March 27, 2017

Akku Dell W5173

Auf der IAA haben der Motorsportverband FIA und der Vermarkter FEH den Spark-Renault SRT_01E enthüllt. Mit diesem Elektro-Einheitsrenner werden die 20 Fahrer der Rennserie Formel E in der ersten Saison an den Start gehen.
Jetzt kann es mit dem elektrischen Motorsport losgehen: Auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt ist das erste Auto vorgestellt worden, das in der Saison der neuen Rennsportserie Formel E an den Start gehen wird. Alejandro Agag, Chef der Formula E Holdings (FEH), die die Rennserie vermarktet, und Jean Todt, Präsident des Weltauto- und Motorsportverbandes Fédération Internationale de l'Automobile (FIA), haben auf der IAA den Spark-Renault SRT_01E enthüllt. In der ersten Saison werden alle 20 Fahrer mit diesem Auto an den Start gehen. Später können die Teams eigene Rennwagen entwickeln.Der SRT_01E ist ein Formel-Rennwagen, also ein offenes, einsitziges Auto mit freistehenden Rädern. Von der Form her erinnert er also an die Wagen, die auch Nico Rosberg oder Sebastian Vettel steuern. Allerdings ist er mit einem Gewicht von 800 Kilogramm inklusive Fahrer deutlich schwerer - wobei der Akku allein 200 Kilogramm ausmacht. Gebaut wird es von dem französischen Hersteller Spark Racing Technology, der von Frédéric Vasseur geleitet wird. Vasseur war bereits Teamchef in verschiedenen Formel-Serien.

Angetrieben wird das Fahrzeug von einem Elektromotor, der eine Maximalleistung von 200 Kilowatt (kW) hat. Diese Leistung soll allerdings nur im Training und in der Qualifikation zur Verfügung stehen. Im Rennen ist die Leistung auf 133 kW begrenzt. Den Fahrern stehen aber die fehlenden 67 kW in bestimmten Situationen für kurze Zeit zur Verfügung. Der Motor beschleunigt das Auto in rund 3 Sekunden von 0 auf 100 Kilometer pro Stunde (km/h). Die Höchstgeschwindigkeit wird auf 225 km/h beschränkt sein. Dabei sollen die Elektrorennwagen rund 80 Dezibel laut sein.Zur Reichweite gibt es noch keine Angaben. Fest steht aber, dass eine Akkuladung nicht für ein ganzes Rennen ausreichen wird. Eine knappe halbe Stunde soll er Strom liefern. Für jeden Fahrer werden deshalb zwei Autos zur Verfügung stehen, zwischen denen er in voraussichtlich einem oder mehreren Boxenstopps wechseln wird. Das US-Unternehmen Qualcomm steuert sein drahtloses Ladesystem Halo bei.An dem E-Rennauto sind verschiedene namhafte Hersteller beteiligt: Das Monocoque Chassis, das wie in vielen modernen Rennserien aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff und Aluminium besteht, kommt von dem italienischen Hersteller Dallara, der Chassis für viele Rennsportklassen baut, auch für die Formel 1. Der Antriebsstrang stammt von zwei ausgewiesenen Rennsportspezialisten: McLaren Electronics baut den Motor, das Getriebe und die Elektronik, Williams Advanced Engineering liefert den Akku und das dafür nötige Managementsystem. An der Systemintegration hat zudem Renault mitgearbeitet.

10 Teams sollen in der Formel-E mit je zwei Fahrern antreten. Bisher stehen allerdings erst drei fest: das US-Team Andretti Autosport des ehemaligen Formel-1- und Indycar-Fahrers Michael Andretti, China Racing sowie Drayson Racing, das vom ehemaligen britischen Wissenschaftsminister Paul Drayson geleitet wird. Fahrer sind noch keine benannt.Die erste Saison der Formel E soll im September 2014 starten. Geplant sind zehn Läufe in Metropolen in Amerika, Asien und Europa. Darunter sind London, wo voraussichtlich das Eröffnungsrennen stattfinden wird, Rio de Janeiro, Rom, Los Angeles, Bangkok, Peking sowie Berlin, wo auf dem Gelände des ehemaligen Flughafens Tempelhof gefahren werden soll.Im Oktober 2013 will Huawei das Android-Tablet Mediapad 7 Youth zum Preis von 200 Euro auf den Markt bringen. Dann soll es auch das Mediapad 7 Vogue mit UMTS-Modem geben, das 50 Euro teurer ist und ebenfalls einen 7-Zoll-Touchscreen hat.
Huawei hat die beiden 7-Zoll-Tablets Mediapad 7 Youth und Mediapad 7 Vogue für den deutschen Markt angekündigt. International vorgestellt wurde das Vogue-Modell Ende Juni 2013 und die Youth-Ausführung Anfang Juli 2013. Damals gab es keine Preisangaben zu den Tablets, außerdem hieß es noch, dass auch das Youth ein UMTS-Modem hat, davon ist nun aber keine Rede mehr.

Huawei will beide Tablets rund vier Monate nach der ersten Ankündigung auf den deutschen Markt bringen. Das Mediapad 7 Youth soll dann 200 Euro kosten und für das Mediapad 7 Vogue fallen dann 250 Euro an. Für den Aufpreis gibt es mehr Flash-Speicher, einen moderneren Prozessor und ein UMTS-Modem.Beide Tablets haben einen 7 Zoll großen Touchscreen mit einer Auflösung von 1.024 x 600 Pixeln, im Mediapad 7 Vogue ist es ein IPS-Panel, im Mediapad 7 Youth ein TFT-Modell. Beide Huawei-Tablets haben damit eine geringere Auflösung als das Fonepad von Asus und alle Nexus-Modelle von Google. Sie haben auf der Gehäuserückseite eine 3-Megapixel-Kamera, vorne eine 0,3-Megapixel-Kamera und unterstützen Single-Band-WLAN nach 802.11b/g/n sowie Bluetooth 3.0. Auch ein GPS-Empfänger ist in beiden Tablets vorhanden, NFC gibt es nicht.Das Youth-Modell hat einen nicht näher spezifizierten Dual-Core-Prozessor mit einer Taktrate von 1,6 GHz, während im Vogue Huaweis Quad-Core-Prozessor K3V2 mit vier Cortex-A9-Kernen mit 1,2 GHz läuft. Das Youth hat lediglich 4 GByte Flash-Speicher, im Vogue sind es 8 GByte. Beide haben 1 GByte RAM-Speicher und einen Steckplatz für Micro-SD-Karten mit bis zu 32 GByte.

Das UMTS-Modem im Vogue unterstützt die UMTS-Frequenzen 900 sowie 2.100 MHz sowie alle vier GSM-Frequenzen. HSDPA ist mit bis zu 42 MBit/s möglich, bei HSUPA sind es 5,76 MBit/s. Nutzer sollen direkt mit dem Tablet ohne Einsatz eines Headsets telefonieren können.Beide Huawei-Tablets werden noch mit der veralteten Android-Version 4.1 alias Jelly Bean auf den Markt gebracht. Ob sie ein Update auf das aktuelle Android 4.3 oder zumindest auf Android 4.2 erhalten, ist nicht bekannt. Auf den Tablets läuft Huaweis Bedienoberfläche Emotion UI 1.5. Damit können Nutzer verschiedene Designs auswählen und das Smartphone umfangreicher anpassen als bei anderen Herstelleroberflächen. Auch die Nutzerprofile können weitreichend konfiguriert werden.Das Youth ist minimal dicker und etwas schwerer als das Vogue. 9,9 mm Gehäusedicke bei Maßen von 193,4 x 120,6 mm sind es beim Youth, das Vogue misst 193,8 x 121,3 x 9,5 mm. Das Youth bringt es auf 350 Gramm Gewicht und das Vogue soll nun 330 Gramm wiegen. Beide Tablets stecken in einem Unibody-Gehäuse aus Aluminium.

In beiden Tablets steckt ein Lithium-Polymer-Akku mit 4.100 mAh, der eine Videowiedergabe von bis zu 8 Stunden erreichen soll. Bei Spielen muss der Akku nach 6 Stunden geladen werden. Es ist unklar, mit welcher Displayhelligkeit diese Werte erreicht werden sollen und ob dabei WLAN und das Modem aktiv sind. Das Vogue soll eine Sprechzeit von 20 Stunden erreichen. Der Bereitschaftsmodus wird mit 16 Tagen angegeben.Apples neues Spitzentelefon heißt iPhone 5S. Das Smartphone wird in Gold, Weiß und Schwarz angeboten, scannt Fingerabdrücke und fotografiert besser. Der neue A7-Prozessor mit 64-Bit-Architektur soll unter iOS7 deutliche Geschwindigkeitsvorteile bieten. Apps müssen dafür aber angepasst werden.
Apples neues iPhone-Modell heißt 5S und sieht fast aus wie sein Vorgänger, der nun nicht mehr angeboten wird. Auflösung und Displaygröße haben sich gegenüber dem iPhone 5 nicht verändert. Mit dem neuen A7-Prozessor mit 64-Bit-Architektur soll das dafür angepasste iOS7 deutlich schneller laufen. Damit auch Apps etwas davon haben, müssen sie ebenfalls angepasst werden. Die Entwicklungsumgebung XCode hat Apple bereits darauf abgestimmt. Nach wie vor laufen auch 32-Bit-Apps auf dem Smartphone.

Der Grafikkern soll bis zu doppelt so schnell arbeiten wie der des Vorgängermodells und OpenGL ES 3.0 unterstützen, was unter anderem räumliche Unschärfe für realistischere Spieleindrücke berechnen kann. Apple zeigte zur Vorstellung des 5S das Spiel Infinite Blade III, das parallel zum iPhone 5S erscheinen soll.Neben dem Hauptprozessor ist ein Koprozessor für die Auswertung von Sensordaten hinzugekommen, der von Apple M7 genannt wird. Er kann die Daten von Bewegungssensoren, Beschleunigungsmessern und dem Kompass kontinuierlich auswerten, ohne dass der Hauptprozessor benutzt werden muss. Das soll eine neue Generation von Fitness-Apps ermöglichen, die stromsparend arbeiten. Dazu wurde das Coremotion API erneuert. Das iPhone 5S soll eine Akkulaufzeit von 10 Stunden beim Telefonieren im 3G-Netz erreichen, 10 Stunden WLAN-Surfen oder 40 Stunden Musikwiedergabe. Das ist eine leichte Verbesserung gegenüber dem iPhone 5, mit dem man bei aktiviertem UMTS 8 Stunden telefonieren konnte. Die Surfzeit im WLAN oder die Musikabspieldauer sind sogar gleich geblieben.

Die Standby-Zeit wird mit etwas mehr als 10 Tagen angegeben. Sie liegt damit über der des iPhone 5, das auf etwas mehr als 9 Tage kam.Neben dem Prozessor ist die größte Neuerung des iPhone 5 jedoch das Kamerasystem. Apple hat ein Objektiv mit einer maximalen Blendenöffnung von f/2,2 eingebaut. Beim iPhone 5 war es ein Objektiv mit f/2,4. Die Sensorfläche wurde um 15 Prozent vergrößert. Statt die Fläche für mehr Pixeln zu verwenden, vergrößerte sie Apple auf 1,5 Mikrometer. Diese Maßnahme soll bessere Aufnahmen bei schlechtem Licht mit geringerem Rauschen und höherer Farbtreue ermöglichen.Auch der Autofokus soll schneller arbeiten als bisher - Apple gab sogar an, dass er einer DSLR in nichts nachstehe. Das Kameramodul nimmt gleich mehrere Fotos hintereinander bei einem Auslösevorgang auf und sucht selbstständig das schärfste heraus. Eine ähnliche Technik nutzt auch Nikon in seiner Systemkameraserie. Das Kameralicht hat Apple ebenfalls verändert. Nun blitzen zwei LEDs mit unterschiedlicher Lichttemperatur auf und messen die Farbtemperatur der Aufnahme. So sollen sehr natürliche Blitzfotos entstehen. Auch eine Serienbildaufnahme mit 10 Fotos pro Sekunde ist eingebaut. Aus solchen Serien versucht ebenfalls ein Algorithmus, die besten zu finden, und stellt sie dem Anwender zur Auswahl. Panoramaaufnahmen aus mehreren zusammengesetzten Einzelbildern erreichen nun eine Auflösung von 28 Megapixeln.

Die Videofunktion hat Apple deutlich verbessert. Die Kamera nimmt Full-HD-Videos zwar nach wie vor mit 30 Bildern pro Sekunde auf, aber der Zeitlupenmodus mit einer Auflösung von 720p kann 120 Bilder pro Sekunde filmen.Zum Absichern des iPhones verwendet Apple nun einen Fingerabdrucksensor im Homebutton, der mit einer Auflösung von 500 ppi arbeitet und nur 170 Mikrometer dünn ist. Ein Saphirglas schützt die Elektronik, ein Stahlring rund um den Homebutton ermöglicht die Erkennung des Fingers. Der Fingerabdruck kann auch als Ersatz für das iTunes-Passwort verwendet werden. So lassen sich mit einer Berührung Apps, Bücher, Musik und Videos einkaufen. Die Fingerabdruckdaten würden verschlüsselt im iPhone abgelegt und nicht übertragen, beteuert Apple. Mit Zweijahresvertrag kostet das iPhone 5S mit 16 GByte rund 200 US-Dollar. Die Version mit 32 GByte wird für 300 US-Dollar angeboten und das Modell mit 64 GByte soll 400 US-Dollar kosten. In Deutschland wird es für 700 Euro (16 GByte), 800 Euro (32 GByte) und 900 Euro (64 GByte) angeboten. Eine abgespeckte Version des iPhone 4S mit 8 GByte soll für 399 Euro in den Handel kommen. Das 5S misst 123,8 x 58,6 x 7,6 mm und wiegt 112 Gramm.

Ab dem 20. September 2013 soll das iPhone 5S unter anderem in Deutschland, den USA, Großbritannien, Kanada, Frankreich, Japan und China erhältlich sein.Apple hat in den USA erstmals parallel zwei neue iPhones vorgestellt, darunter das mit einem Kunststoffgehäuse ausgestattete iPhone 5C. Es entspricht technisch fast dem iPhone 5, welches nicht mehr angeboten wird.
Das iPhone 5C ist Apples erster Versuch, ein kostengünstiges Smartphone anzubieten. Die Rückseite ist aus Kunststoff und nicht aus Metall. Im Inneren steckt aber die Technik des iPhone 5, das nun nicht mehr vertrieben wird. Das iPhone 5C gibt es in Blau, Grün, Rot, Gelb und Weiß, die Vorderseite ist schwarz. Für das iPhone 5C gibt es von Apple eine Reihe von farbigen Hüllen aus Gummi mit ausgestanzten Löchern auf der Rückseite, so dass die Farben des Gehäuses mit der Hülle kontrastieren können. Wie beim iPhone 5 ist auch beim farbigen 5C ein 4 Zoll großes Retina-Display eingebaut, das mit einem In-Cell-Touchscreen ausgestattet ist. Das Gehäuse wird innen mit einem Stahlskelett verstärkt. Im Inneren arbeitet der A6-Prozessor.Apple hat allerdings einen etwas größeren Akku verbaut, während die Hauptkamera mit 8 Megapixeln der bisherigen Auflösung entspricht. Vorn ist eine Kamera mit 720p-Auflösung für Facetime integriert, die eine bessere Bildqualität als zuvor bieten soll. Das Gerät unterstützt Dual-Band-WLANs (2,4 und 5 GHz) sowie Bluetooth 4.0 und wird mit iOS 7 ausgeliefert. In den USA soll der Preis für das 16-GByte-Modell bei 100 US-Dollar mit Vertrag liegen. Die Version mit 32 GByte soll 200 US-Dollar und die Gummigehäuse sollen rund 30 US-Dollar kosten.
Apple hob hervor, dass das iPhone 5C besonders gut recycelbar sei. Auf PVC, bromhaltige Flammschutzmittel, Quecksilber und Arsen sei verzichtet worden. Das Gerät misst 124,4 x 59,2 x 8,97 mm und wiegt 132 Gramm.Das iPhone 5C soll in Deutschland 600 Euro (16 GByte) beziehungsweise 700 Euro für die 32-GByte-Version kosten. Es soll hierzulande ab dem 20. September 2013 in den Handel kommen.

Posted by: akkusmarkt at 02:07 PM | No Comments | Add Comment
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