January 07, 2017

Akku HITACHI DS 9DM

Samsungs neue Smartphones Galaxy S7 und Galaxy S7 Edge setzen die Designlinie der Vorgänger fort, bieten aber technisch einiges Neues: Die beiden Geräte haben eine Heatpipe für den Exynos-Prozessor, eine neu entwickelte, blitzschnelle Kamera - und den schmerzlich vermissten Speicher-Slot.
Samsung hat auf dem Mobile World Congress (MWC) 2016 seine beiden neuen Android-Top-Smartphones Galaxy S7 und Galaxy S7 Edge vorgestellt. Wie bei den entsprechenden Vorgängern hat das Galaxy S7 normal geformte Display-Ränder, das Edge-Modell hingegen wieder abgerundete Kanten. Das Galaxy S7 hat einen 5,1 Zoll großen OLED-Bildschirm, der des Galaxy S7 Edge ist 5,5 Zoll groß. Damit liegt er zwischen dem des Galaxy S6 Edge und dem des Galaxy S6 Edge+. Ein 5.1 Zoll großes Edge-Modell gibt es mit den neuen Geräten nicht mehr. Beide Displays haben eine Auflösung von 2.560 x 1.440 Pixeln.

Beide neuen Smartphones teilen sich bis auf die Display-Größe und -Ränder die technischen Daten: Sie enthalten Samsungs neues SoC Exynos 8890, dessen Taktrate Samsung uns nicht verraten hat. Der Prozessor wird mit einer Heatpipe gekühlt und soll dementsprechend auch bei stärkerer Belastung der Kerne nicht zu heiß werden. In unserem kurzen Test konnten wir die Leistungsfähigkeit des Prozessors nicht ausreizen, die Benutzeroberfläche lief allerdings stets ruckelfrei, Apps starteten ohne Verzögerung.Dies dürfte auch an der Größe des Arbeitsspeichers liegen: Er ist 4 GByte groß, der interne Flashspeicher 32 GByte. Nur außerhalb Europas wird es auch eine 64-GByte-Variante geben. Auf dem nichteuropäischen Markt werden die beiden Smartphones teilweise auch eine andere Prozessorausstattung haben - wahrscheinlich Qualcomms Snapdragon 820.Anders als bei den Galaxy-S6-Modellen des Vorjahres haben sowohl das Galaxy S7 als auch das Galaxy S7 Edge jeweils einen Steckplatz für Micro-SD-Karten. Damit hat Samsung einen der größten Kritikpunkte der vorigen Geräte beseitigt. Wieder mit eingebaut sind der Pulsmesser auf der Rückseite sowie der Fingerabdrucksensor im Home-Button.

Samsungs neue Smartphones Galaxy S7 und Galaxy S7 Edge setzen die Designlinie der Vorgänger fort, bieten aber technisch einiges Neues: Die beiden Geräte haben eine Heatpipe für den Exynos-Prozessor, eine neu entwickelte, blitzschnelle Kamera - und den schmerzlich vermissten Speicher-Slot.
Samsung hat auf dem Mobile World Congress (MWC) 2016 seine beiden neuen Android-Top-Smartphones Galaxy S7 und Galaxy S7 Edge vorgestellt. Wie bei den entsprechenden Vorgängern hat das Galaxy S7 normal geformte Display-Ränder, das Edge-Modell hingegen wieder abgerundete Kanten. Das Galaxy S7 hat einen 5,1 Zoll großen OLED-Bildschirm, der des Galaxy S7 Edge ist 5,5 Zoll groß. Damit liegt er zwischen dem des Galaxy S6 Edge und dem des Galaxy S6 Edge+. Ein 5.1 Zoll großes Edge-Modell gibt es mit den neuen Geräten nicht mehr. Beide Displays haben eine Auflösung von 2.560 x 1.440 Pixeln.

Auf zwei gegenüberliegenden Seiten hat die Gear 360 jeweils ein großes Objektiv, das Fotos im Winkel von 195 Grad aufnimmt. Die Anfangsblende der beiden Linsen liegt bei f/2.0, die beiden Sensoren haben jeweils 15 Megapixel. Aus den gleichzeitig gemachten Aufnahmen wird dann das Rundumpanorama errechnet, das je nach verwendetem Aufnahmemodus ein Foto oder auch ein Video sein kann.Zusammengesetzt werden die Aufnahmen nicht auf der Gear 360, sondern auf einem per WLAN verbundenen Smartphone oder Tablet - dafür funkt die Gear 360 nach 802.11/ac, also auf den Frequenzen 2,4 und 5,0 GHz. Die Kamera kann auch als Stand-alone-Gerät verwendet werden: Alle wichtigen Informationen werden auf einem kleinen Display an der Oberseite angezeigt. Direkt daneben befindet sich der Auslöseknopf. An der einen Seite sind der Einschalter und ein Menü-Button angebracht, auf der anderen Seite eine Klappe und dahinter der wechselbare Akku, die Micro-SD-Karte und der Micro-USB-Anschluss zum Laden.

Komfortabler finden wir es allerdings, wenn ein Smartphone mit der Kamera verbunden ist. In unserem Testszenario bei Samsung war dies ein Galaxy S7 Edge, laut Aussage eines Samsung-Mitarbeiters soll die Gear 360 aber auch mit anderen Android-Smartphones und iPhones kompatibel sein. Der Vorteil eines verbundenen Smartphones liegt darin, das Sucherbild live sehen zu können.Dies ist tatsächlich etwas gewöhnungsbedürftig: Als Nutzer kennt man es, ein statisches Bild auf dem Sucher zu sehen, das für die Komposition des Fotos verwendet wird. Bei einer 360-Grad-Kamera wie der Gear 360 hingegen lässt sich das Sucherbild auf dem Smartphone bewegen, da das fertige Foto oder Video ja alles abbildet, was gerade um einen herum passiert. Dies erfordert ein komplettes Umdenken der Art und Weise, wie Fotos aufgenommen werden.

Ist dieser Schritt erst einmal vollzogen, lassen sich mit der Gear 360 tolle Fotos und vor allem Videos aufnehmen. Dank des mitgelieferten Mini-Stativs, das gleichzeitig auch als Haltegriff dient, können schnell beeindruckende Rundum-Videos angefertigt werdeb. Die Qualität ist deutlich besser als etwa bei der Ricohs Theta: Die Gear 360 nimmt Videos mit einer Auflösung von 3.840 x 1.920 Pixeln auf, was für die Betrachtung in einem Viewer ausreicht - vorausgesetzt, das verwendete Smartphone hat ebenfalls eine hohe Auflösung. Fotos werden mit 30 Megapixeln aufgenommen, was zu scharfen Ergebnissen führt. Nach der Aufnahme lassen sich die Fotos und Videos nicht direkt auf dem Smartphone anschauen. Vorher müssen sie importiert werden; dabei setzt das Smartphone die Einzelbilder der beiden Kameras zu einem Panorama zusammen und beseitigt Verzerrungen und Bildfehler. Anschließend können sich Nutzer ihre Werke anschauen - beispielsweise auf einem Betrachter. Aber auch auf einem Smartphone lohnt es sich, die Panorama-Aufnahmen anzusehen: Während etwa ein Video läuft, lässt sich der Betrachtungsausschnitt durch Wischen auf dem Display verändern.

Beide neuen Smartphones teilen sich bis auf die Display-Größe und -Ränder die technischen Daten: Sie enthalten Samsungs neues SoC Exynos 8890, dessen Taktrate Samsung uns nicht verraten hat. Der Prozessor wird mit einer Heatpipe gekühlt und soll dementsprechend auch bei stärkerer Belastung der Kerne nicht zu heiß werden. In unserem kurzen Test konnten wir die Leistungsfähigkeit des Prozessors nicht ausreizen, die Benutzeroberfläche lief allerdings stets ruckelfrei, Apps starteten ohne Verzögerung.Dies dürfte auch an der Größe des Arbeitsspeichers liegen: Er ist 4 GByte groß, der interne Flashspeicher 32 GByte. Nur außerhalb Europas wird es auch eine 64-GByte-Variante geben. Auf dem nichteuropäischen Markt werden die beiden Smartphones teilweise auch eine andere Prozessorausstattung haben - wahrscheinlich Qualcomms Snapdragon 820.Anders als bei den Galaxy-S6-Modellen des Vorjahres haben sowohl das Galaxy S7 als auch das Galaxy S7 Edge jeweils einen Steckplatz für Micro-SD-Karten. Damit hat Samsung einen der größten Kritikpunkte der vorigen Geräte beseitigt. Wieder mit eingebaut sind der Pulsmesser auf der Rückseite sowie der Fingerabdrucksensor im Home-Button.

Beim Galaxy S7 Edge steht dem Nutzer mit Edge UX wieder ein spezieller Bedienmodus für den abgerundeten Rand zur Verfügung. Mit einem Wisch lassen sich favorisierte Kontakte, Apps und Aktionen sowie Randanzeigen von Drittanbietern anzeigen - unter anderem das Wetter, Finanz- und Sportnachrichten. Die Bedienung unterscheidet sich nicht von der beim Galaxy S6 Edge und Galaxy S6 Edge+. Das Galaxy S7 und das Galaxy S7 Edge unterstützen Cat9-LTE und WLAN nach 802.11ac. Der fest eingebaute und daher wieder nicht ohne weiteres wechselbare Akku hat beim Galaxy S7 eine Nennladung von 3.000 mAh, beim Galaxy S7 Edge 3.600 mAh. Zur Laufzeit machte Samsung keine Angaben. Geladen werden die Smartphones über einen herkömmlichen Micro-USB-Stecker, beide Geräte sind schnellladefähig. Die Gehäuse sind nach IP68 gegen Staub und Wasser geschützt - anders als die beiden Vorgänger.

Samsung neue Smartphones machen auf uns einen sehr guten Eindruck. Samsung hat zum einen zwei Kritikpunkte der Galaxy-S6-Modelle beseitigt: der fehlende Speicherkartensteckplatz und der fehlende Schutz vor Wasser und Staub. Zum anderen hat Samsung beim Galaxy S7 und Galaxy S7 Edge auch bei der Hardware einiges verbessert und erneuert.Beide Smartphones haben Samsungs neuen Exynos-8890-Chip, dessen Leistung vergleichbar mit der des Snapdragon 820 sein soll. Die restliche Hardware-Ausstattung liegt ebenfalls im absoluten Top-Bereich und lässt nichts zu wünschen übrig. Lediglich die Beschränkung auf nur eine Version mit 32 GByte Speicher für Europa können wir nicht nachvollziehen.Auf den ersten Blick hat auch Samsungs Neugestaltung der Kamera nur Positives: Die Fotos sehen qualitativ gut aus und bieten einen größeren Spielraum in weniger gut beleuchteten Situationen. Beeindruckend finden wir die Geschwindigkeit des Autofokus.

Bei der Software setzt Samsung auf die aktuelle Android-Version und seine gewohnte Benutzeroberfläche. Die Möglichkeit, die Auflösung und die Bildwiederholfrequenz verringern zu können, finden wir interessant - ob Nutzer diese Funktion häufig nutzen werden, ist für uns aber fraglich.Insgesamt sind Samsung mit dem Galaxy S7 und dem Galaxy S7 Edge zwei interessante Top-Smartphones gelungen, die über Alleinstellungsmerkmale verfügen. Die Geräte sind ab dem 22. Februar 2016 vorbestellbar, erhältlich sollen sie ab dem 11. März 2016 sein. Der Preis des Galaxy S7 liegt bei 700 Euro, der des Galaxy S7 Edge bei 800 Euro. Wer eines der beiden Neuvorstellungen vorbestellt, erhält von Samsung ein Gear VR kostenlos dazu.

Mit der Gear 360 hat Samsung seine erste 360-Grad-Kamera vorgestellt, die sich einfach mit einem Smartphone verbinden lässt. Im ersten Test gefallen uns die Ergebnisse und die technischen Möglichkeiten der kleinen Kugel.
Samsung hat auf dem Mobile World Congress (MWC) 2016 eine Kamera vorgestellt, mit der 360-Grad-Videos und -Fotos aufgenommen werden können. Insbesondere im Videobereich sind derartige Rundum-Aufnahmen interessant: Mit Hilfe eines Betrachters wie der Gear VR oder auch einem Cardboard-Modell lassen sich die Aufnahmen im Nachhinein wieder so anschauen, als wäre man dabei. Die Gear 360 hat die Form und Größe eines Tennisballs und lässt sich dank eines gewöhnlichen Stativ-Gewindes mit zahlreichem Fotozubehör verbinden. In einem ersten Kurztest konnte sich Golem.de die Kamera bereits genauer anschauen.http://www.akkus-laptop.com/asus.html

Posted by: akkusmarkt at 02:09 AM | No Comments | Add Comment
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