January 27, 2016

Akku LENOVO IdeaPad G570

Ein Fahrzeug braucht zum Anlassen Stromstärken zwischen 400 und 1000 Ampere. Bei Kälte steht der Starterbatterie nur etwa die Hälfte ihrer Kapazität zur Verfügung – der Grund, warum im Winter die Autos häufig nicht mehr anspringen wollen. Besonders oft betroffen sind ältere Batterien, die einen Teil Ihrer Leistungsfähigkeit bereits eingebüßt haben. Eine weitere Ursache, warum Batterien schlapp machen: die Lichtmaschine. Im Normalfall lädt sie bei laufendem Verbrennungsmotor die Batterie auf und versorgt die elektrischen Verbraucher an Bord mit Energie. Sobald die Lichtmaschine nicht mehr ausreichend Strom erzeugen kann, zieht die gesamte Bordelektronik den Strom aus der Autobatterie. Ihre Energiereserven sind dadurch bald erschöpft. Und auch die bereits erwähnten Kriechströme können für einen Totalausfall der Batterie sorgen. Um sich auf die Autobatterie stets verlassen zu können, sollte sie möglichst immer voll geladen sein. Bei längeren Standzeiten empfiehlt sich der Anschluss eines automatischen Ladegeräts, das sich nach einem Ladezyklus automatisch deaktiviert.


Der Multitechnologiekonzern 3M will die Leistungsfähigkeit von Lithium-Ionen-Batterien für Elektroautos um bis zu 40 Prozent erhöhen. In Asien werden die Akkus bereits erfolgreich in der Vorserienproduktion für Mobiltelefone und Laptops eingesetzt. Im kommenden Jahr gehen sie in diesem Segment voraussichtlich auf den Markt.
In Zukunft sollen die Power-Akkus auch in der Automobilindustrie genutzt werden. Das wird aber noch dauern. Anwendungsentwickler Egbert Figgemeier rechnet damit, dass vor dem Jahr 2020 keine Fahrzeuge serienmäßig mit den reichweitenstarken Autobatterien ausgestattet werden.


Denn zunächst muss das entwickelte Material für die Akkus der nächsten Generation noch einige Test durchlaufen und beweisen, dass es hält, was es verspricht: Mehr Leistung durch den Einsatz einer Siliziumverbindung.
Normalerweise sind die Lithium-Ionen, in denen die elektrische Energie gespeichert ist, im relativ schweren Graphit untergebracht. Dadurch ist das reaktionsfreudige Lithium zwar vor direktem Kontakt mit der Elektrolyt-Flüssigkeit geschützt, der zur Explosion des Akkus führen könnte. Doch die Sicherheit wird durch schweres Graphit erkauft, in dem selbst keine Energie steckt. Das soll nun durch das Halbmetall Silizium ersetzt werden.


Schwierigkeiten mit der Lebensdauer
Optimal ist Silizium aber auch nicht. Es verbessert zwar deutlich die Kapazität von Batterien, reduziert aber drastisch ihre Lebensdauer. Ganz verzichtet 3M daher nicht auf Graphit und packt zudem das Silizium in eine Mischung aus verschiedenen Materialien ein, deren Zusammensetzung das Unternehmen nicht preisgibt.


"Die Kunst dabei ist, die Eigenschaften so einzustellen, dass die Akkus nicht nur fünf, sondern 1.000 Mal be- und entladen werden können – und das unter verschärften Bedingungen im Auto”, so Figgemeier.
Denn um Silizium so zu modulieren und zu verpacken, dass es sowohl die notwendige Speicherkapazität, als auch die Lebensdauer aufweist, ist jahrelange Anwendungsforschung notwendig. Das Material muss viele Anforderungen erfüllen: Es geht um Sicherheit, Preis, Leistung und Lebensdauer.
Ob das neue Material tatsächlich 40 Prozent mehr Reichweite schafft, ist von vielen Faktoren abhängig. "Jedes Material hat das Potenzial, in Kombination mit anderen Materialien eine Leistungssteigerung zu erreichen. Es hängt aber letztendlich von dem Gesamtsystem ab. Die Komponenten müssen alle aufeinander abgestimmt sein”, erklärt Figgemeier.Was generell als Autobatterie oder auch Starterbatterie bezeichnet wird, ist eigentlich keine Batterie, sondern ein Blei-Akkumulator, der im Gegensatz zur Batterie immer wieder aufgeladen wird. Grob unterscheiden kann man zwischen zwei Systemen: Offenen Autobatterien, bei denen destilliertes Wasser nachgefüllt werden muss (zu erkennen an den aufschraubbaren Stopfen auf der Oberseite), und fest verschlossene, sogenannte wartungsfreie Batterien. Bei Letzteren ist ein Nachfüllen weder nötig noch möglich. Ansonsten sind beide Batterietypen mehr oder weniger baugleich. Die ersten Bleiakkus wurden bereits um 1850 entwickelt; bis heute sind sie in fast jedem Auto als Starterbatterie eingebaut, inzwischen jedoch vor allem die geschlossenen Varianten.
DIESE BATTERIETYPEN GIBT ES
Blei-Akkus
Ein Bleiakku besteht an seinem Plus-Pol aus Bleioxid, am Minus-Pol aus einem so genannten Bleischwamm. Zwischen den Polen befindet sich 36 bis 38 prozentige Schwefelsäure. Jede Akkuzelle liefert zwei Volt. In einer Zwöf-Volt-Autobatterie sind daher sechs Zellen hintereinander geschaltet. Das Elektrolyt, also die Schwefelsäure, muss ab und an mit destilliertem Wasser aufgefüllt werden, um die optimale Leitfähigkeit zu erhalten.


Wer ganz sicher gehen will, schaut nach, welche Batterie werksseitig ins Auto eingebaut wurde. Zu notieren sind die Maße, die Amperestunden und die Pluspollage (rechts oder links). Ansonsten hilft beim Kauf der Batterie die Typschlüsselnummer des Fahrzeugs: Wer sie im Fachhandel oder im Internet angibt, wird über die passenden Batterietypen informiert. Die Abmessung, die Kapazität und der Preis der Batterie hängen miteinander zusammen. Je mehr Amperestunden, desto größer und auch teurer ist die Batterie in der Regel. Mehr Kapazität kann generell nicht schaden, ist die Batterie jedoch zu groß, passt sie nicht mehr in die vorgesehene Halterung. Eine zu kleine Batterie kann möglicherweise nicht mehr richtig befestigt werden. Zudem genügt sie dem Energiebedarf des Autos nicht. Die sogenannten Kastenmaße der Batterien sind in Europa markenübergreifend genormt. Das Kastenmaß besitzt immer eine Tiefe von 175 Millimetern und eine Höhe von entweder 175 oder 190 Millimeter. Nur die Länge variiert und ist abgestuft: 207, 242, 278, 315 und 353 Millimeter.Zusätzlich zum iPad Pro mit 32 Gigabyte (899 Euro) oder 128 Gigabyte Speicherplatz (bis 1.299 Euro) bietet das Unternehmen auch den neuen Apple Pencil an, der weitere 109 Euro kostet. Der Stift wird nach dem erstmaligen Auspacken in nur wenigen Sekunden mit dem Tablet gekoppelt, indem man ihn mit seinem oberen Ende in den Lightning-Anschluss des iPad Pro steckt.
Bereits nach wenigen Minuten der Nutzung zeigt sich, dass der Stylus dank hoher Präzision ein mächtiges Tool für Kreativschaffende sein kann. Je nach Druckstärke lassen sich so unterschiedlich dicke Linien zeichnen oder gar Bereiche schraffieren, wenn man den Pencil seitlich hält. Das fühlt sich tatsächlich ähnlich an, wie wenn man einen Bleistift und ein Blatt Papier vor sich liegen hat. Für 179 Euro können Nutzer zudem das neue Smart Keyboard hinzukaufen, das einfach angeheftet wird und zusammengeklappt auch als Cover für das Tablet fungiert.

Eine Revolution, ein Laptop- und Desktop-Killer, wird das sehr gute Tablet vermutlich nicht sein. PC-Gamer werden weiterhin Maus und Tastatur vermissen, der Workflow für Bildschirmarbeiter dürfte mit einem herkömmlichen Setup schneller sein und selbst die für ein Tablet beeindruckende Performance wird im Gebrauch mit spezialisierten Anwendungen nicht immer ausreichen.
Trotz des reichhaltigen Angebots im Appstore werden viele Nutzer zudem nicht auf liebgewonnene Programme aus der Windows- oder Mac-Welt verzichten wollen - falls es überhaupt entsprechende Alternativen gibt. Wer sich ein iPad Pro zulegt, erhält aber ohne Zweifel ein tolles Gerät.
Viele Menschen machen die Erfahrung, dass ihr Smartphone-Akku mit der Zeit immer kürzer hält. Der Grund: Alltägliche Fehler, die jeder begeht und die den Akku auf Dauer in seiner Leistungskraft beeinträchtigen. Diese Tricks schonen Ihren Akku.
Auch im Video: Schon gesundheitsschädigend? Diese drei Smartphones strahlen besonders übel:


Die Batteriezelle leistungsfähiger zu machen, ist eine der größten Herausforderungen für die Automobilindustrie. Zum einen, weil die Batterietechnologie die Reichweite der Elektroautos entscheidend bestimmt, zum anderen wegen ihres hohen Anteils an den Fahrzeugkosten.
Je leistungsstärker die Batterieeinheiten sind, desto weniger Zellen werden benötigt und desto günstiger wird das Batteriesystem als Ganzes. Sollte die neu entwickelte Batterie hierbei am Ende ihre Vorteile ausspielen können, könnte sie Herstellern und Verbrauchern Geld und die E-Mobilität dadurch attraktiver machen.Funktionalität: Das Freeware-Programm Notebook BatteryInfo nutzt die Akku-Kenngrößen, die das Notebook dem Betriebssystem zur Verfügung stellt und bereitet diese anwenderfreundlich numerisch und grafisch auf. Notebook Batteryinfo gibt Detailinformationen über den im Notebook verwendeten Akku preis, die die Windows-Akku-Standardanzeige nicht bietet. Mittels eines Taskbar-Elements hat der Anwender die wichtigsten Informationen unmittelbar im Blickfeld und per Rechtsklick auf das Batteriesymbol einen schnellen Zugriff auf weitere detaillierte Werte und Einstellungen. Dazu zählen die allgemeinen Akku Informationen wie Gerätename, Akku ID, Akku-Hersteller, Seriennummer, Temperatur oder die konstruktionsbedingte Kapazität sowie der Abnutzungsgrad des Akkus. Als aktuelle Akku-Werte erfasst das Programm den Ladestatus, die verbleibende Laufzeit, die Akku-Kapazität, die Ladungsmenge sowie die Akku-Spannung und den Akku-Strom. Das Taskbar-Batteryinfo-Element zeigt die Akku-Kapazität in Prozent, die verbleibende Laufzeit des Akkus sowie den aktuellen Leistungsverbrauch in Echtzeit an. Darüber bietet das Programm zahlreiche individuelle Einstellungsoptionen. Mehr Funktionen soll die neue Version 1.3 des BatteryInfo-Tools bietet, die sich allerdings noch in der Entwicklungsphase befindet.
Jeder Laptop-Benutzer fürchtet sich vor diesem Szenario: statt hochzufahren und wie üblich seinen Dienst zu verrichten, bleibt der Bildschirm schwarz. Microsoft Windows weigert sich beharrlich hochzufahren und der Laptop geht nicht mehr an. In unserem Praxis-Tipp zeigen wir euch, was ihr machen könnt, ohne gleich den Fachmann zu holen.

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Posted by: akkusmarkt at 10:02 AM | No Comments | Add Comment
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