January 14, 2017

Akku BOSCH PSR 14.4 LI 2

Die als Ersatzteile vorgehaltenen Akkus für die Fahrzeuge müssen regelmäßig geladen werden. Daimler versteht ihren Einsatz im Stromspeicher deshalb auch als "lebendes Ersatzteillager".Wenn ein E-Smart eine neue Elektrobatterie benötigt, wird diese dem Speicher entnommen. Damit die Akkus einsatzfähig bleiben, können sie nicht ungeladen gelagert werden. Vielmehr müssen sie gezielt ge- und entladen werden, um eine Tiefentladung zu verhindern, die den Akku ruinieren würde.Durch das Batteriemanagementsystem, das die Daimler-Tochter Accumotive für den Speicher entwickelt hat, sollen die einzelnen Akkus schonend ge- und entladen werden.Beim 2016 Cyclocross World Championship in Belgien ist ein Fahrrad mit verstecktem Hilfsmotor entdeckt worden. Es soll der U23-Fahrerin Femke van den Driessche gehören. Diese bestreitet das.
Der Weltverband UCI bestätigte mittlerweile, dass das beschlagnahmte Cyclocross-Fahrrad über einen Motor im Rahmen verfüge. Es gehöre der belgischen Mitfavoritin Femke van den Driessche. Ihr Vater bestritt, dass Van den Driessche mit dem Rad gefahren sei. Sie musste das U23-Rennen wegen technischer Probleme vorzeitig abbrechen und saß auch nicht auf dem Rad, als es im Materiallager beschlagnahmt wurde.

In einem Interview mit dem belgischen Fernsehsender Sporza wies die Fahrerin die Anschuldigungen zurück. Van den Driessche sagte, das beschlagnahmte Rad sei zwar das Gleiche wie ihres, stamme jedoch von einem Freund und Trainingspartner. Ein Mechaniker habe es vermutlich aus Versehen mitgenommen.Die UCI hatte 2015 technologischen Betrug in ihre Statuten aufgenommen und will erwischte Fahrer disqualifizieren sowie mit einer sechsmonatigen Sperre belegen. Ob im Radsport verbotene Hilfsantriebe eingesetzt werden, ist umstritten. Schon 2010 gab es einen solchen Vorwurf gegen Fabian Cancellara, der sich jedoch nicht erhärtete.Die Firma Gruber, die mittlerweile Vivax Drive heißt, bietet seit 2007 mit dem Vivax Assist einen Elektromotor an, der in das Sattelrohr integriert wird und direkt auf die Tretkurbel wirkt. Der Motor hat allerdings nur 200 Watt, ist sehr laut und wiegt mit Akku rund 1,8 Kilogramm. Der Akku wird außen in der Satteltasche befestigt. Das dürfte sehr auffällig sein.

Mittelklasse-Smartphone mit Technik aus der Oberklasse: Mit diesem Anspruch will sich der chinesische Hersteller Coolpad auf dem deutschen Markt etablieren. Zum Markteintritt wurde ein vielversprechendes Smartphone für 200 Euro vorgestellt.
Fingerabdrucksensoren sind in Smartphones für unter 300 Euro noch die absolute Ausnahme. Coolpad will mit dem Torino S diese Preismarke deutlich unterschreiten. Trotz einer größtenteils guten Ausstattung muss der Käufer aber nicht nur bei der Prozessor- und Akkuleistung einige Abstriche in Kauf nehmen. Für den vergleichsweise günstigen Preis von 200 Euro ist eben kein Smartphone mit Oberklassetechnik zu haben.

Wer sich nicht mit allzu großen Displaygrößen anfreunden kann, wird sich freuen, dass das Torino S einen 4,7 Zoll großen Touchscreen besitzt. Die Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln ist bei der Displaygröße akzeptabel, Full-HD-Displays leisten hier aber natürlich deutlich mehr. Der erste Eindruck des Displays war gut.Das Torino S besitzt einen Fingerabdrucksensor, der auch mit feuchten Fingern noch funktionieren soll. Beim ersten Ausprobieren reagierte der Sensor zügig und zuverlässig. Coolpad hat sich einiges einfallen lassen, um den Sensor produktiver nutzen zu können. Für bis zu fünf Finger kann der Nutzer verschiedene Funktionen oder Apps zuweisen, um etwa mit dem Zeigefinger einen zuvor festgelegten Kontakt anzurufen oder mit dem Ringfinger seine Lieblings-App aufzurufen. Ein anderer Finger kann zum Beenden eines Telefonats und ein weiterer für das Aufnehmen eines Fotos bestimmt werden. Natürlich ist auch das Entsperren des Bildschirms darüber möglich.

Das Smartphone läuft mit Qualcomms Quad-Core-Prozessor Snapdragon 410, der mit einer Taktrate von 1,2 GHz arbeitet. Dieser Prozessor ist für ein Mittelklassegerät durchaus üblich, hier bieten die echten Oberklasse-Smartphones deutlich mehr Leistungsreserven.Der Arbeitsspeicher ist mit 2 GByte für diese Preisklasse ganz ordentlich und auch die 16 GByte Flash-Speicher sind angemessen. Allerdings ist der Steckplatz für Micro-SD-Karten nicht immer nutzbar. Denn Coolpad verwendet einen Kombisteckplatz, der auch für eine zweite SIM-Karte verwendet wird. Wer also Dual-SIM-Fähigkeit möchte, muss auf die Speicherkarte verzichten. Und dann können 16 GByte Flash-Speicher bald knapp werden.

Für Foto- und Videoaufnahmen gibt es im Torino S eine 8-Megapixel-Kamera mit einer Anfangsblendenöffnung von f/2.2 sowie ein LED-Licht. Auf der Displayseite ist eine 5-Megapixel-Kamera untergebracht. Das Smartphone besitzt einen Infrarotsender, mit dem sich Geräte aus der Sparte Unterhaltungselektronik mit einer passenden App aus der Ferne steuern lassen. Der Lithium-Ionen-Akku fällt mit 1.800 mAh etwas schwach aus, an der Stelle macht sich der geringe Preis besonders bemerkbar.Coolpad möchte aber auch im Markt für Einsteigergeräte neue Maßstäbe setzen, hat es hier aber nochmal deutlich schwerer. Das 5-Zoll-Gerät bietet ebenfalls eine Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln, so dass sich die Pixeldichte entsprechend verringert. Mit einer Technik namens Miravision will Coolpad das Erscheinungsbild des Displays verbessern.

Das Porto S verwendet Mediateks Quad-Core-Prozessor MT6735P mit einer Taktrate von 1 GHz. Der Arbeitsspeicher ist mit 1 GByte eher knapp bemessen, was vor allem für den Flash-Speicher mit gerade mal 8 GByte zutrifft. Wie auch beim Torino S gibt es einen Steckplatz für Speicherkarten, dann geht jedoch die Dual-SIM-Fähigkeit verloren. Im Porto S kommt eine 8-Megapixel-Kamera mit einer Anfangsblendenöffnung von f/2.4 zum Einsatz, der ein LED-Blitz zur Seite steht. Für Selbstporträts ist vorne eine 2-Megapixel-Kamera untergebracht. Auch beim Porto S erscheint der Akku mit 2.000 mAh nicht gerade üppig.Beide Smartphones werden mit Android 5.1 alias Lollipop ausgeliefert. Darauf läuft eine eigene Oberfläche namens CoolUI in der Version 8.0. Coolpad verspricht, zügig aktuelle Android-Versionen bereitzustellen. Für die beiden Neuvorstellungen ist das schon einmal nicht gelungen, denn sie könnten eigentlich schon mit Android 6.0 alias Marshmallow ausgeliefert werden. Bislang hat Coolpad auch keinen Termin genannt, wann ein Update auf die aktuelle Android-Version nachgereicht wird.

Beide Smartphones decken LTE ab, sind mit Single Band-WLAN nach 802.11n, GPS-Empfänger und UKW-Radio ausgestattet. Das Einsteigermodell hat Bluetooth 4.0, beim Torino S ist es Bluetooth 4.1.Coolpad will beide Smartphones im Februar 2016 auf den Markt bringen. Das Torino S soll es für 200 Euro geben. Für diesen Preis bietet es eine gute Ausstattung, zumal die Auswahl an preisgünstigen 4,7-Zoll-Smartphones überschaubar ist. Das Porto S wird für 130 Euro abgegeben. Dafür gibt es aber auch die vergleichbaren Smartphones Y6 von Huawei oder das G4c von LG, so dass es Coolpad hier nicht leicht hat, allein durch den Preis Kunden zu gewinnen.

Oneplus verkauft das X-Smartphone jetzt dauerhaft ohne Einladung. Das gehobene Mittelklasse-Smartphone bietet für den Preis von 270 Euro eine gute Ausstattung. Es ist in einigen Punkten das bessere Oneplus One.
Oneplus rückt beim X-Smartphone vom bisherigen Einladungssytem ab. Das Oneplus X, ein Smartphone der gehobenen Mittelklasse, kann ab sofort für 270 Euro bestellt werden - wie es bei Smartphones anderer Hersteller selbstverständlich ist. Beim Oneplus Two hat der Hersteller auf das Einladungssystem bereits Anfang Dezember 2015 verzichtet. Zuvor war es das Konzept von Oneplus, dass die Smartphones nur gekauft werden konnten, wenn Käufer eine entsprechende Einladung besaßen. Mit einer Einladung gab es keine Vergünstigungen oder Vorzüge, sie wurde nur benötigt, um das Gerät kaufen zu können.http://www.akkus-laptop.com/sony.html

Rund drei Monate lang gab es das X-Modell nur mit Einladung. Damit verkürzt Oneplus die Zeitdauer zwischen Verkaufsstart und Fall des Einladungssystems bei den eigenen Smartphones. Beim Oneplus One hat es ein Jahr gedauert, bis das Einladungssystem abgeschafft wurde, beim Oneplus Two wurde die Wartezeit auf etwa 4,5 Monate verringert.Das Oneplus X hat ein 5 Zoll großes Display und ist damit kleiner als bei den übrigen Oneplus-Modellen. Das führt auch zu einem kompakteren Gehäuse. Mit einer Displayauflösung von 1.920 x 1.080 Pixel werden Inhalte scharf auf dem OLED-Bildschirm angezeigt. Anders als beim ersten Oneplus-Smartphone hat das X-Modell einen Steckplatz für Speicherkarten. Wer auf die Speicherkarte verzichten kann, kann stattdessen eine zweite SIM-Karte verwenden.

Posted by: akkusmarkt at 02:45 AM | No Comments | Add Comment
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