January 23, 2016

Akku Dell 4E369

SSD-Festplatten gibt es mittlerweile von vielen großen Herstellern. (© 2015 Kenming Wang)
SSD-Festplatten gibt’s bereits ab 8 GB, üblich sind die Festspeicher aber ab 128 GB. Über 256 GB geht’s dann derzeit bis 1 TB. Während die kleinen Festspeicher-Platten momentan etwa 60 Euro kosten, muss man für ein Gerät mittlerer Größe mit 256 GB Kapazität knapp 100 Euro zahlen. Die großen Versionen mit 1 TB kosten dann aber schon teilweise über 400 Euro. Für den Einstieg und die normale Nutzung reicht ein Modell mit 256 GB völlig aus, denn darauf lassen sich Windows und die wichtigsten Programme locker unterbringen. Man darf damit rechnen, dass die Preise weiter sinken.

3. Was sind die Vor- und Nachteile von SSDs?
Zunächst zu den wenigen Nachteilen: SSD-Platten sind gegenüber normalen Festplatten wesentlich teurer und nutzen sich grundsätzlich schneller ab als konventionelle Modelle. Aber: Die Hersteller haben trickreiche Methoden eingebaut (für Profis: die TRIM-Funktion), um dem schleichenden Verlust von Speicherplatz entgegenzuwirken. So werden etwa als fehlerhaft erkannte Bereiche der Platte automatisch gesperrt und die dort verfügbaren Daten in andere Bereich verschoben – ohne dass der Nutzer dies bemerkt. So lebt eine SSD ähnlich lang wie eine konventionelle HD. Was die Vorteile betrifft: Neben der deutlich höheren Geschwindigkeit ist eine SSD-Platte leiser und produziert viel weniger Wärme. Sie ist mechanisch unempfindlicher und hat einen klar geringeren Stromverbrauch als eine normale Festplatte. Das schont den Akku bei Notebooks.

4. Wann lohnt sich eine SSD?
Jeder, der einen langsam startenden PC oder Laptop hat, kann durch eine SSD deutliche Tempogewinne vor allem beim Starten des Geräts verzeichnen. Wer Bildbearbeitungs- und Videoschnittprogramme verwendet, wird ein deutlich schnelleres Laden und auch beschleunigte Programmabläufe bemerken. Uralt darf das Gerät aber nicht sein, da sonst der Einbau einer SSD technisch nicht möglich ist.

Es muss ein Sata-Anschluss vorhanden sein, am besten Sata 2 oder Sata 3. Als Betriebssystem wird Windows 7 oder neuer benötigt, weil erst dieses über wichtige Funktionen für SSDs verfügt, wie etwa die TRIM-Funktion. Im BIOS muss zusätzlich der AHCI-Modus aktiviert sein, da Windows die SSD andernfalls nicht erkennt. Nach dem korrekten Einbau sollte die neue Platte in Windows sichtbar sein und muss dann vermutlich zunächst formatiert werden, was per Rechtsklick im Windows Explorer auf das entsprechende Laufwerk problemlos geht. Entscheidend ist aber auch der Platz im Gerät: Wer ein normales PC-Gehäuse hat, dürfte keine Probleme bekommen, aber wenn die neue SSD-Festplatte in ein Notebook eingebaut werden soll oder in einen Mini-PC, kann es eng werden. Dann müssen die vorhandenen Daten und auch das Betriebssystem von der einen auf die andere Platte kopiert werden.

6. Muss ich Windows neu installieren?
Nein, das ist nicht nötig. Zum Kopieren der Betriebssoftware verwendest Du entweder das nach einer Testphase von 30 Tagen kostenpflichtige Acronis True Image 2016. Oder aber man setzt das Linux-Programm Gparted ein, das es in einer von CD startfähigen Live-Version gibt. Mit beiden Programmen lässt sich beispielsweise die komplette Windows-Partition auf den neuen SSD-Datenträger verschieben. Aber mit anderen Systemen wie Linux oder Mac geht es natürlich auch.

SSD-Platten sollten im Gegensatz zu normalen Festplatten nicht defragmentiert werden, da dies die Performance nicht verbessert und sogar zu Datenverlusten führen kann. Normalerweise ist das Defragmentieren von SSDs unter Windows 7 und den neueren Microsoft-Systemen abgeschaltet – wenn das Betriebssystem den Datenträger korrekt erkannt hat. Man kann die Defragmentierung aber nötigenfalls auch manuell abschalten. Dies geht in Windows im Explorer per Rechtsklick auf den entsprechenden Datenträger. Über "Eigenschaften > Tools > Jetzt defragmentieren" lässt sich die Automatik deaktivieren.

Es kann auch sinnvoll sein, den Indexdienst für SSDs zu stoppen, mit dem Windows zu Suchzwecken alle Dateinamen die es auf einem Datenträger findet, in eine Tabelle packt. Dazu auf die SSD im Explorer einen Rechtsklick machen und dann per Eigenschaften den Haken bei "Zulassen, dass für Dateien auf diesem Laufwerk Inhalte zusätzlich zu Dateieigenschaften indiziert werden" entfernen und mit OK bestätigen.
Länger als einen ereignisreichen Tag halten die wenigstens Smartphone-Akkus durch. Mit den richtigen Einstellungen und kleinen Helfer-Apps lassen sich aber durchaus ein paar Stunden mehr herausholen.
SmartphonesGehe zu Amazon für weitere Produkt-Informationen! sind ziemliche Stromfresser. Vor allem dann, wenn sie im Hintergrund fleißig Daten für Apps nachladen, E-Mails checken oder soziale Netzwerke auf dem neuesten Stand halten. Allerdings kann man die Telefone auch auf Stromdiät setzen.

„In allen Betriebssystemen gibt es eine Übersicht, welche App gerade viel frisst", erklärt Alexander Spier von der Zeitschrift „c't". Bei iOS 9 steckt sie unter „Einstellungen/Batterie", bei den meisten Android-Systemen unter „Einstellungen/Akku". Hier lassen sich stromhungrige Apps identifizieren und mögliches Sparpotenzial ermitteln. iOS etwa zeigt an, welches Programm auch im Hintergrund den Datenfunk benutzen darf. „Gerade den Datenfunk kann man recht gut einschränken", sagt Spier. Einziger Komfortverlust bei abgeschalteter Hintergrundaktualisierung ist meist nur eine etwas längere Wartezeit beim Start einer App.
Hilfe beim Stromsparen gibt es auch von Apps wie Tasker (Android, circa 3 Euro). Mit ihnen lassen sich Nutzungsprofile einreichten. Dann werden beispielsweise unterwegs Bluetooth und WLAN deaktiviert und verbrauchen nicht unnötig Strom. Mittlerweile bieten auch viele Hersteller Stromsparmodi an. Dann werden etwa alle Hintergrundverbindungen des Telefons bei Inaktivität gekappt oder stromfressende Animationen angehalten. Auch das Dimmen der Displaybeleuchtung und Einschränkung des Zugriffs von Apps auf die Ortungsfunktion des Telefons verlängern die Akkulaufzeit.Auf Smartphones mit wesentlich mehr Laufzeit ohne Auftanken an der Steckdose müssen Nutzer allerdings bei allem technischen Fortschritt noch warten, erklärt Spier. Und das hat auch Designgründe. Akkus mit mehr Kapazität als momentan verbaut, gibt es zwar. Sie würden die immer flotter und leistungsfähigen Telefone aber auch dicker machen.

Einen Zweitakku für Smartphone, Tablet oder Notebook dabei zu haben, ist abseits von Steckdosen äußerst hilfreich. Doch ein Geräteakku ist nicht universell einsetzbar und muss meist im Gerät geladen werden, was zu umständlicher Wechselei führt. Und was, wenn der Akku fest im Gerät verbaut ist und sich gar nicht auswechseln lässt? In diesen Fällen ist ein Akkupack sinnvoll. Es wird mit Steckdosenstrom oder Sonnenenergie aufgeladen und kann per USB-Anschluss geräteübergreifend eingesetzt werden.

Die Move haben eine Freisprechanlage eingebaut. Diese funktioniert sofort, wenn man die Move mit dem Telefon gekoppelt hat. Man muss weder etwas einstellen noch groß rumfummeln. Die Sprachqualität ist auf beiden Seiten sehr gut. Ich telefoniere ja nicht oft, aber auf Nachfrage bei meinen Gesprächspartnern und Gesprächspartnerinnen, ob denn das Gespräch eine schlechtere Qualität hatte, kam prinzipiell ein verwundertes Nein. Ich denke das spricht für sich selbst. Wo es überhaupt nicht funktioniert hat war im Zug. Da wurden soviele Zuggeräusche übertragen, dass es nicht funktioniert hat.

Akkupacks - auch Powerpacks, Powerbars oder Powerbanks genannt - sind kaum größer als ein Smartphone oder eine externe Festplatte. Die meisten Modelle wiegen zwischen 200 und 500 Gramm und können so als Notreserve in Jackentasche oder Rucksack mitgenommen werden.

Gemäß Schenker sind die Notebook-Serien H506 und H706 ab sofort unter www.mysn.de sowie bei ausgewählten Händlern erhältlich.Akkus sind zu einem festen Bestandteil unseres täglichen Lebens geworden. Egal ob Smartphones, Laptops oder Werkzeuge - ohne den Akku regelmäßig aufzuladen, geht den Geräten bald der Saft aus. Wenn man Zuhause ist, dann ist es halb so schlimm, denn im Handumdrehen lassen sich die Geräte anschließen und die Akkus aufladen, doch ist man länger unterwegs, muss man sich davor genug Zeit zum Aufladen nehmen.

Dies betrifft vor allem die Akkus der Smartphones, denn da es sich bei diesen Geräten mittlerweile um kleine Computer handelt, beschränkt sich die Lebensdauer oftmals nur auf einen einzigen Tag. Damit Sie Ihren Akku richtig aufladen und ihm nicht schaden, gilt es einige Dinge zu beachten.

Wenn man sich über das Laden von Akkus informiert, stößt man immer wieder auf den Begriff Entlade-Ladezyklus. Wenn ein Gerät aufgeladen wird, nennt man dies einen Ladevorgang. Das Aufladen eines Gerätes ist nämlich nicht immer automatisch auch ein kompletter Ladezyklus. Nur 100 Prozent der Akkuanzeige sind ein vollständiger Ladezyklus. Und genau in dieser Einheit wird die Lebensdauer eines Akkus gemessen. Eine so genannte Entladung findet unter anderem dann statt, wenn Sie Ihr Gerät mobil nutzen und den Akku somit verbrauchen. Auch wenn das Gerät nicht aktiv genutzt wird, verliert der Akku an Prozenten.

Posted by: akkusmarkt at 12:07 PM | No Comments | Add Comment
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