March 28, 2017

Akku Asus G53JW

Wer gerade in Berlin ist, kann den Wacom-Stand auf der Internationalen Funkausstellung 2013 besuchen. Dort sollte das Gerät ausgestellt sein. Wacom befindet sich in Halle 17, Stand 115.Der französische Anbieter Wiko vermarktet seine Android-Smartphones nun auch in Deutschland. Wiko will vor allem Geräte anbieten, die bei guter technischer Ausstattung wenig kosten. So gibt es ein 5,7-Zoll-Smartphone mit Quad-Core-Prozessor und HD-Display für 350 Euro.
Der französische Anbieter Wiko weitet sein Vertriebsgebiet aus und ist nun auch in Deutschland vertreten, hierzulande ist die Firma bisher eher unbekannt. Zunächst wird es die auf Android basierenden Wiko-Smartphones im deutschen Onlinehandel geben, erste Händler listen die Geräte bereits. Später ist auch ein Vertrieb über den stationären Handel geplant. Die Wiko-Smartphones sollen sich durch gute technische Ausstattung bei niedrigem Preis auszeichnen. Alle Wiko-Smartphones sind Dual-SIM-Geräte. So kann neben einer privaten SIM-Karte auch eine Firmenkarte oder aber die SIM-Karte eines anderen Anbieters im selben Gerät benutzt werden. Im Urlaub kann der Nutzer somit etwa eine ausländische SIM-Karte zusätzlich verwenden, um diese vor Ort zu verwenden, um Roamingkosten zu vermeiden. Die Android-Oberfläche wird von Wiko kaum verändert, so dass sie in etwa dem entspricht, was Käufer eines Nexus-Smartphones erhalten. Im Benachrichtigungsbereich lassen sich bequem häufig benötigte Optionen wie WLAN, Bluetooth, Helligkeit und Ähnliches einstellen.

Zunächst bringt Wiko drei Android-Smartphones auf den Markt. Die Preise bei den ersten Onlinehändlern liegen derzeit noch oberhalb der Listenpreise. Neben dem Spitzenprodukt des Herstellers mit 5,7-Zoll-Display gibt es ein Mittelklasse-Modell mit 4,5-Zoll-Touchscreen sowie ein 4-Zoll-Modell, das zusammen mit Swarovski entwickelt wurde. Voraussichtlich im Oktober oder November 2013 wird Blau.de Smartphones von Wiko ins Sortiment nehmen, wie der Anbieter Golem.de mitteilte.Das Darkside hat einen 5,7 Zoll großen Touchscreen mit einer Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln mit Gorilla Glass 2, eine 12-Megapixel-Kamera hinten und vorne eine 5-Megapixel-Kamera. Innen steckt ein Quad-Core-Prozessor mit Cortex-A7-Kernen und einer Taktrate von 1,2 GHz, 1 GByte Arbeitsspeicher und 16 GByte Flash-Speicher. Einen Steckplatz für Speicherkarten gibt es nicht. Auf dem Smartphone läuft Android 4.2.1, der 2.600-mAh-Akku ist fest eingebaut.

Im Mittelklassebereich ist das Cink Peax 2 angesiedelt. Es hat einen 4,5 Zoll großen IPS-Touchscreen mit einer Auflösung von 960 x 540 Pixeln. Vorne gibt es eine 2-Megapixel-Kamera, hinten ist es eine 8-Megapixel-Kamera. Auch in diesem Modell kommt ein Quad-Core-Prozessor mit Cortex-A7-Kernen und einer Taktrate von 1,2 GHz zum Einsatz. Zudem gibt es 1 GByte Arbeitsspeicher, 4 GByte Flash-Speicher und einen Steckplatz für Micro-SD-Karten mit bis zu 64 GByte. Dabei wird App2SD geboten, so dass sich Apps auf die Speicherkarte verschieben lassen, wenn dies unterstützt wird. Auf dem Cink Peax 2 läuft noch Android 4.1.2 und hier ist der Akku wechselbar.Das Sublim hat Wiko zusammen mit Swarovski entwickelt. Der Home-Button glitzert und die Oberfläche wurde angepasst, was Icons und den Bildschirmhintergrund betrifft. Das 4-Zoll-Smartphone hat eine Auflösung von 800 x 480 Pixeln und nur auf der Gehäuserückseite eine 5-Megapixel-Kamera. In diesem Modell steckt ein Dual-Core-Prozessor mit einer Taktrate von 1 GHz, 512 MByte Arbeitsspeicher, 4 GByte Flash-Speicher und ein Steckplatz für Micro-SD-Karten mit bis zu 32 GByte mit App2SD-Unterstützung. Ausgeliefert wird das Gerät mit Android 4.1.1, der Akku ist wechselbar.

Für das Darkside nennt Wiko einen Listenpreis von 300 Euro, aber die ersten Onlinehändler verkaufen es derzeit für 350 Euro. Ein ähnliches Bild ergibt sich für die anderen Wiko-Smartphones. Das Cink Peax 2 hat einen Listenpreis von 180 Euro, der Handel verlangt aber 200 Euro. Beim Sublim sind es 220 Euro, der Listenpreis liegt bei 190 Euro.Das für seine Bluetooth-Chips bekannte Unternehmen CSR hat eine rollbare Tastatur vorgestellt, die die dünnste der Welt sein soll. Das Gerät ist ein Prototyp, soll aber bis Ende 2014 zur Serienreife entwickelt werden.Genau 0,49 Millimeter ist sie dick - die Bluetooth-Tastatur von CSR. Das Unternehmen, das auch schon an Teilen der Bluetooth-Standards mitgearbeitet hat, stellt das neue Gerät auf der Ifa in Berlin vor.Interessant ist aber nicht nur die Funkanbindung - sie basiert auf Bluetooth Smart -, sondern vor allem die Fertigung der Tastatur selbst. Deren Elektronik ist mittels eines Tintenstrahlverfahrens auf einer dünnen Kunststofffolie aufgedruckt. Die Technik dafür stammt vom Unternehmen Conductive Inkjet Technology. Dabei werden nicht nur die Tasten selbst zu funktionierenden Elementen gemacht, die gesamte Folie kann wie ein Touchscreen bedient werden. Das, was bei heutigen mechanischen Tastaturen die Handballenauflagen darstellt, dient als riesiges Touchpad. Es ist nur eine Frage der Software, die Handballen von Fingern zu unterscheiden - bei Tablets mit Stiftfunktionen klappt das schließlich auch schon. Mit einem speziellen Stift soll auf den freien Bereichen der Tastatur auch handschriftliches Notieren möglich sein.

Zusammenrollen lässt sich das Tastenfeld auch, und zwar bis auf einen Durchmesser von 2,5 Zentimetern. Die Bluetooth-Elektronik und andere Elemente wie der Akku sind noch starr ausgeführt.Da das Tastenfeld durch den Druck einfach und günstig hergestellt werden kann, sieht CSR vor allem Vorteile in der flexiblen Fertigung. Verschiedene Formfaktoren für Tablets oder Notebooks sollen sich ebenso wie exotische Tastaturlayouts günstig herstellen lassen. Eine Tastatur in Standardgröße soll 60 bis 70 US-Dollar kosten.Lenovo hat mit dem S5000 ein dünnes und leichtes 7-Zoll-Tablet vorgestellt, das es preislich mit dem Nexus 7 von Google aufnehmen kann. Allerdings hat es dafür keine so hohe Displayauflösung wie das neue Nexus 7.
Im S5000 steckt ein 7-Zoll-Touchscreen mit IPS-Technik und einer Auflösung von 1.280 x 800 Pixeln, was einer Pixeldichte von 215 ppi entspricht. Als Prozessor kommt ein Quad-Core-Modell von Mediatek mit einer Taktrate von 1,2 GHz zum Einsatz. Auf der Gehäuserückseite ist eine 5-Megapixel-Kamera mit Autofokus untergebracht, vorne befindet sich eine 1,6-Megapixel-Kamera für Videotelefonate.

Das Tablet hat 1 GByte Arbeitsspeicher und 16 GByte Flash-Speicher. Ein Steckplatz für Speicherkarten ist laut technischem Datenblatt nicht vorhanden. Das Tablet gibt es wahlweise mit und ohne Mobilfunkmodem. Welche Frequenzen das Mobilfunkmodem abdeckt, gibt Lenovo nicht an.Ansonsten steht Single-Band-WLAN nach 802.11b/g/n sowie Bluetooth bereit. Das UMTS-Modell wird dann wohl Bluetooth 3.0 bieten, im Nur-WLAN-Modell ist es Bluetooth 4.0. Ein GPS-Empfänger ist vorhanden, NFC fehlt aber.Lenovo will das S5000 mit Android 4.2 alias Jelly Bean ausliefern. Ob es später ein Update auf Android 4.3 geben wird, ist nicht bekannt.Bei Maßen von 191 x 116 x 7,9 mm ist das S5000 etwas dünner als Googles neues Nexus 7, das 8,65 mm dick ist. Auch beim Gewicht unterbietet Lenovo das Google-Tablet. 246 Gramm wiegt das S5000 in der Nur-WLAN-Ausführung, das Google-Tablet bringt es beim Gewicht auf 290 Gramm.Der fest eingebaute Lithium-Ionen-Polymer-Akku hat eine Nennladung von 3.450 mAh und soll eine Akkulaufzeit von 8 Stunden bieten. Das gilt, wenn ohne Unterbrechung per WLAN im Internet gesurft wird. Bei der Wiedergabe von HD-Videos muss der Akku nach 6 Stunden wieder aufgeladen werden. Bei welcher Displayhelligkeit diese Werte erreicht werden, ist nicht bekannt.

Lenovo will das S5000 im vierten Quartal 2013 auf den Markt bringen. Die Nur-WLAN-Variante wird dann 200 Euro kosten, mit UMTS-Modul erhöht sich der Preis auf 250 Euro. Das neue Nexus 7 mit 16 GByte Flash-Speicher und einem Display mit einer Auflösung von 1.920 x 1.200 Pixeln kostet im Play Store 230 Euro.Lenovo hat zwei neue Yoga-Modelle und drei Flex-Geräte vorgestellt. Alle nutzen Windows 8.1 und Intels Haswell-Prozessoren, die Preise reichen von etwa 500 bis rund 1.300 Euro.
Das Yoga 2 Pro ist der Nachfolger des im vergangenen Jahr auf der Unterhaltungselektronikmesse CES präsentierten Yoga-Convertibles. Die Auflösung des 13,3-Zoll-Displays ist mit 3.200 x 1.800 Pixeln viermal so hoch, die maximale Helligkeit soll bei 350 Candela liegen. Das 1,39 kg schwere und 15,5 mm hohe Gerät nutzt Intels-Haswell-ULT-Prozessoren bis hin zum Core i7 sowie eine SSD und erreicht laut Lenovo eine Akkulaufzeit von neun Stunden. Dank einer Sprachsteuerung wird beispielsweise die 720p-Frontkamera ausgelöst. Die 10-Finger-Multitouch-Unterstützung eignet sich wie die beleuchtete Tastatur für die Bedienung von Windows 8.1, denn das Yoga 2 Pro soll im Oktober für 1.299 Euro in den Handel kommen.

Mit dem Thinkpad Yoga bietet Lenovo ab November für 799 Euro (ohne VAT) ein Yoga mit Thinkpad-Optik an, auch die drei Tasten unterhalb des Trackpoints sind vorhanden. Als Betriebssystem dient Windows 8.1 samt einem digitalen Stylus, das mit Gorilla-Glas-3 ausgestattete IPS-Display löst mit 1.280 x 720 oder 1.920 x 1.080 Pixeln auf und misst 12,5 Zoll in der Diagonale, ein mattes Display soll es ebenfalls geben. Das Yoga wiegt 1,6 kg und ist mit Magnesium eloxiert, auch hier kommt ein Haswell-Prozessor zum Einsatz. Ein spezieller Lift-and-Lock-Modus vereinfacht Stifteingaben und die Tastatur ist auf Wunsch beleuchtet.Mit dem Flex hat der chinesische Notebookhersteller ein günstiges Gerät vorgestellt, das ab 499 Euro im Oktober erhältlich sein soll. Es ist wahlweise mit einem 14,1- oder 15,6-Zoll-Display samt Multitouch-Fähigkeit verfügbar, beide lösen mit 1.366 x 768 Pixeln auf und werden von der integrierten Haswell-Grafikeinheit oder der verbauten Geforce GT 720M angesteuert. Die seitlichen Zierleisten sind entweder silber oder orange.Das Flex 20 ist eine kleine Variante des Ideacentre Horizon 27, obgleich es mit seinem 20-Zoll-Diplay und einem Gewicht von 3,5 kg immer noch ein recht großes Gerät ist. Der integrierte Akku soll eine Laufzeit von etwa drei Stunden ermöglichen, Windows 8.1 samt der proprietären Aura-Oberfläche ist vorinstalliert. Somit eignet sich auch das Flex 20 als All-in-One-PC oder als Spielebrett für bis zu vier Spieler, der Preis liegt bei 999 Euro - ab Oktober ist das Gerät auf Basis von Haswell-Prozessoren erhältlich.

Posted by: akkusmarkt at 02:25 AM | No Comments | Add Comment
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