January 16, 2017

Akku Lenovo L10N6Y01

Das X-Smartphone hat einen fest verbauten Akku, der sich nicht ohne weiteres austauschen lässt. Es läuft mit OxygenOS, einer angepassten Android-Version. Die Kamera auf der Rückseite hat 13 Megapixel mit einer Anfangsblende von f/2.2. Dank eines Phasenvergleich-Autofokus sollen Bilder in 0,2 Sekunden scharfgestellt sein. Videos können Nutzer mit der Hauptkamera in maximal 1080p aufzeichnen, 4K unterstützt das Smartphone nicht. Die Frontkamera hat eine Auflösung von 8 Megapixeln.Olympus hat mit der Pen-F eine neue spiegellose Systemkamera vorgestellt, deren Gehäuse an vergangene Zeiten erinnert. Im Inneren steckt modernste Technik, darunter ein 20-Megapixel-Sensor und ein 5-achsiges Bildstabilisierungssystem.
Die neue Pen-F von Olympus besitzt einen Sensor im Micro-Four-Thirds-Format, der 20 Megapixel große Bilder macht. Ein 5-Achsen-Bildstabilisierungssystem soll auch bei langen Verschlusszeiten garantieren, dass Bilder unverwackelt aufgenommen werden. Bei unbewegten Motiven kann der 50-Megapixel-Modus aktiviert werden. Dabei wird der Sensor in Halbpixelschritten bewegt, während nach Herstellerangaben acht Aufnahmen gemacht werden. Videos werden aber nur in Full-HD (1.080p) und nicht in 4K aufgenommen.

Die Kamera ist mit einem elektronischen Sucher ausgerüstet, in dem ein OLED mit 2,36 Millionen Bildpunkten eingebaut ist. Dazu kommt ein schwenkbares LCD Die Pen-F soll Serienaufnahmen mit bis zu zehn Bildern pro Sekunde machen können. WLAN ist in die Kamera eingebaut und erlaubt mit Hilfe einer iOS- und Android-App die Steuerung der Aufnahmen.Auf der Vorderseite der Kamera befindet sich das sogenannte Creative Dial. Dieses Wahlrad erlaubt die Auswahl eines Farbmodus. Es bietet direkten Zugriff auf vier Einstellungen wie Schwarz-Weiß-Fotos und eine Farbprofilsteuerung mit Gradationskurve.Das Gehäuse misst 124,8 x 72,1 x 37,3 mm und wiegt inklusive Akku 427 Gramm. Vom Akku sollte sich der Käufer gleich zwei Exemplare kaufen, denn mit einer Ladung sind nur 330 Aufnahmen möglich.

Die Pen-F soll ab Ende Februar 2016 in schwarz oder silber für rund 1.200 Euro in den Handel kommen. Dafür gibt es nur das Kameragehäuse. In Kombination mit dem Objektiv "M.Zuiko Digital ED 14-42 mm 1:3.5-5.6 EZ Pancake" sind rund 1.400 Euro fällig.LG will auch dieses Jahr zwei neue Oberklasse-Smartphones auf den Markt bringen. Mit diesem Schritt will LG sich im hart umkämpften Smartphone-Markt behaupten.
Die Bezeichnung für das erste neue Oberklasse-Smartphone von LG in diesem Jahr dürfte gesetzt sein: Es wird wohl als G5 auf den Markt kommen und die Nachfolge des G4 antreten. Ende vergangenen Jahres hatte LG mit dem V10 ein in einigen Punkten besser ausgestattetes Smartphone als das G4 vorgestellt. Die Markteinführung erfolgte dann zum Jahreswechsel.

Im Idealfall kommen die DIY-Fans und die Elektronikhersteller eines Tages zusammen. Erste Konzepte und Produkte gibt es bereits, das Stichwort lautet Modularität. Im Smartphone-Bereich ist das Fairphone das zurzeit vielversprechendste Modell, die ersten 15.000 Modelle der zweiten Generation werden in diesen Tagen ausgeliefert. Das Smartphone besteht aus einzelnen Modulen, die Nutzer bei Verschleiß in wenigen Minuten austauschen können. Komponenten wie Display oder Akku lassen sich ohne Werkzeuge ersetzen. In der iFixit-Skala bedeutet das übrigens 10 von 10 Punkten. Mit echtem Basteln, Reparieren und Verstehen hat es aber nicht mehr viel zu tun.

Samsung hat neue Versionen seiner Mittelklasse-Geräte Galaxy A3 und Galaxy A5 vorgestellt: Beide Smartphones haben eine 13-Megapixel-Kamera und LTE-Unterstützung, bei der restlichen Hardware ist das Galaxy A5 das leistungsfähigere Gerät.
Mit aktuellen Versionen der Android-Smartphones Galaxy A3 und Galaxy A5 erneuert Samsung seine Mittelklasseserie. Die beiden Geräte sind dem Design der Galaxy-S6-Serie angepasst und haben eine Glasrückseite und einen Metallrahmen.iner Taktrate von 1,5 GHz. Der Arbeitsspeicher ist 1,5 GByte groß, der eingebaute Flash-Speicher 16 GByte. Ein Steckplatz für Micro-SD-Karten bis zu einer Größe von 128 GByte ist vorhanden.

Die Kamera hat eine Auflösung von 13 Megapixeln, die maximale Blendenöffnung liegt wie beim Galaxy S6 bei f/1.9. Die Frontkamera hat 5 Megapixel. Das Galaxy A3 unterstützt neben Quad-Band-GSM und UMTS auch Lat4-LTE, WLAN beherrscht das Smartphone nach 802.11b/g/n. Bluetooth läuft in der Version 4.1, ein GPS-Empfänger und ein NFC-Chip sind eingebaut.Das Galaxy A5 verfügt über ein 5,2-Zoll-Display, das eine Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln hat. Hier hat Samsung einen etwas stärkeren Exynos-7580-Prozessor mit vier Kernen und einer Taktrate von 1,6 GHz verbaut. Der Arbeitsspeicher ist 2 GByte groß, der Flash-Speicher wie beim Galaxy A3 16 GByte. Auch hier ist ein Steckplatz für Micro-SD-Karten eingebaut.Als Kamera kommt das gleiche Modell wie beim Galaxy A3 zum Einsatz, allerdings ist beim Galaxy A5 noch ein optischer Bildstabilisator eingebaut. Zusätzlich gibt es eine Schnellstartfunktion, mit der die Kamerafunktion schnell aufgerufen werden kann.

Auch das Galaxy A5 unterstützt LTE, allerdings Cat6-LTE mit schnelleren Datenübertragungsraten. WLAN beherrscht das Smartphone nach 802.11ac auf den Frequenzen 2,4 und 5 GHz. Die Bluetooth-Version ist 4.1, ein GPS-Empfänger und ein NFC-Chip sind eingebaut. Zusätzlich hat das Smartphone einen Fingerabdrucksensor, der im Home-Button untergebracht ist.Beide Smartphones werden mit Android 5.1.1 ausgeliefert, worauf Samsung seine eigene Benutzeroberfläche installiert. Die Akkus sind bei beiden Modellen fest verbaut: Das Galaxy A3 hat einen 2.300-mAh-Akku, das Galaxy A5 einen 2.900-mAh-Akku, der Schnellladen unterstützt. Zu den Laufzeiten macht Samsung keine Angaben.

Auch in diesem Jahr könnte zum Ende des Jahres ein weiteres Oberklasse-Modell von LG erscheinen. Derzeit wird erwartet, dass das G5 mit Irisscanner und in einem Unibody-Metallgehäuse erscheint. Trotzdem soll es weiterhin einen austauschbaren Akku haben. Während austauschbare Akkus in Oberklasse-Smartphones seltener werden, setzt LG wohl weiterhin auf dieses Ausstattungsdetail. Voraussichtlich wird LG das G5 anlässlich des Mobile World Congress im Februar 2016 in Barcelona vorstellen.Vergangenes Jahr hat LG nach eigenen Angaben 59,7 Millionen Smartphones auf dem Weltmarkt verkauft. Das bedeutet einen geringfügigen Zuwachs zum Vorjahr: 2014 gab es weltweit 59,1 Millionen Käufer eines LG-Smartphones. LG erwartet auch im kommenden Jahr einen schwierigen Smartphone-Markt. Die Konkurrenz werde neue Oberklasse-Geräte auf den Markt bringen, und allgemein verschärfe sich der Wettbewerb im Massenmarkt vor allem über den Preis.Im vergangenen Jahr erzielte LG einen Umsatz von 56,51 Billionen Won (48,8 Milliarden US-Dollar). Ein Jahr zuvor lag der Umsatz bei 59,05 Billionen Won (50,98 Milliarden US-Dollar). Den verringerten Umsatz begründet LG mit einer zögerlichen Marktnachfrage nach Fernsehern und einem nur geringen Zuwachs im Smartphone-Markt im vergangenen Jahr. Der operative Gewinn ging von 1,83 Billionen Won (1,58 Milliarden US-Dollar) auf 1,19 Billionen Won (1,03 Milliarden US-Dollar) zurück.

Beim Nettogewinn gab es einen Rückgang von 501,4 Milliarden Won auf 249,1 Milliarden Won. Beim Geschäft mit Smartphones hat sich LG erheblich verschlechtert: Aus einem operativen Gewinn von 316,1 Milliarden Won im Jahr 2014 ist ein operativer Verlust von 48,3 Milliarden Won geworden. Viele neue Geräte werden mit USB Typ C ausgeliefert. Bei Notebooks lassen einen die Hersteller leichter erkennen, welche Schnittstellen der Anschluss unterstützt - bei Smartphones quasi gar nicht.
Wer ein neues Smartphone oder Notebook sucht, stößt beim Blick auf die technischen Daten häufig darauf: ein Anschluss namens USB Typ C oder kurz USB-C. Damit ausgestattet sind beispielsweise Apples Macbook 12, Dells XPS 15 und Latitude 13, Googles Nexus 5X und Microsofts Lumia 950. Das Problem: Hinter dem USB-C-Anschluss verbergen sich allerhand Funktionen.

Beispielsweise verbinden viele Nutzer den USB Typ C mit USB 3.1 - dabei ist Ersteres ein Anschluss samt verdrehsicherem Stecker, Letzteres aber eine Schnittstelle. So funktioniert zwar USB 3.1 nur per USB Typ A und Typ C, der Stecker wird aber auch von anderen Schnittstellen verwendet. Vergleichsweise einfach für Käufer ist Intels Thunderbolt 3 zu erkennen: Neben dem USB-C-Port prangt ein kleiner Blitz, nicht zu verwechseln mit Apples ähnlichem Lightning-Anschluss beim iPad oder iPhone, neben welchem kein Blitz abgebildet ist.Thunderbolt 3 unterstützt natürlich Thunderbolt und daneben USB 3.1, Displayport 1.2 und PCIe-3.0-x4. Was bedeutet das? Über einen TB3-USB-C-Anschluss können 5K-Monitore und USB-Sticks, aber auch Dockingstationen mit Ethernet und VGA angeschlossen werden. Dell etwa verkauft einen Adapter für den einzelnen USB-C-Port des XPS 15, und Razer bindet an das Blade Stealth genannte Ultrabook eine externe Box mit dedizierter Grafikkarte an. Obendrein kann Thunderbolt 3 - genauer: generell USB Typ Die Spezifikationen von USB Typ C sehen 15 Watt für externe Geräte vor, mit zusätzlichem Power-Delivery-Chip sind es bis zu 100 Watt für den internen Akku. Notebooks mit dieser Funktion sind neben dem Blade Stealth das Elitebook Folio G1 und Apples Macbook 12. Letzteres verwendet aber keinen Thunderbolt-3-, sondern einen USB-Controller samt Typ-C-Anschluss. Der - nun wird es verwirrend - unterstützt Alternate Modes wie DP: Der Typ-C-Port des Macbook 12 gibt per Adapter Bild- und Tonsignale aus und müsste eigentlich mit einem Displayport-Logo versehen sein. Obacht: USB 3.0 wird mittlerweile als USB 3.1 Gen1 bezeichnet und liefert bis zu 5 statt 10 GBit pro Sekunde an Daten.http://www.powerakkus.com/fujitsu.html

Smartphones mit USB-C-Anschluss sind mittlerweile im mittleren bis oberen Preisbereich üblich, aber auch hier ist nicht alles gleich: Nur weil USB Typ C draufsteht, ist nicht zwingend USB 3.1 Gen2 drin. Theoretisch sollte neben dem Anschluss ein USB-Logo mit zwei S für Super Speed und einer hochgestellten 10 stehen, doch die wenigsten Hersteller halten sich daran. Googles Nexus 5X und Oneplus' Two kombinieren den USB-C-Stecker mit einer lahmen USB-2.0-Schnittstelle, Samsungs Galaxy Note 3 mit USB 3.1 Gen1. Eine der Ausnahmen ist Microsofts Lumia 950 XL mit USB 3.1 Gen2 und Unterstützung von Continuum per Display-Dock, das via USB Typ C angeschlossen wird.

Um späteren Ärger zu vermeiden, sollten vor dem Kauf eines Smartphones oder Notebooks Datenblätter und Tests gründlich studiert werden. Bei einem Smartphone mag es nicht allzu tragisch sein, wenn der USB-C-Port die Daten per USB-2.0-Geschwindigkeit zum Computer überträgt. Es zeigt aber, dass der Hersteller ein paar Cent einsparen wollte.Bei Notebooks sollte auf den kleinen Blitz für Thunderbolt 3 geachtet und zudem geprüft werden, ob per dediziertem Ladeanschluss der Akku befüllt wird. Ist USB-C ohne einen Hinweis auf Thunderbolt 3 verbaut, handelt es sich in den meisten Fällen um USB 3.1 Gen2. Sofern ein oder mehrere Alternate Modes unterstützt werden, müssen Kunden auf kleine Logos neben dem USB-Typ-C-Anschluss oder ein korrektes Datenblatt hoffen.

Posted by: akkusmarkt at 05:00 AM | No Comments | Add Comment
Post contains 1697 words, total size 15 kb.




What colour is a green orange?




26kb generated in CPU 0.0102, elapsed 0.0798 seconds.
35 queries taking 0.0721 seconds, 78 records returned.
Powered by Minx 1.1.6c-pink.