August 18, 2016

Akku Dell Inspiron N5010R

Bei der Gelegenheit haben wir auch gleich das Surface Pro 4 in Verbindung mit Windows Hello ausprobiert, der neuen Sicherheitsfunktion zur Nutzerauthentifizierung in Windows 10. Dafür besitzt das Surface Pro 4 auf der Vorderseite neben einer 5-Megapixel-Kamera (1080p-Videos sind möglich) auch eine Infrarot-Kamera. Über diese kann Windows 10 mit Windows Hello eine biometrische Gesichtserkennung des Nutzers durchführen. In unserem Test dauerte die Einrichtung nur wenige Sekunden und die Erkennung des Gesichts dauert auch nur ein kurzes Augenzwinkern. Einfacher, bequemer und sicherer kann man sich auf einem Windows-10-Rechner derzeit nicht einloggen.

Im Vergleich zum Vorgänger bessert Microsoft auch noch bei vielen weiteren Hauptmerkmalen deutlich nach. Die vierte Generation der Intel-CPUs wird durch die aktuellere sechste Generation (Skylake) abgelöst, die deutlich mehr Performance bei geringerem Energieverbrauch bietet.

Die Gerätegröße bleibt gleich, aber die Bildschirmgröße vergrößert sich von 12 auf 12,3 Zoll und die Auflösung steigt von 2.160 x 1.440 Pixel (216 ppi) auf 2.736 x 1.824 Pixel (267 ppi). Der mit dem Surface Pro 4 ausgelieferte digitale Stift Surface Pro erkennt nun 1.024 Druckstufen und am entgegengesetzten Ende des Pens befindet sich ein "Radiergummi", mit dem der Nutzer die Eingaben auf dem Display löschen kann. Der Stift ist magnetisch und kann an dem Gehäuserand abgelegt werden, wenn er gerade nicht benötigt wird. Eine deutliche Verbesserung im Vergleich zum bisherigen Stift, der an einer Schlaufe an der separat erhältlichen Tastatur befestigt werden musste.

Apropos separat erhältliche Tastatur: Aufgrund der gleichen Geräte-Größe kann das alte Surface-Zubehör auch in Verbindung mit dem Surface Pro 4 verwendet werden. Mit der Veröffentlichung des neuen Geräts kommt aber auch ein neues Surface Pro 4 Type Cover für 149,99 Euro auf den Markt, das ebenfalls kompatibel zum Vorgänger ist. Beim neuen Modell sind die mechanischen Tasten mit etwas mehr Abstand angeordnet, wodurch das Tippen deutlich effizienter wird. Außerdem hat Microsoft auch das Track-Pad vergrößert.

Das neue Microsoft Surface Dock für 229,99 Euro erweitert die Anzahl der verfügbaren USB-3.0-Anschlüsse um vier weitere Anschlüsse und bietet auch zwei Display-Port-Anschlüsse für den Anschluss von 4K-Monitoren und einen Gigabit-Ethernet-Anschluss. Video, Audio und Daten werden über ein Kabel an das Surface-Gerät übertragen, während das Gerät gleichzeitig aufgeladen wird.
Das neue Surface Pro 4 wird ab November in Deutschland erhältlich sein. Zunächst nur die Modelle mit dem Intel Core i3 und dem Core i5. Im Dezember folgen dann noch die Modelle mit dem Core i7. Zur Auswahl stehen Varianten mit 4 GB, 8 GB oder 16 GB Arbeitsspeicher und 128 GB, 256 GB, 512 GB oder (voraussichtlich im ersten Quartal 2016) 1 TB SSD. Das günstigste Modell kostet 999 Euro (128 GB SSD, Intel Core m3, 4 GB RAM) und das teuerste Modell 2.449 Euro (512 GB SSD, Core i7, 16 GB RAM).

Clever ist auch die an der oberen linken Seite angebrachte Start-Taste, mit der man das Startmenü von Windows 10 öffnen kann. Das erleichtert die Bedienung im Tablet-Modus erheblich, da man sich den umständlichen Griff zur Taskleiste spart.Mit einer Tiefe von nur 6,3 Millimetern ist das Galaxy TabPro S außerdem etwas dünner als das Apple-Tablet, das 6,9 Millimeter misst. Die Surface-Pro-Varianten von Microsoft sind mit 8,45 (Pro 4) und 9,1 Millimetern (Pro 3) ebenfalls dicker. Mit einer Breite von 290,3 und einer Höhe von 198,8 Millimetern ist das Galaxy TabPro S auch ansonsten kompakter als die Surface-Modelle, die auf 292,1 und 201,4 Millimeter kommen. Das iPad Pro wartet aufgrund seines größeren Bildschirms von 12,9 Zoll naturgemäß mit etwas höheren Abmessungen auf. Trotz der relativ kompakten Bauform verwindet sich das Galaxy TabPro S auch bei größerer Kraftanstrengung so gut wie gar nicht. Das Gehäuse hinterlässt insgesamt einen grundsoliden Eindruck.

Das Book Cover Keyboard umschließt das Gerät vollständig, sodass Vorder- und Rückseite des Tablets geschützt sind. Es heftet sich magnetisch fest an die Tablet-Unterseite. Für die etwas herausstehende 5-Megapixel-Hauptkamera mit f/1.9-Blende ist eine Aussparung vorhanden.Für die deutschen Modelle sind die Tasten des Keyboards im QWERTZ-Format angeordnet. Sie haben einen ordentlichen Hub und sind recht groß geraten, sodass man sie gut trifft. Ganz so komfortabel wie an einer PC- oder Laptop-Tastatur, deren Tasten in der Regel deutlich mehr Tiefgang bieten, ist das Tippen allerdings nicht.Die Tastatur ist betriebsbereit, sobald man sie mit dem an der Tablet-Unterseite unter dem Samsung-Schriftzug angebrachten fünf-poligen Schnittstelle (Pogo-Pin) verbindet. Der Anschluss wird magnetisch erleichtert.

Zunächst verschaffen Sie sich einen Überblick darüber, ob sich Ihr Notebook überhaupt öffnen lässt. Das ist zwingend notwendig, um weitere Arbeitsspeicher-Module einzubauen oder auszutauschen. Werfen Sie einen Blick auf die Rückseite des Geräts und halten Sie Ausschau nach Schrauben. Finden sich welche, könnte ein Tuning-Eingriff gelingen. Generell gilt: Je flacher ein Gerät, desto geringer die Wahrscheinlichkeit, dass ein Upgrade klappt. Während gängige 15,6- und 17-Zoll-Notebooks meist das Aufrüsten erlauben, sieht das bei Ultrabooks und Netbooks schon anders aus: Bei Ultrabooks ist der Arbeitsspeicher fest verlötet, bei Netbooks muss man oft die gesamte Bodenplatte entfernen. Sie verlieren bei einer Arbeitsspeicher-Erweiterung in vielen Fällen die Garantie, bei Netbooks spielt das aber eine untergeordnete Rolle – kaum ein Hersteller produziert die veralteten Mobilrechner noch. Entdecken Sie eine Möglichkeit zum Öffnen Ihres Notebooks, halten Sie einen Kreuzschlitzschraubendreher und einen Torx-Schraubenzieher bereit. Die finden Sie im Baumarkt oder in Online-Shops. Achten Sie auf die richtige Größe – mit falschen Abmessungen beschädigen Sie die Notebook-Schrauben. Besorgen Sie sich außerdem doppelseitiges Klebeband: Darauf abgelegt, gehen die gelösten Schrauben während der Bastelarbeiten nicht verloren. Wer sich unsicher ist, dokumentiert alle im Folgenden beschriebenen Schritte mit Fotos. So fällt es leichter, das Gerät nach dem Aufschrauben wieder betriebsbereit zu machen. Vorsichtige legen sich also Smartphone, Tablet oder Digitalkamera zurecht.

Wie weit Sie Ihr Notebook optimieren können, bestimmt dessen Hauptplatine. Informieren Sie sich, wie viel Arbeitsspeicher Ihr Notebook bereits besitzt. Eine gute Hilfe sind Speccy oder CPU-Z, die außerdem zahlreiche weitere Details offenlegen. Interessant sind deren Infos zu den Arbeitsspeicher-Steckplätzen und wie viele davon schon belegt sind. SIW liefert im Bereich Hardware, Hauptplatine sogar Tipps zur maximalen Arbeitsspeicher-Menge und zur maximalen Speichermodul-Größe. Schauen Sie nach, ob der Lieferumfang Ihres Notebooks ein Handbuch enthält und schlagen Sie hier weitere Aufrüsthinweise nach. Wichtig sind offizielle Infos zu den freien Arbeitsspeicher-Steckplätzen, zum maximal nutzbaren Hauptspeicher, zur Taktung des neuen Speichers und dessen DDR-Standard. Man unterscheidet zwischen DDR, DDR2 und DDR3. Die Hauptplatine gibt vor, an welcher DDR-Technik Sie sich beim RAM-Kauf bedienen: DDR2-Arbeitsspeicher passt nicht in DDR1-Steckplätze, während DDR3-Speicher auch keinen Platz in DDR2-Slots findet. Sie kaufen also Module, die dem technischen Standard der derzeit verbauten entsprechen. Wer sein Handbuch weggeworfen hat, drückt die Windows-Taste und Pause und sieht sich die Modellbezeichnung seines Notebooks an; Windows zeigt sie im sich öffnenden Fenster. Sie finden den Gerätenamen vielleicht auch auf dessen Deckel. Füttern Sie eine Suchmaschine mit der Modellbezeichnung oder Notebook-Seriennummer, stoßen Sie wahrscheinlich schnell auf ein PDF-Handbuch. Darin finden sich konkrete Angaben, welcher Arbeitsspeicher infrage kommt. Womöglich taucht die Notebook-Bezeichnung auf einer Shop-Webseite auf; in solchen Fällen ist relativ sicher, dass der angebotene Speicher passt.

Beachten Sie: Nicht alle Notebook-Hersteller haben ein Interesse daran, entsprechende Infos preiszugeben. Manchmal finden sich in Dokumentationen lediglich vertröstende Hinweise, dass lediglich ausgebildete Techniker Hardwareänderungen durchführen sollten. Es empfiehlt sich, mehrere baugleiche RAM-Module zu kaufen: Die steuert Ihr Notebook später im Dual-Channel-Modus an, das Tempo verbessert sich. Theoretisch sind auch drei oder vier baugleiche RAM-Riegel kombinierbar – man spricht hier von Triple Channel oder Quad Channel. Insbesondere eine Dreierkombination ist aber eine Nische. Nicht nur Notebook-Hersteller pflegen Kompatibilitätslisten, auch Arbeitsspeicher-Anbieter: Es schadet nicht, auf der Hersteller-Webseite des zu kaufenden Speicherzusatzes zu schauen, ob Ihr Notebook diese spezielle Hardware unterstützt. Auf den Webseiten der RAM-Hersteller findet sich mitunter auch eine Art Beratung: Sie wählen Ihr Notebook-Modell aus und erhalten daraufhin konkrete Konfigurationsvorschläge. Wer sich etwa für G.Skill als Arbeitsspeicher-Anbieter entschieden hat, ruft dessen Homepage auf und stößt schnell auf einen „RAM Configurator" – auf Mobilgeräte spezialisiert ist die Empfehlungsseite „Laptop Memory". Möchten Sie Arbeitsspeicher von Corsair eine Chance geben, empfiehlt sich ein Besuch des „Memory Finder". In Betracht kommende RAM-Erweiterungen nennt außerdem Lenovo. Gut gemacht ist die Seite von Kingston, die außer RAM sogar kompatible SSD-Speicher auflistet. Vernachlässigbar bei der Kaufentscheidung ist meist das Timing: Ähnlich dem freien Multiplikator bei Prozessoren, sind diese Geschwindigkeitsangaben nach dem Muster X-X-X-X für Übertakter interessant.

Haben Sie alle Utensilien beisammen, schalten Sie Ihr Notebook aus und entfernen alle Kabel sowie den Akku. Danach lösen Sie die Schrauben jener Abdeckung, hinter der sich der Arbeitsspeicher befindet. Sollte die Abdeckung nicht abnehmbar sein, haben Sie womöglich eine Schraube vergessen: Gewalt ist hier fehl am Platz; checken Sie am besten noch einmal, ob alle Metallteile abgenommen sind. Der neue Speicher sollte nach dem Auspacken auf einer leitenden Oberfläche liegen, sodass es zu keinen elektrostatischen Aufladungen kommt. Indem man mit den Händen ein Stück Metall wie die Heizung berührt, entlädt man sich – sodass die Hardwarekomponenten keinen Schaden nehmen. Fixiert ist der Arbeitsspeicher mit seitlichen Klammern. Indem Sie sie entfernen, springt der alte Speicher in eine schräge Position und ist herausnehmbar. Ihren neuen RAM setzen Sie leicht schräg ein und pressen ihn nach unten. Sollten die neuen Module nicht richtig einrasten, hilft leichter Druck. Gewalt ist zwar meist nicht angebracht, allerdings verhält sich zusätzliches sogenanntes SODIMM-RAM mitunter widerspenstig. Wer sicher ist, korrekt vorzugehen und wenn die Speichermodul-Kerbung an der richtigen Stelle ist, drückt das RAM etwas fester ein. Tipp: Da Ihr Notebook schon einmal offensteht, entfernen Sie etwaigen Staub im Inneren. Hierzu empfiehlt sich ein Pinsel oder Druckluftspray. Die Maßnahme verbessert die Wärmeabfuhr und verhindert, dass der Prozessor aufgrund zu hoher Hitze „throttelt" – sprich: seine eigene Taktung zurückfährt. Abschließend schrauben Sie Ihr Notebook wieder zusammen, schließen alle Kabel an und fixieren den Akku.

Indem Sie Ihr Gerät nun einschalten, sehen Sie, ob Sie Erfolg hatten. Sowohl das BIOS als auch Windows sollte die höhere Arbeitsspeicher-Menge anzeigen. Unter Windows klappt das mithilfe der Windows-Taste und Pause. Bei einigen Lenovo-Laptops funktioniert dieses Tastenkürzel nicht, hier klicken Sie unter Windows 7 alternativ im Startmenü mit der rechten Maustaste auf Computer und wählen Eigenschaften. Gut zu wissen: Ob der neue Arbeitsspeicher intakt ist, sieht man ihm nicht an. Erkennt Ihr System den Arbeitsspeicher nicht, ist er eventuell defekt. Eine Anmeldung im BIOS ist jedenfalls nicht erforderlich. Mögliche Fehler treten im täglichen Betrieb von ganz allein auf. Wer auf Nummer sicher gehen will, dass das neue RAM stabil bleibt, sucht im Startmenü nach Arbeitsspeicherprobleme diagnostizieren, klickt auf den gleichnamigen Eintrag und führt einen ausführlichen Test durch. Mitunter helfen BIOS-Updates gegen problematischen Arbeitsspeicher, doch die sind nur erfahreneren Nutzern zu empfehlen.

Wie viel Arbeitsspeicher tatsächlich nutzbar ist, bestimmen Windows und die übrigen Notebook-Komponenten. Modellen, die über eine Onboard-Grafikkarte verfügen, steht eine reduzierte RAM-Menge bereit: Der Speicher reduziert sich um jenen der (nicht dedizierten) Grafikeinheit. Bei Windows gilt: Ein 32-Bit-Betriebssystem nutzt meist maximal 4 Gigabyte – in der Praxis sind es oft circa 3,5 –, ein 64-Bit-System auch Speicher jenseits der 4-Gigabyte-Marke. Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass es von der Windows-Version abhängt, wie viel Arbeitsspeicher ein 64-Bit-System unterstützt. Windows 7 Home Premium 64 Bit verwendet maximal 16 Gigabyte, Windows 7 Professional, Enterprise und Ultimate 192 Gigabyte. Das neuere Windows 8.1 (Core) kommt auf 128 Gigabyte, das umfangreichere Windows 8.1 Pro/Enterprise steuert 512 Gigabyte an. Es ist übrigens ein Irrglaube, dass 32-Bit-Systeme pauschal nur maximal 4 Gigabyte Hauptspeicher ausreizen: Auch bei dieser Systemgattung ist sämtlicher Arbeitsspeicher nutzbar. Hierzu manipuliert man den Windows-Kernel, was Microsoft allerdings nicht empfiehlt und mit einem Risiko verbunden ist. Sicherer ist die Variante, bei Windows 32 Bit mithilfe einer RAM-Disk mehr als 4 Gigabyte Speicher auszunutzen: Aktivieren Sie im BIOS die Funktion Memory Remapping und stellen Sie unter Windows die PAE-Nutzung ein, verwenden Sie Tools wie Dataram RAMDisk oder Gavotte RAM-Disk für den brachliegenden Hauptspeicherteil. Voraussetzung ist ein 64-Bit-Prozessor. Ohne Tricksereien bleibt nur der Umstieg auf Windows 64 Bit, wollen Sie in den Genuss Ihres aufgestockten Arbeitsspeichers kommen. Das oben erwähnte Systeminfo-Fenster, das sich per Tastenkombination Windows und Pause öffnet, verrät wie auch Speccy Ihren Systemtyp. Wie Sie Windows 64 Bit frisch installieren, erklärt ein eigener Beitrag. Ihre Seriennummer ist an keine Architektur gebunden: Eine 64-Bit-Installations-DVD vorausgesetzt, installieren Sie Windows 7/8(.1) auch per vermeintlichem 32-Bit-Schlüssel neu.

Einmal im Jahr, und zwar immer am zweiten Tag der zweiten Woche des zweiten Monats, findet der europäische Safer Internet Day statt. In diesem Jahr fällt dieser Tag auf den 9. Februar und steht unter dem Motto „Play your part for a better internet". Thematisiert werden unter anderem Gewaltvideos, ausländerfeindliche Onlineaktivitäten und natürlich die allgemeine Sicherheit im Netz.

Wie weit wir in den letzten Jahrzehnten bei der Sicherheit im Internet tatsächlich schon gekommen sind, zeigt jetzt ein Online-Museum für Malware. Dort kann man die Computer-Viren der 80er und 90er Jahre noch einmal betrachten. Es werden Viren gezeigt, die regenbogenfarbene Muster auf den Bildschirm werfen oder gar zur Legalisierung von Cannabis aufrufen.

Ausgewählt wurde die Virenkollektion von dem finnischen Chef der Sicherheitsfirma F-Secure, Mikko Hyppönen, der sich seit mehreren Jahrzehnten mit den gefährlichen Computerschädlingen auseinandersetzt. Hyppönen hatte ein Teil seiner Virenkollektion auf einer alten 5,25 Zoll-Diskette gesammelt und speziell für die Ausstellung extrahiert.

Posted by: akkusmarkt at 08:21 AM | No Comments | Add Comment
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