March 27, 2017

Akku ASUS K72JR

Auf der IAA 2009 hatte BMW eine Konzeptversion des i8 unter der Bezeichnung Vision Efficient Dynamics vorgestellt. Zwei Jahre später führten die Münchner die Marke BMWi ein, unter der sie Autos mit alternativen Antrieben vermarkten wollen. In diesem Jahr sind die beiden Fahrzeuge i3 und i8 serienreif. Der Hybridsportwagen soll 126.000 Euro kosten. Er soll in diesem Jahr erhältlich sein.Vor zwei Jahren hat Porsche ein rollendes Testlabor für Hybridantriebe vorgestellt. Auf der IAA präsentieren die Schwaben mit dem 918 Spyder einen Supersportwagen mit Hybridantrieb.
Drei Motoren, insgesamt 887 PS: Untermotorisiert ist der Porsche 918 Spyder wahrlich nicht. Auf der Internationalen Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt stellt Porsche einen neuen Supersportwagen mit Hybridantrieb vor (Halle 3.0, Stand A12). Der Hauptantrieb des Porsche Spyder ist eine Verbrennungsmaschine: ein V8-Hochdrehzahlmotor mit einer Leistung von 608 PS (447 Kilowatt, kW): Hinzu kommen zwei Elektromotoren. Der eine befindet sich als Scheibenelement zwischen Motor und Getriebe und wirkt auf die Hinterachse. Er hat eine Leistung von 115 kW.

Der zweite Elektromotor sitzt auf der Vorderachse. Er kann individuell zugeschaltet werden und sorgt etwa in der Kurve für mehr Sicherheit. Außerdem kann er als Booster für mehr Beschleunigung sorgen. Der Motor hat eine Leistung von 95 kW und wird ab einer Geschwindigkeit von 235 Kilometern pro Stunde (km/h) abgekoppelt, damit er nicht überdreht. Das Auto hat einen Lithium-Ionen-Akku mit einer Kapazität von rund sieben Kilowattstunden. Er besteht aus 312 Einzelzellen und ist flüssigkeitsgekühlt. Der Energiespeicher wird zum einen über die Rückgewinnung von Bremsenergie geladen, zum anderen an der Steckdose. An der heimischen Steckdose dauert das rund vier Stunden, an einer Gleichstrom-Schnellladestation 25 Minuten. Auf den Akku gibt Porsche sieben Jahre Garantie.Der 918 Spyder ist als Parallelhybrid konzipiert. Das bedeutet, die Antriebe können kombiniert werden. Laut Porsche ergeben sich fünf Fahrmodi. Der 918 Spyder kann rein elektrisch gefahren werden. In dem E-Power genannten Modus schafft er immerhin eine Höchstgeschwindigkeit von 150 km/h. Die Reichweite ist aber begrenzt: je nach Fahrweise 16 bis 32 km. Sinkt der Ladestand des Akkus unter eine bestimmte Schwelle, schaltet das Auto automatisch in den Hybridmodus, bei dem die drei Motoren abwechselnd arbeiten. In diesem Modus verbraucht das Auto am wenigsten Treibstoff - laut Hersteller 3 bis 3,4 Liter Treibstoff auf 100 km. Im Modus Sport-Hybrid übernimmt die Verbrennungsmaschine den Antrieb. Die beiden Elektromotoren werden für mehr Schub etwas beim Beschleunigen genutzt.

Mit einer Akkuladung kommt das Auto 130 bis 160 Kilometer weit. Der Akku ist ein fester Bestandteil des Fahrzeugs, wird also nicht vom Hersteller gemietet. Falls die Kapazität nachlässt, kann er ausgetauscht werden. BMW gibt auf den Stromspeicher eine Garantie über acht Jahre oder 100.000 Kilometer. Danach soll er auch nicht recycelt, sondern einer "Zweitverwendung" zugeführt werden: Ausgediente Akkus aus Elektro-Minis dienten heute als Zwischenspeicher der Solarstromanlage auf dem Dach des BMW-Büros im Silicon Valley. Ähnliche Konzepte verfolgen auch andere Elektroautohersteller.Ausgelegt sei das Auto in erster Linie für den Stadtverkehr, sagt Sattig. Dafür reiche die Akkukapazität auch gut aus: Die durchschnittliche Fahrstrecke in diesem Umfeld betrage gut 40 Kilometer - das habe sich in Feldversuchen mit den elektrischen Versionen des Mini und des 1er Coupés herausgestellt. Auch einige Parameter seien darauf ausgelegt, etwa die Beschleunigung von 0 auf 60 Kilometer pro Stunde in 3,8 Sekunden oder der Wendekreis von weniger als 10 Metern - das sei der kleinste Wendekreis "im gesamten Unternehmen".

Um für längere Strecken die Reichweite zu vergrößern, ist es möglich, über einen sogenannten Eco-Button einige Verbraucher zu reduzieren. Das allein reicht nicht für eine Überlandfahrt aus. BMW arbeitet deshalb an Schnellladekonzepten. An einer Schnellladestation könnte der Akku in einer knappen halben Stunde zu 80 Prozent geladen werden.Eine entsprechende Infrastruktur entstehe gerade, sagt Sattig. BMW etwa baue derzeit einen Korridor mit solchen Schnellladestationen zwischen München und Leipzig auf. "Wenn eine solche Infrastruktur wächst, dann können Sie natürlich auch längere Distanzen mit einem E-Fahrzeug überbrücken."Anders als das US-Unternehmen Tesla Motors, das proprietäre Stationen nur für sein Model S aufbaut, verfolgt BMW ein offenes Konzept. Laden sei wie Tanken, sagt Sattig, das dürfe nicht herstellerspezifisch sein. Deshalb sei BMW auch an dem einheitlichen Steckersystem beteiligt, das für alle Elektroautos der großen Hersteller passe.Das Konzept des i3 hat BMW vor zwei Jahren auf der IAA vorgestellt. In diesem Jahr hat der Hersteller angekündigt, dass es auf den Markt kommen soll. Seit einigen Wochen kann der BMW i3 vorbestellt werden. Der Preis liegt bei knapp 35.000 Euro in der Standardausführung. Die ersten Autos will BMW im November ausliefern. Das Auto, das im BMW-Werk in Leipzig gebaut wird, gibt es auch in einer Ausführung mit einem Verbrennungsmotor als Range Extender.

Die wasserfeste Smartwatch Omate Truesmart wird über Kickstarter finanziert und soll nun dank des großen Erfolgs auch in einer Version mit 8 GByte internem Speicher und 1 GByte RAM angeboten werden.
Auf der Smartwatch Omate Truesmart läuft Android 4.2.2 mit einer eigenen Oberfläche. Die Uhr verfügt über eine Dual-Core-CPU (Cortex-A7 mit 1,3 GHz Taktfrequenz) sowie über ein farbiges TFT, das 1,54 Zoll groß ist und eine mit 240 x 240 Pixeln recht geringe Auflösung hat. Die Samsung Galaxy Gear kommt bei einem nur leicht größeren Display auf eine Auflösung von 320 x 320 Pixeln. Dafür sitzt in der Omate Truesmart ein HSDPA-UMTS-Modul mit eigenem SIM-Karten-Steckplatz. So kann die Uhr unabhängig von einem Smartphone online gehen. Auch WLAN (802.11 b/g/n) soll eingebaut werden, schreiben die Initiatoren auf Kickstarter. Wie bei dem südkoreanischen Modell ist auch die Omate mit einem Touchscreen ausgerüstet, der den Entwicklern zufolge jedoch empfindlicher sein soll. Nachprüfen lässt sich diese Behauptung vorab freilich nicht.

Nachdem schon mehr als 700.000 US-Dollar von Interessenten im Rahmen der Kickstarter-Kampagne zugesagt wurden, soll nun auch eine Smartwatch mit 8 GByte internem Speicher und 1 GByte RAM angeboten werden. Für den Produktionsstart benötigten die Entwickler eigentlich nur 100.000 US-Dollar. Die Uhr hat einen Steckplatz für Micro-SD-Karten, die maximal 32 GByte groß sein dürfen. Die Samsung Galaxy Gear kommt auf 512 MByte RAM und 4 GByte Speicher für eigene Daten.Die Omate-Smartwatch misst 45 x 45 x 14 mm und soll trotz der geringen Größe wie die Samsung-Uhr ein eingebautes Kameramodul bekommen. Es filmt in 720p und nimmt 5 Megapixel große Fotos auf. Das Samsung-Modell zeichnet zwar in gleicher Auflösung auf, kann aber Fotos nur mit 1,9 Megapixeln Auflösung knipsen.Die Uhr kann als Telefon sowie als SMS-Versandstation und zum Datenaustausch mit dem Internet verwendet werden. Wer will, kann dank des eingebauten GPS auch navigieren oder seinen Standort aufzeichnen. Wie bei allen Android-Geräten laufen Apps auf der Uhr.

Der 600-mAh-Akku der Omate-Uhr ist zudem austauschbar. Bei der Konkurrenz von Samsung, Qualcomm, Sony und Motorola und bei der Smartwatch Pebble, die ebenfalls über Kickstarter sehr erfolgreich finanziert wurde, ist der Akku hingegen fest verbaut.Die Crowd-Finanzierungskampagne für die Omate Truesmart läuft noch bis zum 20. September 2013. Das 8-GByte-Modell soll 250 US-Dollar kosten, während für die Standardversion mit 512 MByte und4 GByte rund 200 US-Dollar verlangt werden. Die Auslieferung soll Ende des Jahres erfolgen. Künftige Nissan-Autofahrer sollen eine Smartwatch tragen, die ihren Körper, aber auch das Auto überwacht. So könnte beispielsweise der Stress während bestimmter Fahrsituationen ermittelt werden.
Der japanische Autohersteller Nissan hat mit der Nismo eine Smartwatch vorgestellt, die Leistungsdaten des Fahrers und des Fahrzeugs gleichermaßen erfasst und auswertet. Sie kann nicht nur Verbrauch und andere Daten vom Fahrzeug per Bluetooth empfangen und anzeigen, sondern mit eingebauten Sensoren zum Beispiel auch den Puls des Fahrers messen. Zu aufgeregten Fahrern könnte dann zum Beispiel empfohlen werden, die Geschwindigkeit zu reduzieren.

Die Nissan-Uhr ist derzeit noch in der Konzeptphase und wird auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) vom 12. bis 22. September 2013 in Frankfurt nur hinter Glas gezeigt. Die Uhr verbindet den Fahrer laut Nissan mit seinem Fahrzeug, versorgt ihn mit seinen medizinischen Daten und zeichnet diese auf.Die Nissan Nismo Watch soll die Effizienz des Fahrzeugs, allen voran die Durchschnittsgeschwindigkeit und den Kraftstoffverbrauch, überwachen. Sie beobachtet den Pulsschlag und nach Nissans Darstellung auch noch andere Werte. Welche das sind, blieb offen. Mit dem Fahrzeug, das die Uhr unterstützen muss, nimmt die Uhr über eine Smartphone-App Kontakt auf. Die Kommunikation erfolgt per Bluetooth 4.0.Auch einen spielerischen Gedanken verfolgt Nissan: Die App analysiert die Tätigkeiten des Besitzers in sozialen Netzwerken wie Facebook, Twitter, Pinterest und Instagram und errechnet einen Performance-Index.

"Am Körper tragbare Hightech-Geräte wie unsere Nismo Watch sind groß im Kommen, und wir möchten diese Gelegenheit nutzen, unsere Performance-Marke noch bekannter zu machen", so Gareth Dunsmore von Nissan. "Auf der Rennstrecke nutzt Nissan bereits biometrische Trainingstechniken, um die Leistung der Fahrer zu verbessern. Diese Technologie wollen wir nun auch unseren Fans offerieren, damit sie sich wie Nismo-Sportler fühlen können und noch mehr Fahrspaß haben."Der Akku der Nismo Watch soll die Uhr bis zu sieben Tage mit Strom versorgen. Er wird über Micro-USB wieder aufgeladen. Die Nismo Watch wird mit einem Schnappmechanismus am Handgelenk befestigt und soll in Schwarz oder Weiß sowie Schwarz-Rot auf den Markt kommen. Die Bedienung erfolgt über zwei Knöpfe.Weitere technische Daten, aber auch den Preis und das Erscheinungsdatum nannte Nissan bislang nicht.

Posted by: akkusmarkt at 02:03 PM | No Comments | Add Comment
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