March 29, 2017

Akku Dell W4FYY

Das kleinste Thinkpad ist das X240 mit einem 12,5-Zoll-Display, das wahlweise mit 720p- oder 1080p-Auflösung zur Verfügung steht - Touch ist optional, Windows 8 ist hingegen vorinstalliert. Mit 1,34 kg ist das X240 zwar kein Leichtgewicht, dafür bietet es Platz für SSDs oder HDDs, Letztere mit bis zu 1 TByte Speichervermögen. Ein 3-Zellen-Akku steckt unter der beleuchteten Tastatur, ein weiterer kann per Power-Bridge-Technik im Betrieb mit einem Pack aufgefrischt werden. Die HD Graphics 4400 und die Angabe, maximal stehe ein Haswell-i7 zur Verfügung, lassen darauf schließen, dass ein 15-Watt-Modell wie der 4500U zum Einsatz kommt. Das Thinkpad X240 bietet eine 720p-Kamera, VGA, HDMI, Bluetooth, Ethernet-LAN, USB 3.0 sowie einen Kartenleser. Es ist ab Ende Oktober 2013 ab rund 1.300 Euro erhältlich, die Mobilfunkoption kostet extra.

Die beiden Thinkpad-Varianten T440 und T440s unterscheiden sich bei der Auflösung des 14-Zoll-Displays: Das T440 bietet nur HD (720p) oder HD+ (1.600 x 900 Pixel), die s-Version ist mit HD+ oder einem 1080p-Panel verfügbar. Die zwei Geräte bieten bis zu 1 TByte HDD- oder 512 GByte SSD-Speicherplatz, als Grafikeinheit kommt neben der Haswell-eigenen HD 4400 eine dedizierte Geforce GT 720 oder GT 730 zum Einsatz. Ein Mobilfunkmodul ist bereits integriert, die weitere Ausstattung umfasst bis zu 12 GByte DDR3-Speicher und USB 3.0, ein Mini-Displayport muss zusammen mit dem VGA-Anschluss ausreichen. Das T440 ist ab November 2013 ab circa 1.100 Euro erhältlich, das T440s im gleichen Zeitraum ab circa 1.250 Euro - beide sollen als Gegenwert mit einer Akkuladung samt Power-Bridge-Technik bis zu 17 Stunden durchhalten.

Mit dem Thinkpad S440 bringt Lenovo ein günstigeres 14-Zoll-Gerät auf den Markt, 1.600 x 900 Pixel stellen hier das Limit dar. Das Panel des Thinkpad S540 löst hingegen mit bis zu 1080p auf, das Display misst 15,6 Zoll in der Diagonalen. Wie bei allen anderen Neuvorstellungen ist Windows 8 installiert und ein Haswell-Prozessor verbaut. Bluetooth, HDMI, Ethernet-LAN, USB 3.0 und ein Kartenleser bilden die heute übliche Ausstattung - interessant ist die Nennung einer Radeon HD 8670M als zusätzliche Grafiklösung. Das S440 soll bereits Ende September 2013 ab etwa 770 Euro verfügbar sein, das S540 kostet gleich viel und ist laut Lenovo ab Oktober 2013 im Handel erhältlich.

HTC bringt mit dem Desire 300 ein neues Android-Smartphone im Einsteigerbereich, das mit dem News-Ticker Blink Feed, aber ohne HTC Zoe kommt. Das interessantere Desire 601 wird HTC leider nicht in Deutschland veröffentlichen.
HTC hat mit dem Desire 300 ein weiteres Android-Smartphone für Einsteiger vorgestellt. Verglichen mit dem im Juni 2013 präsentierten Desire 200 hat das neue Gerät unter anderem ein größeres Display, einen schnelleren Prozessor und eine bessere Kamera. Zudem können sich Nutzer wie beim HTC One über den Startbildschirm Blink Feed direkt Nachrichten und Statusmeldungen sozialer Netzwerke anzeigen lassen.Der 4,3 Zoll große Bildschirm des Desire 300 hat eine Auflösung von 800 x 480 Pixeln. Das entspricht einer Pixeldichte von 217 ppi. Im Inneren des Smartphones arbeitet ein Snapdragon-S4-Dual-Core-Prozessor von Qualcomm, der mit 1 GHz getaktet ist.

Der Arbeitsspeicher des Desire 300 ist 512 MByte groß, der eingebaute Flash-Speicher mit 4 GByte recht klein. Ein Speicherplatz für Micro-SD-Karten bis maximal 64 GByte ist eingebaut. Ob Nutzer Apps auf die Speicherkarte verschieben können (App2SD), ist noch nicht bekannt.Neben Quad-Band-GSM unterstützt das Desire 300 UMTS auf den Frequenzen 900 und 2.100 MHz mit HSDPA bis 7,2 MBit/s. LTE wird nicht unterstützt. WLAN beherrscht das Smartphone nach 802.11b/g/n, also nur auf der Frequenz 2,4 GHz. Bluetooth läuft in der Version 4.0, auf einen NFC-Chip müssen Käufer verzichten. Ein GPS-Modul ist eingebaut.Auf der Rückseite ist eine 5-Megapixel-Kamera mit Autofokus vorhanden. Ein LED-Fotolicht ist nicht vorhanden. Die mit dem HTC One eingeführten Kamerafunktionen wie HTC Zoe und die Videohighlights gibt es beim Desire 300 nicht. Auf der Vorderseite befindet sich eine VGA-Kamera für Videotelefonie.

Das Desire 300 wird mit der betagten Android-Version 4.1.2 in den Handel kommen. Die Version der Sense-Benutzeroberfläche gibt HTC nicht an. Ob das Smartphone ein Update auf Android 4.2 oder Android 4.3 erhalten wird, ist nicht bekannt.Der fest eingebaute Akku hat eine Nennladung von 1.650 mAh. HTC gibt im UMTS-Modus eine Sprechzeit von 11 Stunden an, die Standby-Zeit soll 26 Tage betragen. Das Gehäuse des Desire 300 ist 131,78 x 66,23 x 10,12 mm dick, das Smartphone wiegt 120 Gramm.Das Desire 300 soll ab Oktober 2013 in Deutschland zunächst nur bei der Deutschen Telekom erhältlich sein. Einen Preis konnte HTC auf Nachfrage noch nicht nennen.Gleichzeitig mit dem Desire 300 hat HTC auch das Mittelklasse-Smartphone Desire 601 vorgestellt, das das interessantere Gerät ist. Es hat ein 4,5-Zoll-Display mit einer Auflösung von 960 x 540 Pixeln, einen Snapdragon-400-Dual-Core-Prozessor mit 1,4 GHz, 1 GByte Arbeitsspeicher, unterstützt Blink Feed und die Kamerafunktionen des HTC One. Zudem beherrscht das Smartphone LTE, Dual-Band-WLAN sowie DLNA und hat wie das HTC One zwei Stereolautsprecher auf der Vorderseite. HTC plant allerdings nicht, das Smartphone in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf den Markt zu bringen.

Mit dem Liquid S2 bringt Acer ein Android-Smartphone mit großem Display, schnellem Prozessor, LTE und einer 13-Megapixel-Kamera. Mit dieser kann der Nutzer auch hochauflösende Videos in 4K aufnehmen.
Acer hat kurz vor der Ifa 2013 das Android-Smartphone Liquid S2 vorgestellt. Damit bestätigen sich die Spekulationen um ein weiteres Acer-Smartphone mit großem IPS-Display: Das Liquid S2 hat einen 6-Zoll-Bildschirm mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln.Das Liquid S2 ist das erste Smartphone, das Videos in einer Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixeln (4K) aufnehmen kann. Dafür sorgt die rückseitige Kamera mit 13 Megapixeln und Autofokus. Mit einem BSI-Sensor sollen auch gute Fotos in dunkleren Umgebungen gelingen. Die Kamera hat zudem ein LED-Fotolicht, das in einem Ring um das Objektiv angebracht ist. Die Frontkamera hat 2 Megapixel.

Im Inneren des Liquid S2 arbeitet ein Qualcomm-Quad-Core-Prozessor mit einer Taktrate von 2,3 GHz. Dementsprechend dürfte es sich um einen Snapdragon 800 handeln. Der Arbeitsspeicher ist 2 GByte groß, der eingebaute Flash-Speicher 16 GByte. Ein Steckplatz für Micro-SD-Karten bis maximal 32 GByte ist eingebaut.

 

Neben Quad-Band-GSM und UMTS auf den Frequenzen 900 und 2.100 MHz unterstützt das Liquid S2 auch LTE auf den Frequenzen 800, 1.800 und 2.600 MHz. WLAN beherrscht das Smartphone nach 802.11a/b/g/n und dem neuen schnellen ac. Bluetooth läuft in der Version 4.0, ein GPS-Modul und NFC sind eingebaut.Das Smartphone wird mit Android in der Version 4.2.2 ausgeliefert. Darüber installiert Acer seine eigene Oberfläche Float UI. Damit kann der Nutzer mehrere Apps in einem Fenster gleichzeitig anzeigen. Eingehende Anrufe können auch in einem separaten Fenster angezeigt werden.Der Lithium-Polymer-Akku des Liquid S2 hat eine Nennladung von 3.200 mAh und ist fest eingebaut. Laufzeiten gibt Acer nicht an. Das Smartphone ist 166 x 86 x 9 mm groß. Zu einem Veröffentlichungsdatum oder Preis hat Acer noch keine Angaben gemacht.Etwas früher als angekündigt kommt Nokias neues Windows-Phone-Smartphone Lumia 1020 in den deutschen Handel. Das Gerät mit 41-Megapixel-Kamera und 32 GByte eingebautem Speicher kann ab sofort für 700 Euro bestellt werden.
Nokias aktuelles Topsmartphone Lumia 1020 ist ab sofort in Deutschland erhältlich. Bei mehreren Onlinehändlern wie Getgoods.de und Notebooksbilliger.de ist das Windows-Phone-Gerät mit Versand für ungefähr 700 Euro verfügbar und soll sofort ausgeliefert werden. Damit können Interessenten das Smartphone etwas früher als erwartet kaufen.

Nokia hatte angekündigt, das Smartphone irgendwann bis Ende September 2013 auf den deutschen Markt bringen zu wollen. Die beiden Elektronikmärkte Media Markt und Saturn können das Gerät weiterhin erst am 30. September 2013 liefern.

 

Die Besonderheit des Lumia 1020 ist der Bildsensor der eingebauten 6-linsigen Kamera mit optischem Bildstabilisator: Mit 41 Megapixeln gehört er zu den am höchsten auflösenden Sensoren bei Smartphones. Die Basis der Kameratechnik im Lumia 1020 wurde von Nokias Modell 808 Pureview übernommen, das vor knapp anderthalb Jahren vorgestellt wurde.

 

Die Kamera des Lumia 1020 nutzt die volle Auflösung des Sensors nicht aus. Fotos können im 4:3-Format mit einer Auflösung von 38 Megapixeln aufgenommen werden. Im 16:9-Format kann die Kamera ein Foto mit 32 Megapixeln und eines mit 5 Megapixeln aufnehmen. Für das 5-Megapixel-Foto werden per Oversampling 7 Pixel an Bildinformationen in einem sogenannten Super Pixel verdichtet. Solche Fotos sollen ein Hineinzoomen ohne Schärfeverlust ermöglichen.

Posted by: akkusmarkt at 03:27 AM | No Comments | Add Comment
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