August 19, 2016

Akku Dell 310-5351

Die Darstellung von Inhalten findet über das 15,6-Zoll / 39,62-Zentimeter große LCD-Display statt, das eine Full-HD Auflösung von 1920 x 1080 Pixel unterstützt. Die Medienwiedergabe von CDs und DVDs kann über das Super-Multi Double-Layer Laufwerk erfolgen und Speicherkarten, lassen sich über das SD-Lesegerät abrufen. Weiterhin gehört zur Ausstattung eine Webcam hinzu, integrierte Lautsprecher und die Anschlüsse für HDMI, USB 3.0, 2x USB 2.0, Ethernet LAN und Kopfhörer. Die Vernetzung kann mittels Ethernet LAN, WLAN 802.11 b/g/n und Bluetooth erfolgen.

Für die Bedienung des Acer Aspire Notebooks steht eine Acer Fine Tip Tastatur, der Nummernblock und das Gesten-Touchpad bereit. Die Energieversorgung erfolgt über den 3200mAh (3-Zellen) Lithium-Ionen-Akku, der bei normalen Anwendungen bis zu fünf Stunden an Laufzeit bereit stellt. Im Lieferumfang ist noch ein Netzteil und eine Bedienungsanleitung enthalten und zum Kauf, könnt ihr 199 Payback Punkte sammeln. Bewertungen und Testberichte zum Notebook, könnt ihr in die Kommentare schreiben.

Bewertung zum Acer Aspire ES1-571-P3L7 Notebook
Mit diesem Notebook der Acer Aspire ES15 Baureihe könnt ihr euch wieder einmal ein gut ausgestattetes Office- und Multimedia-Gerät zulegen, das ein 15,6-Zoll Full-HD Display mit sich bringt, 8GB an Arbeitsspeicher und die große Festplatte. Wie gängig kommt das Windows 10 Betriebssystem zum Einsatz und die Akkulaufzeit, fällt ganz passabel aus, mit fünf Stunden Laufzeit.

Bewertungen zum Acer Aspire ES1 Notebook, konnten wir unter anderem bei Notebooksbilliger.de ausfindig machen, wo dieses Modell mit 4,5 von 5 Sternen bewertet worden ist. Ein paar weitere Alternativen aus der Acer Aspire Serie an Notebooks, darunter auch mit größeren 17,3-Zoll Displays, findet ihr weiter unten im Preisvergleich vor.

Erinnert Ihr Euch noch an die dicken Handys von damals, die nur telefonieren konnten, dafür aber einen Akku hatten, der eine Woche durchhielt? Wir träumen immer noch davon, dass auch unsere aktuellen Smartphones endlich mal eine Nacht ohne Kabelanschluss überleben. Asus und Ulefone haben jetzt zwei dicke Smartphones auf den Markt gebracht, die locker ein paar Tage durchhalten.

Mit einem gehörigen Nachteil: Sie sind dick. Und auch die restliche Ausstattung lässt ziemlich zu wünschen übrig. Wir lassen das Asus ZenFone Max und das Ulefone Power gegeneinander antreten. Welches kann neben der Akkulaufzeit noch mit Features punkten?Die Smartphones verfügen beide über ein 5,5-Zoll-Display. Während das Asus aber nur eine Auflösung von 1280 x 720 Pixeln bietet, kommt das Ulefone auf Full HD (1920 x 1080). Insgesamt gefällt uns der Bildschirm beim Ulefone viel besser. Die Farben sehen echter aus. Das ZenFone Max hat auch auf der höchsten Helligkeitsstufe einen Gelbstich.

Asus Zenfone Max und Ulefone PowerDie Rückseite vom Asus-Smartphone ist griffiger als die vom Ulefone(© 2016 CURVED)Asus Zenfone Max und Ulefone PowerVon den Maßen sind sie fast identisch(© 2016 CURVED)Beide haben eine 16-Megapixel-Kamera und eine zweifachen Blitz. Nur das Ulefone hat zusätzlichen einen Fingerabdruckscanner auf der Rückseite(© 2016 CURVED)Das Asus ZenFone Max und das Ulefone Power laufen mit Android Lollipop(© 2016 CURVED)Beide Smartphones setzen auf den normalen Micro-USB-Anschluss. Typ-C passt hier noch nicht(© 2016 CURVED)

Asus Zenfone Max und Ulefone PowerAsus Zenfone Max und Ulefone PowerAsus Zenfone Max und Ulefone PowerAsus Zenfone Max und Ulefone PowerAsus Zenfone Max und Ulefone PowerWas am Ulefone nicht gut gelungen ist, ist die Rückseite aus Plastik. Sie ist glatt und nicht griffig, was bei so einem großen, schweren Gerät ungünstig ist. Asus hat dagegen eine Art Lederimitat verwendet und die Rückseite stärker abgerundet. So liegt das ZenFone Max besser in der Hand.

Von den Maßen nehmen sich beide Smartphones nicht viel. Das ZenFone ist mit 10,6 Millimetern ein bisschen dicker und mit 156 Millimetern Höhe und 77,5 Millimetern Breite ein wenig größer als das Ulefone Power (155mm x 77mm x 9,5mm). Das Gewicht ist aber ziemlich ungewohnt hoch: Das Ulefone wiegt 190 Gramm, das Asus ZenFone sogar 202 Gramm. Zum Vergleich: das iPhone 6s wiegt 143 Gramm.

Das Herzstück beider Smartphones ist der jeweils große Akku. Beim ZenFone Max hat Hersteller Asus 5000 mAh spendiert. Laut eigener Angaben soll dieser bei ausgeschaltetem WLAN, Bluetooth und Display für eine Standby-Zeit von 38 Tagen reichen. Im Test wurden bei alltäglicher normaler Nutzung zweieinhalb Tage erreicht.Das Ulefone Power legt noch ein bisschen drauf: Der Akku hat hier eine Kapazität von 6050 mAh. Laut Hersteller soll das für vier Tage Nutzung ausreichen. In unserem Test kamen wir immerhin knapp auf dreieinhalb Tage. Das Ergebnis ist bisher unschlagbar.

Beim Testen der beiden Smartphones überkam uns der Gedanke, dass sich die komplette Entwicklung nur auf den Akku konzentriert hat. Denn um möglichst lange Laufzeiten zu erreichen, verbauen die Hersteller sehr schwache Prozessoren.Im Asus ZenFone steckt beispielsweise der vierkernige Snapdragon 410 von Qualcomm (1,2 GHz) mit der Adreno 306 GPU und zwei Gigabyte Arbeitsspeicher. Der Prozessor arbeitet zwar energieeffizient, eignet sich aber nicht für Programme, die Leistung brauchen. Aufwändige Spielgrafik könnt Ihr vergessen. Per AnTuTu-Benchmark kam das ZenFone im Punkt 3D gerade mal auf 301 Punkte. Insgesamt erreicht es 25.396 Punkte. Zum Vergleich: das iPhone 6S schafft in der 3D-Kategorie mehr als 39.000 Punkte und kommt insgesamt auf einen Wert von mehr als 132.000.

Das Ulefone schneidet ein bisschen besser ab und erreicht im Benchmark bei AnTuTu insgesamt 37.440 Punkte. Der chinesische Hersteller hat in seinem Power-Modell den achterkernigen Mediatek MT6753 (1,3 GHz) verbaut. Als Grafikhelfer kommt der Mail T720 zum Einsatz und drei Gigabyte Arbeitsspeicher stehen zur Verfügung.Allerdings haben beide Geräte nur 16 Gigabyte internen Speicher. Immerhin könnt Ihr diesen per Micro-SD-Karte erweitern. Beim Ulefone geht das allerdings nur, wenn Ihr auf einen Sim-Karten-Slot verzichtet. Beim Asus dagegen könnt Ihr das Smartphone als Dual-Sim betreiben und zusätzlich die Micro SD einlegen.

Ãœber ein App-Icon auf dem Homescreen werden alle im Hintergrund laufenden Apps beendet und Arbeitsspeicher freigegeben(© 2016 CURVED)(© 2016 CURVED)Apps kann der Autostart verwehrt werden, um noch mehr Akku zu sparen(© 2016 CURVED)Asus Zenfone Max und Ulefone PowerAsus Zenfone Max und Ulefone PowerAsus Zenfone Max und Ulefone Power

Als Betriebssystem kommt beim Ulefone Android 5.1 und beim Zenfone Android 5.0 (mit eigener grafischer Oberfläche und Apps) zum Einsatz. Zumindest für das Ulefone soll irgendwann das Update auf Android 6.0 Marshmallow erscheinen. Beim ZenFone warten softwareseitig noch Funktionen, um die Akkulaufzeit weiter zu verbessern. Beispielsweise werden im Hintergrund laufende Apps beendet. Wer Wert auf einen Fingerabdruckscanner legt, findet diesen nur beim Ulefone.

Die Auflösungen der Kameras sind auf beiden Datenblättern identisch: Die rückseitige Linse löst mit 16 Megapixel auf, dir Frontkamera mit 5 Megapixel. Bei den Aufnahmen zeigen sich aber deutliche Unterschiede.Das Ulefone Power scheint oft einen milchigen Schleier über den Bildern zu haben. Dadurch wirken sie zwar heller, aber auch farblos. Beim Asus ZenFone Max sind die Aufnahmen dagegen dunkler, doch die Farben intensiver und näher an der Realität.

Mit dem Ulefone ist es nahezu unmöglich, Gruppenselfies zu machen. Die Brennweite ist so gering, dass man gerade einmal selbst zu sehen ist. Beim Asus ZenFone Max haben die Selfies ein leichtes Rauschen über dem Bild. Beim Heranzoomen sind "vermatschte" Flächen sichtbar.Das Asus ZenFone Max ist bereits seit März in Schwarz und Weiß im deutschen Handel erhältlich. Es kostet 249 Euro. Das Ulefone Power gibt es hierzulande bisher noch nicht zu kaufen. Einige Onlineshops wie etwa Gearbest, die uns das Testgerä freundlicherweise zur Verfügung gestellt haben, bieten aber schon importierte Varianten mit deutschsprachigem Betriebssystem für etwa 155 Euro an. Es kommt in den Farben Dunkelblau (fast Schwarz), Weiß und mit Holzoptik.

Auch wenn das ZenFone Max kein perfektes Display und eine eher schlechte Leistung an den Tag legt: Wenn Ihr das Smartphone hauptsächlich benutzt, um ein bisschen im Netz zu surfen, Schnappschüsse zu machen, zu chatten und zu telefonieren, bekommt Ihr durch den großen Akku ein interessantes Gerät. Durch die gummierte Rückseite liegt es besser in der Hand als das Ulefone Power.Das wiederum bietet mehr Leistung und eine noch bessere Akkulaufzeit als der Konkurrent von Asus. Allerdings fällt hier die Kamera negativ auf. Und durch die Kombination aus Größe, Gewicht und Oberfläche liegt es nicht gut in der Hand. Auch reagieren Tastatur und Bildschirm träger als beim ZenFone.
Das kostenlose Programm Notebook BatteryInfo ergänzt die Akkuanzeige des Betriebsystems. Es informiert den Anwender über alle herstellerspezifischen Akkuparameter und visualisiert die elektrischen Werte wie Akkukapazität, Akkulaufzeit und elektrische Leistung im laufenden Betrieb.

Funktionalität: Das Freeware-Programm Notebook BatteryInfo nutzt die Akku-Kenngrößen, die das Notebook dem Betriebssystem zur Verfügung stellt und bereitet diese anwenderfreundlich numerisch und grafisch auf. Notebook Batteryinfo gibt Detailinformationen über den im Notebook verwendeten Akku preis, die die Windows-Akku-Standardanzeige nicht bietet. Mittels eines Taskbar-Elements hat der Anwender die wichtigsten Informationen unmittelbar im Blickfeld und per Rechtsklick auf das Batteriesymbol einen schnellen Zugriff auf weitere detaillierte Werte und Einstellungen. Dazu zählen die allgemeinen Akku Informationen wie Gerätename, Akku ID, Akku-Hersteller, Seriennummer, Temperatur oder die konstruktionsbedingte Kapazität sowie der Abnutzungsgrad des Akkus. Als aktuelle Akku-Werte erfasst das Programm den Ladestatus, die verbleibende Laufzeit, die Akku-Kapazität, die Ladungsmenge sowie die Akku-Spannung und den Akku-Strom. Das Taskbar-Batteryinfo-Element zeigt die Akku-Kapazität in Prozent, die verbleibende Laufzeit des Akkus sowie den aktuellen Leistungsverbrauch in Echtzeit an. Darüber bietet das Programm zahlreiche individuelle Einstellungsoptionen. Mehr Funktionen soll die neue Version 1.3 des BatteryInfo-Tools bietet, die sich allerdings noch in der Entwicklungsphase befindet.

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Akku DELL H7XW1

Konkrete Details und Spezifikationen zu den Kernkomponenten des EliteBook 1030 nennt HP in seiner Produktmeldung noch nicht. HP teilte lediglich mit, dass das EliteBook 1030 lüfterlos arbeiten wird und mit energiesparenden Prozessoren der Intel Core M CPU-Reihe der 6. Generation (Skylake) ausgerüstet ist. Intel listet derzeit folgende Core-M-Prozessoren: Zudem wird es Modellvarianten des EliteBook 1030 geben, die SSDs mit bis zu 512 GB und bis zu 16 GB Arbeitsspeicher an Bord haben. Neben dem QHD+-Touchscreen werden auch Ausführungen mit FHD-Displays ohne Touchfunktion erhältlich sein.

Ein Vierzellen-Akku mit 40 Wh sorgt laut HP bei der Serie EliteBook 1030 für eine Laufzeit bis zu 13 Stunden. Zur weiteren Ausstattung des EliteBook 1030 zählen gemäß HP beispielsweise die Audiotechnik von Bang & Olufsen sowie Sicherheits- und Management-Tools: HP Client Security, HP Sure Start und der HP Touchpoint Manager sollen für eine erhöhte Sicherheit sorgen.

Das Huawei P9 ist ein flottes Top-Modell mit einer exzellenten Dual-Kamera, dessen Performance sogar das Galaxy S7 im Benchmark übertrumpft. Dennoch hält eine Ladung des 3000-mAh-Akkus bei durchschnittlicher Nutzung einen Tag lang durch. Der Hersteller hat das Smartphone allerdings mit einigen Funktionen ausgestattet, mit denen Ihr noch etwas mehr Laufzeit aus dem Energiespeicher herauskitzelt.Auf dem Huawei P9 ist standardmäßig Android 6.0 Marshmallow vorinstalliert. Allerdings legt der Hersteller noch die unternehmenseigene Benutzeroberfläche EMUI darüber, die das Google-Betriebssystem um einige Funktionen erweitert. So dürft Ihr bestimmte Zeiten festlegen, zu denen sich das Smartphone regelmäßig automatisch abschaltet und wieder hochfährt.

So müsst Ihr es nicht mehr manuell abschalten, wenn Ihr schlafen geht oder im Büro seid. Ihr habt dabei die Wahl, ob das eine einmalige Angelegenheit ist, nur wochentags aktiviert wird, oder jeden Tag gelten soll. Ihr findet die Funktion unter "Einstellungen | Smart Assistance | Schedule power on and off".So manche App zehrt auch dann an Eurem Datenvolumen, wenn sie gar nicht aktiv ist, was gleichzeitig den Akku belastet. Das Huawei P9 gibt Euch aber die Gelegenheit, die Datenübertragung im Hintergrund für jede App einzeln festzulegen. Das bedeutet aber auch, dass von Euch geblockte Apps keine Push-Benachrichtigungen mehr anzeigen.

Solltet Ihr also Messenger und soziale Netzwerke wie WhatsApp, Snapchat und Co. auf diese Weise vom Netz abschneiden, entgehen Euch womöglich wichtige Nachrichten. Folgt dem Pfad "Settings > Notification panel & status bar > Notification center", um Apps auszuwählen. Überlegt außerdem, welche Apps Ihr wirklich braucht und welche nicht, und deinstalliert am besten sämtliche Software, auf die Ihr verzichten könnt.

Das EMUI des Huawei P9 enthält einen eigenen Energiespar-Modus. Ist dieser einmal aktiviert, drosselt sich der Prozessor automatisch. Der Datenverbrauch wird ebenfalls zu einem gewissen Grad modifiziert, um Akku zu sparen. Diese Option solltet Ihr besonders dann aktivieren, wenn Ihr gerade nicht die volle Leistungsfähigkeit des Geräts benötigt.Um aber die volle Performance etwa für ein anspruchsvolles Spiel zu erhalten, empfiehlt es sich, den Energiespar-Modus wieder zu deaktivieren, zumindest für die Dauer der Session. Öffnet dazu den Akku-Manager unter "Einstellungen | Erweiterte Einstellungen" und wählt dann "Power Plan" an.

Keine Komponente eines Smartphones benötigt so viel Energie wie der Bildschirm, das gilt auch für das Huawei P9. Kein Wunder, ist der Full HD-Screen mit 5,2 Zoll doch auch nicht eben klein. Regelt daher die Helligkeit so weit runter, wie es noch für Euch angenehm ist. Es lohnt sich zumindest, in die Einstellungen zu schauen, da ein zu hell eingestelltes Display nur unnötig Akku frisst.

Aggressives Rot trifft schnelle Hardware: HP erweitert die Omen-Serie um zwei Spieler-Notebooks und ein stationäres Gamer-System. In letzterem steckt High-End-Hardware wie Grafikkarten mit Nvidias Pascal-Technik, bei ersteren hält sich HP zurück.
HP Inc. hat seine seit 2014 bestehende Omen-Serie um drei neue Systeme erweitert, die sich alle an PC-Spieler richten: Zwei Gaming-Notebooks mit 15,6 und 17,3 Zoll eignen sich für unterwegs, für den heimischen Schreibtisch gibt es den Omen-Desktop samt passendem Monitor. Obendrein deutete HP an, dass mit Omen X in den kommenden Monaten eine weitere Serie erscheinen solle, die schnellere Hardware nutze als die aktuellen Omen-Modelle.

Im Omen 15,6 und im Omen 17,3 verbaut der Hersteller zwar flotte Skylake-Prozessoren bin hin zum Core i7-6700HQ, jedoch maximal eine Grafikeinheit vom Typ Geforce GTX 965M v2. Die basiert auf Nvidias GM206-Chip mit Maxwell-v2-Architektur und nicht auf der neuen Pascal-Technik. Entsprechende Mobile-Grafikeinheiten stehen noch aus, was mit HPs Andeutung zusammenpasst. Beide Omen-Notebooks nutzen einen 1080p- oder 4K-UHD-Bildschirm ohne Touch mit mattem IPS-Panel und bis zu 300 cd/qm Helligkeit. Bei einigen Modellen verbaut der Hersteller eine Realsense-Tiefenkamera im Displayrahmen.

Je nach Ausstattungsvariante stecken 12 bis 16 GByte DDR4-Arbeitsspeicher in den Omen-Notebooks. Käufer haben die Wahl zwischen Festplatten mit 7.200 Umdrehungen pro Minute und einem oder zwei Terabyte Kapazität oder SSDs mit PCIe-Anbindung und 256 oder 512 GByte Speicherplatz. Auch die Kombination aus Flash-Drive und HDD wird angeboten, dann stehen aber maximale 256 GByte als Sata-6-GBit/s-SSD zur Verfügung. Die Akkulaufzeit der 24,5 und 29,9 mm flachen Geräte gibt HP mit bis zu zehn Stunden an.

Das Gewicht liegt bei 2,1 und 2,8 kg. Gekühlt werden die Spiele-Notebooks mit zwei nach hinten pustenden Lüftern und einer Heatpipe-Konstruktion. Der Akku befindet sich im vorderen Teil der Notebooks, ausgewählte Modelle verfügen über eine Fast-Charge-Funktion. Die weiteren Eigenschaften umfassen USB-3.0-Ports, Gigabit-Ethernet, HDMI und ac-2x2-WLAN. HP verkauft beide Omen-Notebooks zu einem Startpreis von 1.200 Euro ab voraussichtlich Anfang Juni 2016; die US-Preise reichen von 1.000 bis 1.300 US-Dollar.

Im Omen-Desktop stecken Micro-ATX-Boards mit Prozessoren bis hin zum Core i7-6700K mit Skylake-Technik und Grafikkarten bis hin zu Nvidias neuer Geforce GTX 1080 mit Pascal-Architektur. HP verbaut zudem auch AMDs Radeon R9 390X, die im Briefing genannte Fury X taucht in der Pressemitteilung nicht mehr auf. Die Omen-Systeme sind mit RGB-LEDs ausgestattet, sollen leicht aufrüstbar sein und werden optional mit einer AiO-Wasserkühlung für die CPU angeboten. Der Startpreis liegt bei 1.200 Euro, der Marktstart soll Anfang Juli 2016 erfolgen.

Für August kündigte HP zudem ein 32-Zoll-Display mit 2.560 x 1.440 Pixeln, IPS-Technik und Freesync-Unterstützung an.Ein neuer Leak aus China verrät offenbar alle Specs zum kommenden Samsung Galaxy Note 6. Angeblich soll das Phablet einen der größten Akkus in der Geschichte der Smartphones bekommen.Bei Leaks zu neuen Smartphones stellt sich eigentlich nicht mehr die Frage, ob es sie geben wird, sondern nur, wer der Erste ist, der sie verbreitet. Im Falle des Samsung Galaxy Note 6 könnte diese Ehre einem Nutzer der chinesischen Plattform Weibo zuteilwerden. Dort wurde laut Phone Arena nämlich gleich ein ganzer Satz an angeblichen Specs veröffentlicht.

Glaubt man dem Leak, dann wird das neue Samsung-Phablet über ein 5,77 Zoll-Display mit einer Auflösung von 2560 x 1440 Pixeln verfügen. Im Vergleich zum Vorgänger, dem Galaxy Note 5, würde die Bildschirmdiagonale demnach bei gleicher Auflösung um 0,7 Zoll wachsen. Beim Prozessor könnte Samsung den gleichen Weg gehen, wie schon beim Galaxy S7. So sollen einige Modelle des Note 6 mit dem hauseigenen Exynos 8890 ausgestattet werden, während andere einen brandneuen Snapdragon 823-Chip bekommen könnten. Ein ordentliches Upgrade könnte es beim Arbeitsspeicher geben, der auf 6 GB RAM anwachsen könnte und damit sogar so manchen Laptop hinter sich lassen würde.

Der größte Akku in einem Smartphone?
Für Power-User dürfte hingegen ein anderer Wert interessant sein. Angeblich soll das Galaxy Note 6 nämlich über einen Monster-Akku mit einer Kapazität von 4200 mAh bekommen. Zum Vergleich: Das ebenfalls sehr gut ausgestattete Galaxy S7 Edge besitzt lediglich einen 3600 mAh-Akku und das letztjährige Galaxy Note 5 kann sogar nur mit 3020 mAh aufwarten. Selbst der aktuelle Akku-König Huawei Mate 8 kann nur mit 4000 mAh aufwarten. Sieht man von einigen chinesischen Smartphones ab, dürfte das Galaxy Note 6 damit der unumstrittene Akku-Champion werden.

Genauso wie Galaxy S7 und S7 Edge könnte laut Leak auch das Note 6 wasser- und staubfest nach dem Standard IP68 werden. Zudem gibt es Spekulationen über zwei verschiedene Varianten des Phablets. Neben einer normalen Version könnte Samsung demnach auch ein Modell mit Curved-Screen auf den Markt bringen – das Galaxy S6 Edge+ lässt grüßen.

Release vermutlich im August oder September
Wie belastbar diese Informationen sind, ist zum jetzigen Zeitpunkt leider noch unklar. Bis zum Release des Galaxy Note 6 dürften wahrscheinlich noch einige Monate ins Land ziehen. Höchstwahrscheinlich wird Samsung sein Tablet irgendwann im August präsentieren. Die Europa-Premiere könnte dann Anfang September auf der IFA 2016 stattfinden. Sollte Samsung seinen bisherigen Veröffentlichungsrhythmus beibehalten, wird es das Note 6 erst danach zu kaufen geben.
Als nächstes Angebot aus der Notebook- und Laptop-Sparte bei Real, geht diesmal das Acer Aspire ES1-571-P3L7 Notebook in den Verkauf, das ihr ab Montag dem 27.6.2016 bis Samstag dem 2.7.2016 in der 26. Kalenderwoche zum Preis von 399€ kaufen könnt, sowie über die monatliche Finanzierung.

Das Acer Aspire ES1-571-P3L7 Notebook geht mit einem Intel Celeron 3556U Dual-Core Prozessor in den Verkauf, der Taktfrequenzen mit bis zu 1,7GHz bereit stellt und mit 2MB an Cache ausgestattet ist. Der Prozessor sortiert sich eher im Einsteiger-Bereich ein und dazu folgt ein regulärer Intel HD-Grafikchipsatz, der also für die Multimedia-Wiedergabe ausgelegt ist, aber nicht zum spielen von anspruchsvollen Spielen. Die Hardware wird ergänzt durch 8GB an DDR3 Arbeitsspeicher und über die 1000GB (1 Terabyte) große HDD-Festplatte.

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August 18, 2016

Batterie Asus Eee PC 1005PX

Cette empreinte est d’autant plus importante que le rythme de renouvellement des équipements est rapide. En effet, toutes les analyses de cycle de vie multicritères montrent que la fabrication des équipements informatiques et télécoms concentre les impacts environnementaux (voir par exemple Un point complet sur les ACV d’ordinateur et Fabriquer un Mac Book émet 90 fois plus de gaz à effet de serre que 1 an d’utilisation en France).

La fin de vie est souvent le second poste d’impacts environnementaux, suivi par la phase d’utilisation. Dans ces conditions, et particulièrement en France, le geste clé consiste à allonger au maximum la durée de vie des équipements existants. Le plus souvent, il suffit juste de décider d’utiliser plus longtemps un ordinateur, smartphone, écran, etc. pour allonger sa durée de vie. Mais nous verrons aussi, demain, que le choix des logiciels qui s’y exécutent peut aussi nous aider dans cette tâche.

C’est le geste le plus simple et le plus efficace. Celui à mettre en Å“uvre en priorité.Si on ne s’intéresse qu’aux gaz à effet de serre, ce geste est d’autant plus important dans un pays comme la France où la fabrication d’un kWh électrique émet 10 fois moins de gaz à effet de serre que dans les pays où l’on fabrique les composants et assemble les équipements (Chine notamment). Pour vous donner un repère, la fabrication d’un ordinateur portable d’une diagonale d’écran inférieure ou égale à 14 pouces émet environ 200 kg de gaz à effet de serre. Son utilisation pendant 1 an en France émet entre 2 et 4 kg de gaz à effet de serre. Dit autrement, en allongeant la durée de vie d’un ordinateur portable de 3 à 6 ans, on évite l’émission de 200 kg de gaz à effet de serre. En éteignant ce même ordinateur aussi souvent que possible pendant 3 ans, on évite au mieux 10 % des gains obtenus en doublant la durée de vie.

Le SanDisk Extreme 900 Portable SSD est une version plus puissante et un peu plus chère du Portable SSD T3 de Samsung. Il est extrêmement rapide, compatible USB 3.1 et USB-C. Il est livré avec deux câbles USB (USB-C et standard) ce qui lui permet de fonctionner avec le matériel existant et à venir. Il est décliné en trois versions de 480, 960 Go et 1,92 To que l'on trouve sur Internet aux tarifs respectifs de 320, 520 et 845 euros.
En termes d'encombrement, le 900 Portable SSD se situe dans les dimensions d'un modèle comme le My Passport de Western Digital. Mais il est quatre fois plus volumineux que le Samsung T3 tout en proposant une capacité de stockage maximale moindre (1,92 To contre 2 To). Ces deux modèles ont en commun une coque résistante aux chocs mêlant aluminium et caoutchouc. Nous l'avons éprouvé en laissant tomber l'appareil sur un tapis sans que cela affecte son fonctionnement. Le SanDisk est vendu avec une garantie de 3 ans, ce que nous estimons un peu court pour un modèle haut de gamme.

L'appareil est livré préformaté en exFAT, ce qui lui permet de fonctionner directement sur Windows et Mac. Un logiciel de sécurité préinstallé peut protéger les données par un chiffrement 128-bit AES. Attention à ne pas perdre le mot de passe si vous activez cette fonction, car sinon vous n'aurez alors plus accès à vos données.

Le 900 Portable est équipé d'un port USB-C mais il est également compatible USB 3.1 avec un taux de transfert maximal annoncé à 10 Gbit/s. Il est livré avec deux câbles USB : un USB-C complet pour les ordinateurs déjà équipés de ce connecteur tels que le nouveau MacBook et un câble USB-C vers USB-A compatible avec tous les ports USB.
Avec son nouvel ordinateur tout-en-un, MSI s’inscrit dans le sillage des Dell XPS Touch et autres Sony Tap, à savoir des ordinateurs qui pouvaient aussi faire office de "tablettes” familiales au format XXL. Mais à l’inverse de ces derniers, MSI parie sur une configuration modeste.

Le MSI Pro 16 Flex est un drôle d’ordinateur all-in-one. Basé sur un écran multi-touch d’une diagonale de 15,6” (1366 x 76 , il adopte le design des produits de la gamme professionnelle du fabricant, et compte se démarquer par l’intégration d’une béquille rétractable et d’une batterie. Cette dernière permettra tout bonnement de faciliter son déplacement, tout en autorisant une utilisation "nomade”... Dans une certaine mesure, tout du moins

All-In-One de bureau ou grosse tablette ?
Car l’idée n’est pas d’en faire un all-in-one réellement portable, mais une machine qui - grâce à son autonomie d’environ 1 heure et la possibilité de l’utiliser à plat - peut se transformer en un rien de temps d’un ordinateur de bureau en une grosse tablette sans fil que l’on peut utiliser dans le salon, par exemple. Son pied est également pensé de sorte à offrir une attache pour qui voudrait suspendre la machine à un mur.

All-In-One de bureau ou grosse tablette ?
Refroidi dans un parfait silence, puisque disposant d'un système fanless, cet ordinateur ne sera pas un foudre de guerre mais devrait néanmoins pouvoir répondre aux sollicitations de type "multimédia” grâce à son processeur Intel Celeron N3150, ses 4 Go de DDR3L (extensible à 8 Go), son disque dur de 500 Go, son module WiFi 802.11n et Bluetooth 4.0, sa Webcam HD et ses ports USB 3.1 (Gen 1) et Ethernet.

En 2015, les ventes de téléviseurs devraient se situer autour de 5,5 millions d’unités ! Mieux qu’en 2014 (+ 5 %), mais loin des records des années 2010 où 9 millions d’appareils avaient trouvé preneur. Il est vrai qu’à cette époque, la France connaissait une révolution audiovisuelle avec le passage au « tout TNT » (télévision numérique terrestre) qui avait obligé des millions de foyers à changer leur équipement.
Ce cap franchi, les industriels n’ont cessé d’innover afin d’entretenir la dynamique, ou, tout du moins, d’éviter une trop grosse chute des ventes. Les Français ont alors entendu parler de la haute définition, la HD qui s’est installée sur de nombreux téléviseurs… À cette époque, très peu de contenus étaient tournés dans ce mode. Aujourd’hui, si la HD peut être reçue sur quasiment tout le territoire, seules 11 des 25 chaînes de la TNT ont adopté ce mode de diffusion.
Les industriels ont pourtant déjà franchi une nouvelle étape avec l’ultra-haute définition (UHD) présente sur les écrans les plus larges ! Elle offre une définition de l’image quatre fois supérieure à la HD classique, ce qui explique pourquoi elle est aussi appelée 4K.
Problème, les contenus tournés en UHD demeurent encore limités. Et ce n’est pas avant l’horizon 2020 qu’une poignée de chaînes devrait y passer. « C’est sûr : ce mode va réellement se développer », assure néanmoins François Caroff, directeur marketing de TPVision, fabricant taïwanais qui produit des téléviseurs, notamment sous la marque Philips.
L’UHD ne devrait donc pas être appelé à connaître le sort de la télévision en relief, la 3D. Lors de son lancement il y a environ quatre ans, elle était présentée comme une innovation majeure. De très nombreux téléviseurs 3D ont alors été commercialisés, avec force campagnes de publicité à l’appui. À l’arrivée, ce fut un « flop », faute de contenus tournés en 3D… et, aussi, parce que le téléspectateur rechignait à porter des lunettes spéciales. « On aura de moins en moins, voire plus du tout d’écrans compatibles 3D », admet François Caroff. De fait, certains des récents modèles testés par Que Choisir l’ont d’ores et déjà abandonnée.
Autre innovation, la télé connectée dite « Smart TV ». Elle permet d’accéder au portail de services propre à chaque fabricant (vidéo à la demande, jeux, connexion directe à Youtube, à la météo…) et de surfer sur le Web depuis son téléviseur. Une fonction, là encore, survendue ? La question peut se poser lorsque l’on sait que de nombreux ménages reçoivent la télévision via la box de leur FAI… qui propose déjà des services similaires.
DES ÉCRANS PLUS GRANDS ET PLUS FINS

Côté design, les évolutions sont également nettes. Écrans de plus en plus grands (ceux de 1 mètre de diagonale deviennent « la norme » dans les salons) et de plus en plus fins. Dernière trouvaille de certains fabricants : proposer de larges téléviseurs avec une forme incurvée. Très chers, ils sont censés envelopper le téléspectateur lorsqu’il regarde un film ou une émission. En réalité, selon les experts de Que Choisir, les effets sont limités !
Face à tous ces bouleversements, le téléspectateur moyen (il passe environ 3 h 45 par jour devant son écran) sous-utilise souvent son appareil… même si les fabricants comme TPVision nous assurent qu’il « deviendra, tôt ou tard, l’appareil multimédia central de la maison ». En attendant, on l’allume encore essentiellement pour regarder les programmes des chaînes de télévision, sa « mission » première.
Et ça tombe bien : cette tâche essentielle est de mieux en mieux remplie ! La généralisation des écrans LED, une déclinaison du LCD, s’est ainsi traduite par une image qui, globalement, gagne en qualité comme le montrent les résultats de nos essais comparatifs téléviseurs, régulièrement remis à jour.
DU MPEG 2 AU MPEG 4

Mais si les consommateurs se sentent perdus au moment de changer de téléviseur, une énième évolution pointe déjà le bout de son nez. Les foyers qui sont encore reliés à l’antenne râteau pour au moins l’un de leurs téléviseurs – ce qui en fait tout de même 13 millions – vont devoir s’adapter à une nouvelle norme (1).
Actuellement, deux modes de diffusion hertzienne coexistent : le mpeg 2, qui est la « version » standard et le mpeg 4, celle de la HD. Au 5 avril 2016, le mpeg 2 s’éteindra. Il sera par conséquent nécessaire d’avoir un équipement compatible avec le mpeg 4. Aussi le particulier doit-il vérifier que son poste est bien HD ou Full HD. Depuis décembre 2012, tous les téléviseurs mis sur le marché le sont. Les modèles plus anciens pourront continuer de fonctionner à condition d’y brancher un adaptateur mpeg 4 vendu dans le commerce à partir de 30 €.
Siri pourrait débarquer dans les Mac. Enfin. C'est ce que croit savoir le généralement bien informé 9to5Mac. L'assistant vocal serait accessible depuis la barre des menus, juste à côté de l'icône de Spotlight. On pourrait également l'utiliser via la commande "Dis siri", mais seulement à condition que l'ordinateur soit branché sur secteur, sans doute pour préserver l'autonomie de la machine.

Son fonctionnement serait strictement identique à la version iPhone. L'interface serait en revanche revue afin d'être adaptée à un écran d'ordinateur. Le clic sur l'icône ferait apparaître une fenêtre dans le coin supérieur droit, avec les codes esthétiques que l'on connaît, notamment ces ondes pour symboliser que l'ordinateur écoute. 9To5Mac a d'ailleurs publié une "vue d'artiste" de la chose.

Cela n'est guère étonnant de voir arriver Siri sur Mac, c'est même étrange qu'il n'arrive que maintenant. Après tout, comme tout se passe sur ses serveurs d'Apple, il ne doit pas y avoir de grosses difficultés pour réaliser le portage. Apparemment, Apple aurait d'ailleurs en interne des Mac utilisant Siri depuis 2012 à des fins de test. Nous verrons cela dans détails à la WWDC dans le courant du mois de juin. 10.12, devrait en plus avoir droit à quelques changements cosmétiques en plus de diverses optimisations. La fausse rumeur des ordinateurs
C'est une rumeur qui court sur tous les forums de discussion informatique et qui également propagée par la plupart des fabricants : ne jamais éteindre son ordinateur prolongerait sa durée de vie. «Là encore, c'est totalement faux et c'est même exactement le contraire, s'insurge Franck Chatelain. Les fonctions de veille ou de veille prolongée sont très énergivores et elles usent l'appareil. Il faut donc impérativement éteindre et débrancher son ordinateur dès que l'on ne s'en sert plus.»

Comme l’a décelé le site spécialisé Dezeen, la très secrete Apple a déposé un brevet pour ce qui ressemble à un nouvel ordinateur portable dont l’habituel clavier serait remplacé par plusieurs périphériques proches des actuels trackpads. La zone habituellement réservée aux touches serait "sensible à la force de son utilisateur” et est décrite par le document comme une surface qui se plie de façon imperceptible et répond au toucher, ce qui suggère potentiellement une nouvelle façon d’intéragir avec son ordinateur mais aussi une réduction des éventuels dommages causés par la saleté, la poussière ou les éclaboussures. Apple va-t-elle mettre fin à l’ère du clavier ? La réponse dans quelques mois.

Écrans, tablettes, ordinateurs, téléphones portables et même montres connectées ne font pas bon ménage avec un abandon serein dans les bras de Morphée.
La 16e édition de la Journée du sommeil constitue une nouvelle occasion, pour les spécialistes, de tirer le signal d'alarme. « Les nouvelles technologies de l'information et de la communication (NTIC) ont envahi notre vie », constate le Dr Joëlle Adrien, neurobiologiste, présidente de l'Institut national du sommeil et de la vigilance. Au domicile comme au bureau, en semaine comme pendant le week-end, de jour comme de nuit, il est de plus en plus rare de ne pas avoir un écran à portée de main et de vue. Tout cela n'est, évidemment, pas sans conséquences sur la qualité des nuits et donc, par ricochet, celle des journées.

YouTube poursuit son enrichissement à un rythme soutenu et cette fois ce sont les vidéos avec son et image à 360° qui peuvent être diffusées en direct sur la plateforme.Après les vidéos à 360°, la 4K ou encore la vidéo en direct avec Connect, YouTube vient de poser une nouvelle pierre à son édifice toujours plus riche. Ainsi, Google annonce cette fois l’arrivée sur la plateforme des vidéos qui peuvent non seulement être visionnées à 360°, mais aussi diffusées en direct et intégrer du son spatialisé (gestion des distances et des positions).

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Akku Dell Inspiron N5010R

Bei der Gelegenheit haben wir auch gleich das Surface Pro 4 in Verbindung mit Windows Hello ausprobiert, der neuen Sicherheitsfunktion zur Nutzerauthentifizierung in Windows 10. Dafür besitzt das Surface Pro 4 auf der Vorderseite neben einer 5-Megapixel-Kamera (1080p-Videos sind möglich) auch eine Infrarot-Kamera. Über diese kann Windows 10 mit Windows Hello eine biometrische Gesichtserkennung des Nutzers durchführen. In unserem Test dauerte die Einrichtung nur wenige Sekunden und die Erkennung des Gesichts dauert auch nur ein kurzes Augenzwinkern. Einfacher, bequemer und sicherer kann man sich auf einem Windows-10-Rechner derzeit nicht einloggen.

Im Vergleich zum Vorgänger bessert Microsoft auch noch bei vielen weiteren Hauptmerkmalen deutlich nach. Die vierte Generation der Intel-CPUs wird durch die aktuellere sechste Generation (Skylake) abgelöst, die deutlich mehr Performance bei geringerem Energieverbrauch bietet.

Die Gerätegröße bleibt gleich, aber die Bildschirmgröße vergrößert sich von 12 auf 12,3 Zoll und die Auflösung steigt von 2.160 x 1.440 Pixel (216 ppi) auf 2.736 x 1.824 Pixel (267 ppi). Der mit dem Surface Pro 4 ausgelieferte digitale Stift Surface Pro erkennt nun 1.024 Druckstufen und am entgegengesetzten Ende des Pens befindet sich ein "Radiergummi", mit dem der Nutzer die Eingaben auf dem Display löschen kann. Der Stift ist magnetisch und kann an dem Gehäuserand abgelegt werden, wenn er gerade nicht benötigt wird. Eine deutliche Verbesserung im Vergleich zum bisherigen Stift, der an einer Schlaufe an der separat erhältlichen Tastatur befestigt werden musste.

Apropos separat erhältliche Tastatur: Aufgrund der gleichen Geräte-Größe kann das alte Surface-Zubehör auch in Verbindung mit dem Surface Pro 4 verwendet werden. Mit der Veröffentlichung des neuen Geräts kommt aber auch ein neues Surface Pro 4 Type Cover für 149,99 Euro auf den Markt, das ebenfalls kompatibel zum Vorgänger ist. Beim neuen Modell sind die mechanischen Tasten mit etwas mehr Abstand angeordnet, wodurch das Tippen deutlich effizienter wird. Außerdem hat Microsoft auch das Track-Pad vergrößert.

Das neue Microsoft Surface Dock für 229,99 Euro erweitert die Anzahl der verfügbaren USB-3.0-Anschlüsse um vier weitere Anschlüsse und bietet auch zwei Display-Port-Anschlüsse für den Anschluss von 4K-Monitoren und einen Gigabit-Ethernet-Anschluss. Video, Audio und Daten werden über ein Kabel an das Surface-Gerät übertragen, während das Gerät gleichzeitig aufgeladen wird.
Das neue Surface Pro 4 wird ab November in Deutschland erhältlich sein. Zunächst nur die Modelle mit dem Intel Core i3 und dem Core i5. Im Dezember folgen dann noch die Modelle mit dem Core i7. Zur Auswahl stehen Varianten mit 4 GB, 8 GB oder 16 GB Arbeitsspeicher und 128 GB, 256 GB, 512 GB oder (voraussichtlich im ersten Quartal 2016) 1 TB SSD. Das günstigste Modell kostet 999 Euro (128 GB SSD, Intel Core m3, 4 GB RAM) und das teuerste Modell 2.449 Euro (512 GB SSD, Core i7, 16 GB RAM).

Clever ist auch die an der oberen linken Seite angebrachte Start-Taste, mit der man das Startmenü von Windows 10 öffnen kann. Das erleichtert die Bedienung im Tablet-Modus erheblich, da man sich den umständlichen Griff zur Taskleiste spart.Mit einer Tiefe von nur 6,3 Millimetern ist das Galaxy TabPro S außerdem etwas dünner als das Apple-Tablet, das 6,9 Millimeter misst. Die Surface-Pro-Varianten von Microsoft sind mit 8,45 (Pro 4) und 9,1 Millimetern (Pro 3) ebenfalls dicker. Mit einer Breite von 290,3 und einer Höhe von 198,8 Millimetern ist das Galaxy TabPro S auch ansonsten kompakter als die Surface-Modelle, die auf 292,1 und 201,4 Millimeter kommen. Das iPad Pro wartet aufgrund seines größeren Bildschirms von 12,9 Zoll naturgemäß mit etwas höheren Abmessungen auf. Trotz der relativ kompakten Bauform verwindet sich das Galaxy TabPro S auch bei größerer Kraftanstrengung so gut wie gar nicht. Das Gehäuse hinterlässt insgesamt einen grundsoliden Eindruck.

Das Book Cover Keyboard umschließt das Gerät vollständig, sodass Vorder- und Rückseite des Tablets geschützt sind. Es heftet sich magnetisch fest an die Tablet-Unterseite. Für die etwas herausstehende 5-Megapixel-Hauptkamera mit f/1.9-Blende ist eine Aussparung vorhanden.Für die deutschen Modelle sind die Tasten des Keyboards im QWERTZ-Format angeordnet. Sie haben einen ordentlichen Hub und sind recht groß geraten, sodass man sie gut trifft. Ganz so komfortabel wie an einer PC- oder Laptop-Tastatur, deren Tasten in der Regel deutlich mehr Tiefgang bieten, ist das Tippen allerdings nicht.Die Tastatur ist betriebsbereit, sobald man sie mit dem an der Tablet-Unterseite unter dem Samsung-Schriftzug angebrachten fünf-poligen Schnittstelle (Pogo-Pin) verbindet. Der Anschluss wird magnetisch erleichtert.

Zunächst verschaffen Sie sich einen Überblick darüber, ob sich Ihr Notebook überhaupt öffnen lässt. Das ist zwingend notwendig, um weitere Arbeitsspeicher-Module einzubauen oder auszutauschen. Werfen Sie einen Blick auf die Rückseite des Geräts und halten Sie Ausschau nach Schrauben. Finden sich welche, könnte ein Tuning-Eingriff gelingen. Generell gilt: Je flacher ein Gerät, desto geringer die Wahrscheinlichkeit, dass ein Upgrade klappt. Während gängige 15,6- und 17-Zoll-Notebooks meist das Aufrüsten erlauben, sieht das bei Ultrabooks und Netbooks schon anders aus: Bei Ultrabooks ist der Arbeitsspeicher fest verlötet, bei Netbooks muss man oft die gesamte Bodenplatte entfernen. Sie verlieren bei einer Arbeitsspeicher-Erweiterung in vielen Fällen die Garantie, bei Netbooks spielt das aber eine untergeordnete Rolle – kaum ein Hersteller produziert die veralteten Mobilrechner noch. Entdecken Sie eine Möglichkeit zum Öffnen Ihres Notebooks, halten Sie einen Kreuzschlitzschraubendreher und einen Torx-Schraubenzieher bereit. Die finden Sie im Baumarkt oder in Online-Shops. Achten Sie auf die richtige Größe – mit falschen Abmessungen beschädigen Sie die Notebook-Schrauben. Besorgen Sie sich außerdem doppelseitiges Klebeband: Darauf abgelegt, gehen die gelösten Schrauben während der Bastelarbeiten nicht verloren. Wer sich unsicher ist, dokumentiert alle im Folgenden beschriebenen Schritte mit Fotos. So fällt es leichter, das Gerät nach dem Aufschrauben wieder betriebsbereit zu machen. Vorsichtige legen sich also Smartphone, Tablet oder Digitalkamera zurecht.

Wie weit Sie Ihr Notebook optimieren können, bestimmt dessen Hauptplatine. Informieren Sie sich, wie viel Arbeitsspeicher Ihr Notebook bereits besitzt. Eine gute Hilfe sind Speccy oder CPU-Z, die außerdem zahlreiche weitere Details offenlegen. Interessant sind deren Infos zu den Arbeitsspeicher-Steckplätzen und wie viele davon schon belegt sind. SIW liefert im Bereich Hardware, Hauptplatine sogar Tipps zur maximalen Arbeitsspeicher-Menge und zur maximalen Speichermodul-Größe. Schauen Sie nach, ob der Lieferumfang Ihres Notebooks ein Handbuch enthält und schlagen Sie hier weitere Aufrüsthinweise nach. Wichtig sind offizielle Infos zu den freien Arbeitsspeicher-Steckplätzen, zum maximal nutzbaren Hauptspeicher, zur Taktung des neuen Speichers und dessen DDR-Standard. Man unterscheidet zwischen DDR, DDR2 und DDR3. Die Hauptplatine gibt vor, an welcher DDR-Technik Sie sich beim RAM-Kauf bedienen: DDR2-Arbeitsspeicher passt nicht in DDR1-Steckplätze, während DDR3-Speicher auch keinen Platz in DDR2-Slots findet. Sie kaufen also Module, die dem technischen Standard der derzeit verbauten entsprechen. Wer sein Handbuch weggeworfen hat, drückt die Windows-Taste und Pause und sieht sich die Modellbezeichnung seines Notebooks an; Windows zeigt sie im sich öffnenden Fenster. Sie finden den Gerätenamen vielleicht auch auf dessen Deckel. Füttern Sie eine Suchmaschine mit der Modellbezeichnung oder Notebook-Seriennummer, stoßen Sie wahrscheinlich schnell auf ein PDF-Handbuch. Darin finden sich konkrete Angaben, welcher Arbeitsspeicher infrage kommt. Womöglich taucht die Notebook-Bezeichnung auf einer Shop-Webseite auf; in solchen Fällen ist relativ sicher, dass der angebotene Speicher passt.

Beachten Sie: Nicht alle Notebook-Hersteller haben ein Interesse daran, entsprechende Infos preiszugeben. Manchmal finden sich in Dokumentationen lediglich vertröstende Hinweise, dass lediglich ausgebildete Techniker Hardwareänderungen durchführen sollten. Es empfiehlt sich, mehrere baugleiche RAM-Module zu kaufen: Die steuert Ihr Notebook später im Dual-Channel-Modus an, das Tempo verbessert sich. Theoretisch sind auch drei oder vier baugleiche RAM-Riegel kombinierbar – man spricht hier von Triple Channel oder Quad Channel. Insbesondere eine Dreierkombination ist aber eine Nische. Nicht nur Notebook-Hersteller pflegen Kompatibilitätslisten, auch Arbeitsspeicher-Anbieter: Es schadet nicht, auf der Hersteller-Webseite des zu kaufenden Speicherzusatzes zu schauen, ob Ihr Notebook diese spezielle Hardware unterstützt. Auf den Webseiten der RAM-Hersteller findet sich mitunter auch eine Art Beratung: Sie wählen Ihr Notebook-Modell aus und erhalten daraufhin konkrete Konfigurationsvorschläge. Wer sich etwa für G.Skill als Arbeitsspeicher-Anbieter entschieden hat, ruft dessen Homepage auf und stößt schnell auf einen „RAM Configurator" – auf Mobilgeräte spezialisiert ist die Empfehlungsseite „Laptop Memory". Möchten Sie Arbeitsspeicher von Corsair eine Chance geben, empfiehlt sich ein Besuch des „Memory Finder". In Betracht kommende RAM-Erweiterungen nennt außerdem Lenovo. Gut gemacht ist die Seite von Kingston, die außer RAM sogar kompatible SSD-Speicher auflistet. Vernachlässigbar bei der Kaufentscheidung ist meist das Timing: Ähnlich dem freien Multiplikator bei Prozessoren, sind diese Geschwindigkeitsangaben nach dem Muster X-X-X-X für Übertakter interessant.

Haben Sie alle Utensilien beisammen, schalten Sie Ihr Notebook aus und entfernen alle Kabel sowie den Akku. Danach lösen Sie die Schrauben jener Abdeckung, hinter der sich der Arbeitsspeicher befindet. Sollte die Abdeckung nicht abnehmbar sein, haben Sie womöglich eine Schraube vergessen: Gewalt ist hier fehl am Platz; checken Sie am besten noch einmal, ob alle Metallteile abgenommen sind. Der neue Speicher sollte nach dem Auspacken auf einer leitenden Oberfläche liegen, sodass es zu keinen elektrostatischen Aufladungen kommt. Indem man mit den Händen ein Stück Metall wie die Heizung berührt, entlädt man sich – sodass die Hardwarekomponenten keinen Schaden nehmen. Fixiert ist der Arbeitsspeicher mit seitlichen Klammern. Indem Sie sie entfernen, springt der alte Speicher in eine schräge Position und ist herausnehmbar. Ihren neuen RAM setzen Sie leicht schräg ein und pressen ihn nach unten. Sollten die neuen Module nicht richtig einrasten, hilft leichter Druck. Gewalt ist zwar meist nicht angebracht, allerdings verhält sich zusätzliches sogenanntes SODIMM-RAM mitunter widerspenstig. Wer sicher ist, korrekt vorzugehen und wenn die Speichermodul-Kerbung an der richtigen Stelle ist, drückt das RAM etwas fester ein. Tipp: Da Ihr Notebook schon einmal offensteht, entfernen Sie etwaigen Staub im Inneren. Hierzu empfiehlt sich ein Pinsel oder Druckluftspray. Die Maßnahme verbessert die Wärmeabfuhr und verhindert, dass der Prozessor aufgrund zu hoher Hitze „throttelt" – sprich: seine eigene Taktung zurückfährt. Abschließend schrauben Sie Ihr Notebook wieder zusammen, schließen alle Kabel an und fixieren den Akku.

Indem Sie Ihr Gerät nun einschalten, sehen Sie, ob Sie Erfolg hatten. Sowohl das BIOS als auch Windows sollte die höhere Arbeitsspeicher-Menge anzeigen. Unter Windows klappt das mithilfe der Windows-Taste und Pause. Bei einigen Lenovo-Laptops funktioniert dieses Tastenkürzel nicht, hier klicken Sie unter Windows 7 alternativ im Startmenü mit der rechten Maustaste auf Computer und wählen Eigenschaften. Gut zu wissen: Ob der neue Arbeitsspeicher intakt ist, sieht man ihm nicht an. Erkennt Ihr System den Arbeitsspeicher nicht, ist er eventuell defekt. Eine Anmeldung im BIOS ist jedenfalls nicht erforderlich. Mögliche Fehler treten im täglichen Betrieb von ganz allein auf. Wer auf Nummer sicher gehen will, dass das neue RAM stabil bleibt, sucht im Startmenü nach Arbeitsspeicherprobleme diagnostizieren, klickt auf den gleichnamigen Eintrag und führt einen ausführlichen Test durch. Mitunter helfen BIOS-Updates gegen problematischen Arbeitsspeicher, doch die sind nur erfahreneren Nutzern zu empfehlen.

Wie viel Arbeitsspeicher tatsächlich nutzbar ist, bestimmen Windows und die übrigen Notebook-Komponenten. Modellen, die über eine Onboard-Grafikkarte verfügen, steht eine reduzierte RAM-Menge bereit: Der Speicher reduziert sich um jenen der (nicht dedizierten) Grafikeinheit. Bei Windows gilt: Ein 32-Bit-Betriebssystem nutzt meist maximal 4 Gigabyte – in der Praxis sind es oft circa 3,5 –, ein 64-Bit-System auch Speicher jenseits der 4-Gigabyte-Marke. Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass es von der Windows-Version abhängt, wie viel Arbeitsspeicher ein 64-Bit-System unterstützt. Windows 7 Home Premium 64 Bit verwendet maximal 16 Gigabyte, Windows 7 Professional, Enterprise und Ultimate 192 Gigabyte. Das neuere Windows 8.1 (Core) kommt auf 128 Gigabyte, das umfangreichere Windows 8.1 Pro/Enterprise steuert 512 Gigabyte an. Es ist übrigens ein Irrglaube, dass 32-Bit-Systeme pauschal nur maximal 4 Gigabyte Hauptspeicher ausreizen: Auch bei dieser Systemgattung ist sämtlicher Arbeitsspeicher nutzbar. Hierzu manipuliert man den Windows-Kernel, was Microsoft allerdings nicht empfiehlt und mit einem Risiko verbunden ist. Sicherer ist die Variante, bei Windows 32 Bit mithilfe einer RAM-Disk mehr als 4 Gigabyte Speicher auszunutzen: Aktivieren Sie im BIOS die Funktion Memory Remapping und stellen Sie unter Windows die PAE-Nutzung ein, verwenden Sie Tools wie Dataram RAMDisk oder Gavotte RAM-Disk für den brachliegenden Hauptspeicherteil. Voraussetzung ist ein 64-Bit-Prozessor. Ohne Tricksereien bleibt nur der Umstieg auf Windows 64 Bit, wollen Sie in den Genuss Ihres aufgestockten Arbeitsspeichers kommen. Das oben erwähnte Systeminfo-Fenster, das sich per Tastenkombination Windows und Pause öffnet, verrät wie auch Speccy Ihren Systemtyp. Wie Sie Windows 64 Bit frisch installieren, erklärt ein eigener Beitrag. Ihre Seriennummer ist an keine Architektur gebunden: Eine 64-Bit-Installations-DVD vorausgesetzt, installieren Sie Windows 7/8(.1) auch per vermeintlichem 32-Bit-Schlüssel neu.

Einmal im Jahr, und zwar immer am zweiten Tag der zweiten Woche des zweiten Monats, findet der europäische Safer Internet Day statt. In diesem Jahr fällt dieser Tag auf den 9. Februar und steht unter dem Motto „Play your part for a better internet". Thematisiert werden unter anderem Gewaltvideos, ausländerfeindliche Onlineaktivitäten und natürlich die allgemeine Sicherheit im Netz.

Wie weit wir in den letzten Jahrzehnten bei der Sicherheit im Internet tatsächlich schon gekommen sind, zeigt jetzt ein Online-Museum für Malware. Dort kann man die Computer-Viren der 80er und 90er Jahre noch einmal betrachten. Es werden Viren gezeigt, die regenbogenfarbene Muster auf den Bildschirm werfen oder gar zur Legalisierung von Cannabis aufrufen.

Ausgewählt wurde die Virenkollektion von dem finnischen Chef der Sicherheitsfirma F-Secure, Mikko Hyppönen, der sich seit mehreren Jahrzehnten mit den gefährlichen Computerschädlingen auseinandersetzt. Hyppönen hatte ein Teil seiner Virenkollektion auf einer alten 5,25 Zoll-Diskette gesammelt und speziell für die Ausstellung extrahiert.

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August 17, 2016

Batería Fujitsu FPCBP281

No nos encontramos ninguna arista que destaque sobre las demás y la curvatura para aligerar el impacto visual del grosor del equipo es muy efectiva, aunque tampoco necesaria ya que este cuenta con unas dimensiones extremadamente compactas: con 357 por 235 y un grosor de 17 mm, actualmente es el portátil de 15” más compacto del mercado, sin importar el sector al que esté dirigido.Con un peso de tan sólo 2 Kg en la unidad probada es también uno de los más ligeros, pudiendo serlo aún más si la pantalla elegida es la Full HD sin la capa táctil, bajando hasta los 1,78 Kg.

Una vez abrimos el portátil vemos la explicación a tan reducidas dimensiones. La clave del éxito reside en la pantalla InfinityEdge, que cuenta con un marco extremadamente reducido, al estilo de los televisores de alta gama. De hecho, es tan que ni siquiera hay espacio en la arista superior para ubicar la webcam, que se sitúa en la parte inferior de la misma.Y ya que hemos hablado del abrir el portátil, vamos a mencionar un detalle que aunque no es problemático sí que puede llegar a incomodar. No es posible abrir el portátil con una mano, básicamente por la dureza de la bisagra y por el extra de peso de la pantalla táctil. Sospechamos que en la versión táctil la operación será bastante más sencilla por este motivo.

La parte interior está realizada en plástico de muy buena calidad con un acabado imitando la fibra de carbono, y que ofrece una sensación de robustez aunque es algo susceptible a dejar huellas.Pero ser tan compacto tiene sus consecuencias. Y éstas llegan en forma de conectividad física. Había que sacrificar puertos si se quería ofrecer un diseño tan afilado, y en este caso el damnificado ha sido el puerto RJ-45, aunque podremos conseguirlo gracias a un adaptador de Dell que incluye esta conexión junto a un USB 3.1.Con este accesorio orginal de Dell multiplica tus conexiones
Lo que sí incluye el equipo es un USB 3.0 junto al lector de tarjetas SD y un botón que indica el nivel de carga de la batería en el lateral derecho.

En el lateral izquierdo nos encontramos un USB 3.0, un HDMI, un Jack para auriculares, y la nueva conexión Thunderbolt 3, con un ancho de banda de hasta 40 Gb/s, y que es capaz de transmitir audio, vídeo o datos. El aspecto monolítico y el reducido tamaño del XPS inducen a pensar que el mantenimiento es algo sólo reservado al servicio técnico de turno. Nada más lejos de la realidad.Lo cierto es que el mantenimiento del Dell XPS 15 es bastante sencillo, y no requiere de ninguna dote especial para acceder al interior del mismo. Basta retirar los 12 tornillos de la parte inferior, dos de ellos ocultos bajo la chapa de XPS, sin necesidad de soltar ninguna grapa ni partir nada en el intento.

En el interior vemos el disipador compartido para la CPU y la GPU, con heatpipes que transcurren a través de ellos y que disipan el calor a través de los dos ventiladores incluidos, siendo bastante sencillo quitarlo para cambiar la pasta térmica y poder limpiar los ventiladores. Tenemos accesibles las dos ranuras para la memoria RAM, que en este caso podemos ampliar a 32 GB de memoria DDR4 sustituyendo los módulos que ya vienen integrados.Si hablamos del almacenamiento, disponemos de un puerto M.2 donde está incluida la unidad SSD principal de 512 GB, que es la única unidad incluida en nuestra review del Dell XPS 15, pudiendo sustituirse por cualquier otra unidad M.2.

Si has escogido la versión con batería de 56 Wh, amplia tu almacenamiento con este SSD de 512 GB
También tenemos la opción de incluir un disco adicional de 2,5”, aunque se tiene que tener en cuenta que este debe tener un grosor de 7 mm, al contrario de lo estándar de los discos duros de 2,5” en estos momentos, que se sitúa en 9,5 mm, por lo que hay que asegurarse que el disco es compatible.El problema es que en esta versión, que incluye la batería opcional de 84 Wh, el espacio reservado para la unidad de 2,5” queda ocupado por ésta, por lo que sólo tendremos la opción de utilizar esta bahía en el caso en el que tengamos la batería de 56 Wh.

Desde Dell no se han andado con rodeos, y la pantalla del XPS 15 es una de las mejores que podemos encontrar. Cuenta con un panel IPS de resolución 4K, con 3840 por 2160 pixeles, otorgando a sus 15,6 pulgadas una nitidez excelente.El brillo y el contraste también están a buen nivel, y con el 50% de brillo conseguimos una visibilidad muy buena. Configurado al máximo, su brillo es elevado pero afecta sensiblemente a la vida útil de la batería. Pero por otro lado tenemos una característica muy interesante y nada habitual en los portátiles gaming: la pantalla táctil. El funcionamiento es excelente, lógicamente por la potencia del equipo, pero también por la respuesta y la sensibilidad del panel. Además su protección frente a las huellas es mejor de lo esperado, y se encuentra a un nivel similar al de los mejores smartphones del momento.

Esto puede deberse en parte por la adopción del cristal Corning Gorilla Glass NBT, que utiliza la misma tecnología expuesta es estos últimos, y que nos da una protección adicional frente a caídas. Cuando muchos comparan este equipo con el Macbook Pro de 15”, incluso se suele ir más allá, y muchos lo consideran como un Macbook con Windows. Bueno, quizás esto es muy exagerado, aunque se aprecian ciertas similitudes que pueden hacerte pensar en ello. Si empezamos por el teclado, este cuenta con un diseño y distribución similares a las del Macbook, donde vemos un teclado con una tecla de intro completa, pero más delgada de lo habitual. El tacto de las teclas es excelente, con un tacto y recorrido muy buenos, y una separación entre teclas adecuada.

Este teclado también incorpora retroiluminación LED en color blanco, con la posibilidad de poder apagarlas mediante la tecla F10, o regularlas con dos niveles de intensidad. En el touchpad volvemos a encontrar similitudes con el modelo de la manzana. Aunque en este sentido es una comparación meritoria para el XPS, ya que desde sus comienzos, el tacto y respuesta de los touchpad de Apple siempre han sido una referencia, y en este caso, el touchpad del XPS 15 tiene un funcionamiento fantástico.El tacto es muy bueno, y hacer scroll o zoom es mucho más fácil que con otros portátiles, donde los movimientos realmente fluidos, algo que no estamos acostumbrados a ver en portátiles con Windows, aunque es cierto que su última versión también representó una gran mejora en este aspecto.Si nos movemos al apartado del audio, este cuenta con dos altavoces situados en la parte frontal. No contamos con un subwoofer en la parte inferior, principalmente por falta de espacio. Sin embargo hemos comprobado que esto no impide tener una buena calidad de sonido, con unos agudos muy claros y unos graves bastante conseguidos.

Parece mentira que un equipo de estas características sea capaz de albergar semejante potencial de hardware. Y es que hace no mucho este portátil casi se hubiera considerado como un ultrabook. Un ultrabook muy potente.Bajo este compacto chasis, el Dell XPS esconde en su interior uno de los procesadores para portátil más potentes del mercado, el Intel i7 6700HQ, acompañado en este caso de 16 GB de memoria RAM DDR4 que funciona a una frecuencia de 2133 MHz.

Optimiza al máximo tu portatil para jugar
Hasta aquí es lo que podría considerarse normal en un equipo de estas características, pero es que además está integrada la tarjeta gráfica GTX 960M, un procesador con 640 núcleos cuda que pueden alcanzar una frecuencia de 1202 MHz gracias al Nvidia GPU boost 2.0. Cuenta con un ancho de banda de 128 bits y 2 GB de memoria GDDR5 dedicada.

Con esta configuración podemos decir que el rendimiento es aceptable si hablamos de un portátil gaming. Reescalando a full HD seremos capaces de mover la gran mayoría de juegos disponibles con detalles en alto o muy alto en algunos casos. Eso si, debemos olvidarnos de jugar en 4K salvo en casos puntuales y bajando el nivel de detalles.En la galería a continuación podéis ver la configuración de detalles a los que se ha jugado en los diferentes juegos y benchmarks durante nuestra prueba del Dell XPS 15.

Pasamos al almacenamiento, donde solo tenemos la unidad principal SSD de 512 GB con formato M.2, ya que como vimos anteriormente, la bahía de 2,5 pulgadas está ocupada por la batería. Concretamente, estamos hablando del Samsung PM951, que utiliza el protocolo NVMe para superar con creces el límite de transferencia de los discos SATA para alcanzar velocidades por encima de los 1000 MB/s. Las cifras que obtenemos son espectaculares, superando los 1500 MB/s en lectura secuencial, aunque los resultados en el ASSSD no son concluyentes con una bajísima velocidad de lectura, probablemente debido a la falta de compatibilidad del programa, ya que en otros test los resultados son acordes a lo esperado.

Y ha llegado el momento de hablar de uno de los aspectos que posiblemente más puede preocupar a un usuario que quiere utilizar un ordenador para jugar como son las temperaturas de funcionamiento, más aún teniendo en cuenta lo compacto que es este equipo y la cantidad de aluminio que utiliza.Análisis del Alienware X51, un ordenador sobremesa gaming del tamaño de una consola
Y lo que era de esperar se cumple. En reposo el procesador mantiene buenas temperaturas, en el entorno de los 40 grados, aunque esta se dispara en cuanto jugamos, situándose la tarjeta gráfica en el entorno de los 90 grados con facilidad mientras jugamos, aunque durante los juegos no hemos tenido signos de throttling, algo que si sucedió en las pruebas de stress con el programa AIDA, donde el procesador bajo su frecuencia automáticamente para reducir temperaturas.

Algo que puede resultar incómodo es el calor desprendido por la carcasa, no tanto en la parte inferior donde se mantiene en unos niveles razonables, sino en el apoyo de las muñecas, donde se aprecia claramente un incremento de temperatura en la zona cercana al teclado, sobre todo en los laterales).

Batería
A pesar de ser tan ligero y delgado, la batería del Dell XPS 15 tiene una capacidad bastante grande en la unidad de pruebas que tenemos, ya que incluye la de mayor capacidad entre las dos posibilidades que dispone, con 84 Wh en lugar de los 56 Wh de la versión más básica. Hablamos de una capacidad considerable, aunque los componentes de este Dell XPS 15 también demandan una gran cantidad de energía, especialmente su pantalla. La resolución 4K junto a la capa táctil incrementan el consumo de una manera notable con respecto a la versión Full HD, y a pesar de contar con una batería de mayor capacidad, los resultados no llegan a ser tán buenos como cabría esperar de una batería de esta capacidad, aunque si lo son en términos absolutos. Con un uso normal navegando y reproduciendo contenidos multimedia, la autonomía permite hasta unas 6 horas de autonomía.

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Batería Fujitsu FPCBP335

Dell Chromebook 13 no es una ganga con un precio de 429 dólares porque sabemos que los clientes de estos productos esperan computadoras de 300 o menos. Pero para una categoría que está pegando fuerte, con el crecimiento de la educación y la empresa, el Chromebook 13 es una computadora portátil que no se anda con juegos.El Flip Asus Chromebook tiene una bisagra que gira hasta 360 ??grados y aprovecha las actualizaciones de Chrome OS específicamente para mejorar la interfaz táctil.

Tenemos Chromebooks de gama baja para traer la productividad web a aquellos que no tienen mucho dinero y también, por supuesto, al sector de la educación que mira mucho los precios. El modelo más barato que hemos visto, el Chromebook Hisense en Wal-Mart, cuesta sólo 149 dólares pero nuestra selección de gama baja es un poco más cara, pero mucho más versátil.Ese es el Asus Chromebook, el primer ChromeBook convertible por 249 dólares. El Flip cuenta con un chasis de aluminio y una pantalla táctil IPS de máxima calidad. La pantalla es de sólo 10,1 pulgadas en comparación con las 11 pulgadas de la competencia pero lo compensa con la versatilidad de los 360 ??grados. Tiene una CPU Rockchip 3288 de bajo consumo que mantiene el Flip Chromebook por delante de la competencia y una batería que puede llegar hasta las 10 horas.

Que los smartphones condicionan nuestras vidas es una realidad que nadie discute. Y ya no sólo por el uso ocioso que hacemos de ellos sino por el hecho demostrado de que cada vez realizamos más tareas de nuestra vida diaria a través del móvil. Operaciones de banca, compras online, documentos profesionales, reservas turísticas… La vida móvil es una tendencia ya no de futuro sino de presente, y las tecnologías caminan en esa vía. Los propios smartphones se refinan, actualizan y optimizan con nuevas funciones, más capacidades y diseños revolucionarios.

El esfuerzo de los grandes fabricantes (Apple, Samsung…) por sacar al mercado el modelo más novedoso y puntero es cada vez mayor, al igual que las exigencias de los usuarios. Sin embargo, y pese a esos grandes esfuerzos y millonarias inversiones, aún no han encontrado con la fórmula para aumentar la duración de la batería, que representa precisamente la primera y más importante demanda de quienes adquieren los teléfonos.

De hecho, el 89% de los consumidores estarían dispuestos a sacrificar otras prestaciones siempre y cuando dispongan de mayor autonomía. Si bien es una asignatura pendiente que ya viene de lejos, la exigencia ha dejado de ser anecdótica a convertirse en una auténtica necesidad. Un reciente estudio de Ebiquity advierte de que nueve de cada diez personas en EEUU padece el Síndrome de la Batería Baja (SBB), un cuadro de ansiedad y pánico a que el smartphone se quede sin batería y que afecta hasta el punto de condicionar las actividades de su vida diaria.

¿Eres de los que entran a tomar algo en un bar para poder cargar el móvil? ¿Has llegado a pedirle a un extraño que te lo cargue? ¿Eres de los que vuelves a casa antes porque el porcentaje de carga es peligrosamente reducido? ¿Sientes ansiedad cuando el smartphone te avisa de que estás por debajo del 20% o, peor aún, del 10% y no hay un enchufe a la vista? ¿Anulas un plan porque el móvil se está cargando en casa y aún no está completo? Si respondes afirmativamente a varias de estas preguntas, es muy probable que, como muchos otros, te encuentres afectado por este síndrome.

No reviste seriedad pero sí es cierto que te puede condicionar la vida a niveles exagerados. Además, la proximidad del verano amenaza con agravar el problema: largas jornadas en la playa, o en los macro festivales, salidas a la montaña… Un sinfín de planes en espacios abiertos sin tomas de corriente, donde cargar el móvil no es sólo difícil, sino imposible. Que no cunda el pánico. La solución es tan sencilla como contar con un extra de batería portátil a la que enchufar el móvil para alargar su vida durante horas. Y esa solución existe.

Cada día saltan a los medios noticias de nuevas y revolucionarias tecnologías para alargar la batería del smartphone durante días, más allá de las 24 horas que aguantan actualmente (aquellos que sí lo hacen). Mientras esas promesas no se cumplen, hay pequeños trucos de uso diario que parecen ayudar a que se mantengan más tiempo encendidos, pero no solucionan el problema ni mucho menos. Frente a esta realidad, los powerbanks o baterías externas para móviles se confirman como la salvación para todos aquellos que sufren pánico a que el teléfono se apague antes de poder llegar a casa o encontrar un enchufe.

Las opciones son infinitas. Tanto por la variedad de formas, colores, tamaños, capacidad y potencia, las posibilidades de combinación para conseguir una batería externa a buen precio y de la mejor calidad no tienen límite. Por ello, es importante tener en cuenta qué es lo que buscamos y saber que según la capacidad de almacenamiento que escojamos y el modelo de smartphone con el que se use, tanto el modelo de powerbank como la carga que nos proporciona también varían.

Así, y para que sirva como ejemplo, la carga que nos da una batería externa en un iPhone 5S oscila entre del 96% en un modelo de 1500mAh al 358% en el más alto de la gama (10000mAh). Sea como sea, una carga casi completa está garantizada. Y eso son horas y horas de funcionamiento de móvil. Y un gran alivio para los afectados por el SBB. Mientras tanto, y en lo que a modelos se refiere, nos encontramos desde el más básico powerbank formato llavero hasta las potentes powercards pasando por modelos de lo más originales.

Porque son cómodos, fáciles de transportar, de tamaño reducido y fiables, los cargadores externos son uno de los productos estrella de este verano tanto para usuarios particulares como para aquellas empresas que quieran hacer innovar en sus regalos publicitarios al regalar powerbanks personalizados para tener un detalle con sus clientes o empleados. Unos regalos de empresa que no sólo les ‘salvan la vida’ en determinados momentos sino que les permiten combatir la ansiedad y mantener a raya el Síndrome de la Batería Baja, sin dejar que les llegue a condicionar su rutina diaria. El aliado perfecto para disfrutar del verano… ¡Con la única preocupación de que sea nuestra propia batería, y no la del móvil, la que nos marque el ritmo!

¿Te ha pasado que cuando más lo necesitas se te acaba la batería del celular? Pues esto ya no será un problema si estás fuera de algún lugar donde puedes cargar tu móvil tradicionalmente, es decir a corriente.
Ahora, podrás cargarlo con solo cuatro pilas.
Un video de Youtube muestra cómo hacer un cargador portátil casero. El cual es sencillo de realizar y práctico para transportar. Para armarlo solo necesitas: una caja de batería 4, un cargador USB, cuatro pilas AA 15V, una pistola de silicona, pinzas y una máquina para soldar.
- ¡Tom Hiddleston le declaró su amor a Taylor Swift con una camiseta!
Aquí te dejamos el video para que realices este cargador portátil y dejes de lado esa preocupación de que cuando más lo necesitas y no tienes dónde cargar tu celular, se te va a acabar la batería.Cuando pensamos en un portátil gaming se nos viene a la mente un equipo con un cierto volumen, unas prominentes salidas de refrigeración y una estética que delate qué es lo que tenemos entre manos. Esto es lo que correspondería con la propia división de Dell para ordenadores gaming como es Alienware, que ofrece una estética inconfundible y una inequívoca esencia gaming.

Pero esto no quita para que existan otro tipo de productos que puedan resultar interesantes para un público que busque un rendimiento elevado en videojuegos y poder pasar desapercibido ante las miradas del público general. Los Dell XPS son equipos para todo, que ofrecen un diseño sobrio y elegante, a diferencia de sus primeros modelos que si estaban destinados al mundo gaming. De hecho, sería normal que muchos lo confundieran con un sencillo ultrabook. Nada más lejos de la realidad.

imagen del Dell XPS 15
En este análisis del Dell XPS 15 tenemos un hardware bastante potente en el que destaca su potente procesador i7 6700HQ de 4 núcleos junto a una tarjeta gráfica Nvidia GTX 960M y 16 GB de memoria RAM DDR4 repartidos en dos bancos. También cuenta con una espectacular pantalla táctil con resolución 4K con lo que obtenemos una gran versatilidad.

Aquí tienes el Macbook pro de 15" a un gran precio
Pero lo más llamativo de este equipo es ser el portátil gaming de 15” más ligero del mercado, gracias a un diseño que puede encontrar paralelismos con el Macbook pro 15 de Apple, uno de los rivales más directos que puede encontrar.Uno de los apartados en los que destaca este ordenador portátil es el diseño, aunque lo hace sin ser llamativo tal y como son la mayoría de portátiles gaming. Hemos de dejar claro que este no es un portátil con una orientación exclusivamente para gaming, sino que busca ofrecer una estética más sencilla y sin ©â€ âˆš.

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August 16, 2016

Batería Fujitsu FMVNBP198

Por último, podemos ver el tiempo estimado de vida de esta desde que instalamos el sistema operativo y el tiempo de vida real que estamos consiguiendo con las cargas. Si los valores son demasiado dispares es probable que esta esté llegando al final de su ciclo de vida.Como podemos ver, una completa, interesante y desconocida función de Windows que nos puede ayudar a saber más sobre la batería de nuestro portátil, a identificar posibles problemas y a prever un posible fallo en la misma.Hace unas semanas, Opera ha anunciado al público una nueva característica para su navegador en las plataformas de Windows y OS X que tiene como objetivo hacer que las baterías de los portátiles duren más tiempo, algo que siempre viene muy bien en los tiempos que corren. Hasta ahora, esta función sólo estaba disponible en el canal de las versiones beta de Opera, pero hoy ha sido anunciada de manera oficial la versión final que ya está disponible para todos los usuarios.

Y es que, hoy en día, no podemos negar que los usuarios están esperando como agua de mayo la llegada de una nueva tecnología que dote a los dispositivos con una batería capaz de pasar más horas lejos de los enchufes. La compañía afirma que esta nueva función (junto con el bloqueador de anuncios integrado de Opera) puede extender de manera sorprendente la vida de la batería hasta en un 50% en el uso de Chrome.

Algunos usuarios ya han informado que tras utilizar la versión beta de Opera en su MacBook Air durante las últimas semanas, aunque la mejora de la batería ha sido evidente, el aumento de la autonomía no ha sido del 50%, ni mucho menos. Aunque cabe mencionar que desde Opera se habla de que las pruebas fueron realizadas con un portátil que ejecutaba Windows 10, por lo que la experiencia puede ser un tanto diferente dependiendo del dispositivo.

Hay un número cada vez mayor de opciones. Dependiendo del formato (tradicional, 2 en 1, o convertible), se pueden encontrar una gran multitud de opciones.Pero si lo que usted busca son los procesadores de Intel de quinta generación Broadwell y los nuevos modelos deportivos de hardware de sexta generación Skylake, o busca una PC portátil de lujo que vale la pena, este promete ser un gran año para cualquiera que compre un nuevo equipo. Hemos redondeado nuestras mejores opciones de todos Las PCs portátiles hasta el momento, incluyendo el Spectre x2 de HP y el recién coronado como mejor portátil de videojuegos, el MSI GT72S Dominator Pro G Dragon.

El Dell XPS 13 tiene una gran pantalla en un espacio reducido y es posiblemente el mejor Ultrabook del año. Hemos tenido mucho tiempo para pensar en esto y el Dell XPS 13 se pone la cumbre como mejor Ultrabook. Su exterior de aluminio y fibra de carbono rezuman calidad. Pero el salto más innovador es su pantalla, con "InfinityEdge" (forma elegante de decir que prácticamente no tiene marco. De este modo, Dell consigue poner una pantalla de 13 pulgadas en el cuerpo de una computadora portátil que no es mucho más grande que la típica PC portátil de 11 pulgadas.

El XPS 13 ha sido siempre uno de los Ultrabooks más rápidos que hemos visto, punto de referencia sobre el cual todos los demás han sido valorados. Antes nos basábamos en la iteración del Intel Broadwell que Dell sigue vendiendo pero que ahora está siendo suplantado por nuevos CPU Skylake de Intel.Si tuviéramos que quejarnos de algo, sería el pequeño teclado.Hubiéramos deseado que las teclas fueran un poco más grandes.Hasta el momento podemos decir que el XPS 13 es bastante más rápido gracias a la CPU Skylake y su tarjeta SSD PCIe. En definitiva, ponemos al XPS 13 como un Ultrabook verdaderamente compacto con una pantalla que destaca en su categoría.

El Spectre x360 de HP es probablemente el mejor portátil 2 en 1 del año. Es nuestra selección como el mejor Ultrabook 2 en 1y un primer competidor para el XPS 13 de Dell. Con un cuerpo de aluminio sólido, el x360 Spectre es moderna y rinde bien, se puede girar la pantalla cuando sea necesario. El teclado del Spectre x360 es un lujo comparado al estrecho teclado del Dell XPS 13, pero también en comparación, el portátil de HP es más amplio.

El rendimiento es de primera clase, pero HP fue quien tuvo el control de los térmicos lo que resultó en disminuir la velocidad del CPU. HP ha actualizado desde su BIOS para mantener el rendimiento aún con cargas más pesadas aunque resulta en más ruido del ventilador. También tiene un sonido excelente, batería muy duradera y el apoyo táctil en todos los modelos. Asus da una increíble relación calidad precio con este Ultrabook. El UX305 de Asus, el mejor Ultrabook para su bajo coste. Con 8 GB de RAM y un SSD de 256GB por sólo 700 dólares. Uno pensaría que Asus podría escatimar en calidad de construcción o poner una pantalla pésima, pero no. El cuerpo es de aluminio y la pantalla tiene una resolución 1920x1080 con acabado antirreflejo. Es también una de las computadoras más delgadas, por lo menos de 12 mm de grosor y un peso de sólo 1,1 kg.

La CPU es el Intel Core M en el UX305 original y el nuevo m3 Core en el UX305 más actualizado. Sin embargo, no hay retroiluminación del teclado, que es bastante estándar en cualquier Ultrabook de hoy en día. El trackpad, que no es un dilema, es un poco plasticoso. Aun así, es una ganga para lo que se ofrece por el mismo precio.El Surface Book de Microsoft es caro pero rápido, único y replantea radicalmente lo que serán las computadoras portátiles.

El Surface Book de Microsoft se describe básicamente como un artículo de lujo. La versión con el GPU debajo del teclado no se consigue si no es por 1.900 dólares pero lo que se obtiene es glorioso. Comencemos por la alta resolución de una hermosa pantalla de 13,5 pulgadas, con opción de una discreta GeForce, Skylake de doble núcleo y una autonomía excepcional. También se puede quitar la pantalla para usarla como Tableta e incluye lápiz digital.

El rendimiento en general es increíble pero sobre todo en cargas de gráficos, incluyendo la codificación de video con aceleración, algo que en lo que sobresale frente a toda su competencia. Los que pueden permitírselo van a conseguir lo que quieren: un hermoso laptop que probablemente va a iniciar conversaciones en la cabina de primera clase mientras se vuela de Dubai a Londres.

El Surface Pro 4 es una versión mejorada del Surface Pro 3 y mejor en todos los sentidos. Está bien, hablamos mucho de las Surface, pero es que la serie Surface de Microsoft es realmente un paso más allá de los típicos dispositivos "convertibles" que separan la pantalla del teclado para ejecutarse de forma independiente. Han salido a la luz muchos clones del Surface que pueden dar mucha guerra: Lenovo presenta su nueva MIix 700, HP tiene su Spectre 12 X2 y se espera que esta batalla continúe a lo largo de los primeros meses del año.

El mejor a día de hoy es, sin embargo, el Surface Pro 4. Tiene una pantalla de primera clase, un gran rendimiento, y su teclado y trackpad están muy por delante de los diseños de la competencia. Lo elegimos por encima del Surface Pro 3 por su rendimiento y mejor resistencia térmica (con menos ruido del ventilador). La única advertencia: es caro y el teclado añade 130 dólares al precio. Eso significa que la gama media del Surface Pro 4 con 256 GB de almacenamiento, 8 GB de memoria RAM y Core i5 es una PC que en total cuesta 1430 dólares.

Sin embargo, para aquellos que realmente valoran la portabilidad (porque realmente es el rendimiento de una computadora en una tableta) es perfecto.El pie de apoyo en el Spectre x2 se repliega hasta 150 grados y se sale con un interruptor.Si piensa que el Surface Pro 3 es la alternativa al Surface Pro 4, se equivoca. Por 800 dólares, el Spectre x2 de HP ofrece 128GB de almacenamiento, 4 GB de RAM, y los últimos procesadores de Intel Skylake de serie Core m3, que funcionan con baja potencia. Viene con el teclado, también.Es una gran opción, especialmente si tenemos en cuenta que el Surface Pro 3 cuesta 830 dólares y tiene un procesador Atom. Lo único en lo que sobresale la portátil de Microsoft es en la batería y la portabilidad. La batería del x2 Spectre dura casi una hora menos y es más de 200 gramos más pesada. Pero la pantalla más grande del Specter X2 y el mejor rendimiento lo posicionan por delante del Surface Pro. En tareas de oficina y hogar.

Aunque amemos nuestras computadoras de escritorio para videojuegos, a veces es bueno tener una PC portátil o semi portátil, tiene más sentido. La MSI GT72S Dominator Pro G Dragón, que incorpora una GPU GeForce GTX que ofrece el mismo rendimiento que una computadora de escritrorio. Sí, una PC portátil que realiza todo tan rápido como un equipo de escritorio. Tiene un procesador Core i7-6820HK de 3.2GHz a 4.0GHz.

El único inconveniente de este sistema es su peso, aunque con un panel IPS de 17,3 pulgadas es normal que pese lo que pese. Con un coste de 3.100 dólares, incluye todo lo anterior más el CPU quad-core Skylake y pantalla G-Sync 75Hz. MSI además regala una mochila para disminuir la picadura de ese precio, y honestamente, una instalación de escritorio similar no es astronómicamente más barato, pero sigue siendo una buena cantidad que nos ahorramos. Se obtiene lo que se paga y eso es el rendimiento de un escritorio en una computadora portátil.

El Dell Chromebook 13 es el primero construido expresamente para los negocios, con una amplia gama de configuraciones y precios que van desde los 399 hasta los 899 dólares.Mientras se siente que muchos Chromebooks de gama baja son como juguetes, el Chromebook 13 está hecho para los adultos. Su construcción incluye una tapa de fibra de carbono duro con un marco de goma para una mayor durabilidad. Alberga una pantalla de 13,3 pulgadas, de resolución 1920x1080 IPS y puede ser anti-reflejo o pantalla táctil con Gorilla Glass. Dentro del cuerpo de magnesio se encuentra una CPU Celeron Broadwell que ofrece gran rendimiento, y la duración de la batería es de entre 12 y 13 horas.

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Batería FPCBP238AP

¿Cómo realiza la gestión Opera para lograr esto? La compañía dice que cuando está activo, este modo limita la actividad de fondo de las pestañas, activa la CPU con menos frecuencia mediante la programación de los diferentes temporizadores de JavaScript, reduce la velocidad de fotogramas a 30 cuadros por segundo y afina sus parámetros de codecs para la reproducción de vídeo forzando el uso de aceleración por hardware.

Vale la pena señalar que Opera no publicó ningún punto de referencia hacia Safari en OS X, lo cual tiene sentido, dado que Apple también utiliza técnicas similares para extender la vida de la batería en sus ordenadores portátiles, por lo que la diferencia no sería probablemente tan notable en este navegador, tal y como apuntan en TechCrunch.Los noruegos acaban de anunciar la versión 38 de su navegador web, una actualización que incluye mejoras que seguramente alegrará a muchos, especialmente a aquellos que tienen un ordenador portátil en sus manos; pues es complicado hacer que la batería del portátil pueda durar un tiempo adicional, y más si no tenemos el cargador con nosotros, o simplemente no hay dónde cargarlo.

Por suerte ya no tenderemos que lidiar con este problema, pues Opera 38 promete reducir hasta el 50% el consumo de la batería. El navegador incluye una opción que ahora nos permitirá navegar en modo ‘ahorro’ haciendo que la autonomía de nuestra computadora portátil pueda durar tiempo extra.Esta opción sólo se mostrará cuando el navegador detecte que el ordenador no está conectado a la corriente y que su funcionamiento depende de la batería. Cuando esto pase, aparecerá un icono en la parte superior derecha. Una vez ubicado, debemos hacer clic en el icono y activar la opción ‘ahorro’. Tras esta acción, el navegador empezará optimizar su rendimiento.

Para que esto sea posible, el navegador reduce la actividad de los procesos secundarios y desactiva acciones automáticas. Por ejemplo, pausa las animaciones visuales del navegador así como también los plugin que no estén en uso. Del mismo modo, reduce la actividad de las pestañas en segundo plano y las llamadas a la CPU.Las baterías de los portátiles cada vez duran más y funcionan mejor que los modelos de hace unos años, pero siguen sin estar a salvo del desgaste y al cabo de un tiempo pierden parte de su capacidad total. Si quieres saber cómo calibrar la batería del portátil para optimizar su duración, puedes hacerlo fácilmente con estos consejos.
Batería Portátil

¿Recuerdas cuando estrenaste tu nuevo portátil y la batería duraba horas y horas? Con el uso y con cada ciclo de carga y descarga la capacidad de las baterías se queda lejos del 100%, aunque el sistema operativo nos indique lo contrario.
Todo ello se debe a la composición de las baterías, en las que hay elementos químicos que, por su propia naturaleza, se deterioran con el paso del tiempo. No obstante, no hay que resignarse a perder unos valiosos minutos de autonomía en nuestros portátiles, y la forma más efectiva de mantener la batería en buen estado es calibrándola cada cierto tiempo.
Por ejemplo, la mayoría de los fabricantes recomiendan calibrar la batería cada dos meses aproximadamente, de manera que sea capaz de cargarse al máximo de su capacidad teórica.
A grandes rasgos, el proceso consiste en cargar al 100% la batería el equipo, dejar que se descargue por completo, aguantar unas horas sin encender el portátil y entonces volver a conectarlo a la luz.

Paso 1: Carga tu batería y mantén el portátil conectado otras dos horas
Para empezar, lo único que tienes que hacer es conectar tu portátil a la corriente eléctrica y asegurarte de que la batería se carga por completo.
Déjalo un par de horas más conectado tras llegar al 100% y entonces desconéctalo, para que la batería comience a consumirse. Durante ese tiempo podrás utilizar tu portátil sin problemas (de hecho, es recomendable, para que la batería se descargue con el uso normal).

Paso 2: Deja que la batería se consuma y mantenla sin recargar una noche
En cuanto el portátil se quede sin energía, tendrás que mantenerlo unas cinco horas como mínimo sin carga alguna. Si puedes esperar un poco más, mejor que mejor, así que recomendamos que lo hagas de noche antes de acostarte y así al día siguiente ya estará todo listo, sin hacerte malgastar tu tiempo.
Paso 3: Vuelve a cargar el portátil hasta llegar al 100%
Por último, solo te queda volver a enchufar el portátil a la luz para que el proceso de recarga comience. Al llegar al 100%, ya habrás completado el proceso de carga de la batería. ¡Así de fácil!
Seguro que tu ordenando portátil en más de una ocasión no te informa de forma correcta del tiempo de carga que le queda a su batería, lo que se convierte en un problema ya que esto hace que se pueda perder un trabajo o, simplemente, que no se tengan datos concretos para conocer cuánto tiempo se podrá utilizar el equipo sin necesidad de recarga. Esto se pude solucionar con un recalibrado del componente.

Lo cierto es que se pude pensar que hacer esto resulta complejo, pero nada más lejos de la realidad. Simplemente hay que seguir unos pasos específicos y mecánicos que permite realizar el mencionado recalibrado, y que se pueda tener información concreta y exacta de lo que permite la batería (en ocasiones es posible recuperar algo de autonomía, pero generalmente esto no se consigue).
El proceso que vemos a indicar no es especialmente complejo, pero sí hay un detalle muy importante: se debe seguir en el orden indicado ya que, de otra forma, el recalibrado no se hace de forma adecuada y por lo tanto no sirve para nada.
A continuación indicamos los pasos a seguir para llegar a buen puerto y que, de esta forma, la información que se muestra de la duración de la batería en le sistema operativo correspondiente (ya sea Windows o Mac) sea la correcta y no tengas sorpresas desagradables.

Descarga la batería del portátil completamente (que se apague el equipo por esta razón).
Cárgala completamente, al 100% sin encenderlo y deja conectada la alimentación al equipo tanto tiempo como habitualmente te dura la batería en uso -es decir, si tu portátil tiene una autonomía de cinco horas, son estas las que debes mantener conectado el ordenador-.
Ahora enciende el equipo y utilizalo hasta que de nuevo se descargue por completo, esto es importante.
Deja sin conectar el ordenador el tiempo que dura la autonomía habitual (siguiendo el ejemplo anterior, cinco horas).

Recarga entonces el portátil al 100% y, entonces, ya se puede utilizar de firma normal con una recalibración correcta.
Los pasos que hemos proporcionado es recomendable hacerlos una vez cada dos meses, ya que de esta forma, no se pone en problema a la batería y, evidentemente, no se da tiempo a que la perdida de precisión en la información sea muy grande.
En las últimas semanas Amazon Echo se ha convertido en uno de los gadgets más importantes de Amazon, no sólo por lo que ofrece sino por el simple hecho de su participación en Internet de las Cosas y en domótica. El problema de este altavoz inteligente para muchos usuarios es que necesita una toma de corriente para que funcione, algo que hace que Amazon Echo no se pueda mover por la casa o llevar a otros sitios que no tengan una toma de corriente cerca.

Muchos usuarios tienen la posibilidad de adquirir las versiones móviles de Amazon Echo, versiones que no están disponibles en todos los mercados ni ofrecen la misma calidad que Amazon Echo.Amazon Echo podrá ser más móvil con Battery Base
La empresa Mission Power ha creado un dispositivo para hacer que Amazon Echo sea tan móvil como queramos sin perder la calidad de este altavoz inteligente. El accesorio se llama Battery Base o una base de batería que proporciona a Amazon Echo una fuente de energía sin por ello perder estética o movilidad, al contrario. Esta Battery Base se acopla en la parte inferior del altavoz inteligente, algo que hará que el altavoz sea más alto pero a cambio podrá ser tan móvil como queramos.

Amazon Tap y Echo Dot son dos alternativas móviles a Battery Base y de Amazon pero no ofrecen la misma calidad de sonido ni las mismas prestaciones que el Amazon Echo original. El precio de Battery Base será de 49 dólares, algo interesante si realmente necesitamos portar Amazon Echo o no queremos comprar un altavoz para cada habitación de la casa, sin embargo si queremos utilizar Alexa y no sus altavoces, puede que la mejor opción sea adquirir Amazon Tap y no Amazon Echo más Battery Base, al menos nuestros bolsillos lo agradecerán.

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August 15, 2016

Batterie Asus x55

La Surface 3 ne manque pas de charme : cet appareil hybride tablette-ordinateur est simple à l’usage, polyvalent, assez réussi esthétiquement. Nos tests permettront de vérifier que ses performances globales ne ternissent pas le tableau. Nos premières impressions, de ce côté, sont plutôt bonnes. Un gros bémol, son prix. Un budget de 750 € donne accès à des ordinateurs portables bien plus puissants.
Grâce à un stylet, un clavier à fixation magnétique et une station d’accueil, le dispositif SmartPad3 peut faire office de tablette tactile, d’ordinateur portable ou d’ordinateur de bureau. La SmartPad 3 propose un écran tactile 11,6 pouces dans une définition Full HD, un stockage sur SSD de 64 à 512 Go avec extension par carte MicroSD, des liaisons sans-fil Wi-Fi / 3G / 4G / GPS / Bluetooth et des connectiques USB / HDMI.

Evi SmartPad3 (2)Côté OS, le choix sera laissé à l’utilisateur. On peut ainsi commander la SmartPad 3 avec Windows 8.1 ou Windows 10, mais aussi la recevoir sans OS pour l’équiper d’une solution Linux. Pour animer le SmartPad3, le choix s’est porté un processeur Intel Core M-5Y10c dual-core 0,8-2GHz couplé à une mémoire vive 4 ou 8 Go. Quant à l’alimentation, elle passe par une batterie 6 000 mAh qui laisse envisager jusqu’à 10 heures en bureautique.

Le prix de la SmartPad3 démarre à 699 euros pour une configuration avec RAM 4 Go / SSD 64 Go, sans 3G ou 4G et sans OS. Les accessoires sont également optionnels.Grâce à un stylet, un clavier à fixation magnétique et une station d’accueil, le dispositif SmartPad3 peut faire office de tablette tactile, d’ordinateur portable ou d’ordinateur de bureau. La SmartPad 3 propose un écran tactile 11,6 pouces dans une définition Full HD, un stockage sur SSD de 64 à 512 Go avec extension par carte MicroSD, des liaisons sans-fil Wi-Fi / 3G / 4G / GPS / Bluetooth et des connectiques USB / HDMI.Evi SmartPad3 (2)Côté OS, le choix sera laissé à l’utilisateur. On peut ainsi commander la SmartPad 3 avec Windows 8.1 ou Windows 10, mais aussi la recevoir sans OS pour l’équiper d’une solution Linux. Pour animer le SmartPad3, le choix s’est porté un processeur Intel Core M-5Y10c dual-core 0,8-2GHz couplé à une mémoire vive 4 ou 8 Go. Quant à l’alimentation, elle passe par une batterie 6 000 mAh qui laisse envisager jusqu’à 10 heures en bureautique.

Le prix de la SmartPad3 démarre à 699 euros pour une configuration avec RAM 4 Go / SSD 64 Go, sans 3G ou 4G et sans OS. Les accessoires sont également optionnels.Sommaire Malgré un certain immobilisme en termes de design et de spécifications, le MacBook Air d'Apple reste un ultra portable de référence grâce à son extraordinaire autonomie. Les performances ne sont pas en reste.
Au cours des dernières années, le MacBook Air a consciencieusement évolué, en intégrant les dernières générations de processeurs Intel ou en modifiant quelquefois sa connectique ou le type de disque SSD embarqués. Mais ces changements sont mineurs, surtout comparés au tout nouveau MacBook 12 pouces, incroyablement fin et bien dessiné, ou encore au MacBook Pro mis à jour en 2012 avec un écran Retina et un design affiné.

Nous n'enterrons pas pour autant le MacBook Air. Il reste l’un des ordinateurs portables les plus pratiques du marché grâce à sa finesse, ses excellents clavier et pavé tactile, ses performances et sa formidable autonomie. À 999 euros, le MacBook Air 11" est le moins cher des MacBook. Le modèle de 13 pouces commence à 1 099 euros. Il est "à la portée" de beaucoup de consommateurs qui ne veulent pas débourser les 1 450 euros du nouveau MacBook ou d’autres modèles concurrents sous Windows souvent aussi chers.

De nombreuses machines portables concurrentes ont rattrapé les MacBook Air d'Apple, et parfois réussi à le dépasser en terme de design. Le MacBook Air conserve obstinément la plus grande autonomie. Cela tient au passage à la nouvelle puce Intel Core i de 5ème génération alias Broadwell. Le gain de performance s'avère négligeable, mais ces nouveaux processeurs apportent en revanche une amélioration significative en matière d’efficacité énergétique. Outre ce nouveau processeur Core i, la dernière plateforme Broadwell d'Intel comprend une nouvelle partie graphique. Le MacBook Air 2015 bénéficie aussi d’un saut de performance pour le transfert des données grâce au passage au Thunderbolt 2. Le stockage flash qui est passé à l’interface PCIe depuis la précédente mise à jour du MacBook Air offre aussi un débit plus rapide. Reste que dans le cadre d’un usage quotidien il est peu probable que vous remarquiez ces améliorations.

Lors de notre test d’autonomie, ce MacBook Air 2015 a tenu 18 heures, écrasant son prédécesseur ainsi que tous ses concurrents. Et même si des tâches plus exigeantes ou du streaming vidéo réduisent ce temps de 40%, on est encore sur la base d’une journée complète d’autonomie.

Si nous ne tenions pas compte de son écrasante autonomie et de son prix d’attaque assez bas, nous pourrions mettre ce modèle de côté pour suggérer le MacBook Pro ou bien le MacBook 12 pouces. Mais il s'agit bien de trois produits distincts avec leurs forces et leurs faiblesses qui s’adressent à une clientèle spécifique. Selon nous, le MacBook Air restera encore pour un bon moment le choix des étudiants et des nomades habitués aux cafés Wi-Fi.

Design et fonctionnalités
La silhouette du MacBook Air est très reconnaissable. Elle n'a pas changé depuis 2010 et elle est quasiment similaire à la version d’origine sortie en 2008. La finition en aluminium, toujours aussi minimaliste et moderne, a depuis été largement copiée par la concurrence. Il pèse toujours 1,3 kg et se place au milieu de la gamme Apple dans ce domaine. Le MacBook 12 pouces, plus léger, affiche 920 grammes et le MacBook Pro 13 pouces, plus lourd, se place à 1,6 kg.

C’est en soulevant le capot de l’écran que l’on constate un certain vieillissement. La plupart des PC portables modernes sont équipés d’écrans tactiles et surtout de bordures d’écran plus fines avec des vitres quasi bord à bord. Cela donne un aspect plus net que l’on trouve d’ailleurs sur les MacBook Pro et le MacBook 12 pouces.

Sur le MacBook Air, la bordure de l’écran est épaisse. Ce qui lui donne un aspect moins moderne et "dépassé". Certains concurrents, comme le Dell XPS 13, sont allés plus loin avec des écrans qui couvrent presque toute la surface. Cela ne fait que montrer à quel point cette partie du design du MacBook Air est datée. Mais d’autres éléments de ce design restent complètement d’actualité, en l’occurrence le clavier et le pavé tactile. Et bien que l’on ne retrouve pas le système Force Touch qui équipe les pavés tactiles des MacBook 12 pouces et le MacBook Pro, la différence ne se remarque pas. Nous n’avons toujours pas trouvé de pavé tactile qui rivalise celui des MacBook en terme de gestes multipoints.

Le MacBook Air 13 pouces 2015 conserve le même clavier "chicklet" des générations précédentes de MacBook (à l’exception de celui du nouveau MacBook 12 pouces). D’autres PC portables sont arrivés à la hauteur de ce clavier, mais ne l’ont pas dépassé. Il reste l'un des meilleurs claviers d'ordinateur portable actuellement disponibles sur le marché.

L’un des domaines où le MacBook Air aurait bien besoin d’une mise à jour est l’écran. La définition stagne à 1 440 x 900 pixels alors que des portables Windows de milieu de gamme offrent de la Full HD à 1 920 x 1 080 pixels. Certains portables haut de gamme, dans les mêmes ordres de prix que le MacBook Air, sont même passés à l’Ultra HD tandis que les MacBook Pro et le MacBook 12 pouces ont droit à des écrans très haute définition Retina. Le MacBook Air est un laissé pour compte dans ce domaine.

Au moment de sa sortie en 2008, le MacBook Air fut décrié pour n’avoir qu’un seul port USB. Depuis, Apple, moins radical, a revu sa copie avec deux ports USB. Le MacBook Air 13" (2015) propose une paire de ports USB 3.0, un port Thunderbolt 2 (qui fait aussi office de sortie mini DisplayPort et HDMI / VGA / DVI avec des adaptateurs) et un emplacement pour carte mémoire micro SD. C’est le nouveau MacBook 12 pouces qui reprend la philosophie minimaliste avec un port unique (USB-C) pour tout faire, y compris l’alimentation. Mais si l’histoire peut servir de guide, alors on peut s’attendre à ce que les prochaines générations voient leur connectique évoluer et s'enrichir.

Le passage au processeur Intel Core i de 5ème génération n’entraine pas de grande différence de performance par rapport à la 4ème génération qui équipait le modèle de l’année dernière, surtout pour les tâches courantes. En usage quotidien (navigation Web, bureautique, lecture vidéo et audio...), n’importe laquelle de ces deux générations de processeurs est plus que suffisante. Ce MacBook Air 13" (2015) est arrivé juste derrière le MacBook Pro 2015 à notre test de performance. Mais il faut savoir que la plupart des machines sous OS X Maverick que nous avons essayées se sont révélées plus rapides à notre test iTunes que les configurations sous OS X Yosemite.

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Batterie Asus r403

Mais le XPS 13 est important à bien d’autres titres. Il s’agit de l’un des premiers modèles équipés de la nouvelle puce Intel Core i de 5e génération, également connue sous le nom de Broadwell. Le modèle testé est équipé d’un processeur Core i5 avec 256 Go de SSD et d’un écran tactile d'une définition de 3 200 x 1 800 pixels, le tout pour un prix de 1438,80 euros (TVA comprise ).

Le nouveau processeur Intel offre de bonnes performances avec une vitesse et une autonomie correctes, mais il ne surpasse pas les modèles équipés d’une puce de la génération précédente. Il se peut que les performances s’améliorent au fur et à mesure que les éditeurs de logiciels optimiseront leurs produits. Il est en tout cas meilleur que la puce Core M Broadwell que nous avions testé fin 2014. Cette dernière, destinée aux tablettes et PC ultra fins, n’a pas été à la hauteur de nos attentes en termes de performances et d’autonomie.

Vous choisirez cet ultraportable de Dell parce qu’il intègre un grand écran dans un petit châssis et qu’il se rapproche le plus de ce que serait le renouvellement esthétique idéal du MacBook Air. Le Dell XPS 13 dans la configuration que nous avons testée est le premier PC portable que nous plébiscitons en ce début d’année.

Design et fonctionnalités
Vu de dessus, ce nouveau XPS 13 (2015) n’a pas l’air très différent du modèle précédent. L’un comme l’autre arborent un capot couleur argent/aluminium aux coins arrondis avec le logo Dell trônant au centre. À l’époque nous avions surnommé le "DellBook Air" et cette comparaison tient toujours, même si cette nouvelle version est plus proche dans ses dimensions du MackBook Air 11 pouces. En effet, mis côte à côte avec un MacBook Air 13 pouces, la différence est frappante. Le cadre de l’écran du portable Apple a l’air subitement très épais et les espaces vides autour du clavier du MacBook tranchent avec l’agencement dense du Dell XPS 13 (2015). Vu de profil, le modèle de 2015 se distingue avec un design beaucoup plus angulaire que son prédécesseur.

Si la surface externe propose une finition métallique mate, l’intérieur est d’un noir basique avec un motif qui vient entourer les touches du clavier elles-mêmes noires. Ces touches sont rétroéclairées, ce qui est une bonne chose étant donné la compacité du clavier. Leur disposition et leur format chiclet les rendent ergonomiques et réactives. Les touches de fonctions F sont inversées, ce qui veut dire que l’on peut ajuster le volume ou la luminosité d’écran sans avoir à appuyer simultanément sur la touche Fn. Le pavé tactile cliquable de grande dimension est équivalent à ceux que l’on trouve sur d’autres modèles haut de gamme de la marque. Il fonctionne bien pour les actions basiques mais nous avons trouvé que le défilement à deux doigts n’était pas assez fluide. Il nous est arrivé par exemple de passer directement sur l'écran tactile pour faire défiler de longues pages web.

L’écran d'une diagonale de 13,3 pouces est vraiment la première chose que l’on remarque en regardant l’XPS 13 (2015) du fait de son design quasiment bord à bord. Notre modèle d’essai était équipé de l’option haut de gamme avec un écran tactile IPS de 3 200 x 1 800 pixels. Les configurations premier prix proposent un écran classique avec une définition de 1 920 x 1 080 pixels. Notre machine offre un affichage clair et lumineux avec d'excellents angles de vision.

Il existe d’autres PC portable 13 pouces qui offrent une telle définition, notamment les Lenovo Yoga Pro et certains modèles 15 pouces sont compatibles Ultra HD / 4K. Cette définition peut entamer les performances et l’autonomie, mais elle s’avère très confortable pour la retouche photo et le montage vidéo. Beaucoup d’applications ainsi que Windows 8 lui-même s’accommodent bien de ces définitions élevées.

Le cadre ultrafin a obligé Dell à positionner la webcam non pas au-dessus mais sous l’écran. Nous l’avons testé avec Skype et elle fonctionne bien. Sa position donne un cadrage en contre-plongée, et laisse beaucoup de place au plafond derrière l'utilisateur.Connectique, performances et autonomie
Avec un châssis aussi petit, certains ports n’ont pu être intégrés. On trouve un port mini DisplayPort, 2 ports USB 3.0, un port audio et un emplacement pour carte mémoire SD. En revanche, pas de HDMI, ni de port Ethernet. Il y a une option intéressante qui est l’indicateur de niveau de batterie situé sur la côté gauche, mais le bouton pour l’activer n’est pas très maniable. Dell nous a fourni quelques accessoires optionnels qui compensent ces manques. Parmi ces derniers, un adaptateur USB apporte une sortie HDMI, une prise Ethernet, une sortie VGA et un port USB 2.0. Il y a également une batterie externe USB d'une puissance de 12 000 mAh qui ressemble à un petit disque dur portable.

Ce test nous a permis de découvrir l’une des nouvelles puces Broadwell Core i5 Intel de 5ème génération. Nous n'avions essayé que le Core M, une puce Broadwell pour les portables ultrafins, les tablettes et les hybrides comme le Lenovo Yoga 3 Pro. Nous avions apprécié le fait qu’il permette de concevoir des designs inventifs et de supprimer le refroidissement par ventilateur. Mais les performances pour les tâches courantes se sont révélées décevantes, beaucoup moins moins bonne qu’avec un Core i5 standard.

Le XPS 13 (2015) utilise une puce Core i5-5200U à 2,2 GHz. Nous l’avons mesuré face à d’autres portables 12 et 13 pouces équipés de processeurs Core i5. La machine de Dell surpasse légèrement ses concurrents à nos tests multitâches et s'avère très compétitif sur les tests d’applications individuelles. L'écart avec les puces Core i5 de 4ème génération, comme celle qui équipe la Surface Pro 3, n'est pas énorme.

Cela n’a rien de surprenant. Intel n’a pas promis une hausse radicale des performances, mais une évolution vers une meilleure gestion de l'énergie. Le Dell XPS 13 (2015) s’est montré rapide et réactif et définitivement plus agréable à utiliser que le Yoga 3 Pro et son Core M. La puissance est amplement suffisante pour la plupart des tâches courantes comme la bureautique, le streaming vidéo en HD, la retouche photo ou le montage vidéo basiques. La dernière version de la plateforme graphique d’Intel se nomme HD 5500 et comme les versions précédentes, elle n’est pas vraiment adaptée au jeu vidéo. Beaucoup d'anciens titres tourneront sans problème. En revanche, même en baissant la définition à 1 920 x 1080 pixels, Bioshock Infinite ne tourne qu’à 13 images par seconde (ips) et Tomb Raider à 12,1 ips (test réalisé avec le niveau de détails poussé au maximum).

Sans atteindre celle du MacBook Air, l’autonomie du Dell XPS 13 (2015) est très correcte. Lors de notre test de lecture vidéo en boucle, la machine de Dell a tenu sept heures, ce qui est sensiblement identique à la Surface Pro 3 ou le Spectre X2 d’HP, et 90 minutes de plus que le Yoga 3 Pro.Avec un tel design bord à bord, ses performances et son prix d’attaque à 1200 euros (hors TVA) soit le même niveau tarifaire que le MacBook Pro 13 pouces, le Dell XPS 13 (2015) est une excellente affaire. Dans la pratique, il s’avère facile à utiliser et performant, à recommander sans hésitation !

Microsoft a lancé il y a quelques jours la Surface 3, une version allégée de la Surface Pro 3. Son écran est plus petit (10,8 pouces au lieu de 12) et elle est globalement moins puissante (processeur, mémoire vive), mais Microsoft dégaine le même argument : entre tablette et PC, pourquoi choisir ? Le géant informatique destine ce modèle à un public dont les besoins informatiques sont limités à la bureautique, la navigation Internet et le multimédia. Son prix est plus raisonnable, mais à 599 € minimum sans le clavier, il reste élevé au regard de ce que propose la concurrence. Voici nos premières impressions.

Depuis la prise en main de cette tablette, nous avons testé en laboratoire la Surface 3 de Microsoft.
La vaste campagne publicitaire à laquelle il s’adonne pour vanter les mérites de sa nouvelle tablette traduit ses ambitions : avec la Surface 3, Microsoft veut séduire le grand public. Pour y parvenir, le géant informatique propose une version allégée de sa Surface Pro 3. La première différence est immédiate : l’écran de la nouvelle tablette est plus petit, il passe de 12 à 10,8 pouces (soit de 32,5 à 25,4 cm). La Surface 3 est plus légère, tant au niveau de son poids (622 grammes au lieu de 800) que de ses caractéristiques. Elle intègre un processeur moins puissant (Intel Atom X7) et moins de mémoire vive (2 ou 4 Go). Ce qui provoque des ralentissements, voire des bugs, lorsque plusieurs programmes sont ouverts simultanément (écran figé, problèmes d’affichage, manque de réactivité . Et contrairement à ce que sous-entend Microsoft dans son spot publicitaire, la Surface 3 n’est pas conçue pour jouer, en tout cas pas à des jeux trop gourmands (jeux 3D par exemple). Pas de problème pour jouer à des jeux de simulation « simples » (avion, voiture, etc.).

La Surface 3 est déclinée en deux versions, avec 64 ou 128 Go de stockage (dont 30 Go environ occupés par le système !), vendues respectivement 599 et 719 €. Microsoft prévoit de lancer les mêmes modèles intégrant un port de carte SIM pour se connecter à Internet via les réseaux 4G (après souscription à une offre d’un opérateur mobile). Les prix ne sont pas encore annoncés, mais on peut tabler sur une centaine d’euros supplémentaires pour cette option.
Ces prix s’entendent pour la tablette seule. Même si, dans sa publicité, Microsoft présente la Surface 3 avec clavier et stylet, ces accessoires sont vendus séparément. Le clavier « Type Cover » (il sert de protection à l’écran lorsqu’il est rabattu) est vendu 150 €, un tarif assez élevé, surtout qu’il est très bruyant à l’usage. Pour le stylet, comptez 50 €. Lui n’est pas indispensable, mais les utilisateurs qui ont besoin de prendre des notes ou de dessiner apprécieront sa précision et les options proposées (épaisseur de trait, couleurs, mais aussi raccourci pour faire une capture d’écran ou ouvrir le logiciel de prise de note). Notez d’ailleurs que Microsoft a équipé la tablette d’une technologie qui permet de poser la paume de la main sur l’écran quand on écrit, exactement comme sur un cahier. Quoi qu’il en soit, pour vous offrir « la tablette qui remplace votre ordinateur », comme Microsoft la présente dans sa pub, il faudra donc dépenser 749 € minimum. Un niveau de prix qui l’éloigne des meilleures tablettes tactiles (Samsung Galaxy Tab S 10.5, iPad Air 2…) et se rapproche sérieusement des performants ultrabooks, notamment de modèles plus compétitifs comme les Samsung ATIV Book 9 Lite (750 &euro ou Asus Zenbook UX305FA (790 &euro . La Surface 3 garde toutefois un avantage sur ces PC en termes de poids, puisqu’avec son clavier, elle atteint 880 grammes, moins que les 1,46 kg du Samsung et 1,2 kg de l’Asus. Nos tests en laboratoire départageront leurs performances, et permettront d’évaluer l’autonomie de la tablette. Microsoft promet jusqu’à 10 heures en lecture vidéo, mais il est permis d’en douter. Pour la Pro 3, là où le fabricant annonçait jusqu’à 9 heures de navigation Internet, nous n’avons pas pu dépasser 5h24 !
DES FINITIONS SOIGNÉES, MAIS…

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August 13, 2016

Batterie Asus x43j

This new program extends eligibility to everyone not covered by other RSU programs, effectively making everyone who works at Apple eligible for an RSU grant. This is an unusual step, and very special — just like our team.Please check HRWeb for details on this new program.At Apple, our most important resource — our soul — is our people. Along with our many progressive benefit plans, this is another way for us to say thanks. On behalf of the Executive Team, I’d like to thank you for your many contributions to Apple. Working with all of you is the privilege of a lifetime.
L'ÉTUDE SANTÉ DU JOUR – Le nombre de notifications envoyées sur les smartphones a explosé en quelques années. D'après les conclusions d'une étude, la distraction causée par les sons et les vibrations de ces messages d'alerte ont pour effet de nous faire commettre trois plus d'étourderies.

Nous regardons en moyenne 150 fois par jour l'écran de notre smartphone.Nous regardons en moyenne 150 fois par jour l'écran de notre smartphone. Graeme Roy/AP/SIPA Photo:
Il y a celles qui reproduisent un tintement de verre, les premières notes d'un opéra, le cui-cui d'un oiseau, ou bien encore un vrombissement d'un paquebot. En quelques années, les messages d'alerte sur les smartphones ont envahi notre quotidien, pour le pire et le meilleur. On sait aujourd'hui que nous regardons en moyenne 150 fois par jour l'écran de notre smartphone.

Entre les messages d'alerte des sites d'informations, les messages Facebook ou encore celles de vos jeux, cela représente près d'une notifications toutes les six minutes au cours de la journée. Et les effets sur notre concentration d'être anodins. A en croire les conclusions d'une étude menée par des chercheurs de l'université d'État de Floride, la perte d'attention que causent les notifications est la même que celle d'un appel téléphonique, et cela même si vous l'ignorez !

â–º Méthodologie : un test d'attention mené auprès de 150 étudiants américains
Les trois scientifiques de l'université d'État de Floride ont demandé à 150 étudiants américains de passer un test pour évaluer leur niveau d'attention. Pour cela, les participants devaient observer une série de chiffres sur un écran d'ordinateur. Et toutes les secondes, un nouveau numéro apparaissait sur l'écran. Les cobayes devaient appuyer sur le clavier à chaque fois que le chiffre changeait, sauf lorsque c'était le nombre 3. Sans que les étudiants le sachent, les scientifiques les ont répartis en trois groupes : ceux qui ont reçu des appels, ceux qui ont reçu des texto et ceux qui n'ont pas été dérangés. Les appels et les textos étaient envoyés par les chercheurs.

â–ºCe que l'étude a montré : trois fois plus de bourdes que les autres
D'après les résultats de l'étude, le simple fait de recevoir une notification "push" sur son smartphone distrait autant que de répondre à un message texte ou un appel téléphonique. Même si la personne n'y prête pas une attention particulière. Les étudiants qui avait reçu des messages d'alerte ont fait trois plus de fautes que ceux qui n'en ont pas reçu lors du test. Les pires scores étaient ceux des participants qui avaient reçu des appels (sans même y répondre). Leur conclusion : il suffit d'entendre une sonnerie ou une vibration sur son smartphone pour perdre sa concentration.

â–º Ce que cela va changer : apprenez à vous déconnecter
En attendant la démocratisation des smartwatch, dont les effets sur l'attention ne devraient évidemment rien arranger à l'affaire, il est peut être temps de prendre de bonnes habitudes. La plupart des smartphones proposent aujourd'hui de définir la période pendant laquelle vous souhaitez recevoir des messages d'alerte sur votre téléphone. D'autant que toutes ces notifications réduisent l'autonomie de votre smartphone en utilisant la batterie. En outre, on peut imaginer les dangers que cela peut provoquer lorsqu'on est au volant. Un dernier conseil pour la route : apprenez à vous déconnecter !

Le clavier à des petites touches très espacées. On y trouve les caractères accentués et tout ce qu’on trouve sur un clavier d’ordinateur, avec bien sûr des fonctions spécifiques pour l’iPad, comme le bouton « home« , 2 touches pour sélectionner les caractères précédents ou suivants, lancer le diaporama…

Entouré en rouge, le bouton d’allumage
Au niveau de la frappe, j’ai l’impression qu’il faut taper « relativement fort », par rapport au clavier virtuel avec lequel je suis totalement habitué, mais c’est juste une question d’habitude. Ce qui me gêne le plus c’est que les touches sont trop petites pour mes gros doigts ! C’est en cela que je trouve le clavier virtuel plus pratique 😉Même si le clavier est amovible, il est difficile de voir l’iPad dans sa fonction ludique ! Placé de cette manière avec ce clavier, on pense tout de suite à un MacBook, enfin, à un ordinateur portable !Bon, c’est tout de même la bonne position pour regarder des films !Il est évident que pour utiliser ce clavier il faille être assis à une table ou un bureau. Encore une fois le côté sérieux se fait sentir.

Bien que ce soit agréable et pratique pour mes mails ou pour taper mes articles, je dois impérativement me mettre sur une table pour pouvoir le faire. Alors qu’en temps habituel, je tape mes articles assis sur un fauteuil ou la nuit dans mon lit. Ici avec le clavier il faut absolument être sur une table ou un bureau… Je trouve qu’on perd un peu le côté sympa et décontracté de la frappe sur l’écran pour le sérieux du bureau !

Un bricoleur connu sous le nom de Wermy vient de publier une vidéo sur YouTube où il présente une version revisitée de la console portable Game Boy lancée par Nintendo en 1989. La première chose visible, c’est l’intégration de deux boutons supplémentaires. En ouvrant la trappe à l’arrière, on trouve une batterie Lithium-Ion que l’on pourra recharger en Micro-USB et un circuit Raspberry Pi. À l’allumage ensuite, l’affichage monochrome a laissé la place à un affichage couleur.

Avec cette console, on pourra rejouer aux hits Game Boy, mais aussi Game Boy Advance, Nes, Super Nes ou Mega Drive. Les jeux seront stockés sur une carte MicroSD à glisser dans un convertisseur MicroSD/SD intégré dans une cartouche Game Boy et chargés grâce à l’émulateur Emulation Station. À noter qu’un port Mini-HDMI a été prévu pour afficher le contenu sur un écran d’ordinateur ou un téléviseur.

La i3, petite citadine électrique signée BMW, c’est l’assurance de se faire remarquer dans la rue, surtout dans sa livrée orange et noire. Un comble pour une voiture électrique qui émet zéro émission et zéro bruit. Cette stricte quatre places détonne par son design qui rompt avec la tradition BMW. Mais une fois à son volant, on tombe vite sous le charme de cette puce des villes qui cache bien son jeu avec un moteur électrisant. Une petite revue de détail s’impose.

« Stream Flow », c'est le terme utilisé pour le nouveau design caractérisant les BMW i3 et i8 ; le second véhicule étant radicalement opposé à la i3 puisque qu'elle fait partie du club très fermé des supercars ou voitures hyper sportives en version électrique. Comment décrire la i3 ? Ce n'est pas un cube auquel on aurait ajouté quatre roues. La i3, c'est un concept devenu réalité avec un large habitacle aéré sans montant central. Elle donne presque l'impression d'entrer dans un loft. Effet accentué par la présence de portes antagonistes s'ouvrant en grand telles deux portes-fenêtres. Nul besoin de rabattre les sièges avant pour grimper à l'arrière. Une fois à bord, un sentiment de zénitude s'empare de nous. C'est presque un deuxième chez soi où l'on prend le temps de profiter en faisant abstraction de la folie automobile qui nous entoure, surtout quand on circule à Paris !

Après cette mise en bouche enflammée, examinons plus en détail cette surprenante i3. Avec ces 3,99 m de longueur, la i3 boxe bien dans la catégorie des compactes. Elle est même petite par rapport à ses concurrentes déclarées que sont la Nissan Leaf (4,4 m), la VW eGolf (4,19 m) et la Renault ZOE (4,08 m). Son volume de coffre de 260 l (plutôt petit) atteint les 1100 l une fois la banquette passagers rabattue. À l'avant, sous le capot, un petit espace de rangement accueille un petit sac de voyage en plus du câble de recharge domestique.

BMW-i3-coffre-avant-WEB.jpg À l'avant se loge la prise de recharge domestique. Il reste un soupçon de place pour un petit sac de voyage.Installé confortablement à bord, pied sur le frein, on presse le contact situé sur un bloc faisant office de boîte de vitesses, elle-même installé derrière le volant. La i3 est une pure automatique. Comme toutes les voitures électriques, rien n'indique que le moteur est en route hormis l'écran de contrôle positionné juste derrière le volant, s'illuminant tel un sapin de Noël. D'ailleurs, ledit écran mériterait d'être surélevé car la partie supérieure du volant le masque un peu.

Fini le tableau de bord tourné vers le conducteur, place à la planche de bord totalement droite. Le petit écran faisant office d'ordinateur de voyage est partiellement caché par le volant.Les personnes qui ne sont pas adeptes de la boîte automatique risquent d'être un peu déroutées par les passages de vitesses. Et pourtant, il n'y a rien de plus simple : saisissez le bloc d'une main, faîtes le pivoter sur la position D (Drive) et retirer le frein à main électrique. La i3 se met en mouvement dans un silence total. Rien ne filtre dans l'habitacle. Le moteur électrique (capacité de 18,8 kWh) placé sur l'essieu arrière délivre une puissance de 125 kWh, soit 170 CV. Les watts répondent présents puisque BMW annonce une vitesse maximale de 150 km/h et un 0 à 100 km/h abattu en 7,2 secondes, soit autant qu'une Mini Cooper S. C'est la meilleure de sa catégorie. Nous n'avons pas eu le plaisir de vérifier cette donnée, mais nous avons pu apprécier sa vivacité à chaque démarrage dès que le feu tricolore passait au vert.

BMW-i3-boiteautoWEB.jpg Automatique, la boîte de vitesse se situe au volant. Il suffit de basculer le sélecteur sur l'action désirée.Il va de soi qu'à ce rythme la batterie ne peut tenir longtemps malgré une autonomie de 130 à 200 kilomètres annoncée par le constructeur. Dans la réalité, nous avons parcouru 121 kilomètres sur deux jours à une vitesse moyenne de 30 km/h. La consommation électrique s'est établie quant à elle à 16,9 kWh, bien loin des 12,9 kWh annoncés. Mais à aucun moment nous n'avons ressenti l'angoisse de la panne sèche. Et pour cause, notre modèle de i3 était doté d'un « prolongateur d'autonomie » qui prend la forme d'un moteur bicylindre de 34 CV (issu de la branche moto de BMW) accompagné d'un minuscule réservoir de 9 litres. Cet ensemble alourdit la voiture de 120 kg (1315 kg contre 1195 kg sans lui). Sa fonction : servir de groupe électrogène à la batterie électrique lorsque l'autonomie tend vers la panne sèche. Grâce à lui, on bénéficie d'une autonomie supplémentaire de 150 kilomètres. Cela s'avère bien utile lorsque l'on se trouve en rase campagne.

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Batterie Asus a83t

mère de YeshnaAsha, la mère de Yeshna: « Ma fille et moi étions les meilleures amies »
Le jeudi 25 février. C’est le jour où elle a parlé à Yeshna pour la dernière fois. Et Asha Rughoobin s’en souvient encore.« Je l’ai appelée. C’est elle-même qui a décroché. Je lui ai demandé si son frère et elle se portaient bien. Elle m’a répondu que tout allait bien. »Asha confie lui avoir alors demandé si le temps s’était amélioré, vu qu’il pleuvait à Maurice. Elle lui a ensuite posé des questions sur ses études. Conversation qui aura duré une bonne quinzaine de minutes. « On rigolait beaucoup. Elle était joyeuse. Yeshna et moi étionsles meilleures amies. J’ignorais que c’était la dernière fois que j’entendais sa douce voix.Elle était la lumière de la famille. »

Asha explique qu’elle doit à présent prier pour son fils, qui est à l’hôpital. « Mo lamin drwat inn fini koupe. Pa les mo lamin gos koupe. Aster, priy pou mo garson. Mo pa kone kifer sa garson-la inn bizin touy mo zanfan. Ma fille avait toute la vie devant elle. »Le petit frère a donné sa version à la police
Famille Vikram Les enfants devaient rejoindre leurs parents depuis l’année dernière.
Bien qu’il soit toujours admis à l’hôpital, le frère de Yeshna, âgé de 11 ans, se porte légèrement mieux. Mercredi, il a donné une première déposition aux enquêteurs de la MCIT. Il a dit qu’il ne connaît pas le nom de leur agresseur mais qu’il le connaît uniquement de vue.

Des photos de Yeshna Rughoobin sur le cellulaire du suspect
Yeshna RughoobinBabita, la mère de Tavish, le suspect de 17 ans, a remis le cellulaire de ce dernier aux enquêteurs de la Major Crimes Investigation Team (MCIT), le week-end dernier. Ceux-ci ont déposé le téléphone à l’IT Unit de la police à des fins d’analyse.Selon nos renseignements, plusieurs photos de Yeshna Rughoobin auraient été retrouvées sur le portable de l’adolescent. L’on n’écarterait pas non plus la possibilité que le jeune homme se les soit procurées sur la page Facebook de l’adolescente.

Autre point relevé : le cellulaire ne contenait pas de SIM Card. Les messages et les appels aussi ont tous été effacés. Il nous revient que le dernier appel que Tavish a fait sur son portable pour contacter Yeshna remonte au 19 février, soit une semaine avant le drame. La police soupçonne qu’il a utilisé un autre cellulaire pour appeler l’adolescente à compter du 19 février.Selon la mère du suspect, il semblerait que vendredi dernier, Tavish avait laissé son cellulaire à la maison avant de se rendre chez les Rughoobin. « J’ai constaté que la batterie de son téléphone était morte. Je ne comprends pas grand-chose à l’informatique. Au contraire, je demandais à mon fils de me montrer comment l’utiliser », confie-t-elle.Elle ajoute qu’elle lui a acheté ce téléphone, qui coûte Rs 13 000, à crédit l’année dernière. « Tavish avait besoin d’Internet pour faire des projets au collège. Comme nous n’avons pas d’ordinateur, je lui ai acheté ce portable pour qu’il puisse faire ses devoirs. »

Une tablette tactile appartenant au jeune homme a aussi été retrouvée au domicile du suspect. C’était lors d’une fouille effectuée par une équipe de la MCIT en présence de Babita. L’appareil informa­tique sera bientôt examiné par l’IT Unit.Par ailleurs, les cellulaires de Yeshna et de sa grand-mère ont également été saisis par la police avant d’être envoyés à l’IT Unit pour y être analysés.Le grand-père « sombre peu à peu dans la dépression » Suresh Rughoobin, l’époux de Reshma, a perdu la joie de vivre. « Mon père a cessé de fumer pendant trois ans. Mais il a recommencé après le double meurtre. Il a l’air de sombrer peu à peu dans la dépression », raconte Vikram.

Pas plus tard que mercredi, dit-il, il a disparu de la maison. « Nous l’avons cherché pendant 45 minutes. Son comportement a changé. Il ne parle presque plus. »Par ailleurs, Vikram ne cache pas sa colère envers des internautes. « Certains ont posté des commentaires désobligeants sur ma fille sur Facebook sans savoir de quoi il en retourne. Ma fille n’a aucune relation avec son agresseur et elle a été tuée de manière atroce. Je condamne sévèrement cet acte et je souhaite que la police prenne les actions nécessaires contre ces internautes », fulmine Vikram.

Avant d'entrer dans le vif du sujet de l'Internet des objets, et après la série d'écrans Acer Predator, voici un second produit que nous avons découvert dans le cadre de notre tournée à Taïwan. Une startup locale dénommée Serafim nous a effectivement présenté Odin, « la première souris à projection laser du monde »En exposant une frise chronologique des innovations en la matière, Serafim part de l'invention de la souris en 1968, passe par la souris à boule en 1983, puis par la souris à molette, la souris tactile capacitive d'Apple en 2009 et pose son invention immédiatement après.

L'apport du produit Odin est pourtant mineur : l'appareil offre approximativement les mêmes prestations qu'un pavé tactile (touchpad) tel que celui d'Apple, si ce n'est qu'en recourant à la projection il est plus petit et plus léger (40 g). On peut le transporter plus facilement avec son ordinateur portable, auquel on le relie via micro-USB, il ne fonctionne pas sur batterie. Il prend en charge des gestes en multipoint tels que le défilement ou le zoom à deux doigts.

Techniquement, l'appareil projette les délimitations du pavé tactile virtuel à l'aide d'un rayon laser rouge, avec les deux boutons au dessus plutôt qu'en dessous. La détection des mouvements repose quant à elle sur une triangulation avec deux capteurs infrarouges.Financée avec succès sur Kickstarter, la souris à projection laser Serafim Odin est désormais proposée en précommande au prix préférentiel de 70 dollars, livraison comprise, pour une livraison d'ici les prochains jours. Son prix public sera ensuite de 90 dollars.
Pixel C est la première tablette de Google sous Android. Il dispose d’un écran de 10,2 pouces avec une résolution Quad HD de 2560 x 1800 pixels, ainsi qu’une densité de pixels de 308 ppp et est conçu pour être utilisé avec un clavier d’accompagnement qui double également comme un couvercle de protection. La tablette ne remplace pas tout à fait votre ordinateur portable, mais elle pourrait être considérée comme le plus sexy tablette Android sur le marché.

À ne pas confondre avec un modèle de Pixel plus tôt, ce qui est un affublé d’ordinateur portable Chromebook qui coûte deux fois plus cher, le pixel C pèse 517 grammes (deux fois plus que le clavier attaché et est livré dans un boîtier tout en aluminium qui est de 7 mm épais. Il exécute la version 6.0 Android Marshmallow, au moins jusqu’à la prochaine mise à jour. Il est alimenté par le processeur CPU 64 bits octa-core Nvidia Tegra X1 avec un coeur 256 Maxwell GPU intégré. Nvidia affirme que cette puce peut afficher la vidéo 4k à 60 images par seconde, donc si vous pouviez trouver un jeu Android avec ces spécifications, cela pourrait être très impressionnant. Pixel C est livré avec 3 Go de RAM. Il dispose d’un capteur photo arrière de 8 mégapixels et d’une caméra avant de 2 mégapixels. Son stockage est de 32 Go ou 64 Go et disposant d’une batterie non amovible de 9000 mAh.
Bref, comme une tablette autonome, le Pixel C est superbe même si le stockage est un peu limité, mais si vous pouvez vivre avec 32 Go il est bon avec la valeur à 499 euros. Payer un supplément de 169 euros pour le clavier. Le clavier est bien conçu, vous auriez toujours préféré un ordinateur portable avec un clavier pleine taille. Si vous avez besoin d’exécuter des applications Windows, la Surface 3 est légèrement moins chère, même avec le clavier en option, mais rappelez-vous qu’il existe des options encore moins chères comme l’Asus Transformer T100HA.

Cette semaine, nous parlions d’un smartphone LeTV Max 2 abritant un chipset Snapdragon 820 avec 6 Go de mémoire vive. Voici un autre modèle qui entend offrir la même combinaison. Apparu sur la plate-forme de financement participatif Indiegogo, il est proposé par la startup suédoise Symetium, qui espère lever l’équivalent de 1,10 million d’euros.Sous environnement Android 6.0 Marshmallow, ce smartphone de Symetium ( visuels ci-dessus ) veut offrir un écran OLED 5 pouces en 1 920 x 1 080 pixels avec protection Gorilla Glass 4, des capteurs photo 5 / 24 Mégapixels, une mémoire flash 64, 128 ou 256 Go et une batterie 4 000 mAh. Symetium parle d’un modèle haut de gamme qui pourrait être utilisé comme un PC une fois placé dans un dock.

Côté tarifs, la jeune société annonce les équivalents de 620, 710 et 885 euros pour les capacités 64, 128 et 256 Go. Les premiers contributeurs pourront obtenir la version 64 Go pour l’équivalent de 440 euros. Symetium espère pouvoir effectuer les premières livraisons en juillet 2016.Apple vient de mettre en place une opération permettant à tous les employés de bénéficier d'actions gratuites. L'opération, portant le nom de « Restricted Stock Units » (ou RSU) se destinait jusqu'à présent aux seuls cadres dirigeants d'Apple sélectionnés et validés par le Conseil d'Administration. Une attribution de RSU est alors considérée comme une incitation à rester dans l'entreprise.

Cette nouvelle distribution, dévoilée ce jour par l'intermédiaire d'un mail de Tim Cook à destination de tous les employés et destinée à retenir les salariés sur une plus longue période, s'étend donc à l'ensemble des employés.Bien sûr les quantités d'actions disponibles et attribuées ne sont pas dans les mêmes proportions, mais certains employés de l'Apple Care ou des Apple Store ont commencé à bénéficier aujourd'hui de 1000 à 2000$ d'actions, pouvant évoluer avec le temps et ainsi garantir un revenu complémentaire. Le but avoué est de retenir au maximum les employés et de minimiser la fuite des cerveaux...

For many years, we have offered people across the company the opportunity to become shareholders in Apple by participating in the Employee Stock Purchase Plan (ESPP), which makes Apple stock available at a discount that’s exclusive to our employees. Many of you have taken advantage of this program, and I am told we have one of the highest participation rates of any company offering employee stock purchase plans.

In addition to the ESPP, employees in certain roles have been eligible to receive restricted stock units. Each year, the management team recommends eligible employees — typically from our product areas — to receive RSUs as an incentive to continue their important contributions to Apple. Each grant is approved by the Board of Directors.This year, I’m excited to let you know that the Executive Team has created a new program for stock ownership through RSU grants. It’s designed to reach employees who were not previously eligible, including many in our amazing retail and AppleCare teams.

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August 12, 2016

Batería Fujitsu Stylistic ST5011

Como dijimos antes, a finales de julio estará el HP Spectre 13 en Colombia, a través de varios canales de retail a un precio aproximado a los 5.000.000 de pesos, con una configuración de 8 GB de RAM y 256 GB de almacenamiento. Ya que el equipo tan solo tiene tres puertos USB tipo C, dentro de su caja vendrá un adaptador, un mouse y una funda.Uno de los grandes retos de la modernidad sigue siendo el administrar bien el uso que damos a los dispositivos para que la batería no nos falle en el peor momento. ¿Cuántas veces te ha ocurrido que justo en el instante que más te hacía falta se acaba la batería de tu teléfono inteligente? Con el objetivo de responder a esta problemática habitual, un equipo de investigadores ha desarrollado un procedimiento que permite que la batería aguante más y que su carga sea más rápida.

Se trata de un invento desarrollado por el Intituto Paul Scherrer y por la Escuela Politécnica Federal en Zúrich (Suiza). Estamos ante un sistema sencillo y rentable que posibilita el incremento exponencial del rendimiento de las baterías de iones de litio convencionales.Según advierte la jefa del grupo de investigación, Claire Villevieille, su gran secreto se esconde en el modo en que han trabajado, ya que la mayoría de científicos que investigan en este campo centran sus esfuerzos en la creación de nuevos compuestos para las baterías, mientras que estos investigadores suizos han tirado de materiales conocidos.

"Hemos probado componentes existentes con el fin de aprovechar su potencial plenamente. En condiciones de laboratorio, hemos sido capaces de aumentar hasta tres veces la capacidad de carga. Con baterías comerciales probablemente no sea posible alcanzar un rendimiento similar, por la complejidad de su construcción, aunque en cualquier caso el rendimiento se verá muy mejorado, puede que en un 30 e incluso en un 50 por ciento”, asegura la propia Villevieille.

La investigadora confía en que se pueda implantar este nuevo avance en el plazo de dos años. "Todo lo que se necesita ya está hecho, ahora sólo hace falta que un fabricante quiera incluir nuestro estudio en sus próximos lanzamientos”, continua la investigadora suiza.Lo mejor de todo es que el mismo invento se puede aplicar a cualquier batería que contenga un ánodo y un cátodo, por lo que el avance es aplicable además de a nuestro teléfono móvil, también a relojes inteligentes, ordenadores portátiles o incluso coches.

Del estudio, publicado en la revista Nature Energy, se desprende que el truco principal se encuentra en la fabricación del ánodo. Este componente está hecho de grafito, es decir de carbono, dispuesto en pequeñas escamas densamente empaquetadas, comparables en apariencia a los copos de maíz del desayuno. Cuando la batería se está cargando, los iones de litio pasan desde el cátodo, electrodo positivo, al ánodo, donde se almacenan en la barra de grafito. Cuando la batería está en uso se produce el proceso inverso, pero la forma tan peculiar de las escamas de grafito hace que se demoren bastante los iones de litio. Es ahí donde está el avance, en optimizar ese proceso mediante la estratégica colocación del grafito, que se expone de manera vertical para que se reduzcan los tiempos. Esperemos que muy pronto sea una realidad.

Se ha conseguido desarrollar un procedimiento muy simple y rentable de mejorar notablemente el rendimiento de las baterías recargables convencionales de ion-litio. El procedimiento es adaptable al tamaño de las baterías, de modo que se optimizará el uso de baterías recargables en todas las áreas de aplicación, desde las pilas minúsculas de relojes de pulsera, smartphones y ordenadores portátiles, hasta las voluminosas baterías de los automóviles. La capacidad de almacenamiento de la batería se ampliará notablemente, y se reducirán los tiempos de recarga.

Este avance es obra de especialistas en ciencia de los materiales del Instituto Paul Scherrer en Villigen, Suiza, y del Instituto Federal Suizo de Tecnología en Zúrich (también conocido como Escuela Politécnica Federal de Zúrich).
No es necesario reinventar la batería recargable para poder mejorar su rendimiento. Como dice Claire Villevieille, jefa del grupo de investigación de materiales de baterías en el Instituto Paul Scherrer, en este competitivo campo la mayoría de investigadores se concentran en desarrollar nuevos materiales.

El equipo de Villevieille y Juliette Billaud se centró en comprobar los componentes existentes con el objetivo de explotar por completo su potencial. Optimizando simplemente el ánodo de grafito (o electrodo negativo) en una batería convencional de ion-litio, los investigadores pudieron aumentar el rendimiento de la batería. Bajo condiciones de laboratorio, pudieron mejorar la capacidad de almacenamiento hasta en un factor de 3. Debido a su construcción compleja, las baterías comerciales no podrán reproducir estos resultados, pero el rendimiento se verá ciertamente mejorado, quizá en entre un 30 y un 50 por ciento.

Según la capacidad de la batería de tu teléfono inteligente o tableta, así tiene que ser la batería externa para cargarlo en más, o menos ocasiones, con una única carga por parte de la fuente de alimentación, en este caso la batería portátil. Y ya las baterías de 10.000 ó 20.000 mAh tienen carga suficiente para cuatro o incluso ocho cargas completas, pero este equipo de Anker cuenta con una batería de 120.600 mAh, suficiente para cargar hasta en cuarenta ocasiones la mayoría de los dispositivos móviles que se comercializan actualmente.

Evidentemente no es un equipo tan portátil como una batería de bolsillo con hasta 10.000 mAh, pero sí es una excelente idea para llevar de viaje a un camping, por ejemplo, o sencillamente para contar con ella en casos de emergencia. ¿Para hacer el camino de Santiago? Pues, sin duda, en una ocasión de este tipo este batería sería capaz de darnos electricidad para todo el trayecto no sólo en nuestro teléfono inteligente, sino también en la tableta e incluso el ordenador portátil, si es que nos hemos llevado todo el equipo tecnológico encima. Es más, está planteado incluso por si nos quedamos sin luz en casa, porque según los datos oficiales puede cargar un portátil 15 veces, una nevera portátil durante 7 horas seguidas e incluso mantener una lámpara de 15 voltios durante 100 horas encendida.

Una batería portátil de 120.600 mAh, para cargar tu móvil hasta 40 veces
Como todas las baterías actuales, incorpora un paquete de iones de litio en su interior, y la particularidad que tiene es que su diseño ha sido ideado especialmente para ser resistente, por lo que aunque por su peso y dimensiones no es especialmente cómodo y portátil, podemos llevarlo encima sin demasiado cuidado, por ejemplo, en el maletero del coche. Y para alimentar nuestros dispositivos cuenta con un convertidor de corriente continua, enchufe de corriente alterna y cuatro puertos USB de alta velocidad, además de carga inalámbrica.

Y esta gigantesca batería externa tiene un precio de casi 500 euros y estará disponible en Amazon desde el 22 de mayo. Ahora bien, con el código promocional ANKPower se puede comprar por 399 dólares. No obstante, por el momento no se va a vender en España a través de Amazon, luego si la queremos en nuestro país habrá que buscarla en otras tiendas.Al menos, por ahora, la disponibilidad va a ser limitada en su lanzamiento.
Ya hemos hablado en numerosas ocasiones de que muchos usuarios tienen que salir cada día de sus casas con el cargador del móvil en el bolsillo porque la batería del móvil se les acaba antes de volver por la noche a casa. Algo que para algunos puede ser un problema menor pero que para otros puede llegar a ser una situación de auténtico caos si necesitan estar disponibles en el móvil por trabajo, están pendientes de recibir algo importante o necesitan contactar con alguien en ese momento.

Lo cierto es que hoy en día, casi en cualquier sitio vamos a poder encontrar un enchufe que nos permita cargar un rato el móvil para que esto no ocurra. Sin embargo, la cosa se complica cuando nos alejamos de las ciudades y vamos al campo, ante situaciones de emergencias o simplemente se nos va la luz en casa.Pensando en estas situaciones y sobre todo para los más aventureros, que deciden pasar muchas horas o incluso días en la montaña, la compañía Anker acaba de lanzar al mercado una batería portátil, pero no de bolsillo, que permite olvidarse de los enchufes durante semanas.

Y es que la Anker PowerHouse tiene una capacidad de 120.600 mAh, lo suficiente para ser capaz de cargar un ordenador portátil 15 veces, cargar una mini nevera durante 7 horas aproximadamente, mantener una luz encendida de 15 voltios durante 100 horas o cargar tu teléfono móvil hasta en 40 ocasiones.La batería está alimentada por iones de litio y la propia compañía afirma que es muy resistente a los golpes, lo que la hace aún más portable. Anker PowerHouse cuenta con un convertidor de corriente continua, un enchufe de corriente alterna y cuatro puertos USB estándar con soporte IQ para que se puedan cargar los dispositivos lo más rápido posible.

Esta batería portátil está disponible ya para hacer su reserva en Amazon a un precio de 499,99 dólares aunque avisan que no estará disponible en stock hasta el próximo 22 de mayo. Pero si quieres ahorrar 100 dólares en la compra de la Anker PowerHouse, desde la fuente de esta noticia indican que si se realiza la precompra de la batería indicando el código promocional ANKPower, podrá ser nuestra por un precio de 399 dólares. De momento no está disponible para envíos a España, por lo que habrá que esperar o comprarla a través de otros distribuidores.

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Batería Fujitsu LifeBook S7000/D

En cuanto al sistema de carga, tenemos un cargador bastante compacto con puerto USB-C, pero como en el primer modelo, la pérdida de la conexión magnética no nos gusta nada. Hemos perdido la seguridad de que un tropiezo con el cable no acabe con el Macbook por los suelos, algo que, con un equipo de tan poco peso, no es nada descabellado.Seguramente en el futuro, acostumbrados a teclear cada vez más en pantallas táctiles y con teclados externos integrados en diferentes accesorios, tecnologías como las que ha incluido Apple en el teclado de su Macbook desde la primera generación tengan su hueco importante. En mi caso todavía estoy peleado con ello.

Quizás cuando la inmensa mayoría de tiempo tecleemos en pantallas, un teclado como el del Macbook sea algo natural y no transmita extrañas sensaciones como en la actualidad
Del teclado del Macbook 2016 me sigue encantando el tamaño de las teclas, su distribución a la que es fácil acostumbrarse, que la retroiluminación sea automática gracias a un sensor de luz (y luego poder regular esa intensidad de la luz de apoyo) o lo poco ruidoso que es manejarlo. Pero para un portátil en el que, al menos en mi casi, se acaba escribiendo bastante, el recorrido de su sistema de mariposa no me ha convencido todavía.

Macbook 2016 Teclado
La respuesta es menor que con otros teclados, e incluso una vez que hemos realizado el periodo de adaptación para ese tacto peculiar, la reducción del impacto en cada pulsación respecto a los teclados clásicos, puede acabar resultando en un cansancio mayor antes de tiempo que con soluciones clásicas. De las buenas, claro.Distribución, tamaño de las teclas, que la retroiluminación sea individual y automática … todo me parece del más alto nivel pero sigo sintiendo que no es un teclado para pasar muchas horas escribiendo Si con el teclado no las tengo todas conmigo, no pasa lo mismo con el trackpad. Aquí Apple ha sabido sacar una ventaja muy destacada respecto a los equipos Windows y no encontrarás trackpad mejor que el de los Macbook. Lleva integrada la tecnología Force Touch de manera que no hay sistema físico clásico sino que es la respuesta por vibración del propio sistema el que nos transmite la sensación de estar activando un botón físico cuando lo hacemos.

Esto es un resumen muy básico de las posibilidades de la tecnología en este trackpad. Falta por ver si acaban sacándole partido porque que la respuesta o funcionamiento de esta parte del equipo no dependa de dónde pulsemos o poder escoger la cantidad de presión a ejercer para gestionar una determinada acción abre un abanico de opciones que nos gusta que exista.

Si con el teclado uno puede tener sentimiento enfrentamos por la peculiaridad del sistema creado por Apple, con el touchpad todo son excelente sensaciones
Por lo demás, los movimientos en el touchpad son rápidos, precisos, agradables y los gestos funcionan a la perfección. Aquí Apple sigue siendo de lejos imbatible.

¿Es todo en el nuevo Macbook 2016 "viejo"? No. Apple ha traído a su portátil la nueva generación de procesadores Core M, así como memoria SSD más rápida. Son cambios sutiles que mejorar la experiencia con este equipo aunque sin que nos vayamos a volver locos o cambie excesivamente la idea detrás de este equipo.Si el diseño ligero y delgado del MacBook (y otros ultrabooks bajo Windows) es posible es gracias al uso de los procesadores Core M de Intel. Con ellos se puede prescindir de ventiladores y unido a los SSD, obtenemos una experiencia de uso en la que no sabemos si el equipo está encendido o no.

Esto es lo que queda, que no es poco, del lado muy positivo del uso de chips Core M de Intel. En el lado contrario tenemos que lo que podemos o no hacer con un portátil se ha polarizado más. Portabilidad máxima con buena batería es sinónimo de rendimiento justo (y el necesario en cada vez más ámbitos).El mundo del portátil evoluciona básicamente por los extremos: o potencia máxima a costa de batería y diseño, o portabilidad absoluta para tareas más básicas
Los nuevos Core M y unidades gráficas integradas mejoran el rendimiento del Macbook, colocándolo en algunos casos con la misma potencia bruta que lo Core i5 de la generación anterior, pero para tareas exigentes como editar archivos RAW o vídeo 4K, y por supuesto cualquier juego, este no es el portátil a elegir.Sí que cumple con creces para un uso más lúdico y cada vez más habitual del portátil: reproducción de vídeo online, navegación web, redes sociales u ofimática. A nivel de benchmarks, con GeekBench hemos obtenido estos datos con la versión Core M3 y SSD de 256 GB, la de entrada en el mundo Macbook que vende Apple:

A nivel de especificaciones, el diseño interior de Apple limita completamente las opciones de configuración. Es otro de los grandes compromisos de su factor de forma. Todos los modelos de Macbook 2016 vienen con 8 GB de memoria RAM de serie, y ni Apple puede modificarlo. Ya quieras un Core M3 o un M7, es lo que hay. En cuanto a los SSD, hay 256 o 512 GB como opciones.El rendimiento de la memoria interna también mejora los resultados del modelo del año pasado, quedándose en unos 660 MB/s en escritura y 942 MB/s en lectura, muy buenas cifras pero tampoco destacadas sobre sus rivales en su gama de precio.

Consolidados sus gamas Pro y sobre todo la de los Macbook Air como referentes en el campo de los portátiles, Apple sacó el año pasado su ultrabook más radical. El nuevo Macbook 2016 repite la estrategia a pies juntillas con la salvedad de una actualización de procesadores. Y sigue siendo un producto con el que sabes que arriesgas y además a un precio no precisamente reducido.

Con procesadores Core M que comprometen su rendimiento, se consiguen otros beneficios claros para obtener un equipo donde lo primero, lo más importante, es la portabilidad. Apple le aplica además novedades en el touchpad y el teclado, con sabor desigual según lo que esperes, especialmente en el teclado.Si utilizas un ordenador portátil con frecuencia seguro que has sufrido uno de los inconvenientes más habituales que presentan muchos de estos dispositivos. Después de cierto tiempo de uso y más aún si nos encontramos en verano, el equipo se calienta demasiado y comienza a resultar incómodo: responde con menos rapidez, se bloquea con frecuencia y hasta puede llegar a resultar molesto pulsar las teclas. Existen bases de refrigeración que tratan de paliar este contratiempo, pero si no quieres gastar dinero en ese producto, hoy te ofrecemos una solución casera.

Se trata de un curioso remedio aportado por un usuario de Twitter japonés llamado Akinori Suzuki, que recoge y explica con detalle el blog Science Alert. Lo único que necesitas es una buena cantidad de monedas de cobre, las suficientes como para apilarlas en tu portátil de la misma forma en que lo ha hecho Suzuki. Esta es la imagen que ha compartido en Twitter, recibiendo más de 8.400 retweets y más de 5.300 'me gusta':

Como puedes observar en la foto, es preciso colocar las monedas en el espacio que queda entre el teclado y la pantalla. El motivo es simple: es justo ahí donde suele generarse el calor, porque es la zona donde normalmente está la batería del portátil. Los usuarios que se han animado a probar el truco propuesto por este tuitero aseguran que es realmente eficaz y que han logrado rebajar la temperatura de su equipo de manera más que considerable.

¿Cuál es la explicación 'científica' a este curioso apaño? El cobre posee mejor conductividad térmica que el aluminio en que está fabricada la carcasa del ordenador, por lo que las monedas son capaces de 'absorber' el calor que emite el portátil mientras se mantengan a una temperatura más baja que éste. Eso sí, deberás apoyarlo en una superficie firme y estable para evitar que el dinero se desparrame al menor movimiento.

Akinori Suzuki ideó este remedio usando monedas japonesas de 10 yens. Si vives en España deberás recurrir a divisas extranjeras para ponerlo a prueba. Las monedas de 1, 2 y 5 céntimos de euro están fabricadas con acero recubierto de cobre, por lo que no son exactamente las más adecuadas para este fin. Tendrás que conseguir, por ejemplo, algunos peniques ingleses, que sí contienen un elevado porcentaje de este metal.El habitual sobrecalentamiento de su computadora portátil, después de cierto tiempo de uso o en temporadas de calor, además de ser molesto si tiene su equipo apoyado en las piernas, es malo para su funcionamiento e incluso puede resultar dañado algún componente interno, o que la vida de la batería sea más corta.

En el mercado existen bases especiales para laptop que cuentan con un sistema de refrigeración o ventilación, pero que significa un gasto extra a nuestros bolsillos, por eso este singular truco es ideal ya que no afectará su economía.Esta solución la compartió un usuario japonés llamado Akinori Suzuki a través de Twitter. Lo único que necesita es una buena cantidad de monedas de cobre, para formar alrededor de diez torres de seis cada una, y colocarlas a lo largo del filo entre la pantalla y el teclado de la laptop, como lo hizo Suzuki en la foto que compartió y que ha generado 8 mil 406 retweets y 5 mil 321 me gusta.

El motivo de colocar las monedas justo en ese sitio se debe a que ahí es donde suele generarse el calor, porque es la zona donde normalmente está la batería del equipo, y funciona porque el cobre posee mejor conductividad térmica que el aluminio, material que se ocupa para fabricar la carcasa de las laptops, por lo que las monedas son capaces de ‘absorber’ el calor que emite la computadora portátil.Los usuarios que se han animado a probar el truco propuesto por Suzuki, aseguran que es realmente eficaz y que han logrado rebajar la temperatura de su equipo de manera bastante notoria.Uno de los más recientes lanzamientos de HP en su línea de consumo es el computador portátil más delgado del mundo, pues tiene tan solo 10,4 mm de grosor. La compañía presentó hoy el HP Spectre 13 en Colombia, que llegará a finales de julio.

El equipo tiene un cuerpo en fibra de carbono, con un diseño elegante en colores sobrios. Además, pesa cerca de 1,11 kg. Eso no significa que el usuario tenga que hacer sacrificios en autonomía, pues, según la compañía, el HP Spectre 13 tiene una autonomía de batería de hasta nueve horas y media.Pese a su grosor, el HP Spectre 13 tiene un procesador Intel Core i5 de sexta generación a 2,3 GHz. La compañía hace énfasis en este detalle, pues los equipos portátiles tan delgados cuentan en muchos casos con procesadores Core M, que es menos poderoso.

Esta delgadez, por otro lado, hace que se hagan algunos sacrificios en los puertos. El equipo solo tiene tres puertos USB tipo C, a través de los cuales se debe conectar todo. La ventaja es que el equipo vendrá con un adaptador que permitirá conectar otros periféricos. Lo que no sabemos es si este adaptador también permite tener salida HDMI o si los usuarios deberán adquirir este conector por aparte.El equipo está pensado para ser transportado. Es muy delgado y ligero, además de elegante. Eso sí, por su precio no es para todo el mundo, como veremos a continuación.

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August 11, 2016

Batería Fujitsu LifeBook E780

Unos datos que en manos de expertos podrían ser utilizados para una conexión no autorizada a nuestro terminal Android para instalar aplicaciones sin nuestro consentimiento y aprovechar para infestar nuestro Android o iOS con cualquier tipo de malware, troyanos y ramsonware.A continuación os damos unos sencillos consejos para intentar evitar que esto suceda con los datos tu terminal Android o iOS para intentar evitar que estén en peligro cuando estamos realizando la carga de la batería mediante la conexión USB de nuestros ordenadores personales, ya sean estos portátiles o de sobremesa.

Consejos para intentar que los datos de tu Android estén en peligro cuando estamos cargando la batería
El mejor antivirus para Android el sentido común Cómo bien dice el gran hacker español Chema Alonso, no hay dispositivo móvil seguro del todo y si un hacker o experto quiere acceder a los datos privados que almacenan estos, por mucho empeño que le pongamos o sigamos ciertos consejos básicos de seguridad, lo único que vamos a poder conseguir es ponerselo un poquito más difícil, aunque finalmente si estos quieren y ponen empeño, van a conseguir el acceso a los datos privados de nuestro terminal Android o iOS si o si.

El primer consejo que se me ocurre darles, un consejo de la más pura lógica, es el de intentar no cargar las baterías de nuestros smartphones o tablets a través de los puertos USB de ordenadores personales, y si no tenemos más remedio que hacerlo, lo primero de todo es intentar tan solo hacerlo desde ordenadores que consideremos seguros y de confianza. Aún así, también deberemos seguir unas ciertas normas o precacuciones de seguridad como las que a continuación les paso a detallar:

Utilizar un sistema seguro de protección contra el acceso no autorizado a nuestro terminal Android o iOS. Si tenemos un terminal con lector de huellas dactilares habilitar la seguridad de acceso a través del lector de huellas o si no habilitar el acceso a nuestro Android mediante una contraseña segura a poder ser alfanumérica y que incluya letras mayúsculas y minúsculas. Además es muy importante no desbloquear el terminal durante la carga de la batería.
En el caso de Android deshabilitar la conexión segura Smart Lock para cuando estamos conectados a una cierta red Wifi o ubicación predeterminada.
Desde los ajustes de nuestro terminal Android, ajustes correspondientes a la conexión USB, marcar que está conexión al ordenador personal tan solo se pueda utilizar para la carga del mismo. Lógicamente, en caso de tener que realizar una transferencia de archivos esta opción la podemos desactivar para ese momento en concreto.
Tener desactivada la opción en ajustes seguridad de Android la opción que nos permite instalar aplicaciones de orígenes desconocidos, tan solo habilitarla para el momento en la que necesitamos instalar una aplicación en formato apk para después volver a deshabilitarla por completo.

Debido a que estas baterías representan un riesgo de incendio y quemaduras son extremadamente importantes para comprobar si el la batería es uno de los defectuoso y para detener el uso de baterías defectuosas inmediatamente. Los clientes pueden continuar utilizando su portátil sin la batería conectando el ordenador portátil a la fuente de alimentación.El HP notificar a los clientes de forma proactiva y proporcionar batería de repuesto para cada batería verificada califica sin cargo.

Cada cierto tiempo Apple acostumbra a presentar una primera generación de determinados productos en los que, tengan éxito o no más adelante, hay bastantes compromisos que asumir. Y habitualmente con un precio más alto del que por especificaciones puras uno esperaría. El MacBook que conocimos el año pasado fue uno de esos productos.Hace unos a meses llegó la segunda generación del MacBook con la habitual renovación de hardware esencial. En Xataka llevamos unas semanas trabajando cada día con el nuevo MacBook 2016 para poder contarte cómo ha sido la evolución y en qué grado las carencias de la primera generación quedan subsanadas sin afectar a los grandes valores de un portátil único para lo bueno y lo malo. Ésta es la review del Macbook 2016 en Xataka.

MacBook 2016, principales características de un equipo que ya no es único Tenía pensado iniciar este análisis del Macbook 2016 con un titular que me había rondado la cabeza en los momentos previos a ponerme a escribir esta review: "un equipo único para lo bueno y lo malo". Pero pronto me di cuenta de que no sería acorde a la realidad.El Macbook ya no es un equipo único pero mantiene el liderazgo en aspectos como la autonomía al tiempo que insiste en ser el peor de todos en conectividad física, a día de hoy una realidad
El Macbook 2016 ya no es único. Hay ya en el mercado equipos que son competencia directa y que aportan parte de los valores que encontramos en este Macbook, como peso y grosor mínimo, muy buen diseño o una excelente pantalla.

Eso no quita que el Macbook 2016 deba ser considerado un equipo donde no queda duda del gran ejercicio de diseño industrial que Apple ha realizado, colocando en un diseño muy ligero y delgado la mayor parte de las características que un sector del mercado necesitará para el uso habitual de un portátil. Lo que no falta tampoco es el sacrificio en conectividad física directa debido a ese único puerto USB-C.Nada de lo que ves en este nuevo Macbook 2016 te da pista alguna de que es un modelo renovado. Prácticamente todo alrededor del nuevo Macbook permanece, tanto lo destacado como lo que pensábamos que Apple mejoraría en una segunda generación.

La única novedad a nivel de diseño que encontramos en este Macbook de 2016 es el color rosa. La llegada de este color al catálogo de opciones del Macbook es algo que hace unos años habríamos visto como algo muy extraño, al igual que el dorado, pero que poco a poco, con el empuje de los smartphones, cada día más fabricantes se atreven a poner en las estanterías.Por lo demás, el Macbook sigue siendo un equipo increíblemente delgado, compacto y muy ligero, por debajo del kilogramo de peso. Es prácticamente como no llevar nada con nosotros y nos deja con la idea más fiel posible de un ultrabook. Aquí prima sobre todo lo demás la portabilidad y como vamos a ver, ello implica sacrificios.

¿Puedes sobrevivir con un solo puerto USB-C? Claro, otra cosa es que con ello sientas en muchos momentos que tienes un equipo principal limitado y que no te da todo lo que le pides en cada momento
El más evidente o el que causa más controversia es el puerto único. Un USB-C para carga y conexión con periféricos. Habrá quien entre servicios en la nube y demás (batería de jornada completa, por ejemplo) se sienta realizado con este único puerto, pero no nos parece que sea suficiente. Puede que buena parte del uso que hagas de él no sientas que necesites nada más, pero ya sea una memoria USB que quieras conectar, un momento de carga por haber olvidado dejarlo listo para salir al trabajo o donde sea, o recurrir a una pantalla externa …. Creemos firmemente que al menos un segundo puerto USB-C era necesario si aspiramos a convertir este equipo en el principal al precio que tiene.

Dicho esto, en el día a día se ha hecho imprescindible el adaptador de Apple para tener salida HDMI, otro puerto USB-C de carga y uno USB clásico. Pero tendrás que pagar por él, porque no viene nada de serie con el equipo de Apple.Que el Macbook sea un portátil muy compacto no debe llevarte a engaño. Con él obtienes una pantalla de 12 pulgadas, un valor que en equipos donde queremos ante todo portablidad, es seguramente la más acertada.En el Macbook el panel IPS no ocupa toda la superfice, pero hay un buen ejercicio para reducir al máximo su grosor y dejar un equipo más delgado en esa parte pero también una calidad de pantalla que se aprovecha de ese laminado.

Si buscas movilidad máxima y muy buena pantalla, el Macbook hace justicia y nos permite olvidarnos de la mediocridad de los Air en este aspecto
El panel IPS del Macbook 2016 ofrece una resolución de 2304x1440 píxeles, más que suficientes para esta diagonal. Aquí no apreciamos que necesitemos más como nos ocurre con los Air de la propia Apple. El formato es 16:10 y la calidad que obtenemos es máxima en reproducción del color, contraste, nivel de brillo y visualización en exteriores. Hay reflejos, cómo no, pero son muy reducidos y es uno de los portátiles con los que más cómodos hemos trabajo en exteriores en este apartado.

Con la "separación de poderes" que mantiene muy férreamente Apple, no hay panel táctil en el Macbook. Quizás en el futuro, si macOS evoluciona hacia la versión móvil, podamos empezar a vislumbrar tocar la pantalla. A mi me parece algo práctico y repito instintivamente el gesto muchas veces sin querer.En la visualización de contenido, Apple mantiene la posibilidad de cambiar desde la resolución nativa a otras virtuales equivalentes a pantallas de 1153x720, 1024x640, 1280x800 o 1440x900 píxeles, además de la nativa. Aquí ya dependerá de tus gustos o necesidades.Esa gran calidad de pantalla se ve bien acompañada de un sonido bastante potente y claro para lo que uno podría esperar en un equipo con el perfil de este Macbook. Bien por Apple pues.

Por último, pese al precio y nivel de exigencia que Apple ha dado a su nuevo Macbook, la webcam se queda estancada en una resolución ridícula de 480p. Es una funcionalidad secundaria quizás pero de esos detalles que te dan que pensar.Sin modificaciones en el diseño exterior y tan solo una generación mejor de procesadores Core M, no podíamos esperar muchas novedades en la autonomía de este Macbook 2016. Sigue siendo un punto bastante a favor del Macbook de Apple, pero no marca diferencias como en las otras dos gamas.Hay pocos equipos de similares características que puedan ofrecernos máxima portabilidad y batería para acercarse a una jornada de trabajo, pero ya no está solo Apple en esa carrera. En nuestra prueba, con reproducción continua de vídeo hemos podido superar las 9 horas, y en sesiones más intensas con más brillo, conectividad continua y tareas de ofimática, navegación y comunicaciones, hemos mediado unas 7-8 horas, una muy buena cifra. No hay muchas novedades en este apartado.

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Batería Fujitsu LifeBook P5020D

Hace algunas semanas, Apple confirmó que dejaba de fabricar su monitores Thunderbolt Display, sin que haya todavía rastro de los rumoreados sustitutos que se espera vengan con resoluciones 4K y superiores. Sin embargo, hay un nuevo rumor que está empezando a resonar ahora con respecto a productos de Apple que pueden dejar de estar en las listas de productos, que es mucho más importante. Y es que parece que Apple prepara una importante restructuración de sus gamas portátiles en las que ya no queda lugar para los carismáticos MacBook Air, que estrenaron en concepto ultraportátil hace algunos años (al menos en lo que se refiere a ordenadores de Apple), pero que han quedado desde hace tiempo como opciones más económicas. Recientemente, Apple ha dejado de ofrecer en algunos mercados el MacBook no retina de 13 pulgadas que todavía mantenía como opción asequible y los MacBook Air podrían correr la misma suerte. Así, se espera que Apple amplíe su familia MacBook (a secas) que es más ultraportátil que los MacBook Air, y sus MacBook Pro Retina serán sustituidos con el rumoreado nuevo modelo con pantalla OLED sobre el teclado; pero seguramente no veamos ya más renovaciones importantes de la gama Air.

En todo caso, es posible que Apple siga ofreciendo la alternativa de los MacBook Air como ordenador más económico. Ahora mismo, el modelo de 11 pulgadas parte de 999 euros con 4 GB de RAM y sólo 128 GB de disco SSD; pero ofrece hasta 9 horas de autonomía y puede ser una opción válida para trabajos ligeros. El modelo de 13 pulgadas es mucho más interesante, ya que aunque parte de 100 euros más ofrece directamente 8 GB de RAM, la pantalla más grande y hasta 12 horas de batería. Por otro lado, el MacBook no retina de 13 pulgadas se mantiene en nuestro mercado a un precio de 1.200 euros; pero a decir verdad se trata de una oferta un tanto dudosa a día de hoy al ser una máquina con tan sólo 4 GB de RAM y 500 GB de disco convencional (es decir el hardware que encuentras en portátiles PC de entrada de gama) y casi al mismo precio que el correspondiente modelo Air de 13”.

¿Qué gama de portátiles podemos esperar de Apple entonces? Aunque es difícil dar respuesta a esa pregunta, lo que claramente puede comprobarse es que Apple tiene sus familias de portátiles muy anticuadas. Los MacBook Air no han sufrido una renovación desde comienzos de 2015 y han dejado de tener sentido como concepto al lado del MacBook de 12”; mientras que los MacBook Pro se han ido quedando también anticuados aunque Apple ha ido actualizando mínimamente sus configuraciones.

Así, la lógica apunta a que Apple acabe dejando únicamente los MacBook como ordenadores para la mayoría de usos con el esperado modelo de 14 pulgadas; mientras que para los profesionales se espera un único modelo de 15 pulgadas que podría integrar una pantalla 4K, la rumoreada segunda pantalla OLED y especificaciones verdaderamente de estación de trabajo móvil que es el uso que se está dando a los MacBook Pro retina en la actualidad (se trata de máquinas que se usan habitualmente en producción de vídeo, música, ingeniería u otras tareas exigentes que requieren movilidad).

¿Donde quedan los modelos económicos? Esta es otra pregunta difícil de contestar porque, aunque Apple puede mantener los MacBook Air una temporada más como opciones más asequibles, parece que el fabricante está tratando de impulsar sus iPad Pro como máquinas para quienes quieren acometer trabajos ligeros. No hay más que ver cuántas veces repite Apple que sus iPad Pro tienen potencia "desktop class” es decir al nivel de los portátiles. El problema, sencillamente está en que el flujo de trabajo que exigen las tabletas es mucho menos flexible que el que permiten los portátiles (recientemente hemos visto como algunos colegios de EEUU que habían adquirido numerosos iPad han decidido cambiarlos por portátiles MacBook Air). Por ello, es probable que, aunque escondidos como está ahora el MacBook no retina de 13”, Apple mantenga algún MacBook Air para los bolsillos más ajustados.

Hace unos pocos días me vi en la necesidad de reinstalar Mac OS X, ahora llamado OS X, en un nuevo disco duro para mi MacBook Pro de 2012, por lo que me puse a buscar los discos de instalación. ¿Qué me pasó? Aunque parezca extraño, solamente tenía los de mi primer MacBook, los cuales no me sirvieron para reinstalar una versión muy básica del sistema operativo.

¿Ventajas de tener un ordenador marca Apple? Entre ellas está la de poder instalar el software en línea, sin necesidad de usar disco físico alguno. En mi MacBook Pro tenía aún instalada la versión Mac OS X 10.6 Snow Leopard, que me funcionaba estupendamente: pero, tras recibir un disco duro SSD de Kingston, el modelo UV400 de 480GB, vi la oportunidad de darle un empujón al rendimiento de mi querido portátil.

Instalar el disco duro
La instalación de un disco duro en un MacBook Pro, al menos con la generación de 2010, es tremendamente fácil: Hay que apagar el ordenador y desenchufarlo de la corriente eléctrica.
Desatornillar la tapa trasera del Mac, usando un destornillador con cabeza especial. Se puede comprar un kit en una ferretería o grandes almacenes. Es importante tener cuidado y evitar que se desgaste la cabeza del tornillo, por lo que la herramienta debe ser la adecuada.

Localizar el disco duro, que debería estar junto a la batería, y quitar los tornillos que lo fijan a la estructura interna. Si fuera el caso, levantar la unidad y quitar los cuatro tornillos laterales. ​Desacoplar el cable con interfaz SATA del disco duro y conectar la nueva unidad, en mi caso la UV400 de Kingston. Finalmente se vuelve a acoplar el disco de almacenamiento en su sitio, se atornilla lo necesario, le damos la vuelta al MacBook y nos preparamos para iniciar el proceso de instalación del software.
Con el nuevo y flamante SSD en las tripas de mi ordenador portátil, llega el momento crucial de encenderlo y comenzar la instalación de Mac OS X. Tras pulsar sobre el botón de encendido hay que mantener presionadas, al mismo tiempo, las teclas CMD y R hasta que se vea como arranca el proceso de "recuperación a través de Internet": debería aparecer el logo de Apple y una barra indicadora de progreso.

¿Qué es lo más curioso del proceso de instalación? No es necesario volver a indicar las claves de la red Wi-Fi que se usa habitualmente, y menos aún si uno se conecta a Ia Red mediante cable ethernet. La primera pantalla clave es la que se titula "Utilidades de OS X", en la que primero habrá que entrar en el apartado "Utilidad de discos" con el fin de crear las particiones oportunas en el nuevo disco duro y formatearlas con un sistema de ficheros OS X Plus (con registro).

Es recomendable tener al menos dos particiones, siendo una la principal, en la que instalar el sistema operativo; y otra al menos otra secundaria en la que almacenar contenidos importantes.
Si en un futuro hubiera problemas con el ordenador, y fuera necesario volver a instalar OS X, solamente habría que dar formato a la unidad principal, y no a las correspondientes a otras particiones del disco duro. Así pues, la música, los documentos, las fotos, y otros contenidos quedarían a salvo.
Mi Kingston UV400 lo he dividido en tres unidades: una de 250GB, otra de 109GB y otra más de 119GB.

Una vez el disco duro está bien particionado, incluyendo un mapa de particiones GUID, y se ha dado el formato adecuado a cada partición, es preciso volver a la pantalla "Utilidades de OS X" y pulsar sobre "Reinstalar OS X". Ha llegado el momento de la verdad. Reinstalar Mac OS X en mi MacBook Pro ha traído una sorpresa tras otra, positivas todas ellas, pues en la pantalla de instalación se me indicaba que el sistema operativo a instalar sería la versión OS X El Capitan: ¿Será por que días atrás ya se me estaba sugiriendo la descarga de esta versión? En cualquier caso, lo único que podría pasar es que se instalara la misma versión que venía en el momento de comprar tu Mac o la última a la que actualizaste.

A continuación tienes algunos pasos que tendrán lugar durante todo el proceso, en base a mi experiencia personal:Mi MacBook Pro ha realizado una primera comprobación, para garantizar que el hardware era compatible con la última versión de OS X. Todo ha sido OK. A continuación se tiene que seleccionar la partición principal en la que instalar el nuevo software.Un requisito básico será iniciar sesión en la App Store. Si no recuerdas tu usuario o la clave, trata de recuperarlos desde un teléfono móvil u otro ordenador.
Tras un login con éxito en la App Store, se mostrará la pantalla de descarga online del sistema operativo, que llevará más o menos tiempo en función de la velocidad de descarga asociada a tu línea ADSL o de Fibra óptica. Es importante no perder conexión a Internet, así que trata de no colapsar la Red con otro dispositivo.

Una vez finalizada la descarga de OS X El Capitan, se realizará la instalación y puesta a punto del sistema operativo y se iniciará el Mac por primera vez.
Resulta ser muy simple reinstalar OS X en un ordenador de Apple, ya sea un iMac, MacBook o MacBook Pro. En este artículo he expuesto los datos en base a mi propia experiencia, usando mi MacBook Pro de 2012 y un disco duro SSD de Kingston modelo UV400. Por si os lo preguntáis, tras tres días usando la nueva unidad de almacenamiento, no he observado incompatibilidad alguna a nivel de hardware, y el ordenador funciona correctamente, sin calentamiento inusual y con una autonomía de batería que está superando mis expectativas: considerando que estoy empleando la batería original, tras una hora y media redactando artículos con el brillo de pantalla al 70%, el indicador de la capacidad de batería aún no ha llegado a la mitad.

A programa global retiro voluntario y el reemplazo de seguridad anunció HP , en cooperación con varias agencias reguladoras gubernamentales para algunos baterías portátiles equipo .Las baterías pertinentes enviados con Computadoras portátiles HP específicos, Compaq, HP ProBook, HP ENVY , Compaq Presario y HP Pavilion se vende en todo el mundo partir de marzo de 2013 hasta agosto de el año 2015 y / o se vende como accesorios o piezas sueltas o suministrado como reemplazo de edad a través de la División de Apoyo. Batería de éstos es la posibilidad de sobrecalentamiento, lo que coloca a los clientes riesgo de incendio y quemaduras.

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August 10, 2016

Batería Fujitsu Siemens Amilo Pi 2540

Características adicionales a considerar
Por si las categorías de los portátiles baratos no fueran lo suficientemente complicadas, incluso los principiantes deben considerar las especificaciones y extras que pueden ser añadidas al modelo que eligen en su compra. Éstas características pueden ser estándar en algunos modelos e imposibles en otros, así que es importante sospesar su atractivo antes de elegir una opción en particular.

Puertos de conexión Es un aspecto que la mayoría olvida a la hora de comprar un portátil. Generalmente, los portátiles y Netbooks ofrecen varios puertos de conexión, pero no siempre son los que el usuario necesita.Los Netbooks acostumbran a tener un número de puertos más limitado, pero generalmente ofrecen de dos a cuatro puertos USB y un puerto VGA como mínimo. La utilidad de esos puertos depende enteramente de las intenciones del usuario, aunque los puertos USB nunca son de más.Los portátiles baratos, por el otro lado, pueden ofrecer una gran variedad de conexiones a los usuarios que resultan de lo más útiles. Otros, tal y como los puertos VGA, sólo se utilizan para conectar monitores de estilos más anticuados como CRT, así que puede que no te sean de ayuda.

Además, puede que también dispongan de conectores Ethernet, los cuales permiten a los usuarios conectarse a internet. Los modelos más pequeños acostumbran a permitir sólo conexiones Wi-fi, para ahorrar espacio.También existen portátiles baratos que ofrecen conexiones Bluetooth. Éstas permiten a los usuarios de integrar sus auriculares con Bluetooth, o incluso altavoces, a la mezcla. Mientras que los Netbooks están severamente limitados en sus capacidades gráficas y son incapaces de conseguir más potencia – basándonos en sus diseños – es posible actualizar la tarjeta de gráficos de muchos portátiles de gama media o baja. Aun así, la utilidad de tal opción es debatible, especialmente si uno dispone de un ordenador de sobremesa en el que trabajar de forma más permanente.

Los jugadores extremos o gamers podrían querer actualizar su tarjeta de gráficos en los portátiles más grandes, particularmente si los utilizan como reemplazo de su ordenador de sobremesa. Aun así, muchos modelos de 17 pulgadas ya ofrecen las tarjetas de gráficos potentes estándar.Para los gamers que sólo utilicen su portátil como unidades auxiliares, las tarjetas gráficas ya incorporadas, como las HD 4000 de Intel, deberían proporcionar una buena experiencia, especialmente en juegos con bajos gráficos o en aquellos más simples y viejos.Hoy se acaba de anunciar la nueva serie Acer TravelMate X3, una familia de portátiles orientados a profesionales y pequeñas empresas. Por ahora no tenemos muchos detalles de la gama, pero se nos ha dado una adelanto del Acer TravelMate X349, un modelo ligero pero potente, perfecto para trabajar en movilidad.

Ixpand ha lanzado tres modelos en función de la memoria: de 32 GB -54 euros-, de 64 GB - por 90 euros- y de 128 GB- 116 euros-; y cuatro colores distintos: rojo, azul, verde y gris. La carcasa se puede comprar a través de Amazon.Además de la memoria, IXpand ofrece la posibilidad de una batería adicional, que aunque se vende por separado, se incorpora también a la carcasa y que, automáticamente, comienza a recargar el móvil cuando detecta que la batería de éste se está agotando.En la era de los dispositivos electrónicos portátiles, una de las principales preocupaciones que tenemos en la actualidad es la autonomía de la batería de nuestro ordenador, smartphone, tablet o reloj inteligente.

Si vas a pasar unos días fuera y no sabes si vas a tener acceso a un enchufe, una interesante solución para asegurarte de que vas a tener la energía que necesitas es PowerOak K2. Se trata de una batería externa portátil de polímero de litio con una increíble capacidad de 50.000 mAh que puede cargar hasta seis dispositivos al mismo tiempo. Cuenta con una salida 20V 3A, una 12V 2,5A, dos salidas 5V 2,1A y otras dos 5V 1A para poder conectar todo tipo de aparatos.

PowerOak K2 tiene unas dimensiones de 206,9 x 136 x 33 mm y un peso de 1.300 g, por lo que puede transportarse sin problemas en una mochila o un bolso. Su vida útil supera los 1.500 ciclos de carga. Para recargar este powerbank de gran capacidad puedes conectarlo a la corriente o, si no tienes acceso a un enchufe, también tienes la posibilidad de hacerlo mediante un panel solar. El fabricante pone a tu disposición tres tipos con diferentes potencias: uno de 40W que pesa 1 kg, otro intermedio de 60W con un peso de 1,38 kg, y el más potente de 80W y un peso de 1,80 kg. También se puede conectar otro panel solar propio cuya potencia máxima no supere los 76W.

Encuentra baterías externas al mejor precio en Amazon
Los desarrolladores de esta batería externa portátil que se carga con energía solar están buscando la financiación que necesitan para lanzar su producto al mercado mediante una campaña de crowdfunding. Lleva activa sólo unos días y de momento están lejos de los 20.000 euros que se han marcado como objetivo económico, pero todavía tienen 58 días para conseguirlos. Si estás interesado en este powerbank, puedes adquirirlo en la página de KickStarter. La opción más económica incluye un PowerOak K2 y un panel solar de 40W a un precio de 239 euros. En caso de que el proyecto salga adelante y se cumplan las previsiones de la compañía, la entrega de pedidos se llevará a cabo a partir del próximo mes de agosto.

Batería externa con 50.000 mAh de capacidad se carga con energía solar En la era de los dispositivos electrónicos portátiles, una de las principales preocupaciones que tenemos en la actualidad es la autonomía de la batería de nuestro ordenador, smartphone, tablet o reloj inteligente. Si vas a pasar unos días fuera y no sabes si vas a tener acceso a un enchufe, una interesante solución para asegurarte de que vas a tener la energía que necesitas es PowerOak K2. Se trata de una batería externa portátil de polímero de litio con una increíble capacidad de 50.000 mAh que puede cargar hasta seis dispositivos al mismo tiempo. Cuenta con una salida 20V 3A, una 12V 2,5A, dos salidas 5V 2,1A y otras dos 5V 1A para poder conectar todo tipo de aparatos.

PowerOak K2 tiene unas dimensiones de 206,9 x 136 x 33 mm y un peso de 1.300 g, por lo que puede transportarse sin problemas en una mochila o un bolso. Su vida útil supera los 1.500 ciclos de carga.
Para recargar este powerbank de gran capacidad puedes conectarlo a la corriente o, si no tienes acceso a un enchufe, también tienes la posibilidad de hacerlo mediante un panel solar. El fabricante pone a tu disposición tres tipos con diferentes potencias: uno de 40W que pesa 1 kg, otro intermedio de 60W con un peso de 1,38 kg, y el más potente de 80W y un peso de 1,80 kg. También se puede conectar otro panel solar propio cuya potencia máxima no supere los 76W.

Los desarrolladores de esta batería externa portátil que se carga con energía solar están buscando la financiación que necesitan para lanzar su producto al mercado mediante una campaña de crowdfunding. Lleva activa sólo unos días y de momento están lejos de los 20.000 euros que se han marcado como objetivo económico, pero todavía tienen 58 días para conseguirlos.



Si estás interesado en este powerbank, puedes adquirirlo en la página de KickStarter. La opción más económica incluye un PowerOak K2 y un panel solar de 40W a un precio de 239 euros. En caso de que el proyecto salga adelante y se cumplan las previsiones de la compañía, la entrega de pedidos se llevará a cabo a partir del próximo mes de agosto.
Una nueva empresa apoyada por el sitio de crowfounding Kikstarter pretende revolucionar el mundo de los gadgts al introducir una batería solar para nuestro computador, el smartphone, la tableta y hasta nuestro moderno reloj inteligente.
Se trata de la PowerOak K2 una pila externa portátil de polímero de litio, que puede cargar hasta seis equipos de una sola vez lo que le permite conectar todo tipo de aparatos.
Esta súper batería, tiene un peso de apenas un kilo 300 gramos por lo que es ideal para llevarse en la mochila al trabajo o la escuela, sin problemas, además tiene una vida útil estimada en los mil 500 ciclos de carga.
La PowerOak puede recargarse en la corriente eléctrica y desde luego mediante un panel solar, si el proyecto logra reunir los fondos suficientes para su producción en masa las primeras súper baterías podrían salir al mercado a partir agosto. (Por Víctor Montes Rentería)

No podemos negar que, por más que haya avanzado la tecnología y los dispositivos móviles sean cada vez mejores, las baterías de nuestros smartphones dejan mucho que desear y suelen dejarnos colgados en medio de una jornada intensa de conexiones, llamadas y consultas a nuestras redes sociales. Contra eso lo único que podemos hacer es hacernos con alguna de las soluciones portátiles que existen hoy en día para poder cargar nuestro dispositivo, estemos donde estemos.En este sentido, ZeroLemon es uno de los fabricantes de carcasas con batería más prestigiosos y no faltan motivos para ello. Su último lanzamiento es una magnífica carcasa con batería que cuenta con una carga de nada menos que 8500mAh hecha especialmente para el Nexus 6P de Google.

Te puede interesar: Pronto podrían llegar las baterías con 7 días de autonomía Gracias a esta funda con batería incluida, los usuarios del Nexus 6p contarán con más del doble de energía extra para poder cargar el dispositivo en cualquier momento. La carcasa de ZeroLemon ofrece hasta un 190% de vida extra para que los usuarios puedan seguir haciendo uso del smartphone sin que tengan que preocuparse por la batería. Lo mejor de todo es que estará disponible en Amazon el próximo día 15 de julio a un precio especial de 59,99 dólares como oferta de lanzamiento.

La tecnología de ZeroLemon se basa en un diseño de batería Tri-Cell patentado que les permite apilar las baterías más grandes posible dentro de una carcasa sin alterar demasiado su peso y volumen. Esta carcasa diseñada especialmente para el Nexus 6P consiste en un marco de protección, un banco de potencia y una cubierta de TPU pensados para ser unidos de una manera perfecta. Por supuesto, la funda dispone de un hueco para que se pueda usar el lector de huellas.

Todo esto ha sido colocado en una carcasa que tiene 20.85 mm de grosor y que evidentemente también hará que el dispositivo se vea un poco más grande. Tal y como apuntan desde Phone Arena, la estética del Nexus 6P cambiará pero es un precio a pagar demasiado pequeño si tenemos en cuenta la carga extra que es capaz de proporcionar.En Internet puedes aprender un montón de cosas: programación, idiomas, tocar un instrumento... pero más allá de estos conocimientos, también es posible aprender cosas más terrenales, más de "andar por casa"; habilidades que siempre pueden ser útiles en un momento dado.

No se trata de ser una especie de hombre del Renacimiento con conocimientos sobre todo, pero sí de, llegado el caso, saber cómo hacer un nudo de corbata, cambiar la rueda de un coche o sustituir un grifo que no funciona bien. Son los típicos conocimientos que adquieres de tus padres, de un vecino o de un amigo, y que ahora cuentan con una plataforma de transmisión extra: YouTube.

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Batería Amilo Pi 2540

El Acer TravelMate X349 se trata de un portátil ligero y delgado, construido en aluminio. Su grosor es inferior a 18 milímetros y pesa solo 1,5 kilogramos. A pesar de ello, ofrece una pantalla de 14 pulgadas, más que suficiente para tareas avanzadas. Incluye un teclado retroiluminado, y un touchpad de gran tamaño, para mejorar el control.A esto hay que sumarle añadidos tan útiles como un lector de huellas y un módulo de seguridad, que los profesionales encontrarán muy valiosos. El Acer TravelMate X349 tiene muy buen pinta, se trata de un portátil con varias configuraciones que partirá de una cifra ajustada.

Imagen - Acer TravelMate X349, un ultraportátil de aluminio con 10 horas de bateria Acer TravelMate X349, especificaciones Por ahora no se ha concretado las configuraciones exactas de este nuevo modelo, pero ya tenemos una idea aproximada de la ficha técnica del Acer TravelMate X349, con algunos detalles interesantes. Esto es lo que se ha revelado:Los precios y las configuraciones de la serie Acer TravelMate X3 aún están por confirmar, pero la marca ha proporcionado algunos detalles sobre el Acer TravelMate X349 en concreto. Llegará a Europa en septiembre a un precio a partir de los 480 euros. La verdad es que se trata de una cifra interesante, así que habrá que mantenerse atentos a los detalles que vayan surgiendo.

Por lo tanto, para los profesionales y las pequeñas empresas, la serie Acer TravelMate X3 puede representar un interesante aliado en su trabajo diario. Para los usuarios domésticos también existen opciones muy interesantes, como el ultraligero Acer Aspire S 13 que hace poco analizamos, así que no nos van a faltar alternativas donde escoger.

Con un precio que parte de los 899 euros, el Huawei Matebook finalmente recala en España, presentándose como una de las propuestas en el mercado de los convertibles tablet-portátil con Windows 10 más interesantes.
El rival más potente de la Surface Pro de Microsoft
Desde el primer precio incluye la funda con teclado trabaja con Windows 10 y cuenta con un procesador Intel Core M de 6ª Generación, denominada Skylake, pudiendo optar en sus diferentes configuraciones por los Intel Core M3, Intel Core M5 e Intel Core M7. Su diseño de una sola pieza de metal pesa tan solo 640 gramos y mide 6,9 mm de grosor (10 mm con el teclado). Cuenta con una batería de Litio de alta densidad de 33,7Wh que le proporciona energía suficiente como para trabajar durante 9 horas con Microsoft Office, reproducir 9 horas de vídeo, o 29 horas de música, así como la tecnología de ahorro de energía exclusiva de Huawei. MateBook también presenta el reconocimiento de huella digital más rápido del mercado, siendo necesario solo un toque para desbloquear la pantalla.

El Huawei Matebook, tablet y portátil con Windows 10, ya disponible en España
Varias configuraciones con los últimos Intel Core M de sexta generación
Ofrece una pantalla de 12,9 pulgadas de diagonal y una resolución de 2160 x 1440 píxeles, con un brillo de 400 nits y una gama de colores del 85%. En cuanto a su memoria RAM, la opción más completa ofrece hasta 8 GB con un espacio de almacenamiento hasta 512 GB, con la posiblidad de utilizar nuestro smartphone como un elemento de almacenamiento externo extra. Estas son las configuraciones disponibles:

El nuevo Huawei Matebook cuenta también con una serie de accesorios como son el MatePen, que cuenta con un puntero láser integrado y una batería de litio recargable por USB de hasta 100 horas de uso; la MateBook Portfolio Keyboard, que dispone de un sensor de luz ambiental de vanguardia y pesa sólo 450 gramos; y el MateDock, con dos puertos USB 3.0, Ethernet, HDMI y un puerto VGA. Los accesorios tienen un precio de 149 euros para la funda con teclado, 69 euros para el stylus MatePen y 99 euros para el MateDock.
El Huawei Matebook, tablet y portátil con Windows 10, ya disponible en España
A la venta a partir de este mes julio
Es bastante curiosa la forma de vender este nuevo Huawei Matebook ya que estará disponible desde el mes de julio a través del canal online del BBVA, donde también se puede financiar en 18 cuotas de 49,94 euros al mes sin intereses (quizás por eso ha subido el precio 100 euros desde los 799 euros anunciados en la feria de Barcelona). Esperaremos por tanto para ver si esto será una oferta temporal y si aparecerán las siguientes configuraciones en otros distribuidores online como Amazon y físicos como MediaMarkt o Wolder.

ML I La nueva portátil con pantalla táctil y sistema operativo Chrome OS llega alimentada por un procesador Intel Celeron N3060 de 1,6GHz con 2 o 4 GB de memoria RAM, según la versión elegida por el cliente.
Cuenta con una pantalla táctil de 11,5 pulgadas y resolución HD (1.366 x 76 . Se trata de un panel antireflejos, que nos permitirá disfrutar del equipo sin problemas al aire libre o en lugares en los que el sol incide directamente. Además, posee protección Corning Gorilla Glass NBT, lo que garantiza mayor resistencia a golpes y caídas.
Ofrece opciones de almacenamiento entre 16 GB y 32 GB y con doce horas de uso continuo.

ML I A través de un comunicado, la empresa HP acaba de retirar del mercado unas 1,423 baterías de notebook de las marcas HP y Compaq, que fueron comercializadas entre marzo de 2013 y agosto de 2015.
Estos elementos pudieron haber sido vendidos como accesorios de las computadoras o repuestos.Pokémon GO aterrizaba de forma gratuita ayer en nuestros teléfonos móviles. Una aventura que, alejándose de la propuesta que llevamos viendo desde Game Boy Color, nos propone convertirnos en entrenadores de Pokémon en la vida real, teniendo que "cazar” a las criaturas en lugares como parques, nuestra propia casa o lugar de trabajo.

¿Interesante? Muchísimo, tanto es así que las descargas se cuentan ya por millones, aunque eso sí, la idea ha puesto en jaque a la policía. Viajamos hasta la localidad de Darwin donde la seguridad de la zona ha hecho un llamamiento a sus habitantes, y en concreto a aquellos que juegan a Pokémon GO. El motivo no es otro que, dada la propuesta de la aplicación de indicarnos el lugar donde podemos dar caza a algunos de los Pokémon, la comisaría de policía de Darwin se ha convertido en uno de los enclaves ideales para hacernos con las criaturas. Por supuesto, las autoridades de la ciudad han pedido que bajo ningún concepto los usuarios no entren en el edificio a cazar Pokémon.

Otra de las noticias curiosas que nos ha dejado Pokémon GO pasa por la vida de nuestros smartphones. No pocos usuarios se quejan de la duración de la misma, y aunque el título avisa del consumo de batería en nuestro móvil, los resultados son peores de lo que muchos esperaban, aguantando ésta apenas unas horas en funcionamiento mientras estamos en plena faena como entrenador Pokémon.Huawei lanza en nuestro país su primer convertible 2 en 1, el Huawei MateBook. Equipado con procesador Intel Core M de 6ª generación y sistema operativo Windows 10, se trata de uno de los dispositivos móviles para profesionales más ligeros del mercado con tan solo 640 de peso y 6,9 milímetros de grosor. Descubrimos sus características y todo un conjunto de accesorios para aprovechar todas sus posibilidades.

Combinando lo mejor de los dispositivos móviles y de la informática llega profesional, el Huawei MateBook satisface las necesidades de los usuarios más exigentes tal como destaca Pablo Wang, Director de la Unidad de Negocio de Consumo en Huawei España. No en vano, se trata del primer convertible que la compañía trae a nuestro país y cuyas características lo posicionan como un claro referente a tener muy en cuenta.

Además de su ligereza y sus altas prestaciones en productividad contando con Windows 10 como plataforma y procesador Intel Core M de 6ª generación, el MateBook también cuenta con una batería de litio de alta densidad de 33,7 Wh, así como la tecnología de ahorro de energía exclusiva de Huawei que permite trabajar hasta 9 horas con la suite de ofimática Microsoft Office, reproducir 9 horas de vídeo o 29 horas de música.Junto al MateBook, Huawei lanza al mercado toda una serie de accesorios que contribuyen a sacar el máximo provecho de este portátil convertible como es el HUAWEI MatePen, con puntero láser integrado y batería de litio recargable por USB de hasta 100 horas de uso. También está disponible el HUAWEI MateBook Portfolio Keyboard, un teclado de luz ambiental de vanguardia y de tan solo 450 gramos de peso; así como el HUAWEI MateDock, con dos puertos USB 3.0, Ethernet, HDMI y puerto VGA.

La batería y la memoria son los quebraderos de cabeza para todo aquel que tiene un buen móvil. Pues bien, si lo primero ya tiene solución gracias a dispositivos portátiles, llega le respuesta para lo segundo.Su nombre, IXpand. Su forma, una carcasa. Sí, una carcasa que, además de proteger el móvil aumenta la memoria del mismo. Apta sólo para Iphone 6 y Iphone 6s, este dispositivo puede aumentar hasta en 128GB la capacidad del teléfono.Esta carcasa que amplía la memoria cumple también la función tradicional de este utensilio: proteger el Iphone. El precio depende según la capacidad y se puede comprar a través de Amazon.
¿Cómo? Gracias a una aplicación, IXpand almacena directamente las fotos y vídeos en la carcasa. Y lo hace de forma segura. Además de la memoria, este dispositivo de plástico duro por fuera y goma suave por dentro incluye SanDisk SecureAccess, un software para Windows y Macs que facilita y protege el acceso a los archivos almacenados.

A muchos el tema de la electricidad nos impone un poco. Eso de andar tocando cables recuerda demasiado a las escenas de películas donde tienen que desactivar una bomba en pocos segundos, por no mencionar el eterno mantra que te repetían de pequeño de "no meter los dedos en el enchufe".

Por eso, si alguna vez te ves en la situación de tener que cambiar un enchufe o un interruptor (y tarde o temprano ese momento llegará, seguro), más te vale echar mano de algún tutorial como éste antes de ponerte a tocar cables sin ton ni son y acabar con un calambrazo.Puede sonar a risa, pero esta tarea no es tan simple como parece. Las sábanas normales, con las que te tapas, se doblan muy fácilmente porque tienen forma rectangular. Pero las bajeras, que normalmente tienen goma en los bordes para ajustarse al colchón, son otra historia.

No importa cómo lo hagas, que o bien tardas una eternidad en doblarla (y hasta necesitas la ayuda de otra persona) o quedan tan arrugadas que no vale la pena ni doblarlas. Para eso está este truco, en el que unes todas las esquinas de la sábana en una sola mano y acabas con una forma rectangular, mucho más fácil de doblar. El vídeo esta en inglés pero con las imágenes se entiende sin problemas.Esta es otra tarea que parece no tener importancia, pero si te encuentras un botón colgando de tu camisa el día de tu boda, de una entrevista de trabajo o cualquier otra cita importante, agradecerás saber cómo coser uno rápidamente. Es una de esas habilidades sencillas pero prácticas que siempre va bien adquirir.

En Internet hay muchísima información sobre cocina: trucos, recetas, platos de otros países... pero a menudo lo que realmente te apetece es un plato de los de toda la vida, unas buenas lentejas como las que hace tu madre, o una tortilla de patatas tan sabrosa como la que hace tu padre.Si en esto de la cocina no pasas de la pasta y el lomo a la plancha, es hora de poner remedio. En YouTube encontrarás multitud de recetas en vídeo, entre ellas las de los platos más clásicos y los guisos que tan complicados parecen (pero que luego no lo son). Aquí tienes un tutorial para preparar unas lentejas estofadas, pero anímate a buscar más en YouTube y a ampliar tus horizontes culinarios.

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August 09, 2016

Akku Dell Latitude L400

Wer mit Smartphone, Tablet & Co. unterwegs ist, der braucht ausreichend Strom, um die Geräte betreiben zu können, wenn’s drauf ankommt. Die perfekte Abhilfe bei Stromknappheit bietet eine Powerbank.
Eine Powerbank ist nichts anderes als ein Akku, der mit seiner Ladung den Akku eines anderen Geräts – Smartphone, Tablet, Kamera und dergleichen – auflädt. Doch viele Powerbanks bieten mittlerweile mehr als nur Akkuladung. Wir haben uns die mobilen Stromspender angesehen und geben Ihnen Tipps für den Kauf.
Die meisten Powerbanks bieten zwei Arten von Schnittstellen: USB-A und Micro-USB. In die USB-A-Buchse stecken Sie ein herkömmliches Handyladekabel (liegt der Powerbank meist bei), das Micro-USB-Ende kommt ins Mobilgerät. Die Funktionsweise ist also die gleiche wie beim üblichen Ladevorgang, nur dass statt der Steckdose die Powerbank als Stromspender fungiert. Außerdem müssen Sie oft einen Knopf an der Powerbank drücken, um das Aufladen zu starten.

Die Micro-USB-Buchse der Powerbank dient ihr selbst zum Aufladen. Sie drehen das Handykabel also um und stecken den Micro-USB-Part in die Powerbank, den USB-A-Stecker in den Netzadapter oder den PC oder das Notebook. Auch hier kann ein Knopfdruck an der Powerbank nötig sein, um den Ladezyklus zu starten. Powerbanks lassen sich natürlich auch bei Apple-Geräten einsetzen. Dann sollte ihnen jedoch ein Lightning-Adapter beiliegen, oder das Kabel muss einen Lightning-Anschluss haben. Eine Kombilösung mit Micro-USB und Lightning bietet beispielsweise PNY mit dem LM3000 .

Und wer sein Notebook per Reserveakku laden möchte, kann zu besonders leistungsstarken Powerbanks wie der MP-30000 DC/USB von XT Power greifen. Sie bieten zusätzlich einen Stromanschluss und Adapter für Notebook, Macbook und weitere Geräte. Kostenpunkt: 139 Euro.Übrigens: Möchten Sie Ihre Digitalkamera per Powerbank aufladen, muss die Ladefunktion in der Kamera implementiert sein, der Akku darf also nicht nur über ein externes Ladegerät geladen werden. Außerdem müssen Sie die Verbindung zur Powerbank mit dem der Kamera beiliegenden USB-Kabel herstellen, da Kameras statt Micro- USB meist Mini-USB einsetzen. Sie sollten auch darauf achten, dass die Kapazität der verwendeten Powerbank für den Kameraakku ausreicht. Vergleichen Sie hierfür die technischen Daten.

Die Kapazität einer Powerbank gibt Auskunft darüber, wie viele Geräte Sie damit laden können – beziehungsweise wie oft. Die meisten Powerbanks bieten zwischen 2600 und 5200 mAh, was für eine respektive zwei Ladungen reicht. Möchten Sie ein Tablet laden, sollte die Powerbank mindestens 7800 mAh, besser noch 10 000 mAh liefern. Die grobe Rechenregel lautet hier: Auf einen Ladezyklus eines Tablets kommen vier Ladezyklen eines Smartphones.

Leistungsstärkere Powerbanks halten aber nicht nur mehrere Ladezyklen durch, sie bieten auch oft mehrere USB-Anschlüsse, sodass Sie daran verschiedene Geräte gleichzeitig mit Strom versorgen können. Ein Beispiel für eine besonders wuchtige Powerbank ist die MP-50000 DC/USB von XT Power für 199 Euro mit 52800 mAh.

Eher als Notstromaggregat sieht sich dagegen die iFrogz Golite Express mit 700 mAh für etwa 30 Euro. Einfach am Schlüsselbund hängend, liefert die Mini-Powerbank Ihrem Smartphone im Bedarfsfall Strom für eine Stunde. Dazu wird sie einfach an die Micro-USB-Buchse des Mobilgeräts gesteckt.
Gehäuse: Material, LEDs und DisplayNicht nur hinsichtlich Schnittstellen und Kapazität unterscheiden sich Powerbanks voneinander.

Auch was das Gehäusematerial angeht, gibt es Unterschiede: So sehen Gehäuse aus Metall zwar schick aus, sind auch recht schwer und können im Betrieb warm werden. Besser sind hier Powerbanks mit Kunststoffgehäuse (etwa in Metalloptik), die es in vielen Formen und Designs sowie mit verschiedenen Kapazitäten gibt. Besonders robust präsentieren sich dagegen Powerbanks mit einer Gummischicht über dem Gehäuse. Die können dann auch mal auf den Boden fallen, ohne dass sie Schaden nehmen.

Ein weiteres Kriterium, das Sie beim Kauf nicht außer Acht lassen sollten, ist die Art und Weise, wie die Powerbank ihren Ladestand anzeigt. Hier gibt es zwei Möglichkeiten. Die meisten Modelle besitzen mehrere LEDs – die Anzahl der leuchtenden LEDs gibt Auskunft über den Ladestatus. Alternativ bieten manche Powerbanks auch ein Display mit einer Sieben-Segment-Anzeige, die den Ladestand in Prozent anzeigt.Bei vielen Anwendern gehört eine Powerbank mittlerweile standardmäßig in den Rucksack oder die Tasche – denn kaum etwas nervt mehr, als unterwegs festzustellen, dass das Smartphone beziehungsweise Tablet keinen Strom mehr hat.

Doch können viele Powerbanks mittlerweile weit mehr, als nur Strom zu spenden. So ist der Monteverde Powerbank Pen für etwa 90 Euro ein stylischer Kugelschreiber mit 400-mAh-Akku. Etwas mehr Leistung bringt die Lunartec-Taschenlampe mit 2200-mAh -Powerbank von Pearl für knapp 20 Euro mit eingebauter Leuchte. Ein wasserfester Bluetooth-Lautsprecher mit Taschenlampe und Mobilgerät-Ladefunktion (2850 mAh) ist beispielsweise der Kitsound Hive Discovery für etwa 115 Euro. Mit dem Gerät können Sie also gleichzeitig Musik vom Smartphone hören und dabei seinen Akku laden. Und die Powerbank Offroad von Xlayer für knapp 80 Euro kommt mit zwei Starthilfekabeln daher, um Ihre leere Autobatterie wieder auf Vordermann zu bringen.

Normalerweise laden Sie den Akku einer Powerbank per USB aus einer Steckdose auf. Die XT-S4000 von XT Power für etwa 35 Euro verwendet dazu alternativ ein Solarpanel. Laut Hersteller dauert ein Ladezyklus etwa 18 Sonnenstunden; wem das zu lange dauert, der kann den herkömmlichen USB-Weg gehen.

Powerbanks gehören zum nützlichsten Smartphonezubehör aller Zeiten. Doch auch anderen mobilen Geräten und sogar Notebooks spendieren sie bei Bedarf Strom. Beim Kauf entscheidend sind vor allem die benötigten Schnittstellen, die Kapazität und das Gehäusematerial. Auch nach Sonderfunktionen können Sie Ausschau halten. So ist beim Camping etwa eine Taschenlampe, ein Lautsprecher für die Abendunterhaltung oder gar ein Solarpanel praktisch. Haben Sie dann noch ein Modell mit Akkustandsanzeige, sind Sie in Bezug auf Strom bestens gewappnet.

Powerbanks, also mobile Akkus, die ihre Ladung an Geräte wie Smartphones und Tablets weitergeben, sind vor allem im Mobilbereich schon seit längerem bekannt. Doch auch Fotografen kommen die Reserve-Stromspender entgegen, da sie im Notfall den Kamera-Akku aufladen, wenn weder Zweit-Akku noch Steckdose greifbar sind.

Voraussetzung für die mobile Stromzufuhr ist, dass die Kamera selbst den Akku lädt, also kein externes Ladegerät einsetzt. Außerdem muss das Verbindungskabel den richtigen USB-Anschluss besitzen, denn die Kabel der meisten Powerbanks verfügen lediglich über einen Micro-USB-Stecker. Dieser passt zwar in fast jedes Smartphone und Tablet (abgesehen von Apple). Digitalkameras verwenden jedoch den etwas größeren Mini-USB-Anschluss – von proprietären Lösungen abgesehen. Abhilfe schafft hier das USB-Kabel, das der Kamera beiliegt. Eine pfiffige Alternative für Kameras mit Mini-USB ist das Magicable Trio von Innergie, das der Hersteller seinen Powerbanks beilegt, aber auch separat anbietet: Das Kabel kostet bei Amazon derzeit 12,90
Millionen von Lithiumionen-Akkus werden jedes Jahr für Smartphones, Laptops und Elektromobile produziert. Um diese Stromspeicher günstiger produzieren und leichter recyceln zu können, wären flüssige Elektrolyte auf Wasserbasis ideal. Leider entsteht mit wässrigen Lösungen als Transportmedium für die Lithiumionen bereits bei geringen Spannungen brennbares Wasserstoffgas. Doch mit einer hoch konzentrierten Salzlösung gelang es nun Forschern aus den USA, dieses Problem zu beheben. Wie sie in der Fachzeitschrift „Science" berichten, funktionierte ihr Prototyp auch bei deutlich höheren Spannungen als bisher ohne störende Wasserstoffproduktion.

„Zum ersten Mal konnten wir zeigen, dass auch Batterien mit wässrigen Elektrolyten mit herkömmlichen Lithiumionen-Akkus konkurrieren können", sagt Chunsheng Wang von der University of Maryland in College Park. Damit gelang ihm zusammen mit Kollegen vom US-Army Research Laboratory in Adelphi ein wichtiger Schritt, um die heute oft genutzten organischen Flüssigkeiten aus den Lithiumionen-Akkus der Zukunft zu verbannen. Diese bisher favorisierten wasserfreien Elektrolyte auf Ester-Basis ermöglichen zwar eine hohe Energiedichte und eine lange Lebensdauer. Doch sind sie hochgiftig und erfordern teure Produktionsprozesse in Reinräumen mit extrem geringer Luftfeuchtigkeit.

Wang und Kollegen lösten für ihren Prototyp ein spezielles Lithium-Salz (Lithiumbistrifluoromethansulfonylimid, kurz LiTFSI) in Wasser auf. Dieses Salz zählt zu den sogenannten „ionischen Flüssigkeiten", die bei Raumtemperatur selbst schon flüssig und sehr gut in Wasser löslich sind. Mit dieser hoch konzentrierten Salzlösung füllten die Forscher den Raum zwischen den beiden Akku-Elektroden auf und testeten das Ladeverhalten des Prototyps. Über etwa tausend Ladezyklen lieferte der Akku eine Spannung von 2,3 Volt ohne Bildung von störendem Wasserstoff. Zum Vergleich: Das Maximum früherer Lithiumionen-Systeme mit wässrigem Elektrolyten lag deutlich darunter bei etwa 1,23 Volt.

Lithiumionen-Akkus im Vergleich
Nach diesen Testläufen nahmen die Akkuforscher ihren Prototyp wieder auseinander und untersuchten die Elektroden. Dabei entdeckten sie, dass sich auf der negativen Elektrode eine dünne Schicht aus Lithiumfluorid gebildet hatte. Verantwortlich dafür war die extrem hohe Salzkonzentration im Elektrolyten. Das Lithiumfluorid wirkte als sogenannte Passivierungsschicht, dank derer die Produktion von Wasserstoff unterdrückt wurde. Damit sollten nach Aussage der Forscher sogar Akku-Spannungen von bis zu drei Volt möglich werden.

„Mit diesen höheren Spannungen könnte nun eine neue Generation sicherer und günstigerer Lithiumionen-Akkus entwickelt werden", sagt Jeff Dahn, Akkuforscher von der kanadischen Dalhousie University in Halifax, der nicht an diesen Versuchen beteiligt war. Kostensenkend könnten sich die einfacheren Produktionsbedindungen auswirken, die für Akkus mit wässrigen Elektrolyten ausreichend wären. Da diese Akkus ohne giftige Lösungsmittel auskommen, ergäben sich auch bessere Recyclingmöglichkeiten.

Für stationäre Stromspeicher, die überschüssigen Strom aus Wind- und Solarparks kurzfristig aufnehmen, könnten diese neuen Lithiumionen-Akkus schon in weniger als fünf Jahren einsatzreif sein. Etwa doppelt so lang soll es nach Aussage der Entwickler für Akkus mit möglichst hoher Energiedichte dauern, die in Smartsphones oder Elektroautos eingesetzt werden. „Aber unsere Ergebnisse sind auch von fundamentaler Bedeutung", sagt Kang Xu vom US-Army Research Laboratory, „und könnten für zukünftige Metall-Luft-Akkus oder auch für Brennstoffzellen und neue Superkondensatoren wichtig werden".

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Akku Dell Inspiron 2800

Zusammen mit den Fotos des mutmaßlichen Akkus für das iPhone 7 hat die chinesische Seite auch ein völlig neues Gerücht in die Welt gesetzt: Demnach soll der Nachfolger des iPhone 6s über ein Gehäuse aus Keramik verfügen, berichtet AppleInsider. Dies wäre eine bedeutende Neuerung für iPhones, da Apple bisher stets auf Metall, Glas und Plastik als Material gesetzt hat. Zwar habe Apple tatsächlich ein Patent auf ein derart gestaltetes Gehäuse für Smartphones; es sei aber eher unwahrscheinlich, das dies in einem iPhone in naher Zukunft Verwendung findet.

Mit diesen höheren Spannungen könnte nun eine neue Generation sicherer und günstigerer Lithiumionen-Akkus entwickelt werden", sagt Jeff Dahn, Akkuforscher von der kanadischen Dalhousie University in Halifax, der nicht an diesen Versuchen beteiligt war. Kostensenkend könnten sich die einfacheren Produktionsbedindungen auswirken, die für Akkus mit wässrigen Elektrolyten ausreichend wären. Da diese Akkus ohne giftige Lösungsmittel auskommen, ergäben sich auch bessere Recyclingmöglichkeiten.

Für stationäre Stromspeicher, die überschüssigen Strom aus Wind- und Solarparks kurzfristig aufnehmen, könnten diese neuen Lithiumionen-Akkus schon in weniger als fünf Jahren einsatzreif sein. Etwa doppelt so lang soll es nach Aussage der Entwickler für Akkus mit möglichst hoher Energiedichte dauern, die in Smartsphones oder Elektroautos eingesetzt werden. „Aber unsere Ergebnisse sind auch von fundamentaler Bedeutung", sagt Kang Xu vom US-Army Research Laboratory, „und könnten für zukünftige Metall-Luft-Akkus oder auch für Brennstoffzellen und neue Superkondensatoren wichtig werden".s

Sollte Apple seinen bisherigen Release-Zyklus beibehalten, wird das iPhone 7 im Herbst 2016 vorgestellt. Gerüchten zufolge soll zumindest die größere Ausführung des Smartphones über eine Dual-Kamera verfügen. Kontrovers diskutiert wird die Mutmaßung, dass Apple bei dem Gerät auf den üblichen 3,5mm-Klinkenanschluss für Kopfhörer verzichten könnte.
Mit dem 50 Power schickt Archos ein Telefon ins Rennen, dass dank einer großzügig bemessenen Batteriekapazität von 4.000 mAh eine der Hauptsorgen von Smartphone-Vielnutzern in den Blick nimmt: den leeren Akku. Mit 150 Euro ist das Archos 50 Power dabei nicht mal teuer, eher im Gegenteil. Wer also nicht auf die maximale technische Ausstattung erpicht ist, kommt hier auf seine Kosten. Das Smartphone war Anfang des Jahres vorgestellt worden und ist nun erhältlich.

Das Display misst 5", löst allerdings nur mit 720p auf: Bei dieser Screen-Größe ist das noch erträglich. Der Vierkernprozessor kommt von MediaTek und ist 1 GHz schnell. 2 GB RAM und 16 GB Speicher stehen zur Verfügung, ein microSD-Slot steht zur Verfügung. Die Hauptkamera bringt 13 Megapixel Auflösung mit, Selfies werden mit 2 Megapixel gespeichert. Das Smartphone wiegt 149 Gramm und wird mit Android 5.1 als Betriebssystem ausgeliefert.
Das OnePlus X wurde im Oktober vorgestellt und ist seitdem im Verkauf. Zwar legt der Hersteller großen Wert auf individuelle Lösungen, was sich beispielsweise durch das installierte Oxygen OS bemerkbar macht, eine Wunderwaffe gegen den Zwang, das Gerät regelmäßig wiederaufladen zu müssen, hat aber auch OnePlus noch nicht gefunden. Wie Ihr möglichst lange mit einer vollen Ladung des OnePlus X-Akkus auskommt, zeigen wir Euch hier.

Einer der größten Energieverbraucher im komplexen System eines Smartphones ist und bleibt vorerst das Display. Da OnePlus beim OnePlus X auf ein AMOLED-Display gesetzt hat, bieten sich ein paar besondere Möglichkeiten zum Stromsparen, die Geräte mit LCD-Bildschirm nicht aufweisen: Die Bildpunkte von OLEDs sind selbstleuchtend und können einzeln angesteuert und aktiviert werden. Sollen Pixel lediglich Schwarz anzeigen, werden sie einfach nicht aktiviert und verbrauchen entsprechend auch keine Energie.

Um beim OnePlus X Akkulaufzeit zu sparen, solltet Ihr daher darauf achten, dass der Bildschirm nach Möglichkeit viel Schwarz anzeigt. Im Fall von Apps habt Ihr darauf natürlich keinen Einfluss. Anders sieht es aber auf dem Startbildschirm aus, der häufig angezeigt wird. Sollte Euch dies nicht stören oder sogar gefallen, verwendet also ein dunkles Hintergrundbild. Je dunkler die Fläche, desto weniger Strom verbraucht das Display bei der Anzeige.

Auch Menüs und Schaltflächen von Oxygen OS lassen sich von Euch dunkel gestalten, wenn Ihr das wollt. Das OnePlus X unterstützt die Verwendung von Themes, die das komplette System umdekorieren. Wählt Ihr das passende Theme, könnt Ihr auf diese Weise ebenfalls Energie einsparen.Wie bei fast allen Smartphones lässt sich auch mit dem OnePlus X die Akkulaufzeit verlängern, wenn Ihr ab und an darauf achtet, welche Funktionen Ihr gerade benötigt. Seid Ihr unterwegs und braucht das Smartphone für den Rest des Abends eigentlich bloß noch, um zu telefonieren, dann deaktiviert Bluetooth, WLAN, GPS und NFC.

Ist der Akku in Eurem OnePlus X fast aufgebraucht und Ihr wisst, dass Ihr später noch telefonieren müsst, dann schaltet das Smartphone entweder ganz ab oder versetzt es in den Flugmodus. In diesem wird auch die Mobilfunkverbindung deaktiviert. Dies spart Strom und bietet sich besonders dann an, wenn Ihr Euch in einer Gegend mit schlechtem oder gar keinem Empfang befindet. Da Euer Smartphone andererseits die Antennen mit besonders viel Energie versorgt, um den schlechten Empfang auszugleichen, tut das Abschalten der Mobilfunkverbindung Eurem Akku sogar doppelt gut.

Der AMOLED-Bildschirm des OnePlus X verbraucht umso weniger Strom, je dunkler die Bilder sind, die er anzeigt. Ein dunkles Hintergrundbild spart Energie
Das OnePlus X unterstützt die Nutzung von Themes, die das System farbig umgestalten. Unter "Einstellungen | Nutzer | Anpassung | Modus: Dunkel" findet Ihr ein dunkles Theme, das ebenso Energie spart wie ein dunkles Hintergrundbild
Braucht Ihr WLAN, Bluetooth, NFC und GPS nicht, wenn Ihr unterwegs seid, dann schaltet die Funktionen am besten ab. Dies senkt den Energieverbrauch deutlich

Auch die Mobilfunkverbindung verbraucht Strom. Habt ihr keinen oder wenig Empfang oder nur noch sehr wenig Akkuladung übrig, dann schaltet das Smartphone in den Flugmodus oder ganz ab, bis Ihr es wieder braucht
Fazit: Mit einem Prozessor der oberen Mittelklasse, separater Grafikkarte und einer sehr ansprechenden Ausstattung bewährt sich das Acer Aspire V Nitro VN7-571G-516E im Test als vielseitiges Allrounder-Notebook zu einem sehr fairen Preis. Mit besserer Mobilität hätte er sogar die Spitzenposition der Bestensliste einnehmen können.
Ab 900 Euro ist das Acer Aspire V Nitro VN7-571G-516E zu haben und liegt damit für viele Notebook-Interessenten schon am Preislimit. Aber der neue 15-Zoller auf dem zweiten Platz der Notebook-Bestenliste ab 500 Euro ist tatsächlich jeden Euro wert. Das zeigen die Testergebnisse mehr als deutlich.
Display und Ausstattung des Acer schneiden im Testlabor am besten ab: In der Ausstattungsliste findet sich zum Beispiel eine Festplatten-Kombi aus großer 1-TByte-HDD und schneller 128-GByte-SSD, ein DVD-Laufwerk und die maßgeblichen Schnittstellen in ausreichender Zahl sowie aktueller Technik (inklusive acWLAN und GBit-LAN) fehlen auch nicht.

Das entspiegelte Full-HD-Display wiederum trägt mit einer deutlich überdurchschnittlichen Maximalhelligkeit von 317 cd/m² und ausgezeichneten Kontrastwerten zum positiven Gesamtergebnis bei. In der Bestenliste kann nur das Apple MacBook Pro Retina ein höherwertiges – und deutlich höher auflösendes – Display vorweisen, gegen entsprechenden Mehrpreis.Acer Aspire V Nitro VN7-571G-516E: Die Tastatur bietet Platz für einen separaten Ziffernblock.Acer Aspire V Nitro VN7-571G-516E: Die Tastatur bietet Platz für einen separaten Ziffernblock. Acer Aspire V Nitro VN7-571G-516E: Vermeintliche Schattenseiten
Die schwächste Wertung vergeben wir in der Kategorie Mobilität, ohne dass das jedoch ein echtes Argument gegen den Acer ergibt. Als 15,6-Zoll-Modell ist er zwangsläufig schwerer als das schon erwähnte, kompakte MacBook im 13-Zoll-Format. Und bei der Akkuleistung reißt der Kandidat zwar keine Rekordmarken, Laufzeiten zwischen 8:13 und 10:52 Stunden sind aber immer noch hochklassig.

Allenfalls Kleinigkeiten wie einen Fingerprintsensor oder Sonderausstattung wie Docking-Port, UMTS-Modul oder einen Display-Port könnte man sich vielleicht noch wünschen, aber das kann man von einem bezahlbaren Allrounder wie dem Aspire V Nitro schwerlich erwarten.

Peter Krajewski, RedakteurPeter Krajewski, Redakteur Acer Aspire V Nitro VN7-571G-516E: Alternative
Wer zum gleichen Preis einen kompakteren Mobilrechner mit noch längeren Laufzeiten braucht und nicht auf Windows fixiert ist, bekommt mit dem Apple MacBook Air 13,3 Zoll für 899 Euro den aktuellen Mobilitätsmeister der Bestenliste, der vergleichbare Performance aber auch deutlich sparsamere Ausstattung bereit hält.

College Park (USA) - Abermillionen Lithiumionen-Akkus werden jedes Jahr für Smartphones, Laptops und Elektromobile produziert. Um diese Stromspeicher günstiger produzieren und leichter recyceln zu können, wären flüssige Elektrolyte auf Wasserbasis ideal. Leider entsteht mit wässrigen Lösungen als Transportmedium für die Lithiumionen bereits bei geringen Spannungen brennbares Wasserstoffgas. Doch mit einer hoch konzentrierten Salzlösung gelang es nun amerikanischen Forschern, dieses Problem zu beheben. Wie sie in der Fachzeitschrift „Science" berichten, funktionierte ihr Prototyp auch bei deutlich höheren Spannungen als bisher ohne störende Wasserstoffproduktion.
„Zum ersten Mal konnten wir zeigen, dass auch Batterien mit wässrigen Elektrolyten mit herkömmlichen Lithiumionen-Akkus konkurrieren können", sagt Chunsheng Wang von der University of Maryland in College Park. Damit gelang ihm zusammen mit Kollegen vom US-Army Research Laboratory in Adelphi ein wichtiger Schritt, um die heute oft genutzten organischen Flüssigkeiten aus den Lithiumionen-Akkus der Zukunft zu verbannen. Diese bisher favorisierten wasserfreien Elektrolyte auf Ester-Basis ermöglichen zwar hohe Energiedichten und eine lange Lebensdauer. Doch sind sie hochgiftig und erfordern teure Produktionsprozesse in Reinräumen mit extrem geringer Luftfeuchtigkeit.

Wang und Kollegen lösten für ihren Prototyp ein spezielles Lithium-Salz (Lithiumbistrifluoromethansulfonylimid, LiTFSI) in Wasser auf. Dieses Salz zählt zu den sogenannten „Ionischen Flüssigkeiten", die bei Raumtemperatur selbst schon flüssig und sehr gut in Wasser löslich sind. Mit dieser hoch konzentrierten Salzlösung füllten die Forscher den Raum zwischen den beiden Akku-Elektroden auf und testeten das Ladeverhalten des Prototyps. Über etwa 1.000 Ladezyklen lieferte der Akku eine Spannung von 2,3 Volt ohne Bildung von störendem Wasserstoff. Zum Vergleich: Das Maximum früherer Lithiumionen-Systeme mit wässrigem Elektrolyten lag deutlich darunter bei etwa 1,23 Volt.

Nach diesen Testläufen nahmen die Akkuforscher ihren Prototyp wieder auseinander und untersuchten die Elektroden. Dabei entdeckten sie, dass sich auf der negativen Elektrode eine dünne Schicht aus Lithiumfluorid gebildet hatte. Verantwortlich dafür war die extrem hohe Salzkonzentration im Elektrolyten. Das Lithiumfluorid wirkte als sogenannte Passivierungsschicht, dank derer die Produktion von Wasserstoff unterdrückt wurde. Damit sollten nach Aussage der Forscher sogar Akku-Spannungen von bis zu drei Volt möglich werden.

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