March 31, 2017

Akku Dell 312-0427

Im Inneren des Ativ Tab 3 arbeitet ein Hyperthreading-fähiger Intel Atom Z2760 Dual-Core-Prozessor mit einer Taktrate von 1,8 GHz. Der Arbeitsspeicher ist 2 GByte groß, was für Windows 8 etwas wenig ist. Der eingebaute Flash-Speicher bietet 64 GByte im eMMC-Format (embedded). Ob es gelungen ist, im Ativ Tab 3 die geringe Geschwindigkeit von eMMC zu verbessern, konnte uns Samsung auf Nachfrage nicht sagen. In unserem Test des Tablets Ativ Smart PC fiel die geringe Geschwindigkeit des eMMC-Speichers auf. Ein Steckplatz für Micro-SD-Karten ist eingebaut.

 

Das 10 Zoll große Display hat eine Auflösung von 1.366 x 768 Pixeln, die Leuchtkraft gibt Samsung mit 400 Candela pro Quadratmeter an. Damit dürften Bildschirminhalte auch bei stärkerem Umgebungslicht gut zu erkennen sein. Beim Ausprobieren reichte die Helligkeit aus, um einige Spiegelungen zu überstrahlen. Der mitgelieferte und im Gehäuse versenkbare Eingabestift hat 200 Druckpunkte. Damit reagiert der Stift gut auf Druck, wie uns in einem Zeichenprogramm demonstriert wurde. Der integrierte Digitizer ist von Wacom, wir konnten testweise auch einen anderen Wacom-Stift als den mitgelieferten nutzen.

Auf der Rückseite des Tablets ist eine 2-Megapixel-Kamera angebracht, auf der Vorderseite eine Webcam für Videotelefonie. Der Akku des Ativ Tab 3 soll bis zu acht Stunden durchhalten. Das Tablet wird nur in weiß erscheinen, verschiedenfarbige Cover sollen aber erhältlich sein.Der erste Eindruck des Ativ Tab 3 war gut. Das Tablet ist mit dem Atom-Prozessor genauso leicht wie viele andere Arm-basierte Tablets und mit dem Digitizer kann sogar richtig gezeichnet werden, sofern Programme wie Photoshop nicht zu langsam auf dem kleinen Tablet laufen. Solche Anwendungen können dank x86er-Architektur und Windows 8 ohne Probleme installiert werden. Samsung bündelt das Gerät aber mit seinen eigenen Anwendungen wie etwa S-Note. Das Ativ Tab 3 ist allerdings keine neue Plattform. Samsung setzt die gleiche CPU ein wie im 11,6-Zoll-Tablet Ativ Smart PC. Dieses Gerät kam bereits im letzten Jahr zur Ifa. Das alte Gerät wiegt aber fast 750 Gramm.

US-Forscher haben einen Miniroboter gebaut, der hohe Hindernisse überspringen kann. Er kann sich in der Luft stabilisieren und kontrolliert landen, ohne sich dabei zu beschädigen.
Dieser Roboter beherrscht gleich mehrere Bewegungsarten: Er fährt und springt über Hindernisse, die drei Mal so hoch sind wie er selbst. Er fliegt und landet anschließend kontrolliert.MSU Tailbot heißt der Roboter, den Forscher von der Universität des US-Bundesstaates Michigan (Michigan State University, MSU) in East Lansing gebaut haben. Er ist 7,5 Zentimeter groß und wiegt 26,5 Gramm. Der aus Kunststoff hergestellte Roboter wird von zwei Motoren angetrieben. Er verfügt über Sensoren, darunter ein Beschleunigungsmesser und ein Gyroskop, einen Controller sowie ein Funkmodul. Ein kleiner Lithium-Polymer-Akku liefert Strom.

Um sich schnell fortzubewegen, legt er sich hin und fährt - den Fuß voran - auf zwei Rädern. Dabei erreicht er eine Geschwindigkeit von 4 Zentimetern in der Sekunde. Jedes der beiden Räder wird von einem Motor angetrieben. Um Gewicht zu sparen, haben die Motoren allerdings noch jeweils eine zweite Funktion: Der eine dient zum Springen, der andere bewegt den Schwanz.

 

Verstellt ein Hindernis seinen Weg, richtet der Roboter sich mit dem Schwanz auf seinen Fuß auf und schnellt dann über das Hindernis hinweg. Die Sprungkraft reicht aus, um den Roboter 80 Zentimeter hoch in die Luft zu katapultieren.In der Luft kommt dem Schwanz - eine Metallstange mit einem kleinen Gewicht am Ende - eine besondere Funktion zu. Ein Motor schwenkt den Ausleger nach vorne oder hinten. Damit stabilisiert sich der Roboter in der Luft und kann seine Haltung kontrollieren. Dadurch kann er auch steuern, wie er auf dem Boden aufkommt, und verhindern, dass er bei der Landung beschädigt wird.Der MSU Tailbot ist eine Weiterentwicklung des Springroboters, den das Team um Jianguo Zhao 2011 vorgestellt hat. Neu ist der Schwanz, der den Roboter stabilisiert. Obwohl dieses Bauteil inklusive Motor hinzugekommen ist, ist der neue Roboter nur etwa 4 Gramm schwerer und 1 Zentimeter größer als der Vorgänger.

Vorbild für den Tailbot aus Michigan ist der gleichnamige Roboter, den eine Forschergruppe der Universität des US-Bundesstaates Kalifornien in Berkeley entwickelt hat. Der kalifornische Tailbot kann allerdings nur fahren und fliegen: Es ist ein kleiner Wagen mit einem aktiv gesteuerten Schwanz.Im Flug, etwa nach dem Sprung über eine Schanze, stabilisiert sich der Roboter mit dem Schwanz. Vorbild waren Eidechsen, deren Sprünge die Forscher mit einer Hochgeschwindigkeitskamera entschlüsselten. Nach diesem Prinzip bauten sie dann einen Ausleger für das Fahrzeug.Der allein reichte jedoch nicht, um den Roboter im Sprung zu stabilisieren. Erst ein Feedback-System mit Sensoren, die die Lage erfassen, und einer aktiven Steuerung ermöglichte es, die Frontpartie des Tailbots im Flug hochzuziehen, so dass er auf den Hinterrädern aufkommt.Zhao und seine Kollegen wollen den Roboter auf der International Conference on Intelligent Robots and Systems (Iros) vorstellen. Die Konferenz findet vom 3. bis 8. November 2013 in der japanischen Hauptstadt Tokio statt.

Von bisher 17 Mikrometer Dicke hat Panasonic seine Wärmeleitfolien nun auf 10 Mikrometer gebracht, wie Semiaccurate berichtet. Das Material heißt "pyrolitic graphite sheet" (PGS), was sich als molekular hoch ausgerichtete Graphitfolie übersetzen lässt.Graphit ist einer der besten Wärmeleiter, was im Schulunterricht oft mit einem Bleistift demonstriert wird: Eine Wärmequelle an dessen Spitze führt nach weniger als zwei Sekunden zur Erwärmung am anderen Ende. Das sollte man aber nur mit moderater Hitze, nicht etwa einem Feuerzeug ausprobieren.Bei PGS kommt dazu, dass die Molekularstruktur sehr homogen ist, was die Wärmeleitfähigkeit noch erhöht. In der neuen Generation kommt PGS nahe an Diamanten heran, welche die besten bekannten Wärmeleiter sind. Wie Graphit bestehen Diamanten aus Kohlenstoff, ihre Gitterstruktur ist jedoch fast vollständig gleichmäßig - unter anderem deswegen sind Diamanten durchsichtig und Graphit nicht.Für die Leitfähigkeit wird ein Wert von Watt pro Meter angegeben, in der Bauwirtschaft auch als K-Wert bekannt. Diamant erreicht einen Wärmedurchgangskoeffizienten von 2.000 W/m, PGS mit 10 Mikrometern Dicke kommt sehr nahe daran und liegt bei 1.900 W/m. Zum Vergleich: Kupfer, das bei PC-Kühlern oft eingesetzt wird, kommt nur auf knapp 400 W/m.

Bei Smartphones und anderen mobilen Geräten schlägt Panasonic vor, mit zwei PGS-Folien die Wärme von SoC und Akku an das Gehäuse weiterzuleiten. Damit könnten Vorder- und Rückseite des Gerätes die Hitze dann an die Umgebung abstrahlen. Das Unternehmen bietet das Material bereits auf seinen Webseiten an. Welche Hersteller es in der neuen Version einsetzen wollen, gab Panasonic noch nicht bekannt.Eingesteckte Kopfhörerstecker sind eine Bruchgefahr für Smartphones und Tablets. Apple will das Risiko mit flexiblen Steckern mindern und hat darauf ein Patent beantragt.
Apple sucht nach Lösungen, um Kopfhörerstecker flexibel und damit im eingesteckten Zustand für die dünnen Gehäuse von Smartphones, Tablets und MP3-Playern ungefährlicher zu machen, wenn Zug oder Druck ausgeübt wird. Das US-Patent- und Markenamt hat eine Patentanmeldung von Apple veröffentlicht, die mehrere Möglichkeiten beschreibt.

Kopfhörerstecker bestehen aus der Spitze (Tip), mehreren metallenen und stromleitenden Ringen (Rings) und dem restlichen leitenden Schaft (Sleeve) und werden deshalb auch als TRS-Anschlüsse bezeichnet. Die nicht stromleitenden Bereiche zwischen den Ringen will Apple aus einem flexiblen Material bauen, wie in der Patentschrift beschrieben wird. Infrage kommen demnach flexible oder thermoplastische Elastomere. Auch die Kabelisolierung kann aus einem flexiblen Material gemacht werden.Dadurch soll der Stecker flexibler sein und die Buchse weniger belasten, die sonst unter Umständen ausreißen und das Gehäuse beschädigen könnte.Das iPhone 5 ist, wie andere mobile Geräte auch, mittlerweile so dünn, dass der 3,5 mm große Klinkenstecker fast die gesamte Gehäusetiefe ausfüllt und - wenn die Entwicklung so weitergeht - irgendwann zum limitierenden Faktor für das Gehäusedesign wird. Ob Apple dann auf den 2,5-mm-Klinkenstecker umsteigt, bleibt fraglich, da dieser für Kopfhörer sehr unüblich ist und Adapterlösungen eine noch viel größere Hebelwirkung auf die Buchse ausüben könnten. Auch eine Funklösung käme in Betracht, doch mit Bluetooth wird der Akku deutlich stärker belastet, was die Laufzeit reduzieren würde.

Ein Kopfhörer, der sich bei Belastung wie Apples Magsafe-Stromanschluss einfach vom iPhone oder iPad trennt und dann sofort auf schnurlosen Betrieb umschaltet, war auch Gegenstand einer Patentanmeldung von Apple in den USA. Ein passendes Produkt kam bislang jedoch nicht auf den Markt.Mit dem Ascend P6 bietet der chinesische Hersteller Huawei eines der dünnsten Android-Smartphones überhaupt an. Die Hardware kann an manchen Stellen allerdings nicht mit dem Topdesign mithalten.
Das Ascend P6 ist Huaweis aktuelles Topsmartphone und hat ein Gehäuse aus Metall und Glas in schlichter Optik. Mit einem Quad-Core-Prozessor, 2 GByte RAM und IPS-Display scheint das Gerät auf den ersten Blick auch eine solide Hardwareausstattung zu haben. Bei genauem Hinsehen zeigen sich jedoch hier und dort einige Schwächen, zudem gibt es im gleichen Preissegment starke Konkurrenz.Am IPS-Display des Ascend P6 gibt es kaum etwas auszusetzen. Es hat 4,7 Zoll und eine Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln, was eine Pixeldichte von 312 ppi ergibt. Dementsprechend scharf werden Bildschirminhalte angezeigt, auch feine Details wie kleine Schrift werden gut erkennbar angezeigt. Ein Treppeneffekt ist mit bloßem Auge nicht auszumachen.

Das blickwinkelstabile Display ist mit Gorilla-Glas von Corning gegen Kratzer geschützt. Besonders anfällig für Fingerabdrücke ist es nicht. Farben stellt der Bildschirm des Ascend P6 natürlich dar, der Kontrast ist gut. Das Display ist hell genug, damit Inhalte auch bei hellem Umgebungslicht gut abgelesen werden können.

Posted by: akkusmarkt at 03:48 AM | No Comments | Add Comment
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