June 29, 2015

Akku FUJITSU Lifebook NH751 - akku markt


Viele Tablets und vor allem teurere Notebooks besitzen einen Umgebungslicht-Sensor. Er passt die Leuchtdichte des Displays daran an. Das funktioniert aber nicht immer zuverlässig – dann können Sie den Sensor abschalten, bei Windows 8 unter PC-Einstellungen ändern -> PC und Geräte -> Netzschalter und Energiesparen, bei Windows 7 in den erweiterten Energieeinstellungen bei Bildschirm -> Adaptive Helligkeit aktivieren.
Im alltäglichen Betrieb spart es auch Strom, wenn das Display häufig abgeschaltet wird – aktuellen LED-Backlights schadet das nicht: Dazu verkürzen Sie beim aktiven Energiesparplan die Zeit bei „Bildschirm ausschalten" – Sie können Sie so kurz wie möglich wählen, denn auf Maus- oder Tastaturklick geht die Hintergrundbeleuchtung des Displays sofort wieder an.
3. WLAN und Bluetooth abschalten: Der Tipp ist nicht einfach einzuhalten, denn gar nicht oder nur per LAN-Kabel mit dem Notebook online zu gehen, macht wenig Spaß. Bei den meisten Notebooks schalten Sie WLAN durch eine Tastenkombination ab. Das sollten Sie aber nur tun, wenn Sie das Funknetzwerk länger nicht benötigen: Denn nach dem Anschalten kann es bis zu eine Minute dauern, bis das Notebook wieder mit dem Router verbunden ist. Detaillierter legen Sie den Stromverbrauch des WLAN-Moduls in den erweiterten Energieeinstellungen fest, unter Drahtlosadaptereinstellungen -> Energiesparmodus.
4. Die sparsamere Grafikkarte wählen: In vielen Notebooks sitzen zwei Grafikeinheiten – eine GPU von AMD oder Nvidia sowie die im Prozessor integrierte Grafik. Im Grafiktreiber wählen Sie, welche GPU im Akkubetrieb aktiv sein soll beziehungsweise weisen die Grafikkarte an, möglichst stromsparend zu arbeiten. Überhaupt sollten Sie auf Spiele im Akkubetrieb ganz verzichten.
5. Unnötige Programme verwenden: Software, die läuft, obwohl Sie nicht mit ihr arbeiten, frisst Systemressourcen und knabbert an der Akkulaufzeit. Beenden Sie daher unnötige Programme oder stoppen Sie sie per Task-Manager. Legen Sie wiederkehrende Aktionen wie das Erstellen eines Backup oder den Virenscan auf Zeiten, an denen der Laptop am Netzstrom hängt.
6. Im Akkubetrieb CPU-Power sparen: Je weniger die CPU im Akkubetrieb rechnen muss, desto länger läuft das Notebook. Welche Programme den Prozessor besonders fordern ist allerdings nicht eindeutig festzustellen: Klar, Spiele oder das Formatumwandeln bei Bildern, Musik oder Video stressen die CPU am meisten. Und diese Aufgaben nehmen häufig auch die Festplatte in Beschlag – Worst Case im Akkubetrieb. Andererseits ist in vielen Fällen die Videowiedergabe weniger anstrengend fürs Notebook als das Websurfen, besonders wenn Sie zahlreiche Browser-Tabs gleichzeitig offen haben. Damit der Prozessor so sparsam wie möglich arbeiten kann, sollten Sie übrigens das aktuellste Bios auf dem Laptop haben.
7. Auch kleine Sparanstrengungen helfen: Es geht immer noch mehr, um den Akku zu entlasten. Nutzen Sie beispielsweise eine Software für ein virtuelles CD-Laufwerk anstatt ein echtes Medium abzuspielen. Vermeiden Sie im Akkubetrieb, lange mit externen Geräten – zum Beispiel einer USB-Festplatte – am Notebook zu arbeiten. Hören Sie Musik am besten über Kopfhörer statt die Laptop-Lautsprecher. De-aktivieren Sie die Hintergrundbeleuchtung der Tastatur.
Die Energieeinstellungen von Windows lassen sich nicht nur in den Energieoptionen steuern, sondern auch über die Befehlszeile. Das Tool „Powercfg" gibt dabei Infos preis, die Sie auf der Windows-Oberfläche vergeblich suchen. Infos zum Akku beispielsweise bekommen Sie ab Windows 8, wenn Sie den Befehl powercfg /batteryreport eingeben. Mit dem Befehl powercfg /energy starten Sie einen 60-sekündigen Test, der den Rechner auf sein Energiespar-Potential untersucht und einen Energieeffizienzdiagnose-Bericht als HTML-Datei ausgibt. Darin führt Windows Warnungen und Fehler beim Energiespar-Management auf, beispielsweise Komponenten und Treiber, die verhindern, dass der Rechner in einen Schlafmodus gehen kann oder Prozesse, die den Prozessor übermäßig belasten.
Wie Sie Windows den Ruhezustand zurückgeben

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Windows 7 und 8 wollen entweder herunterfahren oder Energie sparen. Andere Optionen bietet die Option zum Ausschalten nicht an (außer dem Neustart natürlich). Um Ihre Sparmöglichkeiten zu erweitern, sollten Sie deshalb die Option „Ruhezustand" zu diesem Menü hinzufügen. Das erledigen Sie zum in den Systemeinstellungen der Energieoptionen: Setzen Sie bei „Einstellungen für das Herunterfahren" einen Haken bei „Ruhezustand".
Zuerst hieß es, Intels neuer, mit 10 Nanometer-Fertigungstechnik hergesteller Chip "Cannonlake" erscheine 2016. Dann verschob ihn Intel auf 2017. Jetzt gibt es überhaupt keinen fixen Veröffentlichungstermin mehr: Intel hat offenbar starke Probleme in der Produktion des Prozessors. Stattdessen werde nach dem im Sommer erscheinenden "Skylake" laut TechSpot an einem Nachfolger namens "Kaby Lake" getüftelt. Beide Chips werden auf 14 Nanometer-Technik gefertigt sein, was also keine Verkleinerung im Vergleich zu aktuellen Generationen darstellen.

Viele Tablets und vor allem teurere Notebooks besitzen einen Umgebungslicht-Sensor. Er passt die Leuchtdichte des Displays daran an. Das funktioniert aber nicht immer zuverlässig – dann können Sie den Sensor abschalten, bei Windows 8 unter PC-Einstellungen ändern -> PC und Geräte -> Netzschalter und Energiesparen, bei Windows 7 in den erweiterten Energieeinstellungen bei Bildschirm -> Adaptive Helligkeit aktivieren.

Im alltäglichen Betrieb spart es auch Strom, wenn das Display häufig abgeschaltet wird – aktuellen LED-Backlights schadet das nicht: Dazu verkürzen Sie beim aktiven Energiesparplan die Zeit bei „Bildschirm ausschalten" – Sie können Sie so kurz wie möglich wählen, denn auf Maus- oder Tastaturklick geht die Hintergrundbeleuchtung des Displays sofort wieder an.

3. WLAN und Bluetooth abschalten: Der Tipp ist nicht einfach einzuhalten, denn gar nicht oder nur per LAN-Kabel mit dem Notebook online zu gehen, macht wenig Spaß. Bei den meisten Notebooks schalten Sie WLAN durch eine Tastenkombination ab. Das sollten Sie aber nur tun, wenn Sie das Funknetzwerk länger nicht benötigen: Denn nach dem Anschalten kann es bis zu eine Minute dauern, bis das Notebook wieder mit dem Router verbunden ist. Detaillierter legen Sie den Stromverbrauch des WLAN-Moduls in den erweiterten Energieeinstellungen fest, unter Drahtlosadaptereinstellungen -> Energiesparmodus.

4. Die sparsamere Grafikkarte wählen: In vielen Notebooks sitzen zwei Grafikeinheiten – eine GPU von AMD oder Nvidia sowie die im Prozessor integrierte Grafik. Im Grafiktreiber wählen Sie, welche GPU im Akkubetrieb aktiv sein soll beziehungsweise weisen die Grafikkarte an, möglichst stromsparend zu arbeiten. Überhaupt sollten Sie auf Spiele im Akkubetrieb ganz verzichten.

5. Unnötige Programme verwenden: Software, die läuft, obwohl Sie nicht mit ihr arbeiten, frisst Systemressourcen und knabbert an der Akkulaufzeit. Beenden Sie daher unnötige Programme oder stoppen Sie sie per Task-Manager. Legen Sie wiederkehrende Aktionen wie das Erstellen eines Backup oder den Virenscan auf Zeiten, an denen der Laptop am Netzstrom hängt.

6. Im Akkubetrieb CPU-Power sparen: Je weniger die CPU im Akkubetrieb rechnen muss, desto länger läuft das Notebook. Welche Programme den Prozessor besonders fordern ist allerdings nicht eindeutig festzustellen: Klar, Spiele oder das Formatumwandeln bei Bildern, Musik oder Video stressen die CPU am meisten. Und diese Aufgaben nehmen häufig auch die Festplatte in Beschlag – Worst Case im Akkubetrieb. Andererseits ist in vielen Fällen die Videowiedergabe weniger anstrengend fürs Notebook als das Websurfen, besonders wenn Sie zahlreiche Browser-Tabs gleichzeitig offen haben. Damit der Prozessor so sparsam wie möglich arbeiten kann, sollten Sie übrigens das aktuellste Bios auf dem Laptop haben.

7. Auch kleine Sparanstrengungen helfen: Es geht immer noch mehr, um den Akku zu entlasten. Nutzen Sie beispielsweise eine Software für ein virtuelles CD-Laufwerk anstatt ein echtes Medium abzuspielen. Vermeiden Sie im Akkubetrieb, lange mit externen Geräten – zum Beispiel einer USB-Festplatte – am Notebook zu arbeiten. Hören Sie Musik am besten über Kopfhörer statt die Laptop-Lautsprecher. De-aktivieren Sie die Hintergrundbeleuchtung der Tastatur.

Die Energieeinstellungen von Windows lassen sich nicht nur in den Energieoptionen steuern, sondern auch über die Befehlszeile. Das Tool „Powercfg" gibt dabei Infos preis, die Sie auf der Windows-Oberfläche vergeblich suchen. Infos zum Akku beispielsweise bekommen Sie ab Windows 8, wenn Sie den Befehl powercfg /batteryreport eingeben. Mit dem Befehl powercfg /energy starten Sie einen 60-sekündigen Test, der den Rechner auf sein Energiespar-Potential untersucht und einen Energieeffizienzdiagnose-Bericht als HTML-Datei ausgibt. Darin führt Windows Warnungen und Fehler beim Energiespar-Management auf, beispielsweise Komponenten und Treiber, die verhindern, dass der Rechner in einen Schlafmodus gehen kann oder Prozesse, die den Prozessor übermäßig belasten.

Wie Sie Windows den Ruhezustand zurückgeben

Windows 7 und 8 wollen entweder herunterfahren oder Energie sparen. Andere Optionen bietet die Option zum Ausschalten nicht an (außer dem Neustart natürlich). Um Ihre Sparmöglichkeiten zu erweitern, sollten Sie deshalb die Option „Ruhezustand" zu diesem Menü hinzufügen. Das erledigen Sie zum in den Systemeinstellungen der Energieoptionen: Setzen Sie bei „Einstellungen für das Herunterfahren" einen Haken bei „Ruhezustand".

Zuerst hieß es, Intels neuer, mit 10 Nanometer-Fertigungstechnik hergesteller Chip "Cannonlake" erscheine 2016. Dann verschob ihn Intel auf 2017. Jetzt gibt es überhaupt keinen fixen Veröffentlichungstermin mehr: Intel hat offenbar starke Probleme in der Produktion des Prozessors. Stattdessen werde nach dem im Sommer erscheinenden "Skylake" laut TechSpot an einem Nachfolger namens "Kaby Lake" getüftelt. Beide Chips werden auf 14 Nanometer-Technik gefertigt sein, was also keine Verkleinerung im Vergleich zu aktuellen Generationen darstellen.

Posted by: akkusmarkt at 01:28 AM | No Comments | Add Comment
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