January 18, 2017

Akku HP G6000

Der Drohnenpilot sollte zunächst, wie es der Hersteller empfiehlt, einige Basismanöver sicher beherrschen, bevor er die viele Hundert Euro teure und gar nicht so leichte Drohne in die Höhe schießen lässt. Vorsichtiger Input über die beiden Steuerhebel hebt und senkt das Fluggerät, dreht und wendet es. Zuerst sollte der Pilot sich im Klaren sein, wo vorne und hinten ist, denn wenn die Drohne höher fliegt, ist das mit bloßem Auge kaum noch zu erkennen. Die Kameraaufnahme, die kontinuierlich live auf den Tablet-Bildschirm übermittelt wird, hilft zwar auch. Doch bei hektischen Flugmanövern schauen zumindest wir lieber direkt zur Drohne. Das Drehen in der Luft will gelernt sein, doch nach wenigen Flügen geht die Steuerung in Hand und Fuß über. Komplexere Manöver wie Kurven und Kreise hingegen erfordern viel Übung.

Der Akku, eines der schwersten Teile der Drohne und neben den Rotoren der einzig entnehmbare, hält das weiße Fluggerät etwa 25 Minuten in der Luft. Vor dem Flug sollte sein Ladezustand noch einmal mit der Kontrolltaste überprüft werden, um nicht plötzlich mit halbleerem Akku auf dem Feld zu stehen. Das Aufladen dauert etwas über eine Stunde, die Fernbedienung enthält einen weiteren, aber nicht entnehmbaren Akku, der ebenfalls aufgeladen werden sollte. In der App lässt sich einstellen, ab welchem Akkuladezustand ein lauter Warnton ertönen soll, der den Piloten daran erinnert, die Drohne schnell wieder zurückzusteuern. Zwar landet die Drohne im Notfall auch selbst, doch dann heißt es suchen, und das ist erfahrungsgemäß aufwendig. Wir haben die Voreinstellung belassen, derzufolge es bei 30 Prozent Restladung anfängt zu piepen. Die Drohne darf nur im Sichtbereich des Piloten geflogen werden, so dass allzu weite Ausflüge sowieso tabu sind. Weitere Informationen zu den Beschränkungen beim Drohnenfliegen bietet ein eigener Artikel. Bei einer Höchstgeschwindigkeit von etwa 58 km/h bei Windstille sollte der Heimflug problemlos realisierbar sein. Die maximale Steiggeschwindigkeit liegt bei beeindruckenden fünf Metern pro Sekunde, die maximale Sinkgeschwindigkeit bei drei Metern pro Sekunde. Der Pilot kann sowohl Entfernung als auch Höhe in der App limitieren. Theoretisch fliegt die Phantom 3 bis zu 2 km weit. Das haben wir aber nicht ausprobieren wollen.

Je vertrauter der Pilot mit der Phantom 3 Professional wird, desto mehr lassen sich Zusatzfunktionen nutzen. So bietet die Software eine Möglichkeit, dass die Drohne, die über GPS verfügt, dem Benutzer folgt und ihn filmt, während er sich bewegt. Wir haben das nur zu Fuß ausprobiert, doch theoretisch klappt das auch mit anderen Fortbewegungsmitteln. Das erscheint uns allerdings ein wenig gefährlich, weil die Phantom 3 Professional keine Hindernisse erkennt und blindlings in der eingestellten Höhe folgt. Die zweite Zusatzfunktion umkreist ein Objekt in einer frei wählbaren Kreisbewegung, wobei die Kamera stets auf die Kreismitte ausgerichtet wird. Der Pilot fliegt vom markierten Punkt aus den Radius ab, gibt dann gegebenenfalls noch die Fluggeschwindigkeit ein, und los geht es. Die Funktion eignet sich sehr gut dazu, Gebäude, Statuen und andere Monumente zu filmen.

Dank der hervorragend stabilisierten Kameraplattform mit einer dreiachsigen Aufhängung sind die Aufnahmen sehr ruhig. Beim Filmen muss der Pilot nur darauf achten, keine hektischen Manöver durchzuführen: Beim Betrachten solcher Videos wurde dem einen oder anderen Zuschauer mulmig zumute. Die Rotoren sind in der Regel nicht im Bild, nur bei abrupten Manövern bei Höchstgeschwindigkeit kommt die Drohne in leichte Schieflage, wodurch auch die Luftschrauben im Video landen.Die Kameraaufhängung lässt sich auch mit der Fernbedienung steuern. Dazu sind Drehrädchen auf den Schultern eingebaut worden. Über einen Knopf kann auch die Foto-/Videofunktion gesteuert werden. Das ist hilfreich, denn während des Flugs wird der Pilot kaum auf dem Tablet herumdrücken wollen.

Die kleine Kamera macht mit ihrem Fixfokus-Objektiv Videos bis zu einer 4K-Auflösung (4.096 x 2.160p bei 24 oder 25 Bildern pro Sekunde oder 3.840 x 2.160p bei 24, 25 oder 30 Bildern pro Sekunde), kann aber auch in niedrigeren Auflösungen arbeiten. Die Videos werden in einer groben Version direkt auf das Tablet gespielt, während das hochauflösende Originalmaterial an Bord auf eine Micro-SD-Karte geschrieben wird. Als Sensor kommt ein Sony Exmor im Format 1/2,3 Zoll zum Einsatz. Das Objektiv erreicht umgerechnet auf das Kleinbildformat eine Brennweite von 20 mm. Neben Videos lassen sich 12 Megapixel große Fotos aufnehmen, wahlweise nicht nur als JPEG, sondern auch im Rohdatenformat DNG. Die elektronische Verschlussgeschwindigkeit reicht von 8 bis 1/8.000 Sekunden. Neben Einzelbildern beherrscht die Kamera Serienaufnahmen (3, 5 und 7 Bilder pro Sekunde) und kann mit ihrer Belichtungsreihenautomatik das Bildmaterial für HDR-Fotos aufnehmen.

Die DJI Phantom 3 Professional eignet sich bei guten Lichtverhältnissen für professionelle Aufnahmen. Der Kameramann/Pilot sollte darauf achten, nicht in Richtung Sonne zu filmen. Ansonsten gibt es an den Aufnahmen nichts auszusetzen. Sie sind besonders im 4K-Bereich sehr detailreich, die Kompressionsartefakte sind in der Bewegung kaum zu erkennen, und bei Standbildern ist das DNG-Rohformat nützlich, um am Rechner Schatten aufhellen oder Farben korrigieren zu können. Die Aufnahmequalität sinkt jedoch schnell, wenn es dämmrig wird. Dann setzt schon ab ISO 800 ein recht starkes Rauschen ein. Die Lichtempfindlichkeit lässt sich auf Wunsch manuell festlegen, was in einigen Aufnahmesituationen sinnvoll ist. Neben dem getesteten Professional-Modell gibt es noch die günstigere DJI Phantom 3 Advanced mit Full-HD-Videoaufnahme. Das Netzteil der Professional-Version lädt den Akku schneller. Wer ernsthaft mit der Drohne fliegen will, sollte sich noch ein oder zwei Zusatzakkus besorgen, um die Einsatzzeit zu verlängern.

Die App zeichnet nicht nur die Videos mit auf, sondern dokumentiert auch den Flug der Drohne auf einer Karte zusammen mit der Wegstrecke und anderen Parametern.Die Phantom 3 besitzt eine von DJI als Vision-Positioning-System bezeichnete Funktion, die per Ultraschall die Bewegung zum Boden und den Abstand bis zu einer Höhe von drei Metern messen kann. Diese Funktion ist für Innenräume gedacht, wenn kein GPS vorhanden ist. So kann die Drohne auch dort mit etwas Unterstützung geflogen werden, weil sie ihre Position halten kann. Wir haben das ausprobiert, wenngleich es auch etwas erschreckend ist, wenn die Phantom im Zimmer wie eine Hornissenschwarm herumsurrt.Die Phantom 3 verzeiht kleinere Inputfehler an der Fernbedienung und lässt sich unter normalen Umständen nicht aus der Ruhe bringen. Selbst beim Geradeausflug in Höchstgeschwindigkeit stört es sie nicht, wenn eine scharfe Kurve eingelenkt wird. Sie neigt sich dann zwar kurz zur Seite, fängt sich jedoch wieder und verliert nicht an Höhe. Ein leichter Luftzug beeinflusst sie nicht, bei stärkerem Wind sollte sie jedoch nicht mehr fliegen. Das gilt unserer Erfahrung nach ab Windstärke 3 bis 4. Bei Start und Landung driftet sie sonst zu schnell ab. Aus diesen Gründen sollte das Fluggerät auch in einigen Metern Entfernung gelandet werden.

In einem Fall verloren wir die Drohne dennoch fast. In der Nähe einer alten Metallkonstruktion wurde vermutlich der Kompass der Drohne oder des Tablets so stark beeinflusst, dass die Phantom 3 trotz annähender Windstille zu Driften begann - in Richtung des Gebäudes. Hier war es wichtig, die Orientierung des Geräts mit einem Blick zu erkennen und gegenzusteuern, um eine Kollision zu verhindern.Ein Spielzeug ist die DJI Phantom 3 Professional nicht. Sie kostet etwa 1.450 Euro und erfordert, wie jeder Quadcopter, einiges an Übung, bis der Pilot komplexe Flugmanöver beherrscht, wobei die Software dem Piloten sehr hilft, einen ruhigen Flug zu absolvieren. Zum anderen ist die Drohne wegen ihres Gefahrenpotenzials (sie wiegt 1.280 Gramm und fliegt 60 km/h schnell) nichts für Kinderhände und nur für verantwortungsvolle Personen geeignet.http://www.powerakkus.com/dell.html

Ein wenig ärgerlich ist der Umstand, dass DJI keine Transportmöglichkeit für die teure Drohne mitliefert. Für einen normalen Rucksack ist sie zu groß und sperrig. DJI bietet einen Hardshell-Rucksack für den Transport an, der happige 180 Euro kostet. Ein Zusatzakku ist übrigens für 140 Euro zu haben.Anders als sonst eher still und leise hat Huawei ein neues Android-Smartphone im Oberklassesegment vorgestellt: Das Mate 8 hat wie sein Vorgänger Ascend Mate 7 einen 6-Zoll-Bildschirm und kommt mit einer verbesserten Kamera und bis zu 4 GByte Arbeitsspeicher. Huawei hat mit dem Mate 8 ein neues großes Android-Smartphone vorgestellt. Das Mate 8 dürfte als Nachfolger des auf der Ifa 2014 vorgestellten Ascend Mate 7 gelten: Wie dieses hat auch das Mate 8 einen 6-Zoll-Bildschirm mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln, an der restlichen Hardware hat der chinesische Hersteller hingegen einiges verbessert.

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Acer TravelMate 5735Z Battery

The layouts may have changed, one being Microsoft Bob’s abysmal attempt at something new, but ultimately the windowed environment of the Xerox Star, and its early GUI has gone on to inform graphical interfaces for almost every single interaction we have with a screened electronic device.Think of it this way, without Xerox’s breakthrough, would we have the World Wide Web as we know it today?Having launched last year in the US, Google's Nexus Player is finally coming to the UK on 26 March.While the Google Play Store gives away no details of the tiny streaming box arriving on British shores, an Amazon pre-order listing has given the game away.Nexus Player UK release date - front on
Currently listed at £79.99, Nexus Player certainly has to offer great value for money if it wants to go up against Apple TV, espeically since it's recent price cut. However, it is the same price as Amazon Fire TV, so if it can offer up the same range of services as the eCommerce giant, then perhaps Google will be onto a winner.

As the Asus-made device launched in the US alongside the Nexus 9 and Nexus 6, it's $99 price tag placed it in direct competition with Apple, so perhaps we may see Google lower its price upon release.Strangely, the Google Nexus Player gamepad doesn't appear to be listed anywhere on Amazon other than third-party sellers, so perhaps we won't be recieving gaming functionality in the UK just yet.Google Nexus Player: What does it do?Nexus Player runs on Google's Android TV, opposed to Chrome OS, which powers Google's Chromecast. Unsurprisingly, it has a high level of integration with the rest of its Android ecosystem. Video content from the Nexus Player syncs across users' other Android devices, so they can "start a movie on [their] TV and finish it on [their] tablet in bed".It sports a 1.8GHz quad-core Intel Atom chipset and Imagination PowerVR Series 6 GPU, as well as 1GB RAM and 8GB storage, microUSB 2 and HDMI ports, 802.11ac Wi-Fi and Bluetooth 4.1 connectivity.

As well as the ability to stream apps and games, you can also "cast" to your TV from an iOS or Android mobile device, or Windows or Mac laptop - just like its Chromecast streaming dongle.Out of the box, Nexus Player comes with a small bluetooth-enabled hand-held remote. You can also purchase a dedicated gamepad if you want to use the Player for Android TV gaming.As well as three push-buttons to pause and play, rewind or stop playback and a circular control to move the cursor, it also has a built-in microphone, which can be used for voice search. To use Nexus Player, you will need a HDMI input, a HDMI cable - which is not included - and and a Wi-Fi internet connection.This is Google's second attempt at cornering the streaming set-top box market, and it hasn't gone well previously. Google TV, launched in 2010, was a flop and widely panned by reviewers."On Google TV you could get a lot of apps, but a lot of the versions were just big tablet versions on a 50in screen that just didn't feel right," said Hiroshi Lockheimer, vice-president of Android engineering.

"[Now] we're much more opinionated about what an app should look like on a TV set, so we've been working very closely with app developers in the TV and content space over the past months on optimising their applications," he added.The Nexus Player will still face some stiff competition from Apple TV, Amazon Fire TV and Roku.If you look at the specs, and the way Nexus Player's being marketed, it's hard to miss the similarities between it and the Amazon Fire TV. It too supports voice input through a microphone built into the remote control, and comes with a gamepad. Both have a quad-core chipset, but Fire TV has double the RAM and has dual-band Wi-Fi support.Both also have a title suggestion feature, which anticipates other programmes and films you may want to watch based on your viewing history, and displays them onscreen.

Compared to the Apple TV, Nexus Player is slightly shorter at 20mm, but at 120 x 120mm, it's wider and deeper. However, the ability to cast from non-Android devices gives Nexus Player an additional degree of usability with other devices you may have around the home.Roku 3, Roku's top-of-the-range streaming box, is smaller again (25 x 89 x 89mm). It also has a microSD slot for additional storage.Something that's noticeably missing from Nexus TV's specs is what kind of audio output it has, so it's impossible for us to compare it on that front.As a gaming device, it's more restrictive than Amazon Fire TV, as you can only use it to play Android apps. We'd also recommend you don't trade in your PlayStation or Xbox just yet, although it doesn't shape up too badly against the Nintendo Wii.A leaked video suggests HP is working on a traditional laptop running only Google's mobile OS.According to a video discovered on HP’s site by Notebook Italia, the Slatebook 14 will be a standard notebook, rather than a hybrid device such as the SlateBook x2.

That device is an Android tablet that docks into a keyboard to become a laptop. However, the leaked model looks to be a basic laptop, rather than a convertible, suggesting HP thinks people would be happy typing away into Android.Such devices were predicted by Intel: last year, outgoing CEO Paul Otellini said switching to Google's mobile OS would help PC makers cut laptop prices to the $200 mark.Android has appeared on a variety of hybrid devices, but it’s never felt at home with a keyboard and touchpad – very few apps are designed with them in mind. If the price is low enough, some users will be swayed by the Slatebook 14’s Full HD screen, striking looks and long battery life, but with Atom-powered Windows 8 devices costing as little as £200, the HP will need to be very cheap indeed. Other PC makers have opted for Android. The Asus Transformer Book Trio flips between Windows 8 and Android at the tap of a button on the keyboard - but, again, it's a convertible device.

Google's mobile OS is also increasingly being used for touchscreen all-in-ones, with Acer, Asus and HP all releasing Android models.According to the leaked video, the Slatebook 14 will have a 14in, full HD 1,920 x 1,080 pixel touchscreen display, Nvidia Tegra quad-core processor, Beats audio speakers, and full access to the Google Play store.Three USB ports, a microSD card slot, micro-SIM slot, full-size HDMI port and headphone jack are also visible.It will apparently be a colourful product – the exterior of the device featured in the video is bright yellow. It's not clear which Tegra chip or how much memory it has, or even which version of Android it will run.There's also no indication of when the device will be launched either, although the fact the video was originally uploaded on HP’s site (but has since been removed), could suggest a launch is imminent.PC Pro contacted HP for comment on the leak, but the company said it does not comment on rumour or speculation.

Asus’ Ultrabooks have been treading the same, rather formulaic, path for some time now, with its metal-skinned Zenbook range of laptops a familiar sight in the PC Pro labs. The 13in Zenbook UX303LA doesn’t break that particular mould, but the price is attractive enough, and it does forge ahead in one important area: it’s the first laptop we’ve seen to sport one of Intel’s new Broadwell 14nm Core i7 CPUs. See also: PC Pro's guide to the best laptops of 2015In this case, it’s the Core i7-5500U, which runs at a nominal clock speed of 2.4GHz and Turbo Boosts up to a maximum of 3GHz. It’s backed up by 6GB of RAM, and since it’s the same basic core design as before, it doesn’t show a great performance boost over the previous generation of Haswell chips. In our Real World Benchmarks it performed well enough, with an Overall score of 0.75, but this is only 7% higher than the Haswell Core i5-based MacBook Air 13in we reviewed last year.

For graphics, the UX303LA boasts another upgrade, in the form of Intel’s integrated HD Graphics 5500 chipset, and this helped it achieve average frame rates of 46fps at Low quality with a resolution of 1,366 x 768, and 25fps at Medium quality and 1,440 x 900 in our Crysis tests. A respectable score for an ultraportable, but it still won’t please avid gamers.Overall, though, the Core i7 delivers plenty of speed for most duties. The 128GB SanDisk SSD inside the Zenbook is no slouch either, delivering speeds of 496MB/sec and 329MB/sec for large file read and writes in ASSD.The big change with Broadwell comes with a change in manufacturing process, from 22nm to 14nm, a development that promises significant power savings over Haswell. In fact, Intel’s own figures suggest overall power consumption reductions of up to 13%.In our tests, the UX303LA delivered on this potential in spades. Tasked with the PC Pro light-use battery benchmark, which browses a series of locally stored web pages with the screen set to a brightness of 75cd/m2, the Zenbook lasted 13hrs 6mins before needing a recharge. Bearing in mind it’s running a Core i7, that’s seriously impressive; in the same test under Boot Camp, the Haswell Core i5-based Apple MacBook Air 13in kept going for only 10hrs 8mins.

The UX303LA is also a very quiet machine – there’s a fan inside, but you wouldn’t know it. Even when it’s running flat out, you have to put your ear directly to the vents on the rear to hear anything. It runs very cool, too, never becoming unpleasantly hot to the touch.Physically, the Asus Zenbook UX303LA is no groundbreaker, but this isn’t necessarily a bad thing. We’ve always liked the Zenbook design, with its circular-patterned metal lid and matte-finish metal base. It feels solid and sturdy; capable of roughing it with the best of them.And despite the rugged-feeling chassis, the UX303LA is light and slim, weighing 1.4kg (1.7kg with the charger) and measuring 21mm thick – it’s as portable as the 13in MacBook Air, if not quite as sleek. The keyboard puts in a good showing as well, providing a decent amount of travel and plenty of feedback, as well as adjustable backlighting behind the keys.http://www.batteries-pc.com/dell.html

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January 17, 2017

Batterie Lenovo ThinkPad Edge 15inch

Le géant du net a également dévoilé son propre protocole de domotique, censé unifier l'univers de la maison connectée. 17 partenaires sont d'ores et déjà annoncés, dont les français Netatmo et Withings.
PERNOD RICARD MISE TOUT SUR LE DIGITAL
Organisation interne, produits, marketing, industrie… Le numéro deux mondial des vins et spiritueux, Pernod Ricard, a entrepris un virage numérique complet. Au point d’être aujourd’hui cité en exemple. Pour Alexandre Ricard, directeur général délégué, cette transformation digitale était une nécessité. Il détaille, dans une interview exclusive accordée à L'Usine Digitale, les quatre grands chantiers lancés par le groupe.
LE CHANTIER DE LA SILICON VALLEY RUSSE AVANCE DOUCEMENT
La Russie investit plus de 5,33 milliards d'euros dans une version locale de la Silicon Valley, appelée Skolkovo. Mais les travaux, financés en grande partie avec des fonds publics et qui ont démarré en 2010, progressent très lentement.
Pour booster l'activité de cette ville de l'innovation, le gouvernement russe essaye de convaincre les entreprises internationales d'investir. Il leur offre, à demi-mot, plus de chance d'emporter de gros contrats publics. Mais la crise ukrainienne et la corruption font hésiter les firmes étrangères.

LA STRATÉGIE DE FORD INFLUENCÉE PAR LES BIG DATA
Les constructeurs automobiles ont tout intérêt à utiliser les big data afin de se démarquer de leurs concurrents. L'Usine Digitale a rencontré Michael Cavaretta, data scientist en chef de Ford, lors de la conférence DataBeat à San Francisco. ll explique comment les big data influencent la stratégie de l'industriel.
PEPPER, UN ROBOT PERSONNEL TRÈS HUMAIN
Le groupe japonais Softbank et la start-up française Aldebaran ont annoncé le 5 juin la commercialisation, au Japon, d'un "robot personnel" doté de fonctions lui permettant de tenir compagnie et de rendre service à des humains. "Pour la première fois dans l'histoire humaine, nous donnons un cÅ“ur et des émotions à un robot", a commenté Masayoshi Son, le directeur général de Softbank.
AXA VEUT DÉVELOPPER L'UTILISATION DES OBJETS CONNECTÉS DANS L'ASSURANCE
Axa va offrir aux nouveaux clients de sa formule Modulango le bracelet connecté Pulse de Withings. Un premier pas vers l'utilisation des données personnelles dans le secteur des assurances.

34 PLANS INDUSTRIELS : 7 FEUILLES DE ROUTES VALIDÉES
Textiles techniques et intelligents, produits innovants pour une alimentation durable, qualité de l’eau et gestion de la rareté… Le ministre de l'Economie Arnaud Montebourg a annoncé le 4 juin que le comité de pilotage de la Nouvelle France industrielle avait validé sept nouvelles feuilles de route des 34 plans de reconquête industrielle, projet phare du gouvernement.
HP, EXEMPLE DE TRANSFORMATION NUMÉRIQUE POUR SES CLIENTS
Cloud, mobilité, big data et cyber sécurité constituent autant une opportunité qu’un défi pour la transformation numérique des entreprises. HP montre le chemin avec sa stratégie "New Style of IT". Un slogan qu'il s'applique à lui-même en interne, pour en faire une vitrine technologique.

POLYTECHNIQUE OUVRE UNE FORMATION BIG DATA
L’Ecole polytechnique ouvre à la rentrée une formation courte pour les doctorants et salariés qui ont besoin de comprendre quelles opportunités leur ouvrent les big data. Les écoles d’ingénieurs et de management sont de plus en plus nombreuses à proposer des formations d’analyse des données massives.
TAPIS ROUGE POUR L'EXTENSION .PARIS DANS LA CAPITALE
Lors d'une grande soirée organisée au pied de la Tour Eiffel, la Ville de Paris a officiellement lancé le 4 juin les cent premiers sites internet à utiliser la nouvelle extension .paris. Fin 2014, elle sera ouverte à toutes les entreprises, associations ou personnes qui souhaiteront en bénéficier.

La feuille de route du plan cybersécurité, qui fait partie des 34 plans industriels, sera présentée mercredi 7 mai 2014 par le CyberCercle. Christophe Guilloteau, président du groupe d'études sur l'industrie de Défense, co-président du cercle parlementaire cyber et membre de la commission de la Défense nationale et des Forces armées participera au débat.
L'ÉCONOMIE COLLABORATIVE SOUS LES PROJECTEURS
Du 5 au 7 mai, la seconde édition du OuiShare Fest, premier festival international dédié à l’économie collaborative, se tiendra sous le chapiteau du Cabaret Sauvage à Paris. Des pionniers du mouvement tels que Rachel Botsman (Collaborative Consumption), Michel Bauwens (P2P Foundation), Lisa Gansky (Meshlabs), Robin Chase (Buzzcar, Peers Inc.) ou encore Bernard Stiegler (Ars Industrialis) seront présents.Au programme : de nombreux ateliers, performances artistiques et formats expérimentaux autour de sujets aussi variés que l’économie du partage, la fabrication digitale, le mouvement des makers, la mobilité partagée, le coworking, ou encore la finance participative.http://www.batterie-tech.com/batterie-ordinateur-portable-hp.html

Le Mobile World Congress (MWC) a réuni cette semaine les professionnels des télécoms et des technologies mobiles à Barcelone. Cette édition 2014 a notamment été marquée par la présence du fondateur et patron de Facebook, Mark Zuckerberg. Pendant ce temps en France, Numericable s'apprêterait à racheter SFR.
Comme un ovni qui se serait posé sur la planète télécoms, le fondateur et patron de Facebook, Mark Zuckerberg, avait attiré une foule de curieux lors de la première journée du Mobile World Congress (MWC), le salon de référence du secteur. Lors de sa conférence (à revoir ici en vidéo), le jeune dirigeant a présenté son projet internet.org, visant à connecter les quelque milliards de personnes privées de connexions.

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Akku BOSCH 2 607 335 429

Mit seinem umfangreichen Metallbaukasten-System hat sich Makeblock in den vergangenen Jahren einen Namen gemacht. Preislich liegen die Bausätze durchaus auf dem Niveau von Lego Technic, allerdings sind elektrische und elektronische Komponenten preiswerter. Außerdem ist die Technik kompatibel zum Arduino und erfordert keine spezielle Software zur Programmierung. Mit dem Starter-Robot-Kit hat Makeblock bereits seit längerem einen Roboterbausatz im Angebot. Mit dem mBot bietet der Hersteller ein weiteres Modell an, das deutlich preiswerter ist und auf den ersten Blick sogar mehr Funktionen bietet als das teurere Starter-Robot-Kit. Mit diesem Bausatz adressiert Makeblock vor allem jüngere Jugendliche und Schulklassen. Der mBot-Bausatz umfasst das Chassis und zwei Getriebemotoren, inklusive gummierter Räder. Die Elektronik besteht aus der mCore genannten Steuerungsplatine, einem Bluetooth-Aufsteckmodul, einem Ultraschallsensor sowie einem Sensormodul zur Linienverfolgung. Dazu kommen diverses Montagematerial, ein Schraubendreher, ein Batteriehalter und eine kleine Infrarotfernbedienung, allerdings beides ohne Batterien. Eine Knopfzelle für die Fernbedienung und vier AA-Batterien für den Roboter selbst oder alternativ einen LiPo-Akku muss der Bastler selbst beisteuern.

Der Roboter ist in weniger als 10 Minuten zusammengeschraubt und verkabelt. Makeblock verzichtet beim mBot leider auf seine Bauteile und benutzt eine fertige Chassiskonstruktion. Alternative Konstruktionen, allein mit Teilen des Bausatzes, sind so nicht möglich. Allerdings verfügt das Chassis über zusätzliche Bohrlöcher, so dass nachträglich gekaufte Bauteile und Module montiert werden können.Vereinfacht wird die Verkabelung durch vorkonfektionierte Kabel mit Steckern. Für den Anschluss der Sensormodule verwendet Makeblock bei seinen Bausätzen RJ25-Stecker und Buchsen. Diese sehen zwar aus wie klassische Ethernet-Anschlüsse (RJ45), haben aber nur sechs Leitungen.Zur Stromversorgung benutzen wir statt Batterien einen LiPo-Akku. Praktischerweise kann dieser über die Steuerungsplatine auch über den USB-Anschluss geladen werden. Nachdem das geschehen ist, schalten wir den mBot ein. Auf der Platine fängt es hektisch an zu blinken, und aus einem Buzzer tönt eine kurze Melodie. Fast jede Komponente hat eine eigene LED, und so erinnert der Roboter an einen kleinen Weihnachtsbaum.

Der mBot wird vorprogrammiert ausgeliefert. Nach dem Anschalten wartet er auf Steuerungsbefehle von uns. Mit Hilfe der Pfeiltasten auf der IR-Fernbedienung scheuchen wir ihn ein wenig in alle Richtungen herum. Allzu schnell fährt der Roboter nicht, auch ist der Geradeauslauf nicht ganz exakt, auf kurzen Strecken fällt das aber kaum auf.Nach einem Druck auf die B-Taste der Fernbedienung fängt der Roboter selbstständig an, geradeaus zu fahren. Registriert der eingebaute Ultraschallsensor ein Hindernis, ändert der mBot den Kurs. So fährt er autonom durch die Wohnung. Das gibt uns die Zeit, den letzten Modus vorzubereiten. Teil des Sets ist eine Karte mit einem darauf gedruckten schwarzen Unendlichkeitssymbol. Die Karte legen wir auf dem Fußboden aus. Den mBot setzen wir darauf und versetzen ihn per C-Taste auf der Fernbedienung in den Linienverfolgungsmodus. Jetzt folgt er stur der schwarzen Linie auf der Karte.

Alternativ kann der mBot auch über ein bluetoothfähiges Smartphone angesprochen werden. Über die mBot-App wird der Roboter durch das Neigen des Smartphones gesteuert, und wir können zusätzlich den Buzzer auslösen und die RGB-LEDs auf der Platine leuchten lassen.Doch der Roboterbausatz ist explizit fürs Selbstprogrammieren gedacht. Makeblock empfiehlt seine mBlock genannte Entwicklungsumgebung. Dabei handelt es sich um den grafischen Editor Scratch, der alle erforderlichen Bibliotheken für die Makeblock-Platinen enthält. Nicht nur der Editor ist vollständig lokalisiert, auch die speziellen Steuerungsbefehle für den mBot liegen auf Deutsch vor. Leider sind die Steuerungsbefehle kaum dokumentiert, in der deutschen Variante aber selbsterklärend.

Die Dokumentation der mBot-spezifischen Arduino-Bibliotheken ist auch recht rudimentär. Wer statt mit Scratch den Roboter per mBot-API direkt mit der Arduino-IDE oder einem anderen Editor programmieren will, muss im Bibliothekscode blättern. Alternativ bietet es sich an, die Arduino-Code-Ansicht in Scratch zu nutzen, um die Aufrufe zu studieren. Allzu kompliziert ist die API nicht.Für einfache Programme reicht Scratch aus. Dadurch ist ein neues Programm schnell zusammengeklickt. Unser Roboter soll mit Hilfe des Helligkeitssensors auf seiner Steuerungsplatine einer Lichtquelle folgen. Beim Upload stoßen wir auf ein Problem: Wir haben den mBot per USB mit unserem Rechner verbunden, doch er wird nicht erkannt. Zuerst müssen wir noch einen Treiber auf unserem Mac-OS-Rechner installieren. Der ist zwar schnell heruntergeladen. Doch der Treiber ist nicht signiert, weshalb die Signierung deaktiviert werden muss. Das ist zwar alles dokumentiert, vermittelt aber ein ungutes Gefühl.

Wer von einfachen Fahrexperimenten irgendwann genug hat, kann die Steuerungsplatine auch für andere Projekte verwenden. Im Prinzip handelt es sich um einen Arduino-Uno-Klon mit einem Atmega-328-Microcontroller. Ein Teil der GPIO-Anschlüsse ist in Form von Lötaugen ausgeführt. Weitere werden über die RJ25-Buchsen herausgeführt. Dabei stehen pro Buchse zwei GPIO-Anschlüsse, eine 5V-Versorgung sowie ein I2C-Bus-Anschluss zur Verfügung. Alle Anschlüsse sind auf der Platine dokumentiert. Für einfache Experimente ist der Anschluss zusätzlicher Bauteile nicht notwendig. Auf der Platine sind neben zwei RGB-LEDs und dem Buzzer bereits ein Infrarotsender und -empfänger montiert sowie ein Taster und der Helligkeitssensor. Das Bluetooth-Modul ist über eine serielle Verbindung angebunden und verlangt keine speziellen Kenntnisse. Das alles reicht aus, um eine Kopie des Wowee Rev zu bauen.Der mBot-Bausatz wird in Deutschland unter anderem von Allnet vertrieben, im Einzelhandel ist er bei verschiedenen Versendern zu Preisen zwischen 80 und 90 Euro erhältlich.

Ja, Makeblock hat Abstriche gemacht, um den Preis zu realisieren. Professionelle Roboterbastler dürften wohl Motorencoder vermissen, um Abweichungen bei den Radumdrehungen zu verfolgen. Auch die Motoren selbst könnten etwas kraftvoller sein. Lego-Fans würden sich statt eines vorgefertigten Chassis wohl lieber wiederverwendbare Einzelteile wünschen. Außerdem können - anders als bei den teureren Kits - nur zwei weitere Makeblock-Module angeschlossen werden. Wer sich für das Makeblock-System als solches interessiert, sollte gleich zum Robot-Starter-Kit greifen.Wer hingegen auf den Preis achten will oder muss, für den ist der mBot ein günstiger Einstieg in die Roboterprogrammierung. Wenn sich das Operationsgebiet auf das heimische Wohnzimmer oder ein Klassenzimmer beschränkt, dann kann mit dem mBot nichts falsch gemacht werden. Die im Set enthaltenen Sensoren bieten einen breiten Spielraum für Experimente. Durch die Arduino-Kompatibilität können Einsteiger auf eine Vielzahl von Software und Anleitungen zurückgreifen und sind nicht abhängig vom Hersteller. Wer angefixt ist, dem steht der Upgradepfad zu größeren und komplexeren Konstruktionen offen.

Mit der Phantom 3 Professional hat DJI ein Quadcopter-Modell mit 4K-Videokamera vorgestellt. Golem.de hat getestet, wie es sich damit fliegt, was die Aufnahmen taugen und ob die Drohne leicht zu bedienen ist. Sie hat die Tortur überstanden - wenn auch knapp.
Ein lautes Sirren - und schon steht die DJI Phantom 3 Professional anderthalb Meter über dem Boden: An den vier Armen des Quadcopters blinken rote und grüne LEDs, damit der Pilot feststellen kann, wie herum das quadratische Fluggerät steht. Die Phantom 3 Professional verfügt über eine 4K-Kamera und wird mit einer Kombination aus Tablet und Fernbedienung gesteuert.

Nur ein paar Knopfdrücke sind nötig, bevor der Pilot die Drohne starten kann. Der Start selbst klappt vollautomatisch über die iOS- und Android-App, die DJI zur Verfügung stellt. Tablet beziehungsweise Smartphone werden in die Fernbedienung eingespannt. Die manuelle Flugsteuerung wird über die Fernbedienung realisiert, während das Tablet unter anderem das Kamerabild der Drohne empfängt. Dort gibt es einen Menüpunkt, der das Fluggerät automatisch in die Flughöhe bringt. Für Anfänger ein nicht unwichtiges Detail, die meisten Unfälle dürften in der Start- und Landephase passieren.Landen kann die Phantom 3 Professional auch automatisch. Dazu existiert ein Knopf auf der Hardware-Fernbedienung, die mit ihren beiden Steuerknüppeln und Tasten an ein RC-Fernsteuermodell erinnert. Die Drohne fliegt dabei zum Ausgangspunkt zurück - in der Regel also dorthin, wo sich der Pilot befindet.http://www.akkus-laptop.com/werkzeug-akkus.html

Auffällig ist das Tablet oder Smartphone, das in die Halterung an der Steuerung geklemmt werden muss. Darüber werden unter anderem das Kamerabild und viele technische Daten während des Fluges gezeigt. Wir empfehlen ein Tablet in der Größe des iPads oder des iPads Mini. Smartphones sind für die Anzeige einfach zu klein. Auch spezielle Flugprogramme wie "Follow me" oder "Umkreise dieses Objekt" sind in der App zu finden.Vor dem Start müssen die vier Luftschrauben (Propeller) montiert werden. Die mit schwarzem Spinner werden auf den Motor mit schwarz angemalter Schraube gedreht, die mit silbernem Spinner auf die anderen Schrauben. Hier gilt es, vor jedem Flug auf korrekten Sitz zu achten. Ein Satz Ersatzpropeller liegt der Packung bei.

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January 16, 2017

Akku Lenovo L10N6Y01

Das X-Smartphone hat einen fest verbauten Akku, der sich nicht ohne weiteres austauschen lässt. Es läuft mit OxygenOS, einer angepassten Android-Version. Die Kamera auf der Rückseite hat 13 Megapixel mit einer Anfangsblende von f/2.2. Dank eines Phasenvergleich-Autofokus sollen Bilder in 0,2 Sekunden scharfgestellt sein. Videos können Nutzer mit der Hauptkamera in maximal 1080p aufzeichnen, 4K unterstützt das Smartphone nicht. Die Frontkamera hat eine Auflösung von 8 Megapixeln.Olympus hat mit der Pen-F eine neue spiegellose Systemkamera vorgestellt, deren Gehäuse an vergangene Zeiten erinnert. Im Inneren steckt modernste Technik, darunter ein 20-Megapixel-Sensor und ein 5-achsiges Bildstabilisierungssystem.
Die neue Pen-F von Olympus besitzt einen Sensor im Micro-Four-Thirds-Format, der 20 Megapixel große Bilder macht. Ein 5-Achsen-Bildstabilisierungssystem soll auch bei langen Verschlusszeiten garantieren, dass Bilder unverwackelt aufgenommen werden. Bei unbewegten Motiven kann der 50-Megapixel-Modus aktiviert werden. Dabei wird der Sensor in Halbpixelschritten bewegt, während nach Herstellerangaben acht Aufnahmen gemacht werden. Videos werden aber nur in Full-HD (1.080p) und nicht in 4K aufgenommen.

Die Kamera ist mit einem elektronischen Sucher ausgerüstet, in dem ein OLED mit 2,36 Millionen Bildpunkten eingebaut ist. Dazu kommt ein schwenkbares LCD Die Pen-F soll Serienaufnahmen mit bis zu zehn Bildern pro Sekunde machen können. WLAN ist in die Kamera eingebaut und erlaubt mit Hilfe einer iOS- und Android-App die Steuerung der Aufnahmen.Auf der Vorderseite der Kamera befindet sich das sogenannte Creative Dial. Dieses Wahlrad erlaubt die Auswahl eines Farbmodus. Es bietet direkten Zugriff auf vier Einstellungen wie Schwarz-Weiß-Fotos und eine Farbprofilsteuerung mit Gradationskurve.Das Gehäuse misst 124,8 x 72,1 x 37,3 mm und wiegt inklusive Akku 427 Gramm. Vom Akku sollte sich der Käufer gleich zwei Exemplare kaufen, denn mit einer Ladung sind nur 330 Aufnahmen möglich.

Die Pen-F soll ab Ende Februar 2016 in schwarz oder silber für rund 1.200 Euro in den Handel kommen. Dafür gibt es nur das Kameragehäuse. In Kombination mit dem Objektiv "M.Zuiko Digital ED 14-42 mm 1:3.5-5.6 EZ Pancake" sind rund 1.400 Euro fällig.LG will auch dieses Jahr zwei neue Oberklasse-Smartphones auf den Markt bringen. Mit diesem Schritt will LG sich im hart umkämpften Smartphone-Markt behaupten.
Die Bezeichnung für das erste neue Oberklasse-Smartphone von LG in diesem Jahr dürfte gesetzt sein: Es wird wohl als G5 auf den Markt kommen und die Nachfolge des G4 antreten. Ende vergangenen Jahres hatte LG mit dem V10 ein in einigen Punkten besser ausgestattetes Smartphone als das G4 vorgestellt. Die Markteinführung erfolgte dann zum Jahreswechsel.

Im Idealfall kommen die DIY-Fans und die Elektronikhersteller eines Tages zusammen. Erste Konzepte und Produkte gibt es bereits, das Stichwort lautet Modularität. Im Smartphone-Bereich ist das Fairphone das zurzeit vielversprechendste Modell, die ersten 15.000 Modelle der zweiten Generation werden in diesen Tagen ausgeliefert. Das Smartphone besteht aus einzelnen Modulen, die Nutzer bei Verschleiß in wenigen Minuten austauschen können. Komponenten wie Display oder Akku lassen sich ohne Werkzeuge ersetzen. In der iFixit-Skala bedeutet das übrigens 10 von 10 Punkten. Mit echtem Basteln, Reparieren und Verstehen hat es aber nicht mehr viel zu tun.

Samsung hat neue Versionen seiner Mittelklasse-Geräte Galaxy A3 und Galaxy A5 vorgestellt: Beide Smartphones haben eine 13-Megapixel-Kamera und LTE-Unterstützung, bei der restlichen Hardware ist das Galaxy A5 das leistungsfähigere Gerät.
Mit aktuellen Versionen der Android-Smartphones Galaxy A3 und Galaxy A5 erneuert Samsung seine Mittelklasseserie. Die beiden Geräte sind dem Design der Galaxy-S6-Serie angepasst und haben eine Glasrückseite und einen Metallrahmen.iner Taktrate von 1,5 GHz. Der Arbeitsspeicher ist 1,5 GByte groß, der eingebaute Flash-Speicher 16 GByte. Ein Steckplatz für Micro-SD-Karten bis zu einer Größe von 128 GByte ist vorhanden.

Die Kamera hat eine Auflösung von 13 Megapixeln, die maximale Blendenöffnung liegt wie beim Galaxy S6 bei f/1.9. Die Frontkamera hat 5 Megapixel. Das Galaxy A3 unterstützt neben Quad-Band-GSM und UMTS auch Lat4-LTE, WLAN beherrscht das Smartphone nach 802.11b/g/n. Bluetooth läuft in der Version 4.1, ein GPS-Empfänger und ein NFC-Chip sind eingebaut.Das Galaxy A5 verfügt über ein 5,2-Zoll-Display, das eine Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln hat. Hier hat Samsung einen etwas stärkeren Exynos-7580-Prozessor mit vier Kernen und einer Taktrate von 1,6 GHz verbaut. Der Arbeitsspeicher ist 2 GByte groß, der Flash-Speicher wie beim Galaxy A3 16 GByte. Auch hier ist ein Steckplatz für Micro-SD-Karten eingebaut.Als Kamera kommt das gleiche Modell wie beim Galaxy A3 zum Einsatz, allerdings ist beim Galaxy A5 noch ein optischer Bildstabilisator eingebaut. Zusätzlich gibt es eine Schnellstartfunktion, mit der die Kamerafunktion schnell aufgerufen werden kann.

Auch das Galaxy A5 unterstützt LTE, allerdings Cat6-LTE mit schnelleren Datenübertragungsraten. WLAN beherrscht das Smartphone nach 802.11ac auf den Frequenzen 2,4 und 5 GHz. Die Bluetooth-Version ist 4.1, ein GPS-Empfänger und ein NFC-Chip sind eingebaut. Zusätzlich hat das Smartphone einen Fingerabdrucksensor, der im Home-Button untergebracht ist.Beide Smartphones werden mit Android 5.1.1 ausgeliefert, worauf Samsung seine eigene Benutzeroberfläche installiert. Die Akkus sind bei beiden Modellen fest verbaut: Das Galaxy A3 hat einen 2.300-mAh-Akku, das Galaxy A5 einen 2.900-mAh-Akku, der Schnellladen unterstützt. Zu den Laufzeiten macht Samsung keine Angaben.

Auch in diesem Jahr könnte zum Ende des Jahres ein weiteres Oberklasse-Modell von LG erscheinen. Derzeit wird erwartet, dass das G5 mit Irisscanner und in einem Unibody-Metallgehäuse erscheint. Trotzdem soll es weiterhin einen austauschbaren Akku haben. Während austauschbare Akkus in Oberklasse-Smartphones seltener werden, setzt LG wohl weiterhin auf dieses Ausstattungsdetail. Voraussichtlich wird LG das G5 anlässlich des Mobile World Congress im Februar 2016 in Barcelona vorstellen.Vergangenes Jahr hat LG nach eigenen Angaben 59,7 Millionen Smartphones auf dem Weltmarkt verkauft. Das bedeutet einen geringfügigen Zuwachs zum Vorjahr: 2014 gab es weltweit 59,1 Millionen Käufer eines LG-Smartphones. LG erwartet auch im kommenden Jahr einen schwierigen Smartphone-Markt. Die Konkurrenz werde neue Oberklasse-Geräte auf den Markt bringen, und allgemein verschärfe sich der Wettbewerb im Massenmarkt vor allem über den Preis.Im vergangenen Jahr erzielte LG einen Umsatz von 56,51 Billionen Won (48,8 Milliarden US-Dollar). Ein Jahr zuvor lag der Umsatz bei 59,05 Billionen Won (50,98 Milliarden US-Dollar). Den verringerten Umsatz begründet LG mit einer zögerlichen Marktnachfrage nach Fernsehern und einem nur geringen Zuwachs im Smartphone-Markt im vergangenen Jahr. Der operative Gewinn ging von 1,83 Billionen Won (1,58 Milliarden US-Dollar) auf 1,19 Billionen Won (1,03 Milliarden US-Dollar) zurück.

Beim Nettogewinn gab es einen Rückgang von 501,4 Milliarden Won auf 249,1 Milliarden Won. Beim Geschäft mit Smartphones hat sich LG erheblich verschlechtert: Aus einem operativen Gewinn von 316,1 Milliarden Won im Jahr 2014 ist ein operativer Verlust von 48,3 Milliarden Won geworden. Viele neue Geräte werden mit USB Typ C ausgeliefert. Bei Notebooks lassen einen die Hersteller leichter erkennen, welche Schnittstellen der Anschluss unterstützt - bei Smartphones quasi gar nicht.
Wer ein neues Smartphone oder Notebook sucht, stößt beim Blick auf die technischen Daten häufig darauf: ein Anschluss namens USB Typ C oder kurz USB-C. Damit ausgestattet sind beispielsweise Apples Macbook 12, Dells XPS 15 und Latitude 13, Googles Nexus 5X und Microsofts Lumia 950. Das Problem: Hinter dem USB-C-Anschluss verbergen sich allerhand Funktionen.

Beispielsweise verbinden viele Nutzer den USB Typ C mit USB 3.1 - dabei ist Ersteres ein Anschluss samt verdrehsicherem Stecker, Letzteres aber eine Schnittstelle. So funktioniert zwar USB 3.1 nur per USB Typ A und Typ C, der Stecker wird aber auch von anderen Schnittstellen verwendet. Vergleichsweise einfach für Käufer ist Intels Thunderbolt 3 zu erkennen: Neben dem USB-C-Port prangt ein kleiner Blitz, nicht zu verwechseln mit Apples ähnlichem Lightning-Anschluss beim iPad oder iPhone, neben welchem kein Blitz abgebildet ist.Thunderbolt 3 unterstützt natürlich Thunderbolt und daneben USB 3.1, Displayport 1.2 und PCIe-3.0-x4. Was bedeutet das? Über einen TB3-USB-C-Anschluss können 5K-Monitore und USB-Sticks, aber auch Dockingstationen mit Ethernet und VGA angeschlossen werden. Dell etwa verkauft einen Adapter für den einzelnen USB-C-Port des XPS 15, und Razer bindet an das Blade Stealth genannte Ultrabook eine externe Box mit dedizierter Grafikkarte an. Obendrein kann Thunderbolt 3 - genauer: generell USB Typ Die Spezifikationen von USB Typ C sehen 15 Watt für externe Geräte vor, mit zusätzlichem Power-Delivery-Chip sind es bis zu 100 Watt für den internen Akku. Notebooks mit dieser Funktion sind neben dem Blade Stealth das Elitebook Folio G1 und Apples Macbook 12. Letzteres verwendet aber keinen Thunderbolt-3-, sondern einen USB-Controller samt Typ-C-Anschluss. Der - nun wird es verwirrend - unterstützt Alternate Modes wie DP: Der Typ-C-Port des Macbook 12 gibt per Adapter Bild- und Tonsignale aus und müsste eigentlich mit einem Displayport-Logo versehen sein. Obacht: USB 3.0 wird mittlerweile als USB 3.1 Gen1 bezeichnet und liefert bis zu 5 statt 10 GBit pro Sekunde an Daten.http://www.powerakkus.com/fujitsu.html

Smartphones mit USB-C-Anschluss sind mittlerweile im mittleren bis oberen Preisbereich üblich, aber auch hier ist nicht alles gleich: Nur weil USB Typ C draufsteht, ist nicht zwingend USB 3.1 Gen2 drin. Theoretisch sollte neben dem Anschluss ein USB-Logo mit zwei S für Super Speed und einer hochgestellten 10 stehen, doch die wenigsten Hersteller halten sich daran. Googles Nexus 5X und Oneplus' Two kombinieren den USB-C-Stecker mit einer lahmen USB-2.0-Schnittstelle, Samsungs Galaxy Note 3 mit USB 3.1 Gen1. Eine der Ausnahmen ist Microsofts Lumia 950 XL mit USB 3.1 Gen2 und Unterstützung von Continuum per Display-Dock, das via USB Typ C angeschlossen wird.

Um späteren Ärger zu vermeiden, sollten vor dem Kauf eines Smartphones oder Notebooks Datenblätter und Tests gründlich studiert werden. Bei einem Smartphone mag es nicht allzu tragisch sein, wenn der USB-C-Port die Daten per USB-2.0-Geschwindigkeit zum Computer überträgt. Es zeigt aber, dass der Hersteller ein paar Cent einsparen wollte.Bei Notebooks sollte auf den kleinen Blitz für Thunderbolt 3 geachtet und zudem geprüft werden, ob per dediziertem Ladeanschluss der Akku befüllt wird. Ist USB-C ohne einen Hinweis auf Thunderbolt 3 verbaut, handelt es sich in den meisten Fällen um USB 3.1 Gen2. Sofern ein oder mehrere Alternate Modes unterstützt werden, müssen Kunden auf kleine Logos neben dem USB-Typ-C-Anschluss oder ein korrektes Datenblatt hoffen.

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Toshiba PA3728U-1BRS Battery

"Our battery produces about half the voltage of a typical lithium battery,” said Stanford professor Hongjie Dai in a press release. "Improving the cathode material could eventually increase the voltage and energy density. Otherwise, our battery has everything else you’d dream that a battery should have: inexpensive electrodes, good safety, high-speed charging, flexibility and long cycle life. I see this as a new battery in its early days. It’s quite exciting.”Dai is right, this is "quite exciting", but will it actually be the future of battery technology?Battery breakthroughs take time to trickle down into manufacturing, and with rapid advancements in current battery technology, these discoveries could easily be eclipsed. Earlier this year we heard that vacuum-cleaner company Dyson had invested $15 million into a solid-state battery company Sakti3, which is already making strides in the technology.

Apple may be using liquid electrolytes for its incredibly thin and light MacBook, in doing so it's managed to create a laptop with impressive battery life for its size. If research into liquid-free polymer lithium-ion batteries makes strides, the risks associated with lithium-ion batteries will melt away.MacBook polymer lithium-ion battery
We also know that the University of Manchester has invested heavily in graphene technologies. Graphene battery technology could be smaller, lighter and more durable than its lithium-ion counterparts, while also being larger in capacity.So while this aluminium-ion battery may be a breakthrough, it seems like it will be no more than a stopgap. Lithium-ion technologies are advancing rapidly, and graphene research is also improving at breakneck pace.

Most tellingly of all, Tesla and SpaceX founder Elon Musk isn't convinced by Stanford's breakthrough. On Twitter he let his feelings be known – although it may be worth taking with a pinch of salt, due to his plans for revolutionising lithium-ion battery technology for his electric car brand.The Slatebook 14, the full specs of which were leaked back in April, is a 16mm thick notebook with a 14in, 1080p Full HD touchscreen and integral keyboard.It also features an Nvidia Tegra 4 mobile processor, and integrated GeForce GPU and, HP claims, has up to nine hours of battery life.It's not the first HP laptop to run Android. The Slatebook x2 hybrid was released last year, but had a lower resolution 10.1in screen.The Slatebook 14 also has a USB 3 port in addition to the USB 2 that was available on the Slatebook x2, and runs on Android 4.3 (Jellybean), rather than 4.2.2.Despite Apple's recent acquisition of Beats, the Slatebook 14 still features Beats audio - indeed HP has pledged to continue using the technology into 2015.

The company also revealed the HP Envy x360, a Windows 8.1 laptop that can flip between a tablet and a notebook thanks to its 360 degrees hinge.As with the Slatebook 14, it builds upon the previous Envy x2 model, which was also released last year.Like the Slatebook 14, it has a bigger screen than the Envy x2 - 15.6in compared to 11.6in - which is Full HD, compared to the Envy x2's 1,366 x 768 resolution.The Envy x360 also features an Intel Core processor, rather than its predecessor's Intel Atom.The Envy x360 will be available in the UK in August with a starting price of £649. The Slatebook will be available in the UK in late July, and has a starting price of £329.It was Windows 8 that finally killed the netbook. After several years of success, the disappearance of Windows 7 Starter Edition resulted in the supply of miniature, ultra-cheap Windows portables suddenly drying up, a gap Google was happy to fill with its Chromebook concept. Undeterred, Microsoft has fought back with a surge of low-cost compact tablets and hybrids, and now the Toshiba Satellite CL10-B is the first in a new line of cloud-focused Windows laptops. See also: Want the low-down on Chromebooks? Click here to find out more.

In many ways, the Toshiba Satellite CL10-B is the spitting image of a Chromebook. It’s finished in a combination of matte and gloss grey plastics, and for a £200 laptop, it’s surprisingly smart and attractive. It weighs a dainty 1.1kg, and the compact 11.6in chassis means it’s the perfect size for popping in a bag and carrying around every day. It even feels like it will survive a good few years: build quality is excellent, and the sturdy-feeling base, strong-feeling hinge and overall solidity are reassuring.The other key similarity to a Chromebook isn’t readily apparent, but Toshiba has kept costs down by opting for a tiny 32GB of eMMC storage, a decision that leaves only 14GB free after the operating system and recovery partition have taken their share. This may sound like a deal-breaker, but just like every Chromebook, the Satellite CL10-B also comes bundled with 100GB of storage courtesy of a two-year Microsoft OneDrive subscription. After the two years are up, you’ll need to pay £1.99 per month to keep that level of storage or it will drop to 15GB; alternatively you can choose to upgrade to the 200GB or 1TB plans for £3.99 and £5.99 respectively.

Unlike some of the low-cost Windows devices we’ve seen, such as the Asus Transformer Book T100, the Toshiba isn’t bundled with a free copy of Microsoft Office. But since every OneDrive account (yes, even unpaid ones) includes access to Microsoft’s Office Online suite, you won’t have to shell out for an office suite to create or edit documents in Word, Excel, OneNote and PowerPoint – as long as you’re within reach of a Wi-Fi network, that is. Of course, you can always stick with Google Docs if you prefer.It’s here that the Chromebook similarities end. This laptop isn’t running a cut-down, cloud-only version of Windows. Instead, the operating system of choice is Windows 8.1 with Bing, the low-cost OEM version of Microsoft’s OS. But for the fact that Bing is selected as the default search engine in Internet Explorer, and that Microsoft is virtually handing it out free to manufacturers, it lacks none of the features of proper Windows 8.1: it’s a fully featured 64-bit desktop OS.

Fire up the CL10-B and, while first impressions aren’t amazing, it does begin to grow on you. The Scrabble-tile keyboard lacks feel, with keys that have barely any travel at all, but in practice it’s easy to get used to. We quickly forgot about the feel and found ourselves tapping away at full-speed without any problems. The touchpad, too, is unexceptional, but it works. Our only complaint was that we found it a little too easy to activate Windows’ edge-swipes by accident.Toshiba Satellite CL10-B review: performance and battery life Toshiba hasn’t cut many corners on the hardware inside, either. It has an Intel Celeron N2840 and a dual-core CPU that runs at 2.16GHz and, while the 2GB of RAM isn’t upgradeable, the Bay Trail CPU and nippy eMMC drive keep Windows feeling surprisingly spritely for such a low-end machine.

In our Real World Benchmarks, the Toshiba achieved a modest 0.36 overall. It doesn’t feel particularly slow in practice, and this is due to the Toshiba eMMC drive – in the AS SSD benchmark, it achieved decent sequential read and write speeds of 169MB/sec and 58MB/sec respectively. Bear in mind, though, that the minimal amount of RAM and modest CPU aren’t sufficient for any serious multitasking or heavyweight applications. Things start to lag a little when you push it too hard.The flipside, however, is that battery life is excellent. A 28Wh, 3,684mAh battery is sealed behind the CL10-B’s base panel and, with Wi-Fi disabled and the screen brightness dimmed to 75cd/m2, it kept the Satellite CL10-B going for 9hrs 2mins. The bad news is that the battery isn’t easy to get at, although it’s technically replaceable if you remove ten screws and prise off the plastic underside – it should be possible to get replacements from Toshiba a few years down the line if you need to.

In other areas, the Satellite CL10-B throws up few surprises. The 11.6in display has a bog-standard 1,366 x 768 resolution and, while the TN panel has typically narrow vertical viewing angles, image quality is acceptable. The range and accuracy of onscreen colours isn’t wonderful – it covers a mere 62.8% of the sRGB colour gamut for starters – but brightness reaches a very respectable 273cd/m2, and the contrast ratio of 363:1 is better than most budget laptops.The features list is understandably frugal, but most of the essentials are there. Wireless connectivity stretches to single-band 802.11n and Bluetooth 4, and Toshiba has squeezed in full-sized HDMI, USB 3 and an SD card reader on the left-hand flank, plus a USB 2 port and 3.5mm headset jack on the right. There’s also a 0.9-megapixel webcam that, while fairly scratchy and pixellated, is plenty good enough for video chats and so forth.http://www.batteries-pc.com/fujitsu.html

Ultimately, the Toshiba Satellite CL10-B finds itself going toe to toe with a talented team of Chromebooks, several of which offer better-quality screens or snazzier designs. Where the Toshiba trumps them all, though, is versatility. As Windows 8 removes the need to rely on web apps and a decent Wi-Fi connection, the Satellite CL10-B will be a more appealing buy than a Chromebook for many people. For only £200, this little ultraportable is well worth considering.Alienware has come a long way since it first landed back in 1996. Long gone are the days of luminous-green laptops and desktop PCs adorned with giant alien skulls; thankfully, the Alienware family has evolved into a far more tasteful breed, and the Alienware 17 is the latest evidence of that progression.If you’re going to spend the best part of £2,000 on a gaming laptop, then you want it to look good, and here the Alienware 17 delivers. It oozes heavyweight class, with its body finished in a premium-looking palette of soft-touch matte black and gunmetal grey.

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January 14, 2017

Batterie Fujitsu Siemens Amilo Li 1818

Michael Dell, Silver Lake et d'autres partenaires proposent de racheter le groupe texan pour 24,4 milliards de dollars, soit 13,65 dollars par action, en vue de son retrait de la cote.
Dans une lettre au conseil d'administration rendue publique jeudi, Carl Icahn affirme que l'offre prend de court les actionnaires, sous-estime la valeur de la société et bénéficie principalement à son cofondateur.
"Nous ne voyons pas de raison pour que la valeur future de Dell ne profite pas à tous les actionnaires", écrit-il.
DES ANNÉES DE PROCÈS ?
Il préconise la distribution d'un dividende spécial de neuf dollars qui porterait la valeur de l'action, telle que calculée par lui-même, à 22,81 dollars par titre, soit un montant supérieur de 67% au prix de l'offre. Pour y parvenir, il propose une recapitalisation du groupe avec effet de levier, lui-même offrant de débloquer si nécessaire un prêt relais de 3,25 milliards de dollars.
Si le conseil d'administration ne se range pas à son point de vue, il promet "des années de procédure judiciaire pour contester la transaction et les actions des administrateurs qui y ont participé".
Carl Icahn n'a pas révélé le montant de sa participation, qui serait de 6% selon la chaîne de télévision CNBC. D'autres actionnaires, représentant près de 18% du capital, ont également exprimé leur opposition à l'offre avec à leur tête le fonds Southeastern Asset Management, deuxième actionnaire du groupe avec une participation de 8%.
Southeastern, dirigé par le financier Mason Hawkins, veut voir Dell lancer un rachat d'actions ou vendre l'entreprise par appartements.
T. Rowe Price a également contesté les conditions de l'offre.

Nokia avait débauché Stephen Elop en 2010 chez Microsoft en lui assignant pour mission de redresser le groupe, mais il encore perdu depuis des parts de marché face à Samsung et Apple.
Le directeur général a gagné au total 4,33 millions d'euros en 2012, contre 7,94 millions en 2011. Son salaire de base a pourtant augmenté de 59 500 euros à 1,08 million, mais il a reçu moins d'actions et d'options, et aucune prime.
Après l'annonce par Iliad (maison mère de Free) de sa volonté de rachat de T-Mobile US, Sprint (un autre opérateur américain qui était sur les rangs) a jeté l'éponge tandis que Dish (société américaine de diffusion par satellite) pourrait être intéressé. Deutsche Telekom (maison mère de T-Mobile US), pourrait, elle, attendre un climat politique plus favorable pour vendre sa filiale.

GUERRE OUVERTE CHEZ LES VTC
Uber et Lyft, les deux start-up californiennes devenues les pires ennemis des taxis avec leurs applications de réservation de véhicules, s'affrontent désormais ouvertement. Toutes deux viennent de lancer des offres concurrentes pour que leurs utilisateurs puissent partager le coût d'une course. Ne s'étant pas encore internationalisée alors qu'Uber existe déjà dans 42 pays, Lyft mise tout sur le big data pour tirer son épingle du jeu.
WIKIPEDIA, VICTIME DU DROIT À L'OUBLI EUROPÉEN
Jimmy Wales, le fondateur de Wikipedia, a virulemment critiqué la mesure européenne pour le droit à l'oubli numérique après que des pages de l'encyclopédie libre ont été déréférencées par Google.

USB : LE VER EST DANS LE FRUIT
Deux chercheurs ont découvert que l'USB présente une faille de sécurité grave, inhérente à son design. Ils sont parvenus à modifier le firmware (logiciel interne) d'un appareil pour lui faire exécuter du code aussi malicieux qu'indétectable.
L'ÉCRAN EN SAPHIR DE L'IPHONE 6 DÉJÀ PRODUIT
D'après le site Macrumors, l'entreprise américaine spécialisée dans la fabrication de saphir synthétique et partenaire d'Apple, GT Advanced Technologies, a démarré la production de ce matériau particulièrement résistant qui composerait l'écran du prochain iPhone.
LE CONFLIT ISRAÉLO-PALESTINIEN VU DU CIEL
Alexander Gerst, astronaute allemand présent à bord de la Station spatiale internationale depuis le 28 mai dernier a posté sur Twitter sa "plus triste photo", affirmant que les "explosions et tirs de rockets" sur la bande de Gaza étaient visibles depuis là-haut.
LA LISEUSE DU FRANÇAIS BOOKEEN DÉBARQUE AU BRÉSIL
Le français Bookeen a lancé une gamme de liseuse au Brésil, en partenariat avec le premier libraire local, Saraiva. Un nouveau marché prometteur pour le fabricant, déjà associé à Carrefour et Relay en France.

SUNRISE BOUSCULE LE CALENDRIER PRO
Sunrise a développé un calendrier intelligent pour rassembler au même endroit les calendriers professionnel et personnel et compte l'adapter aux besoins de l'entreprise. L'Usine Digitale a renconté Pierre Valade, le patron français de cette start-up basée à New York.
BIENTÔT DES POP-UP PERTINENTS DANS HANGOUTS
Pas de trêve estivale pour Google qui poursuit ses acquisitions. Il vient de racheter Emu, une application de messagerie instantanée qui inclut un assistant personnel directement dans les conversations, capable de fournir automatiquement des suggestions suivant le contexte de celles-ci. Des fonctionnalités qui devraient être intégrées à Google Hangouts.

HILLARY CLINTON A DOMPTÉ TWITTER
Les élections politiques américaines reposent désormais beaucoup sur les réseaux sociaux, et notamment sur Twitter. Barack Obama avait su en tirer profit lors de ses deux campagnes. Pressentie pour prendre sa succession en 2016, Hillary Clinton s'est déjà mise à l'Å“uvre et travaille subtilement son image sur le site de microblogging.
A la surprise générale, Iliad, maison mère de Free, a lancé une offre pour prendre le contrôle de T-Mobile US. Un acteur qui a, comme l'opérateur français, bouleversé le secteur des télécoms dans son pays. En visant le marché américain, le patron de Free, Xavier Niel, affiche en tout cas ses ambitions, de quoi passer pour un Elon Musk à la française. Seule ombre au tableau, une opération d'une telle envergure rendrait moins problable une consolidation du secteur des télécoms français, une perspective qui inquiète les investisseurs.

AMAZON CHOISIT SCULPTEO POUR SON SERVICE D'IMPRESSION 3Dhttp://www.batterie-tech.com/batterie-ordinateur-portable-dell.html
Amazon se lance dans la vente d'objets personnalisés, produits grâce à des imprimantes 3D. Pour développer cette nouvelle activité, le géant américain a choisi un ensemble de partenaires, dont la jeune société française Sculpteo. Cette alliance permet au petit frenchie, déjà implanté aux Etats-Unis, d'accéder aux centaines de millions de clients du géant de Seattle.
SAMSUNG VEUT PEAUFINER SON OS MAISON TIZEN
Samsung vient de reporter la sortie du Samsung Z, le premier smartphone tournant sous Tizen, le système d'exploitation propriétaire que le coréen développe en collaboration avec Intel et la fondation Linux. Son écosystème ne serait pas encore prêt à affronter ceux des leaders du marché que sont Android et iOS.

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Akku BOSCH PSR 14.4 LI 2

Die als Ersatzteile vorgehaltenen Akkus für die Fahrzeuge müssen regelmäßig geladen werden. Daimler versteht ihren Einsatz im Stromspeicher deshalb auch als "lebendes Ersatzteillager".Wenn ein E-Smart eine neue Elektrobatterie benötigt, wird diese dem Speicher entnommen. Damit die Akkus einsatzfähig bleiben, können sie nicht ungeladen gelagert werden. Vielmehr müssen sie gezielt ge- und entladen werden, um eine Tiefentladung zu verhindern, die den Akku ruinieren würde.Durch das Batteriemanagementsystem, das die Daimler-Tochter Accumotive für den Speicher entwickelt hat, sollen die einzelnen Akkus schonend ge- und entladen werden.Beim 2016 Cyclocross World Championship in Belgien ist ein Fahrrad mit verstecktem Hilfsmotor entdeckt worden. Es soll der U23-Fahrerin Femke van den Driessche gehören. Diese bestreitet das.
Der Weltverband UCI bestätigte mittlerweile, dass das beschlagnahmte Cyclocross-Fahrrad über einen Motor im Rahmen verfüge. Es gehöre der belgischen Mitfavoritin Femke van den Driessche. Ihr Vater bestritt, dass Van den Driessche mit dem Rad gefahren sei. Sie musste das U23-Rennen wegen technischer Probleme vorzeitig abbrechen und saß auch nicht auf dem Rad, als es im Materiallager beschlagnahmt wurde.

In einem Interview mit dem belgischen Fernsehsender Sporza wies die Fahrerin die Anschuldigungen zurück. Van den Driessche sagte, das beschlagnahmte Rad sei zwar das Gleiche wie ihres, stamme jedoch von einem Freund und Trainingspartner. Ein Mechaniker habe es vermutlich aus Versehen mitgenommen.Die UCI hatte 2015 technologischen Betrug in ihre Statuten aufgenommen und will erwischte Fahrer disqualifizieren sowie mit einer sechsmonatigen Sperre belegen. Ob im Radsport verbotene Hilfsantriebe eingesetzt werden, ist umstritten. Schon 2010 gab es einen solchen Vorwurf gegen Fabian Cancellara, der sich jedoch nicht erhärtete.Die Firma Gruber, die mittlerweile Vivax Drive heißt, bietet seit 2007 mit dem Vivax Assist einen Elektromotor an, der in das Sattelrohr integriert wird und direkt auf die Tretkurbel wirkt. Der Motor hat allerdings nur 200 Watt, ist sehr laut und wiegt mit Akku rund 1,8 Kilogramm. Der Akku wird außen in der Satteltasche befestigt. Das dürfte sehr auffällig sein.

Mittelklasse-Smartphone mit Technik aus der Oberklasse: Mit diesem Anspruch will sich der chinesische Hersteller Coolpad auf dem deutschen Markt etablieren. Zum Markteintritt wurde ein vielversprechendes Smartphone für 200 Euro vorgestellt.
Fingerabdrucksensoren sind in Smartphones für unter 300 Euro noch die absolute Ausnahme. Coolpad will mit dem Torino S diese Preismarke deutlich unterschreiten. Trotz einer größtenteils guten Ausstattung muss der Käufer aber nicht nur bei der Prozessor- und Akkuleistung einige Abstriche in Kauf nehmen. Für den vergleichsweise günstigen Preis von 200 Euro ist eben kein Smartphone mit Oberklassetechnik zu haben.

Wer sich nicht mit allzu großen Displaygrößen anfreunden kann, wird sich freuen, dass das Torino S einen 4,7 Zoll großen Touchscreen besitzt. Die Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln ist bei der Displaygröße akzeptabel, Full-HD-Displays leisten hier aber natürlich deutlich mehr. Der erste Eindruck des Displays war gut.Das Torino S besitzt einen Fingerabdrucksensor, der auch mit feuchten Fingern noch funktionieren soll. Beim ersten Ausprobieren reagierte der Sensor zügig und zuverlässig. Coolpad hat sich einiges einfallen lassen, um den Sensor produktiver nutzen zu können. Für bis zu fünf Finger kann der Nutzer verschiedene Funktionen oder Apps zuweisen, um etwa mit dem Zeigefinger einen zuvor festgelegten Kontakt anzurufen oder mit dem Ringfinger seine Lieblings-App aufzurufen. Ein anderer Finger kann zum Beenden eines Telefonats und ein weiterer für das Aufnehmen eines Fotos bestimmt werden. Natürlich ist auch das Entsperren des Bildschirms darüber möglich.

Das Smartphone läuft mit Qualcomms Quad-Core-Prozessor Snapdragon 410, der mit einer Taktrate von 1,2 GHz arbeitet. Dieser Prozessor ist für ein Mittelklassegerät durchaus üblich, hier bieten die echten Oberklasse-Smartphones deutlich mehr Leistungsreserven.Der Arbeitsspeicher ist mit 2 GByte für diese Preisklasse ganz ordentlich und auch die 16 GByte Flash-Speicher sind angemessen. Allerdings ist der Steckplatz für Micro-SD-Karten nicht immer nutzbar. Denn Coolpad verwendet einen Kombisteckplatz, der auch für eine zweite SIM-Karte verwendet wird. Wer also Dual-SIM-Fähigkeit möchte, muss auf die Speicherkarte verzichten. Und dann können 16 GByte Flash-Speicher bald knapp werden.

Für Foto- und Videoaufnahmen gibt es im Torino S eine 8-Megapixel-Kamera mit einer Anfangsblendenöffnung von f/2.2 sowie ein LED-Licht. Auf der Displayseite ist eine 5-Megapixel-Kamera untergebracht. Das Smartphone besitzt einen Infrarotsender, mit dem sich Geräte aus der Sparte Unterhaltungselektronik mit einer passenden App aus der Ferne steuern lassen. Der Lithium-Ionen-Akku fällt mit 1.800 mAh etwas schwach aus, an der Stelle macht sich der geringe Preis besonders bemerkbar.Coolpad möchte aber auch im Markt für Einsteigergeräte neue Maßstäbe setzen, hat es hier aber nochmal deutlich schwerer. Das 5-Zoll-Gerät bietet ebenfalls eine Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln, so dass sich die Pixeldichte entsprechend verringert. Mit einer Technik namens Miravision will Coolpad das Erscheinungsbild des Displays verbessern.

Das Porto S verwendet Mediateks Quad-Core-Prozessor MT6735P mit einer Taktrate von 1 GHz. Der Arbeitsspeicher ist mit 1 GByte eher knapp bemessen, was vor allem für den Flash-Speicher mit gerade mal 8 GByte zutrifft. Wie auch beim Torino S gibt es einen Steckplatz für Speicherkarten, dann geht jedoch die Dual-SIM-Fähigkeit verloren. Im Porto S kommt eine 8-Megapixel-Kamera mit einer Anfangsblendenöffnung von f/2.4 zum Einsatz, der ein LED-Blitz zur Seite steht. Für Selbstporträts ist vorne eine 2-Megapixel-Kamera untergebracht. Auch beim Porto S erscheint der Akku mit 2.000 mAh nicht gerade üppig.Beide Smartphones werden mit Android 5.1 alias Lollipop ausgeliefert. Darauf läuft eine eigene Oberfläche namens CoolUI in der Version 8.0. Coolpad verspricht, zügig aktuelle Android-Versionen bereitzustellen. Für die beiden Neuvorstellungen ist das schon einmal nicht gelungen, denn sie könnten eigentlich schon mit Android 6.0 alias Marshmallow ausgeliefert werden. Bislang hat Coolpad auch keinen Termin genannt, wann ein Update auf die aktuelle Android-Version nachgereicht wird.

Beide Smartphones decken LTE ab, sind mit Single Band-WLAN nach 802.11n, GPS-Empfänger und UKW-Radio ausgestattet. Das Einsteigermodell hat Bluetooth 4.0, beim Torino S ist es Bluetooth 4.1.Coolpad will beide Smartphones im Februar 2016 auf den Markt bringen. Das Torino S soll es für 200 Euro geben. Für diesen Preis bietet es eine gute Ausstattung, zumal die Auswahl an preisgünstigen 4,7-Zoll-Smartphones überschaubar ist. Das Porto S wird für 130 Euro abgegeben. Dafür gibt es aber auch die vergleichbaren Smartphones Y6 von Huawei oder das G4c von LG, so dass es Coolpad hier nicht leicht hat, allein durch den Preis Kunden zu gewinnen.

Oneplus verkauft das X-Smartphone jetzt dauerhaft ohne Einladung. Das gehobene Mittelklasse-Smartphone bietet für den Preis von 270 Euro eine gute Ausstattung. Es ist in einigen Punkten das bessere Oneplus One.
Oneplus rückt beim X-Smartphone vom bisherigen Einladungssytem ab. Das Oneplus X, ein Smartphone der gehobenen Mittelklasse, kann ab sofort für 270 Euro bestellt werden - wie es bei Smartphones anderer Hersteller selbstverständlich ist. Beim Oneplus Two hat der Hersteller auf das Einladungssystem bereits Anfang Dezember 2015 verzichtet. Zuvor war es das Konzept von Oneplus, dass die Smartphones nur gekauft werden konnten, wenn Käufer eine entsprechende Einladung besaßen. Mit einer Einladung gab es keine Vergünstigungen oder Vorzüge, sie wurde nur benötigt, um das Gerät kaufen zu können.http://www.akkus-laptop.com/sony.html

Rund drei Monate lang gab es das X-Modell nur mit Einladung. Damit verkürzt Oneplus die Zeitdauer zwischen Verkaufsstart und Fall des Einladungssystems bei den eigenen Smartphones. Beim Oneplus One hat es ein Jahr gedauert, bis das Einladungssystem abgeschafft wurde, beim Oneplus Two wurde die Wartezeit auf etwa 4,5 Monate verringert.Das Oneplus X hat ein 5 Zoll großes Display und ist damit kleiner als bei den übrigen Oneplus-Modellen. Das führt auch zu einem kompakteren Gehäuse. Mit einer Displayauflösung von 1.920 x 1.080 Pixel werden Inhalte scharf auf dem OLED-Bildschirm angezeigt. Anders als beim ersten Oneplus-Smartphone hat das X-Modell einen Steckplatz für Speicherkarten. Wer auf die Speicherkarte verzichten kann, kann stattdessen eine zweite SIM-Karte verwenden.

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January 13, 2017

Akku Lenovo Thinkpad T420S

Ausgeliefert wird das Honor 5X mit Android in der Version 5.1, auf dem Huaweis Benutzeroberfläche Emotion UI (EMUI) in der Version 3.1 läuft. Diese unterscheidet sich nicht nennenswert von der Version, die auf dem Huawei Mate S bei dessen Veröffentlichung lief. Einige Apps sind vorinstalliert, unter anderem Huaweis Online-Store Vmall oder der Honor Club. Diese lassen sich jedoch deinstallieren. Wie bei EMUI üblich, gibt es keinen App-Drawer; stattdessen werden wie bei iOS alle Anwendungen direkt auf dem Startbildschirm abgelegt. Ordner schaffen hier Übersicht.Das Honor 5X ist ein gut ausgestattetes Mittelklasse-Smartphone, das dank des sauber verarbeiteten Metallgehäuses, des schnellen Fingerabdrucksensors und eines guten Full-HD-Displays durchaus über Ausstattungsmerkmale teurerer Smartphones verfügt. Angesichts dessen ist es mit 230 Euro in der Tat ziemlich günstig.

Die Topmerkmale sollten allerdings nicht darüber hinwegtäuschen, dass das Honor 5X ein Smartphone der gehobenen Mittelklasse ist und keines aus dem Oberklassesegment. Dies ist zum einen am klassischen Mittelklasse-SoC Snapdragon 616 festzumachen, ebenso an der Kamera und an Details wie dem WLAN-Modul, das nur auf der Frequenz 2,4 GHz funkt.Im Bereich der gehobenen Mittelklasse-Smartphone unter 300 Euro sticht das Honor 5X aber durchaus hervor - für 230 Euro gibt es im Grunde kaum ein aktuelles Smartphone mit dieser Ausstattung. Geeignet ist das Gerät weniger für Anwender, die häufig und gerne grafisch anspruchsvolle Spiele spielen, sondern eher für den "Normalnutzer", der E-Mails abfragt, im Internet surft und auch mal ein Video schaut. Dank des guten und vor allem großen Displays ist dies mit dem Honor 5X kein Problem.

Wer aktuell auf der Suche nach einem Smartphone ist und nicht mehr als 300 Euro ausgeben möchte, sollte sich das Honor 5X auf jeden Fall anschauen. Wessen finanzielle Grenze bei 200 Euro liegt, sollte ernsthaft erwägen, noch 30 Euro für das Honor 5X draufzupacken. Ein aktuelles Smartphone mit mehr Ausstattung ist für diesen Preis momentan in Deutschland nicht zu bekommen.LG hat erstes Zubehör für das G5 angekündigt, bevor das Topsmartphone vom Hersteller offiziell vorgestellt wurde. Das Smartphone lässt sich darüber auch dann bedienen, wenn die semitransparente Hülle zugeklappt ist.
LG hat ein weiteres Detail zum geplanten G5-Smartphone bekanntgegeben: Für das Oberklasse-Smartphone wird es eine spezielle Klapphülle geben, die LG als Quick Cover Case bezeichnet. Diese Woche verkündete LG, dass das G5 ein Display haben wird, das immer eingeschaltet bleiben kann. Besitzer eines G5 erhalten so die Möglichkeit, sich mit einem einfachen Blick auf das Display über wichtige Statusangaben und Benachrichtigungen zu informieren, ohne das Smartphone einschalten zu müssen.

Speziell darauf zugeschnitten ist die klappbare Hülle für das G5: Im oberen Teil der Hülle ist ein Sichtfenster, um auf das Display zu schauen. Das Sichtfenster ist in dem Bereich, den LG im Display dafür reserviert hat, Statusinformationen und Benachrichtigungen anzuzeigen. Vom Grundaufbau unterscheidet sich die Hülle also nicht von dem, was auch andere Smartphone-Hersteller anbieten.Das Besondere an der semitransparenten G5-Hülle ist, dass das Smartphone im unteren Bereich bedient werden kann, ohne die Hülle aufklappen zu müssen. Der Displayinhalt schimmert durch die Hülle und ist damit rudimentär zu erkennen. LG nennt als möglichen Einsatzzweck die Annahme von Telefonaten.Damit will der Hersteller erreichen, dass die Smartphone-Hülle den Komfort bei der Bedienung weniger stark verringert. Ansonsten muss eine solche Klapphülle üblicherweise erst geöffnet werden, um etwa einen Anruf entgegennehmen zu können.

Am 21. Februar 2016 will LG das G5 offiziell anlässlich des Mobile World Congress in Barcelona vorstellen. Es wird erwartet, dass das G5 einen Irisscanner haben wird und in einem Unibody-Metallgehäuse erscheint. Trotz des Unibody-Designs soll es einen austauschbaren Akku haben. Während wechselbare Akkus in Oberklasse-Smartphones seltener werden, setzt LG wohl weiterhin auf dieses Ausstattungsdetail. Es ist noch nicht bekannt, welche Displaytechik LG beim G5 verwendet, um ein ständig aktives Display verwenden zu können, ohne die Akkulaufzeit des Smartphones übermäßig zu verringern.Der britische Automobilhersteller Bentley will ein Elektrofahrzeug bauen. Die Luxusmarke, die zum VW-Konzern gehört, will sich dabei beim Sportwagen Porsche Mission E bedienen. Bentley-Vorstandsmitglied Rolf Frech sagte der Website Drive, sein Unternehmen werde einen rein elektrisch betriebenen Sportwagen vorstellen. Der größte Teil der Technik wird vermutlich vom Porsche Mission E stammen. Dazu gehören vor allem die Akkus und Motoren.

In den nächsten sechs bis zwölf Monaten werde das Unternehmen entscheiden, in welche Richtung die Fahrzeugentwicklung gehen werde. Der zweisitzige Speed 6, der als Konzeptfahrzeug auf dem Genfer Autosalon vorgestellt wurde, könnte nicht nur mit Verbrennungsmotor, sondern als Elektroauto auf den Markt kommen. Eventuell soll auch ein konventionelleres Fahrzeug mit Elektroantrieb entstehen.Die größte Schwierigkeit ist derzeit die begrenzte Produktionskapazität des Werks im britischen Crewe. Innerhalb der nächsten zehn Jahre soll die jährliche Produktionskapazität dort auf 20.000 Fahrzeuge verdoppelt werden. Ein Großteil davon soll auf das Luxus-SUV Bentayga entfallen. Zudem werden der Continental GT und der GTC neu aufgelegt.Der Porsche Mission E soll von 0 auf 100 km/h in unter 3,5 Sekunden beschleunigen. Die Motoren sollen eine Leistung von 440 kW bieten. Der Akku soll per Induktion oder Kabel geladen werden. In nur 15 Minuten soll der Akku zu 80 Prozent aufgeladen werden können. Die Reichweite soll zwischen 400 und 500 km liegen. Preise nannte Porsche noch nicht.

Vaios Smartphone mit Windows 10 Mobile wird nicht in Europa verkauft. Das Phone Biz ist das erste Smartphone des japanischen Herstellers, das mit Microsofts Betriebssystem läuft.
Das Anfang Februar 2016 vorgestellte Phone Biz des japanischen Herstellers Vaio wird vor allem auf dem eigenen Heimatmarkt angeboten. Weder in Europa noch in den USA sei eine Markteinführung des Smartphones geplant, teilte das Unternehmen auf Twitter mit. In Japan soll das Smartphone mit Windows 10 Mobile im Frühjahr 2016 in den Handel kommen. Das Phone Biz soll sich als Smartphone der gehobenen Mittelklasse auch für den Einsatz in Unternehmen eignen. Dank der Continuum-Funktion kann es als PC-Ersatz verwendet werden. Vaio ist aus der PC-Abteilung von Sony hervorgegangen.

Das Phone Biz hat einen 5,5 Zoll großen Touchscreen mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln, sollte Inhalte also klar und scharf darstellen. Es ist mit Qualcomms Octa-Core-Prozessor Snapdragon 617 ausgestattet. Vier der acht Kerne laufen mit einer Taktrate von 1,5 GHz, die vier anderen mit 1,2 GHz. Der Arbeitsspeicher ist 3 GByte groß, es gibt 16 GByte Flash-Speicher sowie einen Steckplatz für Micro-SD-Karten. Für ein Mittelklasse-Smartphone ist das eine gute Ausstattung.Das LTE-Smartphone deckt UMTS sowie GSM ab und ist mit Dual-Band-WLAN nach 802.11ac sowie Bluetooth 4.0 ausgestattet. Zudem gibt es einen GPS-Empfänger, aber keinen NFC-Chip. In die Rückseite des Aluminiumgehäuses ist eine 13-Megapixel-Kamera eingebaut und auf der Displayseite ist ein 5-Megapixel-Modell vorhanden. Der Akku im Phone Biz hat eine Nennladung von 2.800 mAh, Angaben zur Akkulaufzeit macht Vaio nicht.

Vaio will das Phone Biz im April 2016 in Japan auf den Markt bringen. Im Onlineshop des Herstellers wird das Smartphone weiterhin ohne Preis gelistet. The Verge zufolge soll das Smartphone für 50.000 Yen verkauft werden. Das sind umgerechnet knapp 390 Euro. Üblicherweise werden in Japan Preise ohne Steuer angegeben, so dass diese noch aufgeschlagen werden muss.LGs kommendes Top-Smartphone wird ein Display haben, das immer eingeschaltet bleibt. Das G5-Display informiert dann über Benachrichtigungen und anstehende Aufgaben.
Bevor LG das G5-Smartphone kommende Woche offiziell vorstellt, weist der Hersteller auf Twitter und Facebook bereits auf ein Ausstattungsdetail hin: ein Display, das nicht mehr ausgeht. Besitzer eines G5 erhalten so die Möglichkeit, sich mit einem einfachen Blick auf das Display über wichtige Statusangaben und Benachrichtigungen zu informieren. Dafür muss das Smartphone demnach nicht erst eingeschaltet werden.http://www.powerakkus.com/fujitsu.html

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TOSHIBA Satellite U500 Battery

Depending on your budget, the GT72 comes in a range of different specifications, each with a varying selection of CPU models, multiple SSDs, RAM, and a choice of Nvidia’s GTX 970M and GTX 980M GPUs. If you’re willing to blow the budget entirely, then it’s theoretically possible to specify anything up to Intel’s top-flight 2.8GHz Core i7-4980HQ CPU, 16GB of RAM, up to four M.2 SSDs in RAID and a GeForce GTX 980M equipped with 8GB of GDDR5 memory. If you have £3,000 spare, that is.In our review unit, MSI reached for the middle ground, partnering a relatively modest quad-core 2.5GHz Core i7 CPU with 16GB of DDR3 RAM, twin 128GB SSDs in RAID0, a Hitachi 1TB 7,200rpm hard drive and a fully stacked 8GB Nvidia GeForce GTX 980M.

It’s the Nvidia’s GPU that’s the star of the show here. While Nvidia’s power-efficient Maxwell architecture made its debut in the GTX 860M (take a look at our review of Chillblast’s Defiant 2 Mini to see how that GPU fared), this is the first time that the architecture has been used for the high-end products in the range. The result is a GPU that packs in significantly more performance per Watt than the previous Kepler generation. Nvidia claims Maxwell is up to 40% faster than last year’s range-topping GTX 880M.In practice, there’s little this gaming monster can’t handle. Crysis might be looking a little long in the tooth, but it’s still a serious challenge for most mobile GPUs – or at least it was until the GTX 980M came along.

Running at Full HD resolution and Very High detail, the MSI smashed through our benchmark at an average of 73fps. Compared to the GeForce GTX 880M in the Asus ROG G750JZ, the GTX 980M is 26% faster. The MSI maintained an average frame rate of 50fps even when we upped the resolution to 2,560 x 1,440. It wasn’t until we pushed Crysis up to 4K (3,840 x 2,160) resolution and Very High detail that the average frame rate finally dipped to 26fps.Application performance isn’t to be sniffed at, either. A result of 1.04 in our Real World Benchmarks isn’t the best result we’ve seen, but the SSD-based RAID array is stupendously fast. We recorded sequential read and write speeds of 1,021MB/sec and 878MB/sec in the AS SSD benchmark. This makes for seriously quick boot and application-load times, and we never found ourselves waiting around for games to load, either.In one slightly curious turn, MSI has taken the decision not to employ Nvidia’s Optimus graphics-switching technology – on the rare occasion you do want to use the CPU’s integrated graphics (frankly, we can’t think of many reasons why anyone would want to on such a heavy, high-performance laptop), it’s necessary to reboot the laptop.

In Optimus’ stead, you’ll find MSI’s Shift feature, which provides the ability to switch between Green, Comfort and Speed modes. As the name suggests, Speed mode allows the CPU and GPU to work flat out; Comfort mode limits the maximum GPU frequency; and Green mode limits both the CPU and GPU clocks and sets a temperature cap of 85˚C. Despite the best efforts of MSI’s Shift Green mode, however, the powerful GPU means the GT72 isn’t as long-lasting as it is powerful. With the screen dimmed to 75cd/m2, and Wi-Fi off, the MSI lasted a mere 2hrs 26mins before running dry. Take the time to reboot and allow the Intel integrated graphics to take the helm, however, and the GT72 lasts significantly longer: it lasted 7hrs 26mins in the same light-use battery test.

MSI hasn’t overlooked essentials such as the keyboard or touchpad, either. Despite the extrovert LED backlighting, the SteelSeries keyboard is more than just a novelty act. The control panel makes it possible to set up macros for often-used key combinations, in addition to detailed profiles for individual games.The crisp, responsive keys are mounted on a keyboard panel that doesn’t exhibit the slightest bit of flex or wallow. Whether you’re typing or frantically smashing the WASD keys in the latest online shooter, the MSI delivers. And while the touchpad is of less interest to gamers, it’s a class act: the huge touch area is accurate and responsive, and the dedicated buttons respond with a solid, reassuring click.

Practicality is also top of the agenda, with MSI providing easy access to all the components inside – just remove six screws to get in. There are two 2.5in bays; an M.2 riser card with two Toshiba 128GB SSDs installed; and both the GPU and CPU are covered with beefy-looking heatsinks, each with multiple heatpipes connected to a dedicated pair of 60mm fans at either corner of the chassis. Despite our model coming with 16GB of RAM, there are two further RAM slots waiting to expand the memory up to the maximum of 32GB. Best of all, MSI has used a replaceable MXM graphics module, so it’s possible to upgrade the GPU in the future.

Connectivity is also highly impressive. At the rear, twin DisplayPort 1.2 outputs and an HDMI 1.4 port permit triple-monitor setups, and all three can be used at the same time as the laptop’s display. Six USB 3 ports are spread across the laptop’s two flanks, and the four 3.5mm audio jacks make it possible to hook up an external 7.1 speaker set. Gigabit Ethernet buddies up with 802.11ac Wi-Fi, and there’s even a Blu-ray writer thrown in.If you’re wondering why we haven’t mentioned the display yet, there’s a very good reason – it’s the GT72’s biggest disappointment. We’ve no issue with the Full HD resolution, but the presence of TN LCD technology is underwhelming in a laptop of this calibre. In fairness, it is a very good TN screen, with brightness reaching 289cd/m2, contrast hitting an impressive 1,189:1, and the panel covering a reasonable 86.7% of the sRGB colour gamut.

Colour accuracy is poor, however, with an average Delta E of 7.54 indicating that onscreen colours are significantly off-beam, and our test images looked cold and bluish due to the panel’s high colour temperature. Viewing angles are good by TN standards, but you can’t move very far off axis without noticing colour shift and crushed darker tones. The good news is that when the GT72 arrives at retail, it will be equipped with an IPS panel instead. This should ensure better viewing angles, may deliver higher brightness, and will hopefully be more colour-accurate. We’ll be updating this review with test results as soon as we can lay our hands on a review sample.In other regards the MSI GT72 is every inch the gaming laptop we’d love to own. And we wouldn’t be disheartened by the £2,000 asking price, either: the price of our review was inflated due to the inclusion of a swathe of SteelSeries gaming accessories and an MSI rucksack. Spend a little time shopping around and, as long as you don’t mind dropping to 8GB of RAM and losing the SSDs, you can buy a GT72 equipped with a 4GB GTX 980M for £1,500.

Regardless of which model you choose, the GT72 is an excellent gaming laptop. Great build quality is matched with plenty of scope for future upgrades, and Nvidia’s powerhouse of a GPU is capable of smashing through most games without breaking sweat. The only thing holding us back from rewarding it with a Recommended award is that we haven’t been able to test the version with an IPS display – if it turns out to be any good, there’s every chance our credit card balance will be looking very unhealthy indeed.I hope you've been reading the Millpool story - the story, that is, of how a Cornwall community centre has transformed its IT function thanks to the introduction of some new HP laptops and a cutting-edge printer. It's a story that applies to any business looking to move away from firefighting and over to doing, thanks in no small part to a switch from consumer tech to modern, business-ready kit.http://www.batteries-pc.com/samsung.html

If you have been following on, you may well have been wondering about the likely impact of a similar process in your organisation. It often comes as a surprise to private sector workers just how crazily intense life can be for those in the public or "third" (charity) sector, and what this means for their IT investment, skills requirements, and working practices.The remarkable thing about Millpool, and a large part of why we chose them for the transformation process, is the sheer breadth of user types they have to accommodate with only a few machines, a big printer, and a server: if they can arrange their systems update so that the schedule of events carries on without a single cancellation, then it must be possible to do the same in your business.

If I was to pick out the absolutely key differences that I think made the whole project work, I'd focus on Millpool's readiness to set time aside for training.There are two reasons for this: the military background of one of the trustees means they think about finding the right way to do things before they actually dive in and do it; and two, they focused very early on the need to have clear and open discussions with the man specifying what they were getting - and in this case, that was me.Transformations are about pulling in expertise, not just scrolling through a website of laptops looking for the cheapest (or the most expensive) specification. If you are buying more of the same, then human-free purchasing is excellent: but for transformation, you need some expert input.

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January 12, 2017

Batterie Dell Latitude 2100

Ce nouveau service vidéo, à propos duquel Chad Hurley a révélé très peu de détails, serait une version améliorée de YouTube, dans laquelle les utilisateurs auraient une meilleure flexibilité pour créer du contenu.
Si Chad Hurley affirme que son équipe et lui-même ne sont "pas prêts à tuer YouTube pour l’instant", et qu'"il y aura toujours une place pour YouTube", il espère toutefois créer une plateforme mieux adaptée à la collaboration, explique Adweek.
Les problèmes de transports coûteraient chaque année 266 milliards de dollars aux 30 plus grandes villes du monde, selon une étude réalisée par le cabinet Roland Berger qui présente la "mobilité connectée" comme une solution d'avenir. Les smartphones ainsi qu'un accès facilité aux données de transports devraient notamment contribuer à désengorger des réseaux au bord de l'implosion.
Se rendre sur son lieu de travail représente pour beaucoup d'usagers une préoccupation quotidienne. Les incidents divers, pour les utilisateurs des transports en commun, ou les embouteillages, pour ceux qui utilisent un véhicule privé, sont ainsi les symptômes de réseaux de transports surchargés.

Selon une étude récente du cabinet Roland Berger, cette paralysie que connaissent les 30 plus grandes mégalopoles mondiales représenterait en effet un coût de 266 milliards de dollars par an. L'étude cite notamment deux cas extrêmes : Moscou, où les automobilistes passent en moyenne deux jours en moyenne par an dans les bouchons, et Los Angleles, avec une perte de temps estimée dans les transports en commun de 72 heures par personne chaque année.
Et avec la croissance démographique des grands centres urbains, la situation ne devrait pas s'arranger. En 2011, la planète comptait 23 villes de plus de 10 millions d'habitants, elle en dénombrera 37 en 2025. Une ville comme Kinshasa en République démocratique du Congo gagne ainsi 424 000 habitants chaque année, indique Roland Berger. En 2025, la population des grandes agglomérations d'Inde ou de Chine devrait ainsi dépasser Tokyo, qui détient actuellement le record avec 37 millions d'habitants (plus qu'au Canada ou en Algérie).

Depuis l'avènement de l'impression en trois dimensions, les spécialistes du secteur prévoient une démocratisation des imprimantes 3D qui devraient devenir de plus en plus accessibles en matière de taille et de coûts.
Grâce à trois étudiants de l'Université de Berkeley en Californie, David Pastewka, Ricard Berwick et Will Drevno, cet objectif se rapproche. Les trois américains ont réalisé le prototype d’une borne en libre-service capable d’imprimer un objet en 3D à partir de n’importe quel modèle, la Dreambox.
Le but de ces jeunes entrepreneurs : faciliter l’accès à l’impression 3D tout en réduisant les coûts et les délais de fabrication. Grâce à cette machine, n’importe quel utilisateur peut programmer une impression, en utilisant un format compatible depuis une clé USB ou en choisissant parmi les modèles préconçus personnalisables.

Une fois l’impression terminée, un sms est envoyé à l’utilisateur. Il ne lui reste plus qu’à se rendre à la borne la plus proche et entrer le code permettant d’ouvrir un casier où se trouve l’objet en question.
Pour le moment, la Dreambox n’est qu’un prototype. La question du prix et des délais de conception ne sont pas connus, mais les trois étudiants espèrent trouver des investisseurs prêts à les aider pour lancer la production de leur machine et des bornes dans tous les Etats-Unis.
Les lunettes de réalité augmentée imaginées par Google n'auraient pas que des avantages. Des spécialistes de l'ophtalmologie mettent en garde les futurs utilisateurs contre les dangers au niveau de l'alignement des yeux tandis qu'un bar américain a décidé d'interdire les lunettes pour protéger la vie privée de ses clients.

Google fait tout son possible pour promouvoir son dernier produit, les lunettes de réalité augmentée Google Glass, dont la mise en vente est prévue fin 2013. Mais malgré sa campagne de communication, le géant d’internet doit faire face à des premiers signes de méfiance de la part du public.
Dans un article daté du 4 mars, le magazine américain Forbes cite l’ophtalmologiste spécialisée dans les technologies, Sina Fateh et Steve Mann, professeur de l’Université de Toronto. Ces deux spécialistes mettent en garde les futurs utilisateurs des lunettes de Google contre les risques de confusion visuelle.

En effet, Sina Fateh explique que "l’écran unique au-dessus d’un seul Å“il peut entraîner un risque de confusion visuelle. Le problème est que vous avez deux yeux et le cerveau déteste voir une image en face d'un oeil et rien en face de l'autre. Cet écran pourrait créer un mauvais alignement des yeux".
Contacté par Forbes, Google affirme que les Google Glass sont censées être utilisées pour de micro-usages. C'est une première, le bar 5 Point Café situé à Seattle, aux Etats-Unis, a décidé d’interdire le port des Google Glass dans ses locaux.
Sur la page Facebook du bar, plusieurs messages donnent le ton. Le propriétaire - qui cherchait probablement à faire parler de son bar par la même occasion - affirme vouloir "mettre dehors" tous ceux qui voudraient porter des Google Glass au 5 Point Café.

En cause, le capteur photo et vidéo dont sont équipées les lunettes. Malgré la présence d’un voyant rouge qui alerte du fonctionnement de la caméra, le 5 Point Cafe a préféré interdire les lunettes pour protéger la vie privée de ses clients."Nous avons eu beaucoup de question au sujet des Google Glass. Ne tombez pas dans le piège de la promotion 'sexy' de Google pour leurs nouvelles lunettes. Elles ne sont en réalité qu'un nouvel accessoire de mode pour le genre de personne qui porte un sac banane et qui n'enlève jamais son oreillette bluetooth.", lit-on sur le message posté sur Facebook. La pépite canadienne LVL développe une appli qui prolonge la télévision sur une tablette, un smartphone ou un PC pour des fonctions d’interactivité, d’information sur le contenu ou de discussion via les réseaux sociaux. Elle travaille à l’intégrer dans les SmartTV de Samsung et LG.

Comment capter l’attention du téléspectateur et éviter à ce qu’il se détourne du programme en diffusion pendant les intermèdes publicitaires ? Pour la jeune société canadienne LVL, la réponse réside dans l’amplification de l’expérience télévisuelle par une application numérique de second écran. Le principe est de synchroniser l’émission diffusée sur le téléviseur avec un contenu numérique spécifique accessible au même temps sur une tablette, un smartphone ou un PC.
Le premier objectif est de faire bénéficier le spectateur d’un contenu télévisuel enrichi sur le second écran par des effets spéciaux, la 3D ou de la réalité augmentée. Mais l’autre but est de donner accès à des services numériques associés à l’émission : informations complémentaires, discussions sur les réseaux sociaux, participation au déroulement de l’action (jeu, défi...), interactivité (vote par exemple), etc.

L’application, développée à la demande de la chaîne CBC Sports pour la Nuit de Hockey au Canada, illustre les fonctions apportées par le second écran. Sur une tablette, le téléspectateur accède à des résumés détaillés des buts et des pénalités, à des cartes virtuelles de hockey, aux photos de tous les joueurs et aux statistiques des équipes. Il invité à prédire l’issue de la partie en cours, à participer à des sondages, à répondre à des jeu-questionnaires ou à jouer à des jeux. Il peut inviter ses amis Facebook à se joindre à la partie et voir en temps réel le nombre de funs soutenant en ligne chaque équipe. Des graphiques indiquent les prédictions à l’échelle nationale et par région, et un fil Tweeter intégré retrace les conversations en direct de l’évènement sportif.

UN BOUTON SECOND ÉCRAN
Créée en 2003, à Montréal, LVL a bâti son développement en fournissant ses services dans ce domaine à des chaînes de télévision, des maisons de production télévisuelle ou des opérateurs télécoms. C’est ainsi qu’elle a travaillé avec France Télévision, Orange, Arte ou TV5. Elle a décidé, il y a un an, de franchir une nouvelle étape en créant son propre produit PURPLE. C’est à la fois une appli et une plate-forme de développement d’applications de second écran. Son lancement est prévu en avril 2013.
En tant qu’appli, elle a vocation à s’intégrer dans les plateformes SmartTV des constructeurs de téléviseurs connectés. LVL travaille tout particulièrement avec Samsung et LG dans ce sens. " On peut imaginer un bouton Second écran sur la télécommande du téléviseur, explique John McCalla, directeur R&D. En appuyant dessus, le téléspectateur reçoit sur sa tablette, son smartphone ou son PC un lien de téléchargement de l’appli. " Le modèle économique est de proposer l’appli gratuitement au téléspectateur et de se rémunérer par la publicité sur le second écran.http://www.batterie-tech.com/batterie-ordinateur-portable-sony.html

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Akku Dell Vostro 1720

Konkurrent Opel will den Ampera-e derweil schon 2017 als Nachfolger des Opel Ampera vorstellen. Der Nachfolger wird statt vier nun fünf Sitzplätze bieten und soll ebenfalls auf eine Reichweite von 300 km kommen. Das fünftürige Fahrzeug basiert auf dem Chevrolet Bolt, wobei dem Auto das typische Opel-Markengesicht verpasst wurde. Auch am Heck wurde das Fahrzeug überarbeitet. Der Chevrolet Bolt ist 4,16 Meter lang und mit einem Elektromotor mit 150 kW ausgerüstet.Apple tauscht bestimmte USB-Typ-C-Ladekabel aus, weil diese Probleme machen können. Ein Konstruktionsfehler im Kabel sorgt dafür, dass der Akku in einem Macbook nicht oder nur gelegentlich geladen wird.
Apple hat ein Austauschprogramm für bestimmte USB-Typ-C-Ladekabel begonnen, weil diese einen Konstruktionsfehler aufweisen. Nähere Details zum Konstruktionsfehler hat Apple nicht genannt. Es geht dabei um Ladekabel, die bis Juni 2015 mit Macbooks ausgeliefert wurden. Die betreffenden Kabel laden den Akku im Macbook entweder gar nicht auf oder nur gelegentlich. Das Austauschprogramm gilt auch für USB-Typ-C-Ladekabel von Apple, die separat als Zubehör erworben wurden.

Apple tauscht das betreffende USB-Typ-C-Kabel kostenlos aus. Wer aufgrund eines defekten Kabels bereits ein neues Kabel von Apple im Wert von 35 Euro gekauft hat, erhält von Apple das Geld dafür zurück, verspricht der Hersteller. Wer beim Kauf eines entsprechenden Macbooks oder bei der Registrierung des Produkts seine Postanschrift hinterlegt hat, soll ein korrigiertes USB-Typ-C-Ladekabel bis Ende Februar 2016 auf dem Postweg erhalten.Andere Kunden ruft Apple auf, zu prüfen, ob sie eines der fehlerhaften Ladekabel besitzen und für das Austauschprogramm berechtigt sind. Hierzu benötigt Apple die Seriennummer des Macbooks. Auf einer dafür eingerichteten Webseite wird beschrieben, auf welche Details Kunden achten müssen. Die fraglichen Kabel weisen nur den Schriftzug "Designed by Apple in California. Assembled in China." auf. Auf den neuen Kabeln folgt nach diesem Schriftzug eine Seriennummer, Apple bezeichnet sie als optimierte Kabel.

Zuerst kam das Mitteklassemodell Me Ende November 2015 auf den Markt, jetzt folgt die Pro-Ausführung nach einer Verzögerung von mehreren Monaten. Wann das Einstiegsmodell Me Pure auf den deutschen Markt kommen wird, ist derzeit nicht bekannt. Das Me Pro ist das Oberklassemodell des neuen Anbieters von Smartphones, der im Markt für Festnetztelefone seit langem ein etablierter Hersteller ist. Das Me Pro hat einen 5,5 Zoll großen Touchscreen mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln. Auf der Gehäuserückseite gibt es eine 20-Megapixel-Kamera mit Autofokus, optischem Bildstabilisator und einer Blende von F2.2 sowie einem zweifarbigen LED-Licht. Auf der Displayseite ist eine 8-Megapixel-Kamera mit einer Blende von F2.0 untergebracht. Mit beiden Kameras sollten bei schlechtem Licht gute Bilder gelingen.

Auf der Gehäuserückseite ist ein Fingerabdrucksensor integriert, um das Smartphone bequem zu entsperren. Der Sensor arbeitete beim Ausprobieren zuverlässig und der Finger konnte auch quer auf den Sensor gehalten werden. Außerdem gibt es einen Infrarotsender, um entsprechende Unterhaltungselektronik darüber bedienen zu können, eine passende App ist vorinstalliert. Auch ein Pulsmesser ist im Smartphone enthalten.Als CPU kommt Qualcomms Snapdragon-Octa-Core-Prozessor 810 mit einer Taktrate von bis zu 1,8 GHz zum Einsatz. Das Smartphone ist mit 3 GByte Arbeitsspeicher und 32 GByte Flash-Speicher ordentlich ausgestattet. Zudem gibt es einen Steckplatz für Micro-SD-Karten mit bis zu 128 GByte und einen USB-Typ-C-Anschluss.

Das Dual-SIM-Smartphone mit LTE-Unterstützung bietet Dual-Band-WLAN nach 802.11 a/b/g/n/ac sowie Bluetooth 4.1 und hat einen GPS-Empfänger, aber keinen NFC-Chip. Das Smartphone hat einen 4.000-mAh-Akku - damit soll es einen Tag lang ohne Nachladen verwendet werden können. Das Me Pro kommt auf ein Gewicht von 190 Gramm.Das Smartphone erscheint mit Android 5.1.1 alias Lollipop. Die Oberfläche wurde von Gigaset angepasst, sie reagiert zügig auf Eingaben und wirkt aufgeräumt. Eine App-Übersicht gibt es nicht, alle Apps werden direkt auf dem Startbildschirm abgelegt. Die Schnelleinstellungen haben deutlich mehr Einträge, als es üblicherweise im Basis-Android der Fall ist, und erfreulicherweise lässt sich die Ansicht der zuletzt aufgerufenen Apps mit einem Klick bereinigen.Das Honor 5X ist ein weiteres günstiges Smartphone mit interessanten Ausstattungsmerkmalen von Huawei - Metallgehäuse, Fingerabdrucksensor und 13-Megapixel-Kamera klingen nicht nach nur 230 Euro. Ob das Gerät dem ersten guten Eindruck gerecht wird, hat sich Golem.de im Test angeschaut.
Huaweis Tochterfirma Honor hat bereits einige preiswerte und dafür recht gut ausgestattete Smartphones auf den Markt gebracht - das jüngste ist das Honor 5X, ein 5,5-Zoll-Gerät mit Snapdragon-Prozessor, Fingerabdrucksensor, Metallgehäuse und 13-Megapixel-Kamera. Derartige Ausstattungsmerkmale sind für ein 230-Euro-Smartphone ungewöhnlich.

Ob das Gesamtpaket aber ebenso beeindruckt wie die von Honor herausgehobenen Merkmale, überprüft Golem.de im Test. Dabei zeigt sich, dass das Honor 5X in puncto Preis-Leistungs-Verhältnis aktuell tatsächlich nicht zu schlagen ist - ein besser ausgestattetes Smartphone in dieser Preisklasse ist aktuell in Deutschland im Grunde nicht zu bekommen. Einen Kritikpunkt haben wir aber trotzdem gefunden. Beim ersten Anfassen des Honor 5X fällt die gute Verarbeitung auf. Der Aufbau des Gehäuses ähnelt dem der Huawei-Modelle Ascend Mate 7 und Mate 8: Die Rückseite ist aus Metall, die obere und untere Kante ist hingegen aus Kunststoff. Dahinter befinden sich die Antennen, die sich - anders als etwa beim Mate S - nicht hinter schmalen und unauffälligeren Kunststofflinien verbergen. Insgesamt ist die Qualität des Gehäuses gut, reicht aber nicht an die teureren Huawei-Modelle heran.

Das 5,5 Zoll große Display wird von einem Kunststoffrahmen eingefasst, auffällig ist der mit 3 mm recht breite Rahmen links und rechts vom Bildschirm. Bis zur Gehäusekante gemessen kommen wir auf fast 4 mm - zum Vergleich: Das Mate 8 als aktuelles Topgerät von Huawei kommt auf einen Rahmen von 2,5 mm bis zum Gehäuserand.Das IPS-Display des Honor 5X löst mit 1.920 x 1.080 Pixeln auf, was eine Pixeldichte von 400 ppi ergibt. Entsprechend scharf ist die Bilddarstellung, auch feine Details werden ohne mit bloßem Auge erkennbare Pixelränder dargestellt. Farben stellt der Bildschirm recht bunt dar, die Blickwinkelstabilität ist gut: Drehen wir das Smartphone, verliert das Display nur geringfügig an Helligkeit, die Farben bleiben stabil. Mit durchschnittlich 470 cd/qm ist der Bildschirm sehr hell, er lässt sich bis 4 cd/qm herunterregeln. Alles in allem ist Huawei beim Honor 5X ein gutes Display gelungen - insbesondere vor dem Hintergrund des Preises. Etwas störend ist, dass Fingerabdrücke recht schwer zu beseitigen sind.

Auf der Rückseite ist eine 13-Megapixel-Kamera eingebaut, die Frontkamera hat 5 Megapixel. Bei der Hauptkamera zeigt sich, wo Huawei beim Honor 5X gespart hat: Die Bildqualität ist nur mittelmäßig. Bereits bei leichter Vergrößerung fällt auf, dass Details nicht deutlich dargestellt werden, die Schärfe ist insgesamt nicht besonders hoch. Bereits bei Tageslichtaufnahmen ist ein Bildrauschen sichtbar, insgesamt wirken die Bilder etwas flau. Zudem fehlt ein Bildstabilisator, der in dieser Preisklasse aber auch nicht unbedingt zu erwarten ist. Mit der Kamera des Honor 5X lassen sich durchaus nette Fotos machen, mehr als ein "dem Preis angemessen" ist als Urteil aber nicht drin.

Unterhalb der Kamera ist ein Fingerabdrucksensor eingebaut, der wie beim Mate S sehr flach verbaut ist. Insgesamt lassen sich fünf Fingerabdrücke speichern, mit denen das Smartphone entsperrt werden kann. Die Erkennung arbeitet dabei flott und in unseren Versuchen ausreichend zuverlässig. Dabei ist es egal, in welchem Winkel der Finger aufgelegt wird.Der Fingerabdrucksensor kann auch verwendet werden, wenn keine Abdrücke registriert werden. Dann lässt sich das Honor 5X natürlich nicht mehr darüber entsperren, es steht aber eine Reihe von Zusatzfunktionen zur Verfügung. So lässt sich etwa mit einem Wisch nach unten über den Sensor die Benachrichtigungsleiste von Android ausklappen - bei einem Smartphone dieser Größe eine praktische Funktion, die Huawei unverständlicherweise beim Mate 8 abgeschafft hat.http://www.akkus-laptop.com/apple.html

Im Inneren des Honor 5X arbeitet kein Kirin-Chip, wie es bei Huawei-Smartphones häufig der Fall ist, sondern ein Snapdragon 616 von Qualcomm. Die etwas leistungsstärkere Variante des Snapdragon 615 kommt mit acht Kernen, die nach dem Big-Little-Prinzip arbeiten: Vier A53-Kerne sind mit einer Taktrate von 1,7 GHz für herausfordernde Aufgaben zuständig, vier weitere A53-Kerne mit einer Taktung von 1,2 GHz für leichtere Aufgaben.Zusammen mit 2 GByte Arbeitsspeicher bewältigt das Honor 5X alltägliche Aufgaben wie Surfen, E-Mails versenden oder Videos schauen problemlos. Die Benutzeroberfläche lässt sich flüssig bedienen, beim Starten von Apps dauert es aber mitunter etwas länger als bei besser ausgestatteten Smartphones. Richtig lange warten mussten wir allerdings auf keine App in unserem Test. Auch die Prozessorausstattung muss unter dem Preisaspekt betrachtet werden - das Honor 5X macht hier einen guten Eindruck.

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January 11, 2017

Akku Dell Vostro A860

Bei der Tastatur setzt Microsoft auf das heute übliche Chiclet-Design mit gut 2 mm Abstand zwischen den Knöpfen. Die weisen einen angenehmen Hubweg von 1,6 mm auf und sitzen straff, der Druckpunkt könnte aber ein bisschen mehr Widerstand haben und die vertikalen Pfeiltasten sind etwas klein. Nach etwas Eingewöhnung tippt es sich auf dem Surface Book jedoch flott, ein Großteil dieses Artikels ist so entstanden. Die zweistufige Hintergrundbeleuchtung der Tasten ist ungleichmäßig, da teils der LED-Kolben durchscheint. Kurioses Detail: Per Fn-Knopf und Lampensymbol in der F-Tastenleiste wird nicht wie üblich die Display-Helligkeit geregelt, sondern die der Tastatur.

Aufgrund des 3:2-Formats bleibt vergleichsweise viel Platz für das Clickpad - Microsoft spricht vom Precision Touchpad. Wie üblich gibt es wenige Optionen abseits der unterstützten Gesten, etwa dem bekannten Scrollen mit zwei Fingern. Gerade bei einem Gerät, das (auch) für Business-Kunden gedacht ist, halten wir trotz des sehr guten Clickpads und des Touch-Displays den Trackpoint eines Thinkpads mit drei dedizierten Maustasten für die beste Lösung.Wie bei allen Detachables befindet sich die für den Betrieb zwingend notwendige Hardware in der Tablet-Einheit. Unser Testmuster ist mit einem Core i7-6600U ausgestattet, einem 15-Watt-Chip mit HD Graphics 520. Der Prozessor nutzt zwei Kerne mit Skylake-Architektur und Hyperthreading und taktet mit bis zu 3,4 GHz. Microsoft verbaut keinen DDR4-Arbeitsspeicher, sondern verlötet stattdessen LPDDR3-1866, in unserem Fall satte 16 GByte davon. Die Leistung des Intel-Chips samt der üppigen RAM-Ausstattung genügt allen täglichen Anwendungen, zumal eine sehr flotte SSD mit im Clipboard sitzt.

Dabei handelt es sich um die von OEMs häufig verwendete PM951 (MZFLV512), ein Samsung-Modell im M.2-Kärtchenformat. Die arbeitet mit NVMe-Protokoll, ist per PCIe 3.0 x2 angeschlossen und nutzt TLC-Flash-Speicher. Im Test erreicht die PM951 eine sequenzielle Leserate von bis zu 1.500 und eine Schreibrate von bis zu 600 MByte pro Sekunde. Das ist weit mehr als das Doppelte einer handelsüblichen Sata-6-GBit/s-SSD. Wie schon beim Surface Pro 4 verwendet Microsoft den generischen Windows-NVMe-Treiber, weshalb es vorkommen kann, dass 4-KByte-Dateien extrem langsam gelesen und geschrieben werden. Abhilfe schafft der Samsung-Treiber, beispielsweise der der 950 Pro. In allen Surface Books abgesehen vom kleinsten Modell steckt in der Tastatureinheit eine dedizierte Nvidia-Grafikeinheit. Den Spezifikationen zufolge handelt es sich um eine Geforce 940M mit GDDR5-Videospeicher. Die 384 Shader-Einheiten mit Maxwell-Architektur takten mit knapp 1 GHz, der 1GByte große GDDR5-Speicher gleicht das enge 64-Bit-Interface weitestgehend aus. Verglichen mit einer gewöhnlichen Geforce GT 940M/DDR3 steigt die Leistung um ein Viertel bis ein Drittel an. Die integrierte HD Graphics 520 des Surface Book ist meist nur halb so schnell wie die Geforce 940 mit GDDR5 im Tastaturdock.

Aber Obacht: Auch wenn Microsoft tatsächlich das "schnellste 13,5-Zoll-Detachable der Welt" gebaut hat, als Gaming-Gerät eignet es sich nur bedingt. Die Geforce 940M erreicht in nativer Auflösung einzig in alten Spielen wie Half-Life 2 genug Bilder pro Sekunde für maximale Details in vollen 3.000 x 2.000 Pixeln, und sie hat Skalierungsprobleme. Wer in Titeln mit D3D10 oder neuer keine 3:2-Auflösung wählt (die häufig gar nicht angeboten wird), muss mit einem gestreckten Bild leben. Auch nach manueller Treiberinstallation bleibt Nvidias Control-Panel karg, denn praktisch alle Optionen des Treibers fehlen.

Ein klarer Vorteil der Geforce 940M im Dock ist die dedizierte Kühlung, weshalb sich der Chip nur auf knapp 70 Grad Celsius aufheizt und der GPU-Takt von 993 MHz in nahezu allen Spielen absolut stabil gehalten wird. Wie gesagt, ein Gaming-Gerät ist das Surface Book nicht. Ältere Titel laufen jedoch passabel und Anwendungen wie Adobes Photoshop oder Premiere werden durch die Nvidia-Grafikeinheit drastisch beschleunigt. Unser Testmuster mit der Firmware vom 27. Januar stürzte wie erwähnt mit Verweis auf den Geforce-Treiber einmalig ab, und in einem Fall behauptete das Nvidia-Control-Panel, es sei keine kompatible Geforce-Grafikeinheit vorhanden.Das Surface Book verwendet einen zweigeteilten Akku: Der in der Tastatur-Einheit hat eine Kapazität von großzügigen 51 Wattstunden und der im Clipboard eine von mageren 18 Wattstunden. Zum Vergleich: In Dells Ultrabook XPS 13 steckt ein 56-Wattstunden-Akku, und Apple verbaut im iPad Pro einen mit 39 Wattstunden. Wir hätten uns gewünscht, dass Microsoft gerade im vergleichsweise leeren Dock einen größeren Akku verbaut, was der Laufzeit zugutegekommen wäre - denn die überzeugt nur teilweise.

Ausgeliefert wird das mit Surface Book mit dedizierter Grafikeinheit mit einem 65-Watt-Netzteil, das über einen USB-Port parallel noch beispielsweise ein Smartphone laden kann. Ist das Clipboard in der Tastatur-Einheit angedockt, werden beide Akkus parallel mit Energie befüllt. Das dauert im abgeschalteten Zustand rund zweieinhalb Stunden und bei laufendem Gerät über drei Stunden. Angesichts der Akkukapazität sind das ziemlich gute Werte. Ohne Stromkabel leert das Surface Book erst den Akku in der Tastatur-Einheit etwa zur Hälfte, dann wird auch der Akku im Clipboard verwendet. Bei einer Helligkeit von 150 cd/m² hielt das Detachable im Productivity-Test des Powermark 9:45 Stunden durch, die 4K-UHD-Version des Filmes Sintel als lokale Datei wurde im Flugzeugmodus 12:27 Stunden wiedergegeben. Beide Werte sind ordentlich, wir hätten angesichts der 69 Wattstunden jedoch längere Laufzeiten erwartet. Das Clipboard alleine hält zudem bei intensivem Web-Browsing nur magere drei bis vier Stunden durch. Das Tablet kann nicht durch den Akku in der Tastatur-Einheit, aber dediziert geladen werden.

Ein echtes Ärgernis ist der fehlerhafte Connected Standby, den Microsoft mittlerweile Instant Go nennt: Trotz des Firmware-Updates vom 27. Januar 2016 funktioniert der Schlafmodus nicht korrekt und leert den Akku sehr viel schneller als vorgesehen. Bei einem hochpreisigen Gerät, das in Nordamerika seit Monaten im Handel erhältlich ist, darf ein solcher Software-Lapsus einfach nicht passieren. Microsoft möchte die Power-Management-Probleme so schnell wie möglich beheben und neue Firmware-Updates veröffentlichen.
Gut gefällt uns dagegen die Kühlung des Surface Book: Die meiste Zeit stehen der Lüfter in der Tastatur-Einheit und der Lüfter im Clipboard still. Erst bei längeren Lasten wie intensivem Web-Browsing dreht der Propeller im Tablet an, das unauffällige Geräusch stört selten. Die Kühlung im Dock saugt keine Luft über Schlitze im Boden an, kann also problemlos auf weiche Unterlagen wie im Bett verwendet werden. Die Abwärme wird kurz vor dem Fulcrum-Gelenk ins Freie gepustet. Das geschieht hörbar, aber unauffällig dumpf.

Das Tablet wird unter Dauerlast unterhalb des Microsoft-Logos spürbar warm, ohne unangenehm heiß zu sein. Die Docking-Einheit bleibt im Bereich des Clickpads, der Handballenauflage und der Tastatur kühl.Microsoft verkauft das Surface Book derzeit in vier Ausstattungsvarianten: Die günstigste kostet 1.650 Euro und nutzt einen Core i5-6300U mit 8 GByte Arbeitsspeicher und einer 128 GByte fassenden PCIe-SSD. Für 2.070 Euro verdoppelt Microsoft den Flash-Speicherplatz und steckt eine dedizierte Geforce-Grafikeinheit in die Tastatur. Wer 2.320 Euro investiert, erhält 8 GByte RAM, die 256-GByte-SSD, die Geforce-GPU und einen Core i7-6600U statt des Core i5-6300U. Das Topmodell erweitert den Arbeitsspeicher von 8 auf 16 GByte und verfügt über eine PCIe-SSD mit 512 GByte. Diese von uns getestete Variante kostet 2.920 Euro - zumindest in den USA geht es aber noch teurer: Dort verkauft Microsoft das Surface Book mit 1 TByte Flash-Speicher für 3.200 Dollar.

Das Surface Book ist gleich beim ersten Versuch ein überzeugendes Detachable geworden, das vor allem als Notebook brilliert. Besonders gut gefällt uns das tolle Display, das mit einer hohen Helligkeit und exzellentem Kontrast auftrumpft. Hinter dem Glas stecken zudem ein flotter Skylake-Prozessor und eine schnelle PCIe-SSD. Die Tablet-Einheit lässt jedoch Anschlüsse wie einen USB-Port oder einen Ständer vermissen, dafür ist die Kühlung unauffällig.In der Tastatur-Einheit rechnet eine dedizierte Grafikeinheit, sofern das Tablet angedockt ist. Die Nvidia-GPU ist rund doppelt so leistungsfähig wie die integrierte Intel-Grafikeinheit. Auch wenn es ungewöhnlich aussieht und sich das Surface Book nicht komplett schließen lässt: Das schlangenartig ausrollende Gelenk mit elektronischem Verschluss ist eine tolle Idee, die in der Praxis sehr gut funktioniert. Der maximale Öffnungswinkel ist jedoch beschränkt und beim Abdocken traten sporadisch Probleme auf. An der Peripherie haben wir wenig zu kritisieren, ein USB-Type-C-Anschluss wäre aber schön gewesen.http://www.powerakkus.com/acer.html

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SONY VAIO VGN-AW11M/H Battery

Still, there are plenty of plus points. The weight in the base counterbalances the tablet to stop it toppling backwards, a common complaint with tablet-based hybrids. And while the screen doesn’t tilt back as far as a traditional laptop, it folds back far enough to prove usable – and most importantly, stable – on a lap. Factor in a comfy, spacious keyboard that is genuinely pleasant to type upon, and a touchpad that works reasonably well, and you have a hybrid that is genuinely usable as a laptop.Asus has made some significant tweaks to the Transformer Book formula for the T300. First among these is the keyboard, which is now held in place by a strip of super-strong magnets, and connected via Bluetooth rather than a physical connection.The keyboard needs to be charged separately to the tablet via its micro-USB connection, but thankfully this shouldn’t be a regular occurrence: after a full charge, the keyboard lasted well over a week during our testing. Another plus point is that the Bluetooth connection allows the keyboard to function even when it’s not directly connected – hook up the tablet to a monitor or TV, or just prop it up nearby, and you can control it remotely from several metres away.

We were initially more than a little concerned about the lack of any physical latch to hold the tablet and keyboard together, but our concerns were misplaced: no matter how violently we shook the tablet, the magnets held firm. And as a happy side effect, the magnets also serve to clamp the metal stylus firmly to the hinge area – we don’t think Asus’ engineers intended this, but it works well nonetheless.Connectivity is an area where Asus has had to compromise. There’s a microSD slot and a headset jack, as well as 802.11ac and Bluetooth 4, but the tablet’s slender edges leave no room for full-sized ports. Instead, Asus has resorted to micro-HDMI plus a single micro-USB 3 port, and supplies an adapter in the box to expand the latter to two full-sized USB 3 ports. It’s clunky, and the micro-USB 3 connection doesn’t deliver much in the way of power: our USB 3 thumbdrive operated normally, but we had to dig out a USB 2 OTG cable to get a portable USB 3 hard disk to function.

In fact, the only physical disappointment is that the T300 is a rather weighty affair once you factor in the keyboard dock. The pair tips the scales at 1.43kg and measure a rather less-than-svelte 18.6mm thick – several members of the PC Pro team remarked at how heavy the Asus felt given its size.Still, there are plenty of plus points. The weight in the base counterbalances the tablet to stop it toppling backwards, a common complaint with tablet-based hybrids. And while the screen doesn’t tilt back as far as a traditional laptop, it folds back far enough to prove usable – and most importantly, stable – on a lap. Factor in a comfy, spacious keyboard that is genuinely pleasant to type upon, and a touchpad that works reasonably well, and you have a hybrid that is genuinely usable as a laptop.Asus has made some significant tweaks to the Transformer Book formula for the T300. First among these is the keyboard, which is now held in place by a strip of super-strong magnets, and connected via Bluetooth rather than a physical connection.

The Transformer Book T300 Chi is a competent hybrid. The display is great, the design attractive and, crucially, this is a hybrid that manages to perform well in both tablet and laptop roles.There’s room for improvement – the battery life, miniaturised ports and slow SSD all take their toll – but, for the money, those are flaws we could live with. If you’ve been looking for a more affordable, more flexible alternative to the Surface Pro 3, the Asus Transformer Book T300 Chi is well worth considering.The Surface 3 has its doubters. I’m not one of them. Having spent a large amount of time with the Surface Pro 3, I’m convinced that a cheaper, less powerful version will do very well indeed. See also: what's the best laptop?I’ve used Windows-based tablets virtually since the first time there was such a thing. For a couple of years, an Acer C110 Tablet PC was my sole computer. And Apple’s brilliant iPad has been a constant companion since it was first released.

Lately, though, I’ve been using the Surface Pro 3 a lot – and there’s a whole lot to love about it. It’s speedy, well-built, runs plenty of apps and the ability to be a tablet or a laptop is more than useful. See also: what's the best tablet?The £419 Surface 3: it’s nice… and it’s going to be a hit However, there’s one problem with it: it’s expensive enough to push it well beyond second computer territory and into being your only computer. And that’s an issue, because as your only computer, it has some serious shortcomings. Compared to a £1000 laptop, it’s underpowered and has poor battery life.That’s where the Surface 3 comes in. At £500 or so (once you’ve bought the essential Type Cover – Microsoft, please start bundling this!) it’s not quite an impulse purchase, but it is affordable as a second computer – exactly the market which the iPad has made its own. You’re not going to buy this as your only PC, but you could buy it instead of an iPad or other tablet.

In one way, the Surface 3 even beats its Pro cousin: you will be able to get it with LTE built-in, something which makes it much more usable when travelling away from Wi-Fi.Is it more capable than the iPad? In some ways, yes, particularly if you’re wedded to Windows applications (or, for that matter, want to run the full version of Minecraft). Assuming that the pen support is the equal of the Surface Pro 3, it will be a great addition (although of course, you need to pay more to get the pen).So I’m optimistic about the future of the Surface 3. Will I buy one? No – but then I have a Surface Pro 3. Would I buy one if I didn’t have the Pro? Yes, in a heartbeat.Do we hear the sound of teens across the country closing their school text books in delight? According to UK exam board chief, Mark Dawe, the use of Google in GSCE and A-Level school examinations is ‘inevitable’ sparking debate over whether this is a smart move or a ‘dumbing down’.

The keyboard needs to be charged separately to the tablet via its micro-USB connection, but thankfully this shouldn’t be a regular occurrence: after a full charge, the keyboard lasted well over a week during our testing. Another plus point is that the Bluetooth connection allows the keyboard to function even when it’s not directly connected – hook up the tablet to a monitor or TV, or just prop it up nearby, and you can control it remotely from several metres away.We were initially more than a little concerned about the lack of any physical latch to hold the tablet and keyboard together, but our concerns were misplaced: no matter how violently we shook the tablet, the magnets held firm. And as a happy side effect, the magnets also serve to clamp the metal stylus firmly to the hinge area – we don’t think Asus’ engineers intended this, but it works well nonetheless.

Connectivity is an area where Asus has had to compromise. There’s a microSD slot and a headset jack, as well as 802.11ac and Bluetooth 4, but the tablet’s slender edges leave no room for full-sized ports. Instead, Asus has resorted to micro-HDMI plus a single micro-USB 3 port, and supplies an adapter in the box to expand the latter to two full-sized USB 3 ports. It’s clunky, and the micro-USB 3 connection doesn’t deliver much in the way of power: our USB 3 thumbdrive operated normally, but we had to dig out a USB 2 OTG cable to get a portable USB 3 hard disk to function.The presence of a 1.2GHz Intel Core M-5Y71 processor, 8GB of RAM and a 128GB SSD means that the Asus should feel pretty spritely. Indeed, while the Core M-5Y71 sips a mere handful of watts, it’s capable of boosting up to 2.9GHz for short periods, quick enough to help applications spring into life before the processor drops back down to its nominal clock speed.

The other benefit is that the Core M is capable of delivering those speed bursts without the need for a fan. The metal rear of the T300 becomes warm under normal usage, but not to a worrying degree. It was only once we started hammering the Asus flat out with our benchmarks that it became uncomfortably hot to the touch.We found performance to be rather sluggish on occasion, however, and particularly during heavier multitasking. We’d point the finger at the low-power 128GB SanDisk i100 SSD, which sacrifices small-file read and write performance in order to minimise power draw. In the AS SSD benchmark, the i100 SSD achieved read and write transfer speeds of only 11MB/sec, a dramatically lower result than the best SSDs.

Another likely culprit is the limited cooling afforded by the Asus’ slender chassis – a limitation that prevents the Core M from reaching its highest Turbo Boost frequencies under heavy, continuous loads. To prove the point, a result of 75 in our new image-editing benchmark shows just how well the Asus dispatches short, intense workloads – our Core i5-4670K reference PC scores 100 in the same test – but pushing the Asus harder with our video-editing and multitasking benchmarks saw the scores nosedive to 31 and 4 respectively. An overall score of 25 is roughly twice that of a quad-core Bay Trail Atom, though.

Battery life isn’t as good as we hoped, however – and especially not given the presence of a power-efficient Core M CPU. With the screen calibrated to a brightness of 120cd/m2, the Asus lasted for 5hrs 37mins in our looping 720p video test; some way short of Asus’ claim of eight hours. In our light usage battery test, with Wi-Fi off and the screen brightness dimmed right down to 75cd/m2, the Asus achieved a more creditable 8hrs 4mins. That's still a long way short of the Surface Pro 3's result of 10hrs 33mins in the same test, though. The T300’s display is astonishingly good. A 2,560 x, 1,440 resolution stretches across the 12.5in panel, and it delivers a sterling performance. Brightness tops out at a creditable 372cd/m2, contrast hits an exemplary 1,243:1 and the panel dredges up an impressive 98% of the sRGB colour gamut.

Colour accuracy is one area where the Asus drops behind the Microsoft Surface Pro 3, with an average Delta E of 2.66 to the Surface Pro 3’s 1.77. However, this is due to the Asus’ ability to produce a wider range of colours – while accuracy is nigh-on perfect across most of the spectrum, the wider gamut of the Asus’ display causes reds and purples to look too intense and oversaturated; not a huge flaw by any means.Backlighting could be improved a touch, though. Like the Surface Pro 3, the Asus' edge-lit LED backlight tends to create a noticeable rim of brightness around the display's edges. It's something we could put up with, but perfectionists should take note. We found the touchscreen to be superbly responsive in our time with the T300, reacting deftly to every prod and gesture, and the pressure-sensitive inking with the bundled stylus works beautifully, too. Perhaps our only issue with the screen is the 16:9 display ratio: in portrait orientation, this makes for a rather narrow, cramped page; a problem that Microsoft’s Surface Pro 3 avoids by dint of its 3:2 display ratio.http://www.batteries-pc.com/lenovo.html

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January 10, 2017

Batterie Dell Inspiron 630m

UNE "SUCCESS STORY" À LA FRANÇAISE
Fondée par le franco-polonais Octave Klaba et gérée par l'ensemble de sa famille, cette société basée à Roubaix (Nord) devrait dépasser la barre des 200 millions d’euros de chiffre d’affaire cette année.
En septembre 2012, OVH a intégré la société Oxalya, spécialiste du Calcul Haute Performance, afin de fournir à ses 700 000 clients, dont 80% d’entreprises, une offre dédiée à la simulation numérique dans le Cloud.
L'objectif de l'entreprise : devenir n°1 mondial d’ici 2016-2017. Pour y arriver, OVH compte, entre autres, s’implanter aux Etats-Unis. "Nous avons plusieurs clients américains, hébergés au Canada ou en Europe. Afin de nous rapprocher d’eux, nous avons décidé de construire trois data center aux Etats-Unis entre 2013 et 2015", déclare Henryk Klaba, "dans le domaine du high-tech, c’est naturel d’être présent sur le marché américain". La société française devra faire face à des concurrents de taille tels Amazon et Rackspace.
OVH a franchi le cap des 600 salariés dans le monde et espère compter 1 000 salariés dans ses locaux d'ici 2015. Côté machines, il dispose actuellement de 140 000 serveurs. L’objectif est d’atteindre 200 000 serveurs à la fin de l’année et 1 million dans trois ans.

DÉVELOPPEMENT ET ÉNERGIE
Le département R&D regroupe une centaine d’ingénieurs informatique. "Notre seul frein, ce sont les capacités humaines. Nous cherchons constamment de jeunes ingénieurs ambitieux pour rejoindre notre équipe", confesse Henryk Klaba.
Leur mission : augmenter la rapidité du système de stockage, sa puissance et sa capacité, développer des nouveaux produits, travailler sur la sécurité du réseau et tester des nouveaux matériels. "Nous travaillons en étroite collaboration avec des entreprises comme Intel et Cisco, il faut sans cesse tester et adapter les produits qu'ils nous envoient ", explique le président d’OVH. "La création et le développement font la force notre société", ajoute-t-il.
Parallèlement, cet hébergeur de sites web nourrit d’autres projets. "Notre département dédié à l’énergie travaille sur l’éolien. Nous tentons de développer un modèle plus petit et plus puissant que l'existant. Si notre projet aboutit, nous pourriont créer entre 200 et 300 emplois aux alentours de Lille, pour une production de 20 à 100 éoliennes par an".

Le hic : "Alors que des clients sont intéressés par ce genre de produit, les banques leur refusent toute demande de crédit car OVH ne figure pas dans la liste de fabricants dont les clients peuvent bénéficier des subventions de l'Etat", soupire Henryk Klaba.
Du data mining au service des objets connectés. John Matherly, le fondateur du moteur de recherche des objets connectés Shodan, a publié en août une carte mondiale des appareils connectés à internet : des ordinateurs aux smartphones, des centrales électriques aux réfrigérateurs, des téléviseurs aux thermostats domestiques... En représentant les zones les plus densément équipées en appareils pouvant se connecter à internet, la carte permet de se faire une idée précise sur les marchés porteurs pour l’internet des objets.
Le cerveau n’a plus de secret pour Interaxon. Avec sa technologie Muse, cette start-up canadienne, basée à Toronto, propose d’en observer l’activité en temps réel sur l’écran d’un Smartphone ou d’une tablette. L’utilisateur peut ainsi apprendre à la contrôler pour améliorer son bien-être, ses performances intellectuelles ou son expérience des jeux vidéo.

Pour la mesure de l’activité du cerveau, la technologie Muse s’appuie sur un casque souple et léger comprenant quatre capteurs d’EEG (électro-encéphalogramme) : deux sur le front et deux près des oreilles. Le décryptage des informations réside dans un algorithme d’analyse et d’interprétation des signaux. C’est là que réside le savoir-faire d’Interaxon, fruit de plus de dix ans de recherche et développement à l’université de Toronto."La technologie EEG est connue depuis 60 ans, rappelle Trevor Coleman, directeur général et cofondateur d’Interaxon. Nous profitons des progrès techniques pour réaliser un casque de capture léger, ergonomique et performant. Mais l’essentiel de notre apport réside dans l’algorithme de traitement. Il faut extraire de l’immense quantité des signaux recueillis par le casque les données pertinentes, les analyser et leur donner du sens."

Pour garder un casque léger et ne pas pénaliser l’autonomie de sa batterie, seule une petite partie du traitement est réalisée au niveau du casque : la conversion des signaux en numérique, le filtrage et la compression. L’analyse et l’interprétation des données sont effectuées par un logiciel séparé proposé sous la forme d’une appli mobile pour les plateformes iOS et Android. Ce logiciel tourne donc sur un smartphone ou une tablette qui reçoit les données du casque sans fil via la liaison Bluetooth. Ce qui était réservé jusqu’ici aux professionnels de la santé entre désormais dans la poche de tout le monde. Ce dispositif, encore au stade de prototype, a fait sensation au dernier Consumer Electronics Show, à Las Vegas, en janvier 2013. Les applications premières se situent dans le domaine du bien-être. L’activité cérébrale reflète des situations de stress, de réflexion intense, de manque de concentration, d’anxiété, etc. L’appli propose des exercices visant à améliorer la mémoire, la concentration, la motivation et le contrôle de soi, à réduire l’anxiété, le stress et les pensées négatives, à être plus efficaces dans des tâches intellectuelles, ou encore à se maîtriser dans des moments de vulnérabilité. Trevor Coleman est convaincu qu’avec la connaissance en temps réel de l’activité cérébrale et l’entrainement, il est possible pour l’utilisateur de contrôler son mental qui constitue un facteur important du bien-être mais aussi des performances dans le travail, le sport, le théâtre ou les jeux vidéo.

La jeune société canadienne discute avec des constructeurs de consoles et d’éditeurs de jeux vidéo afin que les joueurs puissent y intégrer des données biométriques leur permettant d’être plus performants dans le jeu. Pour décliner son système dans des applications verticales comme le sport, le théâtre ou d’autres domaines professionnels, elle propose un kit de développement adapté aux environnements iOS, Android, OSX, Windows et Linux. Dans les compétitions sportives, une application dédiée servira ainsi à l’entrainement mental des athlètes. "On sait que le mental joue un rôle important dans le résultat des sportifs, estime Michael Apollo, directeur de développement chez Interaxion et professeur de science appliquée au cerveau à l’université de Toronto. Cet outil peut les aider à donner tout le potentiel de leurs capacités physiques".

EXPLOSION DU MARCHÉ DU BIEN-ÊTRE MENTAL
Interaxon n’arrive pas sur un terrain vierge. "Mais les solutions disponibles aujourd’hui sont soit trop bridées sur le plan technique et pas assez fiables, soit trop sophistiquées et trop lourdes pour être utilisées par le grand public", tranche Trevor Coleman. Aux Etats-Unis, la société Neurosky propose un dispositif basé sur un seul capteur d’EEG, insuffisant, selon Interaxon, pour donner un résultat fiable. A l’inverse, la société australienne Emotiv propose un casque à 16 capteurs d’EEG, dont la complexité, la taille et le coût le restreignent à la recherche et au monde médical.

Le casque sera fabriqué en Chine. Le système devrait être commercialisé au troisième ou quatrième trimestre 2013 pour 200 dollars canadiens. Il sera disponible dans des boutiques aux Etats-Unis et au Canada, et dans le monde entier en ligne. Fondée en 2009 par des chercheurs de l’université de Toronto, Interaxon compte aujourd’hui 25 personnes. Ses fondateurs se frottent les mains puisqu’ils s’attendent à ce que le marché mondial du bien-être mental grimpe de 1 milliard de dollars en 2012 à 6 milliards en 2020.
Ce produit a été conçu principalement pour lutter contre le syndrome du canal carpien, une compression du nerf médian dont peuvent souffrir les personnes travaillant sur des ordinateurs.
La souris volante soulagerait la main grâce au système de lévitation, en diminuant les frottements et les tensions du poignet.

Google se penche sur la pertinence des réponses donnée par les machines aux utilisateurs. Le géant américain a annoncé l’acquisition de la start-up canadienne DNNresearch, mercredi 13 mars. Le montant de la transaction n’a pas été dévoilé.
Fondée il y a un an par le professeur de l’université de Toronto, Geoffrey Hinton et deux de ses anciens élèves, Ilya Sutskever et Alex Krizhevsky, DNNresearch s’intéresse à la meilleure manière de faire comprendre aux machines ce que les humains veulent leur communiquer. Cette équipe a mis au point des neurones artificiels qui optimisent les calculs nécessaires aux systèmes de reconnaissance vocale, d’identification d’objets et de compréhension du langage.
Ces technologies, explique le site Clubic, sont utilisées par Google au sein d'Android, du navigateur Chrome, mais également pour des projets tels les lunettes Google Glass ou les Google Car.http://www.batterie-tech.com/batterie-ordinateur-portable-sony.html

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Akku HITACHI CK 14DSC

Das Surface Book ist ein Detachable, also kein Tablet mit zusätzlich zu erwerbender Anstecktastatur, sondern ein Notebook mit abnehmbarer Tablet-Einheit. Die nennt Microsoft allerdings nicht so, die offizielle Bezeichnung lautet Clipboard. Das ist durchaus berechtigt, denn ein echtes Tablet müsste anders ausgestattet sein. Grundlegend bleibt die Surface-Linie gleich: Das Surface Book ist ein Gerät im 3:2-Format, was im produktiven Alltag weitaus angenehmer ist als ein typisches Notebook mit 16:9-Seitenverhältnis. In der Höhe steht viel mehr Arbeitsfläche zur Verfügung, wir müssen also weniger häufig mithilfe des Clickpads scrollen oder auf dem Touchscreen wischen.

Mit einem Display, das in der Diagonale 13,5 Zoll misst, stellt Microsoft das Surface Book bewusst gegen Apples aktuelles Macbook Pro Retina mit 13,3 Zoll. Das Redmond-Detachable setzt sich allerdings optisch deutlich von dem Apple-Gerät ab: Buchstäblich herausragend ist das sogenannte Fulcrum-Gelenk. Das verbindet die Tastatur des Surface Book mit dem Display und erinnert an eine Gleiskette. In der Basiseinheit stecken ein Akku und je nach Modell eine zusätzliche Geforce-Grafikeinheit, im Clipboard hingegen die komplett autarke Hardware eines extrem schnellen x86-Tablets.

Verglichen mit dem Surface Pro 4 fällt das Clipboard dünner (7,7 statt 8,5 mm) und leichter (729 statt 786 g) aus. Wir hatten ein höheres Gewicht erwartet - denn bei den meisten Detachables wiegt das Display mehr als die Basis. Mit der Tastatureinheit (850 g) bringt es das Surface Book auf ein recht hohes Gewicht von knapp 1,6 kg und eine Bauhöhe von 13,1 bis 22,8 mm. Letzteres ist dem Fulcrum-Gelenk geschuldet, da sich das Notebook nicht flach zusammenfalten lässt, sondern am Scharnier einen Buckel bildet. Zwischen Display und Tastatur klafft ein Spalt, in den Dreck oder Gegenstände eindringen können. Im Alltagstest erwies sich diese Befürchtung als unbegründet, da wir unser Notebook stets ist einem eigenen Taschenabteil transportieren.

Das Fulcrum-Gelenk macht das Surface Book zwar dicker, aber auch länger: Es rollt sich flach aus, wenn das Clipboard nach hinten geneigt wird, und stabilisiert das Book mehr als jedes andere Detachable. Der Öffnungswinkel der Tablet-Einheit ist mit 130 Grad für unseren Geschmack zu gering, wir hätten uns mindestens 150 bis 160 Grad gewünscht. Dafür hält das Scharnier das Tablet in jeder Position an seinem Platz, wackelt aber leicht beim Tippen.Im Betrieb erweist sich das Surface Book dem Fulcrum-Gelenk zum Trotz als kopflastig, da ein 3:2-Display höher ist als eines mit 16:9-Seitenverhältnis. Das hat uns ziemlich genervt: Steht das Detachable nicht auf dem Tisch, sondern - was im Alltag häufiger vorkommt - auf dem Schoß, hebt die Front ein wenig ab und das Surface Book balanciert quasi auf seinem Scharnier. Zwar hilft es, die Basiseinheit durch mindestens eine Hand zu fixieren, das erschwert aber die Nutzung des Clickpads oder des Touchscreens. Was uns fehlt, ist ein Ständer an der Rückseite der Tablet-Einheit.

An der haben wir ohnehin einiges zu bemängeln, beispielsweise die Abwesenheit jeglicher Anschlüsse, abgesehen von einer 3,5-mm-Klinke oben rechts, von wo aus das Kabel herabbaumelt. Am Clipboard gibt es weder USB-Ports noch einen Display-Ausgang und eben auch keinen Ständer. Mehr als das Tablet in die Hand zu nehmen oder es auf den Tisch zu legen, geht nicht. Was allerdings klappt, ist das Clipboard um 180 Grad gedreht in die Basiseinheit zu stecken, die Tastatur deaktiviert sich automatisch. So wird aus dem Detachable eine Präsentationsfläche oder, komplett zugeklappt, eine leicht schräge Display-Fläche. Deren durch das Fulcrum-Gelenk bedingte leichte Neigung eignet sich gut, um mit dem mitgelieferten Surface Pen zu zeichnen. Der hat die bekannten 1.024 Druckstufen, und ein Doppelklick auf die Kappe fertigt praktischerweise einen Screenshot an - eine gute Idee.

Wo wir gerade beim Display sind - das ist schlicht grandios! 13,5 Zoll im 3:2-Format ergeben mehr Fläche als ein 14-Zöller mit 16:9-Seitenverhältnis, was wir beim Arbeiten nicht mehr missen wollen. Das von Gorilla-4-Glas geschützte, blinkwinkelstabile IPS-Panel erreicht hervorragende Messwerte: Die maximale durchschnittliche Helligkeit liegt bei 397 cd/m², die minimale bei 2 cd/m² und der Kontrast bei fantastischen 1.741:1 - das ist deutlich besser als bei einem Macbook Pro Retina. Obendrein hat unser Testmuster eine Helligkeitsabweichung von sehr geringen 8 Prozent, kaum Backlight-Bleeding, der Weißpunkt ist neutral (6.700 Kelvin) und es erreicht 97 Prozent des sRGB-Farbraums. Einziges Manko: Das Glare-Display spiegelt bei direkter Lichteinstrahlung.

Ungewöhnlich ist die Auflösung von 3.000 x 2.000 Pixeln (267 ppi), die mit einer RGB-Matrix dargestellt werden. Zwischen den Subpixeln sind die Elektroden zu erkennen, die Treibertransistoren sitzen am Rand. Dadurch wird das Display flacher und der Rahmen dünner. Microsoft hat die Skalierung in Windows 10 auf 200 Prozent eingestellt, weshalb einige Anwendungen grobkörnige Schriften zeigen. Zugunsten des enormen Kontrasts hat sich Microsoft dazu entschieden, auf IGZO-Transistoren zu verzichten, wenngleich diese Technik die Leistungsaufnahme des Displays bei gleicher Helligkeit verringert hätte. Für die Pen- und Touch-Eingabe ist der G5-Controller verantwortlich. Der nutzt neben den CPU-Kernen auch die Grafikeinheit, was der Präzision und Reaktionsgeschwindigkeit zugutekommen soll.

Oberhalb des Displays sitzen eine 5-Megapixel- und eine Infrarotkamera. Erstere zeichnet 1080p-Videos auf, Letztere dient der optionalen biometrischen Authentifizierung per Windows Hello - das Surface Pro 4 lässt grüßen. Auf der Rückseite der Tablet-Einheit befindet sich eine 5-Megapixel-Kamera mit Autofokus, die Bilder haben bessere Schnappschussqualität.Soll das Tablet wieder angedockt werden, reicht es, das Clipboard von oben in die vorgesehene Halterung zu schieben. Es folgt ein befriedigendes Klack-Geräusch und die Tablet-Einheit ist hörbar arretiert. Der Mechanismus arbeitet nicht mechanisch oder magnetisch, sondern elektronisch. Folgerichtig muss das Tastaturdock ein wenig Restkapazität im Akku haben oder am Stromkabel hängen - eines von beiden war bei uns immer der Fall. Um das Tablet von der Basis-Einheit zu lösen, wird entweder in der Taskleiste auf das Unlock-Symbol geklickt oder die passende Taste für ein paar Sekunden gedrückt.

Eine kleine LED wechselt von Rot auf Grün, es klackt und das Clipboard kann entnommen werden. Rausziehen ist unmöglich, da der Verschluss des Surface Book mit einer Formgedächtnislegierung arbeitet, die erhitzt wird. Läuft eine Anwendung oder ein Spiel, das die dedizierte Grafikeinheit verwendet, muss diese erst beendet werden - ein automatischer Wechsel klappt nicht. Übrigens aktiviert sich beim Abdocken nicht automatisch der Tablet-Modus von Windows 10, das kann aber in den Einstellungen geändert werden. Im Test ist uns das Microsoft-Detachable einmal abgestürzt, nachdem wird das Clipboard abgedockt hatten. Der Bluescreen gab auch gleich den Hinweis auf den Schuldigen: der Nvidia-Treiber. Steckt eine Geforce-Grafikeinheit im Dock, muss die erst deaktiviert werden, und dabei hat der Treiber offensichtlich das System abgeschossen. Die Basis-Einheit liefert all die Anschlüsse, die dem Tablet fehlen: Zwei USB-3.0-Ports in Typ-A-Bauweise, einen Mini-Displayport 1.2, einen SD-Kartenleser (halbe Tiefe) und einen proprietären magnetischen Ladeanschluss, der auch für das optionale Surface Dock (230 Euro) verwendet wird.

Wir hätten uns von Microsoft ein wenig mehr Zukunftsorientiertheit gewünscht, sprich einen Thunderbolt-3-Controller hinter einem USB-Type-C-Anschluss. Obendrein weist der SD-Kartenleser nur die halbe Bautiefe auf, normale Speicherkarten ragen also heraus - ziemlich unpraktisch beim Transport. Wer per Kabel ins Internet möchte, muss das Surface Dock oder einen USB-auf-Ethernet-Adapter kaufen, was allerdings für die meisten anderen Ultrabooks genauso gilt wie für das Surface Book. Über den Displayport lassen sich UHD- oder DCI-4K-Bildschirme mit 60 Hz betreiben, ein Oculus Rift Development Kit 2 verweigert jedoch zumindest mit dem SDK v0.8 die Arbeit.http://www.akkus-laptop.com/fujitsu.html

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January 09, 2017

Akku Dell 7FJ92

Beim Stitchen - also dem Zusammenbau der Einzelbilder - unterlaufen der Samsung-App auf dem verbundenen Smartphone keine auffälligen Fehler. Wir konnten bei unseren Aufnahmen keine nennenswerten Überlappungen entdecken, lediglich, wenn wir bei der Betrachtung nach unten schauten - also dahin, wo sich etwa die Hand befindet, die die Gear 360 festhält - sind einige wenige Unstimmigkeiten zu sehen. Dies ist bei derartigen Panorama-Kameras aber normal.Neben dem 360-Grad-Modus erlaubt die Gear 360 dem Nutzer zudem, auch Fisheye-Aufnahmen mit den Objektiven der Kamera zu machen. Sowohl die vordere als auch die hintere Linse lassen sich einzeln auswählen, um dann Fotos oder Videos zu machen, die denen einer weitwinkligen Action Cam ähneln. Praktischerweise wird anhand von kleinen, roten LEDs direkt angezeigt, welche Objektive gerade aktiviert sind. Das ist besonders dann hilfreich, wenn die Kamera ohne verbundenes Smartphone verwendet wird.

Samsungs erste 360-Grad-Kamera hat uns im ersten kurzen Test gut gefallen. Von der Bildqualität her liefert die Kamera gute Ergebnisse ab, über die App ist sie intuitiv zu bedienen. Aber auch als Stand-alone-Gerät fanden wir die Handhabung unkompliziert.Die zusammengesetzten Bilder und Videos zeigten in unseren Versuchen keine nennenswerten Stitching-Fehler, im Gegenteil: Das Material wurde ausgesprochen gut vom Smartphone zusammengesetzt. Gelungen finden wir die Möglichkeit, die Objektive der Gear 360 auch einzeln zu verwenden. Das erweitert die Kamera um Bildgestaltungsmöglichkeiten.Wichtig für den Erfolg der Kamera dürfte die Kompatibilität sein: Samsung zufolge soll die Gear 360 nicht nur mit Galaxy-Smartphones, sondern auch mit weiteren Android-Geräten und iPhones funktionieren. Sollte dann noch der Preis nicht zu hoch sein, könnte die Gear 360 auch für Nutzer interessant sein, die bisher noch nicht viel mit 360-Grad-Fotografie und -Videografie zu tun hatten.

Klingt nach Notebook, ist aber ein Tablet mit optionaler Tastatur: Huawei hat mit dem Matebook sein erstes Windows-10-Tablet vorgestellt. Die Namensgebung verwirrt aber auch aus anderen Gründen.
Matebook nennt Huawei sein erstes Windows-10-Tablet. Es kann zwar auch mit kostenpflichtigem Zubehör in eine Art Notebook verwandelt werden, ist aber erst einmal ein einfaches Tablet. Unter der Marke Mate hatte Huawei bisher nur Geräte mit Googles Betriebssystem Android angeboten. Für Kunden kann es da angesichts dieses Windows-10-Geräts durchaus schwierig werden, den Überblick zu behalten.
Das Matebook hat einen 12 Zoll großen IPS-Touchscreen, der eine Auflösung von 2.160 x 1.440 Pixeln hat. Mit einem Seitenverhältnis von 3:2 und ähnelt es damit dem Surface Pro von Microsoft. Huawei gibt an, dass das Display eine maximale Helligkeit von hohen 400 cd/qm haben soll. Beim Vorserienmodell auf dem MWC war davon allerdings nicht viel zu merken. Es erscheint unwahrscheinlich, dass Inhalte unter direktem Sonnenlicht noch gut erkennbar sind.

Das Matebook-Tablet misst 279 x 194 x 7 mm und ist mit einem Gewicht von 640 Gramm angenehm leicht. Trotz des dünnen Gehäuses macht es einen sehr stabilen Eindruck und ist verwindungssteif. Dazu trägt auch das Unibody-Gehäuse aus Aluminium bei. Das Tablet verbindet sich standardmäßig per WLAN mit dem Internet, eine LTE-Funktion ist nicht eingebaut. Das Tablet hat einen USB-Typ-C-Anschluss sowie eine Kopfhörerbuchse.Bei der Hardware-Ausstattung bietet Huawei insgesamt sechs verschiedene Ausführungen: Der Hersteller verwendet unterschiedliche Varianten von Intels Core M mit Skylake-Architektur. Die nutzen zwei Kerne mit Hyperthreading und eine integrierte HD Graphics 515, die thermische Verlustleistung beträgt niedrige 4,5 Watt.Die Auswahl für das Matebook reicht vom Core M3-6Y30 mit 4 GByte Arbeitsspeicher und einer 128 oder 256 GByte fassenden SSD über einen nicht näher genannten Core M5 mit 8 GByte RAM und 256 oder 512 GByte Flash-Speicher bis hin zum Core M7-6Y75 mit der gleichen RAM- und SSD-Ausstattung. Die Kühlung arbeitet offenbar passiv.

Im Tablet steckt ein fest verbauter Akku mit 33,7 Wattstunden, mit dem bei durchschnittlicher Nutzung eine Akkulaufzeit von bis zu 10 Stunden erreicht werden soll. In den Gehäuserand ist ein Fingerabdrucksensor integriert, mit dem sich das Tablet unmittelbar entsperren lässt, wie es bei Android-Geräten üblich ist. Der Fingerabdrucksensor reagierte beim ersten Ausprobieren schnell und zuverlässig.Passend zum Matebook hat Huawei Zubehör vorgestellt. Mit der Tastaturhülle kann aus dem reinen Tablet eine Art Notebook gemacht werden. In die Tastaturhülle kann das Matebook eingesteckt werden, es sitzt dann fest in der Hülle. Die Hülle bietet zwei verschiedene Haltepositionen für das Tablet, die sich aber nur minimal unterscheiden. In jedem Fall empfiehlt es sich, die Kombination auf einem ebenen Untergrund zu verwenden. Der Einsatz auf dem Schoß dürfte zu wackelig sein und kann damit ein Notebook nicht ersetzen.

Die Tastatur hat einen ordentlichen Druckpunkt, das Schreiben darauf ist angenehm. Der Tastenhub ist zwar nur gering, genügt aber, um deutlich zu merken, wenn eine Taste betätigt wird. Die Tastatur ist wasserabweisend, und ein paar Wasserspritzer störten nicht - die Tastatur ließ sich ohne Einschränkungen weiterverwenden. Wird die Tastatur nicht benötigt, kann sie als Schutztasche für das Tablet dienen.Als weiteres Zubehör bietet Huawei mit dem Matepen einen drucksensitiven Stylus an. Er soll bis zu 2.048 unterschiedliche Druckstufen verarbeiten. Außerdem hat Huawei einen Laser-Pointer eingebaut, um etwa bei Präsentationen wichtige Bereiche bequem markieren zu können. Aber auch an anderer Stelle wurde an Präsentationen gedacht: Der Stylus hat einen Knopf, der gezielt die nächste Folie einer Präsentation aufruft. Der Stylus enthält einen Akku, der mit einer Ladung einen Monat durchhalten soll. Das Aufladen soll in einer Stunde erledigt sein.

Als drittes Zubehör hat Huawei das Matedock vorgestellt. Es dient dazu, dem Tablet weitere Schnittstellen zur Verfügung zu stellen. Das Matedock wird über USB mit dem Tablet verbunden. Im Matedock gibt es einen HDMI-sowie einen VGA-Anschluss, eine Ethernet-Verbindung sowie zwei USB-Anschlüsse. Es wurde besonders kompakt konstruiert, damit es nicht viel Platz einnimmt.Huawei will mit dem Verkauf des Matebook in einigen Monaten beginnen. Näher festlegen wollte sich der Hersteller nicht. Das Gerät wird es in sechs Ausführungen geben: Das günstigste Modell mit Core M3-6Y30, 4 GByte RAM und einer 128 GByte großen SSD wird 800 Euro kosten. Mit einer 256-GByte-SSD steigt der Preis auf 950 Euro. Mit Core M5, 8 GByte RAM und 256-GByte-SSD erhöht sich der Preis auf 1.150 Euro und bei Einsatz einer 512-GByte-SSD auf 1.350 Euro.

Die Topmodelle haben einen Core M7-6Y75 mit ebenfalls 8 GByte RAM. Mit 256-GByte-SSD werden 1.600 Euro fällig, und die 512-GByte-SSD-Ausführung kommt auf einen Preis von 1.800 Euro. Der Preis für die Tastaturhülle beträgt 150 Euro und der Stylus namens Matepen wird für 70 Euro verkauft. Das Matedock kostet nochmals 100 Euro. Mit dem G5 hat LG nicht nur einfach ein neues Topsmartphone vorgestellt, vielmehr gibt es für das Gerät innovative Neuerungen: ansteckbares Zubehör und einen ganzen Fuhrpark an Peripherie-Geräten, darunter eine VR-Brille und eine 360-Grad-Kamera. LG hat auf dem Mobile World Congress 2016 sein neues Android-Smartphone G5 vorgestellt. Das G5 hat Oberklasse-Hardware und mit seinem Wechselakku-System eine innovative Funktion: Der untere Rand des G5 kann abgenommen und der Akku entfernt oder gewechselt werden; zudem lassen sich unterschiedliche Zubehörmodule anbringen. Golem.de hat sich das neue Smartphone in einem ersten kurzen Test angeschaut - und ist vom Konzept überzeugt.http://www.powerakkus.com/lenovo.html

So lässt sich das G5 beispielsweise um einen Kameragriff erweitern. Dieser verändert die Grundkonfiguration der zweilinsigen Hauptkamera nicht, bietet aber eine erhöhte Akkunennladung, einen stabilen Griff sowie dedizierte Bedienelemente für die Kamera. Das G5 hat auf der Rückseite zwei Objektive: Eines für Aufnahmen mit einem Winkel von 78 Grad und einem 16-Megapixel-Sensor und ein zweites mit 8 Megapixeln und einem Aufnahmewinkel von 135 Grad. Der Nutzer kann mit Hilfe des Kameragriffes zwischen den beiden Objektiven fast stufenlos mit einem Zoom-Rädchen umherschalten. In der App können Nutzer auch mittels einer Schaltfläche direkt zwischen den Objektiven wechseln. Zu den weiteren Bedienelementen des Kameragriffes gehören ein Auslöser, ein Aufnahme-Knopf für die Videofunktion und ein Schalter, um die Kamera direkt zu starten.Die Bildqualität wirkt auf den ersten Blick sehr gut - allerdings konnten wir das Bildmaterial in unserem Kurztest nicht genauer in Augenschein nehmen, was wir in einem ausführlichen Test nachholen werden. Die Frontkamera hat eine Auflösung von 8 Megapixeln und dürfte sich entsprechend gut für Selbstporträts eignen.

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HP Mini 1103 Battery

Intel introduced wine-powered computing back in September 2013. Although the notion of a PC slumped in a corner with booze on its shirt is attractive, the reality is more prosaic: Intel has created a machine that requires so little power it can run off the chemical energy in a glass of Malbec.To be fair, that energy doesn’t get you much – only a CPU, accelerometer and wireless networking. A Nintendo Wii, basically.
While the idea sounds daft in isolation – who’d waste good wine on a computer? – Intel’s Genevieve Bell explained the potential for "computing solutions so low[-powered] that in the future we’ll be able to power them with the heat of our skins, or the ambient light in the room."Which is ironic, because if a PC powered by booze is anything like a human powered by booze, the ambient light in the room will be greeted with desperate pleas to shut the curtains.

What’s remarkable about Syrian hackers storming the BBC Weather Twitter feed is discovering that there is such a thing in the first place.We can only assume it’s run from a dusty corner of the BBC, manned by a forgotten soul who never looks anybody in the eye. We shall call this man Rupert Goodweather, whose work was interrupted back in March 2013 when Syrian hackers took over the feed and began, well, telling jokes."Earthquake warning for Qatar: Hamad bin Khalifa about to exit vehicle," ran one tweet, referencing a ruling member of the Qatari royal family. While it’s never nice to be mean about people’s weight, it is true that the then-ruling Emir of Qatar Hamad bin Khalifa appears to enjoy a pie or nine.Mind you, they didn’t only rain on Goodweather’s parade. The Syrian Electronic Army also claimed responsibility for attacks on President Obama’s personal Twitter feed and The New York Times, which tells you how highly they must rate BBC Weather. Strangely, most of BBC Weather’s Twitter followers found the new coverage to be a breath of fresh air, which begs the question why they were following it in the first place. It’s a mist-ery to us.

Did you hear about John McAfee’s death? He did, which must have been a little disconcerting for the wild man of anti-malware.After building one of the biggest antivirus brands, McAfee decided to relocate from the US to Belize in 2009, enjoying the freedom to live in almost utter isolation with seven women in an armed compound. "Living with one woman is horrific," he explained. "Living with two is nightmarish, but you get past five and suddenly they’re entertaining themselves, really."The more you use your laptop, smartphone or tablet, the more you have to lose if it's stolen. The material cost of the loss may be taken care of by your insurance, but consider the fact that your email is now in the hands of a stranger – as is your internet history, which probably contains details of where you shop and bank. The worst-case scenario is that your phone or computer will automatically log you in to sites such as Facebook, which is a treasure trove of valuable personal information.

Click for our step-by-step guide to setting up the free Prey tracking tool on an Android phone or tablet
You can protect yourself by using passwords and PIN codes, but this won’t necessarily protect your data, nor will it help recover your property any faster. Fortunately, there’s a good chance that your stolen phone or computer will connect to the internet again – either automatically, or when a careless thief logs on. With the right software, your purloined hardware can be made to quietly phone home with information that can help you track it down. Alternatively, you can prime an anti-theft service to destroy all stored data as soon as the device checks into the internet.Some devices, such as iOS hardware, come with tracking and remote wiping capabilities preinstalled; you need only to activate the service. Others, such as certain Dell Vostro laptops, come with a year’s subscription to tracking and remote deletion services. If you’re using an Android device, or a laptop without preinstalled anti-theft software, however, you’ll need to install something yourself.

The first thing you’ll likely want to know about a stolen device is where it is now. Devices with GPS can normally report their own location to a high level of accuracy, so long as they’re outdoors or near a window. However, even non-GPS equipped devices, such as laptops and Wi-Fi-only tablets, can often get a spookily accurate location fix by using Google’s location API. This works by mining the data gathered by Google’s Street View cars, which includes the geographical locations of wireless basestations. By querying which basestations your device can see, and cross-referencing this with Google’s data, you can arrive at a surprisingly accurate estimate – to within a few yards, in some cases – of the location of a device.

Wi-Fi-based geolocation can provide a surprisingly accurate estimate of your laptop's whereabouts
This approach works best when there are plenty of wireless networks around to survey. If there aren’t, another option is to try to guess your device’s location based on its IP address. This is a much less accurate method – an address might be located anywhere in an area up to several miles across – but it’s a starting point.There are plenty of tracking options out there, including some very high-end, expensive software aimed at IT managers with many devices to take care of. For consumers, there are a few high-quality packages that are easy to set up.For those happy to spend cash, you can opt for a service such as Absolute Software’s LoJack for Laptops, which will set you back less than £30 inc VAT for a year of coverage. In return, you get the ability to lock your laptop remotely and display an immovable message on the screen – perhaps your phone number, or details of a reward for the safe return of your machine.

Alternatively, you can declare your laptop stolen, which provokes a more dramatic response. In this circumstance, LoJack begins silently capturing screen grabs and logging keystrokes, and sends them back to the Absolute Monitoring Centre, along with geolocation data. This allows the company to build up a detailed dossier of evidence about the laptop’s location and the person in control of it, which is then passed to the police.Citing "sources familiar with the situation", Re/code didn't deny the possibility of the laptop appearing at a later date; however, it seems this may not be until next year.According to Apple Insider, the hold up could be as a result of problems in the supply of Intel's Broadwell chip.

While the lack of the MacBook Air with Retina Display in time for Christmas may disappoint Apple fans, there's still plenty to look forward to.The company's latest operating system, OS X 10.10 Yosemite, is expected to be formally released, and will be available as a free upgrade.On the hardware side of things, a new iPad mini and iPad Air are expected, although what they'll be called is up for debate - the second-generation iPad mini wasn't officially labelled the iPad mini 2, so it's doubtful the new one will be called the iPad mini 3.A new iMac is also expected to be launched. Rumours indicate it will have a new, slimline profile and, potentially, a 5K 5,120 x 2,880 resolution Retina Display, as well as hardware improvements such as a better Wi-Fi antennae.

HP has unveiled a pair of hybrid laptops, the HP SlateBook x2 running Android and the HP Split x2 running Windows 8.The hybrids are laptops with detachable keyboards, leaving the display to be used as a tablet.Both will be launched in the US in August, priced at $480 (around £316) for the Android SlateBook x2 and $800 (around £526) for the Windows 8 Split x2, which includes the price of the keyboard. UK availability has yet to be announced.The HP SlateBook x2 runs Android 4.2.2 (Jelly Bean) via an quad-core 1.8GHz Nvidia Tegra 4 chip and 2GB RAM, and features a 1,920 x 1,200, 10.1in, IPS display and up to 64GB of storage. It has dual cameras, an SD card slot, one USB 2 port and supports HDMI. It weighs 1.4kg and is 0.8in thick, both including the keyboard.With both devices, the keyboard attaches to the tablet via a magnetic hinge, with a battery in both parts of the device. The SlateBook x2 comes preloaded with the Kingsoft Office suite.

The HP Split x2, meanwhile, follows HP's Envy x2 as a hybrid Windows 8 device. The Split x2 is a 13.3in device, with a 1,366 x 768 IPS display, running an Ivy Bridge i3 or i5 processor, 2GB RAM and features dual batteries and dual cameras, including an 8-megapixel one on the back of the device.Alongside the up to 128GB solid-state drive storage, it features an optional 500GB hard disk in the keyboard base to expand storage capacity.It weighs 1.9kg for the whole device, and 1kg in tablet mode. It's 0.92in thick. It features a USB 2 and USB 3 device, plus a MicroSD and standard SD card slot, and HDMI.Microsoft and the Open Space Agency (OSA) have developed a 3D printed mini-observatory named Ultrascope, which will let users take photos of outer space using just their smartphone – assuming they have a Lumia 1020, of course.http://www.batteries-pc.com/fujitsu.html

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January 07, 2017

Batterie Toshiba Satellite L300

LES AUTORITÉS CALIFORNIENNES INFLEXIBLES
Google s'est vu signifier une fin de non-recevoir. La Californie l'a non seulement obligé à mener des tests sur routes, mais a exigé une modification de son prototype, explique le Wall Street Journal. Pas question de laisser des véhicules sans volant ni pédales limer le bitume : Google a donc dû ajouter ces pièces sur ses exemplaires de tests. Un nouveau réglement entrant en vigueur le 16 septembre oblige en effet tout véhicule à disposer d'équipements permettant au conducteur d'en prendre les commandes en cas d'urgence. Google a donc modifié les premiers exemplaires de ses Google cars qui devraient circuler sur des routes privées dans les prochains mois.

Nouvel épisode de notre série consacrée au principaux lancements de produits depuis l'été dernier. Aujourd'hui retour sur Watch Dogs : sorti en mai 2014 sur consoles et PC, il permet d'incarner un hacker lâché dans les rues de Chicago. Particulièrement attendu, ce nouveau jeu vidéo d'Ubisoft a battu des records de ventes et s'impose déjà comme la nouvelle licence phare de l'éditeur français, dans la lignée des Assassin's Creed.
Aiden Pierce, un hacker qui vous veut du bien. Le personnage principal du nouveau jeu vidéo d'Ubisoft - Watch Dogs - se présente comme le gardien de Chicago, un geek aussi habile avec les armes traditionnelles qu'avec un ordinateur. Doté de son smarthone, il est capable de pirater les installations électriques publiques, des caméras de surveillance aux feux de circulation, mais aussi d'accéder à n'importe quel compte en banque ou autres données stockées en ligne. Un héros hyperconnecté qui s'inscrit parfaitement dans l'époque actuelle, surfant sur les tendances du big data, du cloud et de la cybersécurité.

DU LANCEMENT REPOUSSÉ AU RECORD DE VENTES
La présentation de ce nouveau titre lors de l'E3 en 2013 avait suscité une grande attente chez les joueurs du monde entier. Douche froide quelques mois plus tard : alors que son lancement était prévu pour la fin d'année, Ubisoft annonce qu'il doit encore peaufiner son jeu, dont le développement est assuré depuis 2009 par les studios de Montréal de l'éditeur.
Les joueurs ne le regretteront pas... et Ubisoft non plus. Lors de sa sortie, fin mai 2014, Watch Dogs réalise le meilleur démarrage de l'histoire de l'éditeur français avec 4 millions d'unités écoulées en une semaine. Au premier trimestre de l'exercice 2014-2015, Ubisoft annonce un chiffre d'affaires record de 360 millions d'euros, une performance qu'il attribue au succès de son nouveau jeu.

NE NOUVELLE FRANCHISE "BANKABLE" POUR UBISOFT
Sorti simultanément sur les consoles d'ancienne et de nouvelle générations mais aussi sur PC, ce jeu a clairement bénéficié d'un effet de masse, profitant au passage des très bons démarrages des Playstation 4 et Xbox One. Si Ubisoft n'a pas encore officialisé l'annonce d'une suite, Watch Dogs s'annonce d'ores et déjà comme une nouvelle franchise à succès pour l'éditeur. Un digne successeur pour la série des Assassin's Creed qui s'essoufle avec 13 épisodes au total depuis la sortie du premier en 2007, en comptant les deux derniers opus - Unity et Rogue - annoncés pour la fin d'année.

Plus de mille mini robots se sont rassemblés pour former la figure qu’on leur a indiquée : ce "flash mob" inédit a été déclenché par deux laboratoires de l’université Harvard, qui ont ainsi démontré qu’une troupe nombreuse de robots pouvait réaliser une tâche complexe de manière coopérative, sans intervention humaine.
Ils sont malhabiles, leur intelligence est limitée, ils ne communiquent qu’avec leurs voisins immédiats, mais ensemble ils se débrouillent pour s’assembler en créant une forme relativement complexe comme une étoile ou la lettre K. Les 1024 mini robots créés à l’université d’Harvard démontrent comment un grand nombre de robots très simples peuvent réaliser une tâche complexe grâce à un comportement coopératif.
En un sens, les chercheurs d’Harvard n’ont rien inventé : ils ont pris exemple sur la nature, où l’on trouve de nombreux exemples de systèmes organisés qui résultent de l’auto-assemblage de milliers ou millions d’individus très simples : la croissance des cristaux, les organismes multicellulaires, mais aussi les colonies de fourmis qui fabriquent des ponts... Sur ce principe de l’intelligence coopérative, plusieurs laboratoires ont testé des petits robots qui réalisent ensemble des opérations, sans intervention humaine. Les chercheurs d’Harvard eux-mêmes avaient déjà mis au travail une petite équipe de robots termites.

Mais la grande nouveauté, cette fois, c’est d’avoir lancé un milliers de robots sur une tâche commune. Chaque robot de la taille d’une pièce de monnaie, doté d’un système rudimentaire de déplacement sur 3 pattes, d’un émetteur - récepteur infrarouge pour communiquer avec ses voisins, et d’un microcontrôleur, reçoit au départ une image de la forme à réaliser, et un logiciel pour interagir avec les autres. Ensuite il se débrouille, en coopération avec ses voisins, pour la réaliser, sans autre intervention ni système pour superviser l’ensemble. Les robots n’ont aucune idée de leur position, et ne connaissent que la distance qui les sépare de leurs voisins immédiats. Mais ça marche !
La difficulté vient du nombre de robots autonomes : à cette échelle, les erreurs, pannes, et événements statistiquement rares (robots isolés...) risquent de bloquer toute l’opération. Les chercheurs ont donc ajouté, dans les algorithmes qui régissent les interactions entre les robots, des techniques qui permettent d’éviter les embouteillages, de corriger collectivement les erreurs de mesure…

Pour l’équipe d’Harvard, ces résultats, tout juste publiés dans la revue Science, démontrent que des systèmes robotiques coopératifs à grande échelle peuvent fonctionner physiquement, et non plus seulement, comme c’était le cas jusqu’ici, en simulation sur ordinateur. Leurs pistes de recherche pour la suite ? Continuer à travailler sur les algorithmes capables de détecter et corriger les dysfonctionnements dans les colonies de robots, et créer de nouveaux robots capables de s’accrocher physiquement les uns aux autres pour former des structures stables, comme le font les fourmis. Ajoutons une suggestion : sans doute faudrait-il aussi parvenir à accélérer le mouvement, car la "flash mob" de robots, pour le moment, prend tout de même une dizaine d’heures...
Le Tate Britain est l'un des musées les plus prestigieux de Londres, mais il n'est pas donné à tout le monde de le visiter. Pour pallier à cet état de fait, un projet nommé After Dark permet en ce moment d'explorer le musée après sa fermeture à l'aide de robots contrôlés à distance par les internautes. Une retransmission de ce que filment ces visiteurs mécaniques est également disponible en ligne en temps réel.

Le musée Tate Britain de Londres propose du 13 au 18 août une initiative hors du commun : explorer le musée la nuit, après la fermeture... à l'aide de robots ! Ce projet, baptisé After Dark, est le fruit du travail du studio londonien The Workers. Il a remporté le prix artistique IK Prize 2014, qui récompense la créativité numérique. Après leur victoire, ses initiateurs ont bénéficié de l'aide de l'entreprise RAL Space pour faire de cette idée une réalité. Celle-ci se spécialise habituellement dans le domaine de l'exploration spatiale. Elle les a aidé pour l'occasion à développer le chassis des robots.
Quatre robots sont mis à disposition des internautes sur le web pour explorer le musée. Leurs pérégrinations sont retransmises en direct sur Internet. Ils sont équipés d'une caméra et d'un système sonar qui leur permet de se repérer. Un livestream (visible ci-dessous) sera disponible chaque jour pour la durée du projet, de minuit à 5 heures du matin.
Interagir avec son ordinateur comme si c’était un être humain, ce sera bientôt possible. Des chercheurs ont mis au point un visage numérique capable d’exprimer à la demande certaines émotions : la joie, la colère, la tristesse, la peur, etc. Le système, baptisé Zoe, est le fruit d’une collaboration entre le laboratoire de Toshiba à Cambridge et l’Université de Cambridge en Angleterre.

Les traits de Zoe ont été modélisés à partir d'un vrai visage, celui de l'actrice Zoe Lister. Pour recréer son visage et sa voix, les chercheurs ont passé plusieurs jours à enregistrer ses paroles, à tracer et analyser ses expressions faciales pendant qu’elle parlait avec un logiciel de vision sur ordinateur. Toutes ces données ont été converties en algorithmes générant la voix et les images nécessaires à recréer les expressions sur un visage numérique, directement à partir d’un texte. Pour faire s’exprimer Zoe, l'utilisateur entre le message et spécifie l'émotion à appliquer. Le système utilise une palette de six émotions de base (bonheur, tristesse, tendresse, colère, peur et neutralité qui peuvent être combinées entre elles en jouant avec des paramètres de hauteur, de vitesse et de profondeur de la voix. Par exemple, en combinant le bonheur avec la tendresse et en augmentant légèrement la vitesse et la profondeur de la voix, on obtient une expression amicale et accueillante. La combinaison de la vitesse, de la colère et de la peur donne à Zoe l’impression qu’elle panique. Il est ainsi possible de créer une quasi infinité d'expressions. Selon les concepteurs, c'est l'avatar contrôlable le plus expressif jamais créé, répliquant des émotions humaines avec un réalisme jamais atteint.
Le résultat est un système suffisamment léger, quelques dizaines de Mo, pour être embarqué sur des smartphones ou des tablettes. Ce qui permettra de l’utiliser pour des assistants personnels de type Siri. Dans le futur, il sera possible aux utilisateurs de télécharger leurs propres visages et voix, et de personnaliser complètement leurs assistants numériques.http://www.batterie-tech.com/batterie-ordinateur-portable-toshiba.html

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Akku HITACHI DS 9DM

Samsungs neue Smartphones Galaxy S7 und Galaxy S7 Edge setzen die Designlinie der Vorgänger fort, bieten aber technisch einiges Neues: Die beiden Geräte haben eine Heatpipe für den Exynos-Prozessor, eine neu entwickelte, blitzschnelle Kamera - und den schmerzlich vermissten Speicher-Slot.
Samsung hat auf dem Mobile World Congress (MWC) 2016 seine beiden neuen Android-Top-Smartphones Galaxy S7 und Galaxy S7 Edge vorgestellt. Wie bei den entsprechenden Vorgängern hat das Galaxy S7 normal geformte Display-Ränder, das Edge-Modell hingegen wieder abgerundete Kanten. Das Galaxy S7 hat einen 5,1 Zoll großen OLED-Bildschirm, der des Galaxy S7 Edge ist 5,5 Zoll groß. Damit liegt er zwischen dem des Galaxy S6 Edge und dem des Galaxy S6 Edge+. Ein 5.1 Zoll großes Edge-Modell gibt es mit den neuen Geräten nicht mehr. Beide Displays haben eine Auflösung von 2.560 x 1.440 Pixeln.

Beide neuen Smartphones teilen sich bis auf die Display-Größe und -Ränder die technischen Daten: Sie enthalten Samsungs neues SoC Exynos 8890, dessen Taktrate Samsung uns nicht verraten hat. Der Prozessor wird mit einer Heatpipe gekühlt und soll dementsprechend auch bei stärkerer Belastung der Kerne nicht zu heiß werden. In unserem kurzen Test konnten wir die Leistungsfähigkeit des Prozessors nicht ausreizen, die Benutzeroberfläche lief allerdings stets ruckelfrei, Apps starteten ohne Verzögerung.Dies dürfte auch an der Größe des Arbeitsspeichers liegen: Er ist 4 GByte groß, der interne Flashspeicher 32 GByte. Nur außerhalb Europas wird es auch eine 64-GByte-Variante geben. Auf dem nichteuropäischen Markt werden die beiden Smartphones teilweise auch eine andere Prozessorausstattung haben - wahrscheinlich Qualcomms Snapdragon 820.Anders als bei den Galaxy-S6-Modellen des Vorjahres haben sowohl das Galaxy S7 als auch das Galaxy S7 Edge jeweils einen Steckplatz für Micro-SD-Karten. Damit hat Samsung einen der größten Kritikpunkte der vorigen Geräte beseitigt. Wieder mit eingebaut sind der Pulsmesser auf der Rückseite sowie der Fingerabdrucksensor im Home-Button.

Samsungs neue Smartphones Galaxy S7 und Galaxy S7 Edge setzen die Designlinie der Vorgänger fort, bieten aber technisch einiges Neues: Die beiden Geräte haben eine Heatpipe für den Exynos-Prozessor, eine neu entwickelte, blitzschnelle Kamera - und den schmerzlich vermissten Speicher-Slot.
Samsung hat auf dem Mobile World Congress (MWC) 2016 seine beiden neuen Android-Top-Smartphones Galaxy S7 und Galaxy S7 Edge vorgestellt. Wie bei den entsprechenden Vorgängern hat das Galaxy S7 normal geformte Display-Ränder, das Edge-Modell hingegen wieder abgerundete Kanten. Das Galaxy S7 hat einen 5,1 Zoll großen OLED-Bildschirm, der des Galaxy S7 Edge ist 5,5 Zoll groß. Damit liegt er zwischen dem des Galaxy S6 Edge und dem des Galaxy S6 Edge+. Ein 5.1 Zoll großes Edge-Modell gibt es mit den neuen Geräten nicht mehr. Beide Displays haben eine Auflösung von 2.560 x 1.440 Pixeln.

Auf zwei gegenüberliegenden Seiten hat die Gear 360 jeweils ein großes Objektiv, das Fotos im Winkel von 195 Grad aufnimmt. Die Anfangsblende der beiden Linsen liegt bei f/2.0, die beiden Sensoren haben jeweils 15 Megapixel. Aus den gleichzeitig gemachten Aufnahmen wird dann das Rundumpanorama errechnet, das je nach verwendetem Aufnahmemodus ein Foto oder auch ein Video sein kann.Zusammengesetzt werden die Aufnahmen nicht auf der Gear 360, sondern auf einem per WLAN verbundenen Smartphone oder Tablet - dafür funkt die Gear 360 nach 802.11/ac, also auf den Frequenzen 2,4 und 5,0 GHz. Die Kamera kann auch als Stand-alone-Gerät verwendet werden: Alle wichtigen Informationen werden auf einem kleinen Display an der Oberseite angezeigt. Direkt daneben befindet sich der Auslöseknopf. An der einen Seite sind der Einschalter und ein Menü-Button angebracht, auf der anderen Seite eine Klappe und dahinter der wechselbare Akku, die Micro-SD-Karte und der Micro-USB-Anschluss zum Laden.

Komfortabler finden wir es allerdings, wenn ein Smartphone mit der Kamera verbunden ist. In unserem Testszenario bei Samsung war dies ein Galaxy S7 Edge, laut Aussage eines Samsung-Mitarbeiters soll die Gear 360 aber auch mit anderen Android-Smartphones und iPhones kompatibel sein. Der Vorteil eines verbundenen Smartphones liegt darin, das Sucherbild live sehen zu können.Dies ist tatsächlich etwas gewöhnungsbedürftig: Als Nutzer kennt man es, ein statisches Bild auf dem Sucher zu sehen, das für die Komposition des Fotos verwendet wird. Bei einer 360-Grad-Kamera wie der Gear 360 hingegen lässt sich das Sucherbild auf dem Smartphone bewegen, da das fertige Foto oder Video ja alles abbildet, was gerade um einen herum passiert. Dies erfordert ein komplettes Umdenken der Art und Weise, wie Fotos aufgenommen werden.

Ist dieser Schritt erst einmal vollzogen, lassen sich mit der Gear 360 tolle Fotos und vor allem Videos aufnehmen. Dank des mitgelieferten Mini-Stativs, das gleichzeitig auch als Haltegriff dient, können schnell beeindruckende Rundum-Videos angefertigt werdeb. Die Qualität ist deutlich besser als etwa bei der Ricohs Theta: Die Gear 360 nimmt Videos mit einer Auflösung von 3.840 x 1.920 Pixeln auf, was für die Betrachtung in einem Viewer ausreicht - vorausgesetzt, das verwendete Smartphone hat ebenfalls eine hohe Auflösung. Fotos werden mit 30 Megapixeln aufgenommen, was zu scharfen Ergebnissen führt. Nach der Aufnahme lassen sich die Fotos und Videos nicht direkt auf dem Smartphone anschauen. Vorher müssen sie importiert werden; dabei setzt das Smartphone die Einzelbilder der beiden Kameras zu einem Panorama zusammen und beseitigt Verzerrungen und Bildfehler. Anschließend können sich Nutzer ihre Werke anschauen - beispielsweise auf einem Betrachter. Aber auch auf einem Smartphone lohnt es sich, die Panorama-Aufnahmen anzusehen: Während etwa ein Video läuft, lässt sich der Betrachtungsausschnitt durch Wischen auf dem Display verändern.

Beide neuen Smartphones teilen sich bis auf die Display-Größe und -Ränder die technischen Daten: Sie enthalten Samsungs neues SoC Exynos 8890, dessen Taktrate Samsung uns nicht verraten hat. Der Prozessor wird mit einer Heatpipe gekühlt und soll dementsprechend auch bei stärkerer Belastung der Kerne nicht zu heiß werden. In unserem kurzen Test konnten wir die Leistungsfähigkeit des Prozessors nicht ausreizen, die Benutzeroberfläche lief allerdings stets ruckelfrei, Apps starteten ohne Verzögerung.Dies dürfte auch an der Größe des Arbeitsspeichers liegen: Er ist 4 GByte groß, der interne Flashspeicher 32 GByte. Nur außerhalb Europas wird es auch eine 64-GByte-Variante geben. Auf dem nichteuropäischen Markt werden die beiden Smartphones teilweise auch eine andere Prozessorausstattung haben - wahrscheinlich Qualcomms Snapdragon 820.Anders als bei den Galaxy-S6-Modellen des Vorjahres haben sowohl das Galaxy S7 als auch das Galaxy S7 Edge jeweils einen Steckplatz für Micro-SD-Karten. Damit hat Samsung einen der größten Kritikpunkte der vorigen Geräte beseitigt. Wieder mit eingebaut sind der Pulsmesser auf der Rückseite sowie der Fingerabdrucksensor im Home-Button.

Beim Galaxy S7 Edge steht dem Nutzer mit Edge UX wieder ein spezieller Bedienmodus für den abgerundeten Rand zur Verfügung. Mit einem Wisch lassen sich favorisierte Kontakte, Apps und Aktionen sowie Randanzeigen von Drittanbietern anzeigen - unter anderem das Wetter, Finanz- und Sportnachrichten. Die Bedienung unterscheidet sich nicht von der beim Galaxy S6 Edge und Galaxy S6 Edge+. Das Galaxy S7 und das Galaxy S7 Edge unterstützen Cat9-LTE und WLAN nach 802.11ac. Der fest eingebaute und daher wieder nicht ohne weiteres wechselbare Akku hat beim Galaxy S7 eine Nennladung von 3.000 mAh, beim Galaxy S7 Edge 3.600 mAh. Zur Laufzeit machte Samsung keine Angaben. Geladen werden die Smartphones über einen herkömmlichen Micro-USB-Stecker, beide Geräte sind schnellladefähig. Die Gehäuse sind nach IP68 gegen Staub und Wasser geschützt - anders als die beiden Vorgänger.

Samsung neue Smartphones machen auf uns einen sehr guten Eindruck. Samsung hat zum einen zwei Kritikpunkte der Galaxy-S6-Modelle beseitigt: der fehlende Speicherkartensteckplatz und der fehlende Schutz vor Wasser und Staub. Zum anderen hat Samsung beim Galaxy S7 und Galaxy S7 Edge auch bei der Hardware einiges verbessert und erneuert.Beide Smartphones haben Samsungs neuen Exynos-8890-Chip, dessen Leistung vergleichbar mit der des Snapdragon 820 sein soll. Die restliche Hardware-Ausstattung liegt ebenfalls im absoluten Top-Bereich und lässt nichts zu wünschen übrig. Lediglich die Beschränkung auf nur eine Version mit 32 GByte Speicher für Europa können wir nicht nachvollziehen.Auf den ersten Blick hat auch Samsungs Neugestaltung der Kamera nur Positives: Die Fotos sehen qualitativ gut aus und bieten einen größeren Spielraum in weniger gut beleuchteten Situationen. Beeindruckend finden wir die Geschwindigkeit des Autofokus.

Bei der Software setzt Samsung auf die aktuelle Android-Version und seine gewohnte Benutzeroberfläche. Die Möglichkeit, die Auflösung und die Bildwiederholfrequenz verringern zu können, finden wir interessant - ob Nutzer diese Funktion häufig nutzen werden, ist für uns aber fraglich.Insgesamt sind Samsung mit dem Galaxy S7 und dem Galaxy S7 Edge zwei interessante Top-Smartphones gelungen, die über Alleinstellungsmerkmale verfügen. Die Geräte sind ab dem 22. Februar 2016 vorbestellbar, erhältlich sollen sie ab dem 11. März 2016 sein. Der Preis des Galaxy S7 liegt bei 700 Euro, der des Galaxy S7 Edge bei 800 Euro. Wer eines der beiden Neuvorstellungen vorbestellt, erhält von Samsung ein Gear VR kostenlos dazu.

Mit der Gear 360 hat Samsung seine erste 360-Grad-Kamera vorgestellt, die sich einfach mit einem Smartphone verbinden lässt. Im ersten Test gefallen uns die Ergebnisse und die technischen Möglichkeiten der kleinen Kugel.
Samsung hat auf dem Mobile World Congress (MWC) 2016 eine Kamera vorgestellt, mit der 360-Grad-Videos und -Fotos aufgenommen werden können. Insbesondere im Videobereich sind derartige Rundum-Aufnahmen interessant: Mit Hilfe eines Betrachters wie der Gear VR oder auch einem Cardboard-Modell lassen sich die Aufnahmen im Nachhinein wieder so anschauen, als wäre man dabei. Die Gear 360 hat die Form und Größe eines Tennisballs und lässt sich dank eines gewöhnlichen Stativ-Gewindes mit zahlreichem Fotozubehör verbinden. In einem ersten Kurztest konnte sich Golem.de die Kamera bereits genauer anschauen.http://www.akkus-laptop.com/asus.html

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