June 29, 2015

Akku Asus s300 - akku markt

Das Windows-10-Convertible Yoga von Lenovo werde 2015 nur in begrenzter Stückzahl gebaut; die Massenproduktion dürfte erst Mitte des vierten Quartals beginnen. Das, so hoffen die Taiwanesen, werde den Festlands-chinesischen Computer-Anbieter stärker an den taiwanesischen Hersteller Inventec binden.

Die ersten billigen Windows-10-Notebooks mit der Broadwell-Prozessorgeneration sollten bereits im Spätsommer oder Herbst auf die europäische Märkte komen.

Wenn Kunden keine neuen Rechner kaufen, weil sie auf Windows 10 warten, hilft ein Hinweis: Im aktuellen Setup von Windows 8.1 ist bis zum 29. Juli 2015 eine Anmeldung zum kostenlosen Update möglich. Wer sich bis dahin nicht registriert, zahlt wieder Geld.

Im aktuellen Windows-8.1-Setup ist bereits die Reservierung von kostenfreien Windows-10-Lizenzen möglich. Die Funktion erscheint bereits bei der Ersteinrichtung. Ist ein System schon installiert, verhindert dies nicht die Möglichkeit, kostenlos upzugraden: Microsoft hat das Feature mit seinen Juni-Updates ausgeliefert. Was im Patch KB3035583 zunächst nur wie eine Werbung für Windows 10 aussah und daher von vielen Usern als vermeintliche "Bloatware” deinstalliert oder im händisch gesteuerten Windows-Update übergangen wurde, bietet genau diese Funktion.

Dies berichtet die Website Winbeta.org. Wenn das mit diesem "Patch” bestückte Windows mit dem Internet verbunden ist, überträgt das Betriebssystem die eingegebene Voranmeldung an Microsoft. Die Abfrage dazu wurde mit den Windows-Patches zum Juni 2015 für alle Windows-7- und -8-Installationen eingespielt.

Läuft die Reservierung des kostenfreien Updates nicht, wurden womöglich Windows-Updates deaktiviert. Doch das "Werbe”-Tool, das für viele Nutzer wie ein versteckter Windows-10-Updater aussah, ermöglicht es nicht nur, pünktlich zum Start des erneuerten Betriebssystems die aktuelle Version zu erhalten, sondern auch, sich für die kostenlose Lizenz anzumelden.

Mit Windows 10 will Microsoft offenbar eine neue Update-Strategie einläuten: Statt nur der monatlichen Patchdays soll eine Art "Windows as a Service” rund um die Uhr Fixes bereitstellen, sobald sie fertig sind. Das Windows-10-Update-Programm , also der Patch KB3035583, ist dabei nur eine der vielen Arten, mit denen sich Aktualisierungen und Fixes künftig beisteuern lassen.

Wer prüfen will, ob das Update für die Windows-10-Reyservierung vorhanden ist, sollte in Windows Update unter "Installierte Updates” oder unter "Ausgeblendete Updates” nachsehen. Wird der über den Patch verzeichnete Reservierungs-Status nicht rückgängig gemacht, wandelt er die Lizenz für Windows 7 oder Windows 8 zum 29. Juli dauerhaft in eine Windows-10-Lizenz.

Wer sich zwar angemeldet hat, aber die Durchführung des Systemwechsels verweigert, kann sein kostenloses Update später trotzdem noch ein Jahr lang vornehmen. Danach entfällt das Angebot und Microsoft verlangt den regulären Preis für Windows 10.

Außen rot, innen Alu
Für optischen Pepp sorgt das knallrote Gehäuse, zum Testzeitpunkt war keine andere Variante verfügbar. Vor dem aufgeklappten Notebook beruhigen sich die Augen wieder, denn Tastatur samt Touchpad sind in einer edlen Aluminium-Platte eingefasst. Die Verarbeitung ist gut, mit einer robusten Mechanik lässt sich der Bildschirm wie beim Lenovo Yoga 2 auf die Unterseite klappen. So dient das Pavilion wahlweise als Notebook oder Tablet.

Abgespeckte Innereien
An Vielseitigkeit mangelt es dem HP also nicht – aber leider fehlt es an Leistung. Im Inneren müht sich ein Einstiegsprozessor aus Intels Celeron-Reihe, als Speicher dient eine Festplatte mit 466 Gigabyte Fassungsvermögen statt einer flotten SSD. Und das merkt man schon nach dem Einschalten: Lange 30 Sekunden vergehen, bis das Notebook startklar ist. Fürs Internet und Office-Programme reicht das Tempo zwar, aber aufwendige Fotobearbeitungen, etwa mit Photoshop Elements, erfordern viel Geduld.
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Leicht verfälschte Hauttöne
Recht flott ist dagegen das 11,6-Zoll-Display (29,5 Zentimeter Diagonale), Bildwechsel erledigt es in nur sieben Millisekunden. Hässliche Schlieren, etwa bei Spielfilmen mit schnellen Actionszenen, gibt es nicht. Allerdings zeigt das Display Farben nicht originalgetreu, im Test waren Hauttöne leicht verfälscht. Dafür ist die Bildschärfe trotz der vergleichsweise geringen Auflösung von 1366x768 Pixeln ganz ordentlich.

HP Pavilion X360 © HP
Für eine originalgetreue Wiedergabe sollte der Frequenzgang als gerade Linie erscheinen (rot). Der des HP (gelb) ist am Kopfhöreranschluss unausgewogen und liefert zu viel Bass.
Knappe Akkulaufzeit
Weitere Schwachpunkte sind die kurze Akkulaufzeit von nur dreieinhalb Stunden und der schwache Ton: Beats-Audio-Technik soll zwar die Klangwiedergabe verbessern, erreicht aber das Gegenteil. Im Test lieferten Lautsprecher und angeschlossene Kopfhörer zu viel Bass und Höhen (siehe Frequenzgang rechts).

Fazit: HP Pavilion X360
Vielseitiges Notebook mit starkem Antrieb und schneller SSD? Für 399 Euro nicht machbar. Das HP Pavilion X360 ist zwar nicht das flinkste Notebook, schlug sich im Test aber ganz ordentlich – Preis und Leistung stimmen so in jedem Fall.
Ein Knackpunkt bei der Entwicklung eines dünnen Notebooks ist das Scharnier: Schließlich muss es zuverlässig Tastatur und Bildschirm verbinden. Daher sind Scharniere bei vielen Convertibles in der Regel sehr dick. Nicht zuletzt, weil hier auch Kontakte untergebracht sind, die das Display mit Daten und Strom versorgen. Und diese Verbindungen dürfen natürlich auch nicht kappen. Erst recht nicht, wenn sich das Display wie beim Yoga 3 Pro für den reinen Tablet-Modus um 360 Grad sogar auf die Rückseite der Tastatur legen lässt. Lenovo hat beim Yoga 3 Pro daher ein schmales Kettengeflecht aus – eigenen Angaben zufolge – 813 Einzelteilen zu sechs Hauptscharnieren verbaut. Die Folge: Die Bauhöhe des Yoga schrumpft auf 12,8 Millimeter – ein guter Wert für ein Convertible.

Neuer Prozessor
Aber nicht nur das Scharnier ermöglicht ein dünne Bauweise: Als Antrieb kommt Intels frisch vorgestellter stromsparender Core-M-Prozessor 5Y70 aus der aktuellen Broadwell, , - Haswell-Refresh-CPU „Devils Canyon" im Test - Intel Core i7-4790K: Test der Haswell-Refresh-CPU -Reihe zum Einsatz. Der soll nicht nur den Akku schonen – er benötigt auch keine aufwendige Kühlung zum Schutz gegen den Hitzetod. Auch dadurch ließ sich also Platz sparen. Der Zweikerner arbeitet im Standard-Modus mit 1,1 Gigahertz, per Turbo-Boost-Technik geht es bei kräftezehrenden Anwendungen, wie etwa Videobearbeitungen, bis auf 2,6 Gigahertz rauf. Dem Prozessor stehen 8 Gigabyte Arbeitsspeicher zur Seite – weniger hätten Kunden wohl auch nicht geduldet. Betriebssystem, Programme und Daten speichern Sie auf einer schnellen SSD, die je nach Yoga-Ausführung bis zu 512 Gigabyte Kapazität bietet.
Test Convertibles in 10, 11 und 12 Zoll
Acer Switch 12 © AcerMSI Slider S20-4M341 © COMPUTER BILDMedion Akoya P2211T (MD98705) © COMPUTER BILD7 Bilder Convertibles mit Windows 8.1

Posted by: akkusmarkt at 06:30 AM | No Comments | Add Comment
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