March 30, 2017

Akku Samsung T4450E

Dass ein Tablet-PC nicht zum Spielen gedacht ist, dürfte klar sein. Dementsprechend fielen die einzelnen Benchmarks aus: World in Conflict war in der nativen Auflösung mit drei Bildern pro Sekunde (mittlere Einstellungen, 1.280 x 800) im Durchschnitt nicht spielbar. Selbst das Senken der Bildqualität auf die unterste Voreinstellung hob das XT2 nur auf 13 Bilder pro Sekunde. Mit deutlichen Einbrüchen in den mittleren einstelligen FPS-Bereich ist das kaum ein spielbares Niveau. Dass die Grafikleistung der Intel-Lösung auch bei Anwendungen unzureichend ist, zeigte sich in der Praxis bei Google Earth, das viel zu sehr ruckelte. Im OpenGL-Test des Cinebench R10 erreicht das XT2 671 Punkte. Es gibt zwar schnellere Chipsatzgrafik, allerdings verbaut kein Anbieter diese in Business-Tablet-PCs.Wenn überhaupt, dann lassen sich nur sehr alte Spiele spielen. Warcraft III macht sogar im Tablet-Modus Spaß. Mit dem Stift kann der Spieler viel schneller reagieren als mit einer Maus, allerdings fehlen dann natürlich die Tasten, insbesondere die für Gruppierungen von Einheiten. Abgesehen davon gibt beim Spielen der Arm nach ein paar Wettkämpfen auf.

Das Latitude XT2 ist in der Regel flüsterleise. Ohne Last bleibt der Lüfter aus, erst bei Anwendungen, die nach mehr Leistung verlangen, bläst auf der linken Seite ein kleiner Ventilator die Abluft heraus, ist aber nicht besonders aufdringlich. Im normalen Betrieb kann der Anwender mit dem 42-Wh-Akku mit einer Laufzeit zwischen drei und vier Stunden rechnen. Bei einer Zugfahrt, angeschaltetem Lichtsensor und aktiviertem WLAN reichte der Akku bei kurzen Installationsarbeiten und beim Anschauen von 45 Minuten Videomaterial etwa 3 Stunden und 20 Minuten. In diversen Energiesparmodi lassen sich zudem einzelne Komponenten wie Firewire abschalten. In dem Testmuster war leider kein UMTS-Modem eingebaut. Nach den Erfahrungen mit anderen Notebooks dürfte die Nutzung eines Modems die Laufzeit auf unter 3 Stunden drücken. Der Akku wird mit dem kleinen 45-Watt-Netzteil innerhalb von 2 Stunden wieder voll aufgeladen.CPU-Z: 1,6 GHz? Aufgrund des Vorserienstatus ist nicht auszuschließen, dass das XT2 bessere Werte erreichen kann. Das sonst sehr zuverlässige CPU-Z zeigte Werte an, die rund 200 MHz höher lagen als erlaubt. Außerdem war zu erkennen, dass die CPU nicht so häufig heruntertaktete, wie sie es eigentlich tun sollte. Insgesamt waren die Anzeigen in CPU-Z höchst verwirrend und weder Intel noch Dell konnten das Phänomen hinreichend erklären. Intel vermutete einen Fehler in CPU-Z, während Dell es auf den Vorserienstatus des Geräts schob. Die Benchmarks ergaben allerdings keine Anhaltspunkte für eine sich seltsam verhaltende CPU.

Die getestete Variante mit allem Zubehör kostet bei Dell derzeit etwa 2.700 Euro. Eine dreijährige Garantie mit Vorortservice am nächsten Arbeitstag gehört dazu. Preislich bewegt sich das Latitude XT2 damit auf einem hohen Niveau, das aber bei der Tablet-Konkurrenz vergleichbar ist.Das Latitude XT2 ist ein guter Tablet-PC mit enormem Zukunftspotenzial. Damit unterscheidet es sich von HPs Elitebook und Lenovos Thinkpad. Sollte es Microsoft gelingen, mit Windows 7 Multitouch gut umzusetzen, wird die Arbeit und das Präsentieren auf dem XT2 richtig Spaß machen. In der Zwischenzeit ist Multitouch wohl nur als nettes Gimmick zu verstehen. Dank der präzisen Stiftbedienung ist das XT2 aber schon jetzt gut einsetzbar. Einzig die Schwächen der Stiftbedienung in den Randbereichen können einzelne Anwender stören. Mit den Macken des Vorseriengeräts wird der Endanwender hoffentlich keine Probleme haben. Dells Latitude XT2 ist ein gut durchdachtes Notebook, das sich in einen Tablet-PC wandeln lässt und in beiden Modi überzeugt.

Sony Ericsson hat zwei neue Mobiltelefone im Einsteigersegment vorgestellt. Das Walkman-Handy W205 ist mit dem Walkman-Player und einem Stereo-Headset ausgestattet. Das S312 soll Fotofreunde ansprechen und bietet dafür eine 2-Megapixel-Kamera und ein Display, das bis zu 262.144 Farben anzeigt. W205 Im Walkman-Handy W205 kommt der Walkman-Player zum Einsatz, der Albencover anzeigt. Mit Hilfe von TrackID kann der Nutzer Musik anhand von Ausschnitten identifizieren. Zum Lieferumfang gehört auch ein UKW-Radio mit RDS-Unterstützung und der Option, das Radioprogramm auf dem Mobiltelefon aufzunehmen. Dann ist aber eine Speicherkarte erforderlich, denn der interne Speicher von 5 MByte reicht dafür kaum aus. Ein Steckplatz für Memory Stick Micro (M2) ist vorhanden. Dem Datenblatt zum Gerät ist zu entnehmen, dass das Bluetooth-Profil A2DP nicht unterstützt wird, um Stereoton drahtlos zu übertragen. Auch fehlt eine Anbindung an PlayNow, den Musikshop von Sony Ericsson.

Ansonsten bietet das W205 eine 1,3-Megapixel-Kamera mit 2,2fachem Digitalzoom und der Möglichkeit, Videoschnipsel aufzunehmen. Für den mobilen Internetbesuch ist der Browser Opera Mini vorinstalliert, eine E-Mail-Software gibt es nicht. Das Mobiltelefon kennt verschiedene Adressbücher, so dass Kontakte getrennt voneinander verwaltet werden können und das Gerät diesbezüglich gut von verschiedenen Personen eingesetzt werden kann.W205 Bei Maßen von 92 x 47 x 16,4 mm wiegt das Gerät 96 Gramm. Das 1,8 Zoll große TFT-Display zeigt bei einer Auflösung von 128 x 160 Pixeln bis zu 65.536 Farben an. Das Dual-Band-Handy für die GSM-Netze 900 und 1.800 MHz unterstützt GPRS, aber kein EDGE, ist aber mit Bluetooth ausgerüstet. Mit einer Akkuladung wird eine Sprechzeit von 9 Stunden versprochen und im Bereitschaftsmodus muss der Akku nach 17,5 Tagen an die Steckdose.

S312 Im direkten Vergleich ist das S312 bei gleichem Preis besser ausgestattet als das Walkman-Handy. Es verzichtet zwar auf die Walkman-Player-Software, ist aber ansonsten genauso gut und teilweise besser für den Multimedia-Einsatz gerüstet: Es besitzt ebenfalls einen Mediaplayer, verfügt über TrackID zur Liedidentifizierung und bietet einen Zugriff auf PlayNow, den Musikshop von Sony Ericsson. Außerdem beherrscht das S312 das Bluetooth-Profil A2DP, um Stereomusik drahtlos zu übertragen. Auch im S312 befindet sich ein UKW-Radio mit RDS, aber ohne Mitschneidefunktion.Im S312 steckt eine 2-Megapixel-Kamera mit 2,5fachem Digitalzoom sowie Fotolicht und einer einfachen Software zur Bildkorrektur. Damit lassen sich auch Videos aufnehmen. Für den mobilen Internetbesuch ist der Openwave-Webbrowser installiert, Opera Mini lässt sich aber voraussichtlich nachträglich installieren. Für die mobile E-Mail-Nutzung steht passende Software bereit und der interne Speicher fasst bis zu 15 MByte. Weitere Daten können auf einem Memory Stick Micro (M2) ausgelagert werden.

S312 Das 2 Zoll große Display ist kratzfest, stellt bei einer Auflösung von 176 x 220 Pixeln bis zu 262.144 Farben dar und gibt sich damit wesentlich farbenfroher als das Display im W205. Die Maße des S312 liegen bei 100 x 46 x 12,5 mm und es wiegt 80 Gramm. Das Dual-Band-Handy für die beiden GSM-Netze 900 und 1.800 MHz unterstützt neben GPRS auch EDGE. Sony Ericsson verspricht eine maximale Sprechdauer von 8 Stunden und im Bereitschaftsmodus hält der Akku rund 16,5 Tage durch.Sony Ericsson will das Walkman-Handy W205 im dritten Quartal 2009 zum Preis von 109 Euro ohne Vertrag auf den Markt bringen. Zum Lieferumfang gehört dann auch ein Stereo-Headset. Dieses Zubehör fehlt dem S312, das bereits im zweiten Quartal 2009 zu haben sein wird und ebenfalls ohne Vertrag 109 Euro kostet.Dell bietet seinen US-Kunden eine verbesserte Version des Netbooks "Inspiron Mini 10" mit höherer Bildschirmauflösung an. Gerüchten zufolge wird es auch bald eine Erweiterung des Sortiments um ein 11-Zoll-Netbook geben. Dell Inspiron Mini 10 Amerikanische Kunden von Dell können ihr "Mini 10"-Netbook für 35 US-Dollar Aufpreis wahlweise mit einem entspiegelten Display ("Anti Glare") bestellen, das eine Auflösung von 1.366 x 768 Pixeln bietet. Bislang war der Kleinstrechner nur mit einem Bildschirm erhältlich, der 1.024 x 576 Pixel unterstützt.

Die höhere Auflösung ergibt durchaus Sinn. Beispielsweise sind einige Bestätigungsmenüs von Windows, deren Größe sich nicht verändern lässt, nur mit Notlösungen wie dem Rotieren der Bildschirmanzeige zu bedienen. Deutsche Kunden können die höhere Auflösung noch nicht ordern, allerdings dürfte die hiesige Dell-Niederlassung ihr Angebot bald entsprechend ändern.Dell hatte schon bei den ersten Ankündigungen des Mini 10 darauf hingewiesen, dass das Gerät nach seiner Veröffentlichung erweitert wird. So soll es unter anderem mit 2 statt 1 GByte RAM, SSD statt Festplatte, TV-Tuner, einemn größeren Akku und Ubuntu statt Windows XP als Betriebssystem angeboten werden; Termine nennt Dell noch nicht.Die Webseite Netbooknews.de ist nun an offenbar versehentlich von Dell veröffentlichte Informationen über die Zukunft der Mini-Produktfamilie gelangt. Wenn die Angaben stimmen, soll es ab dem 17. April 2009 einen Großteil der Erweiterungen für das Mini 10 geben - insbesondere der größere Akku und Ubuntu sollen ab diesem Zeitpunkt zur Verfügung stehen. Ab dem 20. Mai 2009 sollen weitere Optionen wie 2 GByte Speicher folgen.

Außerdem soll es eine Neuauflage des Mini 10 mit überarbeiteter interner Systemarchitektur geben. Die trage Dell-intern den Arbeitsnamen "Tiger" und verfüge unter anderem anstelle des momentan verbauten Intel Atom Z520/Z530 über einen etwas leistungsfähigeren, aber dafür auch mehr Abwärme produzierenden N270-Chip, der auch in vielen anderen Netbooks steckt.Später im Jahr will Dell den Angaben zufolge einen ganz neuen Mini mit 11,6-Zoll-Bildschirm anbieten. Der soll besonders dünn und leicht, aber trotzdem so leistungsstark wie ein "richtiger" Laptop sein - weshalb er mit Windows Vista ausgerüstet wird. Laut den bislang unbestätigten Informationen soll sein Startpreis bei 499 US-Dollar liegen.Basierend auf der Standardausführung von Windows Mobile 6.1 hat HTC mit dem Snap ein neues Smartphone im Blackberry-Formfaktor vorgestellt. Der Neuling besitzt unterhalb des Displays eine QWERTZ-Tastatur und über eine spezielle Taste wird eine Art E-Mail-Filter aktiv, den HTC als "Inner Circle" bezeichnet. HTC Snap Die "Inner Circle"-Taste befindet sich rechts unten auf der QWERTZ-Tastatur und aktiviert eine Art E-Mail-Filter. Denn die E-Mail-Applikationen auf Mobiltelefonen verfügen vielfach nicht über Filterfunktionen oder aber diese lassen sich nur unbequem verwenden. Hier will HTC ansetzen und das Filtern von E-Mails vereinfachen. Ein Druck auf die Taste "Inner Circle" sortiert alle E-Mails bestimmter Absender an den Anfang des Posteingangs. Mit diesem Kniff soll der Anwender E-Mails bestimmter Personen besonders schnell finden können. Wie der Nutzer bestimmt, welche Personen zum "Inner Circle" gehören, ist nicht bekannt. Daher bleibt offen, wie effizient diese Funktion in der Praxis eingesetzt werden kann.

Unterhalb des Displays befindet sich ein Trackball, über den das Gerät vornehmlich bedient wird. Denn einen Touchscreen bietet der Neuling nicht, weil dieser nur mit der Standardausführung von Windows Mobile 6.1 versehen ist. Die QWERTZ-Tastatur verfügt über gewölbte Tasten, damit diese gut erreichbar sind und Tippfehler minimiert werden. Einen solchen Ansatz verfolgte Handspring seinerzeit bereits mit dem Treo 600.HTC Snap Jenseits dieser Besonderheit bietet das HTC Snap den üblichen Leistungsumfang eines aktuellen Windows-Mobile-Smartphones. Das verwendete Display bietet eine Bilddiagonale von 2,4 Zoll und liefert darauf eine Auflösung von 240 x 320 Pixeln. Vermutlich wird der Bildschirm maximal 65.536 Farben darstellen können, nähere Angaben machte HTC nicht. Als Prozessor kommt der MSM7225 von Qualcomm mit einer Taktrate von 528 MHz zum Einsatz.

Posted by: akkusmarkt at 05:24 AM | No Comments | Add Comment
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