January 09, 2017

Akku Dell 7FJ92

Beim Stitchen - also dem Zusammenbau der Einzelbilder - unterlaufen der Samsung-App auf dem verbundenen Smartphone keine auffälligen Fehler. Wir konnten bei unseren Aufnahmen keine nennenswerten Überlappungen entdecken, lediglich, wenn wir bei der Betrachtung nach unten schauten - also dahin, wo sich etwa die Hand befindet, die die Gear 360 festhält - sind einige wenige Unstimmigkeiten zu sehen. Dies ist bei derartigen Panorama-Kameras aber normal.Neben dem 360-Grad-Modus erlaubt die Gear 360 dem Nutzer zudem, auch Fisheye-Aufnahmen mit den Objektiven der Kamera zu machen. Sowohl die vordere als auch die hintere Linse lassen sich einzeln auswählen, um dann Fotos oder Videos zu machen, die denen einer weitwinkligen Action Cam ähneln. Praktischerweise wird anhand von kleinen, roten LEDs direkt angezeigt, welche Objektive gerade aktiviert sind. Das ist besonders dann hilfreich, wenn die Kamera ohne verbundenes Smartphone verwendet wird.

Samsungs erste 360-Grad-Kamera hat uns im ersten kurzen Test gut gefallen. Von der Bildqualität her liefert die Kamera gute Ergebnisse ab, über die App ist sie intuitiv zu bedienen. Aber auch als Stand-alone-Gerät fanden wir die Handhabung unkompliziert.Die zusammengesetzten Bilder und Videos zeigten in unseren Versuchen keine nennenswerten Stitching-Fehler, im Gegenteil: Das Material wurde ausgesprochen gut vom Smartphone zusammengesetzt. Gelungen finden wir die Möglichkeit, die Objektive der Gear 360 auch einzeln zu verwenden. Das erweitert die Kamera um Bildgestaltungsmöglichkeiten.Wichtig für den Erfolg der Kamera dürfte die Kompatibilität sein: Samsung zufolge soll die Gear 360 nicht nur mit Galaxy-Smartphones, sondern auch mit weiteren Android-Geräten und iPhones funktionieren. Sollte dann noch der Preis nicht zu hoch sein, könnte die Gear 360 auch für Nutzer interessant sein, die bisher noch nicht viel mit 360-Grad-Fotografie und -Videografie zu tun hatten.

Klingt nach Notebook, ist aber ein Tablet mit optionaler Tastatur: Huawei hat mit dem Matebook sein erstes Windows-10-Tablet vorgestellt. Die Namensgebung verwirrt aber auch aus anderen Gründen.
Matebook nennt Huawei sein erstes Windows-10-Tablet. Es kann zwar auch mit kostenpflichtigem Zubehör in eine Art Notebook verwandelt werden, ist aber erst einmal ein einfaches Tablet. Unter der Marke Mate hatte Huawei bisher nur Geräte mit Googles Betriebssystem Android angeboten. Für Kunden kann es da angesichts dieses Windows-10-Geräts durchaus schwierig werden, den Überblick zu behalten.
Das Matebook hat einen 12 Zoll großen IPS-Touchscreen, der eine Auflösung von 2.160 x 1.440 Pixeln hat. Mit einem Seitenverhältnis von 3:2 und ähnelt es damit dem Surface Pro von Microsoft. Huawei gibt an, dass das Display eine maximale Helligkeit von hohen 400 cd/qm haben soll. Beim Vorserienmodell auf dem MWC war davon allerdings nicht viel zu merken. Es erscheint unwahrscheinlich, dass Inhalte unter direktem Sonnenlicht noch gut erkennbar sind.

Das Matebook-Tablet misst 279 x 194 x 7 mm und ist mit einem Gewicht von 640 Gramm angenehm leicht. Trotz des dünnen Gehäuses macht es einen sehr stabilen Eindruck und ist verwindungssteif. Dazu trägt auch das Unibody-Gehäuse aus Aluminium bei. Das Tablet verbindet sich standardmäßig per WLAN mit dem Internet, eine LTE-Funktion ist nicht eingebaut. Das Tablet hat einen USB-Typ-C-Anschluss sowie eine Kopfhörerbuchse.Bei der Hardware-Ausstattung bietet Huawei insgesamt sechs verschiedene Ausführungen: Der Hersteller verwendet unterschiedliche Varianten von Intels Core M mit Skylake-Architektur. Die nutzen zwei Kerne mit Hyperthreading und eine integrierte HD Graphics 515, die thermische Verlustleistung beträgt niedrige 4,5 Watt.Die Auswahl für das Matebook reicht vom Core M3-6Y30 mit 4 GByte Arbeitsspeicher und einer 128 oder 256 GByte fassenden SSD über einen nicht näher genannten Core M5 mit 8 GByte RAM und 256 oder 512 GByte Flash-Speicher bis hin zum Core M7-6Y75 mit der gleichen RAM- und SSD-Ausstattung. Die Kühlung arbeitet offenbar passiv.

Im Tablet steckt ein fest verbauter Akku mit 33,7 Wattstunden, mit dem bei durchschnittlicher Nutzung eine Akkulaufzeit von bis zu 10 Stunden erreicht werden soll. In den Gehäuserand ist ein Fingerabdrucksensor integriert, mit dem sich das Tablet unmittelbar entsperren lässt, wie es bei Android-Geräten üblich ist. Der Fingerabdrucksensor reagierte beim ersten Ausprobieren schnell und zuverlässig.Passend zum Matebook hat Huawei Zubehör vorgestellt. Mit der Tastaturhülle kann aus dem reinen Tablet eine Art Notebook gemacht werden. In die Tastaturhülle kann das Matebook eingesteckt werden, es sitzt dann fest in der Hülle. Die Hülle bietet zwei verschiedene Haltepositionen für das Tablet, die sich aber nur minimal unterscheiden. In jedem Fall empfiehlt es sich, die Kombination auf einem ebenen Untergrund zu verwenden. Der Einsatz auf dem Schoß dürfte zu wackelig sein und kann damit ein Notebook nicht ersetzen.

Die Tastatur hat einen ordentlichen Druckpunkt, das Schreiben darauf ist angenehm. Der Tastenhub ist zwar nur gering, genügt aber, um deutlich zu merken, wenn eine Taste betätigt wird. Die Tastatur ist wasserabweisend, und ein paar Wasserspritzer störten nicht - die Tastatur ließ sich ohne Einschränkungen weiterverwenden. Wird die Tastatur nicht benötigt, kann sie als Schutztasche für das Tablet dienen.Als weiteres Zubehör bietet Huawei mit dem Matepen einen drucksensitiven Stylus an. Er soll bis zu 2.048 unterschiedliche Druckstufen verarbeiten. Außerdem hat Huawei einen Laser-Pointer eingebaut, um etwa bei Präsentationen wichtige Bereiche bequem markieren zu können. Aber auch an anderer Stelle wurde an Präsentationen gedacht: Der Stylus hat einen Knopf, der gezielt die nächste Folie einer Präsentation aufruft. Der Stylus enthält einen Akku, der mit einer Ladung einen Monat durchhalten soll. Das Aufladen soll in einer Stunde erledigt sein.

Als drittes Zubehör hat Huawei das Matedock vorgestellt. Es dient dazu, dem Tablet weitere Schnittstellen zur Verfügung zu stellen. Das Matedock wird über USB mit dem Tablet verbunden. Im Matedock gibt es einen HDMI-sowie einen VGA-Anschluss, eine Ethernet-Verbindung sowie zwei USB-Anschlüsse. Es wurde besonders kompakt konstruiert, damit es nicht viel Platz einnimmt.Huawei will mit dem Verkauf des Matebook in einigen Monaten beginnen. Näher festlegen wollte sich der Hersteller nicht. Das Gerät wird es in sechs Ausführungen geben: Das günstigste Modell mit Core M3-6Y30, 4 GByte RAM und einer 128 GByte großen SSD wird 800 Euro kosten. Mit einer 256-GByte-SSD steigt der Preis auf 950 Euro. Mit Core M5, 8 GByte RAM und 256-GByte-SSD erhöht sich der Preis auf 1.150 Euro und bei Einsatz einer 512-GByte-SSD auf 1.350 Euro.

Die Topmodelle haben einen Core M7-6Y75 mit ebenfalls 8 GByte RAM. Mit 256-GByte-SSD werden 1.600 Euro fällig, und die 512-GByte-SSD-Ausführung kommt auf einen Preis von 1.800 Euro. Der Preis für die Tastaturhülle beträgt 150 Euro und der Stylus namens Matepen wird für 70 Euro verkauft. Das Matedock kostet nochmals 100 Euro. Mit dem G5 hat LG nicht nur einfach ein neues Topsmartphone vorgestellt, vielmehr gibt es für das Gerät innovative Neuerungen: ansteckbares Zubehör und einen ganzen Fuhrpark an Peripherie-Geräten, darunter eine VR-Brille und eine 360-Grad-Kamera. LG hat auf dem Mobile World Congress 2016 sein neues Android-Smartphone G5 vorgestellt. Das G5 hat Oberklasse-Hardware und mit seinem Wechselakku-System eine innovative Funktion: Der untere Rand des G5 kann abgenommen und der Akku entfernt oder gewechselt werden; zudem lassen sich unterschiedliche Zubehörmodule anbringen. Golem.de hat sich das neue Smartphone in einem ersten kurzen Test angeschaut - und ist vom Konzept überzeugt.http://www.powerakkus.com/lenovo.html

So lässt sich das G5 beispielsweise um einen Kameragriff erweitern. Dieser verändert die Grundkonfiguration der zweilinsigen Hauptkamera nicht, bietet aber eine erhöhte Akkunennladung, einen stabilen Griff sowie dedizierte Bedienelemente für die Kamera. Das G5 hat auf der Rückseite zwei Objektive: Eines für Aufnahmen mit einem Winkel von 78 Grad und einem 16-Megapixel-Sensor und ein zweites mit 8 Megapixeln und einem Aufnahmewinkel von 135 Grad. Der Nutzer kann mit Hilfe des Kameragriffes zwischen den beiden Objektiven fast stufenlos mit einem Zoom-Rädchen umherschalten. In der App können Nutzer auch mittels einer Schaltfläche direkt zwischen den Objektiven wechseln. Zu den weiteren Bedienelementen des Kameragriffes gehören ein Auslöser, ein Aufnahme-Knopf für die Videofunktion und ein Schalter, um die Kamera direkt zu starten.Die Bildqualität wirkt auf den ersten Blick sehr gut - allerdings konnten wir das Bildmaterial in unserem Kurztest nicht genauer in Augenschein nehmen, was wir in einem ausführlichen Test nachholen werden. Die Frontkamera hat eine Auflösung von 8 Megapixeln und dürfte sich entsprechend gut für Selbstporträts eignen.

Posted by: akkusmarkt at 10:59 AM | No Comments | Add Comment
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