'll still have to pay a bit more for that much memory. Even with the Acer Chromebook 14, 2GB of RAM will be standard on the base model, with 4GB being the max.

"Several models" of the Chromebook 14 will be available, but full price information hasn't been released yet. However, you can now preorder one model on Amazon for $299 that has a 1.6GHz Intel Celeron processor, the 1080p IPS display, 32GB of storage, and 4GB RAM.Panasonic has recently launched its Toughbook CF-54 in India. This semi-rugged laptop has been designed specifically for field work across business verticals and can serve the purpose of an all-in-one utility device.

We were being told that the Toughbook CF-54 has been designed to withstand the rigours of everyday industrial use, drops and mishandling and we realized the same when we held the device in our hands. Its solid and sturdy construction and portable and lightweight design makes it an interesting proposition. Mind you, the CF-54 is not as thin and light as Macbook Air is, but it is indeed one of the lightest (1.99kg) and slimmest (29.8mm) semi-rugged laptops that we have seen in the recent times.
Priced Rs 1.2lakh onwards, the Toughbook CF-54 also has a decent set of hardware. The basic version comes running on the 5th Generation Intel Core i5-5300U vProTM Processor with a 3MB cache and 4GB RAM (further expandable by up to 16GB). You also get integrated ports, 3G, dedicated GPS and options like Serial Port, VGA, PC Card, Rugged USBand 2nd LAN in the Toughbook CF-54.

The computer we reviewed is equipped with an Intel Core i7 6500U, which is part of Intel’s latest 6th generation of processor. It is a powerful chip, which seats next to the Intel Core i7 6700HQ which has more threads and more internal memory, but the biggest differences between the two are the faster Intel Graphics core and the higher power consumption of the 6700HQ. The hardware platform has been carefully picked to attain a great mix of design, speed and price.
"CAREFULLY PICKED TO ATTAIN A GREAT MIX OF DESIGN, SPEED AND PRICE"
The i7 6500U has an Intel HD 520 graphics unit (GPU) while the 6700HQ has an HD 530 GPU. This difference yields a 2X faster graphics performance for the 6700HQ. On top of that, the multi-thread performance is also about 2X higher.

However, the i7 6500U has a much lower power consumption (~12W TDP) than the 6700HQ (~36.5W TDP), so the 6500U is a good choice for most situations. Maybe gaming and workstation applications would warrant a higher power consumption, but HP made the right call here, in my opinion.
The base Spectre X360 15” comes with 8GB of RAM (DDR3), which is good enough for many people, but if you like opening a bunch of browser tabs, or have many apps running at once, the 16GB option would be a good idea (+$80).

This computer uses an SSD which starts at 256GB of capacity. Going to 512GB should not affect performance, although it’s a stiff upgrade, at +$200. It’s up to you to decide if you need/can afford it. I use my laptops as secondary computers and I am comfortable even with 128GB of storage.
If you want to save money, try to be diligent with your (mobile) storage usage, but keep in mind that most people aren’t going to upgrade their laptop’s SSD, so take a bit of time to think this through. What you get is most likely what you’ll keep.
Performance

Interestingly, the HP X360 Spectre 15.6” is one of the rare 4K 15.6” laptops that is optimized for low-power and productivity, instead of gaming and high graphics performance. Most relevant competitors are equipped with the i7 6700HQ processor, coupled with an external graphics processor (GPU), often the GeForce GTX 960M.
Those other laptops are designed to be "gaming-capable”, but they do consume more power, and they can be much bigger and heavier too. Let’s look at the performance numbers:
In general, you can see that other 4K 15.6” laptops have higher "absolute” performance, and this is not surprising since they consume more power, and have a dedicated NVIDIA graphics chip. Now, let’s look at this through the prism of "performance/price” and "performance/weight.”

Looking at performance from the "weight” perspective (mobility), the Spectre X360 15.6” is also well positioned. This time, the Dell XPS 9550 takes the lead because it can compete with the X360 in terms of industrial design (thinness and weight) and has higher performance — but it is also much more expensive and costs nearly $700 more for the closest (but not identical) comparable configuration.
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Battery life: very decent

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Dell Inspiron 1370 Battery

At 64.5Whr, the battery capacity of the HP Spectre X360 15.6” is quite good, but some 15.6” laptops have even bigger capacities: the Dell 9550 features an 84Whr battery while the ASUS UX501VW has a 96Whr battery. While this is impressive, you should also keep in mind that their platform (CPU+GPU) does consume more power than the X360’s.
If you look at how big the battery is, relative to the size of the laptop, the Dell XPS 15 9550 easily takes the lead, with the Lenovo landing way behind.

The HP Spectre X360 has a unique positioning in the 15.6” 4K Market because it is not assumed to be a "gaming” laptop or a "workstation” of sorts. It can be an excellent productivity computer with a leading edge all-metal design that is small, nice, and (relatively) affordable in that segment.
Because it is aimed to be a productivity and entertainment system, it can use low-power components which will make the most of its sizeable battery capacity. Its 360-degree design makes it the best entertainment laptop of this group. And all that comes at a competitive price.

The Dell XPS 15 (model 9550) is the only computer that challenges the HP Spectre X360 design head-on. It is superior to the HP Spectre X360 in some ways, but you lose the 360-degree swivel capability and the price difference is quite steep. You would need to take a good look at whether or not you need the extra performance, and battery capacity — many people don’t.
We have been impressed with the build quality, and overall value proposition of the HP Spectre X360, and think that it is an ideal system to entertain and get some work done for a vast group of PC users.
Amazon’s new Kindle, the Kindle Oasis is the company’s most daring Kindle yet. With an all-new design and a strange new cover, here’s what you need to know.

This week, after a few leaks on the organization’s various international sites, Amazon announced a new Kindle. Unlike the previous generations, this model isn’t an iterative device, created by making the last year’s Kindle just a little bit better.

No, the Kindle Oasis features a wildly different design. most notably, the new Kindle is much thinner than previous editions, with a taper across the rear of the device; the thinnest part measures just 3.3mm thick, or less than half the thickness of a new iPhone. The battery is stuffed into the right side of the Kindle, creating a hump that makes the device easier to hold.

Perhaps the most important question to ask about the new Kindle Oasis is: how much does it cost. In this respect, the Oasis has much more in common with the Kindles of old than it does with today’s affordable models. Amazon is pricing it at $310 for the base model. An optional 3G model is available for an additional $70 more.

In Canada, you can expect to pay $399 for the Kindle Oasis with Wi-Fi, and $499 for the Oasis with both Wi-Fi and 3G. In the U.S., you can save $20 off of the high price by accepting Amazon’s "Special Offers” functionality, which puts ads onto your device’s lock screen and a few other areas.The Special Offers sound like a frustrating experience, but on the e-ink Kindles, they’re really not so bad – if you’re an Amazon fan, you may actually like the functionality, since Amazon often extends some pretty attractive deals to those who agree to its advertising.

You can pre-order the new Kindle starting today. Amazon isn’t officially releasing the new models until April 27th, which is two weeks from now. If you pre-order either the Wi-Fi or 3G models right now, your device should ship by the 27th (Amazon hasn’t said whether they’ll ship earlier so that you get your Kindle on the 27th).

Twelve magnets are built into the cover, making it very secure – this Kindle isn’t going to pop out of its case – while giving you the ability to easily remove it if you want to use a lighter Kindle around the house. Much like the iPad, when the case attached to the device, you can wake up and put your Kindle to sleep just by opening and shutting the cover.

This new battery cover doesn’t seem to be able to charge on its own, meaning you’ll need to put it on the Kindle and plug that in, at which point both batteries will be charged. Having said that, you shouldn’t need to charge either battery very often; in addition to the 20 months of standby battery life that Amazon is estimating, a new hibernation mode will drop your battery use even more when you aren’t reading.

In the box, all you’ll get is the Kindle, battery cover, and a USB 2.0 charging cable. Amazon suggests picking up an overpriced, $20 USB charger when you check out, but you can use any of the chargers you got with your iPhone, iPad, or Android device – or just charge it on your computer.

With the introduction of the new Kindle Oasis, Amazon now has Kindles available at a range of price points. You can pick up the base model, which still gets you weeks of battery life, for just $100, the Kindle Paperwhite costs $140, the Kindle Voyage costs $220, and the Oasis is $310 (Amazon lists the default price as including Special Offers, which drops the price by $20 on each model).

Note: the weight in the above table doesn’t include the Kindle Oasis battery cover: that adds an extra 107g, making the weight of the Oasis plus cover a whopping 240g, or the heaviest Kindle in the lineup. Battery life is estimated with a daily reading time of 30 minutes; depending on how often you use the backlight or wireless access, your battery life might be lower.

The world of business-class notebook PCs used to follow a simple rule: You can have a powerful notebook with lots of ports or you can have a thin and light notebook … but you can’t have both at the same time. That old notion might just be a matter of history thanks to the Lenovo ThinkPad T460s. This business-class Ultrabook is 0.8 pounds lighter and and 0.09 inches thinner than last year’s impressive ThinkPad T450s and still manages to deliver outstanding performance for a 14-inch business laptop. Unfortunately, the new ThinkPad T460s only manages that impressive weight loss by dropping its predecessor’s best-in-class battery life. Keep reading to find out if a weaker built-in battery is a fair price for notebook with a more travel-friendly size.

Lenovo once again managed to deliver a premium 14-inch business laptop by which most others will be judged. Unfortunately, the ThinkPad T460s doesn’t completely leapfrog its predecessor … and that is a potential problem for customers. Yes, the "road warriors” who frequently depend on ThinkPads appreciate thinner and lighter notebooks. Despite that fact, we doubt those same business travelers appreciate loosing the option to keep their notebooks running for an extra four hours or more.

Does the ThinkPad T460s deliver horrible battery life? No. Does the ThinkPad T460s deliver best-in-class battery life like its predecessor? No.What Lenovo provides with the T460s is a thin-and-light business laptop with better-than-average performance and a solid variety of ports with the ability to expand those ports with a docking station. Unfortunately, we lost the flexibility to extend the battery-life into what is truly the realm of "all-day battery life.” This might not bother us if the T460s delivered an extra 60-90 minutes of battery life compared to the standard 3-cell removable battery in the T450s, but that isn’t the case here.

If you’re willing to overlook the average battery life you won’t be disappointed by the combination of impressive CPU and SSD performance (better than its predecessor) with a beautiful display inside an thin and light chassis. Lenovo came remarkably close to hitting another home run with the ThinkPad T460s. Unfortunately, we just can’t forget the battery life grand slam Lenovo delivered previously in the form of the ThinkPad T450s.

To rival Apple’s MacBook Pro 2016 line-up, Microsoft is rumoured to unveil the next iteration of its popular Surface Pro 4 as early as July. The new Surface Pro 5 may also be accompanied by the next generation of Surface Book.However, the Redmond-based tech giant has not yet announced the official release date of Surface Pro 5 and Surface Book 2. Here’s roundup of expected specs and features of the rumoured Surface Pro 5.

According to Patently Mobile, a patent application published by the U.S. Patent and Trademark Office revealed that Microsoft is working on a rechargeable Surface Pen and Surface Dock."A charging circuit within the stylus may provide charging current for recharging the battery ,” as noted by Microsoft in the patent application. Schematic drawings also show a stylus with on/off button, charging terminal and indicator light. The stylus of the current Surface Pro 4 works with either a button cell a triple A battery.

Rumours are rife that Microsoft will use Intel’s 7th generation of Kaby Lake processor for the new Surface Pro 5, instead of Skylake chipset which powers its predecessor. The new processor is also believed to enhance battery life of the laptop-hybrid device.

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April 26, 2016

Akku samsung ssb-x15ls6s

Mit Prey haben Sie ein Auge auf Ihr Notebook und wissen, wo sich das Gerät befindet. Auf dem überwachten Rechner wartet die Software im Hintergrund auf ein Signal über das Internet. Daraufhin wird Prey aktiv und übermittelt Angaben zum derzeitigen Standort, eine Liste der laufenden Programme und Schnappschüsse des Bildschirminhalts. Sogar Fotos mit der Webcam kann man schießen.

Von LTE-Routern zu High-End-Smartphones
Huawei wurde als Netzausstatter und Hersteller von LTE-Routern bekannt, seit einigen Jahren stellt man aber auch Smartphones und Tablets her. Die Herkunft versucht man nicht zu leugnen, man sei "stolz" auf die "lange Geschichte" in Österreich. Dass viele Konsumenten bei Huawei instinktiv noch an 3G-Dongles und LTE-Modems denken, sieht Wang als Vorteil: "Das sind keine klassischen Consumer-, sondern Technologie-Produkte. Das zeigt den Kunden, dass Huawei die bessere Technologie bieten kann." Die Marke ist mittlerweile bekannt, nicht zuletzt auch durch groß angelegte Werbekampagnen mit Fußballspieler Robert Lewandowski. Die Marke sei dadurch mittlerweile bei rund 70 Prozent der österreichischen Bevölkerung bekannt.

Wie viele andere Smartphone-Hersteller aus China hatte auch Huawei zu Beginn mit dem Image des "Billig-Herstellers" zu kämpfen. Doch das hat sich in den vergangenen Jahren gewandelt, nicht zuletzt weil man Samsung und Apple mittlerweile auch im High-End-Segment angreift. Neben Huawei versuchen sich auch andere chinesische Hersteller wie ZTE, Xiaomi und Lenovo an High-End-Smartphones zu günstigeren Preisen.

Damit will man an das Preisbewusstsein der Kunden appellieren und diese von iPhones und Co. weglocken: „Hin und wieder neigen Menschen dazu, mehr für etwas zu bezahlen, als es eigentlich notwendig wäre. Das können wir nicht verhindern. Wir versuchen jene Kunden zu erreichen, die selbstständig denken und nicht zu viel bezahlen wollen. Das ist unsere Zielgruppe." Diese Taktik geht offenbar auf. So ist der Anteil jener Kunden in Österreich, die den Kauf eine Huawei-Smartphones in Betracht ziehen, von vier auf zwanzig Prozent gestiegen.
Fragen nach möglicher Konkurrenz aus dem eigenen Land weicht Wang aus. "Wir blicken eher auf uns selbst und versuchen Schwächen zu identifizieren. Da gibt es noch viel Raum zur Verbesserung." Vorerst hat man noch wenig zu befürchten, da Xiaomi und Lenovo nur in andere Wachstumsmärkte, wie beispielsweise Indien, expandieren. Auf den schwierigen Markt in Europa wagen sich nur wenige Unternehmen aus China, meist kleine Start-ups wie OnePlus.

Kein Virtual Reality
Das Smartphone-Portfolio soll überschaubar bleiben, je Preissegment werde es maximal zwei verschiedene Geräte geben. Stattdessen wolle man in anderen Bereichen expandieren. So nutzte Huawei den Mobilfunk-Kongress in Barcelona, um seinen ersten Laptop-Tablet-Hybriden, das MateBook, vorzustellen. Denn während der Laptop- und Tablet-Markt stagnieren, wächst der Markt für sogenannte 2-in-1-Geräte, wie beispielsweise Microsofts Surface, deutlich. Hier erhofft sich Huawei ein Stück vom Kuchen, insbesondere von B2B-Kunden. Ob es auch verbilligte Geräte für Studenten geben wird, konnte Wang noch nicht beantworten.

Auch auf Smartwatches setzt Huawei trotz „enttäuschender Verkaufszahlen" weiterhin und hofft auf eine „Akku-Revolution". Von Virtual-Reality-Brillen, wie sie bereits von direkten Konkurrenten wie HTC, Samsung oder LG gezeigt wurden, hält man sich aber fern. Dieser Markt sei laut Wang zu „heiß" und würde vom Hype leben: „Viele Unternehmen machen das nur aus PR-Gründen. Die Geräte sind aus heutiger Sicht einfach noch nicht bereit dafür."
Das Team von BatteryBox hat jüngst einen recht umfangreichen Test gestartet um zu untersuchen, welcher der drei beliebtesten Browser am meisten Akku verschlingt. Dabei wurden unter anderem verschiedene Dienste wie Twitter und Youtube, als auch bekannte große Websites getestet. Neben dem Google Chrome und Mozilla Firefox musste sich auch der Safari Browser von Apple beweisen.

Angaben von BatteryBox zufolge ist Googles Chrome mit einem Anteil von 64,8 Prozent, der weltweit am meisten genutzte Browser. Das liegt wohl daran, dass Chrome generell als ziemlich schnell gilt. Daran ist zunächst auch nicht viel zu rütteln. Wie die Experten jedoch festhalten, bedient sich der Chrome-Browser hier einem kleinen Trick, der dafür sorgt, dass der Prozessor des jeweiligen Laptops oder MacBooks nicht in den Ruhezustand fährt. Das wiederum geht jedoch zu Lasten der Akkuhaltbarkeit. Was sich beim Desktop-PC nicht weiter bemerkbar macht, dürfte beim Laptop oder MacBook auf Dauer schon schaden.

Die technischen Daten des Smartphones allein (Octa-Core SoC, 3 GB RAM, 128 GB interner Speicher plus microSD-Slot, Sony IMX328 13 Megapixel Hauptkamera, 4000 mAh Akku) reichen ja eigentlich schon aus, um das UMI Touch positiv wahrzunehmen. Doch mit Windows 10 soll das UMI-Smartphone besonders die Verwender von Windows 10 auch als PC-Betriebssystem glücklich machen - und das sind ja bekanntlich einige hundert Millionen Menschen weltweit. Also, Nutzer von Windows 10, meine ich. Ob die damit alle so glücklich sind, lassen wir einmal dahingestellt. Laut UMI sind es vor allem die fünf folgenden Punkte, die es sinnvoll erscheinen lassen, über ein UMI Touch mit Windows 10 an Bord nachzudenken:

1. Universelle Apps
Durch die Verwendung der gleichen Anwendungen auf Smartphone und PC, wird die Synchronisation der Geräte einfacher denn je. Man kann so problemlos alle Dateien ohne Zwischenschritte vom Smartphone auf den PC und dann z.B. auf sein Convertible übertragen. Denn während der Tabletmarkt allgemein ja aktuell nicht so wirklich rund läuft, boomen lustigerweise die Windows-Tablets, die sich in ein Netbook/einen Laptop verwandeln lassen, nichtsdestotrotz.

Die Passive-WiFi-Entwickler haben das System auf dem Campus der Universität im Nordwesten der USA erfolgreich getestet. Die Reichweite betrug rund 30 Meter. Die kompletten Ergebnisse des von der National Science Foundation und dem auf Mobilfunkprozessoren spezialisierten US-Unternehmen Qualcomm mitfinanzierten Entwicklung sollen im März auf dem USENIX Symposium on Networked Systems Design and Implementation vorgestellt werden.

Nach Meinung der Entwickler könnte das System bei der totalen Vernetzung von Haushalten und Büros helfen. Allerdings gibt es eine Hürde: In derart ausgestatteten Wohn- und Arbeitsbereichen sind zusätzliche, wenn auch schwache elektromagnetische Felder allgegenwärtig. Vor allem in Deutschland, wo die Angst vor „Strahlen" besonders ausgeprägt ist, könnte die Einführung auf Schwierigkeiten stoßen.

Microsoft liefert zwei redlich bemüht entwickelte Geräte ab. Doch um den Markt aufzurütteln reicht es nicht - leider. Die Achillesferse ist immer noch das dürre App-Angebot.

2. Outlook auf einem neuen Level
Das bekannte Mailprogramm Outlook ist auf dem UMI Touch mit Word kombiniert worden, wodurch man im Mailverkehr die vielen Vorteile von Microsoft Word sinnvoll und umfangreich nutzen kann. Selbst wenn man generell kein Freund von Windows-Produkten ist, muss man wohl neidlos anerkennen, dass die Office-Tools schon ziemlich gelungen sind.

3. Gesprochene Hashtags und mehr
Besonders für die Intensivnutzer von Facebook, Twitter und Instagram, sowie für Business-Anwender nützlich: Man kann auf dem UMI Touch mit Windows 10 überall bei einer Texteingabemöglichkeit alternativ anstatt zu tippen auch sprechen. So kann man seine Gedanken und Ideen schnell sammeln und mit der Welt teilen. Yay ...

4. Messaging Upgrades
Wenn man auf dem UMI Touch eine Nachricht bekommt, kann man direkt aus dem Pop-Up heraus antworten. Man braucht nicht erst in die Nachrichten-App zu gehen. Dieses Feature ist zweifellos praktisch, gibt es aber natürlich nicht nur auf dem UMI Touch und auch nicht nur in Windows 10.

5. Lumia Kamera
Die beliebte Lumia Kamera-App ist natürlich auch auf dem UMI Touch mit Windows 10 installiert und erzeugt in Kombination mit dem Sony-Sensor hervorragende Bilder. Generell haben ja schon zahlreiche Lumia-Smartphones (allerdings aus dem Hause Nokia) bei Foto-Tests super abgeschnitten.

Schlussendlich muss aber natürlich jeder für sich selbst entscheiden, ob er oder sie lieber Android 6.0 (Marshmallow) oder Windows 10 auf seinem Smartphone laufen hat. Ich für meinen Teil werde mir wohl niemals mehr Windows ins Haus kommen lassen, dafür hat es mich seit meiner Jugend zu viel gequält, bis ich irgendwann gelernt habe, es einfach zurück zu ärgern. Vermutlich wird mir aber wohl die Mehrheit unserer Leser hier sowieso recht geben wenn ich sagen: Windows 10 hat seine Berechtigung, aber gegen Android OS als Smartphone-Betriebssystem anstinken kann es so oder so nicht. Seid ihr da bei mir?

PCs sind Ladenhüter - die Zukunft gehört Notebooks. Zwar ist Windows seit der Version 7 gut auf mobile Hardware ausgerichtet, doch speziell auf den mobilen Einsatz zugeschnittene Bordwerkzeuge gibt es selbst in Windows 10 nur wenige. Unser Mobiles-Service-Paket auf der Heft-DVD der PC Magazin-Ausgabe 3/2016 macht es deutlich besser: Es enthält viele nützliche Tools, die aktuelle und ältere Notebooks um wichtige Mobility-Funktionen ergänzen. Sie machen Ihr Laptop komfortabler, sicherer und bringen den Akku auf Touren.

Meist geht dem Mobilrechner gerade dann der Strom aus, wenn Sie noch weiterarbeiten müssen oder möchten. Das kann Ihnen selbst mit einem ausgesprochenen Langstreckenläufer-Notebook passieren, insbesondere bei älteren Modellen, bei denen die Akkuleistung im Laufe der Zeit abgenommen hat. Akkus sind schließlich normale Verschleißteile.

Datenschutz am Notebook verbessern
Kommt das Notebook abhanden, ist der Verlust des Gerätes selbst womöglich nicht einmal das Schlimmste, schließlich geraten persönliche Dokumente, Fotos und VideosJetzt 1 Monat Save.tv gratis testen! in fremde Hände. Als wirkungsvolle Vorbeugemaßnahme packen Sie wichtige Daten mit VeraCrypt in einen virtuellen Tresor, der mit einem sicheren AES-256-Bit-Schlüssel versehen ist. VeraCrypt ist eine Weiterentwicklung von TrueCrypt und bietet gegenüber der Windows-eigenen Bitlocker-Verschlüsselung einen Pluspunkt: Die für den Tresor genutzte Containerdatei lässt sich leicht auf dem Desktop-Rechner sichern und dort auch bei Bedarf öffnen.

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Dell Inspiron 5100 Battery

If you are using one of the VAIO personal computer models listed below, please confirm if your battery pack is one of those affected. If it is identified as an affected unit, then please immediately remove the battery pack from your PC. With the battery pack removed, your PC can continue to be used safely with an AC adapter, while you are waiting for a replacement.We expect to post an update by early April 2016 regarding our timetable for providing customers with battery pack replacements.

Family home in Melbourne destroyed after an overheated laptop sparked a huge blaze when the battery inside it caught alight
Well, that's not good. Late Wednesday afternoon, the United States Consumer Product Safety Commission announced a recall for battery packs in Toshiba laptops sold between June 2011 and January 2016. The recall affects nearly 40 different Toshiba models of PCs including Portege, Satellite, and Tecra models. The CPSC estimates the recall will affect about 91,000 units sold in the United States and another 10,000 sold in Canada. Toshiba first revealed the battery pack problems when it announced a voluntary recall in late January.

Anyone affected can receive a free replacement battery from Toshiba.On top of the models directly affected, users of other Toshiba laptops may have ended up with defective batteries through purchasing extra and replacement battery packs, as well as packs replaced during servicing.Toshiba has a complete list of all models that are potentially affected by the recall on its site. The computer maker also has a utility you can download that will automatically check your system to see if your battery is part of the recall.For those that want to check manually, Toshiba asks that you look on the bottom of your PC for the Toshiba model sticker. Once you find that, you can enter your PC model part number on Toshiba’s site to see if you’re affected.

This appears to be the largest recall by Toshiba due to defective batteries since the company was caught up in the major Sony battery recall that started in 2006.The impact on you at home: So far, the CSPC and Toshiba are aware of four instances where defective battery packs overheated and melted. Those events didn’t result in any injuries. Getting caught up in a recall is always a pain, but it’s better to suffer without a battery pack for a few days or weeks than risk suffering damage to your system. Until you receive a free replacement, Toshiba advises you to remove the battery pack from your laptop and use the AC power adapter only.

Anyone who has purchased a Toshiba laptop between June 2011 and January 2016 in the US or Canada needs to check their model number. Toshiba is carrying out a huge battery recall totaling 101,000 batteries due to a risk of burning or fire.The announcement was made through the Consumer Product Safety Commission and is being carried out due to the potential for the battery packs to overheat to the point where they can burn the user or start a fire. The batteries in question were manufactured by Panasonic in China and Japan with 4 incidents of batteries overheating and melting being reported so far.

A total of 91,000 laptop batteries are affected in the US, with a further 10,000 sold in Canada. Satellite, Satellite Pro, Protege, and Tecra models are all included in the recall. Toshiba has setup a web page detailing the specific battery pack part numbers carrying the risk along with the laptop models that shipped with them. There is also a utility which will check for you and detailed instructions on who to check manually.

It’s important that both the laptop and any extra/replacement batteries are checked because Toshiba also sold the faulty packs separately. If you find you own one or more, Toshiba will ship you out replacements free of charge. In the meantime, it’s best if you can avoid using the faulty packs, even if they have been serving you well for years.

101,000 batteries may seem like a lot of to replace, but it’s not the biggest Toshiba has dealt with. Way back in 2006 the company had to recall 340,000 laptops due to the Sony batteries they used either not charging or producing no power.Investigators determined that a laptop battery was the cause of an explosive scene at a house in Wilbraham.They say the battery exploded while the laptop was charging, causing a fire earlier this week.A woman and two dogs who were home at the time, were able to get out safely.

The room the laptop was in was destroyed, and there was smoke damage throughout the house.HP has revealed a new HP Spectre 13.3, that the company is claiming is the world's thinnest laptop measuring just 10.4mm thick. Launched at the New York Times International Luxury Conference in Versailles, the laptop will feature a CNC machined aluminum chassis and even come in a limited edition version complete with diamonds and 18K gold touches. But thin doesn't mean dumb. The new Spectre will feature an Intel Core i5 and i7 processors a HD 13.3-inch diagonal edge-to-edge display and Bang & Olufsen sound.
Think of this as the company's answer to the Apple Macbook, but with a bigger screen, more power, and a lot more bling.

That ridiculously thin chassis has been made possible by using an array of different materials in the design including a carbon fiber bottom rather than a metal one like the Dell XPS 13 or the Apple MacBook.
The carbon fiber parts also mean the laptop weights just 1.1kg.
Going all out, the new HP laptop will "feature high gloss copper accents reflect a hand-polished, jewelry-like finish and an innovative hidden piston hinge creates the illusion of a hinge-less design to offer an unmatched premium look-and-feel," says HP. Further tech specs including three USB Type C connectors, two of which will support Thunderbolt, storage up to 512GB, and memory options up to 8GB of RAM. HP states that you'll get up to 9.5 hours of battery on a single charge thanks to some clever trickery with the internal batteries.

As for the gold and diamond version? Created by Tord Boontje and Jess Hannah, a limited number of devices from each designer will be auctioned at the Cannes Film Festival in May with the proceeds going to the Nelson Mandela Foundation. Dutch-born, London-based designer Tord Boontje created the HP Spectre by Tord Boontje that exhibits delicate, intricate and dreamlike patterns across the laptop. The ornate graphic pattern integrates cherry blossoms, graceful florals, a peacock and an exquisite butterfly. The 18K gold plated accents provide rich contrast with the patterns that gently intertwine with embedded Swarovski crystals set in a floral pattern against a deep Midnight Blue.

Jess Hannah, a Los Angeles-based jewelry designer of eponymous line J. Hannah, created the HP Spectre by J. Hannah with opulent 18K gold. The notebook top and rear is completely plated in 18K gold with a highly polished finish. HP's logo is encrusted with diamonds, each carefully placed by a diamond setter. Even the keyboard deck is plated in 18K gold to match the top cover and the power button is covered with diamonds for sparkling brilliance. The all over gold accented with a hint of sparkling diamonds displays Hannah's minimalistic design philosophy.
The Spectre 13.3 goes up for pre-order on April 25th in the US for $1,170 and up. It will be available in Best Buy stores the following month, on May 22nd, with configurations there starting at $1,250.
A family is left picking up the pieces after a fire gutted their Wilbraham home.

"She heard a pop in the room and heard the dogs growling," said Wilbraham Fire Capt. William Manseau.The homeowner escaped a devastating fire that tore through her home Wednesday night. "Everything is basically destroyed inside the house," Manseau added. A lithium ion battery in her laptop exploded without warning, setting her bedroom on fire, then quickly spread through the home. While it's not common, fire officials said that there has been an uptick in recent years. "As a matter of fact, we've actually experienced some of those in town ourselves. We've seen lithium ion batteries with laptops, we've seen them with e-cigarettes." Manseau added.The list goes on. Hoverboards have even made headlines for fires sparking from the batteries."As a matter of fact that day, the Consumer Product Safety Commission put out a recall that day for Toshiba Panasonic laptop batteries," Manseau said."A lot of that has to do with the quality of the battery and the manufacturer," explained Aristeo Torres of Post Computer System in Wilbraham.

Torres urges customers to not cheap-out when buying a laptop battery, but even when you buy a good quality battery, the owner should also take steps to make sure they aren't overusing the battery. "Operators will leave a battery charging all the time and they cause it to break down much earlier in its life," Torres explained.The best way to charge a battery is intervals: fully-charging sometimes and other times, letting the battery only get half-way charged. However, like most products, batteries have an expiration date.."The typical battery in most laptop computers has a good working life of two to three years," Torres added.

Pushing the time limit of a battery too far can be dangerous. Batteries can reach up to 1,800 -degrees which can damage electronic or spark a fire.The U.S. Consumer Product Safety Commission is charged with protecting the public from unreasonable risks of injury or death associated with the use of thousands of types of consumer products under the agency's jurisdiction. Deaths, injuries, and property damage from consumer product incidents cost the nation more than $1 trillion annually. CPSC is committed to protecting consumers and families from products that pose a fire, electrical, chemical or mechanical hazard. CPSC's work to ensure the safety of consumer products - such as toys, cribs, power tools, cigarette lighters and household chemicals – contributed to a decline in the rate of deaths and injuries associated with consumer products over the past 40 years.Federal law bars any person from selling products subject to a publicly-announced voluntary recall by a manufacturer or a mandatory recall ordered by the Commission.

The recall is because conductive foreign material was mixed into the battery cells during manufacturing, posing a risk of fire. As of today, no incidents have been reported.About 387 of the battery packs have been sold in the U.S., in addition to 110 sold in Canada. We all have faced a situation where we wished our laptop battery was a little more so that we could have finished typing that document or watched one more video on YouTube or completed that crucial mission of our favourite game. In such situations our batteries have just backed out or even died on us but not anymore. Here are 10 ways in which you can significantly increase the time of your battery life. The ZenBook UX501VW is a high-end Windows laptop for those who are after power, battery life and an impressive screen, alongside a slim and stylish chassis. Its chief rivals are the 15in MacBook Pro and the latest Dell XPS 15.

While the XPS 15 model Trusted had in March was a low-spec version with a mechanical hard disk and Full HD display, the UX501VW sent in by Asus – the only version I could find for sale in the UK – is as expensive as they come.Along with a 15.6in, 3,840 x 2,160 screen, you get a quad-core Intel Core i7-6700HQ processor that can boost up to 3.5GHz, a super-fast 512GB PCI-E SSD and 12GB of RAM. Also included is a powerful dedicated graphics chipset in the shape of an Nvidia GeForce GTX 960M, meaning the UX501VW should be able to handle any task – work or play – you throw at it.

The UX501VW has a slightly larger footprint than both the MacBook Pro and XPS 15 and, at 21mm at the rear of the chassis, it's slightly thicker too. It’s a bit of a struggle to fit it into a regular-sized rucksack, but its 2kg weight – which is the same as the MacBook Pro and a couple of hundred grams more than the Dell – won’t trouble your shoulders too much.

A huge advantage of the extra size, however, is that the laptop benefits from a full-sized numeric keypad.The bulk of the chassis appears to be made of metal, while the lid, base and keyboard surround are of a high-grade plastic. The keyboard set is identical to that found on the Asus N552VW Trusted reviewed in March. The UX501VW doesn’t feel as much of a work of art as its rivals from Dell and Apple, but it’s stylish and feels tough enough. I’d use a slip case to protect the shiny plastic lid from scratches, however.

On the right of the base are two USB 3 ports and a card reader, along with a combination headphone-mic jack. On the left you'll find a second USB 3 port, an HDMI 1.4 port – which can drive an external 4K monitor, but only at a jerky 30Hz – and a fancy USB Type-C port. This works with both Thunderbolt and USB 3.1 peripherals and displays, and will be particularly useful if you want to plug your laptop into a Thunderbolt docking station.

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April 25, 2016

Batería Dell Latitude X300

Ce convertible innovant permet de basculer facilement entre les modes portable et tablette grâce à une connexion magnétique qui permet la transition d’une main. C’est le seul modèle 2-en-1 avec un écran 4K Ultra HD en option, qui offre 6 millions plus de pixels qu’en résolution Full HD. Avec ses caméras haute résolution, 8MP vers l’extérieur et 5MP vers l’utilisateur, le XPS 12 permet de capturer le monde avec un maximum de réalisme. Ce convertible 2-en-1 est livré en standard pour offrir les meilleures conditions de mobilité, avec son clavier rétroéclairé détachable de taille standard et son pavé tactile de précision, ainsi que le socle sur-mesure Dell Premier Folio, qui permet d’utiliser la tablette dans différentes positions et protège le système lors des déplacements.

Cet ordinateur est équipé de processeurs Intel Core de 6ème génération , d’une carte graphique, de davantage de capacité de stockage et de mémoire (SSD PCIe jusqu’à 1To et 16 Go de RAM) et du port Thunderboltâ„¢ 3.
Il impressionne par son format compact qui lui vaut le titre de plus petit portable 13 pouces actuellement sur le marché et le premier avec un écran InfinityEdge quasiment sans bordure. Avec plus de 18 heures d’autonomie sur batterie, le XPS 13 est sans doute le 13 pouces qui tient le plus longtemps entre deux charges.

La gamme XPS se caractérise par des systèmes aux performances emblématiques malgré leurs petits formats, et le nouveau XPS 15 est la parfaite incarnation de cette philosophie de design. Fort du succès du XPS 13, Dell porte désormais le premier écran InfinityEdge quasiment sans bordures dans un format de 15 pouces.
Avec 11 à 17mm d’épaisseur pour un poids à partir de 1,78kg avec une batterie 56Whr, un disque SSD et un écran non tactile, le XPS 15 est aussi le modèle d’ordinateur portable de 15 pouces le plus léger de sa catégorie1. Le XPS 15 arbore une résolution UltraSharpâ„¢ 4K Ultra HD (3840 x 2160) en option et est le seul ordinateur portable à couvrir 100% de la gamme de couleurs Adobe RGB au minimum.
Offrant des performances optimales en toutes circonstances, ce modèle est optimisé par des processeurs Intel Core de 6ème génération; jusqu’à i7 Quad Core), une carte graphique NVIDIA GeForce® GTXâ„¢ 960M (avec mémoire graphique GDDR5 dédiée de 2 Go), jusqu’à 16 Go de capacité de mémoire hautes performances à 2133 MHz, un disque dur de 1To ou une capacité de stockage SSD PCIe de 1To, et un port Thunderbolt 3. Le XPS 15 offre jusqu’à 17 heures d’autonomie dans sa version avec écran Full HD. C’est la machine multimédia idéale pour les applications de création graphique et de calcul intensives exigeant des performances élevées.

Des accessoires Dell XPS pour optimiser la mobilité et les performances des systèmes XPS
Les accessoires de la gamme XPS sont pensés pour permettre aux utilisateurs de rester connectés et protégés en déplacement et productifs au bureau.
« Dans le cadre de notre relation, Dell veille à développer des systèmes qui offrent la meilleure expérience possiblesous Windows 10 », explique Yusuf Mehdi, Corporate Vice President, Windows and Devices Group, Microsoft. « Que vous ayez besoin d’un système pour travailler ou vous divertir, à domicile ou en déplacement, les systèmes innovants de la gamme XPS sont optimisés pour tirer le meilleur profit du système d’exploitation de demain de Microsoft et offrir à tous le choix de conditions d’utilisation propres au style de chacun.

Les clients de Dell sont certains de pouvoir obtenir le meilleur de la technologie grâce aux services proactifs d’assistance et de support de Dell. Optimisés par la technologie SupportAssist, les services Dell ProSupport Plus for PCs and Tablets pour les professionnels et Premium Support pour les consommateurs aident à maintenir les clients connectés et productifs, en apportant un maximum de support pour un effort minimal de la part de l’utilisateur. ProSupport Plus for PCs and tablets est le seul service à combiner tous les avantages de l’accès prioritaire aux services d’experts, la réparation en cas d’accident et la surveillance proactive pour prévenir, anticiper et résoudre tout problème éventuel. Quant à Premium Support c’est le seul service de support des particuliers à combiner support proactif automatisé et accès 24h/24 et 7j/7 aux services de techniciens experts, interventions sur site après diagnostic à distance[ii]et prise en charge des incidents matériels et logiciels.
Objects connectés, tablettes, accessoires… Voici les innovations qui nous ont le plus tapé dans l’œil au détour des allées du Salon mondial de la téléphonie mobile qui s’est tenu fin février à Barcelone.
Pas besoin d'une bête de course pour profiter de Windows 10, le tout dernier système d'exploitation de Microsoft.

La preuve avec le 10 Plus, une tablette deux en un du constructeur chinois Alcatel et pouvant faire office d'ordinateur portable. L'atout principal de l'appareil, emmené par un processeur moyen de gamme (1,92 mégahertz) avec 32 gigaoctects de disque dur, est son prix, seulement 349 € (disponible en juin). La tablette s'insère dans un vrai clavier pour celles et ceux qui souhaitent travailler. Ce dernier fournit, grâce à sa batterie interne, une seconde source d'énergie au 10 Plus pour atteindre huit heures d'autonomie.

Voici le premier étui de protection qui permet à un appareil mobile de s'affranchir d'une prise de courant. L'accessoire, qui sera disponible cet été pour la liseuse électronique Ocean (190 &euro de la marque française Bookeen, est équipé de petits panneaux solaires dissimulés derrière son revêtement. Exposés à la lumière du jour, ils produisent de l'électricité verte pour alimenter l'e-book. Une heure au soleil permet, selon SunPartner, la start-up elle aussi française qui les fabrique, de profiter d'une journée entière d'autonomie. En prenant l'habitude de laisser la liseuse sous bonne garde solaire dès que l'on ne s'en sert pas, l'Ocean peut fonctionner de façon complètement autonome sans avoir besoin d'être branché ! Reste à connaître le prix de cet étui, pas encore communiqué, que l'on rêve de voir adapter dans les années qui viennent à nos smartphones très gourmands en énergie.

Encore à l'état de prototype, et donc sans annonce de prix ou de date de disponibilité, le Xperia Projector de Sony est un petit boîtier très malin. Comme son nom l'indique, il permet de projeter une image sur un mur ou sur une table jusqu'à une taille d'une feuille A3. Une image intelligente car tactile grâce à un détecteur de mouvement intégré sous la lentille du projecteur. On se retrouve alors à appuyer — et cela fonctionne plutôt très bien — sur les boutons virtuels d'application pour lancer un fichier musical ou un film par exemple. On peut aussi, d'un geste de la main, faire défiler les photos que l'on possède sur son smartphone que l'on aura connecté, sans fil évidemment, au Projector.

Déjà aperçue au salon IFA de Berlin en 2015, cette bague imaginée par le constructeur chinois ZTE est sans nul doute le produit le plus bling-bling croisé à Barcelone. L'iCharming, c'est son nom, dissimule sous son énorme caillou de verre biseauté toute la technologie que l'on trouve habituellement dans un bracelet connecté. La bague enregistre ainsi l'activité physique de sa propriétaire (nombre de pas, distance parcourue, calories brûlées...) que l'on retrouve sous forme de tableaux et de graphiques sur l'écran de son smartphone grâce à une application pour Android et iPhone. L'iCharming sait en faire un peu plus : d'un geste circulaire du doigt, il peut déclencher à distance le capteur photo d'un smartphone. Un autre geste, toujours circulaire mais plus ample, permet d'alerter ses proches en cas de problème. Ces derniers reçoivent alors un SMS et peuvent localiser la bague grâce à la puce GPS qu'elle contient. Très pratique pour les dames âgées pouvant avoir besoin d'assistance. L'iCharming est déjà vendu, pour l'équivalent de 230 €, en Chine mais pourrait être commercialisé en France d'ici à la fin de cette année.

Al igual que un tricorder en «Star Trek», este portátil químico es una miniaturización de un apartao de laboratorio que los investigadores esperan poder enviar, algúna día, a otro cuerpo planetario como Marte o la luna Europa.Es más o menos del tamaño de un ordenador portátil de computación regular, pero mucho más gruesa para hacer espacio a los componentes de análisis químico en su interior. Pero, a diferencia del tricorder, no tiene que ingerir las muestra a analizar.

Uno de los tecnólogos de JPL, Fernanda Mora, ha señalado que los aminoácidos son bloques de construcción de proteínas, mientras que los ácidos grasos son componentes clave de las membranas celulares. Ambos son esenciales para la vida, pero también se pueden encontrar en fuentes de no-vida. El portátil químico es capaz de notar la diferencia.

LO QUE ESTÁ BUSCANDO
Los aminoácidos son de dos tipos: zurdo y diestro. Al igual que las manos izquierda y derecha de una persona, estos aminoácidos son imágenes especulares entre sí, pero contienen los mismos componentes. Algunos científicos suponen que la vida en la Tierra evolucionó al utilizar solamente aminoácidos zurdos.«Si encontráramos una prueba de una mezcla 50-50 de aminoácidos zurdos y diestros, podríamos concluir que la muestra probablemente no es de origen biológico», ha señalado Creamer. Por el contrario, si los científicos encontraran «un exceso de la zurda o la diestra" sería, según la investigadora, "la mejor evidencia que existe hasta el momento de que existe la vida en otros planetas».

Aún así, los expertos recuerdan que el análisis de aminoácidos es particularmente difícil porque las versiones zurda y diestra son iguales en tamaño y carga eléctrica.ORAL-B, marque du groupe Procter & Gamble spécialiste de l'hygiène dentaire, pousse encore plus loin son concept de brossage connecté. Son application pour smartphone Bluetooth permettait déjà de profiter d'un sablier numérique pour se brosser les dents pendant au moins deux minutes et même d'être alerté en cas d'appui trop fort sur les dents (avec une brosse adaptée et connectée). Une nouvelle application, disponible en juillet, utilisera l'appareil photo frontal du smartphone pour surveiller la technique de brosse de son utilisateur. Associant les mouvements de la brosse, détectés par des capteurs insérés dans le manche, et la vidéo prise en direct, on pourra grâce à elle être sûr de ne pas oublier une zone particulière (souvent les molaires dans le fond de la bouche), apprendre les bons mouvements et s'assurer ainsi d'un brossage parfait. Testée à Barcelone, l'application se révèle être un coach très efficace. Seul problème, le prix élevé — annoncé à 250 € pour une brosse connectée Oral-B Genius — fait légèrement grincer... des dents.

Pionnier sous Windows 10 mobile, ce nouveau smartphone premium offre un espace de travail digne d’un ordinateur. Il suffit de le regarder pour qu’il s’active.
Il aura fallu la reprise en main de Nokia par Microsoft pour que la séduction opère enfin. Le groupe américain frappe fort sur le segment du smartphone haut de gamme avec le Lumia 950, un appareil au design plutôt réussi. Mais il tranche aussi, et surtout, par son nouveau système d’exploitation, Windows 10.

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Batterie HP Compaq nx6120

Vous vous souvenez de votre première webcam ? Celle que vous placiez tant bien que mal en équilibre au-dessus de votre écran d’ordinateur ou à côté du clavier ? Et bien, la Logi Circle se présente de la même manière. Mais contrairement à ces anciens modèles, elle tourne sur elle-même pour vous permettre d’avoir une vue imprenable de votre intérieur. Pour fonctionner correctement lorsque vous n’êtes pas là, il faut qu’elle soit branchée et posée sur son socle de rechargement aimanté. Ce dernier est serti d’un anneau gris clair perforé comme une grille de haut-parleur qui dissimule le système audio embarqué. Le logo « Logi » s’affiche en noir sur fond noir sur cette Circle et n’est donc pas très visible. Une petite diode s’allume au sommet de la caméra lorsqu’elle est enclenchée.

En switchant vers la gauche, vous pouvez accéder à l’enregistrement en direct ou au résumé de la journée. Les icônes sont bien visibles et c’est plutôt enfantin de passer de l’un à l’autre. Et si vous faites glisser votre doigt vers la droite, vous pourrez accéder au menu principal: activer/désactiver la caméra, enclencher le mode nuit, activer le talkie-walkie pour écouter et parler à distance, ajouter ou supprimer une caméra ou accéder au cloud. La caméra bascule des modes jour à nuit automatiquement mais elle peut tout de même être forcée depuis l’application.

Tous les clips sont enregistrés et stockés dans le cloud Logi. Le cloud conserve 24 h de rushs. Le détecteur de mouvements générera des alertes sur votre smartphone uniquement si vous les activez directement depuis l’application. Vous pouvez également zoomer jusqu’à 8 fois sur l’image que ce soit sur la diffusion en direct que sur les clips enregistrés.

Contrairement à la Nest Cam, la Circle s’échauffe très peu en fonctionnement. Bien sûr, comme sur la plupart des caméras cloud, il y a effectivement un temps de latence entre le moment où quelque chose se passe et le moment où il est visible sur votre écran. Concernant la qualité de la vidéo, elle filme en 720p HD avec une optique dont l’angle de vision est de 135 degrés. Alors que, la Nest Cam, elle, atteint la résolution de 1 920 x 1 080. Mais contrairement à son concurrent, la Circle intègre une batterie qui lui permet de fonctionner en toute autonomie sans son dock, ni son chargeur. Logi annonce une autonomie de seulement 12 heures en mode économie d’énergie et 3 heures en mode diffusion continue. Tandis que Netgear propose des caméras sans fil alimentées par piles dont l’autonomie s’exprime en mois.

Logi n’a pas pour objectif de surveiller votre intérieur et de le protéger mais de pouvoir garder un Å“il sur vos proches tout en simulant si vous le souhaitez, une présence à distance. Il manque peut être certaines fonctionnalités disponibles chez les concurrents mais elle fait ce pourquoi elle a été créé et elle le fait bien. En attendant à 199 euros, Circle est tout de même un peu cher pour ce qu’elle propose.

Canonical a annoncé hier la toute première tablette embarquant Ubuntu pour une expérience utilisateur décrite comme unifiée. La tablette se suffit à elle-même ou peut être utilisée comme un ordinateur classique, mais il ne s'agit finalement que d'une variante Ubuntu d'un modèle existant.

Canonical n’a pas manqué de souligner son idée de la convergence depuis environ deux ans. La société vise à peu près le même créneau que Microsoft avec une plateforme logicielle capable aussi bien de convenir aux PC, smartphones et tablettes. C’est la direction prise avec Ubuntu, et la prochaine mouture majeure prévue en avril fera un pas conséquent dans cette direction, les développeurs se concentrant actuellement sur la fiabilité de la base.

L’annonce d’hier soir est liée à cette avancée : une tablette pouvant être exploitée comme telle ou comme un PC, dès lors qu’on lui raccorde un clavier et une souris en Bluetooth. Un port Micro HDMI est présent pour la relier à une TV ou un écran d’ordinateur classique. L’idée est bien entendu de permettre à l’utilisateur de continuer ses activités dans une configuration plus agréable, tout en pouvant poursuivre quand on est en déplacement.

La tablette elle-même est construite par BQ et se nomme Aquaris M10 Ubuntu Edition. Elle s’articule autour d’un écran 10,1 pouces proposant une définition de 1920 x 1080 pixels. Pas question de processeur Intel ou x86 ici, mais d’un SoC MT8163A à quatre cÅ“urs de chez MediaTek (1,5 GHz). Il ne s’agit donc pas d’un foudre de guerre, mais la puissance devrait être suffisante pour la plupart des activités. Il est épaulé par 2 Go de mémoire vive et 16 Go de stockage. Un port MicroSD est présent pour accueillir jusqu’à 64 Go supplémentaires.

Pour le reste, on retrouve du Wi-Fi 802.11 n, du Bluetooth 4.0, un appareil photo 12 mégapixels avec flash et autofocus, des haut-parleurs stéréo et une batterie de 7 280 mAh (9 000 mAh pour la Nexus 10 pour comparaison, 7 000 pour la Galaxy Note 10.1). Canonical n’annonce par contre aucune autonomie indicative. Les dimensions de l’appareil sont de 246 x 171 x 8.2 mm, pour un poids de 470 grammes.

Ces caractéristiques sont en fait exactement les mêmes qu’une autre tablette proposée par BQ, l’Aquaris M10 classique avec Android 5.1, annoncée en octobre dernier. Il ne s'agit donc pas d'un appareil estampillé Canonical ou qui aurait été le fruit d'un long labeur de conception spécifique.

Cependant, BQ est un partenaire régulier de Canonical et a déjà produit par exemple un smartphone sous Ubuntu, là encore adapté d'un appareil Android existant.

Cela étant, le point important ici n’est pas le matériel, mais bien le logiciel. Canonical se dirige à marche forcée vers une convergence totale, ce qui signifie idéalement des applications capables de fonctionner partout de la même manière, et quelle que soit la taille de l’écran. Pour y parvenir, on sait par exemple que Microsoft possède une plateforme universelle de développement. Chez Canonical, c’est la même chose : les développeurs ont à disposition l’Ubuntu SDK, qui permet la création d’application s’adaptant au contexte et à la taille de l’écran.

Ce qui n’empêche pas la tablette de proposer un Ubuntu classique et donc de pouvoir faire tourner les logiciels habituels. Canonical ne le précise pas dans son annonce, mais la tablette, qui n’arrivera pas avant le deuxième trimestre, est très probablement prévue pour être accompagnée d’Ubuntu 16.04. Il s'agit d'une mouture LTS (Long Term Support), avec un support de cinq ans au lieu des neuf mois habituels.

Si l’on n’a donc pas encore de date précise de disponibilité, on ne connait pas non plus le prix. Si l’on se base sur la variante classique de l’Aquaris M10 sous Android, le tarif devrait être autour des 279 euros, à moins évidemment que Canonical ne demande un prix plus élevé pour alimenter ses caisses. Les intéressés peuvent se rendre sur le site officiel pour s'inscrire et être avertis de la disponibilité de l'appareil.

On notera enfin que le communiqué de presse comporte une information intéressante. Nous avions souligné en fin d’année dernière que Canonical était mal parti pour atteindre son objectif de 200 millions d’appareils sous Ubuntu d’ici la fin 2015. La société a indiqué hier soir que son système était en fait installé sur plus de 30 millions de PC.

Le chiffre ne tient pas compte des appareils mobiles ni des serveurs, mais il est probable que le score soit encore assez éloigné de ce qui était envisagé. Il n’est cependant pas trop tard pour remplir cet objectif, à charge aux smartphones et tablettes Ubuntu de toucher leur public.

Mobile Extender n'est autre qu'un boîtier en forme de PC portable... conçu pour faire muter l'Elite x3 en PC portable. © HP
"Nos études clients indiquent qu'il existe des professionnels dont les besoins double de mobilité et de productivité - à la hauteur de ceux d'un PC - ne sont pas satisfaits", explique Michael Park, vice-président et directeur général Mobilité pour HP. "Le HP Elite x3 s'inscrit dans cette tendance de l'informatique, à savoir, un seul terminal capable de jouer le rôle de tous, une solution technologique moderne pour un environnement de travail axé sur la mobilité, avec des avantages supplémentaires pour l'informatique."

Un terminal plus puissant que le Lumia 950
L'appareil est motorisé par un processeur à Snapdragon 820 à quatre cÅ“urs, et cadencé 2.15 GHz. Il est doté de 4 Go de RAM et 64 Go de stockage Flash (eMMC). Une capacité de mémoire morte qui pourra être étendue de 2 To grâce à une carte MicroSD. Des spécifications qui en font, sur le papier, un terminal plus puissant que le smartphone transformable de Microsoft, le Lumia 950 (voir le comparatif publié par nos confrères de Winbeta).

Un lancement prévu pour cet été
Sur le plan des applications, le HP Elite x3 embarque une technologie de virtualisation (HP Workspace) qui lui permettra d'exécuter les logiciels métier (x86) existants. HP indique par ailleurs avoir signé un partenariat avec Salesforce pour embarquer les solutions de CRM de l'éditeur dans son terminal.

La fiabilité et la stabilité des ordinateurs portables modernes sont tellement impressionnantes qu'il n'est pas rare de rencontrer des traders qui à défaut de spéculer sur des stations de trading fixes (ordinateurs de bureaux) interviennent sur les marchés financiers depuis leur ordinateur portable. Certains traders prennent ainsi des positions sur le marché du Forex en laissant leur ordinateur portable allumé la majeure partie de la journée sur secteur mais aussi sur batterie, puisque l'avantage principal de ce type d'ordinateur est la mobilité.

Grâce aux ordinateurs portables il est possible de surveiller le marché même lorsque nous ne sommes pas derrière notre bureau, que ce soit dans un endroit public, au travail ou dans les transports en communs, l'ordinateur portable au même titre que le smartphone s'avère particulièrement utile pour un trader disposant d'une connexion wifi, 3G ou 4G.

Si vous aussi vous vous posez la question « quel ordinateur portable choisir pour le trading Forex ? » alors suivez nos quelques conseils ci-dessous qui vont vous permettre de sélectionner un outil de travail efficace :

- Acheter des marques honorables de pc portables : Apple, Asus, Dell, HP, Lenovo, MSI sont de bons exemples de marques à privilégier.
- Choisir un pc équipé d’un processeur performant : Intel i5 ou Intel i7.
- Une mémoire RAM élevée afin de supporter les plateformes des brokers forex : 4GB jusqu’à 12GB.
- Une taille d’écran adaptée : 13 ou 15 pouces, 17 pouces est parfois trop grand (ne passe pas dans un sac à dos par exemple, difficilement transportable).
- Une batterie de longue durée permettant de fonctionne plusieurs heures sans secteur
- Pas d’exigence en matière de capacité de stockage (disque dur).

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April 24, 2016

Dell Precision M40 Battery

Interestingly, this laptop's battery supports up to 11 hours of operational backup, and comes with a hot swappable option which enables a user to change batteries without the computer shutting down. The company claims that this mean machine can run for around 2 to 2.5 minutes without battery, which we think is commendable. These machines, which are meant for enterprise use, comes with 3 years warranty.

Gunjan Sachdev, General Manager (National Business Head), Toughbook, Panasonic India claims that they already hold a 70% market share in the rugged PCs market in India and in the next fiscal, he would like to take up this number to 75%. He told us, "By launching Toughbook CF-54 like notebooks, we want to extend our market reach in India and enter new industry vertical like aviation, ports, law enforcement sector etc."

He further added that Panasonic might make an interesting announcement in the next 3-4 months; it would be a fully rugged product, which would give a new dimension to the rugged PCs category in India.

When we quizzed Gunjan if Panasonic India has any Make in India initiative in the pipeline, he shared that the company is still in a wait and watch mode. If Panasonic's sales volume would increase as per their expectations, then they would open Panasonic configuration centers in the country first. Sigh!

Apple's upcoming MacBook Pro 2016 remains to be one of the hottest items in the market even before it sees the light of day. New reports suggest that the new MacBook Pro will come with sensitive keyboard without keys and improved battery. Are you excited?

Yibada reported that the Cupertino-based tech giant had filed a patent for a force-sensitive input structure for their upcoming devices. The said patent was just made public recently. With this new technology, Apple aims to offer utmost comfort and convenience to their traveling customers. Per the report, the company refers to it as zero travel, suggesting that MacBook Pro 2016 will not come with the usual physical keys.

There are rumors that MacBook Pro 2016 will come with a Force Touch feature and it seems that the same technology will be experienced in the new laptop. According to the report, the surface of the keyboard can sense the varying pressures from the user's fingers and respond appropriately.

This MacBook Pro 2016 feature offers a better configurability because users can now set aside portions of the device for a special set of keys, numeric keyboard and trackpads. The keyboard will feature micro-perforations or holes for every key and it will be visible through backlighting. If this is true, MacBook Pro 2016 users will have to deal with lesser dirt and reduced risk of component failure.

MacBook Pro 2016 Equipped with Better Battery Life

Meanwhile, Christian Post reported that the MacBook Pro 13-inch would run for 10 hours if full-charged. On the other hand, the MacBook Pro 15-inch can survive up to 9 hours between charges. Aside from this, the two laptops allow for a 12-hour and 9-hour movie playback respectively.Yibada added that MacBook Pro 2016 would include an improved retina display and stereo speaker. Aside from this, it will sport a built-in microphone and two USB C Ports.

Are you excited to see and experience MacBook Pro 2016? Share your thoughts below.If you constantly find your laptop's battery running low before it should, there's a chance that one of the apps you rely on is a bigger power hog than you realize. Fortunately, the Windows Battery Saver utility can show you how your battery usage breaks down.While the Chrome browser has a long history of draining batteries, there are other resource hogs that aren't as famous, and this utility will help you find them. Battery saver will also allow you to regulate which apps can be active in the background.

Pitched by HP as a (literally) flexible computer with an "exquisite craftsmanship”, we were curious to see how the HP X360 15.6” felt like in the real world and if it could live up to the legend. We took it for a spin at Mobile world Congress – there’s nothing like a real world situation such as a trade show coverage to see what a laptop is made of. In this review, we go over the all-metal industrial design, the 360-degree hinge and the overall performance and value proposition of HP’s Spectre X360 15”.
The HP Spectre x360 design allows it to go from laptop to tablet mode by rotating the display all the way. This design choice makes it a real competitor for Lenovo, which introduced the "multimode” idea with the YOGA line of products.

hp-spectre-x360-15__05The 360-degree swivel design makes the computer feel like a completely normal premium computer (and not a 2-in-1 tablet) while the tablet mode or tent mode makes the Spectre x360 nice to use if space is cramped (long flight), especially when reading documents or watching movies.
"AN ALL-METAL DESIGN WHICH FEELS VERY NICE AND EXTREMELY RIGID"
The pure tablet mode is better on real "detachable” 2-in-1 tablets, but the x360 design has a better ergonomy in productivity mode. HP has other 2-in-1 models to address specific needs.
hp-spectre-x360-15__12The Spectre x360 15” is an all-metal design which feels very nice and extremely rigid. There’s a shiny HP logo behind the screen, and the bottom is where the cooling vent is. Screws retain the back cover, and it seems possible to open the laptop to access the motherboard (I haven’t opened it). There are two speaker grills in the back, but the main ones are in the front.

On the left side, you will find the Power connector, one USB 3.0 slot, the 3.5mm audio jack, the full-size SD card reader and the Power button. That’s also where the hot air exhaust exits.
The right side has two more USB 3.0 ports, one USB C port, along with one micro Display Port (DP) and one full-size HDMI connectors. The volume rocker is on that side too.
Opening the laptop reveals the keyboard which is painted with a grey metallic color to match the overall appearance of the laptop. I really like the key travel depth and the overall feel of the keyboard. They keyboard quality is very important to me since I spend most of my time writing and answering emails.

The keys also don’t become greasy over time. I mention this because I’ve seen many keyboard designs have that problem. The key layout is classic, and you will have no problem adapting to it.
On either side of the keyboard, there are two large speaker grills. If you look closely, you will see that HP has worked with Bang and Olufsen to tweak the audio for this laptop. In general, bigger laptops have an inherent advantage with sound volume and quality because there’s more space to build the air intake and to place larger speakers. It’s all about "pushing air” at the end of the day.
The trackpad is very large. At 5.5” x 2.5”, it’s one of the largest that I have used to date. The glass surface is also very smooth to the touch, and it looks like HP has made a particular effort to make it as comfortable as possible. If you use many trackpad gestures to boost your productivity, this detail should score some serious points.
You can click on the lower left/right of the trackpad to emulate the corresponding mouse buttons. The amount of force required seems just right to me: not too stiff, not too soft — and the trackpad is so wide that there’s no way to click the wrong side by mistake.
Display: 4K IPS, with Quand-HD and 1080p option

It doesn’t sound like it when you read tech sites, but 15” is the most popular laptop size. That’s probably because many users are more interested in something comfortable and productive, instead of having something ultraportable. It’s true that the extra real-estate and/or display resolution does matter, a lot.
I use both 15” and 13” computers and when I’m in a non-mobile situation (remote office, hotel…) the 15” feels so much better when working on a desk. It’s definitely a trade-off, but if you’re transporting your laptop in your car most of the time, it’s very different from having one on your back in a bag.

"GET THE 4K MODEL AND DON’T LOOK BACK" The HP Spectre x360 15” has several display options ranging from 1080p to 4K. Although we have both the 1080p and the 4K models in the office, the 4K is the main one we used, and since the difference between both options is only $60, we see no reason to hold back — just get the 4K model and don’t look back.
The only exception to this rule is if you use Photoshop CS or other software that don’t handle hi-DPI (very pixel density) very well. The app icons can become tiny and this could be a source of frustration. Do a little bit of research to make sure your favorite apps will work well, but 4K is crystal clear – it’s worth it.

All models use a shiny glass surface treatment, which makes the colors nicer (they "pop” more), but of course, the display is quite shiny if you work outdoors on a sunny day.
At 368 NIT, the display provides plenty of brightness to make it comfortable in bright lighting conditions. The backlight seems to be stronger on the upper-right. Although it’s not very visible to the naked eye (unless you know what you’re looking for), the brightness is strongest at the upper-right (374 NIT) and a bit less so on the lower-left (315 NIT).
Regardless of the resolution, all option use an IPS LCD panel, which provides a great viewing angle, and I’ve been impressed with the quality of the display. The only thing that would love to see is thinner bezels and an OLED option, but at the moment, I haven’t seen any competitor with a 15” OLED display.

The company is expecting high demand, however, and is already tempering delivery expectations. On the Oasis page, Amazon notes that, "Due to popular demand, some configurations will ship after April 27th,” noting that you’ll get a revised shipping estimate on the checkout page. If you decide to pre-order, make sure you check to see when your Kindle will arrive.

You probably perked up at the mention of an external battery case, and it’s true – Amazon is included one of these stylish leather cases in the box along with every Kindle Oasis. That’s probably one of the reasons why the starting price point of the new model is so much higher than for previous devices.

You’ll be able to purchase the Kindle with your choice of either Black, Merlot (a wine red color), or Walnut shades of leather (Canadians get black only); if previous cases are any indication, you can expect Amazon to do a really nice job on how the case feels.

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Akku samsung q10

Trotz bester Planung und regelmäßigem Synchronisieren hat man unterwegs nicht immer alle Daten zur Hand, die man benötigt. Oder Sie möchten unterwegs etwas auf dem PC zu Hause nachsehen. Beide Aufgaben löst Teamviewer. Das Programm ermöglicht die Fernsteuerung von entfernten Rechnern über das Internet und zeigt den fremden Desktop an, als würden Sie direkt davor sitzen. Gleichzeitig lassen sich Dateien übertragen, ohne dass etwas eingerichtet werden muss. Am Ende der Installation des für Privatnutzer kostenlosen Tools werden eine persönliche Identifikationskennung und ein Codewort angezeigt, über die Sie sich vom Notebook aus mit Ihrem PC verbinden. Auflösung und Bildqualität werden an die Leitungsgeschwindigkeit angepasst.

DVDs und Blu-rays emulieren
In schlanken Notebooks ist meist kein Platz für ein optisches Laufwerk, außerdem ist der Zugriff auf CDs, DVDs sowie Blu-rays langsam und zehrt am Akku. Da bietet es sich an, Images von Discs auf der Festplatte oder SSD zu erstellen. Das richtige Open-Source-Tool dazu ist WinCDEmu. Es speichert Abbildkopien Ihrer Scheiben und kann die Images unter Windows wie ein physikalisches Laufwerk mit eigenem Buchstaben einbinden. Die Zahl der virtuellen Laufwerke ist nur durch die freien Buchstaben begrenzt, und anders als Windows 10 unterstützt WinCDEmu neben dem ISO-Format auch CUE-, NRG-, MDS/ MDF-, CCD- und IMG-Images.

Mit Free PDF Printer geben Sie alles, was Sie unterwegs ausdrucken möchten, als PDF-Datei aus. Zurück zu Hause oder im Büro schicken Sie die PDFs dann zum richtigen Drucker. Acer präsentiert im Rahmen der CeBIT 2016 das hochmoderne 14 Zoll Business-Notebook TravelMate P648. Das Gerät wird ab April 2016 mit Intel Skylake CPU sowie Windows 10 Pro erhältlich sein und unterstützt als erstes Notebook überhaupt die neue Tri-Band 802.11ad WLAN-Technologie von Qualcomm. Über kurze Distanzen können damit Übertragungsraten von bis zu 4,6 Gigabit pro Sekunde erreicht werden.
Acer hat zur CeBIT 2016 das leistungsfähige 14 Zoll Business-Notebook TravelMate P648 angekündigt, welches als erstes marktreifes Notebook überhaupt den neuen WLAN-Standard 802.11ad unterstützt. Das Windows 10 Gerät wird ab April 2016 zu einer unverbindlichen Preisempfehlung ab 1.129 Euro im deutschen Handel erhältlich sein.

Die neue Tri-Band 802.11ad Technik von Qualcomm, welche das TravelMate P648 mitbringt, kann in einer Frequenz von 60 GHz zumindest über kurze Distanz Übertragungsraten von bis zu 4,6 Gigabit pro Sekunde erreichen, was bis zu zehnmal schneller ist als der herkömmliche WLAN ac Standard. Laut Acer lassen sich so beispielsweise Monitore oder Projektoren mit bis zu 4K-Auflösung und nur 30 Millisekunden Verzögerung drahtlos bespielen. Die Funkverbindung über größere Distanzen läuft wie gehabt über WLAN ac. Darüber hinaus bietet das TravelMate P648 zur kabellosen Konnektivität Unterstützung für LTE, NFC und Bluetooth 4.2.

In Sachen Anzeige setzt Acer bei seinem neuen Business-Laptop je nach Modellvariante ein 14 Zoll großes Display mit Full HD- oder HD-Auflösung ein. Das Panel befindet sich in einem Deckel aus Karbon und Glasfaser, das Notebook-Chassis hingegen besteht aus einer robusten Magnesium-Aluminium-Legierung. Im Gehäuseinneren stecken unter anderem ein Intel Core-Prozessoren der sechsten Generation (Skylake), bis zu 20 Gigabyte DDR4-RAM und optional auch eine Nvidia GeForce 940M Grafikkarte. Der verbaute Akku soll den Herstellerangaben nach einen Arbeitstag lang durchhalten.
Wie es sich für ein modernes Business-Notebook gehört, wartet auch das neue TravelMate P648 mit diversen Sicherheitsfeatures auf. So liefert der Hersteller beispielsweise einen Card-Reader mit TPM (Trusted Platform Mudule) Unterstützung, einen Fingerabdrucksensor, die umfassende Sicherheitssoftware Acer ProShield Manager und optionales Intel vPro. Zudem ist die die Festplatte des Geräts durch Acer DASP (Disk Anti-Shock Protection) vor Erschütterungen geschützt - zumindest bis zu einem gewissen Grad.

Auch bei den externen Schnittstellen wartet das TravelMate P648 mit zeitgemäßer Ausstattung auf. Das beginnt beim USB Typ-C Port mit Thunderbolt 3, reicht über drei USB 3.0 Anschlüsse und reicht bis zum HDMI-Ausgang. Bei Bedarf kann das Notebook zusammen mit dem optional erhältlichen Acer ProDock eingesetzt werden, das das Schnittstellensortiment um weitere USB 3.0 Anschlüsse, einen DisplayPort, je einen DVI- und VGA-Port sowie einen Gigabit-LAN-Anschluss ergänzt.

Als Betriebssystem ist auf dem neuen Acer TravelMate P648 ab Werk Microsofts Windows 10 Pro vorinstalliert. Abgerundet wird die Ausstattung des Notebooks durch eine Weitwinkel HDR HD Webcam, zwei integrierte Mikrofone und der Acer Purified.Voice-Technologie zur Reduzierung von Hintergrundgeräuschen, die in Kombination eine hervorragende audiovisuelle Erfahrung bei Videokonferenzen gewährleisten sollen.
Acer präsentiert im Rahmen der CeBIT 2016 das hochmoderne 14 Zoll Business-Notebook TravelMate P648. Das Gerät wird ab April 2016 mit Intel Skylake CPU sowie Windows 10 Pro erhältlich sein und unterstützt als erstes Notebook überhaupt die neue Tri-Band 802.11ad WLAN-Technologie von Qualcomm. Über kurze Distanzen können damit Übertragungsraten von bis zu 4,6 Gigabit pro Sekunde erreicht werden. In der heutigen Zeit werden immer mehr Elektrogeräte weggeworfen und das oft nur, weil ihre Hardware veraltet ist. Das Unternehmen Pangea Electronics möchte dies mit seinem Modularen Notebook ändern.

Ein wenig erinnert das Vorhaben der vier Studienfreunde an das Project Ara von Google (um das es in letzter Zeit erstaunlich ruhig geworden ist), denn auch hierbei ist das Alleinstellungsmerkmal die Modularität. Bei dem berliner Startup handelt es sich jedoch nicht um ein Smartphone, sondern um einen Laptop.Angetrieben von einer nachhaltigen Bauweise entwickelten die Vier den Pangea Sun, der nicht unbedingt die Hardcore Gamer oder beruflichen Grafikdesigner adressiert. Sondern eher Menschen die es satt haben, andauernd ein neues Notebook kaufen zu müssen oder aber ein Gerät möchten, welches sich durch die Erweiterungen ihren persönlichen Bedürfnissen anpasst. Das Modularität im Trend liegt, beweist neben dem genannten Project Ara auch das bald erhältliche LG G5, welches ebenfalls erweitert werden kann.

Hardwareseitig verfügt der Pangea Sun über einen 14″ FullHD Screen, eine Cortex A9 Quad-Core CPU, eine ARM Mali-450 MP GPU und 2 bis 4 GB RAM. Weiterhin sind ein 6000 mah Akku (Laufzeit angeblich über Zehn Stunden), eine Webcam und neben Wlan, Bluetooth und WIFI 802.11b/g/n erfreulicherweise auch zwei USB Typ C Anschlüsse mit an Bord. Austauschbar ist eigentlich alles, vom Display, der Tastatur, dem Akku, der Recheneinheit bis hin zum Touchpad. Die Speicherkapazität der Festplatte beträgt 32 GB, aber mit Sicherheit wird es dafür auch noch ein Erweiterungsmodul geben.

Das OS-Modul kann außerdem dem Notebook entnommen werden und dann mittels USB-C jeden Bildschirm in einen Computer verwandeln. Je nach Erfolg der Finanzierung sollen auch Module für das eigene Smartphone, einen Beamer und ein Grafiktablet entwickelt werden. Dabei ist alles OpenSource, jeder der möchte kann sich also an die Entwicklung eigener Module begeben.

Softwareseitig läuft zuerst Android auf dem Gerät, später sollen aber noch weitere Betriebsysteme wie Ubuntu und Windows Mobile 10 hinzukommen, die meiner Meinung nach dann auch über den Nutzwert des Geräts entscheiden. Denn am besten arbeitet es sich immer noch mit einem vollwertigen OS wie zum Beispiel Windows und zwar ohne „Mobile" dahinter.

Auf lange Sicht möchte das Unternehmen eine faire Produktion der Geräte in Afrika aufbauen und dort so Arbeitsplätze schaffen, was ich absolut lobenswert finde. Das Gerät kann jetzt bei Indiegogo vorbestellt werden und kostet für die schnellen unter euch umgerechnet gerade einmal etwas mehr als 400 Euro. Ich bin von der Idee wirklich angetan und es freut mich, dass Pangea Electronics nicht ein weiteres StartUp aus den USA ist, sondern aus Deutschland. Sollte sich die Qualität made in Germany bewahrheiten, hat der Pangea Sun eine sehr gute Chance auf einen Platz in meinem Notebook-Repertoire.

Der chinesische Konzern Huawei will die Dominanz von Samsung und Apple in Österreich brechen. Dazu setzt man auf günstige Smartphones, die von iPhone und Co. weglocken sollen.
Nokia, Samsung und Apple sind Teil eines exklusiven Clubs. Lediglich diesen drei Konzernen ist es bislang gelungen, mehr als 100 Millionen Smartphones binnen eines Jahres abzusetzen. Doch seit 2015 ist dieser Club um ein Mitglied reicher: Der chinesische Konzern Huawei legte 2015 kräftig zu und konnte 108 Millionen Smartphones verkaufen. Damit ist Huawei die unangefochtene Nummer drei weltweit, hinter Samsung (325 Millionen) und Apple (232 Millionen).

Wie unterschiedlich die Ergebnisse solcher Browser-Tests in Bezug auf die Akku-Leistung sein können, zeigt eine ähnliche Untersuchung von Anandtech aus dem vergangenen Jahr. Dort wurden die Browser auf einem Dell-Laptop mit Windows getestet, Chrome (Version 36) machte dort deutlich das Rennen, Safari war allerdings gar nicht dabei.

Forscher der Pohang University of Science and Technology (Postech) haben eine neue Mini-Brennstoffzelle entwickelt, die Drohnen eine Flugzeit von über einer Stunde ermöglichen soll. Auch der Einsatz in Smartphones oder Autos wäre durchaus praktisch. Moderne Smartphones würden dabei genug Energie spendiert bekommen, dass diese nur noch einmal die Woche aufgeladen werden müssten. Sollte sich die Brennstoffzelle im Mini-Format bewähren, haben die Forscher folglich den heiligen Gral der Smartphone-Akku-Problematik gefunden.
Drogen-Drohnen in Mexiko eingesetzt
Das Team rund um Professor Gyeong Man Choi hat eine neue Mini-Festoxidbrennstoffzelle (englisch solid oxide fuel cell, SOFC) entwickelt, die in Zukunft herkömmliche Lithium-Ionen Akkus in Smartphones ersetzen könnte. Laut den Entwicklern handelt es sich um die erste SOFC, die statt auf Silizium auf porösen Edelstahl in Kombination mit einer dünnen Elektrolytschicht einsetzt. Die verwendete Technik hört auf den Namen „tape casting-lamination-cofiring". Dabei werden Elektrolyte mit geringer Hitzekapazität verwendet, was in besserer Performance und verlängerter Haltbarkeit resultiert.
Verbesserung gegenüber bisherigen SOFCs

Das ist vor allem dem starkem Wachstum in Europa zu verdanken, unter anderem auch in Österreich. Doch es ist hierzulande nicht einfach, sich gegen Samsung und Apple durchzusetzen, wie Yanmin Wang, Huaweis Consumer-Hardware-Chef für Mittel- und Osteuropa, gegenüber der futurezone erklärt. „Der österreichische Markt ist der Härteste in ganz Europa", so Wang. „Die Österreicher setzen großes Vertrauen in die Marken und sind bei ihrer Wahl sehr konservativ."

Wachstum über Mittelklasse-Geräte
Auch die Tatsache, dass die Mehrheit der Geräte – mehr als 60 Prozent – direkt über die Mobilfunker verkauft werden, macht es schwierig, Samsung und Apple nahe zu kommen. Dennoch gelang es dem Konzern, seinen Marktanteil binnen eines Jahres zu verzehnfachen. Derzeit steht man bei knapp zehn Prozent, dieses Jahr soll zumindest Platz drei in Österreich erobert werden. Dazu muss aber noch Sony überholt werden.
Mittlerweile sei die Position in Österreich gefestigt, man ist bei allen drei großen Mobilfunkern im Angebot vertreten. Das mit Abstand größte Wachstum verzeichne man im Mittelklasse-Bereich, bei Geräten wie dem Huawei P8 Lite.

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April 23, 2016

Akku ibm 02k7024

Zu den prominenten Merkmalen des Plus 10 zählt, dass es mit zwei Akkus ausgestattet ist, die sich im Tablet und in der Tastatur befinden. Zusammen erreichen sie laut Alcatel eine Leistung von 8410 mAh, was einem achtstündigen Arbeits- oder Spieletag entsprechen soll. Bemerkenswert ist außerdem, dass sich die mitgelieferte Tastatur per LTE Cat.4 mit bis zu 150 MBit/s anbinden lässt und auch als WLAN-Hotspot für bis zu 15 Personen dienen kann. Das Plus 10 soll in Europa ab Juni in Metallic-Silber erhältlich sein.
Huawei hat seinen ersten Computer vorgestellt: Das MateBook ist ein 12 Zoll großes Tablet, das wie die Surface-Geräte von Microsoft mit einem Tastatur-Cover zu einem Windows 10-Laptop wird, wobei das Tastatur-Cover hier von Haus aus zum Paket dazugehört. Mit dabei ist zudem ein Stylus, der dem Surface Pen ähnelt.

Huawei preist das MateBook als das derzeit leichteste 12-Zoll-Tablet an: Es wiegt knapp 640 Gramm und ist nur 6,9 Millimeter dick. Das Display löst mit 2160 x 1440 Pixeln auf (beim iPad Pro sind es 2732 x 2048, beim Surface Pro 4 2736 x 1824). Der Akku hält Huwaei zufolge bei normalem Gebrauch 10 Stunden.

Der Kunde hat die Wahl zwischen drei Intel Core M-Prozessoren - M3, M5 oder M7 -, während es beim Arbeitsspeicher 4GB oder 8GB gibt. Die SSD-Speicher gehen von 128GB bis 512GB. Das MateBook wird entweder mit Windows 10 Home oder Pro ausgeliefert. Preise und Verfügbarkeit sind noch nicht bekannt.
Der chinesische Telekommunikationsriese Huawei hat am Sonntag beim World Mobile Congress in Barcelona sein neuestes 2-in-1-Laptop vorgestellt, das die Mobilität eines Smartphones mit der Produktivität eines Laptops vereint.
Das Gerät mit der Bezeichnung Huawei MateBook wird in Europa für 799 Euro und in den USA für 699 Dollar (630 Euro) erhältlich sein. Es wird ab April auf den internationalen Märkten erhältlich sein, und zwar sowohl im Einzel- als auch im Internethandel.

Für den Wechselakku sprechen aber durchaus einige Argumente. Das Hauptargument ist natürlich der schnelle Austausch eines leeren Akkus gegen einen vorgeladenen Zweitakku, der innerhalb kurzer Zeit vollzogen ist. Bei diversen Geräten kann durch die Verwendung eines größeren Akkudeckels auch ein Tauschakku mit mehr Kapazität verwendet werden. Auch der kostengünstige Ersatz am Ende der Batterie-Lebensdauer ist ein nicht von der Hand zu weisender Vorteil. Auch hier gibt es noch ein technisches Pro: ein Hard Reset des Smartphones kann blitzschnell durchgeführt werden, indem einfach der Akku aus dem Gerät genommen und wieder eingesetzt wird. Damit ist der Einsatz von irgendwelchen bestimmten Tastenkombinationen wie bei vielen Geräten ohne Wechselakku unnötig, um das Gerät nach dem Aufhängen neu zu booten.

Nachteile eines Wechselakkus:

Doch es gibt auch durchaus weitere Gründe gegen den Einsatz, als nur der fehlende Schutz gegen Wasser. Das fängt damit an, dass die Gehäusedeckel oftmals nicht zu 100 Prozent fest sitzen. Im günstigsten Fall wirkt das einfach nur unsolide, im ungünstigsten Fall erzeugen diese losen Akkudeckel sogar (störende) Geräusche. Beides können wir aktuell an einem Testgerät des Lumia 950 feststellen, über das wir in naher Zukunft berichten werden. Nähere Betrachtung verdient zudem der vermeintliche Vorteil des Akkutausches bei Energieknappheit. Das fängt bereits bei der Ladung des Zweitakkus an, die entweder im Smartphone oder in einem speziellen Ladegerät erfolgen muss. Beim Wechsel des Akkus muss dann die Stromversorgung des Smartphones unterbrochen werden, was in manchen Situationen durchaus störend sein kann. Deutlich bequemer sind da externe Akkupacks zum unterbrechungsfreien Nachladen, wobei die sogenannten Powerbanks inzwischen bereits für relativ kleines Geld zu bekommen sind (Vor- und Nachteile hier). Ein weiteres Problem bei den Wechselakku liegt beim Handel, denn ein Test hatte letztes Jahr ergeben, dass selbst bei großen Online-Händlern wie Amazon gefälschte Akkus zum Kunden kommen können, die im schlimmsten Fall das Smartphone nachhaltig beschädigen können.

Am Ende zeigt sich, dass beide Systeme ihre Vorteile und Nachteile haben. Letztlich ist es aber so, dass seitens der Hersteller immer öfter auf einen Wechselakku verzichtet wird, weil dies mehr Freiheiten beim Design verspricht und oftmals auch für bessere Verarbeitungsqualität sorgt. Diese Entwicklung lässt sich auch kaum mehr zurückdrehen.
Der Verstorbene konnte zwischenzeitlich zweifelsfrei als der rechtmäßige Inhaber der Wohnung identifiziert werden. Die Ermittlungen zur Todesursache haben ergeben, dass der Tod durch Rauchgas herbeigeführt worden sein dürfte. Ursächlich für das Feuer dürfte ein überhitzter Laptop-Akku gewesen sein, der Feuer fing, welches sich auf Bett und Möbel ausgedehnt hat. Hinweise für ein Fremdverursachen haben sich nicht ergeben.

Durch den Brand ist Sachschaden in Höhe von ca. 20.000 Euro entstanden. Der Brand war auf die betroffene Wohnung begrenzt. Weitere Wohnungen wurden nicht in Mitleidenschaft gezogen. Brandausgangspunkt war offensichtlich im Schlafzimmer, worauf der Brand auch begrenzt blieb.

Die Identifizierungsmaßnahmen beim Verstorbenen laufen noch. Es wird aber nach wie vor davon ausgegangen, dass es sich um den Wohnungsinhaber handelt. Als Todesursache wird von einer Rauchgasvergiftung ausgegangen, wobei die Bewertung durch die Rechtsmedizin aber noch ausseteht. Die weiteren Maßnahmen am Brandort haben keine Hinweise auf ein Fremdverschulden erbracht.
Heute gegen 09:00 Uhr, kam es im Bereich Freiburg Mooswald zu einem Einsatz anlässlich eines Brandes. Eine Bewohnerin eines Mehrfamilienhauses hatte in der Wohnung eines 44-jährigen Nachbarn den Rauchmelder wahrgenommen und, als dieser nicht öffnete, die Feuerwehr informiert. Diese sowie eine hinzugezogene Polizeistreife stellten bei Betreten der Wohnung des allein lebenden Mannes fest, dass es gebrannt hatte, das Feuer aber wohl von selbst wieder ausgegangen war, sowie die Leiche einer männlichen Person, bei der es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um den Wohnungsinhaber handelt.
Ein Bug in Windows 10 sorgt offenbar dafür, dass sich die Akkulaufzeit einiger Notebooks mit Intel-Prozessoren verringert. Maximal zehn Prozent der Akku-Leistung könnte ein Laptop so einbüßen. Intel und Microsoft wollen den Fehler nach eigenen Angaben schnell beheben.

Am 29. Juli steht der Launch von Windows 10 ins Haus. Viele Nutzer werden das neue Betriebssystem bereits innerhalb der ersten Tage als kostenloses Upgrade für Windows 7 und Windows 8.1 bekommen. Dabei müssen sich Einige wohl auf einen kleinen Bug einstellen. Denn offenbar soll Windows 10 die Akkulaufzeit diverser Notebooks mit Intel-Chip verringern, wie PC World unter Berufung auf einen Sprecher des Chipherstellers berichtet.

Bis zu 10 Prozent weniger Akku-Leistung
Nutzer, die gleich zum Start auf Windows 10 wechseln, müssen sich demnach unter Umständen auf eine Akkulaufzeit einstellen, die bis zu zehn Prozent unter jener von Windows 8.1 liegt. Wie sich der Unterschied bei einem Wechsel von Windows 7 auswirkt, wurde nicht erwähnt. Ebenfalls unbekannt ist momentan, ob alle Prozessortypen von Intel von dem Bug betroffen sind oder nur einige wenige.

Eine Lösung ist in Arbeit
Der Chiphersteller und Microsoft haben bereits angekündigt, mit Hochdruck an einem Fix für den Bug zu arbeiten. Sobald der Fehler behoben ist, soll die Akkulaufzeit der betroffenen Systeme jener entsprechen, die auch unter Windows 8.1 erzielt wird. Etwas seltsam ist dabei schon, dass ausgerechnet Intel-Chips dieses Problem mit Windows 10 haben. Immerhin liefert das Unternehmen mit Abstand die meisten Prozessoren für PCs weltweit. Betriebssystem und Prozessorarchitektur sind deshalb seit jeher eng aufeinander abgestimmt.
Über das Laden von Akkus gibt es viele Weisheiten und Tipps. Nicht alles trifft jedoch auch auf die heutigen Akku-Generationen noch zu. Andere Tricks sollten Sie auf jeden Fall beachten. FOCUS Online erklärt, wie Sie Ihren Akku wirklich pflegen.

Wenn der Smartphone-Akku leer ist, fühlen sich Viele wie ein halber Mensch. Tipps und Tricks, was dem Akku schadet und gut tut, gibt es zuhauf – doch nicht alle sind heute noch richtig.
Ein standhafter Mythos besagt, dass Smartphones oder Laptops immer sofort nach dem Aufladen vom Stecker gezogen werden müssen. Das stimmt nicht: Die meisten Geräte merken selbst, wenn sie aufgeladen sind. Sie können den Akku also auch über Nacht laden. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann beim Laptop den Akku herausnehmen, wenn er im Netzbetrieb läuft: So wird auch Überhitzung vermieden.
Ein anderer Irrtum ist, dass Akkus komplett entleert werden sollten, bevor man sie erneut an den Strom steckt. Sonst drohe, die Leistung der Akkus abzunehmen. Dies war beispielsweise bei alten Nickel-Cadmium-Akkus der Fall, heutige Lithium-Ionen-Akkus muss man nicht leerlaufen lassen. Bei ihnen ist vollständiges Entladen sogar schädlich.
Statt sich also von diesen Mythen leiten zu lassen, sollten Sie lieber darauf achten, dass ihr Akku nicht zu warm wird und nicht dauerhaft nahezu voll geladen ist. Stattdessen ist eine ständige Ladung zwischen 30 und 70 Prozent für Lithium-Ionen-Akkus optimal.

Viele Airlines nehmen seitdem keine Hoverboards mehr mit an Bord, nun soll das Verbot auf alle Geräte mit Lithium-Ionen-Akkus ausgeweitet werden. Der Beschluss der ICAO ist nicht bindend. Die meisten UN-Mitglieder folgen jedoch den Vorgaben der Behörde. Laut ICAO waren es auch Fluggesellschaften und Pilotenvereinigungen, die sich für ein Verbot des Akku-Transports ausgesprochen haben.

Das Verbot soll vorerst bis 2018 gelten. Dann will die ICAO ein Maßnahmenpaket zum Umgang mit Lithium-Ionen-Akkus beschließen. Die Akkus waren schon vor einigen Jahren in die Schlagzeilen geraten, weil sich in Boeing-Maschinen verbaute Exemplare überhitzt hatten. Bei einem am Boden geparkten Flugzeug brach dadurch ein Feuer aus. Im Januar 2013 wurden wegen der Probleme sämtliche Boeing 787 Dreamliner weltweit für mehrere Monate aus dem Verkehr gezogen.

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Akku lenovo thinkpad x200t

Die Kerntechnologie des MateBook ist ein Tablet mit einer abnehmbaren Tastatur, ähnlich wie Apples iPad Pro. Es läuft mit Microsofts neuestem Betriebssystem Windows 10.

Das MateBook wiegt 640 Gramm, im Vergleich zu den 713 Gramm für Apples iPad Pro und dem 766 Gramm schweren Microsoft Surface Pro 4, die beide für ihr leichtes Design bekannt sind. Es hat einen 12-Zoll-Bildschirm.

Das Huawei MateBook verfügt über einen Hochleistungs Lithium-Akku, mit dem das Tablet bei voller Ladung für 10 Stunden betrieben werden kann. Das Produkt verfügt über einen Intel Core Prozessor der M-Serie, der auch höchsten Business-Anforderungen genügt.

Gebaut für den Betrieb mit Windows 10, bietet das MateBook auch die neuesten Tools und Funktionen von Microsoft, einschließlich seines neuesten Browsers, "Microsoft Edge", und dem persönlichen digitalen Assistenten "Cortana".

"Wir haben uns dafür entschieden, dieses Produkt als Antwort auf die Bedürfnisse gewerblicher Nutzer auf den Markt zu bringen. Was unser MateBook einzigartig macht, sind seine Kompatibilität und eine riesige Vielfalt an Funktionen", sagte Glory Zhang, Marketingchef von Huaweis Privatkundensparte.
Obwohl das MateBook später als vergleichbare andere Tablets auf den Markt komme, sei dies kein Grund zur Sorge, so Zhang weiter. Huaweis Strategie sei es, Produkte dann auf den Markt zu bringen, wenn die in ihnen verbaute Technologie die Bedürfnisse der Verbraucher am ehesten erfüllen könne.

"Wir sind nicht so sehr darum bemüht, die Pioniere in einem bestimmten Markt zu sein. Als wir beispielsweise unser Smartphone auf den Markt brachten, war dieser bereits gefüllt mit vielen Smartphones – doch dank der hohen Qualität unseres Produkts konnten wir trotzdem einen hohen Marktanteil erobern."

"Wir haben beim MateBook von den Spitzentechnologien, die wir ursprünglich für unsere Smartphones entwickelt hatten, guten Gebrauch machen können, was uns jetzt einen Wettbewerbsvorteil verschafft", sagte Zhang.

Das Huawei MateBook wird zusammen mit dem MatePen ausgeliefert, der zum Schreiben und Zeichnen auf dem Tablet benutzt werden kann. Der MatePen hat eine hohe Empfindlichkeit, unterstützt grafische Darstellungen, mathematische Funktionen und kann als ein Laserpointer für Präsentationen verwendet werden.

Die MateBook hat auch ein One-Touch-System zur Aufhebung der Sperrfunktion – und damit laut Huawei die schnellste Fingerabdruck-Erkennungstechnologie der Branche. Die Technologie unterstützt die 360-Grad-Identifikation, die zu weniger Identifikationsfehlern als die der Wettbewerber führen soll.

Die mit dem MateBook ausgelieferte Tastatur bietet einen Tastenanschlag von 1,5 Millimetern sowie ein Chiclet-Tastenkappendesign, welches eine größere Tastenoberfläche ermöglicht, um Tippfehler zu minimieren. Das integrierte Touchpad mit Multi-Touch-Technologie erkennt die Bewegungen der Finger und stellt somit eine effektive Kombination aus Komfort und Funktion dar.
Arbeiten, Filme gucken, zocken, surfen – und das an jedem Ort: Notebooks sind die Alleskönner, vielseitiger als Tablets, mobiler als klassische PCs. Doch hat der Akku nicht genügend Kraft, gehen bei vielen Geräten schon nach zwei, drei Stunden die Lichter aus.

Das passiert mit diesen Modellen nicht: Die Redaktion hat die 25 Notebooks mit den längsten Akkulaufzeiten ermittelt. Dabei hat die Redaktion nicht nur Windows -Notebooks berücksichtigt, sondern auch Modelle mit MacOS und Geräte mit dem Google-Betriebssystem Chrome OS. Zudem erfahren Sie, welche Komponenten am Akku nuckeln, und wir erklären, wie Sie die Betriebszeit erhöhen.Grundsätzlich benötigt aber das Display bei jedem Notebook die meiste Energie: Der Anteil am Gesamtverbrauch liegt bei 25 bis 30 Prozent – variiert aber je nach Display-Größe, verwendeter Bildschirmtechnik und Auflösung.

Auch Brenner, Chipsatz und CPU brauchen Saft

Hat das Notebook ein DVD-Laufwerk und ist dieses etwa bei der Spielfilmwiedergabe in Betrieb, belegt diese Komponente mit einem Anteil von knapp 25 Prozent der Stromfresser Rang zwei.

Anschließend folgt schon der Prozessor, der mit einem Bedarf von gut sieben Prozent am Gesamtverbrauch beteiligt ist. Dahinter rangieren die Lade-Elektronik (knapp sieben Prozent), der Chipsatz (gut sechs Prozent), die Festplatte (gut sechs Prozent) und der Grafikchip (knapp fünf Prozent).

Effizientes Betriebssystem

Aber das Betriebssystem muss auch möglichst effizient mit der Hardware umgehen. Dass das ein besonderer Schwachpunkt von Windows ist, zeigte dieser Test am Beispiel der beiden MacBooks. So hielt etwa der Akku des MacBook Air mit Windows 8 nur vier Stunden und 24 Minuten durch, während er mit dem Betriebssystem MacOS erst nach zehn Stunden und 16 Minuten schlappmachte.

Gleiches Bild beim MacBook Pro: Mit Windows gingen die Lichter nach vier Stunden und 35 Minuten aus, mit MacOS erst nach zehn Stunden und 56 Minuten.

Akkulaufzeit erhöhen

Aber auch unter Windows lässt sich die Akkulaufzeit erhöhen. So hilft es beispielsweise nicht nur dem Tempo, sondern auch dem Energiespeicher, wenn Sie möglichst wenige Programme per Autostart mit Windows laden.

Außerdem lässt sich die Laufzeit erhöhen, indem Sie die Displayhelligkeit auf ein erträgliches Maß verringern sowie WLAN und Bluetooth abschalten, wenn Sie sie nicht benötigen.

SSD statt Festplatte

Ebenfalls sinnvoll: Arbeitet das Notebook noch mit einer klassischen Festplatte, tauschen Sie die gegen eine moderne SSD. Das bringt nicht nur deutlich mehr Arbeitstempo, sondern schont auch den Akku.

Schließlich braucht eine Festplatte je nach Modell bis zu sechs Mal mehr Energie als eine SSD. So erhöht sich die Akkulaufzeit abhängig vom Notebook-Modell um 15 bis etwa 30 Minuten.

Lange Akkulaufzeit, lange Ladezeit?

Ein dicker Akku bedeutet in der Regel auch eine lange Ladezeit. So hielt der große Energiespeicher des Asus Transformer Book T100TA gut sechs Stunden, musste anschließend aber vier Stunden und 43 Minuten an die Steckdose.

Eine ähnliche Ladedauer müssen Kunden übrigens auch bei den Convertibles Medion Akoya P2211T und Medion Akoya P2213T einplanen. Dass das aber nicht die Regel ist, zeigen Modelle mit langer Akkulaufzeit wie das Fujitsu LifeBook S935 (Ladezeit: drei Stunden, zwölf Minuten), Mac Book Air (Ladezeit: zwei Stunden, sieben Minuten) und Mac Book Pro (Ladezeit: zwei Stunden, 24 Minuten).

Interessant für mobile Filmer ist aber die Tatsache, dass man mit der Powerbank seinen Notebook-Akku aufladen oder dieses mit der externen Stromquelle betreiben kann. Die Spannung ist hierfür zwischen 19, 16 und 12 Volt einstellbar. Außerdem gibt es acht Adapter für den DC-Anschluss des Laptops. Über zwei USB-Ports lassen sich zudem entsprechende Mobilgeräte oder Camcorder respektive Kameras laden, die das Aufladen via USB unterstützen. Hierfür ist ein Ladekabel mit Micro- und Mini-USB-Buchse sowie 30-Pin-Stecker für Apple-Geräte mit dabei. Mit Hilfe der drei eingebauten LED-Leuchten dient der Akku außerdem als Taschenlampe.

Vergangene Woche hat Samsung das neue Galaxy S7 präsentiert. Nach reichlich Kritik am Vorgänger ist man zurückgerudert und bietet beim neuen Gerät wieder eine Speichererweiterung via microSD-Karte an. Auf einen Wechselakku hingegen wird, wie bei vielen anderen Smartphones auch, weiterhin verzichtet. Bei Microsoft sieht das ganz anders aus, denn hier ist der unkomplizierte Tausch des Akkus bei allen aktuellen Geräten möglich. Da stellt sich natürlich die Frage, welche Vor- und Nachteile die Möglichkeit zum Akkuwechsel hat

Beim Modellwechsel vom Galaxy S5 zum Galaxy S6 hat Samsung erstmals bei seinen Top-Smartphones auf einen Wechselakku verzichtet. In erster Linie war diese Entscheidung dem Aussehen der neuen Geräte geschuldet, denn wenn auf einen Akkudeckel verzichtet wird, kann ein schlankeres Gehäusedesign umgesetzt werden. Dabei kann die Gestaltung durch den Einsatz von Glas oder Metall deutlich edler ausfallen. Doch auch aus technischer Sicht kann die Entscheidung gegen einen Wechselakku sinnvoll sein, da sich die in sich geschlossenen Gehäuse leichter gegen eindringende Stoffe wie Staub und Wasser schützen lassen. An einem solchen Schutz beispielsweise mangelt es allen aktuellen Lumia-Smartphones. Die Ironie an der Geschichte ist allerdings: auch das theoretisch hermetisch abgeriegelte Galaxy S6 war nicht wasserdicht, der Vorgänger Galaxy S5 mit Wechselakku hingegen war nach Schutzklasse IP67 geschützt.

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April 22, 2016

Akku lenovo thinkpad w500

Offensichtlich beschädigte (zum Beispiel aufgeblähte) Akkus werden in Zukunft noch vorsichtiger behandelt. Für sie hat die GRS zusammen mit der Bundesanstalt für Materialforschung eine Transportbox entwickelt, die Brände verhindern soll. Damit sei erstmals der "gefahrgutrechtlich konforme Transport von beschädigten Hochenergiebatterien über 500 Gramm zu gewährleisten", schreibt die GRS.

"Die GRS hat auf die Berichte aus unserer Branche reagiert und das neue System gut umgesetzt", lobt Recycler Dirk Schöps. Viele Details sind aber noch offen: Unklar ist, wie viele Sammelstellen die neue Box bekommen, ob jedermann seine Akkus dort selbst einwirft oder nur zusammen mit dem geschulten Personal. Diese Fragen sollen in den kommenden Wochen auf der GRS-Homepage beantwortet werden.

Die GRS betont, dass Lithiumbatterien "bei ordnungsgemäßem Umgang und sachgerechter Handhabung als vergleichsweise sicher anzusehen sind". Nutzer müssen sich also keine Sorgen machen, wenn sie ihre Geräte pfleglich behandeln.

Die Recycler werden aber weiterhin vorsichtig sein müssen. Denn viele Akkus werden künftig gar nicht in der neuen gelben Box landen, sondern zusammen mit den Tablets, Laptops oder Handys abgegeben, in denen sie eingebaut sind.

"Durch die neuen verklebten Akkus bekommt das Problem eine besondere Schärfe", sagt Dirk Schöps. Die Recycler müssen die Akkus von anderen Teilen wie Leiterplatten trennen, um Metalle zurückzugewinnen und die rechtlichen Vorgaben zu erfüllen. Je schwieriger die Akkus aus den Geräten herauszubekommen sind, desto größer ist das Risiko einer Beschädigung und damit eines Brandes.

Lenovo hat ein Rückrufprogramm für bestimmte Lithium-Ionen-Akkus gestartet. Sie wurden zwischen Oktober 2010 und April 2011 mit ThinkPad-Notebooks verkauft. Einem Bericht von Computerworld zufolge sind alleine in den USA um die 34.500 Geräte betroffen. Der Austausch erfolgt nach Herstellerangaben unabhängig vom Garantiestatus kostenlos.

Dem chinesischen Unternehmen ist nach eigenen Angaben eine geringe Anzahl von Vorfällen bekannt. Die US-Consumer Product Safety Commission spricht in einer Pressemitteilung von zwei Fällen, in den Akkus überhitzten und Computer sowie anderes Eigentum der betroffenen Nutzer beschädigt wurden. Ihr zufolge ruft Lenovo auch 2900 Akkus in Kanada zurück. Wie die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua meldet, muss Lenovo in seinem Heimatland China sogar 117.732 Akkus austauschen.

Die defekten Akkus wurden in Laptops der Serien ThinkPad Edge 11, 13 und 14 sowie in den Produktreihen T410, T420, T510, W510, X100e, X120e, X200, X201 und X201s verbaut. Lenovo ruft aber auch Austausch-Akkus oder als Zubehör gekaufte Akkus für diese Modelle zurück.

Betroffene Kunden können von der Lenovo-Website ein Tool herunterladen und auf ihrem ThinkPad-Notebook ausführen, um herauszufinden, ob ihr Akku von dem Rückruf betroffen ist. Defekte Akkus sollten Lenovo zufolge bei ausgeschaltetem System entfernt werden. Das Gerät könne danach weiterhin mit einem Netzteil betrieben werden.

Eine Rücksendung des defekten Akkus ist nicht notwendig. Lenovo weist Verbraucher aber darauf hin, dass sie zu einer ordnungsgemäßen Entsorgung verpflichtet sind. Die neuen Akkus würden in der Regel innerhalb von drei Arbeitstagen ausgeliefert. Die Lieferzeiten könnten jedoch je nach Land variieren. Auf die neuen Akkus gewährt Lenovo eine begrenzte Herstellergarantie von 90 Tagen.

Update 18:06 Uhr: Lenovo hat inzwischen auch auf seiner deutschen Support-Seite Informationen zu der Rückrufaktion veröffentlicht. Besitzer eines der fraglichen Modelle können mit einem Prüftool (Download 3 MByte) herausfinden, ob in ihrem Gerät ein fehlerhafter Akku verwendet wird.

Einzelheiten hat der Hersteller auch zu den betroffenen Akkus veröffentlicht. Demnach handelt es sich um Modelle, die als optionale Akkus oder als Austauschakkus für die unten aufgeführten Modelle verkauft wurden.

Lenovo ruft weltweit Lithium-Ionen-Akkus für bestimmte ThinkPad-Notebooks zurück. Es geht um Akkus, die zwischen Oktober 2010 und April 2011 mit oder ohne Rechner ausgeliefert worden sind. Auf seiner Webseite schreibt der Hersteller, es handele sich um Akkus für die folgenden Modelle: T410, T420, T510, W510, X100E, X120E, X200, X201, X201s sowie für die Edge-Reihen 11, 13 und 14.

Betroffen seien aber auch neun Serien von Akkus, die den genannten Modellen nicht direkt zugeordnet werden können. Grund für den Rückruf ist laut der amerikanischen Consumer Product Safety Commission Überhitzungs- und Brandgefahr. Die Verbraucherschutzbehörde rät dazu, betroffene Rechner auszuschalten, den Akku zu entfernen und Lenovo um Ersatz zu bitten. In der Zwischenzeit könne der Rechner direkt mit Strom betrieben und weitergenutzt werden.
Wer im angegebenen Zeitraum ein Lenovo-Notebook oder einen Lenovo-Akku gekauft hat, sollte sich die Anweisungen auf der Lenovo-Webseite durchlesen. Dort kann man sich ein Werkzeug herunterladen, das den Akku identifizieren kann und dann anzeigt, ob die Batterie ausgetauscht werden muss oder nicht. Defekte Akkus müssen dann an Lenovo geschickt werden und sollen im Normalfall binnen drei Tagen ersetzt werden.

Aber das Betriebssystem muss auch möglichst effizient mit der Hardware umgehen. Dass das ein besonderer Schwachpunkt von Windows ist, zeigte dieser Test am Beispiel der beiden MacBooks. So hielt etwa der Akku des MacBook Air mit Windows 8 nur vier Stunden und 24 Minuten durch, während er mit dem Betriebssystem MacOS erst nach zehn Stunden und 16 Minuten schlapp machte. Gleiches Bild beim MacBook Pro: Mit Windows gingen die Lichter nach vier Stunden und 35 Minuten aus, mit MacOS erst nach zehn Stunden und 56 Minuten.
Aber auch unter Windows lässt sich die Akkulaufzeit erhöhen. So hilft es beispielsweise nicht nur dem Tempo, sondern auch dem Energiespeicher, wenn Sie möglichst wenige Programme per Autostart mit Windows laden. Außerdem lässt sich die Laufzeit erhöhen, indem Sie die Displayhelligkeit auf ein erträgliches Maß verringern sowie WLAN und Bluetooth abschalten, wenn Sie es nicht benötigen.
Die Möglichkeiten für neue Akkumulatoren sind vielfältig: ob im PkW, in großen Speicherkraftwerken oder im öffentlichen Personennahverkehr – überall werden sie gebraucht. Entsprechend groß ist der Bedarf an serientauglicher Fertigungstechnik in der Batteriebranche. Das Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT in Aachen entwickelt industrielle Prozesse, um die Verarbeitung von Akkuzellen noch effizienter zu machen.
1991 kam in Japan der erste Lithiumionen-Akku auf den Markt, heute gilt Japan als weltweit fortschrittlichster Markt für Elektromobilität. Effiziente Energiespeicher sind dabei ein Schlüsselthema, das auch im Fokus der Battery Japan vom 2. bis 4 März 2016 in Tokyo steht.

Du kannst den Stromspeicher Deines Laptops auch entlasten, indem Du Deinen Arbeitsspeicher, den Random-Access Memory – kurz RAM – Speicher, erweiterst. Je mehr Daten sich der Prozessor vom Arbeitsspeicher abholen kann, desto seltener muss er auf die Festplatte zugreifen. Das schont den Akku, denn bei diesem Prozess verbraucht der Laptop viel Energie.

Energiespar-Trick 5: Kleines 1x1 der Akkuschonung
Der Einsatz Deines Laptops beeinflusst nicht nur die Länge der Zeitspanne, in der Dein Akku Strom liefert, sondern auch seine gesamte Lebensdauer. Um Deinen Stromspeicher zu schonen und seine Ladekapazität möglichst lange hoch zu halten, solltest Du folgende Tipps berücksichtigen:

Lade den Akku nicht erst dann auf, wenn er ganz leer ist. Die Belastung für den Energiespeicher steigt, wenn die Restkapazität unter 30 Prozent fällt oder über 70 Prozent steigt. Halte den Ladezustand daher idealerweise zwischen 30 und 70 Prozent.
Benötigst Du den Akku über einen längeren Zeitraum nicht, solltest Du ihn aus dem Laptop entfernen, damit er sich während des Betriebs nicht erhitzt. Am besten lagerst Du ihn im kühlen, trockenen Keller. Bevor Du ihn aus dem Laptop nimmst, solltest Du sicherstellen, dass er mindestens zu 40 Prozent geladen ist.
Setze den Akku keinen extremen Temperaturen von unter -10 Grad Celsius oder über +30 Grad aus.
Sorge dafür, dass die Lüftungsschlitze des Laptops während des Betriebes nicht verdeckt sind und säubere sie regelmäßig mit Hilfe einer Druckluftflasche. Staut sich die Hitze im Inneren des Laptops, schadet das dem Akku.

Für viele ist er der Smartphone-Akku ein ständiges Ärgernis. Nun hat ein Technikexperte verraten: Viele Nutzer laden den Akku schlicht falsch auf. Drei Faktoren spielen eine wichtige Rolle.
Kaum ein mobiles Gerät kommt mehr ohne Akkus aus. Doch Handy, Tablet oder Notebook halten abseits der Steckdose nur so lange durch, wie es die Akkumulatoren, besser bekannt als Akkus, erlauben.
Denn jede dieser wiederaufladbaren Batterien lässt früher oder später nach und gibt irgendwann ganz den Geist auf. Wer einige Dinge beachtet, kann aber die Leistung und Lebensdauer seiner Akkus deutlich erhöhen.
"Die Lebensdauer ist abhängig von der Zellchemie der verwendeten Akkumulatoren und der Art der Nutzung", erklärt Jürgen Ripperger vom Verband der Elektrotechnik (VDE). Heute finden sich vor allem Lithium-Ionen-Akkus in Smartphones und Tablets. Diese überstehen meist rund drei Jahre oder 500 bis 1000 Ladezyklen unbeschadet.
In manchen alten Handys oder Schnurlostelefonen stecken auch noch Nickel-Metallhydrid-Akkus. Egal, welcher Akkutyp zum Einsatz kommt: "Die Hersteller der Geräte geben in Ihren Bedienungsanleitungen umfassende Informationen für einen sicheren und langlebigen Einsatz der eingesetzten Akkumulatoren", sagt Ripperger.

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Accu HP Compaq nc6400

De eerste UX305 heb ik getest in de duurste variant met een hoge resolutiescherm, van de UX305CA heb ik de variant met een Full HD-scherm getest. Het 13,3inch-scherm maakt gebruik van een IPS-paneel met een resolutie van 1920 x 1080. De gebruikte technologie zorgt voor erg goede inkijkhoeken. Prettig is dat het scherm mat is afgewerkt waardoor je minder last hebt van invallend licht.

ASUS heeft de populaire ZenBook UX305 in de vorm van de UX305CA een lichte update gegeven. In de basis gaat het om dezelfde notebook die opvalt door zijn goed afgewerkte behuizing en gebrek aan actieve koeling waardoor je stil je werk kunt doen. De gebruikte energiezuinige processor is nu een Core m3-6Y30 uit Intels nieuwste Skylake-generatie, maar is nog steeds geen snelheidsmonster. Toch kun je op de UX305CA prima werken en voelt de laptop door de SSD lekker snel aan. Het gebruikte Full HD-scherm is van prima kwaliteit en door de matte afwerking heb je weinig last van invallend licht. Prettig is dat de UX305CA nu ook in Nederland 802.11ac aan boord heeft en dat de meegeleverde netwerkadapter gigabit ondersteunt. Een meegeleverde sleeve maakt het pakket compleet. Jammer is dat de UX305CA net als zijn voorganger slechts 4 GB RAM heeft. Voor vijftig euro meer kun je nu wel kiezen voor een uitvoering met 8 GB RAM. De geteste instapuitvoering is met een prijs van 799 euro sowieso al vijftig euro duurder geworden ten opzichte van zijn directe voorganger. Dat komt door de zwakkere eurokoers ten opzichte van de dollar. Toch blijft de ZenBook UX305CA aantrekkelijk geprijsd.

Enige tijd geleden berichtten we over een interessantecampagne op Indiegogo, voor een mini-PC van 'Nederlandse makelij'. De Ockel Sirius B behaalde sindsdien ruimschoots het beoogde bedrag om de productie te starten en deze maand moeten de producten dan ook hun kopers gaan vinden. Wij ontvingen al een vroeg productiemodel voor een test, dat we hier bespreken.

De Ockel Sirius B belooft een volwaardige computer op zakformaat te zijn en dat is het ook geworden: met afmetingen van 8x12x1 cm is het zo groot als een niet eens bijzonder uit de kluiten gewassen smartphone, en met een gewicht van 120 gram is het lichter dan heel wat mobiele toestellen. Laten we eerlijk zijn, dat is dan ook niet zo spannend: smartphones zijn al jaren computers in zakformaat.

De crux van de Ockel Sirius B zit in de belofte een volwaardige zakcomputer te zijn: "de kracht van een desktop met het gewicht van een smartphone', zo luidt dan ook een van de vele aanprijzingen op de campagnepagina van het product. Oftewel, een complete Windows 10 PC die je overal mee naartoe kunt nemen: waar hebben we dat eerder gehoord. De doorgewinterde Hardware.Info lezer denkt dan uiteraard aan de 'stick-PC's' zoals de Intel Compute Stick, de Lenovo Ideacentre Stick 300 of de Nexxt Stick PC.

Al die apparaten zijn óók 'volwaardige' PC's die je eenvoudig mee kunt nemen, en doorgaans nog een stukje kleiner en lichter dan de Ockel Sirius B. Wat onderscheidt de Sirius B dan? Als we het product zelf bekijken, komen we uit op de aansluitingen: de HDMI-poort moet je met een kabel verbinden met een extern scherm, in plaats van dat je het apparaat er rechtstreeks in kunt prikken. Daarnaast heeft de Sirius B twee, in plaats van een, USB 2.0 Type A-poorten. De Nexxt PC Stick heeft een USB 2.0 Type-A en een micro Type-B poort, die met een converter ook dienst kan doen als host-poort. Verder is de Sirius B passief gekoeld (net als de Nexxt PC Stick) en dus geheel geruisloos.

Misschien wel het grootste verschil is dat de Sirius B er een stuk gelikter uitziet dan de toch wat basale stick-pc'tjes. Het is verpakt in fraai glanzend wit plastic, met een gepolijste metalen rand rondom en een oplichtend logo. Het ding ziet er gewoon luxe uit. Op moment van schrijven lijk je de Sirius B nog te kunnen bestellen via de Indiegogo pagina, voor omgerekend iets meer dan 170 euro (189 dollar), inclusief Windows 10, voor de witte uitvoering. De zwarte is beduidend duurder, maar die is dan ook gebaseerd op een krachtiger platform. 170 euro is vergelijkbaar met wat de stick-PC's kosten, althans de modellen met Windows 10. De Intel Compute Stick met 32GB opslag en Windows 10 heb je al voor gemiddeld 139 euro, en we zien hem vanaf 119 euro in de Prijsvergelijker. Dat is een fix prijsverschil. Enfin, laten we de Sirius B nader bekijken.

Motorola brengt volgende week de Moto X Force naar Nederland. De smartphone heeft volgens de fabrikant een onbreekbaar scherm. Gebruikers krijgen vier jaar garantie tegen barsten in het scherm en versplintering. Motorola heeft drie jaar gewerkt aan de Moto ShatterShield-techniek, meldt het bedrijf vrijdag. Moto X Force is de eerste smartphone die ermee is uitgerust.Het Shattershield bestaat uit vijf lagen. De bovenste laag beschermt tegen krassen door dagelijks gebruik. Daaronder zit een laag die beschermt tegen breken of versplinteren.Daaronder zitten nog twee drukgevoelige lagen. Helemaal onderop is een flexibel amoled-scherm dat schokken beter kan opvangen.Uit onderzoek van Motorola blijkt dat elke twee seconde een smartphone-scherm breekt. Meer dan een op de vier smartphone-bezitters heeft een telefoon gebroken scherm.

De Moto X Force heeft een 5,4 inch-scherm met een pixeldichtheid van 540 pixels per inch en een camera van 21 megapixel. De smartphone heeft een octacore-processor, 3 gb werkgeheugen en 32 gb aan opslagruimte.Op de smartphone is de nieuwste Android (6.0) geïnstalleerd. Met een batterij van 3670 mAH kan de smartphone met een volle accu volgens Motorola twee dagen mee. De telefoon kost 699 euro.

Chinese fabrikant kan telefoons zó snel opladen dat grote batterijen helemaal niet meer nodig zijn.Als je een telefoon in een kwartiertje weer helemaal vol kunt laden, dan hoef je geen supergrote batterij meer bij je te dragen om de dag door te komen. Kwartier stilzitten – lees, koffiedrinken – en je kunt weer verder. Het is een interessante ontwikkeling die op het Mobile World Congress werd getoond.

Oppo claimt dat sommige devices die ze maken binnenkort zo snel weer helemaal volgeladen kunnen worden. Een 2.500mAh batterij doet er nu nog een paar uur over om helemaal vol te worden. QualComm verbaasde ons nog maar een maandje geleden met het nieuws dat zij een telefoon in 35 minuten naar 80% konden gaan laden, maar deze belofte van Oppo is helemaal bizar.

De Chinezen kunnen dat voor elkaar krijgen omdat ze hun hele systeem van begin tot einde zelf hebben ontwikkeld. Dus alle apparatuur is volledig op elkaar afgestemd. Het systeem gaat SuperVOOC heten, inderdaad de supervariant van VOC (Voltage Open Loop Multi-step Constant-Current Charging).

Het is nog even afwachten geblazen totdat we het systeem echt in handen kunnen houden en kunnen testen, maar het bedrijf belooft dat het in de nabije toekomst al kan. De vraag is natuurlijk hoe nabij de nabije toekomst in werkelijkheid is.De derde in de reeks heeft iets bijzonders: een roterend display. Deze ultrabook draagt de naam Notebook 9 spin. Bij dit model kun je het scherm draaien en het vervolgens weer dubbelklappen. Deze versie heeft een i7, een accuduur van 7,3 uur en gaat 1199 dollar kosten.

De Notebook 9 Pro ten slotte krijgt een 15,6 inch display met een resolutie van 3840×2160, een i7, en de batterij zou 6,5 uur mee moeten gaan. Voor de 9 Pro betaal je in de V.S. $1399. De ultrabooks draaien allemaal op Windows 10 en zijn uitgerust met 256 GB flash storage en 8GB Ram. Wanneer de ultrabooks naar Nederland komen en wat ze gaan kosten is nog niet bekend.

Is de batterij van je MacBook opvallend snel leeg en gebruik je Chrome? Schakel over naar Safari en je zult veel betere resultaten boeken, blijkt uit een test van BatteryBox. Het was al langer bekend dat Chrome niet bepaald zuinig omspringt met de batterij van je laptop, maar uit benchmarks blijken nu de precieze verschillen tussen Chrome, Safari en Firefox.

De ontwikkelaars van BatteryBox, een externe accu voor je Apple-laptop, werken allemaal op een MacBook en de Chrome-gebruikers merkten op dat zij een stuk sneller tegen een lege accu zaten aan te kijken dan degene die Safari als browser gebruikten. Daarom gaven zij een 13-inch MacBook Pro Retina een schone installatie en testten ze batterijduur door te surfen, video’s te kijken en streamen, e-mail te gebruiken en te Googlen.

Google stelt 5,3 miljoen dollar (ongeveer 4,8 miljoen euro) beschikbaar aan non-profitorganisaties die met vluchtelingen werken. Van het geld kunnen de organisaties Chromebooks aanschaffen om "toegang tot onderwijs te vergemakkelijken". Het geld is afkomstig van Google.org en gaat naar NetHope's Project Reconnect. De Chromebooks die met het geld gekocht worden, zullen in Duitsland ingezet worden.

Google trekt zich het lot aan van vluchtelingen die naar Europa komen en de taal, cultuur en benodigde vaardigheden niet kennen.Op de Chromebook worden onder meer educatie-apps ondersteund, wordt besturingssysteem Chrome OS regelmatig geüpdate en wordt het maken van een centrale administratie gemakkelijk gemaakt.

De Lumia 950 is de eerste Lumia waar Windows 10 Mobile op draait, en dat maakt 'm voor ons al heel speciaal. Maar er zijn genoeg andere redenen om dit premium-toestel te kopen, want de telefoon is alles wat je in een Lumia wil zien. Dit is onze review van de Lumia 950 XL.
De mobiele variant van Windows 10 is altijd een beetje het ondergeschoven kindje van Microsoft geweest. Het bedrijf pakte flink uit met de desktop-variant van het OS, maar over de mobiele versie is het altijd erg stil geweest. Aanvankelijk werd nog gezegd dat Windows 10 Mobile 'nog in 2015' zou uitkomen, maar naast de Lumia 950 is het OS nog steeds niet te downloaden. Inmiddels wordt Windows 10 wel uitgerold onder andere gebruikers van oudere Lumia's, dus kun je daar zelf binnenkort ook van genieten.

Maar de Lumia 950 is de eerste échte telefoon met Windows 10, die bovendien standaard wordt geleverd met het besturingssysteem erop. Er zijn twee varianten van het toestel: De 950, van 5,2", en de grotere 950 XL van 5,5". Wij gingen met die laatste aan de gang. Wie vaker Lumia-toestellen heeft gehad zal in z'n nopjes zijn met de 950, want het toestel lijkt qua uiterlijk erg veel op oudere modellen.

Dat betekent dat je een telefoon krijgt die vrij fors is en nogal dik aanvoelt, maar zeker niet te zwaar in de hand ligt. Die extra dikte (de telefoon is 8,2 mm dik) heeft vooral te maken met de achterkant, die je los kan halen. Dat op zichzelf is tegenwoordig al een zeldzaamheid, want veel moderne smartphones hebben alleen nog maar een afgesloten behuizing. Microsoft lijkt zich tegen die trend af te zetten, en laat je de achterkant niet alleen verwijderen maar ook nog vervangen.

Dat betekent dat er online nog veel meer achterkantjes te krijgen zijn in allerlei kekke kleurtjes en patronen. Zo kun je je telefoon een stuk persoonlijker maken, en of je het feloranje of knalgroen nou mooi vindt of niet, we vinden die keuzevrijheid in ieder geval een groot goed.Er is nog iets te verwijderen aan het toestel: de batterij. Ook dat komt steeds minder voor - grotendeels ook omdat batterijen niet écht meer verwijderd hoeven te worden - en dat vinden we ook erg prettig. Dat je de sim-kaart vervolgens alleen kunt wisselen nadat je de batterij hebt verwijderd, vinden we een overkomelijk kwaad.Achter de behuizing vind je bovendien nog de ruimte om een micro-sd-kaart in het toestel te zetten, waardoor je de standaard 32 GB aan ruimte makkelijk kunt uitbreiden.

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April 21, 2016

HP RM08 バッテリー

あらゆるバッテリ・システムで,重要な検討事項は,どのように充放電を制御するかということです。タイミングがよければ,充放電どちらにも使えるほどシンプルですが,エンジニアは,一時的か永続的かに関わらず,充電か放電か,あるいは充放電を制御するのか,のいずれにも対応できるよう準備しておく必要があります。例えば,満充電のバッテリ・パックは,補充だということを認識しない,決して優れているとは言えない充電器につなげることはできます。あるいは,完全に放電しきったバッテリ・パックは,セル寿命以上に動作させ過ぎて,システム寿命が短くなるのを避けるために,電源ラインから切り離さなければなりません。

たいていの中~高電圧モニタに直接組み込まれている簡単なアプローチは,バッテリ・パックの"ロー" サイド(低圧側)のパワーFETを駆動することです。つまり,このFETはバッテリのアース側の最も近いところにあり,主にアースよりも10 ~ 14V上の電圧を生成しているためFETのオン・オフを容易にします。基本的には二つのツェナー・ダイオードを使うことで対応できます。これについては簡略化が過ぎると異議を唱える設計者がいるかもしれませんが,問題ありません。

しかしながら,この手法にはFETがオフの時に,バッテリとシステムのアースが電気的に接続されていないという大きな欠点があります。共通アースがこのように欠けていると,バッテリのマイコンが外界と通信することは難しくなり,また分離技術も間に合わなくなるため,高価でしかも電力消費が多くなる傾向にあります。

偶然にも全ての市販ノートパソコンのバッテリ・パックで正式に標準化されようとしているこのバッテリ手法は,代わって"ハイ"サイドでこれらのパワーFETを駆動することです。ご推察のように,これはバッテリ・スタックのもう一つの端,ハイサイド(高電圧側)のセルの正電極とシステムの電源との間にFETを置くことを示唆しています。共通バッテリとシステムのアースを保つことで,充電や放電時にかかわらず,いつでも自由に通信ができます。

PチャンネルFETは,NチャネルFETを最適なオプションとして残す本質的に高いオン抵抗のため,ハイ・パワーおよび高耐圧アプリケーション向けの有効な選択肢ではありません。ここでのトレード・オフは,バッテリ・スタックよりも高い電圧,例えばローサイドの場合と同じ10 ~ 14Vを生成する必要があることです。ノートパソコンのバッテリ向けの製品でチャージポンプを作ることはかなり難しいのです。しかしこれを24V,36V,48Vあるいは60Vのバッテリで試みるとかえって興味深い結果になるかもしれません。電動バイクのようなモータ駆動の場合,誘導型コイルのキックバックの間,電圧が倍増する高い過渡電圧スイングによって,エンジニアはさらに悩まされることになるでしょう。

この場合,TI初の高電圧アプリケーション向けハイサイド・バッテリFETドライバ,bq76200が有効です。この強力な低消費電力ICは100Vまで耐えられ,かつ独立して充電用FETと放電用FETを駆動します。また最大限の柔軟性を持たせるよう設計したので,18Vから最大60Vまでのバッテリ・パックだけでなく,小さい容量から大容量のセルにも合い,シングルFETから並列動作のマルチプルパワーFETにも使えます。bq76200は,bq76940,bq76930およびbq76920などのバッテリ・モニタも完全に補完する製品で,コンパニオン・フューエル・ゲージのbq78350-R1は簡単な制御インタフェースのおかげで,外付けの様々なマイコンと一緒に使えます。
bq76200は,ハイサイドFET駆動を実現するために,複雑で信頼性に制限のあるディスクリートのチャージポンプ回路を作らなくてもすみます。真のインテリジェントなバッテリは,保護機能を維持し長寿命を確実にしながらシステムと共にいつでも動作させることができるのです。

ASUS JAPANは2016年3月16日、4色カラーバリエーションの15.6型スタンダードノートパソコン「ASUS VivoBook X540LA」、4K(3840×2160ドット)液晶搭載の15.6型プレミアムノートパソコン「ASUS ZenBook Pro UX501VW」、4K対応の省スペース型デスクトップパソコン「K20CD」を発表した。2016年春モデルの第2弾で、3月18日から順次発売する。価格はオープン。

 ASUS VivoBook X540LAは、Core i3-4005Uプロセッサーと4GBメモリー、500GB HDD、DVDスーパーマルチドライブを搭載。液晶解像度はHD(1366×768ドット)。バッテリー駆動時間は約3.8時間。本体色はスチールシルバー、ホワイト、レッド、ライトブルーの4種類。本体寸法は幅381.4×奥行き251.5×高さ27.2mm、重さは約1.9kg。予想実勢価格(税別)は5万9800円前後。発売日は3月18日(ライトブルーは4月上旬以降)。

 ASUS ZenBook Pro UX501VWは、ASUSフラッグシップコーナー限定販売モデルで、Core i7-6700HQと16GBメモリー、512GB SSD、GeForce GTX 960Mグラフィックスを搭載。光学ドライブは非搭載。バッテリー駆動時間は約6.1時間。本体色はダークグレー。本体寸法は幅383×奥行き255×高さ20.6mm、重さは約2.06kg。同20万9800円前後。発売日は3月18日。

 K20CDは、デスクトップPCとして極小サイズの幅96×奥行き381×高さ279mmのきょう体を採用。1TB HDDとDVDスーパーマルチドライブを搭載する。上位モデルの「K20CD-I76700」は、Core i7-6700と8GBメモリーを搭載し、同8万9800円前後。下位モデルの「K20CD-I56400」は、Core i5-6400と4GBメモリーを搭載し、同6万9800円前後。発売日は3月19日。

出張の多い人にとっての悩みは、宿泊先のホテルなどでのPC作業。ノートPCの小さなディスプレイでの作業に、イライラしたことがある人も多いのではないだろうか?スマートフォンやタブレットで報告書を作成するときなどには、さらにイライラが募ることだろう。

Aroviaの開発した「Spontaneous Pop-Up Display(SPUD)」は、このイライラを解決してくれるディスプレイ。移動先で大画面を利用可能にしてくれる。
「SPUD」の折り畳み時のサイズはApple TVとほぼ同じで、ジーンズの後ろポケットになんとかねじ込めるサイズだ。だがこれをポップアップさせると24インチサイズの大型ディスプレイとなる。

オフィスソフトを複数開き、表計算ソフトで作成したグラフをワープロソフトの文章中に貼り込む、といった作業にはノートPCの小さなディスプレイは不向きだ。そのようなときに、「SPUD」はビジネスパーソンを助けてくれるだろう。

また、「SPUD」は自宅にディスプレイを置かず、スッキリとした"リュクス”な部屋を維持したい人にもぴったり。普段はタブレットのみを使用し、必要に応じて「SPUD」とBluetoothキーボードを取り出せば、それなりに本格的な作業が可能となる。

ノートPCやタブレット、それにスマートフォンなどとの接続は無線またはHDMIケーブル経由となる。バッテリー駆動で、1回の充電で4時間の使用が可能。

Aroviaは現在、公式Webサイトで利用者のサインアップを受付中。登録すると、SPUDの販売開始時に通知を受け取れる。価格はモデルにより300ドルから500ドルとなる予定。CPUにはIntelのCore i7-6700HQ(クアッドコア、2.6GHz駆動)、GPUはNVIDIAのGeForce GTX 960M(2GB)、RAMも16GB、NVMe接続のSSDを512GBも搭載し、高い処理性能を実現しています。

ハイスペックながら、バッテリー駆動時間は約6.1時間と長く、外出先での作業も安心して行えます。

無線規格は、IEEE802.11a/b/g/n/acとBluetooth 4.0をサポート。インターフェースとしては、データ転送と映像出力を行えるThunderbolt 3対応のUSB Type-Cポートを1基備えるほか、USB3.0×3、HDMI×1、SDカードスロット、マイクロホン/ヘッドホン・コンボジャック×1も装備しています。大きさは383×255×高さ20.6mmで、重量は約2.06kgです。
「EeeBook」からブランド名を変更。11.6型(1366×768ドット)液晶ディスプレイを搭載。約980グラムの軽量ボディに約12時間駆動のバッテリーを搭載する。独自のサウンド技術「ASUS SonicMaster」で、深みのある上質なサウンドを楽しめるという。マルチタッチジェスチャー対応のタッチパッドを備える。

プロセッサーはインテル「Atom x5-Z8300」、メモリーは2GB、内蔵ストレージはeMMC 32GB。microSDカード(32GB)を搭載。500GBまで使用できるオンラインストレージサービス「ASUS Webstorage」が2年間無料で付属。OSは「Windows 10 Home」、オフィスソフト「KINGSOFT Office 2013 Standard」をプレインストールする。IEEE 802.11 a/b/g/n/ac準拠の無線LANをサポート。

 うららかな春は、花粉症の方には憂鬱(ゆううつ)な季節でもある。花粉は植物の大切な役割を担っているのは分かっていても、花粉症に悩む人にはアレルギー物質としか思えないこともあるだろう。

 ところが、今回花粉のまったく新しい可能性が見つかった。花粉が電池の性能をアップさせる材料になるかもしれないという研究が発表されたのだ。

 この発見はもちろん、直接的には花粉症とは何の関係もない。しかし、もしかしたら花粉が価値のあるものになり、電池に使うために集められて、飛び散る花粉が減るかもしれないという淡い期待をしてしまう。

 たとえそれは無理だとしても、電池が高性能になるメリットは期待できそうだ。アメリカのパデュー大学のJialiang Tang氏の研究をご紹介しよう。

そもそも…リチウム電池のしくみ

 今回の研究は、リチウム電池の材料に花粉を使うことを試みた。

Posted by: akkusmarkt at 03:29 AM | No Comments | Add Comment
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Accu HP Pavilion DV7

Huawei heeft een technologie ontwikkeld waarmee het mogelijk is een smartphone-accu tien keer sneller op te laden. Het bedrijf stelt een snellaadtechnologie te hebben ontwikkeld met een aangepaste anode waardoor dit mogelijk is.

Huawei heeft de nieuwe oplaadtechnologie gepresenteerd tijdens het Battery Symposium in Japan en is deze tien keer sneller dan conventionele oplaadtechnieken. Binnen vijf minuten kan deze techniek een 3000 mAh-batterij voor 50 procent opladen.

Huawei heeft de technologie tot op heden alleen maar getoond, de exacte specificaties ontbreken nog. Het wil alleen kwijt dat het gebruik maakt van zogenaamde heteroatomen in combinatie met grafiet moleculen in de anode van de accu. Hierdoor zou het opladen tien keer zo snel gaan zonder in te leveren op de accuduur of de energiedichtheid. Er is echter nog geen uitgebreid onderzoeksrapport met de precieze methode en cijfers.

Het is dan ook nog niet duidelijk wanneer Huawei deze technologie commercieel kan inzetten. Mogelijk kan het bedrijf volgend jaar bij de presentatie van de Huawei P9 deze technologie ook commercieel presenteren. Huawei liet verder weten dat de techniek ook bruikbaar zal zijn bij grotere en kleinere producten zoals elektrische auto's en wearables
Dankzij een verbod van de Verenigde Naties mogen lithium-ion-batterijen niet meer mee in het laadruim van een vliegtuig.

Uiteraard heeft dat behoorlijke gevolgen, omdat deze batterijen in de meeste laptops, tablets en smartphones te vinden zijn. In verband met brandgevaarlijkheid mogen deze accu’s alleen nog mee in de handbagage en niet in de normale bagage.

ICAO, de burgerluchtvaartorganisatie van de VN, maakte dit vandaag bekend. In ieder geval tot april 2018 is de nieuwe regeling van kracht. Bij een paar grote luchtvaartmaatschappijen mocht je trouwens al geen lithium-ion-accu meer in je bagage stoppen.

Je kunt de hoverboards/swagways/hoe je ze wilt noemen bedanken hiervoor, want de tientallen meldingen van spontaneous combustende plankjes hebben tot het verbod geleid. Op de stoep ziet zo’n fikkend batterijtje er nog wel geinig uit, maar in een vliegtuig zijn de gevolgen mogelijk wat minder prettig.

In ander luchtvaart-related-nieuws: KLM heeft zijn app vernieuwd. Hij is er voor iOS en Android en je kunt er onder meer je boardingpass offline mee openen zodat je hem op je telefoon of tablet kan laten scannen bij de gate. Verder wordt je op de hoogte gehouden met de vluchtgegevens en is er een ‘inspirerende reissectie’. Handig is ook integratie met AirBnB en Uber – gemakkelijk accommodatie vinden en een ‘taxi’ bestellen, dus. Tot slot krijg je een overzicht van je gespaarde Flying Blue-punten.

High-end smartphones elke nacht opladen is inmiddels algemeen goed geworden. Soms red je het nog twee dagen, maar meer is vaak niet mogelijk. Bijladen via het stopcontact of onderweg met een powerbank is heel normaal, maar je kunt ook kiezen voor een accu met een grotere capaciteit en in het geval van de LG V10 betekent dat drie keer zoveel mAh's.

De V10 van LG is een high-end smartphone met 5,7 inch scherm, Snapdragon 808-chipset, 4GB RAM, een tweede display voor notificaties, een 16 megapixelcamera en een accu van 3000mAh. Mocht dat laatste nu niet genoeg zijn dan kun je de nieuwe batterijcover van fabrikant ZeroLemon misschien overwegen.

Met een accucapaciteit van 9000mAh is deze drie keer zo groot als die van de originele accu, waardoor je het toestel een stuk langer kunt gebruiken. Helaas is de accu qua vormfactor niet zo groot als de originele en de normale achterkant van het toestel is dan ook niet meer te gebruiken. ZeroLemon levert een aangepaste achterkant mee van TPU-materiaal, waarvan ook vaak hoesjes worden gemaakt. Alle uitsparingen voor de knoppen, maar bijvoorbeeld ook voor de camera, zijn aanwezig, zodat die allemaal te gebruiken zijn.

Opladen via Quick Charge blijft gewoon mogelijk, maar NFC werkt na het plaatsen van deze accu niet meer. Het toestel is normaal 8,6mm dik, maar met deze accu en cover loopt dat op naar 17,8mm. Vooralsnog is de accu te vinden bij de Amerikaanse tak van Amazon voor omgerekend zo'n € 55. Bij Amazon UK of DE is deze batterij helaas nog niet te vinden.De laptops uit de Envy-lijn van HP zijn de paradepaardjes van het merk. In deze review bekijken we de nieuwe Envy 13-d020nd, een krachtige maar met een gewicht van 1,24 kg ook lichte notebook.

Dat gewicht maakt de Envy 13 toch wel een machine die we in de categorie lichtgewicht notebooks kunnen plaatsen. Het is een wat luxere laptop en HP heeft gekozen voor een behuizing die gemaakt is van aluminium. Binnen- en buitenkant zijn beide gespoten in een zilvergrijze kleur en dat geeft een luxe uitstraling.

Klappen we de laptop open, dan zien we een prettig glad en breed touchpad en een toetsenbord waar eveneens prettig op te werken is. De aanslag van de toetsen is relatief licht. Het scherm is bijzonder. Niet zozeer vanwege het feit dat het gebruikmaakt van IPS-technologie en dus uitstekende kijkhoeken heeft, maar wel vanwege de zeer hoge resolutie van 3200x1800 pixels. Dat zorgt voor een scherp plaatje, zeker in combinatie met de prima schalingsmogelijkheden van Windows 10. Wel is het jammer dat het scherm voorzien is van een glanzende afwerking. Het paneel is in één woord uitstekend van kwaliteit. De minimale afwijking van groen en geel vergeven we het scherm met liefde.

Apple zit nooit stil en fans kunnen dan ook elk jaar weer een groot scala aan nieuwe producten van de gigant verwachten. Onlangs heeft Apple de 13- en 15-inch uitvoering van de MacBook Pro vernieuwd. Wij gingen aan de slag met de 15-inch variant en onze bevindingen lees je in de Apple MacBook Pro Review!

De MacBook Pro is de grote broer van de MacBook en de MacBook Air, maar tegelijkertijd het kleinere broertje van de iMac. Verpakt in een prachtig design herbergt deze Apple een ware kracht die sterker is dan zijn kleinere broertjes, maar tegelijkertijd eenvoudiger is om mee te nemen onderweg dan zijn grote broer, de iMac. Wij gaan geen familieportret voor jullie schilderen of een familiedrama toelichten, maar duiken dieper in het product om te kijken of de MacBook Pro de favoriete zoon is.

Pebble-horloges hebben geen touchscreen, maar een gewoon glazen plaatje en enkele aanstuurknoppen aan de zijkant. Dit is even wennen, maar niet nadelig. Het kleine schermpje met een diameter van bijna vier centimeter is sowieso te klein om goed met aanrakingen te kunnen besturen. De schermtechnologie die gebruikt wordt noemt Pebble 'color e-paper' en zorgt ervoor dat de tijd altijd getoond wordt op het scherm. Dit is anders dan andere smartwatches en wearables, waarbij het scherm pas aanspringt als je je pols naar je zichtveld draait. De Pebble heeft hierdoor wat weg van een digitaal horloge. Maar wel met als nadeel dat de batterij maar een dag of twee meegaat, het kleine en horlogeformaat biedt weinig batterijruimte. Ten opzichte van de grotere Pebble Time Steel bijvoorbeeld, die door zijn grotere formaat acht dagen mee kan op een volle accu.

De Pebble Time Round geeft continue de tijd weer en wanneer je het horloge om je pols draagt en je beweegt deze naar je zichtveld, moet een backlight ervoor zorgen dat je de tijd beter af kunt lezen. Helaas springt het backlight vaak niet aan, waardoor ik onhandig met m'n pols sta te schudden voordat het lichtje aanspringt. Overdag heb je hier geen last van, maar als er weinig licht is, heb je de achtergrondverlichting nodig om de tijd af te lezen.

Horloge met smartwatchfuncties
Je moet de Pebble Time Round vooral zien als een horloge waar je ook meldingen van je smartphone op af kunt lezen. Maar er zitten ook andere handigheidjes in, zoals het bedienen van je muziek en het inzien van actuele weergegevens en -voorspellingen. De spraakaansturing spreekt helaas nog geen Nederlands, maar je kunt deze in het Engels zetten.

Waar Apple onder andere bekend om staat, is haar oog voor design. Niet voor niets is de MacBook Pro het oogappeltje van Apple met betrekking tot de laptops en ziet het design er weer strak en netjes uit. Om eerlijk te zijn is er eigenlijk vrij weinig veranderd qua design, maar waarom zou je dan ook!

Het bekende design van de MacBook Pro wordt geprezen door velen en waarom zou je dan ook iets aanpassen? Apple ervoor gezorgd dat de MacBook Pro met een Retina-display slechts 1,8 cm dik (slank natuurlijk, want we willen haar niet beledigen) is en slechts 2,04 kg zwaar (licht, idem dito) waardoor de MacBook Pro lichter en dunner is dan zijn voorganger. Een gemiddelde 15 inch-laptop weegt tussen de 2000 en 2800 gram, waardoor de MacBook Pro een mooi streefgewicht heeft.

De MacBook Pro is 35,89 cm breed, heeft een diepte van 24,71 cm en heeft het bekende Apple-logo op de achterkant van het scherm. Maar het Apple-logo is niet het opvallendste aan het design van de MacBook Pro. Apple heeft er namelijk weer voor gekozen om gebruik te maken van een 15,4-inch Retina-display met led-achtergrondverlichting en IPS-technologie.

Het scherm heeft een goede kleurweergave en een resolutie van 2880 x 1800 pixels. De meer dan 5 miljoen pixels worden niet gebruikt om meer op het beeld te tonen, maar om het beeld scherper te maken. Dit betekent dat er niet meer getoond wordt als op een normaal scherm met de resolutie van 1440 x 900 pixels, maar wel scherper. De ingebouwde Intel Iris Pro 5200 zorgt ervoor dat het beeld haarscherp is en games goed kan draaien.

Wij zijn uiteraard de site gericht op games, films en digital lifestyle en moet de MacBook Pro ook de dagelijkse taken aan kunnen zoals een game spelen, Netflix en HD-videos streamen en keihard muziek afspelen via iTunes. De MacBook Pro hanteert deze dagelijkse taken als een kampioen en heeft zelf weinig moeite met het draaien van Photoshop en Final Cut Pro.

Wanneer grote programma’s aanstaan zoals Photoshop en Final Cut Pro is het grootste probleem de batterij. Wanneer deze programma’s niet aanstaan gaat de accu ongeveer 9 uur mee, wat al een uur langer is dan eerdere modellen. Bij het draaien van deze programma’s gaat de accu ongeveer 6 uur mee. Wat absoluut geen minpunt is wanneer je zo eenvoudig de MagSafe 2 voeding aansluit via een magneet!

De MagSafe 2-adapter van 85 W werd al eerder gebruikt bij de MacBook Pro, maar blijkt werkelijk weer een briljante uitvinding te zijn. Wanneer je namelijk je MacBook Pro wilt verplaatsen, maar vergeten bent de adapter eruit te halen, kon je bij andere laptoppen duur komen te staan vanwege het slopen van je aansluiting of adapter. De MagSafe 2-adapter of de eerdere MagSafe adapter is voorzien van een magnetische gelijkstroomstekker waardoor de stekker losschiet als iemand bijvoorbeeld erover struikelt.

Posted by: akkusmarkt at 03:23 AM | No Comments | Add Comment
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