April 23, 2016

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Zu den prominenten Merkmalen des Plus 10 zählt, dass es mit zwei Akkus ausgestattet ist, die sich im Tablet und in der Tastatur befinden. Zusammen erreichen sie laut Alcatel eine Leistung von 8410 mAh, was einem achtstündigen Arbeits- oder Spieletag entsprechen soll. Bemerkenswert ist außerdem, dass sich die mitgelieferte Tastatur per LTE Cat.4 mit bis zu 150 MBit/s anbinden lässt und auch als WLAN-Hotspot für bis zu 15 Personen dienen kann. Das Plus 10 soll in Europa ab Juni in Metallic-Silber erhältlich sein.
Huawei hat seinen ersten Computer vorgestellt: Das MateBook ist ein 12 Zoll großes Tablet, das wie die Surface-Geräte von Microsoft mit einem Tastatur-Cover zu einem Windows 10-Laptop wird, wobei das Tastatur-Cover hier von Haus aus zum Paket dazugehört. Mit dabei ist zudem ein Stylus, der dem Surface Pen ähnelt.

Huawei preist das MateBook als das derzeit leichteste 12-Zoll-Tablet an: Es wiegt knapp 640 Gramm und ist nur 6,9 Millimeter dick. Das Display löst mit 2160 x 1440 Pixeln auf (beim iPad Pro sind es 2732 x 2048, beim Surface Pro 4 2736 x 1824). Der Akku hält Huwaei zufolge bei normalem Gebrauch 10 Stunden.

Der Kunde hat die Wahl zwischen drei Intel Core M-Prozessoren - M3, M5 oder M7 -, während es beim Arbeitsspeicher 4GB oder 8GB gibt. Die SSD-Speicher gehen von 128GB bis 512GB. Das MateBook wird entweder mit Windows 10 Home oder Pro ausgeliefert. Preise und Verfügbarkeit sind noch nicht bekannt.
Der chinesische Telekommunikationsriese Huawei hat am Sonntag beim World Mobile Congress in Barcelona sein neuestes 2-in-1-Laptop vorgestellt, das die Mobilität eines Smartphones mit der Produktivität eines Laptops vereint.
Das Gerät mit der Bezeichnung Huawei MateBook wird in Europa für 799 Euro und in den USA für 699 Dollar (630 Euro) erhältlich sein. Es wird ab April auf den internationalen Märkten erhältlich sein, und zwar sowohl im Einzel- als auch im Internethandel.

Für den Wechselakku sprechen aber durchaus einige Argumente. Das Hauptargument ist natürlich der schnelle Austausch eines leeren Akkus gegen einen vorgeladenen Zweitakku, der innerhalb kurzer Zeit vollzogen ist. Bei diversen Geräten kann durch die Verwendung eines größeren Akkudeckels auch ein Tauschakku mit mehr Kapazität verwendet werden. Auch der kostengünstige Ersatz am Ende der Batterie-Lebensdauer ist ein nicht von der Hand zu weisender Vorteil. Auch hier gibt es noch ein technisches Pro: ein Hard Reset des Smartphones kann blitzschnell durchgeführt werden, indem einfach der Akku aus dem Gerät genommen und wieder eingesetzt wird. Damit ist der Einsatz von irgendwelchen bestimmten Tastenkombinationen wie bei vielen Geräten ohne Wechselakku unnötig, um das Gerät nach dem Aufhängen neu zu booten.

Nachteile eines Wechselakkus:

Doch es gibt auch durchaus weitere Gründe gegen den Einsatz, als nur der fehlende Schutz gegen Wasser. Das fängt damit an, dass die Gehäusedeckel oftmals nicht zu 100 Prozent fest sitzen. Im günstigsten Fall wirkt das einfach nur unsolide, im ungünstigsten Fall erzeugen diese losen Akkudeckel sogar (störende) Geräusche. Beides können wir aktuell an einem Testgerät des Lumia 950 feststellen, über das wir in naher Zukunft berichten werden. Nähere Betrachtung verdient zudem der vermeintliche Vorteil des Akkutausches bei Energieknappheit. Das fängt bereits bei der Ladung des Zweitakkus an, die entweder im Smartphone oder in einem speziellen Ladegerät erfolgen muss. Beim Wechsel des Akkus muss dann die Stromversorgung des Smartphones unterbrochen werden, was in manchen Situationen durchaus störend sein kann. Deutlich bequemer sind da externe Akkupacks zum unterbrechungsfreien Nachladen, wobei die sogenannten Powerbanks inzwischen bereits für relativ kleines Geld zu bekommen sind (Vor- und Nachteile hier). Ein weiteres Problem bei den Wechselakku liegt beim Handel, denn ein Test hatte letztes Jahr ergeben, dass selbst bei großen Online-Händlern wie Amazon gefälschte Akkus zum Kunden kommen können, die im schlimmsten Fall das Smartphone nachhaltig beschädigen können.

Am Ende zeigt sich, dass beide Systeme ihre Vorteile und Nachteile haben. Letztlich ist es aber so, dass seitens der Hersteller immer öfter auf einen Wechselakku verzichtet wird, weil dies mehr Freiheiten beim Design verspricht und oftmals auch für bessere Verarbeitungsqualität sorgt. Diese Entwicklung lässt sich auch kaum mehr zurückdrehen.
Der Verstorbene konnte zwischenzeitlich zweifelsfrei als der rechtmäßige Inhaber der Wohnung identifiziert werden. Die Ermittlungen zur Todesursache haben ergeben, dass der Tod durch Rauchgas herbeigeführt worden sein dürfte. Ursächlich für das Feuer dürfte ein überhitzter Laptop-Akku gewesen sein, der Feuer fing, welches sich auf Bett und Möbel ausgedehnt hat. Hinweise für ein Fremdverursachen haben sich nicht ergeben.

Durch den Brand ist Sachschaden in Höhe von ca. 20.000 Euro entstanden. Der Brand war auf die betroffene Wohnung begrenzt. Weitere Wohnungen wurden nicht in Mitleidenschaft gezogen. Brandausgangspunkt war offensichtlich im Schlafzimmer, worauf der Brand auch begrenzt blieb.

Die Identifizierungsmaßnahmen beim Verstorbenen laufen noch. Es wird aber nach wie vor davon ausgegangen, dass es sich um den Wohnungsinhaber handelt. Als Todesursache wird von einer Rauchgasvergiftung ausgegangen, wobei die Bewertung durch die Rechtsmedizin aber noch ausseteht. Die weiteren Maßnahmen am Brandort haben keine Hinweise auf ein Fremdverschulden erbracht.
Heute gegen 09:00 Uhr, kam es im Bereich Freiburg Mooswald zu einem Einsatz anlässlich eines Brandes. Eine Bewohnerin eines Mehrfamilienhauses hatte in der Wohnung eines 44-jährigen Nachbarn den Rauchmelder wahrgenommen und, als dieser nicht öffnete, die Feuerwehr informiert. Diese sowie eine hinzugezogene Polizeistreife stellten bei Betreten der Wohnung des allein lebenden Mannes fest, dass es gebrannt hatte, das Feuer aber wohl von selbst wieder ausgegangen war, sowie die Leiche einer männlichen Person, bei der es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um den Wohnungsinhaber handelt.
Ein Bug in Windows 10 sorgt offenbar dafür, dass sich die Akkulaufzeit einiger Notebooks mit Intel-Prozessoren verringert. Maximal zehn Prozent der Akku-Leistung könnte ein Laptop so einbüßen. Intel und Microsoft wollen den Fehler nach eigenen Angaben schnell beheben.

Am 29. Juli steht der Launch von Windows 10 ins Haus. Viele Nutzer werden das neue Betriebssystem bereits innerhalb der ersten Tage als kostenloses Upgrade für Windows 7 und Windows 8.1 bekommen. Dabei müssen sich Einige wohl auf einen kleinen Bug einstellen. Denn offenbar soll Windows 10 die Akkulaufzeit diverser Notebooks mit Intel-Chip verringern, wie PC World unter Berufung auf einen Sprecher des Chipherstellers berichtet.

Bis zu 10 Prozent weniger Akku-Leistung
Nutzer, die gleich zum Start auf Windows 10 wechseln, müssen sich demnach unter Umständen auf eine Akkulaufzeit einstellen, die bis zu zehn Prozent unter jener von Windows 8.1 liegt. Wie sich der Unterschied bei einem Wechsel von Windows 7 auswirkt, wurde nicht erwähnt. Ebenfalls unbekannt ist momentan, ob alle Prozessortypen von Intel von dem Bug betroffen sind oder nur einige wenige.

Eine Lösung ist in Arbeit
Der Chiphersteller und Microsoft haben bereits angekündigt, mit Hochdruck an einem Fix für den Bug zu arbeiten. Sobald der Fehler behoben ist, soll die Akkulaufzeit der betroffenen Systeme jener entsprechen, die auch unter Windows 8.1 erzielt wird. Etwas seltsam ist dabei schon, dass ausgerechnet Intel-Chips dieses Problem mit Windows 10 haben. Immerhin liefert das Unternehmen mit Abstand die meisten Prozessoren für PCs weltweit. Betriebssystem und Prozessorarchitektur sind deshalb seit jeher eng aufeinander abgestimmt.
Über das Laden von Akkus gibt es viele Weisheiten und Tipps. Nicht alles trifft jedoch auch auf die heutigen Akku-Generationen noch zu. Andere Tricks sollten Sie auf jeden Fall beachten. FOCUS Online erklärt, wie Sie Ihren Akku wirklich pflegen.

Wenn der Smartphone-Akku leer ist, fühlen sich Viele wie ein halber Mensch. Tipps und Tricks, was dem Akku schadet und gut tut, gibt es zuhauf – doch nicht alle sind heute noch richtig.
Ein standhafter Mythos besagt, dass Smartphones oder Laptops immer sofort nach dem Aufladen vom Stecker gezogen werden müssen. Das stimmt nicht: Die meisten Geräte merken selbst, wenn sie aufgeladen sind. Sie können den Akku also auch über Nacht laden. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann beim Laptop den Akku herausnehmen, wenn er im Netzbetrieb läuft: So wird auch Überhitzung vermieden.
Ein anderer Irrtum ist, dass Akkus komplett entleert werden sollten, bevor man sie erneut an den Strom steckt. Sonst drohe, die Leistung der Akkus abzunehmen. Dies war beispielsweise bei alten Nickel-Cadmium-Akkus der Fall, heutige Lithium-Ionen-Akkus muss man nicht leerlaufen lassen. Bei ihnen ist vollständiges Entladen sogar schädlich.
Statt sich also von diesen Mythen leiten zu lassen, sollten Sie lieber darauf achten, dass ihr Akku nicht zu warm wird und nicht dauerhaft nahezu voll geladen ist. Stattdessen ist eine ständige Ladung zwischen 30 und 70 Prozent für Lithium-Ionen-Akkus optimal.

Viele Airlines nehmen seitdem keine Hoverboards mehr mit an Bord, nun soll das Verbot auf alle Geräte mit Lithium-Ionen-Akkus ausgeweitet werden. Der Beschluss der ICAO ist nicht bindend. Die meisten UN-Mitglieder folgen jedoch den Vorgaben der Behörde. Laut ICAO waren es auch Fluggesellschaften und Pilotenvereinigungen, die sich für ein Verbot des Akku-Transports ausgesprochen haben.

Das Verbot soll vorerst bis 2018 gelten. Dann will die ICAO ein Maßnahmenpaket zum Umgang mit Lithium-Ionen-Akkus beschließen. Die Akkus waren schon vor einigen Jahren in die Schlagzeilen geraten, weil sich in Boeing-Maschinen verbaute Exemplare überhitzt hatten. Bei einem am Boden geparkten Flugzeug brach dadurch ein Feuer aus. Im Januar 2013 wurden wegen der Probleme sämtliche Boeing 787 Dreamliner weltweit für mehrere Monate aus dem Verkehr gezogen.

Posted by: akkusmarkt at 03:00 AM | No Comments | Add Comment
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