June 27, 2015

Akku DELL Vostro 1540 - akku markt

Notebooks sehr günstig zu haben
«Bei Laptops lohnt es sich in der Regel eher als bei Desktop-Rechnern, auf ein gebrauchtes Gerät zu setzen», meint Falko Hansen vom Telekommunikationsportal «Teltarif.de». Für Gamer könne es aber interessant sein, auf einen gebrauchten Desktop-PC mit der High-End-Grafikkarte der vorherigen Generation zu setzen.
Bei Notebooks ist ein Gebrauchtkauf noch mehr Abwägungssache als bei Desktop-PCs: Interessante Notebook-Gebrauchtpreise fanden die «c't»-Experten vor allem bei schnelleren Geräten mit einem Intel Core i5 der ersten oder zweiten Generation: «Um 260 Franken gibt es Business Notebooks mit 12 bis 14 Zoll, praxistauglichen 4 Gigabyte Speicher und Platten ab 160 Gigabyte.» Diese ehemaligen Topmodelle rechnen den Angaben nach mindestens doppelt so schnell wie neue Notebooks mit Atom-Prozessor für um die 250 Franken. Diese seien dafür oft extrem leicht - und haben im Gegensatz zu Gebrauchtgeräten einen neuen Akku.

Auf Abnutzung achten
Bei Gebraucht-Notebooks muss man oft Abstriche bei der Auflösung machen. Meist erst ab 420 Franken gehe es über 1280 mal 800 Pixel hinaus, so die «c't». Auf der anderen Seite gebe es schon für 600 Franken neue Full-HD-13-Zöller mit SSD, die nur anderthalb Kilo wiegen.
Ausserdem sollte man bedenken: «Je älter ein Notebook oder ein PC, desto höher ist die Chance, dass die Abnutzung von Tastatur beziehungsweise Touchpad, oder die Verschmutzung von Lüftern negativ ins Gewicht fällt», warnt Florian Holzbauer von der «Chip». Der Gesamtzustand sei im Zweifel wichtiger als das Alter. Gibt es Gehäuserisse, fehlende Tasten oder tote Pixel? «Solche Fehler, die der Verkäufer nennen sollte, reduzieren den Wert eines Gerätes viel stärker als ein vermeintlich alter Prozessor», sagt Holzbauer.

Altersgrenze bei Gaming-Computern
Während ein Office-Rechner gut und gerne fünf Jahre auf dem Buckel haben darf, gelte bei Gaming-PCs eine Zweijahresgrenze. «Älter sollte ein Gerät nicht sein, um auch alle aktuellen PC-Spiele noch bei ansprechender Grafikqualität spielen zu können», rät der Experte. «Gebrauchte Rechner finden sich auf Online-Marktplätzen wie Ebay, dem Amazon Marketplace, aber auch in klassischen Onlineshops, wo Gebrauchtware wie Kundenrücksendungen oft als B-Ware oder per Sale günstiger verkauft werden», erklärt Holzbauer. Es gibt inzwischen auch viele Wiederaufbereiter, die gebrauchte Rechner aus Unternehmen teils mit neuen Komponenten und Windows-Lizenzen für den Verkauf aufrüsten. Selbst beim PC-Laden um die Ecke kann man fündig werden. Händler checken die Ware im Allgemeinen auf Fehler und geben ein oder zwei Jahre Gewährleistung.Bei von privat angebotenen Waren muss man sich auf das Wort des Verkäufers verlassen. Denn Privatanbieter schliessen eine Gewährleistung meist aus und dürfen das auch. Ihre Angebote finden sich etwa in Kleinanzeigen. Auch wichtig bei Privatkäufen: Lizenzfragen sind vor dem Kauf zu klären, so Holzbauer: «Ist das darauf installierte Windows eine offizielle, erworbene OEM- oder Retail-Version und somit gültig – auch für künftige Updates?» Diese Fragen sollte man auch zu jeder beigelegten Kaufsoftware stellen.

Aldi als Early Adopter: Discounter-Notebooks haben nicht den Ruf, mit brandneuer Technik aufzuwarten. Das ist beim aktuellen Aldi-Notebook, dem Medion Akoya E7416, anders: Es arbeitet mit einem Core i5 aus Intels fünfter Core-Generation Broadwell. Das große Akoya mit 17,3-Zoll-Bildschirm positioniert Medion als günstigen Allrounder mit ordentlicher Ausstattung.Medion hat dem 17,3-Zoll-Notebook einen Core i5-5200U spendiert: Er arbeitet standardmäßig mit einer Taktrate von 2,2 GHz, die er im Turbo-Modus kurzzeitig auf 2,5 GHz (bei zwei aktiven Kernen) beziehungsweise 2,7 GHz (bei einem aktiven Kern) hochschrauben kann. Der Dual-Core-Prozessor unterstützt Hyper-Threading und ist in Intels neuem 14-Nanometer-Verfahren gefertigt. Gegenüber den Vorgängern auf Haswell-Basis, etwa dem Core i5-4210U, bleibt die maximale Leistungsaufnahme mit 15 Watt identisch, auf die die Notebook-Hersteller das Kühlsystem anpassen müssen.

Der neue Broadwell-Prozessor kostet für die Notebook-Hersteller mit 281 Dollar genauso viel wie ein Core i5-4210U. Er hat einen höheren Standardtakt, im Turbo-Boost-Modus sind die Taktraten aber identisch. Dementsprechend liegt bei sehr prozessorlastigen Tests sein Tempo-Vorsprung bei neun bis 15 Prozent. Im Office-Einsatz arbeitet das Akoya E7416 gegenüber ähnlich ausgestatteten Haswell-Notebooks rund 20 Prozent schneller und liegt nur knapp hinter Haswell-Notebooks mit Core i7.

Browser und Videoplayer sind die am häufigsten benutzten Programme mit großem Einsparpotenzial. Die Wahl effektiver Software bringt bis zu 30 Prozent mehr Laufzeit.
Wir haben den Film „Big Buck Bunny" auf einem Lenovo X201-Notebook (Intel Core i5-M540, Windows 7) von YouTube sowie als lokale MP4-Dateien abgespielt und die mittlere Leistungsaufnahme gemessen. Der IE spielt keine MP4-Dateien ab, und unter den Videoplayern spielt nur VLC YouTube-Videos ab. Alles in allem waren die Microsoft-Programme am sparsamsten.

Experten-Tipps
Konfigurieren Sie Ihr Notebook wie auf der letzten Seite beschrieben. Den Erfolg testen Sie, indem Sie die laufende Leistungsaufnahme anzeigen. Neben den Einstellungen und der Software-Auswahl beeinflusst natürlich auch das Nutzungsverhalten die Laufzeit stark.Um die Leistungsaufnahme mit verschiedenen Einstellungen und Programmen zu testen, schließen Sie ein Strommessgerät zwischen Notebook und Steckdose an. Nehmen Sie den Akku heraus, um Lade- und Erhaltungsströme auszuschließen. Alternativ bieten Notebookhersteller Tools an (etwa Lenovo Energie-Manager von lenovo.com), die die Leistungsaufnahme anzeigen. Das Intel Power Gadget ermittelt die Leistungsaufnahme von CPUs ab Sandy Bridge (Core ix-2xxx) sehr genau. Die USA verbieten aus Sorge vor Anschlägen künftig bei bestimmten Direktflügen aus Europa die Mitnahme von Smartphones mit leerem Akku. Das gelte auch für andere elektronische Geräte bei Flügen, die von bestimmten Flughäfen in Europa, dem Nahen Osten und Afrika in die USA starten, erklärte die Behörde für Transportsicherheit (TSA) am Sonntag in einer kurzen Mitteilung ohne Nennung weiterer Details.


Posted by: akkusmarkt at 02:58 AM | No Comments | Add Comment
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