January 06, 2017

Akku ASUS C22-UX31

Das FZ-A2 ist der Nachfolger des FZ-A1 und kommt mit Android in der Version 6.0, auf dem Android for Work vorinstalliert ist. Das Display soll eine hohe Helligkeit von bis zu 800 cd/qm besitzen, was auch Außeneinsätze bei sehr hellem Licht möglich machen soll. Die Auflösung liegt bei 1.920 x 1.200 Pixeln.Im Inneren des durch den Schutz recht massiven Tablets arbeitet Intels Atom-X5-Z8550-Prozessor mit einer Taktrate von 1,44 GHz und einer Burst-Taktrate von 2,4 GHz. Der Arbeitsspeicher ist 4 GByte groß, der interne Speicher 32 GByte. Ein Steckplatz für Micro-SD-Karten ist eingebaut. Auf der Rückseite ist eine 8-Megapixel-Kamera mit Autofokus und LED-Blitz eingebaut, die Frontkamera hat 2 Megapixel.Das FZ-A2 unterstützt WLAN nach 802.11ac, optional ist das Tablet auch mit einem UMTS-Modem erhältlich. Standardmäßig hat das Gerät einen Typ-A-USB-3.0-Anschluss, einen USB-Typ-C-USB-3.1-Anschluss, einen HDMI- und einen Port-Replikator-Anschluss. Optional können Nutzer einen dualen Antennenanschluss hinzufügen.

Außerdem hat das FZ-A2 drei offene Slots, die Käufer mit einem Barcode-Leser, einem Ethernet-Anschluss oder einem Smartcard-Reader bestücken lassen können. Diese Optionen sind für bestimmte Geschäftsbereiche wie etwa Logistikunternehmen gedacht. Das FZ-A2 richtet sich wie auch das kleinere FZ-B2 an Unternehmen und soll dank des verbauten Schutzes auch für den Einsatz unter schwierigen Wetterbedingungen geeignet sein: Dafür ist es nach IP65 gegen Wasser und Staub geschützt und soll Stürze aus einer Höhe von 1,20 Metern unbeschadet überstehen.Der Akku hat eine Nennladung von 2.720 mAh und soll neun Stunden lang durchhalten. Das Erweiterungsmodul für den Smartcard-Leser kann auch für einen zusätzlichen Hot-Swap-Akku genutzt werden; dann können die normalen Akkus gewechselt werden, ohne dass sich das Tablet ausschaltet.

Ein Akku für alle Gadgets und Zubehörteile am Fahrrad: Das ist die Vision hinter Open Bike, einem Kommunikationsbus für das Fahrrad, das ein Startup entwickeln will. Elektronisches Zubehör diverser Hersteller soll damit funktionieren, wenn sie sich an den selbstproklamierten Standard halten.
Open Bike will 2017 zusammen mit dem US-Hersteller Marin ein Fahrrad vorstellen, bei dem diverse Sensoren, Lichter und das Smartphone miteinander vernetzt sind. Das Unternehmen erklärt seine Idee auf der Website Angel.co etwas ausführlicher, um Investoren zu gewinnen. Ein einziger, zentraler Akku soll für die Stromversorgung aller Komponenten zuständig sein. Dazu zählen das Rücklicht, das Frontlicht sowie Sensoren beispielsweise in der Tretkurbel oder zur Geschwindigkeitsmessung. Offene Schnittstellen sollen Zubehörherstellern die Möglichkeit bieten, sich am Open Bike zu beteiligen. Das Versprechen aller Standardisierer: Alles soll mit allem zusammenarbeiten, sofern man sich an die Spezifikation hält. Im Rahmen sind deshalb schon Kabel verlegt und Stecker montiert, die den Anschluss der Sensoren und anderer Komponenten erlauben sollen.

Der zentrale Akku soll über einen Nabendynamo während der Fahrt aufgeladen werden, lässt sich aber auch zu Hause an der Steckdose wieder laden. Für das Smartphone gibt es eine Halterung samt Kabelanschluss oben auf dem Lenker.Auch ein GPS-Empfänger soll im Rad verbaut werden. Dieser soll helfen, den Standort des Fahrrads wiederzufinden, zum Beispiel bei einem Diebstahl. In den Lenkergriffen des gezeigten Fahrrads befinden sich Blinker, um zusätzliche Abbiegehinweise an den Verkehr geben zu können. Über die Bremshebel wird ein helles Rücklicht angesteuert.Wie weit das Projekt fortgeschritten ist, gibt das Startup nicht an. Es seien einige Zubehörhersteller bereits mit dabei. Mit dem Begriff offen wird etwas anders umgegangen als in der IT-Branche: Einen offengelegten Standard gibt es zumindest bisher noch nicht. Was das Fahrrad und die zusteckbaren Sensoren einmal kosten werden, ist nicht bekannt.

Anki stellt zwei neue Modelle für seine Rennbahn vor. Die Trucks sehen nicht nur fetter aus, sondern fahren sich auch anders als die klassischen Flitzer, wie wir beim Antesten herausfinden konnten. Eine Speditionssimulation wird das Spiel damit aber trotzdem nicht.
Zwei futuristisch gestylte Trucks namens X52 und Freewheel erweitern die Fahrzeugpalette des Renn- und Kampfspiels Anki Overdrive. Tommy Liu vom Hersteller Anki demonstrierte sie für Golem.de, wir konnten sie aber auch selbst ausprobieren. Obwohl sich die Trucks im Fahrverhalten von den normalen Flitzern unterscheiden, hatten wir genauso viel Spaß. Die Trucks funktionieren wie ihre Sportwagen-Pendants: Gesteuert werden sie per Smartphone oder Tablet über Bluetooth auf einem frei zusammengesteckten Kurs aus schwarzen Platten. Eine kleine Infrarot-Kamera im Fahrzeugboden erfasst die jeweiligen Platten, damit jedes Auto weiß, wo es sich befindet. Das Auto hält selbständig den Kurs, der Spieler steuert die Geschwindigkeit, feuert seine Waffen auf die Gegner und kann frei zwischen vier Spur wechseln. Teilnehmen können bis zu vier Fahrzeuge; sind nicht genug Spieler da, kann auch der Computer die Steuerung übernehmen.

Allerdings gibt es auch Unterschiede zwischen den klassischen Fahrzeugen und den Trucks, und zwar nicht nur optisch. Statt eines Schiebereglers wird die Geschwindigkeit über ein Gaspedal-Button geregelt. Im Prinzip fährt ein Truck also immer mit Vollgas. Typengerecht heißt das aber trotzdem nicht, dass die Trucks über den Track heizen. Im Vergleich mit den bisherigen Wagen ziehen sie normalerweise eher gemächlich ihre Runden. Für Anfänger sind das gutmütige Fahrverhalten und die einfachere Steuerung durchaus praktisch.Was die Trucks im Spiel, neben ihren Boardwaffe, trotzdem gefährlich macht, ist ihre Rage-Fähigkeit. Sie wird durchs Fahren aufgeladen und per Button ausgelöst. Der Truck ist dann für 15 Sekunden unverwundbar und beschädigt alle Fahrzeugen, die in seiner Das höhere Gewicht der Trucks erforderte auch kleinere Detailänderungen beim Chassis und bei der Basiskonstruktion. Eine geänderte Getriebekonstruktion soll ein höheres Drehmoment ermöglichen. Der eingebaute Akku hat wegen der höheren Fahrzeugmasse mehr Kapazität, länger fahren die Trucks aber nicht. Aufgeladen wird der Akku über die normale Ladestation des Anki-Sets, neues Zubehör ist nicht notwendig. Der leere Anhänger des Trucks ist beweglich, aber untrennbar mit der Zugmaschine verbunden.

Zusammen mit den Trucks werden auch zwei neue Spielmodi eingeführt. So wird es möglich sein, einen passiven Truck durch einen Computerfahrer in einem Kampf mitfahren zu lassen. Gelingt es einem Spieler, den Truck abzuschießen, übernimmt er dessen Steuerung und sammelt dabei Punkte, das eigene Auto fährt dann autonom weiter. Schafft es daraufhin ein Gegner, den Truck erneut abzuschießen, wechselt der Fahrer wieder. Das geht so lange, bis ein Spieler eine Mindestpunktzahl erreicht hat.Außerdem wird Anki neue Computerfahrer einführen, die sich bei Fahrverhalten, Fähigkeiten und Lieblingswaffe unterscheiden. Auf neue Streckenelemente müssen Spieler allerdings vorerst noch verzichten. Tommy Liu verwies auf das Nutzerfeedback: "Viele haben nach neuen Fahrzeugen gefragt, deshalb haben wir uns erst einmal darauf konzentriert". Außerdem steht die Weiterentwicklung der App und der künstlichen Intelligenz der Computerfahrer im Vordergrund.

Die Trucks sollen ab dem 3. Oktober 2016 im Handel verfügbar sein. Der Preis beträgt voraussichtlich 69,99 Euro. Eine lebenswerte Stadt wird es in Zukunft nur mit E-Fahrzeugen geben. Schon heute ist mit der aktuellen Technik allerhand möglich - aber nur, wenn an den richtigen Stellen elektrifiziert und gefördert wird.Stellen Sie sich eine Großstadt wie New York vor, in der die Wahrscheinlichkeit, ein elektrisches Taxi zu erwischen, bei 90 Prozent liegt. Während der Fahrt erklärt der Taxifahrer das System: Nach seiner Schicht fährt er zur Batteriewechselstation des Taxiunternehmens, dort wird der Akku binnen ein paar Minuten ausgetauscht, und der leere Akku nach kurzer Prüfung langsam geladen, um die Ladeverluste gering zu halten. So sind die Taxis praktisch rund um die Uhr auf den Straßen.

Sie stellten anders als Pferdefuhrwerke und deren Emissionen (Dung) eine saubere Stadt in Aussicht. Doch die Geschichte des elektrischen Taxis scheiterte kurz nach 1900 am eigenen Erfolg: Die Akkutauschstationen wuchsen nicht im gleichen Maße wie die Flotte. Schludrige Arbeit und defekte Akkus und damit ein unzuverlässiger Service waren die Folge.Wie es weiterging, wissen wir alle: In Texas wurde Öl gefunden, der E-Starter ersparte gebrochene Handgelenke, und Henry Ford setzte auf den Verbrennungsmotor. Die billigen Verbrenner, die die Landbevölkerung mobilisierten, fanden schnell den Weg in die Städte - einzig Oma Duck hält bis heute an ihrem Detroit Electric fest. Aus der Traum von der sauberen Luft.Zwischen 1910 und 1990 gab es immer wieder Versuche, die Elektromobilität wiederzubeleben: Anlässe boten Energiekrisen wie die Ölkrise im Jahr 1973 oder einfach der Wunsch nach sauberer Luft in den Städten. Insbesondere das Phänomen des Smogs, verursacht durch Stickoxide, Kohlenmonoxid und Kohlenwasserstoffe, hat immer wieder die Suche nach Alternativen angetrieben. Dennoch blieb Elektromobilität fast 100 Jahre lang ein Nischenphänomen. Ideal, um den Marathon der Olympischen Spiele 1972 zu begleiten - BMW rüstete einige 02er auf Elektromotoren um - oder in Großbritannien die Milch zuzustellen. Doch durchsetzen konnte sie sich nicht.http://www.powerakkus.com/hp.html

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Compaq Presario V6700 Battery

The Gigabyte doesn't wear its heart on its sleeve. The exterior is finished in an understated palette of matte-grey plastics, and it's only once you tilt back the slim, sturdy-feeling lid that proceedings are enlivened by a keyboard surrounded with a plate of silver metal. Compared to the slick, stylish exteriors of cutting-edge Ultrabooks, the Gigabyte is less than enticing. That's not to say build quality is bad, though – it's anything but. The 1.7kg chassis feels well put together, and although it measures a relatively dainty 23mm across its thickest point, there's barely any flex or give anywhere.The two sizable fan exhausts on each rear corner give a clue as to this laptop's capabilities. The quad-core 2.4GHz Core i7-4700HQ is normally more at home in 15in or 17in designs, and Gigabyte has partnered the powerhouse CPU with Nvidia's recently launched GeForce GTX 860M GPU, which is why it requires such a beefy cooling system.

There's even a modest amount of upgradability. Our review unit came with a single 8GB DDR3L SODIMM installed, leaving one RAM slot free, and a 128GB Lite-On mSATA SSD drive. Other models of the P34G v2 also have room for a secondary 2.5in HDD, but in this model there isn't enough room due to the larger battery.Alongside the fastest laptops and mobile workstations on the market, the Gigabyte P34G v2 can hold its head up high. In our Real World Benchmarks the P34G v2 scored 0.99, a whisker ahead of far larger laptops such as the 3kg MSI GE70 2PE Apache Pro and the Dell Precision M3800.The next version of Microsoft Office for Windows, Office 16, is scheduled for release in the second half of 2015, it has been confirmed.Julia White, GM of Office and Office 365 marketing, told delegates at Michrosoft's TechEd Europe that both the cilent and server versions would be made available at the same time, according to ZD Net's Mary Jo Foley.

If White's tentative schedule holds firm, this would put Office 16, as it's currently known, firmly into the far end of Microsoft's two-to-three year release schedule, with Office 2013 having been released in October 2012.It's worth noting that the software due to launch in autumn-winter 2015 is only expected to be for "traditional" Windows desktop and laptop computers. According to Foley, touch-first Office apps for Windows don't even appear to be in testing yet.Office for Android tablet is expected to launch in the next few weeks, eight months after Microsoft CEO Satya Nadella confirmed the company was working on software for Google's mobile platform. There's no official word yet on whether or not this will be the case, however.Also expected before Office 16 for Windows, is a new version of Office for Mac. Pictures of what claimed to be the updated Outlook client for Mac surfaced online on Monday on Chinese website CN Beta, and, according to MacRumours, the software could be released as early as spring next year.

Microsoft is introducing three-finger gesture support to Windows 10, which will enable users minimise and restore windows, view multiple desktops and switch between windows using just their touchpad. See also: Windows 10 release date.Speaking at TechEd Europe, Microsoft's Joe Belfiore said: "In the past, touchpads on Windows have really been done very differently, because OEMs do them.""In Windows 10, we're adding support for power users in a touch-pad where multiple finger gestures ... can make you really efficient," he said.Gesture support Dragging three fingers down across the touchpad will minimise all windows, while making the opposite gesture will restore them.Swiping up again will display all open windows and desktops side-by-side in "Task View", and users can navigate between them in the usual single-finger and tap way. Swiping left and right, meanwhile, can replace the "ALT+TAB" function, allowing the user to move between windows.

"[We're] really focusing on smoothing out the power user experience [and] making all these things work consistently on a wide range of hardware," Belfiore said.If you've ever used Mac OS X with a Magic Trackpad or on a Laptop, this may all sound mighty familiar. Since 2010, Mac OS X has used three-finger gestures on its touchpad to enable users on OS 10.6.4 and higher to move between full-screen windows, and four fingers to switch between applications or bring up Exposé (now Mission Control). It also supports gesture control for Windows 7, XP and Vista in Boot Camp.Belfiore also showed off a significant improvement to Aero Snap. The window snapping feature, which was first introduced in Windows 7, now recognises when more than one monitor is in use. This means users can now snap windows to all the corners of individual displays, rather than just the extremities.

MSI's bombastically titled GE70 2PE Apache Pro serves up serious gaming power in a hefty 17.3in chassis. With a quad-core Core i7 processor taking the reins alongside one of Nvidia's latest GTX 800 Series GPUs and twin SSDs in RAID, the Apache Pro promises blindingly quick performance for £1,299 inc VAT. See also: The best laptops of 2014 It certainly looks like it means business. It's a foreboding piece of kit, measuring almost 4cm thick and weighing a lumpen 3kg, and the chassis feels seriously tough. The metal wristrests give no flex during typing, and metal extends all around the keyboard, giving the laptop's entire base a reassuring solidity. The lid is plastic, but combines rigidity and good looks with a luxurious, all-black, faux-brushed-metal finish.One of the Apache Pro's key assets is its Geforce GTX 860M dedicated graphics chip, which sits in the middle of Nvidia's new 800 Series range, and boasts the new, power-efficient Maxwell microarchitecture. In contrast to the previous Kepler architecture, the Maxwell generation distributes its CUDA cores into several separate blocks, each of which can be dynamically toggled on and off to minimise power usage. As a result, Nvidia claim that the new Maxwell GPUs deliver twice the performance per watt of their Kepler predecessors.

The GeForce GTX 860M finds itself in good company. Working alongside is a quad-core Core i7-4700HQ CPU supported by 16GB of DDR3 RAM, a pair of 128GB SSDs in a RAID0 array and a 1TB HDD. As you'd rightfully expect, it's a combination capable of blisteringly quick benchmark scores across the board. The pair of SSDs ensures lightning-quick boot-up and application-load times, and recorded sequential read and write speeds of 836MB/sec and 505MB/sec in the AS SSD benchmark. And it came as no surprise to see the Apache Pro breeze through our suite of Real World Benchmarks with an Overall score of 0.97. Gaming performance is equally impressive. The GeForce GTX 860M cruised through our Crysis benchmark – run at 1,920 x 1,080 resolution and High detail settings – with a silky-smooth average frame rate of 65fps. Even with Crysis cranked to its maximum Very High detail settings, the Apache Pro eased to a playable average of 42fps.

Such powerful hardware takes its toll elsewhere, however, and the MSI's battery life was mediocre. In our light-use battery test, with the screen set to 75cd/m² it managed to survive for only 4hrs 21mins, and pushing the CPU flat out saw the GE70 2PE shut down after only 46mins.UPDATE 27/03/2015: Stocks of the Asus X552CL have finally sold out. If you can find one going for a song then it remains a solid budget laptop, but don't worry if you can't find any on sale - our Best Laptops of 2015 list has you covered.Asus knows how to build a brilliant cut-price laptop – take a look at its 11.6in VivoBook X200CA and 10.1in Transformer Book T100 if you don’t believe us. But its X552CL takes on the challenge of putting together a more powerful 15.6in system while still managing to keep down the cost. With a Core i5 processor, Nvidia graphics and a sensible range of features for £400, it looks like Asus may have nailed the formula. See also: what's the best laptop you can buy in 2015?http://www.batteries-pc.com/acer.html

This isn’t a laptop to set the pulse racing: the X552CL’s exterior is cast entirely in sombre, matte-black plastic. The only note of visual interest is a textured chain-link finish that stretches across the lid and wristrest, and a fake, brushed-metal effect on the keyboard panel. It’s inoffensive, though, and while the 2.27kg chassis doesn’t ooze the rock-solid charm of pricier models, it feels well put together, with the base remaining firm despite its slim profile. If there’s a weak point, it’s the plastic-covered lid, which flexes more than we’d like: if you’re tempted to carry the X552CL on your travels, consider investing in a padded laptop bag. Inside that unassuming exterior lurks a potent specification. While most sub-£500 laptops make do with Core i3 processors and integrated graphics, Asus has found room in the budget for an Ivy Bridge Core i5 CPU, 6GB of DDR3 RAM, a capacious 750GB hard disk and a dedicated Nvidia GeForce 710M GPU. It’s a seriously capable combination, putting the Asus in pole position for application performance this month, with a score of 0.67 in our Real World Benchmarks. This represents more than enough power for everyday tasks, and the laptop should even stand up to challenging video-editing projects without slowing to a halt.

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January 05, 2017

Batterie Dell Vostro 1710

En effet, selon le fondeur, l'internet des objets a un fort potentiel mais aucune entreprise ne peut s'en sortir seule. Il manquait un socle technologique pour un déploiement plus massif.
"L'internet des objets est un marché en pleine croissance mais rencontre des obstacles d'expansion. En simplifiant le processus de développement et en facilitant le déploiement de nouvelles solutions adaptées aux besoins du marché, nous pouvons accélérer l'innovation", explique Doug Davis, le vice président du groupe internet des objets d'Intel. Doug Davis a comparé cette nouvelle plate-forme au système d'exploitation dont ont eu besoin les ordinateurs à leurs débuts. L'entreprise estime à 50 milliards le nombre d'objets connectés d'ici à 2020, dont 400 millions de wearables (les montres connectées notamment). Intel entend donc avec sa plate-forme soutenir également le déploiement du prêt-à-porter intelligent, du début à la fin : depuis les puces, jusqu'à un portail d'analyse des données.
Intel mise sur les marché des objets grand public, et a notamment racheté cette année Basis Science, un fabricant de montres connectées dédiées au fitness. Mais pas seulement. Le fondeur entend aussi être présent sur le marché des objets médiaux, retail et des outils industriels. Intel veut aussi voir sa plate-forme utilisée dans des voitures connectées, des jeux, la maison connectée et dans les systèmes de gestion d'énergie des bâtiments.

Intel affirme être déjà capable d'améliorer les systèmes de parking intelligents en partenariat avec Siemens, les points de vente avec NCR, et les systèmes de gestion d'énergie dans des hôtels et des bâtiments de location. Intel a donc fort à faire pour devenir la référence dans l'internet des objets. Le nouveau design permet d'accéder, au même endroit, à tous les groupes dont on est déjà membre. L'expérience utilisateur est plus fluide. L'utilisateur peut créer un groupe d'un simple clic, organiser ses notifications et ses groupes favoris. L'onglet "découvrir" permet de trouver de nouveaux groupes dont ses contacts font partie. L'application sera accessible directement depuis Facebook. Le réseau social ne compte pas se laisser distancer face à la multitude d'applications de messagerie de groupe. Des start-up comme Slack, ou Yammer (rachetée par Salesforce) qui se spécialisent dans le chat et le travail collaboratif, prennent de plus en plus d'ampleur. Facebook prépare son offensive, tout en planchant sur une version du réseau social à destination des professionnels. Cette nouvelle application pourrait venir remplacer les listes de diffusion en entreprise. Dans un communiqué Facebook prend aussi l'exemple d'un groupe d'étudiants qui échangerait notes et exercices via un groupe Facebook.

"Nous n'essayons pas de faire quelque chose de sexy avec cette application. Nous construisons un outil simple et utile pour accomplir des tâches", résume la manager produit Shirley Sun. Dans la même lignée, Mark Zuckerberg expliquait récemment lors de sa session de questions-réponses que "Facebook n'a jamais eu vocation à être un produit cool". Il s'agit d'être utile et indispensable au quotidien, d'être la seule application de référence pour communiquer, au niveau personnel comme professionnel. Facebook compte ainsi espérer évincer d'autres services de messagerie de groupe via son statut de réseau de référence. Ne lui manquait plus que cet outil clé.

Les groupes sont surtout populaires en dehors des Etats-Unis, dans les pays émergents, notamment en Inde ou en Indonésie, surtout sur mobile. Selon le réseau social, de nombreux entrepreneurs dans ces pays utilisent les groupes, par exemple, pour faire du commerce.
Le programme expérimental Agriculture connectée porté par Orange, NordNet (Filiale d’Orange), Eutelsat et la FNSEA prévoit d’équiper 22 exploitations agricoles situées dans des zones non desservies par l’ADSL rapide. Equipées d’une parabole et d’un modem, elles vont tester pendant un an les fonctionnalités du matériel mis à leur disposition et les performances de la connexion.

Une parabole et un modem satellite. La ferme de Rozières, à Coucy-la-Ville (Aisne) dispose désormais d’un kit satellite NordNet. Comme 21 autres exploitations agricoles situées dans des zones non desservies par l’ADSL rapide, elle va bénéficier gratuitement pendant un an d’une connexion à Internet par satellite. Comme elles, elle participe au programme expérimental Agriculture connectée porté par Orange, NordNet (filiale d’Orange), Eutelsat (opérateur de satellite) et la FNSEA. Objectif : démontrer l’intérêt de la technologie satellitaire pour l’accès à Internet dans les zones branches et grises.
Pendant un an, les exploitants agricoles testeront les fonctionnalités du matériel mis à leur disposition et les performances de la connexion. En échange de l’utilisation du service à titre gratuit, ils devront régulièrement répondre à des questions sur les plus et les moins de cette technologie dans leurs activités quotidiennes : démarches administratives en ligne, gestion de troupeaux, commandes en ligne, utilisation de logiciels de comptabilité, téléchargement d’e-mails volumineux, mais aussi création et référencement de site Internet, échanges avec d’autres professionnels sans oublier la consultation de la météo, des avertissements agricoles, etc.

"Notre intérêt est d’appréhender les usages afin d’adapter notre technologie et notre service. Par le passé, nous avons conduit une expérimentation du même ordre dans des écoles rurales, explique Christophe Outier, directeur commercial de NordNet. Le retour d’expérience est très important pour nous." A l’issue de cette année d’utilisation, les exploitants agricoles se verront proposer une offre d’abonnement payante de la part de NordNet. "Les offres seront aux mêmes conditions tarifaires que l’ADSL", assure Christophe Outier qui insiste sur le fait que la technologie satellitaire a beaucoup évolué au cours des dernières années. "Cela s’illustre notamment par le fait que les débits ont été multipliés par dix en six ans. Les 22 exploitations du programme Agriculture connectée vont bénéficier d’une connexion Internet par satellite avec des débits allant jusqu’à 22 Mb/s en réception et 6 Mb/s en émission."
La parabole installée dans les fermes du programme Agriculture connectée sert à recevoir mais également à émettre (connexion "bidirectionnelle") vers un satellite géostationnaire situé à 36 000 km d’altitude. Pour permettre aux exploitants de connecter simultanément plusieurs équipements (ordinateurs, tablettes, smartphone, etc.), NordNet leur installe un routeur Wi-Fi/Ethernet (une NordNetBox) pour le partage de la connexion.

La SNCF sait où sont ses trains. Elle les localise en temps réel sur tout le territoire grâce à un réseau de balises disséminées le long des 29 000 kilomètres de voies ferrées et aux GPS qui équipent la très grande majorité des 15 000 trains circulant chaque jour, à l’exception de quelques Transilien. Une nécessité pour gérer le réseau et arrêter les trains en cas d’accident. "On s’est dit que le GPS utilisé pour nos applications en interne pourrait aussi être déployé pour des applications extérieures afin d’apporter de la plus-value à nos clients. Les gens qui recherchent un train veulent savoir où il se trouve. La décision a été prise début 2013", précise un porte-parole de l’opérateur ferroviaire historique.
Depuis le 6 octobre, le grand public a accès à SNCF Maps sur sncf.com. Il peut géolocaliser son train depuis un ordinateur. Mais l’application développée par la DSI, puis par Voyage-SNCF Technologies pour les outils externes et le site internet, n’est pas définitive. C’est une version zéro qui va s’enrichir dans les semaines à venir. Pour l’internaute, il existe deux modes de recherche. Soit, il se rend directement sur la page de l’application pour visualiser l’ensemble du réseau et trouver son train. Soit, il entre les coordonnées de son voyage sur la page "Info Trafic en temps réel" et il peut choisir de visualiser son train sur la carte. Il peut aussi indiquer sa gare et voir les trains approchant. D’ici à la fin de l’année, SNCF Maps sera accessible via des applications dédiées sur smartphones et tablettes.
Avec Aireal, tout frais sorti des laboratoires de Disney Research, vous manipulez les objets à l’écran par gestes, tout en sentant la pression physique qu’ils exercent sur votre main ou votre bras. Le tout sans porter le moindre équipement.http://www.batterie-tech.com/batterie-ordinateur-portable-sony.html

C’est une interface "haptique" : elle procure une sensation tactile à celui qui manipule un objet à l’écran, que ce soit pour frapper de la main une balle numérique ou seulement pour enfoncer un bouton de commande. Mais son originalité est de fonctionner "à l’air libre" : nul besoin d’enfiler un gant spécial, ni aucun autre équipement. La sensation de pression, voire de texture de la surface touchée, c’est un dispositif placé à côté de l’écran qui les procure. Une sorte de canon à air, qui propulse jusqu’à 30 fois par seconde de petits tourbillons – des anneaux dans lesquels l’air tourne - qui se propagent sans se déformer jusqu’à la peau de l’utilisateur. En jouant sur l’intensité et la fréquence des tourbillons, projetés au bon endroit grâce à système de capture de mouvement, les chercheurs ont montré qu’ils pouvaient créer de multiples sensations tactiles.

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Akku Dell Inspiron M5030

Einen klassischen Kopfhöreranschluss wird das Moto Z nicht mehr haben. Dem Gerät liegt aber ein Adapter bei, um herkömmliche Kopfhörer mittels USB-Typ-C-Adapter anschließen zu können. Im Smartphone ist ein 2.600-mAh-Akku enthalten, der für eine lange Akkulaufzeit sorgen soll. Das Smartphone soll mit Android 6.0 alias Marshmallow erscheinen. Zum Marktstart könnte die jetzt noch aktuelle Android-Version dann veraltet sein.Lenovo hat nach zahlreichen Ankündigungen sein Project-Tango-Smartphone vorgestellt: Das Phab 2 Pro kann dank zweier zusätzlicher Kameras Tiefeninformationen verarbeiten und virtuelle Objekte in die Realität einblenden. Auf den Markt kommen soll das Gerät im September 2016.
Auf seiner Hausmesse Tech World hat der chinesische Hersteller Lenovo das Phab 2 Pro vorgestellt. Das Smartphone unterstützt Googles Project Tango und kann dank zusätzlicher Kameras Tiefeninformationen verarbeiten und so Gegenstände und Räume erkennen und erfassen. Mittels Augmented Reality lassen sich so virtuelle Objekte auf dem Smartphone-Display in der Realität platzieren.

Das Phab 2 Pro ist das erste Consumer-Gerät, das die Tango-Technik unterstützt. Lenovo hatte die Zusammenarbeit mit Google auf der Elektronikmesse CES 2016 angekündigt. Google hatte zuvor bereits ein Entwicklertablet vorgestellt, das jedoch nicht für den breiten Markt gedacht war. Durch die Umgebungserfassung können beispielsweise Entfernungen gemessen werden oder auch Rauminhalte. Ein bereits länger von Google gezeigtes weiteres Beispiel ist das Aussuchen von Möbeln, die virtuell an Stellen in der Wohnung oder im Haus aufgestellt werden können. Auch im Spielebereich bietet Project Tango mit seinen AR-Möglichkeiten zahlreiche Einsatzzwecke.Das Phab 2 Pro ist mit seinem 6,4 Zoll großen Display ein sehr großes Smartphone. Die Auflösung liegt bei 2.560 x 1.440 Pixeln. Im Inneren arbeitet Qualcomms Snapdragon-652-Prozessor, dessen acht Kerne eine Taktrate von bis zu 1,8 GHz erreichen. Die Arbeit teilen sich vier A72-Kerne und vier schwächere A53-Kerne. Das Gerät hat 4 GByte RAM.Auf der Rückseite ist eine 16-Megapixel-Kamera eingebaut. Darunter befindet sich die Tiefenkamera, darunter die Motion-Tracking-Kamera. Die Frontkamera hat 8 Megapixel. Das Gerät hat einen Fingerabdrucksensor, mit dem das Gerät entsperrt werden kann.

Der Akku des Smartphones hat eine Nennladung von 4.050 mAh, der für eine Laufzeit von 15 Stunden ausreichen soll. Wie dieser Wert gemessen wurde, verrät Lenovo nicht. Das Phab 2 Pro unterstützt außerdem Dolby Atmos. Ausgeliefert wird es mit Android 6.0.Ricoh Imaging hat mit der digitalen Spiegelreflexkamera Pentax K-70 den Nachfolger der K-50 vorgestellt. Das Gehäuse ist wasser- und staubfest. Der APS-C-Sensor nimmt mit 24 Megapixeln auf und kann mittels Pixel-Shift auch höhere Auflösungen bei Stillleben erzielen. Die Pentax K-70 ist eine kleine DSLR mit 24-Megapixel-APS-C-Sensor, die 6 Bilder pro Sekunde aufnehmen kann und über ein schwenkbares LCD verfügt. Sie nimmt Full-HD-Videos mit 30p auf und lässt sich über WLAN mit einer mobilen App fernsteuern. Die Kamera ist durch zahlreiche Versiegelungen am Gehäuse in Verbindung mit einem entsprechend ausgerüstetem Objektiv wasserfest. Sie soll auch noch bei minus 10 Grad Celsius genutzt werden können.
Die Bilder und Videos werden mit einem 23,5 x 15,6 mm großem APS-C-Sensor mit 24 Millionen Bildpunkten aufgenommen, der beweglich aufgehängt ist und als Bildstabilisator genutzt wird. Ein Tiefpassfilter ist nicht vorhanden, was zu einer größeren Bildschärfe führen soll, gleichzeitig aber die Gefahr von Moiré-Effekten bei bestimmten Bildmotiven erhöht.

Der Sensor arbeitet mit Lichtempfindlichkeiten zwischen ISO 100 und ISO 102.400. Die Kamera kann Serienaufnahmen mit bis zu sechs Bildern pro Sekunde in voller Auflösung erreichen und erlaubt Belichtungszeiten bis zu 1/6.000 Sekunde. Das ist gutes Mittelklasseniveau.Die Kamera beherrscht im Gegensatz zum Vorgängermodell eine sogenannte Pixel-Shift-Resolution, wobei der Sensor nach der ersten Aufnahme um einen Pixel nach rechts, nach einer erneuten Aufnahme nach unten und dann nach links verschoben wird. Dadurch sollen die Bildschärfe und Farbdynamik erhöht sowie nur ein geringes Rauschen erzeugt werden. Während der Aufnahme darf sich im Bild allerdings kaum etwas bewegen, weil es sonst zu Mehrfachbelichtungen kommt. Die Kamera kann aber leichte Bewegungen erkennen und herausrechnen.

Ricoh Imaging nutzt zur Belichtungsmessung einen Messsensor mit 77 Segmenten, der Autofokus ist mit elf Messfeldern ausgestattet, von denen 9 als Kreuzsensoren ausgelegt sind. Die Kamera bietet natürlich auch einen Live-View-Modus, in dem sie einen Hybrid-Autofocus (AF) nutzt, bei dem die Phasendetektion und die Kontrastmessung kombiniert werden. Bisher hatte Pentax ein solches System nicht im Sortiment. Dieser Hybrid-AF ist auch bei der Aufnahme von Videos aktiv, wobei die K-70 maximal in Full-HD mit 30 Vollbildern oder 60 Halbbilder pro Sekunde filmen kann. Ein Stereomikro ist eingebaut, kann aber durch ein externes Mikro ersetzt werden. Dafür ist ein Klinkeneingang vorhanden.

Das 3 Zoll (7,62 cm) große LCD der Pentax K-70 lässt sich drehen und schwenken und erreicht eine Auflösung von 921.000 Bildpunkten. Der Pentaprismensucher soll 100 Prozent des Bildfeldes bei 0,95-facher Vergrößerung anzeigen. WLAN ist eingebaut, während GPS mit dem optionalen Modul O-GPS1 nachgerüstet werden kann.Die mit 12,6 x 9,3 x 7,4 cm recht kompakte Kamera wiegt mit Akku und Speicherkarte, aber ohne Objektiv 688 Gramm. Die Pentax K-70 kostet als Gehäuse rund 700 Euro. Mit dem Objektiv "DA 18-135mm F3,5-5,6 ED AL DC WR" liegt der Paketpreis bei knapp 1.000 Euro. Die DSLR soll im Juli 2016 auf den Markt kommen. Bastler Nick Lee hat ein Android-Gerät mit einer Hülle unter ein iPhone gesteckt - so nutzt er die Apple-Hardware als Bildschirm und als Eingabegerät für Android.
Nick Lee überraschte schon mit Windows 95 auf der Apple Watch und hat nun ein Android-Gerät an Apples Smartphone angeschlossen. Dabei wurde mit dem 3D-Drucker eine Hülle für das Android-Gerät erstellt, die eine Platine sowie die Stromversorgung in Form eines Akkus und einige Schnittstellen beinhaltet. Als Deckel wird das iPhone verwendet.

Die technische Basis für das Android-Gerät bietet laut Lees Bericht der Einplatinen-Rechner Lemaker Hikey mit dem achtkernigen ARM Cortex-A53. Es handelt sich dabei um das offizielle Referenzboard für das Android Open Source Project, weshalb der Bastler es auch auswählte, um möglichst wenige Schwierigkeiten zu bekommen. Denn schließlich musste er einige Komponenten erstellen, um mit der Hardware des iPhones kommunizieren zu können. Das Projekt war nur realisierbar, weil das Android Open Source Project quelloffen ist.Dabei nutzte Lee einen Klon des iOS-Daemons usbmuxd, der es ihm erlaubt, mit dem iPhone über dessen Lightning-Anschluss vom Android-Gerät aus über USB kommunizieren. Wenn das nicht funktioniert hätte, wäre ein Ausweichen auf WLAN erforderlich geworden, doch die Kabelverbindung ist natürlich deutlich zuverlässiger. Mit einem Daemon wird auch der Bildschirminhalt des Android-Geräts ans iPhone in Form von Screenshots übertragen, die mit Hilfe des Surfaceflinger-Dienstes erzeugt wurden. Mit den Tools der Suite libimobiledevice realisierte er die Kommunikation mit dem iOS-Gerät. Die auf dem Touchscreen des iPhones eingegebenen Fingereingaben werden an Android zurückgeliefert. Für iOS wurde eine App entwickelt, die den Netzwerkverkehr mit dem Android-Gerät ermöglicht.

Die Stromversorgung übernimmt ein Lithium-Polymer-Akku mit 650 mAh. Anpassungen waren erforderlich, um die elektrische Spannung für das Hikey-Board anzugleichen und das Laden des iPhones über die Lightning-Schnittstelle zu ermöglichen.Auch im 10-Zoll-Bereich hat Panasonic jetzt ein neues Fully-Ruggedized-Tablet mit Android präsentiert: Das Toughpad FZ-A2 hat einen Intel-Prozessor, ein sehr helles Full-HD-Display und Slots für Erweiterungen wie Barcode-Leser oder einen Ethernet-Anschluss.
Panasonic hat das neue Android-Tablet Toughpad FZ-A2 vorgestellt. Das Gerät ist Fully Ruggedized, also speziell gegen Staub, Wasser und Stürze geschützt. Mit einer Display-Größe von 10,1 Zoll deckt das FZ-A2 das Größenspektrum nach oben ab, nachdem Panasonic Ende Mai 2016 mit dem FZ-B2 bereits ein neues 7-Zoll-Tablet gezeigt hatte.http://www.akkus-laptop.com/dell.html

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January 04, 2017

Akku ASUS N75SV

Mit dieser Prozessorausstattung und 2 GByte Arbeitsspeicher arbeitet das iPhone SE in unseren Tests stets flüssig und schnell. Apps starten ohne nennenswerte Wartezeiten, auch leistungshungrige Anwendungen sind für das kleine Smartphone kein Problem. Es ist löblich, dass Apple beim iPhone SE keine Kompromisse eingegangen ist und tatsächlich ein kleines Smartphone mit der Leistungsfähigkeit der 6S-Modelle gebaut hat.Das iPhone SE ist mit dieser Prozessorausstattung nicht nur eines der leistungsstärksten Smartphones auf dem Markt, es ist zudem eines der wenigen wirklich leistungsstarken kleinen Smartphones. Im 4-Zoll-Bereich ist uns mit Abstand kein anderes Gerät bekannt, das auch nur annähernd an diese Werte heranreicht - das iPhone 5S mit seinem A7-SoC gehört mittlerweile ja auch eher zum alten Eisen.Auch die restliche Hardware ist hochwertig: Das iPhone SE unterstützt LTE mit Übertragungsraten bis 150 MBit/s auf insgesamt 19 Frequenzbändern sowie Voice-over-LTE. WLAN läuft nach 802.11ac, Bluetooth in der Version 4.2. Ein NFC-Chip ist eingebaut, dieser kann aber wieder nur für Apple Pay genutzt werden. Der GPS-Empfänger unterstützt auch Glonass. Ein Touch-ID-Sensor im Menü-Button findet sich beim neuen kleinen iPhone ebenfalls, der schnell und zuverlässig reagiert. Die Speicherausstattung liegt wahlweise bei mageren 16 GByte oder 64 GByte - eine 128-GByte-Version gibt es ebenso wenig wie einen Steckplatz für Micro-SD-Karten.

Bei der Hauptkamera setzt Apple beim iPhone SE auf den gleichen Bildsensor der 6S-Modelle, der Kameraaufbau soll nahezu identisch sein - aufgrund der unterschiedlichen Platzverhältnisse soll es hier zu kleinen Unterschieden kommen, die sich im Bildergebnis jedoch nicht widerspiegeln sollen. Und tatsächlich können wir bei der Bildqualität keine Unterschiede ausmachen: Die mit dem iPhone SE gemachten Fotos sind von sehr guter Qualität, auch wenn uns die Ergebnisse der Galaxy-S6-Modelle immer noch ein Stück weit besser gefallen.Gespart hat Apple beim Bildstabilisator, der dem iPhone SE fehlt - den hat aber auch nur das iPhone 6S Plus, nicht die Standardvariante. Dafür lassen sich mit der Kamera auch 4K-Videos und Zeitlupenaufnahmen mit 240 fps bei 720p aufnehmen. Auch Livefotos können mit dem iPhone SE aufgenommen werden, also Fotos, bei denen gleichzeitig einige Sekunden vor der Aufnahme als Video gespeichert werden. Anders als bei den 6S-Modellen werden diese beim iPhone SE nicht über einen 3D-Touch-Druck aufgerufen, sondern schlicht durch einen langen Tap auf das Display. Nach der Veröffentlichung der API unterstützt mittlerweile beispielsweise Facebook Livefotos.

Auch die Zahl der sogenannten Destination Charger, die an Parkplätzen von Hotels, Restaurants und Supermärkten installiert sind und das Aufladen über einen längeren Zeitraum beispielsweise über Nacht erlauben, soll deutlich erhöht werden. Derzeit gibt es etwa 3.700 Stück weltweit. Ende 2017 soll es 15.000 Ladestationen dieser Art geben. Auch die Zahl der kombinierten Verkaufs- und Servicestützpunkte will Tesla stark erhöhen. Aktuell existieren 215 solcher Anlaufpunkte für Tesla-Kunden, Ende 2017 sollen es 441 sein.Das Unternehmen will seine Produktionskapazitäten erhöhen und plant, eine Fertigungskapazität von 500.000 Fahrzeugen zu errichten. Die Akkufabrik Gigafactory ist laut Musk produktionsbereit. Dort sollen die Akkus für die Elektroautos gebaut werden.
In den letzten 24 Stunden vor der Präsentation erhielt Tesla nach eigenen Angaben rund 115.000 Vorreservierungen für das Model 3. Dafür sind jeweils 1.000 US-Dollar fällig. Sollten alle, die das Fahrzeug reserviert haben, es auch bestellen, würde das mindestens einem Umsatz von vier Milliarden US-Dollar entsprechen. Der Basispreis für das Model 3 liegt ohne Subventionen in den USA bei 35.000 US-Dollar. Musk betonte ohne Details zu nennen, dass bereits die Basiskonfiguration gut ausgestattet sei.

Das Tesla Model 3 ist das kommende Elektroauto von Tesla Motors. Ein Magazin will erste Details des neuen Autos erfahren haben. Demnach wird das Fahrzeug teuer als erwartet.
Mit dem Model 3 will Tesla Motors erstmals das Luxussegment verlassen und ein Elektroauto ab 35.000 US-Dollar anbieten. Nach einem Bericht des Onlinemagazins Electrek, das sich auf Insider-Informationen stützt, soll das Fahrzeug, das Tesla am 31. März 2016 in den USA vorstellen will, je nach Akku- und Motorausstattung enorme Beschleunigungswerte aufweisen und in etwa 4 Sekunden auf Tempo 100 km/h kommen. Einzelne Tesla Model S sind zwar spurtstärker, aber auch deutlich teurer.Aber auch das Model 3 wird je nach Ausstattung kein Schnäppchen werden. Tesla selbst hatte angekündigt, beim Tesla 3 ein Einstiegsmodell für etwa 35.000 US-Dollar anzubieten, doch Electrek hat erfahren, dass die meisten Versionen preislich deutlich darüber liegen werden. Je nach Ausstattung soll der Preis für das Spitzenmodell auf bis zu 50.000 oder 60.000 US-Dollar steigen können. Bei Umrechnungen der Preise sollten Interessenten immer darauf achten, dass Preise in den USA netto angegeben werden.

Tesla setzt wie andere Elektroautohersteller auch auf die umfangreichen staatlichen Subventionen für Elektrofahrzeuge in den USA, um ihre Autos trotz des hohen Preises absetzen zu können. Neben einer Steuergutschrift von 7.500 US-Dollar bieten einige Bundesstaaten Kaufprämien von 2.500 bis 6.000 US-Dollar.Vermutlich wird Tesla das Elektroauto mit unterschiedlichen Akkus, Innenausstattungen und Antrieben anbieten. Diese Strategie wurde auch schon beim Tesla S verfolgt, den es mittlerweile auch mit einem 90-kWh-Akku, Allradantrieb und Sportpaket gibt. Dafür sind weit über 100.000 US-Dollar fällig.Beim Model 3 soll die Reichweite bei etwa 500 km pro Akkuladung liegen, berichtet Electrek. Wie das Auto aussehen wird, ist nicht bekannt. Bei anderen Fahrzeugherstellern werden in den Erprobungsphasen oft sogenannte Erlkönigfotos von Autojournalisten gemacht, doch beim Model 3 funktionierte die Geheimhaltungspolitik von Tesla offenbar sehr gut.

VoTesla will das Model 3 erst im Jahr 2017 ausliefern, nimmt aber ab der Präsentation Reservierungen für die Bestellung an. Die Vorstellung des neuen Elektroautos findet in der Nacht vom 31. März auf den 1. April ab 5:30 Uhr deutscher Zeit statt. Teslas Chef Elon Musk teilte über Twitter mit, dass bei der Präsentation zwar das gesamte Auto zu sehen sein wird, einige Details sich aber noch ändern und erst bei einem zweiten Event verraten werden.Elektro-Golfs in den USA brauchen eine Software-Aktualisierung. Die derzeitige Version kann überempfindlich reagieren und das Auto lahmlegen.
Neues Ungemach für Volkswagen (VW) in den USA: Der Wolfsburger Konzern ruft die Elektro-Golfs zurück. Die Besitzer der Elektroautos sollen für eine Software-Aktualisierung eine Werkstatt aufsuchen.Grund für den Rückruf sei ein "überempfindliches Diagnoseprogramm" im Akku-Management, heißt es in einer Mitteilung (PDF) der US-Verkehrssicherheitsbehörde National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) an die VW-Händler. Das System könne unter bestimmten Umständen eine kurzzeitige Spannungsspitze als schweres Akkuproblem interpretieren und diesen abschalten - und damit auch den Elektromotor des Autos.

"Das unerwartete Abschalten des Elektromotors des Autos kann zu einem Unfall führen", resümiert die NHTSA. Allerdings kann das Auto dann noch gelenkt und zum Stillstand gebracht werden: Bremsen, Lenkung und Airbags sind vom Abschalten nicht betroffen, da sie über ein 12-Volt-System betrieben werden.Der Rückruf gilt für alle E-Golfs, die zwischen dem 21. Mai 2014 und dem 1. März 2016 gebaut wurden. Betroffen sind auch nur Fahrzeuge den USA - Grund für den Fehler ist laut VW das Stromsystem in den USA, das mit einer Spannung von 110 Volt arbeitet. Insgesamt geht es um 5.561 Autos. Die Besitzer sollen eine VW-Vertragswerkstatt ansteuern. Dort wird eine neue Software für das Akku-Management installiert.http://www.powerakkus.com/dell.html

Die G900 Chaos Spectrum, Logitechs neueste drahtlose Gaming-Maus, soll eine geringere Latenz aufweisen als kabelgebundene Mäuse. Zudem ist die G900 symmetrisch aufgebaut und trotz Akku sehr leicht.
Viele Spieler sind skeptisch, wenn es um drahtlose Gaming-Mäuse geht: Zu den am häufigsten vorgebrachten Kritikpunkten zählen die Latenz der Datenübertragung, das durch den Akku bedingte Gewicht und die Laufzeit. Logitechs neue G900 Chaos Spectrum soll in den drei genannten Disziplinen überzeugen. Wir haben uns die Maus daher näher angeschaut. Am auffälligsten ist die symmetrische Bauweise der Chaos Spectrum, die sie für Rechts- wie Linkshänder gleichermaßen tauglich macht. Dazu gehört, dass die Daumentasten auf beiden Seitens konfigurierbar sind: Wer möchte, kann alle vier verbauen oder eben nur zwei auf einer Seite als Daumenknöpfe einsetzen. Die magnetische Halterung hält die Tasten stabil an ihrem Platz, was auch für die optionalen Blenden gilt. Werden sie gerade nicht benötigt, lagern wir sie in einer kleinen Box zusammen mit dem winzigen Funkempfänger.

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HP 484171-001 Battery

OS X 10.10 Yosemite release date: when will Yosemite be released?Apple has promised that we can expect to see OS X 10.10 Yosemite released in the autumn.While no official date has been given, the preview code has been through several releases and a "golden master candidate" has now been released to developers. According to The Verge, this could indicate the new operating system is close to launch, as "golden master" is normally the version sent out to users via the updater in the Mac App Store. However, the "candidate" part of the name indicate indicates there's still a few bugs to fix.Couple that with strong rumours that the iPad Air 2 will make its debut on 21 October and it’s not difficult to picture Tim Cook launching both at once - especially since Yosemite is more closely tied into iOS 8 than any previous version of the operating system, as we'll discuss below.

Apple also likes to stir up excitement about its launches, and the arrival of a new iPad may not be as exciting as it once was – as declining sales figures suggest – so doubling up the event would make also sense from a marketing point of view.OS X 10.10 Yosemite price: how much will it cost to upgrade to Yosemite?In the past, Apple has offered the latest version of OS X to existing users for a small charge. The current version of the operating system (10.9 Mavericks), however, was a free update for all users of Snow Leopard or later running compatible hardware.iMac (Mid 2007 or later); MacBook (13-inch Aluminium, Late 200 , (13-inch, Early 2009 or later); MacBook Pro (13-inch, Mid-2009 or later), (15-inch, Mid/Late 2007 or later), (17-inch, Late 2007 or later); MacBook Air (Late 2008 or later); Mac Mini (Early 2009 or later); Mac Pro (Early 2008 or later); Xserve (Early 2009).

If you want to make full use of the Continuity feature (detailed below) you will need a Mac that supports Bluetooth LE. These are:iMac (Late 2012 or later); MacBook Pro (Mid 2012 or later); MacBook Pro with Retina display (all models); MacBook Air (Mid 2011 or later); Mac Mini (Mid 2011 or later); Mac Pro (Late 2013 or later).If you were fearing that OS X 10.10 would bring big controversial changes to the Mac OS, as Microsoft's Windows 8 did, then you needn’t worry. As usual, Apple has kept the core of the operating system the same, and merely added a few new bells and whistles. In this case the bells and whistles include a new colour scheme, a revamp of the Notification Centre and greater integration of iCloud, with the introduction of iCloud Drive. Apple has also added new capabilities to Mail, Finder and Spotlight, and has introduced "Handoff" – which comes under the umbrella of the new Continuity features, which we'll discuss below.

Perhaps the most exciting new feature of OS X 10.10 Yosemite is what Apple is calling "Continuity”, a system that lets all of your Apple devices work more closely together.What this means in practical terms is that you can begin a task such as writing an email or a document on an iOS 8 device, and then switch to your Mac (or to another mobile device), seamlessly picking up where you left off, with the devices automatically knowing when they're in the vicinity of one another. Apple is calling this feature Handoff: it works with SMS and MMS services and even enables you to make and receive voicecalls on your Mac.Another new Continuity feature is Instant Hotspot, which "makes using your iPhone’s hotspot as easy as connecting to a Wi-Fi network.”
The Notification Centre sees big changes in this latest version. What’s specifically different is that there's a new iOS-like style for the "Today" view, which according to Apple offers you "a quick look at everything you need to know with widgets for Calendar, Weather, Stocks, Reminders, World Clock and social networks.” Apple has confirmed that you can also download fresh widgets from the App Store to customise the Notification Centre further.

Spotlight meanwhile has moved to the front and centre of the new desktop, bringing in search results from Wikipedia, Maps, Bing, the App Store, the iTunes Store, the iBooks Store, top websites and news sources.iCloud Drive is another significant feature that's fully integrated with Finder. Users of Dropbox will find this offering familiar, as it offers cloud storage for your files and folders across desktop and mobile clients; a client is also promised for Windows, to enable file synchronisation across platforms. Apple hasn't said whether this service will be available on Android, but we suspect it won't as Apple hasn't previously released any software for Google's rival OS.The iCloud service will be free with 5GB of storage, beyond which Apple will offer multiple tiers of extra storage for a monthly or annual fee.

Apple has also updated its Mail service to include Mail Drop, which integrates with iCloud Drive. The new feature lets you send attachments of up to 5GB directly from Mail by uploading the files to iCloud. To other Apple Mail users, the files will appear as normal attachments, while users of other email clients will be provided with a download link to Apple’s iCloud Drive servers.Motion Computing was designing and building Windows tablets long before the Surface was even a twinkle in Microsoft’s eye. The latest addition to the family, the R12, eschews the distinctive Speak & Spell physique of Motion Computing's F5 and C5 tablets for a more traditional-looking design. It’s no bog-standard tablet, however. Combining a 12.5in touchscreen with a ruggedised, splash-proof body and capable Intel Core hardware, the R12 is designed to survive everywhere from the boardroom to a building site.

While other Windows tablets such as Microsoft’s Surface Pro 3 trade on their light weight and slender good looks, the R12 is a much burlier proposition. Grippy, dimpled rubber covers the back and sides, and curls around at the front to provide a protective lip. Motion Computing has covered the R12’s 12.5in Full HD display with a layer of Gorilla Glass 3 for good measure, but the rubber frame means that you can place the tablet face down on even rough surfaces without worrying about the display getting scratched.The chassis is merely semi-ruggedised, so it’s nowhere near as overbuilt as the Panasonic Toughpad FZ-G1 – but it’s still IP54-rated, which means it’s largely dust-proof and protected against splashes of water from any angle. It feels super-sturdy, too, even when subjected to brutal twisting and flexing motions. The downside is bulk: at 1.34kg on its own and 1.74kg with the charger, it’s a considerably heftier character than the 800g Surface Pro 3.

The R12 has an entirely different personality to most Windows tablets, however, with tons of features and connectivity options. There’s a good-sized passive stylus for starters and, unlike the Surface Pro 3, this docks flush into the tablet’s body. For added security it’s tethered to the body of the R12 with a rubber bungee. Add the optional Companion Keyboard, and the R12 also attempts to double as a hybrid laptop. The keyboard is held in a caddy that clamps magnetically to the back of the tablet, and folding the caddy outwards sees it double as a fixed-position stand. Neatly, the miniature Bluetooth keyboard charges directly from the R12’s internal battery, but it isn’t the last word in ergonomic comfort. The rubber backing stops it sliding around on a desk, and there’s a decent amount of travel and responsiveness to the keys, but it’s small and cramped. It’s also very tricky to use on your lap.Pop open the sealed flaps on the tablet’s right-hand flank and there’s a good selection of ports and slots. The R12 has a full-sized HDMI output and USB 3 ports, an SD card reader and a 3.5mm headset jack. There’s even a modicum of security, with TPM 1.2 support and a fingerprint reader on the R12’s edge. Motion Computing has also squeezed in a decent 8-megapixel rear-facing camera with LED flash, and a front-facing 2-megapixel sensor for good measure.

Inside, wireless networking includes 802.11ac and Bluetooth 4 as standard, while 4G is an optional upgrade. If that doesn’t hit the mark, it’s also possible to add a serial port, RFID reader or barcode scanner via the SlateMate expansion module: this screws into a narrow panel on the tablet’s rear and juts several centimetres proud of the bottom edge. Even the 43Wh, 2,900mAh battery is removable, something of a rarity for most tablets.Up front, the R12’s 12.5in Full HD display puts in a solid performance. The accuracy and range of colour doesn’t seem to have been a priority – the IPS panel covers a mere 66.5% of the sRGB gamut, and colours look a little washed out as a result – but brightness and contrast are right on target. Outdoor readability is a possibility thanks to the combination of Motion’s View Anywhere anti-glare coating and an LED backlight which reaches a maximum brightness of 431cd/m2. The 791:1 contrast ratio is respectable, and viewing angles are superb, with colours remaining stable and onscreen content legible from every direction.

It’s no surprise to find Intel’s Core i5 and Core i7 CPUs powering the whole show. Our review model used the faster 1.7GHz Core i7-4610Y processor and, combined with 8GB of RAM and a 128GB SSD, this proved more than capable of slicing through day-to-day tasks. As the CPU is a member of Intel’s more power-efficient Y-class family of CPUs, it gives away a little in raw performance, but it’s no slouch. It pulled 3% ahead of the 1.9GHz Core i5-4300U CPU in the Surface Pro 3 with a result of 0.64 in our Real World Benchmarks.Battery life isn’t quite as good. With the screen dimmed to 75cd/m2 and Wi-Fi off, the R12 survived for 7hrs 12mins in our light-use battery test. That’s some way short of the Surface Pro 3, but the R12 has a trick up its armoured sleeve – that removable battery is hot-swappable. Carry a couple of spare batteries and it’s possible to keep the R12 going for a whole day of intensive usage.

http://www.batteries-pc.com/samsung.html

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January 03, 2017

Batterie Acer Aspire 7736ZG

Le 16 septembre, le géant américain Google a annoncé l’acquisition de Bump Technologies, une start-up à l’origine de l’application à succès Bump, qui permet l’échange de données entre deux appareils connectés. Mais une pépite peut en cacher une autre.
"L'équipe de Bump a démontré une forte capacité à construire et développer rapidement des produits qui plaisent aux utilisateurs, et nous pensons qu'ils iront très bien avec Google", s’est félicitée la direction de Google lors de l’annonce du rachat de la start-up le 16 septembre. L'appli Bu.mp permet à deux appareils connectés (smartphone, tablette, ordinateur) d’échanger des fichiers sans utiliser la technologie NFC. Avec 100 millions de téléchargements sur iOS et Android revendiqués en 2012, l’application peut se targuer d’être rapidement devenue un best-seller.

L’explication de la nécessité d’un contact ("bump") entre les appareils pour la transmission des données reste du marketing : quand l'application est lancée, c'est le mouvement détecté par le premier appareil suite au geste effectué par le possesseur du smartphone pour l’ "entrechoquer" avec le deuxième appareil qui déclenche l'envoi ou la réception des données (une pression sur la barre espace se substitue à ce mouvement sur ordinateur).
C’est vraisemblablement l’algorithme développé par Bump Technologies pour ce transfert qui intéresse Google, et les forces vives en présence dans les rangs de la start-up. La valeur ajoutée de l'application ? Elle détecte les informations des capteurs du smartphone et les envoie sur un serveur où un algorithme va les analyser et retrouver les mêmes caractéristiques sur l’autre terminal. Quand les possesseurs des deux appareils confirment et acceptent le transfert, l’échange des données peut avoir lieu.

Avec le rachat de Bump Technologies, Google prend une avance sur ses principaux concurrents Apple et Samsung. Apple a de son côté développé AirDrop, une fonctionnalité disponible sur permet l'échange de fichiers entre appareils tournant sous OS X ou iOS, par le biais du Finder. Mais AirDrop n'a pas le côté ludique de Bump et elle ne fonctionne que sur les systèmes d'exploitation d'Apple quand la technologie acquise par Google reste disponible sur tous les appareils Android et iOS.
Au final, Google est peut-être moins intéressé par l’application Bump que par une autre pépite développée par les ingénieurs de Bump Technologies : Flock. Disponible sur iOS et Android également, elle permet la création automatique d’albums photos collaboratifs avec ses contacts. De quoi permettre de relancer le réseau social "maison" de Google, Google+, largement devancé par les mastodontes Facebook et Twitter.
L'américain Nvidia a dévoilé le 4 janvier un processeur qui permet d'afficher des graphiques haute définition sur le tableau de bord des voitures et qui propose différents systèmes d'aide à la conduite. Lors d'une conférence organisée juste avant le Consumer Electronics Show (CES) de Las Vegas, Jen Hsun Huang, directeur général du groupe, a précisé que le Tegra X1 aurait des capacités deux fois supérieures à celles de son prédécesseur, le Tegra K1.

Depuis quelques années, Nvidia, connu pour ses puces graphiques installées dans les micro-ordinateurs, s'efforce de trouver des relais de croissance hors de son activité historique. Le groupe fournit déjà sa gamme Tegra à des constructeurs comme Audi (groupe Volkswagen), BMW et Tesla Motors.
Une future plate-forme combinant deux puces Tegra X1, qui seront commercialisées en ce début d'année 2015, permettra le traitement de données provenant de 12 caméras haute définition. Avec des logiciels de nouvelle génération, ces puces aideront à détecter et à lire des panneaux de signalisation, à reconnaître la présence de piétons et à identifier des véhicules en train de freiner.L’institut de mesure d’audience a publié le 8 décembre 2014 les premiers résultats de mesure d’audience des tweets obtenu avec le Médiamétrie Twitter TV Ratings. A l’avenir, les grandes émissions de télévisions devraient être passées au crible de ce nouvel outil.

Un ministre, un dirigeant d’un grands groupe industriel ou un leader syndical passent à la télévision et les tweetos se réveillent. Mais comment savoir comment cela réagit sur le réseau social aux 140 caractères ? L’institut de mesure d’audience Médiamétrie avait annoncé en avril le lancement d’un nouvel outil : le Médiamétrie Twitter TV Ratings. Pour la première fois, le 8 décembre 2014, il a publié les résultats d’audience tweetesque obtenue par la soirée spéciale que TF1 a consacrée à l’élection de Miss France. On apprend ainsi que, le 6 décembre 2014, entre 20 h 25 et 01 h 15, 640 800 personnes ont vu au moins sun tweet en lien avec le programme . Au total, 50,2 millions de messages ont été "affichés" ou chargés sur un écran (ordinateur, téléphone mobile ou tablette). Pendant la tranche horaire retenue, 202 700 utilisateurs ont émis 1,28 millions de tweets (soit près de six chacun).

Le Médiamétrie Twitter TV Ratings sera officiellement lancé en janvier 2015. Il s’inspire de son cousin d’Amérique, le Nielsen Twiter TV Ratings, que Twitter a lancé en 2013 aux États-Unis en partenariat avec l’institu Nielsen. L’objectif : "aider les diffuseurs et les annonceurs à créer des expériences pertinentes de TV sociale", selon le réseau.
Des correspondances entre les PDG de Snapchat et celui de Sony Entertainment ont été dévoilées lors du piratage du courrier électronique des employés... de Sony Entertainment. On y apprend, notamment, que Snapchat a déboursé 15 millions de dollars pour acquérir Vergence Labs, un fabricant de lunettes connectées, ses desseins en matières de stratégie numérique et d'expansion.

La cyber-attaque dont a été victime le studio américain Sony Entertainment n'a pas affecté qu'Hollywood. Des correspondances électroniques entre le PDG de Snapchat, Evan Spiegel, et le PDG de Sony Entertainment, Michael Lynton, ont révélé que Snapchat avait dépensé 15 millions de dollars pour acquérir Vergence Labs, fabricant de lunettes connectées, selon Business Insider.
Sa monture star s'appelle Epiphany Eyewear : des lunettes qui permettent d'enregistrer des vidéos simplement en appuyant sur un bouton. Un produit assez similaire aux Google Glass. Ces lunettes coûtent entre 300 et 500 dollars, pour 8, 16 ou 32GB de capacité de stockage. En connectant les lunettes à un ordinateur, l'utilisateur peut ajouter la vidéo à un compte en ligne. Les lunettes ne permettent pas de prendre de photos, mais le logiciel associé peut prendre des captures d'écrans des vidéos.

D'autres emails piratés dévoilent le rachat par Snapchat de Scan.me, une start-up dédiée au scan de codes-barres selon TechCrunch. Surtout, les e-mails donnent un aperçu de la stratégie du PDG Evan Spiegel, qui ne compte pas se reposer sur l'argent des fonds d'investissement pour faire grandir la société. "Pour que Snapchat capitalise sur les conditions du marché dans les trois prochaines années, il est impératif que nous devenions une entreprise rentable. Cela nous permettra d'attirer les meilleurs talents et de prospérer malgré l'attention extrême portée aux réseaux sociaux traditionnels, qui aurons échoué à générer des revenus", écrit le jeune patron.
Selon lui, "la valeur de Snapchat sur le long terme ne réside pas dans le fait que nos utilisateurs sont des ados, ou que nous sommes une menace pour Facebook. Notre valeur vient du fait que nous avons fondamentalement changé la nature de la communication digitale en moins de deux ans (...)."

Evan Spiegel ajoute que l'entreprise travaille jour et nuit à devenir rentable, et a un plan solide sur trois ans pour y parvenir. Entre autres, le PDG a l'intention de faire de Snapchat une plateforme de distribution et de création de contenu, à la fois professionnel et généré par les utilisateurs. Les emails piratés révèlent que Snapchat travaille sur un service musical, et qu'Evan Spiegel a pour ambition de promouvoir des artistes via l'application et de capitaliser sur leur succès. Par ailleurs, Snapchat a tenté de conclure un partenariat avec la plateforme de vidéos clips Vevo, qui aurait pu permettre de diffuser des clips musicaux directement sur l'application. Les négociations ont achoppé sur le partage des revenus publicitaires.
Le programme de rappel annoncé le 9 décembre 2014 par le constructeur est mondial. Les câbles fournis par Lenovo ont été mis sur le marché entre février 2011 et juin 2012. Ils risquent de surchauffer, de se déformer ou de fondre, de provoquer des étincelles voire un début d’incendie. Les utilisateurs concernés enregistrés et connus du constructeur chinois recevront gratuitement un nouveau câble.http://www.batterie-tech.com/batterie-ordinateur-portable-asus.html

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Akku HITACHI DS 10DVC

Enttäuscht sind wir von der Frontkamera, die wieder zur alten Auflösung von 1,2 Megapixeln zurückgeht. In Zeiten, wo diese Kamera fast ausschließlich für Videotelefonie genutzt wurde, mag das okay gewesen sein - heutzutage wollen viele Nutzer aber, ob man es nun gut findet oder nicht, Selbstporträts machen. Besonders bei weniger guter Beleuchtung sehen die Bildergebnisse hier schnell matschig aus. Es scheint, als ob Apple mit dem iPhone SE die Badezimmerspiegel-Selbstporträts wiederbelebt.Der Akku des iPhone SE hat mit 1.642 mAh nahezu die gleiche Nennladung wie der des iPhone 5S, soll aufgrund der niedrigeren Leistungsaufnahme des A9-Chipsets aber merklich länger durchhalten. Laut Apple soll das iPhone SE im Alltag sogar die Akkulaufzeit des iPhone 6S übertreffen. Einen 1080p-Film können wir auf dem iPhone SE über sechs Stunden lang anschauen - das geht bei dieser Akkugröße in Ordnung. Wie sich das Smartphone im Alltag schlägt, müssen wir erst noch genauer untersuchen.

Ist das iPhone SE jetzt ein Fortschritt für Apple oder ein Rückschritt? Letzten Endes tendieren wir zu: Auf-der-Stelle-treten. Apple bringt im Grunde kein neues Produkt auf den Markt.Das Unternehmen korrigiert vielmehr einen Fehler, den es vor anderthalb Jahren gemacht hat, als es annahm, eine Displaygröße von 4,7 Zoll sei für seine 4 Zoll gewohnten Nutzer akzeptabel. Das iPhone SE ist für die Nutzer gedacht, die seither an ihrem gewohnten kleinen iPhone 5 oder 5S festhalten. Gleichzeitig setzt Apple auf einen niedrigen Preis: Mit 490 Euro ist das iPhone SE der bisher günstigste Einstieg in die iPhone-Welt mit einem Neugerät. Angesichts der gebotenen Technik geht dieser Preis in Ordnung - mit nur 16 GByte hat das günstige SE-Modell aber für viele Nutzer zu wenig Speicher.

Schauen wir auf den Preis des 64-GByte-Modells, stellen wir fest, dass das iPhone SE dann nicht mehr so günstig ist. Dennoch ist es mit mindestens 255 Euro Differenz weitaus preiswerter als die 16-GByte-Version des iPhone 6S.Ohne Frage ist das iPhone SE ein technisch hervorragendes, gut verarbeitetes Smartphone, das nur wenige Abstriche gegenüber dem iPhone 6S macht. Letztlich bleibt es für uns aber ein Lückenfüller, mit dem Apple endlich die Nutzer abholt, die seit Jahren auf ihren iPhone 5 und 5S sitzen.Ein Kampfpreis, ein gefälliges Design und ein Hype, der sonst nur bei Apple entfacht wird - das sind die Zutaten, mit denen Tesla Motors mit dem Model 3 Erfolg haben will. Das Elektroauto ist der Hoffnungsträger des Herstellers und es sieht so aus, als könnte die Strategie funktionieren. Tesla wolle diesmal das Kunststück schaffen, das neue Elektroauto Model 3 tatsächlich pünktlich Ende 2017 auf den Markt zu bringen, sagte Unternehmenschef Elon Musk nicht ohne Ironie bei der Präsentation. Das SUV Model X wurde schließlich mehrfach verschoben, bevor es Ende 2015 so weit war.

Diesmal geht es bei Tesla aber um mehr, denn schließlich soll das Basismodell des Model 3 zum Kaufpreis von 35.000 US-Dollar auf den Markt kommen. Die meisten Varianten des Autos werden jedoch deutlich teurer ausfallen - das Spitzenmodell könnte zwischen 50.000 und 60.000 US-Dollar kosten.Dennoch: So günstig war bisher keines der Fahrzeuge des Unternehmens, dessen meistverkauftes Elektroauto, das Model S, immerhin fast das Doppelte kostet. Teslas Designchef Franz von Holzhausen hatte das Model 3, das nach Roadster, Model S und Model X eigentlich Modell Nummer 4 ist, bereits 2012 angekündigt.Teslas Plan ist klar: Diesmal soll es ein Volumenfahrzeug sein. 115.000 Vorreservierungen konnte das Unternehmen noch vor der Präsentation einheimsen. Die Kunden kaufen damit aber nicht etwa das Fahrzeug blind, sondern erwerben für die überschaubare Summe von 1.000 US-Dollar nur die Option, es zu bestellen. Dennoch sind das 115 Millionen US-Dollar Vertrauensvorschuss. Die Zahl der Reservierungen dürfte nach der Präsentation noch einmal in die Höhe schnellen. Würde jeder dieser Interessenten das Basismodell kaufen, entspräche das einem Umsatz von mehr als vier Milliarden US-Dollar.

Keine schlechte Startvoraussetzung, um in den Massenmarkt einzusteigen. Dort erwartet Tesla starke Konkurrenz in Form des Chevrolet Bolt oder des im Wesentlichen baugleichen Opel Ampera-e. Der Chevy Bolt soll vom vierten Quartal 2016 an in den USA ohne staatliche Vergünstigungen 37.500 US-Dollar kosten. Zum Preis des Opel gibt es noch keine Angaben. Der Autopilot, dessen Technik in jedem Model 3 steckt, fehlt dem Chevrolet-Opel-Gespann übrigens.Was die Technik des automatisierten Fahrens heute schon kann, zeigt das Model S eindrücklich, auch wenn Tesla einige Funktionen wegen allzu übermütiger Fahrer wieder einschränkte. Bis Ende 2017 dürfte die Technik noch weiter entwickelt werden.

Natürlich müssen die Kunden des Model 3 aufgrund des Preises einige Einschränkungen hinnehmen. Das Fahrzeug ist deutlich kleiner als das Model S, in das bis zu sieben Personen passen. Im Model 3 finden nur fünf Personen Platz. Außerdem verzichtet Tesla auf ein separates Fahrerdisplay und setzt auf das riesige, horizontal befestigte Display in der Mitte des Armaturenbretts.Die Reichweite des Basismodells soll bei etwa 350 Kilometern liegen. Zum Vergleich: Das Model S mit dem aktuell kleinsten Akku (70 kWh) kommt 390 Kilometer weit. Dabei darf nicht vergessen werden, dass der Tesla S ursprünglich mit einem 60-kWh-Akku verkauft wurde und damit auch nur 335 Kilometer weit kam. Die Reichweiten beziehen sich jeweils auf den EPA-Zyklus.

Die Dichte der Supercharger-Ladestationen, mit denen die Tesla-Elektroautos schnell wieder aufgeladen werden können, will Tesla bis Ende 2017 stark erhöhen, damit die Kunden auch lange Strecken zurücklegen können. Ob das Kritiker besänftigt, die die Ladedauer mit dem Betankungsvorgang an der Tankstelle vergleichen? Wie lange der Ladevorgang beim Model 3 dauert, ist nicht bekannt.Bisher verkauft Tesla mit dem Model S und dem Model X nur hochpreisige Fahrzeuge in vergleichsweise geringen Stückzahlen. 2015 wurden knapp 51.000 Autos abgesetzt. Beim Model 3 muss das deutlich besser werden: Das 2003 in Palo Alto im Silicon Valley gegründete Unternehmen hat in seiner Geschichte noch nie einen Jahresgewinn erwirtschaftet. Die Produktionskapazität solle auf 500.000 Fahrzeuge jährlich erhöht werden, teilte Tesla mit.Die Käufer des Model S und des Model X hätten die Entwicklung des Volumenmodells erst möglich gemacht, verriet Elon Musk bei der Präsentation des neuen Fahrzeugs. Im Umkehrschluss bedeutet das: Wird das Model 3 kein kommerzieller Erfolg, wird es für Tesla keine Zukunft geben. Um das Risiko zu verringern, werden auf Basis des Model 3 bald weitere Varianten wie ein kleines SUV (Model Y) oder ein Kombi und vielleicht ein Coupé und ein Cabrio entstehen.http://www.akkus-laptop.com/toshiba.html

Gut gelaunt hat Tesla-Chef Elon Musk das neue Elektroauto Tesla Model 3 in Kalifornien einem enthusiastischen Publikum präsentiert. Das fünfsitzige Fahrzeug soll erst Ende 2017 auf den Markt kommen, doch schon jetzt liegen 115.000 kostenpflichtige Reservierungen vor. Das Tesla Model 3 ist deutlich kleiner als die Reiselimousine Model S, bietet nach Angaben des Tesla-Chefs aber bequem Platz für fünf Personen. Möglich machen das ein großer Innenraum und ein sehr schmales Armaturenbrett. Sowohl vorne als auch hinten gibt es einen Kofferraum. Die Türen sind im Gegensatz zu den Flügeltüren des SUV Model X konventionell befestigt. Im Innenraum des Fahrzeugs fällt das große Touchscreen-Display auf, das diesmal im Querformat befestigt ist, während es beim S und X hochkant in die Mittelkonsole eingebaut wurde. Ein separates Fahrer-Display gibt es nicht. Ob der gezeigte Innenraum schon der finalen Konfiguration entspreche, verriet Tesla nicht. Ein großes, geschlossenes Glasdach sorgt für eine gute Aussicht auch für die hinteren Passagiere.

Das Basismodell soll innerhalb von 6 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigen können. Tesla will zudem besser motorisierte Varianten anbieten, die zwar teurer sein werden, aber noch stärker beschleunigen. "Wir bauen keine langsamen Autos", betonte Musk. Das Basismodell soll mit einer Akkuladung rund 350 km weit kommen. Welche Kapazität der Akku habe, und wie die Leistungsdaten der teureren Versionen seien, teilte Tesla nicht mit. Kurz vor der Präsentation wurde die Meldung verbreitet, die teuersten Versionen sollten bis zu 500 km Reichweite aufweisen. Alle Tesla Model 3 würden mit der Hardware für die Autopilotfunktionen ausgerüstet sein, sagte Musk. Weltweit gibt es derzeit rund 3.600 von Teslas Ladestationen. Musk kündigte an, bis Ende 2017 sollten es rund 7.200 Stück werden.

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January 02, 2017

Lenovo FRU 42T4518 Battery

The company claimed that with a 72.2% screen-to-body ratio, it has the largest viewing area of any 8in tablet on the market.The company also showed off the MeMO Pad 7, a 7in, 64-bit Android tablet. Designed primarily to provide entertainment, it supports Miracast technology, which lets it stream HD video to compatible displays. As with the Fonepad 8, it features SonicMaster speakers.It also has a 5-megapixel rear camera and 2-megapixel front-facing camera, both with PixelMaster technology.It's powered by a 64-bit Intel Atom Z3745 quad-core processor.One up from the MeMO Pad 7 is the MeMO Pad 8, an 8in 4G tablet that has a Full HD IPS display with Gorilla Glass 3. It is powered by the Intel Atom Z3580 64-bit 2.3GHz quad-core processor and also has 802.11ac Wi-Fi.The MeMO pads will be available online from June 19th and in store from mid-July. The MeMO Pad 7 will cost £119, while the MeMO Pad 8 will cost £169.

Shih also pulled a new 15.6in Zenbook out of the bag. The NX500 Ultrabook is the first Asus notebook to have a 4K/UHD disply with VisualMaster technology and an "up to Nvidia GeForce GTX 850M" GPU.The device is powered by an up to an Intel Core i7 quad-core processor and also features Bang & Olufsen technology in its SonicMaster audio equipment.A new "monitor for professionals" was also revealed by Asus. The ProArt PA328Q is a 32in 4K monitor with 16:9 aspect ratio. It has one DisplayPort 1.2, one Mini DisplayPort 1.2, one HDMI 2 port and one HDMI 1.4 port, and four USB 3 ports.No pricing has yet been announced for the ProArt PA328Q, but it should be available by the end of the year.A new 19.5in touchscreen all-in-one (AiO) PC was also unveiled. Weighing in at 3.2kg, the Portable AiO PT2001 features a foldaway handle and has an internal battery that lasts five hours. The device runs Windows 8.1 and is powered by a fourth-generation Intel Core processor and Nvidia GeForce 820M GPU.

Finally, the company announced the new RT-AC3200 router, which has SmartConnect technology, which the company claims increases WiFi performance by 200%. According to Asus, is the world's fastest tri-band 802.11ac Wi-Fi router.It uses the ASUSWRT graphical user interface and, the company claims, takes just 30 seconds to set up.Pricing and availability for the RT-AC3200 router have not yet been announced, although there is speculation it could arrive this autumn.The amendments to the Counter-Terrorism and Security Bill will see the government attempt to tackle the "problem" of dynamic IP addresses. In the vast majority of cases, a device such as a tablet or laptop is assigned a new IP address each time that it connects to the internet. Currently, ISPs are under no obligation to retain details of which device is assigned to each IP address, potentially hampering anti-terrorism and other criminal investigations. The new legislation will see ISPs forced to retain that information for a year.

The home secretary, Theresa May, says the proposed legislation won't allow the security services to fully identify all suspects - linking the IP address merely reveals which connection was used, not which individual was using it. To be able to fully identify individuals, the security services would also need access to the communications data, which was proposed in the Communications Data Bill (the so-called "Snooper's Charter") that was rejected by parliament earlier this year. "This is a step forward, but it is not all the way," Theresa May told the Andrew Marr show. "Even with these IP addresses being within the legislation, it will still be the case that the National Crime Agency, CEOP and others will still not be able to identify everybody who's accessing illegal content on the internet."The Internet Service Providers Association (ISPA) says the new legislation will only catch minor offenders, and not terrorists who already cover their tracks. "The devil will be in the detail but it's going to be difficult no matter how they do it," ISPA chariman Jane Massey told the BBC.

"It looks like it could catch people who post annoying things on Twitter or not very nice things on social media - but not those who know how to hide their online activities. It's not a sensible thing to have decided to do without consulting us first."Massey warned the requirement to retain such data would cost "tens, if not hundreds, of millions", a cost that will be borne by the public one way or the other - either through increased bills if the ISPs are forced to bear the cost, or indirectly through taxation if the government foots the bill. Unlike the Communications Data Bill, the new legislation has the backing of the Liberal Democrats, which means that it's likely to have a safe passage through parliament. The Advertising Standards Authority has rebuked a website selling laptop batteries for giving the impression it operates from the UK, even though it appears to be run from China.The website in question, www.uk-battery-shop.co.uk, uses more than its web address to imply that it's being run from the UK.According to the ASA's adjudication, the website's About Us page stated that "all queries or issues can be answered online or by our specialist team of UK-based advisors", and makes repeated reference to items being delivered by Royal Mail.

However, a customer who complained to the ASA said he believed the company was operating from China.The company, perhaps unsurprisingly, failed to respond to the ASA's enquiries, but was nonetheless found guilty of breaching the advertising code."We considered that in addition to the lack of any information that the company was based in China, various aspects of the website, including its references to the Royal Mail, the reference to 'UK based advisors', the listing of prices in pounds sterling, the short delivery times stated on the website, and the website URL www.UK-battery-shop.co.uk, implied that the company was a UK-based company," the ASA ruled."Because we understood that the company was based in China, we concluded the ad breached the Code."

The ASA told the website to "ensure its advertising did not misleadingly imply that the company was based in the UK, and that it made clear its identity and geographical address".However, given that the ASA has no jurisdiction in China, nor even the power to impose any meaningful punishment on British advertisers for that matter, it's hard to imagine its demands will carry much weight.Going strong since 2005, Mozy is one of the longest-running cloud backup providers. And with good reason – it’s excellent value. The MozyPro business service will protect unlimited workstations, laptops, servers and popular business apps, with pricing based purely on the amount of raw cloud storage required.The handy 2xProtect feature simultaneously backs up data to a local drive or network share for faster file restores, and now includes integration with the Mozy Sync service. See also: how to choose the right cloud backup for your business.

Security is tight: files are encrypted prior to backup using the default Blowfish 448, or you can manage this yourself using AES-256 encryption.The MozyPro web portal gave us full access to our account, so the first job was to create client configurations. These define what features are available to users, and how the client software behaves. It also automatically secures the base file set for Windows and Mac systems, and much more besides.We set backups to run if a client’s usage was idle for a specific amount of time, limited Mozy’s CPU usage, and configured how often throughout each day it could run. We assigned daily and weekly schedules – with bandwidth restrictions applied during work hours – and let some users run their own backups.As users are created, an email is issued with a download link for the client software. After the user enters their email address and password, the client registers with the main portal and starts backing up using the assigned profile – it’s that simple.

The client sits in the system tray and provides a running tally on backup activities. More control is available via the Settings option, where authorised users can modify backup sets, use the File System tab to add more files, tweak their backup schedules, and enable bandwidth restrictions.MozyPro used Microsoft’s VSS to secure our Exchange 2013 and SQL Server 2014 apps. With VSS support enabled in our server profile, all we had to do was select which databases we wanted copied from the local client. The 2xProtect feature must be configured at the client end, since it isn’t referenced in the profiles. Data is stored natively, so we could use drag-and-drop restores from Windows Explorer, which proved to be speedy; a 690MB video clip recovery averaged 53MB/sec.MozyPro first runs a full backup and then updates any changes in subsequent jobs. For large datasets, you can order a Data Shuttle removable device and courier this to Mozy for vault seeding, with 3.6TB for one server costing an extra £250.

For Exchange and SQL Server recovery, the VSS backup files are downloaded from the cloud. For this, you can use the 2xProtect local backup, but only if you want to restore the latest version. Item-level recovery isn’t supported, so you’re better off using Exchange 2013’s own, rather good, item-recovery features.The myriad restore options make MozyPro a top choice if you want to let your users in on the act. For file restoration, we could use the Client Restore window, view our files from the Windows Explorer MozyPro Virtual Drive icon, access the context menu restore option or log in to the MozyPro web portal and restore all files with one click.You can monitor cloud usage and view historical graphs of backup activity from the admin web portal. Selecting individual systems revealed detailed audits of all backup jobs, showing the number of files and megabytes transferred.http://www.batteries-pc.com/hp.html

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Akku Asus K50IE

Gespeichert wird das Bildmaterial auf der eingesteckten MicroSD-Karte. Die Optik mit einer Anfangsblendenöffnung von f/2 und mit einem diagonalen Bildwinkel von 220 Grad ist so stark gewölbt, dass sie aus dem Gehäuse wie ein Tropfen herausragt. Damit sie nicht beschädigt wird, liefert der chinesische Hersteller ein Schutzgehäuse mit, das bis 30 Meter Tauchtiefe wasserdicht sein soll. Außerdem werden eine Klemme für den Fahrrad- oder Motorradlenker und eine Saugnapfhalterung mitgeliefert.Die Amkov-Kamera ähnelt optisch und auch von den Funktionen her der Kodak Pixpro SP360 für etwa 320 Euro, wobei das Kodak-Modell auch in einer 4K-Variante für ungefähr 500 Euro Marktpreis erhältlich ist.Die Kameras werden sowohl von Kodak als auch von Amkov als 360-Grad-Modelle bezeichnet, auch wenn dieses Versprechen nicht gehalten werden kann. Sie können keine Rundumsicht abbilden wie beispielsweise die Ballkamera von Panono, die gleich 36 Kameras beherbergt. Dafür ist sie recht groß.

Im Gegensatz dazu bilden die beiden Actionkameras nur eine Halbkugel ab. Kugelförmige Aufnahmen gelingen aber auch mit der kleinen Samsung Gear 360, die zwei Kameras beinhaltet, die Rücken an Rücken in einem Gehäuse vereint sind.Die Amkov AMK100S soll 130 US-Dollar kosten. Der chinesische Händler Gearbest liefert die Panorama-Actionkamera auch nach Deutschland. Käufer sollten beachten, dass hier noch Zollgebühren und die 19-prozentige Einfuhrumsatzsteuer dazukommen. Insgesamt könnte so ein Preis von etwa 150 Euro zustande kommen, wie Digitaleyes vorrechnet.Eine Digitalkamera in die Luft zu werfen, gehört nicht unbedingt zu den normalen Einsatzszenarien. Bei der Panoramakamera Panono schon. Wir haben sie getestet - und dabei das Interesse unserer Mitmenschen erregt. Ein runde Sache, diese Panono: eine Kamera, die mit einmaligem Auslösen ein sphärisches Panorama aufnimmt. Entwickelt wurde sie von dem Berliner Unternehmen Panono. Vor einiger Zeit hat Entwickler Jonas Pfeil uns anhand des Prototyps die Kamera erklärt. Jetzt haben wir sie getestet.

Für eine Kamera sieht Panono recht ungewöhnlich aus: eine 11 Zentimeter große Kugel aus einem durchsichtigen Kunststoff. Wer damit unterwegs ist, erregt schnell die Aufmerksamkeit seiner Umgebung. Dazu muss der Fotograf die Kamera nicht einmal auf die eigenwillige Art und Weise durch Werfen auslösen. Schon das ungewöhnliche Aussehen erweckt das Interesse.Die Kugel ist gegliedert durch grüne Bänder, die sich an zwei gegenüberliegenden Polen treffen. In jedem der drei Sektoren gibt es zwölf Vertiefungen, in denen eine kleine Kamera sitzt - insgesamt also 36. Sie haben jeweils ein Fixfokus-Objektiv und einen kleinen Sensor mit einer Auflösung von 3 Megapixeln. An dem einen der beiden Pole befindet sich der Einschaltknopf, der auch als Auslöser dient. Umgeben ist er von einer dreiteiligen Leuchtdiode für Statusmeldungen: Leuchtet sie bläulich, ist alles in Ordnung. Ist der Akku leer, der interne Speicher voll - die 16 GByte reichen für etwa 600 Panoramen - oder stimmt etwas mit der Aufnahme nicht, schaltet einer der Sektoren auf Rot. Allerdings ist gerade das blaue Leuchten bei hellem Licht nur schwer zu erkennen.

Am gegenüberliegenden Pol verbirgt sich der Anschluss für einen Stativ-Adapter und einen Selfiestick. Außerdem ist dort auch der Micro-USB-Anschluss untergebracht, über den die Kamera geladen wird. Später soll sie darüber auch an einen Computer angeschlossen werden.Die Handhabung der Panono ist recht einfach: Einmal auslösen, das war's. Dafür gibt es mehrere Möglichkeiten: Die Einfachste ist, den Auslöser zu drücken. Es gibt eine kurze Verzögerung, die gerade ausreicht, um die Panono hochzuhalten. Am bekanntesten ist wohl die Möglichkeit, die Kamera in die Luft zu werfen. Dabei erfasst ein Sensor die Anfangsgeschwindigkeit, mit der die Kamera geworfen wird. Eine Software errechnet, wann die Kamera den höchsten Punkt erreicht, und löst dann aus.Panono weist jedoch darauf hin, dass diese Auslösemethode nur für tagsüber geeignet ist. Bei den längeren Belichtungszeiten am Abend wird das Panorama verwackelt. Auch sollte die Kugel beim Wurf möglichst wenig rollen, da auch das zu Verwacklungen führt. Schließlich: Das Gehäuse macht zwar einen robusten Eindruck. Aber der Fotograf sollte es dennoch wieder auffangen und verhindern, dass die Kamera auf den Boden aufschlägt. Bei einem Gewicht von 480 Gramm empfiehlt es sich, am unteren Ende des von Panono vorgeschlagenen Bereichs von 1,5 bis 4 Metern Wurfhöhe zu bleiben.

Zum Lieferumfang gehören schließlich noch ein etwa 40 Zentimeter langer Selfiestick und ein Stativ-Adapter. Der Stick hat einen Micro-USB-Anschluss, über den eine Verbindung zur Kamera hergestellt wird, und einen Auslöser - so kann der Fotograf seinen Arm verlängern. Der etwa 10 Zentimeter lange Stativ-Adapter hat auf der Unterseite ein 1/4-Zoll-Standardgewinde und auf der anderen einen Anschluss für die Kamera. Ausgelöst wird dann über eine App - auf diese Art haben wir hauptsächlich fotografiert.Wir haben etwa die Ballkamera auf ein Stativ montiert und über das Balkongeländer gehalten. Selfiestick oder Adapter sollten allerdings richtig eingerastet sein, sonst besteht Absturzgefahr. Mit einer herkömmlichen Digitalkamera mit Panorama-Ausrüstung lässt sich das nicht umsetzen.
Bei der Bedienung ist die Panono jedenfalls klar im Vorteil gegenüber einer Panorama-Aufnahme mit einer normalen Digitalkamera auf einem Stativ mit einem Panoramakopf. Der Panoramakopf gleicht Parallaxenfehler im Nahbereich bis etwa 5 Meter aus.

Der Aufbau nimmt eine Weile in Anspruch: Der Panoramakopf wird zusammengebaut und an die Kamera geschraubt. Die Kamera muss dabei so montiert werden, dass sich die Eintrittspupille - oft nicht ganz richtig als Nodalpunkt bezeichnet - über dem Stativgewinde, also dem Drehpunkt befindet. Anschließend wird der Kopf mit Kamera auf das Stativ gesetzt und mit Hilfe einer Libelle ausgerichtet.Dann geht es an die Belichtung: Alle Automatikfunktionen der Kamera werden ausgestellt. Belichtung, Weißabgleich und Fokus werden per Hand eingestellt. Allerdings: Wird im RAW-Format fotografiert, lässt sich der Weißabgleich im Nachhinein anpassen, die Belichtung in gewissen Grenzen auch. Der Fokus kann bei einem Fisheye-Objektiv vernachlässigt werden, da dieses Objektiv einen sehr großen Tiefenschärfebereich hat.

Schließlich werden die Einzelbilder gemacht - einmal rund herum, einen Gegenschuss in den Himmel und einen auf den Boden. Das dauert inklusive Abbau gut 10 Minuten. Ein 360-Grad-Panorama ohne Fisheye-Objektiv erfordert ein mehrreihiges Panorama. Je nach eingesetzter Brennweite kann das auch einmal eine halbe Stunde dauern - oder auch mehrere Stunden bei einem Projekt wie dem 26-Gigapixel-Panorama von Paris.Das geht mit der Panono auf jeden Fall schneller. Schließlich war genau das auch Pfeils Absicht: Die Idee, eine Kamera zu entwickeln, die schnell und unkompliziert ein sphärisches Panorama aufnimmt, kam ihm 2007 auf einer Reise in die Südsee. Seine Mitreisenden reagierten auf seine Vorliebe für Panoramen zunehmend ungeduldiger. Die Idee führte Pfeil in seiner Diplomarbeit aus, entwickelte einen Prototyp und schließlich das Serienprodukt.

Ist das Panorama aufgenommen, geht es an die Montage, das Stitching. Das erfordert einigen Aufwand: Zunächst muss ein Smartphone oder ein Tablet, auf dem die Panono-App installiert ist, per WLAN mit der Kamera verbunden werden - falls die nicht schon besteht, weil die Kamera per App ausgelöst wurde. Dann werden die Bilder auf das Mobilgerät übertragen.Der Fotograf kann sich darauf eine Vorschau seines Panoramas anschauen. Die besteht aus den am richtigen Ort platzierten Bildern, die aber noch nicht richtig montiert sind. Die Übergänge stimmen also noch nicht. Das Stitching ist eine aufwendige Operation, die die Kamera oder das Mobilgerät überfordern würde. Das wird deshalb auf einem leistungsfähigen Rechner im Internet gemacht.

Um die Bilder auf den Server von Panono zu übertragen, muss erst die Verbindung zum kameraeigenen WLAN getrennt und das Mobilgerät wieder mit dem heimischen WLAN verbunden werden. Dieses Wechseln ist etwas umständlich. Die 36 Bilder werden über das Internet auf den Cloud-Server übertragen und dort montiert. Das dauert etwa zehn Minuten. Dann ist das Panorama fertig.Das Stitching, also die Montage, der Einzelbilder ist recht ordentlich und meist fehlerfrei. Da nur einmal ausgelöst wird, gibt es keine Geisterbilder - das sind Personen, die mehrfach in einem Panorama auftauchen, weil sie von einer Einzelaufnahme zur nächsten durch das Bild gelaufen sind.Allerdings zeigen die Panoramen zuweilen die typischen Parallaxenfehler im Nahbereich: Die Montage stimmt nicht ganz, Kanten weisen Knicke auf. Das tritt vor allem bei stark geometrischen Mustern auf, wie etwa auf einer Fachwerkbrücke mit einem Boden aus Holzbohlen. In dieser für Panoramen extremen Aufnahmesituation haben wir die Panono an ihre Grenzen gebracht. Allerdings ist auch in der herkömmlichen Panoramafotografie nicht garantiert, dass der Einsatz eines Panoramakopfes diese Fehler vermeidet. Sie lassen sich bei der Montage - wenn auch mit viel Mühe - korrigieren.http://www.powerakkus.com/lenovo.html

Der Nachteil im Vergleich zu einem mit einer DSLR aufgenommenen Panorama: Der Fotograf ist praktisch immer zu sehen - beim Wurf oder beim Selfiestick ist er sehr präsent im Bild. Ist die Kamera auf dem Selfiestick oder dem Stativ, wird zumindest der Ausleger bei der Montage herausretuschiert. Der Halter oder das Dreibein hingegen bleiben drin. Allerdings ist das zu verschmerzen: Der Fußboden ist ja meist nicht so interessant. Die einzige Möglichkeit, gar nicht aufzutauchen, ist, sich hinter einer Ecke zu verstecken und die Kamera per App auszulösen.Positiv fällt die Aufnahmequalität bei wenig Licht auf: Normalerweise haben die kleinen Kameras bauartbedingt kein besonders gutes Rauschverhalten. Die Panono macht jedoch bei Dunkelheit recht rauscharme Fotos. Allerdings sollte der Fotograf den Iso-Wert nicht verändern. Der ist standardmäßig auf Iso 50 eingestellt. Wird er erhöht, tritt auch Farbrauschen auf.

Posted by: akkusmarkt at 04:17 AM | No Comments | Add Comment
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