January 22, 2016

Akku LENOVO 43R9254

Wer sich für das LG Class entscheidet, bekommt ein solides Smartphone, das für die allermeisten Alltagsanwendungen vollkommen ausreicht. Besondere Features darf man für die UVP von 249 Euro jedoch nicht erwarten. Was es allerdings obendrauf gibt, ist ein durchaus edles Metallgehäuse, mit dem sich das Gerät dann tatsächlich von der Konkurrenz im gleichen Preissegment absetzt.
3D Spiele sind auf diesen Vertretern nur in Ausnahmen spielbar, grundsätzlich sind die Grafiklösungen hierfür jedoch nicht geeignet. Office Programme und Internet surfen dürfte jedoch ohne Problem möglich sein.

LG Electronics ist ein Unternehmen aus Südkorea und wurde als Goldstar Co., Ltd., 1958 gegründet. Der Konzern bietet Produkte aus den Bereichen Informationstechnik, Unterhaltungselektronik und Mobilfunk sowie Haushaltsgeräte an. LG Electronics ist weltweit der drittgrößte Haushaltsgerätehersteller. Als Notebook-Hersteller hat das Unternehmen mittlere Grösse und wurde erst in der 2. Hälfte 2005 hinsichtlich Marktanteile und getesteter Modelle am deutschsprachigen Markt einem breiteren Publikum bekannt. Nach wie vor werden LG Laptops nicht sehr häufig getestet. Diese Bewertung muss man eigentlich als durchschnittlich ansehen, denn es gibt etwa ebenso viele Notebooks mit besseren Beurteilungen wie Schlechteren. Die Verbalbeurteilungen klingen aber oft besser als sie wirklich sind, denn richtig gelästert wird über Notebooks eher selten. Obwohl dieser Bereich offiziell meist einem "Befriedigend" entspricht, passt oft eher "mäßiger Durchschnitt".Unsere mobilen Gerät werden zwar immer leistungsfähiger, ein Durchbruch beim Thema Energieversorgung und Akkulaufzeit ist aber noch immer nicht erreicht. Noch immer verwenden die allermeisten mobilen Geräte herkömmliche Akkus auf Lithium-Ionen-Basis mit einer Energiedichte, welche sich kaum noch mit der herkömmlichen Technik steigern lässt. Das Ergebnis dieser Entwicklung ist, dass die Akkulaufzeiten unserer mobilen Geräte schon seit Jahren kaum noch steigen und insgesamt oft unbefriedigend sind.

Die Polizei mahnt zur Vorsicht im Umgang mit Lithium-Polymer-Akkus, auch LiPo-Akkus genannt. «In jedem Fall ist vor dem Gebrauch dieser Akkus die Gebrauchsanweisung zu beachten. LiPo-Akkus können sich aufblähen, innerlich verglühen, zu brennen beginnen oder sogar explodieren, wenn sie mechanisch beschädigt sind oder überladen werden», schreibt die Polizei. Mit sachgemässer Handhabung liessen sich die Risiken aber minimieren.

Lithium-Akkus sind kleine Kraftpakete. Sie liefern im Vergleich mit anderen Akkutypen viel Strom bei wenig Gewicht. Lange Zeit waren sie nur Elektrokennern ein Begriff. «Seit etwa zehn Jahren werden sie auch von normalen Konsumenten täglich verwendet», sagt Rolf Zinniker, Elektroingenieur und Akku-Experte an der ETH.

Allerdings ortet Zinniker Unterschiede, je nach dem, wofür die Akkus eingesetzt werden. Lithium-Akkus sind vor allem in Handys und Laptops weit verbreitet. Zudem kommen sie – zum Beispiel in der LiPo-Ausführung – im grossen Stil im Modellbau zum Einsatz.

Bei Handys und Laptops erhält der Konsument ein fixes System: das Gerät samt Akku und passendem Ladekabel. Die Ströme, die in solchen Geräten fliessen, sind vergleichsweise gering und regelmässig. Schutzschaltungen verhindern, dass der Akku zu stark geladen oder entladen wird. Beides kann den Akku erhitzen und im Extremfall zu den oben erwähnten Symptomen führen.

Im Modellbau hingegen können, gerade in leistungsstarken Modellen wie ferngesteuerten Rennautos, sehr starke Ströme fliessen, sagt Zinniker. Wenn entsprechende Schutzschaltungen fehlten oder versagten, steige das Risiko, dass sich ein Akku zu stark entlade und zu heiss werde. Wenn ein Akku, der die kritische Grenze bereits überschritten hat, danach wieder aufgeladen wird, nimmt das Risiko der Überhitzung weiter zu.

Zudem, so Zinniker, würden im Modellbau – im Gegensatz etwa zu den Handys – oft Akkus und Ladegeräte in verschiedenen Kombinationen verwendet. Es sei wichtig, dass die Anwender wüssten, welche Zusammensetzungen und Geräteeinstellungen problemlos seien und welche nicht. Und: «Gerade bei sehr preisgünstigen Geräten und Akkus ist Vorsicht geboten.» Es sei beispielsweise möglich, dass im Fall von Steckborn das Ladegerät nicht richtig gearbeitet habe.

Hersteller von Lithium-Akkus weisen meist auf die Risiken bei unsachgemässer Anwendung hin, manche Modellbauvereine und -verbände haben Anleitungen für die Handhabung der Akkus im Internet publiziert. Zu den gängigen Regeln gehört, dass LiPo-Akkus nicht unbeaufsichtigt geladen werden. «Das heisst nicht, dass man den Akku pausenlos im Auge behalten muss», sagt Rolf Zinniker. «Aber man sollte sich die korrekte Ladedauer merken, auf die Uhr schauen und nach Ablauf dieser Zeitspanne den Akku vom Ladegerät trennen.» Zudem sei darauf zu achten, dass kein brennbares Material in der Nähe des Akkus liege.

Der Diskonter Hofer bringt ab 21. Jänner wieder Hardware unters Volk und bietet das Entertainment-Notebook Medion P6660 für 500 Euro an. Das Gerät wird von einem Core-i3-Chip neuester Generation angetrieben, bietet ein Full-HD-Display sowie eine Hybridfestplatte und sollte dank dezidierter Nvidia-Grafik auch für das eine oder andere Game zu gebrauchen sein.
Die Ausstattung des Medion P6660: Als Prozessor kommt ein 2,3 Gigahertz schneller Core i3-6100U zum Einsatz, der Arbeitsspeicher ist vier Gigabyte groß und als Grafiklösung kommt Nvidias Geforce 930M mit einem Gigabyte Videospeicher zum Einsatz. Damit ist der P6660 kein Leistungswunder, für Multimedia-Anwendungen und das eine oder andere ältere Game sollte er aber gut gerüstet sein.

Hybridfestplatte und Full-HD-Display
Daten landen auf einer ein Terabyte großen Hybridfestplatte mit SSD-Speicher für häufig genutzte Dateien. Das IPS-Display des Medion P6660 misst 15,6 Zoll in der Diagonale und bietet volle HD-Auflösung von 1920 mal 1080 Bildpunkten.

WLAN ist im Gigabit-Standard an Bord, Bluetooth in Version 4.0. DVD-Brenner und SD-Kartenleser sind ebenso vorhanden wie eine HD-Webcam. Der Akku des Geräts hat eine Kapazität von 44 Wattstunden. Anschlussausstattung: SD-Kartenleser, viermal USB (2 x USB 3.0, 2 x USB 2.0), Ethernet, HDMI, VGA, 3,5-Millimeter-Klinke.
Das Gerät wiegt 2,3 Kilo, soll laut Hersteller durch zwei Dolby-zertifizierte Lautsprecher besonders gut klingen und wird mit Windows 10 verkauft. Der Hersteller räumt drei Jahre Garantie ein.
Akkus sind nicht für die Ewigkeit gedacht. Die Haltbarkeit ist aber unterschiedlich. Der eine macht früher schlapp als der andere. Die Hersteller geben einen Richtwert an.
Notebook-Akkus sind Verschleißteile.

Sie überdauern nur eine begrenzte Zahl an Ladezyklen.
Wie viele Ladezyklen Ihr MacBook-Akku schon durchlebt hat, erfahren Sie im Systembericht.
Jeder Akku erreicht eines Tages die Grenzen seiner optimalen Funktion. Die Hersteller geben in der Regel an, wie viele sogenannte Ladezyklen ihre Energiespeicher durchhalten.

Ladezyklen bestimmen Lebenserwartung
Apple gibt die Haltbarkeit der AkkusGehe zu Amazon für weitere Produkt-Informationen! seiner neueren MacBook-Pro- und MacBook-Air-Modelle etwa mit rund 1000 vollständigen Entladungen und anschließendem Wiederaufladen an. Ältere Modelle kommen nur auf rund 300 bis 500 Zyklen. Wer nun wissen will, wie viele Ladezyklen noch übrig sind, kann das im Systembericht des Macs nachlesen. So lässt sich herausfinden, ob der Akku am Ende seiner Laufzeit angekommen ist, oder ob er eventuell einen Defekt hat, der vom Hersteller oder Händler behoben werden kann.Können Sie die volle Leistung Ihrer digitalen Geräte nicht ausnutzen, weil Ihnen das starke Heimnetz fehlt? Ein schnelles Netz ist heute Voraussetzung für die volle Nutzung von Tablets, PC, Smartphones und CO. Wir zeigen Ihnen, wie Sie ein schnelles Heimnetz selbst aufbauen.Der Systembericht wird über einen Klick auf den Apfel oben links in der Menüleiste aufgerufen.

Dort wird auf "Über diesen Mac" geklickt, anschließend auf "Weitere Informationen" und "Systembericht". Hier findet sich die Information im Unterpunkt "Stromversorgung", gemeinsam mit weiteren Informationen über Zustand und Kapazität des Energiespeichers.Überzeugende Displayqualität, starke Leistung und eine lange Akkulaufzeit: Mit diesen Attributen macht Microsofts Surface Book dem vergleichbaren MacBook Pro Konkurrenz. Im Unterschied zum Apple-Gerät verfügt der neue mobile Computer aus Redmond aber über einen Touchscreen.Der Kampfbegriff „Ultrabook" ist sowohl aus den PR-Köpfen als auch aus den Budgets verschwunden. Seit Intel und Microsoft die Touchscreens für mindestens ein Gerät einer Modellfamilie verpflichtend gemacht haben, ist es besonders im Touch abgeneigten Deutschland stiller geworden um diese spezifische Gerätekategorie. Nun füttern jedoch weiterhin eine ganze Reihe an leichten, schlanken und schnellen 13,3-Zoll-Notebooks dieses spannende Marktsegment, und das Yoga 900 drängelt sich mit größerem Akku, flotterem Skylake-U-Prozessor und nach wie vor hervorragendem Display wieder zwischen das Dell XPS 13, das HP Envy 13 und das Asus Zenbook UX305.

Posted by: akkusmarkt at 05:40 AM | No Comments | Add Comment
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