March 30, 2017

Akku Dell 312-0455

Der Touchscreen kann bis zu zehn Finger erkennen, das gesamte Gerät lässt sich auch flach auf den Tisch legen. Anders als beispielsweise Lenovos viel langsameres Ideacenter Horizon verfügt der MSI-PC aber nicht über einen eingebauten Akku, sodass gemeinsames Spielen mit der Familie auf dem Wohnzimmertisch immer ein Netzkabel voraussetzt.Der MSI AG2712A soll nach Angaben des Herstellers Ende September 2013 in Deutschland verkauft werden, die Preisempfehlung beträgt 2.499 Euro. Das mit Nvidia-Grafik bestückte Modell AG2712 gibt es weiterhin, es bietet nur 12 statt 16 GByte Hauptspeicher, das SSD-Raid fehlt ebenso wie Blu-ray-Brenner und DVB-T-Tuner. Dafür ist die bisherige Ausstattung aber auch rund 500 Euro günstiger.Mit dem Galaxy S4 Active hat Samsung erstmals ein Topsmartphone im Outdoor-Gewand auf den Markt gebracht. Dass das Gerät dank nahezu identischer Hardware plus Wasserschutz das bessere Galaxy S4 ist, hat es in unserem Test bewiesen.
Samsung hat im Juni 2013 das Galaxy S4 Active vorgestellt. Es ist Samsungs erstes Topsmartphone, das unempfindlich gegenüber Staub und Wasser ist, nachdem der Hersteller mit den Xcover-Modellen bereits Mittelklasse-Smartphones mit einem wasser- und staubdichten Gehäuse ausgestattet hatte.

Das Gerät teilt viele technische Details mit dem normalen Galaxy S4, beispielsweise die Displaygröße oder den Snapdragon-600-Quad-Core-Prozessor. Die größten Unterschiede gibt es bei der Displaytechnologie, der Kamera und natürlich dem Gehäuse.

 

Das Gehäuse des S4 Active ist aus Kunststoff und fühlt sich hochwertig an. Die Spaltmaße sind sehr gering, zudem knarzt es nicht und ist verwindungssteif. Auf Metall hat Samsung verzichtet. Das Smartphone ist mit 139,7 x 71 mm zwar vergleichbar groß wie das Galaxy S4, mit 9,2 mm aber dicker als das Basismodell mit seinen 7,9 mm. Mit 151 Gramm ist das S4 Active zudem über 20 Gramm schwerer.

 

Die Dicke und das erhöhte Gewicht sind sicherlich auf den Schutz gegen Umwelteinflüsse nach IP67 zurückzuführen. Das S4 Active ist staubdicht, es sollen also keine Staubpartikel in das Innere des Gerätes eindringen können. Auch Wasser sollte das Gerät nicht stören: 30 Minuten lang kann es in einer Tiefe von maximal 1 Meter aushalten, ohne Schaden zu nehmen.

Dementsprechend hat Samsung das Gehäuse des S4 Active gestaltet: Die Micro-USB-Buchse am unteren Rand ist mit einem Gummistöpsel abgedichtet, der abnehmbare Rückdeckel hat eine Gummidichtung. Hier muss der Nutzer etwas achtgeben, wenn er den Deckel aufsetzt: Alle Plastikhaken müssen korrekt einrasten, damit das Smartphone wirklich wasserdicht ist. Der Vorteil ist, dass der Akku gewechselt werden kann, was bei Sonys Xperia Z nicht geht.Auch sollte sich kein Schmutz auf der Gummilippe befinden, da dieser die Abdichtung verhindern könnte. Praktischerweise liefert Samsung eine kleine Anleitung mit, wie der Rückdeckel korrekt eingesetzt wird. Die Kopfhörerbuchse ist von innen abgedichtet, ein Schutzstöpsel ist hier nicht nötig.

Die Canon Powershot G16 und Powershot S120 unterscheiden sich auf den ersten Blick stark voneinander. Die S120 ist die klassische Schnappschusskamera, während die G16 als leichter Ersatz für eine DSLR genutzt wird und über einen optischen Sucher verfügt. Ihre Innenleben sind jedoch fast identisch.
In den neuen Kameras Powershot G16 und S120 steckt mit dem Digic 6 nicht nur der gleiche Bildprozessor, sondern auch der identische CMOS-Sensor mit 12,1 Megapixeln Auflösung im 1/1,7-Zoll-Format, der es auf eine Lichtempfindlichkeit von ISO 12.800 bringen soll. Die Aufnahmekontrolle erfolgt über ein 3 Zoll großes Display mit 922.000 Bildpunkten, das nur bei der S120 auch als Touchscreen fungiert. Dafür gibt es bei der G16 einen optischen Sucher.Bei den Objektiven gibt es weitere Unterschiede. Zwar sind beide 5fach-Zooms, aber das der G16 deckt einen Brennweitenumfang von 28 bis 140 mm bei f/1,8 im Weitwinkel- und f/2,8 im Telebereich ab. Bei der S120 sind es 24 bis 120 mm (KB) bei identischer Blendenöffnung von f/1,8 im Weitwinkelbereich - aber nur f/5,7 in der Telestellung.

Die G16 macht Reihenaufnahmen mit einer Frequenz von 12,2 Bildern pro Sekunde für die ersten fünf Bilder, danach 9,3 Bilder pro Sekunde für circa 522 Bilder, die S120 schafft bis zu 12,1 Bilder pro Sekunde für die ersten fünf Bilder, danach 9,4 Bilder pro Sekunde für circa 635 Bilder.

 

Bei der G16 sind zudem mehr manuelle Einstellungsmöglichkeiten über dedizierte Knöpfe erreichbar. In beiden Kameras ist ein WLAN-Modul (IEEE802.11 b/g/n) eingebaut, GPS fehlt jedoch. Die mit Maßen von 108,8 x 75,9 x 40,3 mm größere G16 wiegt 356 Gramm und macht mit einer Akkuladung laut Hersteller 360 Bilder. Bei der S120 rächt sich die kompaktere Form (100,2 x 59 x 29 mm). Mit ihrem kleinen Akku sind nur 230 Bilder möglich. Dafür wiegt sie nur 217 Gramm.Die G16 kann mit einem Telekonverter (1,4) sowie externen Blitzgeräten und sogar einem Makroblitz aufgerüstet werden. Für die S120 gibt es diese Optionen nicht.Die Powershot G16 kostet rund 600 Euro und die S120 etwa 500 Euro. Beide sollen ab Ende September 2013 im Handel erhältlich sein.

Samsung wirbt explizit damit, dass das Smartphone unter Wasser verwendet werden kann, beispielsweise um damit Unterwasserfotos zu machen. In unseren Tests ist kein Wasser in das abgedichtete Innere des S4 Active eingedrungen, selbst wenn wir es über längere Zeit komplett eintauchten. Die Gummilippe auf der Innenseite des Rückdeckels verhindert, dass Wasser in den Bereich um den Akku und die SIM-Karte sowie die Speicherkarte vordringt.Lediglich außerhalb des Gummischutzes finden sich Wassertropfen. Diese schaden dem Gerät aber nicht, da sowohl Kamera als auch LED-Fotolicht und der Lautsprecher offenbar von innen abgedichtet sind. Auch der USB-Anschluss bleibt dank des Gummideckels wasserfrei. Das Smartphone muss im Grunde nur trockengewischt werden, dann kann der Nutzer es weiter verwenden.

Sand konnte dem Gerät in unserem Test ebenfalls nichts anhaben: Der innere Bereich bleibt sand- und staubfrei, lediglich in den Ritzen um die Hardwaretasten, den Bildschirm und am unteren Rand bleiben einige Körner hängen. Diese können gut mit einem Tuch weggewischt werden, einfacher geht es mit einem Blasebalg aus dem Fotobereich. Auch die Kopfhörerbuchse sollte der Nutzer gut auspusten.

 

Dem Outdoor-Anspruch werden auch die Tasten des S4 Active gerecht. Anstelle der bei Samsung mittlerweile üblichen Sensortasten hat das Smartphone unterhalb des Displays drei Hardwaretasten mit gut wahrnehmbarem Druckpunkt. Die Tasten sind leicht angeraut und dürften auch in nassen Umgebungen nicht versehentlich ausgelöst werden. Auch der Einschaltknopf und die Lautstärkewippe sind angeraut und damit im nassen Zustand leichter zu bedienen.Allerdings ist das S4 Active nicht "ruggedized", bietet also keinen expliziten Schutz gegen Stürze wie beispielsweise manche Tablets von Panasonic. Zwar sind an der unteren und oberen Kante des Gehäuses zwei Bereiche aus weicherem Plastik angebracht - dass diese das Smartphone bei einem heftigeren Sturz vor Schaden bewahren, bezweifeln wir jedoch. An den Seiten und rund um den Bildschirm hat Samsung keinen Schutz angebracht, hier befindet sich nur ein metallisch lackierter Plastikrahmen. Das Gehäuse des weniger leistungsstarken Samsung Xcover 2 wirkt robuster.

Das Display des Galaxy S4 Active ist wie der des normalen Galaxy S4 5 Zoll groß, auch die Auflösung ist mit 1.920 x 1.080 Pixeln identisch. Allerdings ist im S4 Active ein LCD-Touchscreen verbaut, während das S4 ein Super-Amoled-Display hat.Weder Spritzwasser noch längere Tauchgänge können dem S4 Active etwas anhaben. (Bild: Tobias Költzsch) Weder Spritzwasser noch längere Tauchgänge können dem S4 Active etwas anhaben. (Bild: Tobias Költzsch)
Dank der hohen Pixeldichte von 441 ppi werden Inhalte sehr scharf wiedergegeben. Mit dem bloßen Auge sind keine einzelnen Pixel erkennbar, auch bei kleiner Schrift gibt es keinen wahrnehmbaren Treppeneffekt. Farben stellt der Bildschirm kräftig und leuchtend dar, ohne dass sie übertrieben wirken. Auch bei direkter Sonneneinstrahlung sind Bildschirminhalte gut erkennbar, das Display hat genügend Helligkeitsreserven.Der Lagesensor reagiert mit deutlicher Verzögerung: Bis das Bild gedreht ist, vergeht über eine Sekunde. Andere Smartphones sind hier deutlich schneller. Der Helligkeitssensor hingegen reagiert ohne nennenswerte Verzögerung. Allerdings haben wir bei unserem Testgerät festgestellt, dass die Helligkeit oft zu niedrig eingestellt wird, wenn das S4 Active in schummrigem Licht eingeschaltet wird.

Samsung hat beim S4 Active anders als beim Galaxy S4 keine 13-Megapixel-Kamera eingebaut, sondern ein Modell mit 8 Megapixeln, Autofokus und LED-Fotolicht. Die Kamerasoftware hingegen ist gleich und ermöglicht auch beim S4 Active zahlreiche Aufnahmemodi.

So gibt es Modi für Serienaufnahmen, Panoramen, HDR- und Unterwasseraufnahmen sowie einen Porträtmodus, der in Echtzeit Gesichter glättet und Hautunreinheiten beseitigt. Ein weiterer Modus ermöglicht es dem Nutzer, aus einer Reihe von Aufnahmen desselben Motivs das beste Foto aussuchen. Dies funktioniert wie bereits bei anderen Galaxy-Modellen auch mit einzelnen Gesichtern. Mit "Sound & Shoot" können gleichzeitig ein Foto und eine Tonaufnahme gemacht werden.Viele Smartwatches sind schnurlose Verlängerungen von Smartphones und dienen nur als Zweitdisplay am Handgelenk, um Benachrichtigungen weiterzuleiten. Die Omate-Uhr ist vom Handy unabhängig, arbeitet mit Android und besitzt eine eigene SIM-Karte.
Die Omate True Smart soll ein eigenständiger Handgelenksrechner in Uhrenform werden. Auf der Smart Watch läuft Android 4.2 mit angepassten Apps für den kleinen Bildschirm. Die Uhr ist nach Herstellerangaben wasserdicht und mit einer eigenen Micro-SIM-Karte und einer Micro-SD-Karte ausgerüstet, verfügt über eine Dual-Core-CPU (Cortex-A7 mit 1,3 GHz Taktfrequenz) sowie über ein farbiges TFT, das 1,54 Zoll groß ist. Sie existiert bislang nur als Prototyp. Die Serienfertigung wird über Kickstarter finanziert.

Posted by: akkusmarkt at 06:08 AM | No Comments | Add Comment
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