March 29, 2017

Akku Samsung Galaxy Tab S 8.4 T701

Wie sein Embedded-Kollege steckt auch der Neo, den es nur als Modell MV-40 mit den genannten Daten gibt, in einem BGA-Gehäuse ohne Pins, er wird also direkt auf das Mainboard eines Notebooks gelötet. Solche "Small Form Factor"-Prozessoren (SFF) hat Intel auch schon im Programm, als Erster durfte sie Intel im Macbook Air verbauen.Unabhängige Benchmarks zum Neo liegen noch nicht vor, AMDs Messungen zufolge ist er aber deutlich schneller als ein Atom N270. Beim Konvertieren von WAV-Dateien nach AAC mittels iTunes soll der Neo MV-40 zweieinhalbmal schneller sein, mit dem Windows Movie Maker immerhin noch knapp die Hälfte fixer. Dabei wurden JPEG-Bilder in einen HD-Film verpackt. Lifestyle-Rechner in günstig Die zwei Kerne eines Core 2 Duo sind beim letztgenannten Test aber nochmals 50 Prozent schneller, AMD verwendete dafür das Ideapad U110 von Lenovo mit einem Core 2 Duo L7500 bei 1,6 GHz. Damit würden sich die Neo-Notebooks wie geplant in der Leistung genau zwischen Netbooks und Standardnotebooks positionieren.Tablet Akku

So verhält sich das Zwei-Finger-Scrollen genauso wie das Scrollen mit der Maus: Es geschieht zeilenbasiert, der Hintergrund bewegt sich also nicht entsprechend der Hand- oder Scrollradbewegung, sondern springt leicht. Der Nutzer kann entscheiden, ob sich das wie bei einem Mac-Trackpad verhalten soll (Geste nach unten scrollt nach unten, der Inhalt wandert nach oben) oder der Bildschirm den Fingern folgen soll (Geste nach unten scrollt nach oben, der Inhalt wird heruntergezogen). Damit der Nutzer merkt, welche Geste gerade aktiv ist, gibt es von der N-Trig-Anwendung, die im Hintergrund läuft, eine visuelle Rückmeldung.Das Zweifingerscrollen ist die am besten funktionierende Geste, die in der Praxis durchaus nutzbar ist. Auch die Zoomgeste wird halbwegs erkannt, aber spätestens beim Versuch, Inhalte zu drehen, ist das Ergebnis eher zufällig. Zudem kollidieren die Zoomgesten gelegentlich mit den Flicks von Windows Vista. Die Flicks sind praktische und schnelle Gesten in vier bis acht Richtungen. Wird der Finger oder der Stift schnell in eine Richtung bewegt, wird das als Kommando erkannt. Zu den Kommandos gehören etwa Vor und Zurück sowie Scrollen nach oben oder nach unten. In den erweiterten Einstellungen sind auch Kopieren, Einfügen, Ausschneiden und Löschen möglich. Außerdem kann der Anwender die Auswirkungen der Flicks selbst bestimmen. All diese Probleme treten mit Windows 7 hoffentlich nicht mehr auf, denn Windows 7 soll eine deutlich verbesserte Fingerbedienung bieten.

Zusammen mit einem Radeon-Chipsatz mit integrierter Grafik oder einem diskreten Grafikmodul heißt AMDs Plattform für diese Geräteklasse "Yukon". HP nutzt diese Möglichkeiten aus und bietet gleich drei Konfigurationen an. Neben dem Einsteigermodell dv2-1001eg für 599 Euro mit Chipsatzgrafik (X1250) gibt es für 699 Euro auch eine Version dv2-1050eg mit dem Grafikmodul Radeon HD 3410. Das ist zwar mit modernen Spielen auch überfordert, aber das Notebook besitzt im Gegensatz zum kleineren Modell auch einen HDMI-Port sowie eine 320-GByte-Festplatte und einen 6-Zellen Akku. Die Sparvariante verfügt nur über einen 4-Zellen-Akku und eine Festplatte von 160 GByte. Zudem wird nur Vista Home Basic mitgeliefert, bei den anderen Versionen ist es Vista Home Premium.

Latitude XT2 Die Tastatur ist angenehm leise, wenn auch etwas lauter als bei anderen Geräten dieser Art. Das Tastenlayout gefällt, nur die rechte verkürzte Umschalttaste nervt beim Schreiben von Texten. Wer eine breitere Umschalttaste gewöhnt ist, tippt häufig versehentlich auf die rechts danebenliegende Bild-Auf-Taste. Dass die linke Steuerungstaste am Rand ist und nicht durch die Fn-Taste gestört wird, entschädigt dafür. Auf der rechten Seite fühlte sich unser Testmuster beim Tippen etwas anders an und hatte auch einen anderen Tippklang. Es machte den Eindruck, als sei die rechte Seite nicht ganz so fest im Gehäuse verankert wie die linke Seite der Tastatur. Das liegt hoffentlich am Vorserienstatus des Geräts.Das Trackpad ist wie beim Vorgänger klein geraten. Da der Treiber aber gut arbeitet und den Scrollbereich zuverlässig nutzbar macht, gewöhnt sich der Anwender schnell daran. Alternativ gibt es auf dem Notebook noch einen kleinen Trackstick. Die Mausersatztasten der Tracksticks sind stark versenkt, was die Nutzung erschwert. Die mittlere Maustaste wird durch das Drücken beider Mausersatztasten aktiviert.

Statusleuchten gibt es beim XT2 zur Genüge. Sie erstrahlen alle in einem angenehmen Blau. Eine Tastaturbeleuchtung gibt es aber nicht. Im Design ist das Notebook auffällig unauffällig, ihm ist nicht anzumerken, was es verbirgt. Nur die kleine Erhebung am Display für die UMTS-Antenne fällt etwas auf. Unser Modell kam ohne UMTS-Modem. Mit einem UMTS-Modem muss nur eine SIM-Karte in einem Slot innerhalb des Akkufachs eingelegt werden, und schon kann der Anwender online gehen. Wer kein Modem eingebaut hat, kann auch den ExpressCard/54 für solche Erweiterungen nutzen. Allerdings stören ExpressCards im Tablet-Modus, denn der Schacht zeigt zumindest für Rechtshänder nach unten. Deshalb sollte sich der Anwender ein UMTS-Modem bei der Bestellung einbauen lassen.

Drahtlos kann das XT2 auch über Bluetooth 2.1+EDR und WLAN kommunizieren. Für das WLAN stehen insgesamt vier verschiedene interne Karten zur Verfügung. Im Testgerät befand sich die WLAN-Karte 5100 AGN von Intel, die auch den 802.11n-Draft unterstützt. Wer will, kann bei der Bestellung auf WLAN verzichten.Seine Stärken zeigt das Latitude XT erst im Tablet-Modus. Dazu wird das Display um 180° gedreht. Dieser Modus ist vor allem unterwegs praktisch, da im Stehen oder sogar im Laufen gearbeitet werden kann. Aber auch bei beengten Verhältnissen, etwa im Billigflieger oder im Bus, ist der Tablet-Modus hilfreich. Das Gelenk dient dabei als stabilisierender Griff. Die Sorge, das Gelenk könne irgendwann nachgeben, scheint unbegründet: Es macht einen besser verarbeiteten Eindruck als so manches Scharnier herkömmlicher Notebooks. Das muss so sein, schließlich wird das Drehgelenk häufig beansprucht. Multitouch-Gesten Dell nutzt im Latitude XT2 die DuoSense-Technik des israelischen Entwicklers N-Trig, die das Zusammenspiel Stift und Mehrfingerbedienung ermöglicht. Diese besondere Displaytechnik gibt es sonst nur im ersten Latitude XT und im Consumernotebook Touchsmart tx2 von Hewlett-Packard.

Das Display lässt sich für die Finger- und Stiftbedienung auf vier verschiedene Arten konfigurieren: ausschließliche Stiftbenutzung, ausschließliche Fingerbenutzung, ein Dualmodus und ein Automodus. Während die ersten beiden Modi nur eine Eingabemethode erlauben, ist es beim Dualmodus möglich, Finger und Stift zu benutzen. Das hat jedoch einen entscheidenden Nachteil: das sogenannte Vectoring. Nähert sich der Nutzer dem Display mit dem Stift, kann es vorkommen, dass der Stift noch nicht in Reichweite (circa 1 cm) des Displays ist, der Handballen das Display aber bereits berührt und so versehentlich malt oder Schaltflächen drückt.Dieses Phänomen ist natürlich von der Haltung des Stifts abhängig. Da der Bildschirm wie beim iPhone kapazitiv arbeitet, also eine minimale Berührung ohne Druck ausreicht, tritt dieses Verhalten beim Latitude XT2 häufiger auf. Bei resistiv arbeitenden Touchscreens ist das Problem geringer. Außerdem besitzt Windows Vista keine besonders kluge Handflächenerkennung, die die Fehleingabe wieder rückgängig macht.

N-Trig-Anwendung Der Automodus ist N-Trigs gut gelungene Lösung des Problems. Finger und Stift bleiben nutzbar, allerdings muss der Anwender für die Touchscreennutzung zweimal mit dem Finger auf den Bildschirm tippen. Erst dann können die Finger auch unter Windows genutzt werden. Wird der Stift wieder in Reichweite gebracht, schaltet der Touchscreen die Fingererkennung zumindest für Windows wieder ab und wartet auf den nächsten Doppelklick mit dem Finger.Die zweite Besonderheit von N-Trigs DuoSense-Technik ist die Erkennung mehrerer Finger und damit auch typischer Multitouch-Gesten. Das gesamte Potenzial des Latitude XT2 wird wohl erst Windows 7 nutzen können, denn die Multitouch-Unterstützung ist derzeit bescheiden und basiert auf dem Nachahmen diverser Tastenkombinationen unter Windows. Was fehlt sind Anwendungen, die direkt mit den Multitouch-Events des Panels umgehen können.

Als Modell dv2-1070eg gibt es schließlich eine 500-GByte-Festplatte und einen externen DVD-Brenner. Mit diesen Zugaben kostet das Notebook aber schon 799 Euro, wofür auch schon gut ausgestattete Standardnotebooks zu haben sind - aber eben nicht so leichte, denn alle Modelle sollen laut HP nur 1,7 Kilo wiegen. Zudem sind sie mit 2,37 bis 3,27 Zentimetern recht flach, die dickste Stelle ist der hinten angebrachte Akku. Die Grundfläche misst 29,2 mal 24 Zentimeter. Die Farben nennt HP 'Espresso' und 'Moonlight' Bei allen drei Modellen ist der Rest der Ausstattung sonst gleich: Das Display hat eine Diagonale von 12,1 Zoll, 1.280 x 800 Pixel und ist mit LEDs beleuchtet. Drei USB-2.0-Ports gibt es ebenso wie VGA und Audio, nur die Versionen mit diskretem Grafikmodul bringen HDMI mit. Gespart wurde bei den Netzwerkschnittstellen: Fast-Ethernet (100 MBits/s) und WLAN nach 802.11b/g sind nicht auf der Höhe der Zeit, dafür ist aber noch Bluetooth 2.0 vorhanden. Der DDR2-Speicher ist in allen Konfigurationen 2 GByte groß, es gibt aber nur einen Steckplatz dafür, so dass beim Aufrüsten das mitgelieferte Modul weichen muss.

Das Gehäuse des Notebooks ist aus Magnesium gefertigt und in weißer oder schwarzer Farbe erhältlich. Angaben zur Akkulaufzeit machte HP noch nicht.Dells Latitude XT2 ist ein Notebook, das sich mit mehreren Fingern auf einem Touchscreen bedienen lässt. Und es kann in einen Tablet-PC verwandelt werden. Das hat viele gute Seiten, wie der Test zeigt. Allerdings wird Multitouch erst mit Windows 7 richtig Spaß machen.
Dell hat mit dem Latitude XT2 einen zweiten Tablet-PC vorgestellt. Seine Besonderheit ist, dass er auch mit mehreren Fingern bedienbar ist. Das XT2 mit seinem Multitouch-Bildschirm basiert auf der aktuellen Montevina-Generation von Intel. Es verspricht daher wenig Leistungsaufnahme, lange Akkulaufzeiten und hohe Geschwindigkeit.Das von Dell zur Verfügung gestellte Vorseriengerät war mit einem Core 2 Duo SU9400 (1,4 GHz) sowie Intels GS45-Chipsatz, der den GMA 4500 MHD als Grafikkern nutzt, ausgestattet und verfügte über 3 GByte RAM. Die ungerade Summe ergibt sich aus dem Umstand, dass 1 GByte fest auf dem Mainboard verlötet ist, während die anderen 2 GByte auf einem herkömmlichen DDR3-SO-DIMM stecken. Der Maximalausbau, der von Dell angeboten wird, liegt bei 5 GByte und fordert dann ein 64-Bit-Windows. Auf dem Testmuster lief Windows Vista Business in der 32-Bit-Version.

Statt einer herkömmlichen Notebookfestplatte ist im Latitude XT2 nur Platz für ein 1,8-Zoll-Laufwerk, das Dell auch mit 5.400 U/min anbietet. Im Handel finden sich meist nur Modelle mit 4.200 U/min. Anders als beim Vorgänger, dem Latitude XT, ist es diesmal eine SATA-Festplatte. Der Austausch durch eine SSD ist also kein großes Problem, da in diesem Formfaktor eine Auswahl vorhanden ist. Beim Vorgänger war es ratsam, sich gleich für eine SSD zu entscheiden, da SSDs mit PATA-Anschluss im 1,8-Zoll-Formfaktor am Markt nicht erhältlich waren.Beim Testmuster waren diese Gedankenspiele aber nicht notwendig, denn das XT2 kam mit einer 64 GByte großen SSD von Samsung. Besonders bei den Installationsarbeiten fiel das positiv auf. Die Installation von Microsofts OneNote dauerte nicht länger als zwei Minuten. Auch andere Software, die sich aufgrund der vielen Zugriffe auf die Festplatte gern viel Zeit nimmt, war fix installiert. In den Benchmarks zeigte sich dann die Überlegenheit der SSD gegenüber einer Festplatte - zumindest im 1,8-Zoll-Format.Das Display misst in der Diagonale 12 Zoll und bietet eine Auflösung von 1.280 x 800 Pixeln. Insgesamt bietet Dell zwei Displays an. Ein normales LED-Display und ein sogenanntes DLV-Display (Day-Light-Viewing), das besonders hell ist und im Test auch unter direktem Sonnenlicht gut ablesbar war.

Das DLV-Panel ist jetzt mit LEDs ausgestattet, die sich auch um die Hintergrundbeleuchtung kümmern. Der Vorgänger nutzte noch eine herkömmliche CCFL-Hintergrundbeleuchtung. Hatte sich der Anwender für ein DLV-Panel entschieden, war dies beim ersten Latitude XT deutlich dicker als die normale Displayvariante, die schon sehr hell war. Zum DLV-Panel des XT2 gehört auch ein Lichtsensor. Laut Dell soll auch das XT2 mit normalem Display einen Lichtsensor haben. Beim Vorgänger war das noch nicht der Fall.Der Lichtsensor des XT2 begann bei wenig Umgebungslicht irritierenderweise das Display leicht hoch- und anschließend wieder herunterzuregeln. Trotzdem ist der Sensor auch im Dunklen praktisch, denn mit dem Umgebungssensor umgeht Dell Schwächen von Windows Vista bei den Helligkeitseinstellungen, die Microsoft in einem Knowledge-Base-Artikel dokumentiert hat.Nach einem Stand-by oder einem Stromsparzustand des Displays wird die voreingestellte Helligkeit wieder gesetzt. So lange der Anwender keine Profile für verschiedene Tageszeiten einrichtet und zwischen ihnen wechselt, wird er abends vom Display geblendet oder bekommt tagsüber ein zu dunkles Display.

Microsoft selbst hat nicht vor, dieses Verhalten unter Windows Vista zu ändern. Es handelt sich um eine Designentscheidung. Erst die Beta von Windows 7 verhält sich so, dass der Nutzer auch helle Displays angenehm nutzen kann. Das beobachtete Golem.de bei der Betaversion von Windows 7.Als Notebook ist das Latitude XT2 keine große Besonderheit, bietet aber angesichts des Formfaktors viele Anschlüsse. Firewire 400 (vierpolig), ein SDHC-Schacht, Audio-Ein- und -Ausgänge sowie ein GbE-Netzwerkanschluss sind vorhanden. Für Erweiterungen gibt es einen ExpressCard/54-Schacht. Drei-USB-Anschlüsse verteilt Dell an drei Seiten: links, rechts und hinten. Das ist vor allem im Tablet-Modus praktisch, da ein USB-Anschluss immer leicht zugänglich ist.Der hintere USB-Anschluss besitzt oberhalb noch einen zusätzlichen Anschluss für stromhungrige Geräte. So lässt sich etwa ein Brenner ohne Netzteil anschließen. Dieses Zubehör gehört zur Latitude-D-Serie. Das XT2 gehört aber auch zur Latitude-E-Serie, wie am rechten USB-Anschluss zu sehen ist. Er ist ein kombinierter USB- und eSATA-Anschluss, an den das neuere Latitude-E-Zubehör passt. Der eSATA-Teil kümmert sich um den Datentransfer, während über die USB-Leitungen Energie zugefügt wird. Das Latitude XT2 nimmt damit im Produktangebot von Dell einen Sonderstatus ein.

Posted by: akkusmarkt at 11:17 AM | No Comments | Add Comment
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