August 09, 2016

Akku Dell Inspiron 2800

Zusammen mit den Fotos des mutmaßlichen Akkus für das iPhone 7 hat die chinesische Seite auch ein völlig neues Gerücht in die Welt gesetzt: Demnach soll der Nachfolger des iPhone 6s über ein Gehäuse aus Keramik verfügen, berichtet AppleInsider. Dies wäre eine bedeutende Neuerung für iPhones, da Apple bisher stets auf Metall, Glas und Plastik als Material gesetzt hat. Zwar habe Apple tatsächlich ein Patent auf ein derart gestaltetes Gehäuse für Smartphones; es sei aber eher unwahrscheinlich, das dies in einem iPhone in naher Zukunft Verwendung findet.

Mit diesen höheren Spannungen könnte nun eine neue Generation sicherer und günstigerer Lithiumionen-Akkus entwickelt werden", sagt Jeff Dahn, Akkuforscher von der kanadischen Dalhousie University in Halifax, der nicht an diesen Versuchen beteiligt war. Kostensenkend könnten sich die einfacheren Produktionsbedindungen auswirken, die für Akkus mit wässrigen Elektrolyten ausreichend wären. Da diese Akkus ohne giftige Lösungsmittel auskommen, ergäben sich auch bessere Recyclingmöglichkeiten.

Für stationäre Stromspeicher, die überschüssigen Strom aus Wind- und Solarparks kurzfristig aufnehmen, könnten diese neuen Lithiumionen-Akkus schon in weniger als fünf Jahren einsatzreif sein. Etwa doppelt so lang soll es nach Aussage der Entwickler für Akkus mit möglichst hoher Energiedichte dauern, die in Smartsphones oder Elektroautos eingesetzt werden. „Aber unsere Ergebnisse sind auch von fundamentaler Bedeutung", sagt Kang Xu vom US-Army Research Laboratory, „und könnten für zukünftige Metall-Luft-Akkus oder auch für Brennstoffzellen und neue Superkondensatoren wichtig werden".s

Sollte Apple seinen bisherigen Release-Zyklus beibehalten, wird das iPhone 7 im Herbst 2016 vorgestellt. Gerüchten zufolge soll zumindest die größere Ausführung des Smartphones über eine Dual-Kamera verfügen. Kontrovers diskutiert wird die Mutmaßung, dass Apple bei dem Gerät auf den üblichen 3,5mm-Klinkenanschluss für Kopfhörer verzichten könnte.
Mit dem 50 Power schickt Archos ein Telefon ins Rennen, dass dank einer großzügig bemessenen Batteriekapazität von 4.000 mAh eine der Hauptsorgen von Smartphone-Vielnutzern in den Blick nimmt: den leeren Akku. Mit 150 Euro ist das Archos 50 Power dabei nicht mal teuer, eher im Gegenteil. Wer also nicht auf die maximale technische Ausstattung erpicht ist, kommt hier auf seine Kosten. Das Smartphone war Anfang des Jahres vorgestellt worden und ist nun erhältlich.

Das Display misst 5", löst allerdings nur mit 720p auf: Bei dieser Screen-Größe ist das noch erträglich. Der Vierkernprozessor kommt von MediaTek und ist 1 GHz schnell. 2 GB RAM und 16 GB Speicher stehen zur Verfügung, ein microSD-Slot steht zur Verfügung. Die Hauptkamera bringt 13 Megapixel Auflösung mit, Selfies werden mit 2 Megapixel gespeichert. Das Smartphone wiegt 149 Gramm und wird mit Android 5.1 als Betriebssystem ausgeliefert.
Das OnePlus X wurde im Oktober vorgestellt und ist seitdem im Verkauf. Zwar legt der Hersteller großen Wert auf individuelle Lösungen, was sich beispielsweise durch das installierte Oxygen OS bemerkbar macht, eine Wunderwaffe gegen den Zwang, das Gerät regelmäßig wiederaufladen zu müssen, hat aber auch OnePlus noch nicht gefunden. Wie Ihr möglichst lange mit einer vollen Ladung des OnePlus X-Akkus auskommt, zeigen wir Euch hier.

Einer der größten Energieverbraucher im komplexen System eines Smartphones ist und bleibt vorerst das Display. Da OnePlus beim OnePlus X auf ein AMOLED-Display gesetzt hat, bieten sich ein paar besondere Möglichkeiten zum Stromsparen, die Geräte mit LCD-Bildschirm nicht aufweisen: Die Bildpunkte von OLEDs sind selbstleuchtend und können einzeln angesteuert und aktiviert werden. Sollen Pixel lediglich Schwarz anzeigen, werden sie einfach nicht aktiviert und verbrauchen entsprechend auch keine Energie.

Um beim OnePlus X Akkulaufzeit zu sparen, solltet Ihr daher darauf achten, dass der Bildschirm nach Möglichkeit viel Schwarz anzeigt. Im Fall von Apps habt Ihr darauf natürlich keinen Einfluss. Anders sieht es aber auf dem Startbildschirm aus, der häufig angezeigt wird. Sollte Euch dies nicht stören oder sogar gefallen, verwendet also ein dunkles Hintergrundbild. Je dunkler die Fläche, desto weniger Strom verbraucht das Display bei der Anzeige.

Auch Menüs und Schaltflächen von Oxygen OS lassen sich von Euch dunkel gestalten, wenn Ihr das wollt. Das OnePlus X unterstützt die Verwendung von Themes, die das komplette System umdekorieren. Wählt Ihr das passende Theme, könnt Ihr auf diese Weise ebenfalls Energie einsparen.Wie bei fast allen Smartphones lässt sich auch mit dem OnePlus X die Akkulaufzeit verlängern, wenn Ihr ab und an darauf achtet, welche Funktionen Ihr gerade benötigt. Seid Ihr unterwegs und braucht das Smartphone für den Rest des Abends eigentlich bloß noch, um zu telefonieren, dann deaktiviert Bluetooth, WLAN, GPS und NFC.

Ist der Akku in Eurem OnePlus X fast aufgebraucht und Ihr wisst, dass Ihr später noch telefonieren müsst, dann schaltet das Smartphone entweder ganz ab oder versetzt es in den Flugmodus. In diesem wird auch die Mobilfunkverbindung deaktiviert. Dies spart Strom und bietet sich besonders dann an, wenn Ihr Euch in einer Gegend mit schlechtem oder gar keinem Empfang befindet. Da Euer Smartphone andererseits die Antennen mit besonders viel Energie versorgt, um den schlechten Empfang auszugleichen, tut das Abschalten der Mobilfunkverbindung Eurem Akku sogar doppelt gut.

Der AMOLED-Bildschirm des OnePlus X verbraucht umso weniger Strom, je dunkler die Bilder sind, die er anzeigt. Ein dunkles Hintergrundbild spart Energie
Das OnePlus X unterstützt die Nutzung von Themes, die das System farbig umgestalten. Unter "Einstellungen | Nutzer | Anpassung | Modus: Dunkel" findet Ihr ein dunkles Theme, das ebenso Energie spart wie ein dunkles Hintergrundbild
Braucht Ihr WLAN, Bluetooth, NFC und GPS nicht, wenn Ihr unterwegs seid, dann schaltet die Funktionen am besten ab. Dies senkt den Energieverbrauch deutlich

Auch die Mobilfunkverbindung verbraucht Strom. Habt ihr keinen oder wenig Empfang oder nur noch sehr wenig Akkuladung übrig, dann schaltet das Smartphone in den Flugmodus oder ganz ab, bis Ihr es wieder braucht
Fazit: Mit einem Prozessor der oberen Mittelklasse, separater Grafikkarte und einer sehr ansprechenden Ausstattung bewährt sich das Acer Aspire V Nitro VN7-571G-516E im Test als vielseitiges Allrounder-Notebook zu einem sehr fairen Preis. Mit besserer Mobilität hätte er sogar die Spitzenposition der Bestensliste einnehmen können.
Ab 900 Euro ist das Acer Aspire V Nitro VN7-571G-516E zu haben und liegt damit für viele Notebook-Interessenten schon am Preislimit. Aber der neue 15-Zoller auf dem zweiten Platz der Notebook-Bestenliste ab 500 Euro ist tatsächlich jeden Euro wert. Das zeigen die Testergebnisse mehr als deutlich.
Display und Ausstattung des Acer schneiden im Testlabor am besten ab: In der Ausstattungsliste findet sich zum Beispiel eine Festplatten-Kombi aus großer 1-TByte-HDD und schneller 128-GByte-SSD, ein DVD-Laufwerk und die maßgeblichen Schnittstellen in ausreichender Zahl sowie aktueller Technik (inklusive acWLAN und GBit-LAN) fehlen auch nicht.

Das entspiegelte Full-HD-Display wiederum trägt mit einer deutlich überdurchschnittlichen Maximalhelligkeit von 317 cd/m² und ausgezeichneten Kontrastwerten zum positiven Gesamtergebnis bei. In der Bestenliste kann nur das Apple MacBook Pro Retina ein höherwertiges – und deutlich höher auflösendes – Display vorweisen, gegen entsprechenden Mehrpreis.Acer Aspire V Nitro VN7-571G-516E: Die Tastatur bietet Platz für einen separaten Ziffernblock.Acer Aspire V Nitro VN7-571G-516E: Die Tastatur bietet Platz für einen separaten Ziffernblock. Acer Aspire V Nitro VN7-571G-516E: Vermeintliche Schattenseiten
Die schwächste Wertung vergeben wir in der Kategorie Mobilität, ohne dass das jedoch ein echtes Argument gegen den Acer ergibt. Als 15,6-Zoll-Modell ist er zwangsläufig schwerer als das schon erwähnte, kompakte MacBook im 13-Zoll-Format. Und bei der Akkuleistung reißt der Kandidat zwar keine Rekordmarken, Laufzeiten zwischen 8:13 und 10:52 Stunden sind aber immer noch hochklassig.

Allenfalls Kleinigkeiten wie einen Fingerprintsensor oder Sonderausstattung wie Docking-Port, UMTS-Modul oder einen Display-Port könnte man sich vielleicht noch wünschen, aber das kann man von einem bezahlbaren Allrounder wie dem Aspire V Nitro schwerlich erwarten.

Peter Krajewski, RedakteurPeter Krajewski, Redakteur Acer Aspire V Nitro VN7-571G-516E: Alternative
Wer zum gleichen Preis einen kompakteren Mobilrechner mit noch längeren Laufzeiten braucht und nicht auf Windows fixiert ist, bekommt mit dem Apple MacBook Air 13,3 Zoll für 899 Euro den aktuellen Mobilitätsmeister der Bestenliste, der vergleichbare Performance aber auch deutlich sparsamere Ausstattung bereit hält.

College Park (USA) - Abermillionen Lithiumionen-Akkus werden jedes Jahr für Smartphones, Laptops und Elektromobile produziert. Um diese Stromspeicher günstiger produzieren und leichter recyceln zu können, wären flüssige Elektrolyte auf Wasserbasis ideal. Leider entsteht mit wässrigen Lösungen als Transportmedium für die Lithiumionen bereits bei geringen Spannungen brennbares Wasserstoffgas. Doch mit einer hoch konzentrierten Salzlösung gelang es nun amerikanischen Forschern, dieses Problem zu beheben. Wie sie in der Fachzeitschrift „Science" berichten, funktionierte ihr Prototyp auch bei deutlich höheren Spannungen als bisher ohne störende Wasserstoffproduktion.
„Zum ersten Mal konnten wir zeigen, dass auch Batterien mit wässrigen Elektrolyten mit herkömmlichen Lithiumionen-Akkus konkurrieren können", sagt Chunsheng Wang von der University of Maryland in College Park. Damit gelang ihm zusammen mit Kollegen vom US-Army Research Laboratory in Adelphi ein wichtiger Schritt, um die heute oft genutzten organischen Flüssigkeiten aus den Lithiumionen-Akkus der Zukunft zu verbannen. Diese bisher favorisierten wasserfreien Elektrolyte auf Ester-Basis ermöglichen zwar hohe Energiedichten und eine lange Lebensdauer. Doch sind sie hochgiftig und erfordern teure Produktionsprozesse in Reinräumen mit extrem geringer Luftfeuchtigkeit.

Wang und Kollegen lösten für ihren Prototyp ein spezielles Lithium-Salz (Lithiumbistrifluoromethansulfonylimid, LiTFSI) in Wasser auf. Dieses Salz zählt zu den sogenannten „Ionischen Flüssigkeiten", die bei Raumtemperatur selbst schon flüssig und sehr gut in Wasser löslich sind. Mit dieser hoch konzentrierten Salzlösung füllten die Forscher den Raum zwischen den beiden Akku-Elektroden auf und testeten das Ladeverhalten des Prototyps. Über etwa 1.000 Ladezyklen lieferte der Akku eine Spannung von 2,3 Volt ohne Bildung von störendem Wasserstoff. Zum Vergleich: Das Maximum früherer Lithiumionen-Systeme mit wässrigem Elektrolyten lag deutlich darunter bei etwa 1,23 Volt.

Nach diesen Testläufen nahmen die Akkuforscher ihren Prototyp wieder auseinander und untersuchten die Elektroden. Dabei entdeckten sie, dass sich auf der negativen Elektrode eine dünne Schicht aus Lithiumfluorid gebildet hatte. Verantwortlich dafür war die extrem hohe Salzkonzentration im Elektrolyten. Das Lithiumfluorid wirkte als sogenannte Passivierungsschicht, dank derer die Produktion von Wasserstoff unterdrückt wurde. Damit sollten nach Aussage der Forscher sogar Akku-Spannungen von bis zu drei Volt möglich werden.

Posted by: akkusmarkt at 01:04 AM | No Comments | Add Comment
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