January 12, 2017

Akku Dell Vostro 1720

Konkurrent Opel will den Ampera-e derweil schon 2017 als Nachfolger des Opel Ampera vorstellen. Der Nachfolger wird statt vier nun fünf Sitzplätze bieten und soll ebenfalls auf eine Reichweite von 300 km kommen. Das fünftürige Fahrzeug basiert auf dem Chevrolet Bolt, wobei dem Auto das typische Opel-Markengesicht verpasst wurde. Auch am Heck wurde das Fahrzeug überarbeitet. Der Chevrolet Bolt ist 4,16 Meter lang und mit einem Elektromotor mit 150 kW ausgerüstet.Apple tauscht bestimmte USB-Typ-C-Ladekabel aus, weil diese Probleme machen können. Ein Konstruktionsfehler im Kabel sorgt dafür, dass der Akku in einem Macbook nicht oder nur gelegentlich geladen wird.
Apple hat ein Austauschprogramm für bestimmte USB-Typ-C-Ladekabel begonnen, weil diese einen Konstruktionsfehler aufweisen. Nähere Details zum Konstruktionsfehler hat Apple nicht genannt. Es geht dabei um Ladekabel, die bis Juni 2015 mit Macbooks ausgeliefert wurden. Die betreffenden Kabel laden den Akku im Macbook entweder gar nicht auf oder nur gelegentlich. Das Austauschprogramm gilt auch für USB-Typ-C-Ladekabel von Apple, die separat als Zubehör erworben wurden.

Apple tauscht das betreffende USB-Typ-C-Kabel kostenlos aus. Wer aufgrund eines defekten Kabels bereits ein neues Kabel von Apple im Wert von 35 Euro gekauft hat, erhält von Apple das Geld dafür zurück, verspricht der Hersteller. Wer beim Kauf eines entsprechenden Macbooks oder bei der Registrierung des Produkts seine Postanschrift hinterlegt hat, soll ein korrigiertes USB-Typ-C-Ladekabel bis Ende Februar 2016 auf dem Postweg erhalten.Andere Kunden ruft Apple auf, zu prüfen, ob sie eines der fehlerhaften Ladekabel besitzen und für das Austauschprogramm berechtigt sind. Hierzu benötigt Apple die Seriennummer des Macbooks. Auf einer dafür eingerichteten Webseite wird beschrieben, auf welche Details Kunden achten müssen. Die fraglichen Kabel weisen nur den Schriftzug "Designed by Apple in California. Assembled in China." auf. Auf den neuen Kabeln folgt nach diesem Schriftzug eine Seriennummer, Apple bezeichnet sie als optimierte Kabel.

Zuerst kam das Mitteklassemodell Me Ende November 2015 auf den Markt, jetzt folgt die Pro-Ausführung nach einer Verzögerung von mehreren Monaten. Wann das Einstiegsmodell Me Pure auf den deutschen Markt kommen wird, ist derzeit nicht bekannt. Das Me Pro ist das Oberklassemodell des neuen Anbieters von Smartphones, der im Markt für Festnetztelefone seit langem ein etablierter Hersteller ist. Das Me Pro hat einen 5,5 Zoll großen Touchscreen mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln. Auf der Gehäuserückseite gibt es eine 20-Megapixel-Kamera mit Autofokus, optischem Bildstabilisator und einer Blende von F2.2 sowie einem zweifarbigen LED-Licht. Auf der Displayseite ist eine 8-Megapixel-Kamera mit einer Blende von F2.0 untergebracht. Mit beiden Kameras sollten bei schlechtem Licht gute Bilder gelingen.

Auf der Gehäuserückseite ist ein Fingerabdrucksensor integriert, um das Smartphone bequem zu entsperren. Der Sensor arbeitete beim Ausprobieren zuverlässig und der Finger konnte auch quer auf den Sensor gehalten werden. Außerdem gibt es einen Infrarotsender, um entsprechende Unterhaltungselektronik darüber bedienen zu können, eine passende App ist vorinstalliert. Auch ein Pulsmesser ist im Smartphone enthalten.Als CPU kommt Qualcomms Snapdragon-Octa-Core-Prozessor 810 mit einer Taktrate von bis zu 1,8 GHz zum Einsatz. Das Smartphone ist mit 3 GByte Arbeitsspeicher und 32 GByte Flash-Speicher ordentlich ausgestattet. Zudem gibt es einen Steckplatz für Micro-SD-Karten mit bis zu 128 GByte und einen USB-Typ-C-Anschluss.

Das Dual-SIM-Smartphone mit LTE-Unterstützung bietet Dual-Band-WLAN nach 802.11 a/b/g/n/ac sowie Bluetooth 4.1 und hat einen GPS-Empfänger, aber keinen NFC-Chip. Das Smartphone hat einen 4.000-mAh-Akku - damit soll es einen Tag lang ohne Nachladen verwendet werden können. Das Me Pro kommt auf ein Gewicht von 190 Gramm.Das Smartphone erscheint mit Android 5.1.1 alias Lollipop. Die Oberfläche wurde von Gigaset angepasst, sie reagiert zügig auf Eingaben und wirkt aufgeräumt. Eine App-Übersicht gibt es nicht, alle Apps werden direkt auf dem Startbildschirm abgelegt. Die Schnelleinstellungen haben deutlich mehr Einträge, als es üblicherweise im Basis-Android der Fall ist, und erfreulicherweise lässt sich die Ansicht der zuletzt aufgerufenen Apps mit einem Klick bereinigen.Das Honor 5X ist ein weiteres günstiges Smartphone mit interessanten Ausstattungsmerkmalen von Huawei - Metallgehäuse, Fingerabdrucksensor und 13-Megapixel-Kamera klingen nicht nach nur 230 Euro. Ob das Gerät dem ersten guten Eindruck gerecht wird, hat sich Golem.de im Test angeschaut.
Huaweis Tochterfirma Honor hat bereits einige preiswerte und dafür recht gut ausgestattete Smartphones auf den Markt gebracht - das jüngste ist das Honor 5X, ein 5,5-Zoll-Gerät mit Snapdragon-Prozessor, Fingerabdrucksensor, Metallgehäuse und 13-Megapixel-Kamera. Derartige Ausstattungsmerkmale sind für ein 230-Euro-Smartphone ungewöhnlich.

Ob das Gesamtpaket aber ebenso beeindruckt wie die von Honor herausgehobenen Merkmale, überprüft Golem.de im Test. Dabei zeigt sich, dass das Honor 5X in puncto Preis-Leistungs-Verhältnis aktuell tatsächlich nicht zu schlagen ist - ein besser ausgestattetes Smartphone in dieser Preisklasse ist aktuell in Deutschland im Grunde nicht zu bekommen. Einen Kritikpunkt haben wir aber trotzdem gefunden. Beim ersten Anfassen des Honor 5X fällt die gute Verarbeitung auf. Der Aufbau des Gehäuses ähnelt dem der Huawei-Modelle Ascend Mate 7 und Mate 8: Die Rückseite ist aus Metall, die obere und untere Kante ist hingegen aus Kunststoff. Dahinter befinden sich die Antennen, die sich - anders als etwa beim Mate S - nicht hinter schmalen und unauffälligeren Kunststofflinien verbergen. Insgesamt ist die Qualität des Gehäuses gut, reicht aber nicht an die teureren Huawei-Modelle heran.

Das 5,5 Zoll große Display wird von einem Kunststoffrahmen eingefasst, auffällig ist der mit 3 mm recht breite Rahmen links und rechts vom Bildschirm. Bis zur Gehäusekante gemessen kommen wir auf fast 4 mm - zum Vergleich: Das Mate 8 als aktuelles Topgerät von Huawei kommt auf einen Rahmen von 2,5 mm bis zum Gehäuserand.Das IPS-Display des Honor 5X löst mit 1.920 x 1.080 Pixeln auf, was eine Pixeldichte von 400 ppi ergibt. Entsprechend scharf ist die Bilddarstellung, auch feine Details werden ohne mit bloßem Auge erkennbare Pixelränder dargestellt. Farben stellt der Bildschirm recht bunt dar, die Blickwinkelstabilität ist gut: Drehen wir das Smartphone, verliert das Display nur geringfügig an Helligkeit, die Farben bleiben stabil. Mit durchschnittlich 470 cd/qm ist der Bildschirm sehr hell, er lässt sich bis 4 cd/qm herunterregeln. Alles in allem ist Huawei beim Honor 5X ein gutes Display gelungen - insbesondere vor dem Hintergrund des Preises. Etwas störend ist, dass Fingerabdrücke recht schwer zu beseitigen sind.

Auf der Rückseite ist eine 13-Megapixel-Kamera eingebaut, die Frontkamera hat 5 Megapixel. Bei der Hauptkamera zeigt sich, wo Huawei beim Honor 5X gespart hat: Die Bildqualität ist nur mittelmäßig. Bereits bei leichter Vergrößerung fällt auf, dass Details nicht deutlich dargestellt werden, die Schärfe ist insgesamt nicht besonders hoch. Bereits bei Tageslichtaufnahmen ist ein Bildrauschen sichtbar, insgesamt wirken die Bilder etwas flau. Zudem fehlt ein Bildstabilisator, der in dieser Preisklasse aber auch nicht unbedingt zu erwarten ist. Mit der Kamera des Honor 5X lassen sich durchaus nette Fotos machen, mehr als ein "dem Preis angemessen" ist als Urteil aber nicht drin.

Unterhalb der Kamera ist ein Fingerabdrucksensor eingebaut, der wie beim Mate S sehr flach verbaut ist. Insgesamt lassen sich fünf Fingerabdrücke speichern, mit denen das Smartphone entsperrt werden kann. Die Erkennung arbeitet dabei flott und in unseren Versuchen ausreichend zuverlässig. Dabei ist es egal, in welchem Winkel der Finger aufgelegt wird.Der Fingerabdrucksensor kann auch verwendet werden, wenn keine Abdrücke registriert werden. Dann lässt sich das Honor 5X natürlich nicht mehr darüber entsperren, es steht aber eine Reihe von Zusatzfunktionen zur Verfügung. So lässt sich etwa mit einem Wisch nach unten über den Sensor die Benachrichtigungsleiste von Android ausklappen - bei einem Smartphone dieser Größe eine praktische Funktion, die Huawei unverständlicherweise beim Mate 8 abgeschafft hat.http://www.akkus-laptop.com/apple.html

Im Inneren des Honor 5X arbeitet kein Kirin-Chip, wie es bei Huawei-Smartphones häufig der Fall ist, sondern ein Snapdragon 616 von Qualcomm. Die etwas leistungsstärkere Variante des Snapdragon 615 kommt mit acht Kernen, die nach dem Big-Little-Prinzip arbeiten: Vier A53-Kerne sind mit einer Taktrate von 1,7 GHz für herausfordernde Aufgaben zuständig, vier weitere A53-Kerne mit einer Taktung von 1,2 GHz für leichtere Aufgaben.Zusammen mit 2 GByte Arbeitsspeicher bewältigt das Honor 5X alltägliche Aufgaben wie Surfen, E-Mails versenden oder Videos schauen problemlos. Die Benutzeroberfläche lässt sich flüssig bedienen, beim Starten von Apps dauert es aber mitunter etwas länger als bei besser ausgestatteten Smartphones. Richtig lange warten mussten wir allerdings auf keine App in unserem Test. Auch die Prozessorausstattung muss unter dem Preisaspekt betrachtet werden - das Honor 5X macht hier einen guten Eindruck.

Posted by: akkusmarkt at 09:10 AM | No Comments | Add Comment
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