April 28, 2016

Akku Toshiba dynabook cx-45f

Acer hat auf seinem alljährlichen Launch-Event in New York heute nicht nur eine Vielzahl neuer PCs und Tablets vorgestellt, sondern auch ein als Acer Liquid Extend bezeichnetes Laptop-Dock für die Verwendung mit dem Continuum-Modus von Windows 10 Mobile. Genaue Informationen blieb das Unternehmen zwar schuldig, doch erste Angaben können wir aufgrund der Anwesenheit einiger Kollegen bereits vermelden.
Das Acer Liquid Extend wird nach Angaben von Liliputing mit einem 11,6 Zoll großen Display ausgerüstet sein, das vermutlich mit 1366x768 Pixeln arbeitet und somit eher im unteren Preisbereich angesiedelt sein dürfte. Durch den Verzicht auf ein it Full-HD-Auflösung arbeitendes Display kann Acer die Kosten niedrig halten, so dass zu hoffen bleibt, dass das Liquid Extend-Dock zu Preisen weit unter 200 Euro in den Handel kommen kann.

Neben dem Display besitzt das Gerät auch sämtliche anderen Komponenten, die äußerlich ein Notebook ausmachen - so finden sich natürlich eine vollwertige Tastatur und ein Trackpad am Gehäuse. Es gibt zudem eine Reihe von Ports, zu denen auch ein USB Type-C-Anschluss gehört, über den das Smartphone mit dem Dock verbunden wird. Im Video des Kollegen Brad sind darüber hinaus auch noch ein HDMI-Ausgang und ein USB-3.0-Anschluss am Gehäuse zu erkennen.

Wie groß der Akku ausfällt, ist aktuell noch offen - da das "Laptop-Dock" aber keinen eigenen Prozessor hat, sondern lediglich wie eine Sammlung externer Peripheriegeräte mit eigenem Akku funktioniert, dürfte die Laufzeit bei entsprechender Kapazität natürlich enorm sein. Was die Performance angeht, so dürfte die Bedienung des Continuum-Desktops, der vom am Dock angeschlossenen Smartphone mit Windows 10 Mobile ausgegeben wird, recht flüssig ablaufen, da die niedrige Display-Auflösung die GPU des Telefons nicht so stark belastet wie etwa bei einem Full-HD-Panel.

Microsoft und seine Hardware-Partner wie Acer und HP (auch für das HP Elite X3 wird es ein Laptop-ähnliches Dock geben) sehen offenbar vor allem Anwender als potenzielle Kundschaft, die all ihre Daten auf dem Smartphone oder in der Cloud abgelegt haben und nicht auf die Leistung eines vollwertigen Notebooks angewiesen sind. Der Nutzen des Docks dürfte ansonsten relativ gering ausfallen, schließlich bringt es in seiner aktuellen Form kaum Vorteile in Sachen Gewicht oder Größe gegenüber einem "normalen" 11,6-Zoll-Notebook mit eigenem Mainboard und Betriebssystem. Anker dürfte euch als Zubehörmarke gut bekannt sein, insbesondere deren USB-Ladegeräte und Akkus sind sehr beliebt. Mit dem PowerHouse hat Anker nun den laut Herstellerangaben aktuell leistungsfähigsten Zusatzakku auf dem Markt. Ein iPhone lässt sich damit bis zu 40 Mal aufladen.

Das Anker PowerHouse ist zunächst allerdings nur in den USA verfügbar. Interessenten müssen dort 399 Dollar für das kompakte Kraftpaket investieren. Dafür gibt’s dann eine 20 x 17 x 15 cm große und 4,2 kg schwere Akkubox mit satten 434 Wh Leistung. Endgeräte können über eine Zigarettenanzünderbuchse, 4 USB-Anschlüsse oder eine 100-Volt-Steckdose damit verbunden werden. Neben den 40 iPhone-Ladungen nennt der Hersteller 15 Füllungen für Laptop-Akkus, den siebenstündigen Betrieb eines Mini-Kühlschranks oder mehr als 100 Stunden Licht mit einer 15-Volt-Lampe als Anwendungsbeispiele.
Das PowerHouse ist Anker zufolge dank der Verwendung von Lithium-Ionen-Akkus die kleinste und leichteste Stromversorgung ihrer Klasse. Um die Akkus komplett vollzutanken muss das Gerät 10 Stunden an der Steckdose hängen. Optional ist ein Solarladegerät als Zubehör erhältlich, mit dessen Hilfe sich das PowerHouse Herstellerangaben zufolge bei direktem Sonnenlicht innerhalb von 16 Stunden laden lässt.

Wie eingangs erwähnt gibt es den Mega-Akku zunächst nur in den USA. Ob und wann das Gerät auch hierzulande auf den Markt kommt, ist bislang nicht bekannt. Die eingangs genannten 399 Dollar sind Anker zufolge ein zeitlich begrenzter Einführungspreis, der reguläre Preis liegt dem Hersteller zufolge bei 499 Dollar.
Acer präsentiert sein neues LineUp für das Jahr 2016. Das neue Aspire S13 stellt dabei ein klassisches Notebook dar, welches durch die Optik und dünne Bauform besticht.
Auf dem heutigen „Next@Acer" Event hat der taiwanische Computerhersteller seine neuen Produkte aus der Kategorie Laptop und Convertible vorgestellt. Neben dem Acer Switch Alpha 12 wurde hier auch ein klassisches Notebook präsentiert.

Das Acer Aspire S13 besticht optisch durch seine schlanke Bauform. Die Höhe des geschlossenen Notebooks beträgt gerade einmal 14,5mm und es wiegt circa 1,4 Kilogramm. Wie man am Namen schon erahnen kann, ist das Display 13,3 Zoll groß und bietet eine Auflösung von 1920×1080 (FullHD). Verbaut wurde hier übrigens ein IPS-Display. Um Spiegelungen zu vermeiden ist dieses mattiert. Optional kann hier auch ein Touchscreen geordert werden. Weiterhin springt Acer auf den Zug auf und spendiert dem Display die Möglichkeit den Blaulichtanteil zu reduzieren, um bei schlechten Lichtverhältnissen oder vor dem zu Bett gehen noch gemütlich damit zu arbeiten.

Die technischen Daten überzeugen auf den ersten Blick. Im Aspire S13 werkelt ein Intel Core der neusten Generation (Skylake). Dieser wird von bis zu 8 Gigabyte Arbeitsspeicher unterstützt. Auch in Sachen Anschlüsse kann man beruhigt sagen: ja es sind genug da. Neben einem USB-C Port, der USB 3.1 unterstützt wird auch ein normaler USB 3.0 Port verbaut. Weiterhin funkt das Aspire S13 per WiFi 802.11ac und Bluetooth 4.0.
Acer Aspire S 13 White
Der Akku des Gerätes hat eine Energie von 54 Wattstunden. Damit soll das Aspire S13 bis zu 13 Stunden unabhängig von der Stromquelle agieren können. Wie sich das im Alltag dann bewährt wird sich hier aber noch zeigen müssen.

Acer Aspire S 13 Black and White
In Sachen Farbe bewegt sich Acer ganz klassisch zwischen schwarz und weiß. Das Aspire S 13 gibt es entweder in Obsidian Schwarz und Perlweiß. Wobei in der weißen Variante goldene Akzente und in der schwarzen Version silber/graue Akzente gesetzt wurden.
Der Preis ist abhängig von der jeweiligen Konfiguration. Starten wird das Ganze in Deutschland ab 899€. Sascha befindet sich aktuell in New York und versorgt uns vor Ort mit Informationen. Ein erstes Hands-On kommt im Laufe des Abends findet ihr am Beginn dieses Textes, am Ende findet ihr auch das Video des Herstellers.

Inmitten der anhaltenden Krise im Öl- und Bergbausektor gibt es einen Hoffnungsschimmer für die lateinamerikanischen Länder Argentinien, Chile und Bolivien. Lithium gilt als neues Gold der Anden und als Schlüsselrohstoff der nächsten Jahrzehnte. Längst sind Lithium-Ionen-Akkus unverzichtbar in Handys und Laptops. Nun könnte die Nachfrage mit dem Boom der Batterien für Elektroautos weiter anziehen. Die Investmentbank „Goldman Sachs" bezeichnet das chemische Element bereits als „das neue Benzin", vom dem zwischen Argentinien, Chile und Bolivien sechzig Prozent der weltweit bekannten Reserven lagern (lt. einer Studie der United States Geological Survey). Über die Hälfte der weltweiten Vorräte befinden sich in der zu Bolivien gehörenden Salar de Uyuni, der größten Salzpfanne der Welt. Die Verarbeitung der auf 5,4 Millionen Tonnen geschätzten Lithium-Vorkommen birgt Probleme, da sie sehr stark mit Magnesium gemischt und deshalb ein teures Trennungsverfahren erfordern.

Die Bolivianer haben Lehren aus der Geschichte gezogen, wollen das Lithium in eigener Regie abbauen und am liebsten auch im eigenen Land weiterverarbeiten. Der südamerikanische Binnenstaat will sich nicht ausbeuten lassen wie vor Jahrhunderten beim Silberboom, an dem sich die spanischen Kolonialherren hemmungslos bereicherten und die lokale Bevölkerung schamlos ausgebeutet hatten. In Argentinien und Chile sind mehrere private Unternehmen an der Gewinnung von Lithium-Extrakt beteiligt. Nach Meinung dieser Firmen sollten sich die Regierungen der beiden Nationen allerdings mehr auf die Produktion von Batterien konzentrieren, da in diesem Segment deutlich mehr Geld zu verdienen ist. Bisher wurde in Chile dreiunddreißig Prozent der Weltproduktion gefördert, diese Vormachtstellung dürfte bereits in naher Zukunft an Argentinien verloren gehen.

Mit der Wahl des wirtschaftsfreundlichen Präsidenten Macri wurde die präsidentielle Bundesrepublik aus ihrem vom Kirchner-Clan verordneten Dornröschenschlaf geweckt, der milliardenschwere Zufluss an ausländischen Direktinvestitionen wird auch in die Ausbeutung des Lithium-Sektors fließen. Die Preise für importiertes Lithium nach China haben sich innerhalb von zwei Monaten zwischen November und Dezember 2015 auf 13.000 US-Dollar pro Tonne verdoppelt, der weltweite Markt für Lithium – Batterien wird laut Schätzungen bis zum Jahr 2022 auf 46 Milliarden US-Dollar anwachsen. Ein Grund für diese Euphorie ist der Anstieg der Produktion bei Tesla Motors. Das US-Unternehmen baut Elektroautos für ein breites Publikum, bei der Herstellung von 500.000 mit Batterien aus Lithium-Ionen-Zellen ausgerüsteten Fahrzeugen pro Jahr werden gewaltige Mengen von Alkalimetallen benötigt.

Die brillanten Designer bei Apple haben sich für das diesjährige MacBook etwas ganz Besonderes überlegt. Es kommt in Rosa.
Mal ehrlich Apple – seid ihr wahnsinnig geworden? Bunte Laptops sind eure Idee für die Apple-Zukunft? Damit sind bereits Firmen wie Sony auf die Fresse geflogen. Außerdem: Was soll überhaupt dieser Quatsch, dass plötzlich jedes Gerät in den vier iPhone-Farben verfügbar sein muss.
Warum überhaupt Rosa? Für die Frauen? Für Italiener? Warum nicht auch noch Orange für die Müllabfuhr, Blau für HSV-Fans und Braun für Nazis?!

Statt eure Farbpalette zu erweitern, achtet doch bitte mal wieder mehr auf Qualität. Ausfallende Akkus, verfärbte Displays, Grafikkarten-Probleme und wackelige Tasten – das ist der Quatsch, mit dem sich Apple-Käufer in jüngster Zeit auseinandersetzen mussten. Wie kann man den ernsthaft Produkte-Gehäuse auf den Markt bringen, die nach 24 Stunden Tragezeit zerkratzt sind?!
Bitte versucht doch wenigstens Produkte so zu gestalten, dass sie nicht nur im Laden gut aussehen und dann in kürzester Zeit auseinanderfallen. Think different – erinnert ihr euch?
In Freiburg ist ein Mann gestorben, weil sein überhitzter Laptop Feuer fing. Wie kann das sein – und kommt so etwas häufiger vor? Ein Experte über die sogenannten Lithium-Ionen-Akkus.

Explodierende oder in Brand geratene Akkus gehören zu der Horrorvorstellung von Handy- und Laptopnutzern. Entsprechende Fälle sind ungewöhnlich, aber prinzipiell möglich. Gerade erst ist in Freiburg ein Mann gestorben, nachdem sein überhitzter Laptop-Akku einen Brand ausgelöst hatte (wir berichteten).

Der 44-Jährige ist bei einem Wohnungsbrand im Freiburger Stadtteil Mooswald durch Rauchgas ums Leben gekommen. Ursache für das Feuer war ein überhitzter Laptop-Akku, da sind sich die Ermittler sicher. Der Akku fing Feuer, das sich dann auf das Bett und die Möbel ausgedehnt hat. Ein tragisches, wenn auch seltenes Ereignis. Der Freiburger Polizeisprecher Dirk Klose und seine Kollegen können sich an keinen vergleichbaren Fall erinnern.

Posted by: akkusmarkt at 05:41 AM | No Comments | Add Comment
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