March 29, 2017

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Lenovo hat still und leise das Thinkpad Edge E145 gelistet. Das 11,6-Zoll-Notebook nutzt AMDs Kabini-APU mit vier Jaguar-Kernen und einer Radeon-Grafikeinheit. Bei der gestrigen Ankündigung von fünf Haswell-Ultrabooks erwähnte Lenovo das Gerät nicht.
Ohne Vorankündigung oder eine Pressemitteilung hat Lenovo das Thinkpad Edge E145 in seinen Onlineshop aufgenommen, und zwar nachdem der Hersteller fünf Haswell-basierte Ultrabooks angekündigt hatte. Dabei ist das Edge E145 kein uninteressantes Produkt, denn es ist Lenovos erstes Gerät mit AMDs Kabini-APU. Eine solche Accelerated Processing Unit verbindet zwei oder vier Jaguar-Prozessorkerne mit einer Grafikeinheit auf Basis der GCN-Architektur (Graphics Core Next).

Kabini nutzt sogar die bis dato fortschrittlichste Version von GCN, denn statt nur zwei ACEs (Asynchronous Compute Engine) sind es gleich vier und diese können acht statt nur zwei Kontexte bearbeiten. Zwei sogenannte Compute Units liefern 128 Shadereinheiten, das genügt für alltägliche Anwendungen, und der UVD (Universal Video Decoder) sorgt für das stromsparende Abspielen von Videos.

 

Das Edge E145 gibt es in Schwarz, Blau und Rot sowie mit zwei unterschiedlichen 15-Watt-APUs: Der E1-2500 bietet nur zwei Kerne mit bis zu 1,4 GHz und eine integrierte Radeon HD 8240 mit bis zu 400 MHz. Der A4-5000 hingegen kann auf vier 1,5 GHz flotte Cores zurückgreifen und die Radeon HD 8330 taktet mit 500 MHz klar höher. Unabhängig von der APU sind die 4 GByte Arbeitsspeicher und das 11,6 Zoll große Panel mit 1.366 x 768 Bildpunkten. Laut Lenovos Beschreibung handelt es sich hierbei um ein spiegelndes Display, was angesichts der matten Version bei früheren Edge-Versionen wie dem E135 ein Rückschritt wäre - wahrscheinlicher ist ein Fehler im Webshop. Das Thinkpad bietet zwei USB-3.0-Anschlüsse, Monitore werden mittels VGA oder HDMI angeschlossen. Die weitere Ausstattung besteht aus einem Gigabit-Ethernet-Port, einem Kartenleser, einer 720p-Webcam sowie zwei Mikrofonen. Zum Speicherplatz macht Lenovo wie zum Betriebssystem keine Angaben. Unseren Informationen zufolge wird eine Festplatte mit 500 GByte verbaut und Windows 8 ist vorinstalliert, durch die Bodenklappe dürfte ein Aufrüsten mit einer SSD möglich sein. Der 6-Zellen-Akku soll das 1,55 kg schwere Edge E145 9 Stunden lang mit Energie versorgen, was realistisch erscheint.

Erfreulich ist, dass Lenovo oberhalb des Touchpads drei Maustasten verbaut, die in Kombination mit dem Trackpoint die Thinkpad-typische Bedienung erlauben. Bei einigen neueren Modellen spart sich der Hersteller diese von vielen Kunden liebgewonnenen Tasten nämlich. Das Thinkpad Edge E145 dürfte demnächst in den Handel kommen, es wird ein Straßenpreis von etwa 500 Euro oder darunter erwartet.Der Beamer-Hersteller Aiptek hat ein Android-Tablet mit passendem Beamer vorgestellt, der sich bei Bedarf auch abnehmen lässt. Das Projector Pad P100 läuft mit Android 4.2, hat einen 7 Zoll großen Touchscreen und ist durch den Projektor recht teuer. Projector Pad P100 nennt Aiptek das Android-Tablet mit 7-Zoll-Touchscreen. Der abnehmbare DLP-Beamer befindet sich unterhalb des Tablets und soll eine maximale Helligkeit von 100 Lumen erreichen und dadurch ein mobiles Kino sein, lautet das Versprechen des Herstellers. Er zeigt das Bild auf einer Fläche mit bis zu drei Metern (120 Zoll). Als weiteren Einsatzzweck sieht Aiptek, dass das Tablet für Präsentationen verwendet werden kann, wenn man etwa Kunden oder Geschäftspartner besucht.Der Beamer hat RGB-LEDs, die eine besonders lange Betriebsdauer von bis zu 20.000 Stunden versprechen. Die native Auflösung liegt bei 854 x 480 Pixeln, das Kontrastverhältnis wird mit 1.000:1 angeben. Zur Projektion ist kein Standfuß oder eine anderweitige Unterlage erforderlich, so dass keine umständlichen Aufbauten anfallen, wenn der Projektor unterwegs verwendet wird. Weil der Miniprojektor auch abnehmbar ist, kann er auch mit anderen mobilen Geräten verwendet werden, dazu ist ein HDMI-Anschluss vorhanden.

 

Die Leistungsdaten des Tablets liegen im Mittelklassebereich. Das 7-Zoll-Display mit IPS-Technik liefert eine Auflösung von 1.280 x 800 Pixeln und das Tablet hat auf der Displayseite eine 0,3-Megapixel-Kamera. Auf der Rückseite befindet sich eine 5-Megapixel-Kamera für Foto- und Videoaufnahmen. Der Arbeitsspeicher beträgt 1 GByte, der interne Flash-Speicher ist 16 GByte groß und es gibt einen Steckplatz für Micro-SD-Karten, die maximal 32 GByte groß sein dürfen.Im Tablet befindet sich ein Quad-Core-Prozessor von Rockchip mit Cortex-A9-Kernen und einer Taktrate von 1,6 GHz. Das Tablet deckt Single-Band-WLAN nach 802.11b/g/n ab, hat einen GPS-Empfänger sowie einen HDMI-Ausgang und unterstützt Bluetooth 3.0.Das Tablet kommt mit Android 4.2 auf den Markt. Zu einem möglichen Update auf das aktuelle Android 4.3 gibt es noch keine Informationen. Das Tablet misst 192 x 119 x 29 mm und mit Projektor beträgt das Gewicht 650 Gramm. Für die reine Tabletnutzung wird eine Akkulaufzeit von bis zu 8 Stunden angegeben. Im Projektionsbetrieb hält der Akku etwa 2 Stunden durch. Im Bereitschaftsmodus muss der Akku im Tablet nach etwa 12,5 Tagen wieder aufgeladen werden.

Aiptek will das Projector Pad P100 im November 2013 zum Preis von 400 Euro auf den Markt bringen. Außerdem wird das Tablet in dieser Woche auf der Ifa 2013 in Berlin gezeigt. Der Aiptek-Stand mit der Nummer 109 befindet sich in Halle 17.Mit dem MX3 hat der chinesische Hersteller Meizu ein Android-Smartphone vorgestellt, das auch in einer 128-GByte-Option erhältlich ist. Auch sonst steckt in dem Gerät viel aktuelle Technik.
Der chinesische Hersteller Meizu hat in Peking ein neues Modell seiner MX-Reihe vorgestellt. Das MX3 ist bereits das dritte MX-Gerät, allerdings das erste mit einem über 5 Zoll großen Display.Der 5,1-Zoll-Bildschirm des MX3 hat eine etwas ungewöhnliche Auflösung von 1.800 x 1.080 Pixeln, was ein Bildschirmverhältnis von 15:9 ergibt. Die Pixeldichte beträgt 415 ppi, die maximale Helligkeit soll 450 cd/qm betragen. Der seitliche Abstand des Displays zum Rand des Smartphones ist mit 2,9 mm recht klein.

Im Inneren des MX3 arbeitet Samsungs Exynos 5, ein Acht-Kern-Prozessor, der aus vier A15-Kernen mit einer Taktrate von 1,6 GHz und vier A7-Kernen mit einer Taktrate von 1,2 GHz besteht. Die GPU ist eine PowerVR SGX 544MP3. Der Arbeitsspeicher ist 2 GByte groß.Meizu bietet das MX3 in vier Speichervarianten an: 16, 32, 64 und 128 GByte. Das 128-GByte-Modell ist zwar noch nicht im Onlineshop von Meizu aufgeführt, wurde aber bei der offiziellen Präsentation vorgestellt.Die Kamera auf der Rückseite hat einen Sony-Bildsensor mit 8 Megapixeln, Autofokus und ein LED-Fotolicht. Das Objektiv besteht aus fünf Linsen und hat eine maximale Blendenöffnung von f/2.0. Die Kamera soll im Serienmodus bis zu 20 Bilder pro Sekunde schießen können. Die Frontkamera hat 2 Megapixel.Das MX3 unterstützt GSM auf den Frequenzen 850, 900 und 1.800 MHz sowie UMTS auf den Frequenzen 850 und 2.100 MHz. LTE beherrscht das Smartphone nicht. WLAN funkt das MX3 nach 802.11a/b/g/n, also sowohl auf 2,4 als auch 5,9 GHz. Bluetooth läuft in der Version 4.0, zudem unterstützt das MX3 Miracast. Ein GPS-Modul und ein NFC-Chip sind eingebaut.

Mit einem Wolfson-WM5102-Audio-Chip soll die Klangausgabe des MX3 besser sein als bei anderen Smartphones. Die eingebauten Lautsprecher sollen eine verbesserte Basswiedergabe haben.Meizu hat Android 4.2 angepasst und es als Flyme 3.0 auf dem MX3 installiert. So passt sich die Belegung der Software-Button-Leiste je nach verwendeter App an: Auf dem Homescreen finden sich am unteren Bildschirmrand Verknüpfungen zur Telefonfunktion und zum Browser, in den Apps wird dann die Button-Leiste eingeblendet. So werden beispielsweise in der Musik-App neben einem Zurück-Button Audio-Bedienelemente angezeigt. Zusätzlich hat das MX3 noch einen physischen Home-Button.Der Lithium-Polymer-Akku des MX3 hat eine Nennladung von 2.400 mAh und stammt von Sony. Meizu gibt im UMTS-Modus eine Gesprächszeit von 14 Stunden an, die Standby-Zeit soll über 16 Tage betragen. Mit WLAN können Nutzer laut Meizu bis zu 10 Stunden mit dem MX3 im Internet surfen können.

Das Gehäuse des MX3 ist aus einer Magnesiumlegierung, um den Rand ist ein Rahmen aus Edelstahl angebracht. Das Smartphone ist 139 x 71,9 x 9,1 mm groß und wiegt 143 Gramm.Das MX3 kostet in der 16-GByte-Version umgerechnet 310 Euro, die 32-GByte-Variante gibt es für 335 Euro. Für das Modell mit 64 GByte internem Speicher müssen Interessenten 384 Euro zahlen, das 128-GByte-Modell kostet 495 Euro. Das Meizu MX3 wird momentan nur in China angeboten, ob es auch nach Deutschland kommt, ist noch nicht bekannt.Lenovo hat ein 29-Zoll-Diplay im 21:9-Format sowie fünf neue Thinkpads vorgestellt. Die Ultrabooks sollen eine "unglaubliche Akkulaufzeit" bieten, möglich machen dies die Power-Bridge-Technik und Intels Haswell-Prozessoren.
Der chinesische Notebookhersteller Lenovo greift der Ifa 2013 in Berlin vor und hat seine ersten Ultrabooks sowie Laptops mit Intels Haswell-Prozessoren angekündigt. Abgerundet wird die Vorstellung neuer Geräte durch den LT2934z genannten Bildschirm mit 29-Zoll-Diagonale und im 21:9-Format. Zumindest das Thinkpad S440 soll noch im September 2013 in den Handel kommen, alle anderen Geräte folgen erst im Oktober 2013 oder November 2013, wie Lenovo auf Nachfrage mitteilte.

Der Thinkvision LT2934z hat eine Auflösung von 2.560 x 1.080 Pixeln und reiht sich damit in eine Riege ähnlicher 29-Zoll-Bildschirme ein. Das AH-IPS-Panel (Advanced High Performance) wird mittels einer LED-Hintergrundbeleuchtung erhellt, auch das ist bei dieser Geräteklasse üblich. Pivot bietet das Thinkvision nicht, eine Höhenverstellung hingegen ist möglich. Der LT2934z bietet eine 1080p-Webcam, ein duales Mikrofon samt Rauschunterdrückung, spezielle Tasten für VoIP und eine Bild-in-Bild-Option.Die eher ungewöhnliche Auflösung eignet sich für Filme, die meisten aktuellen Spiele unterstützen diese ebenfalls. Gegenüber dem 16:9-Format erweitert sich das horizontale Sichtfeld deutlich, was vor allem in Shootern taktische Vorteile bietet. Angeschlossen wird der LT2934z per VGA, Dual-Link-DVI, HDMI 1.4 oder Diplayport 1.2, auch ein Mobile High-Definition Link (MHL) etwa für Smartphones steht bereit. Mit einem offiziellen Preis von knapp 1.000 Euro ist der LT2934z der teuerste Monitor seiner Bauart.

Posted by: akkusmarkt at 03:22 AM | No Comments | Add Comment
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