July 31, 2015

Akku Dell Inspiron 910

Für den deutschen Markt stellt MSI drei Konfigurationen zur Verfügung, die alle mit einem Intel Core i7-2670QM Vierkern-Prozessor und der Nvidia Geforce GTX 580M arbeiten. Neben der Bildschirmdiagonale unterscheiden sich die beiden
17,3-Zoller und das 15,6-Zoll Modell lediglich in der Arbeitsspeicher-Ausstattung und im Bereich der Festplatten. So setzt das MSI GT685H-i78912BLW7H auf acht Gigabyte DDR3-RAM und eine Kombination aus 120 GB SSD und 750 GB HDD. Die Geräte MSI GT783H-i716912BLW7H und GT783P-i71625BLW7H verfügen über 16 GB RAM und das Spitzenmodell für 2.449 Euro sogar über einen RAID aus zwei 120 GB große SSDs.

Alle Notebooks verwenden dabei einen 9-Zellen-Akku und aktuelle Wireless-Features wie WLAN 802.11n und Bluetooth 3.0. Gleiches gilt für die Dynaudio Stereo-Lautsprecher mit unterseitigem Subwoofer. Die 17,3-Zoll Gamer werden zusätzlich mit einer von SteelSeries zertifizierten, beleuchteten Tastatur ausgeliefert. Laut MSI stehen die Gaming-Notebooks ab sofort zur Verfügung. Die Preisspanne zieht sich von 2.199 Euro (GT685H) über 2.349 Euro (GT783H) bis hin zu 2.449 Euro (GT783P). Dabei handelt es sich um die unverbindliche Preisempfehlung (UVP) des Herstellers.
Hersteller Research in Motion (RIM) möchte die Verkaufszahlen seines Tablets Blackberry Playbook steigern und bietet in Amerika nun Sonderaktionen mit deutlich reduzierten Preisen an, die sich auf alle drei Ausstattungsvarianten beziehen.

Ähnlich wie Hersteller Hewlett Packard (HP) setzt nun auch RIM auf Aktionen und Sonderangebote, um die Verkäufe des Blackberry Playbook anzukurbeln. Derzeit wird die 64 GB Variante für 299 US-Dollar gehandelt. Bei einem Listenpreis von knappen 700 US-Dollar pro Tablet entsprich dies einer Reduzierung des Anschaffungspreises um mehr als die Hälfte. Die Modelle mit 16 und 32 GB Speicher kosten ebenfalls 299 US-Dollar und sind somit für potenzielle Käufer uninteressant. Alle Modelle sind ab sofort im amerikanischen Online-Store von RIM zu beziehen. In Deutschland werden die 64 GB Modelle momentan noch für 400 Euro angepriesen. Noch gibt es keine Pläne von RIM das günstige Angebot auch in Deutschland zu starten.
Apple könnte Ende des Monats in New York eine Präsentation abhalten, um neue Produkte zu präsentieren. Vom iPad 3 Tablet über eine Neuauflage des iPad 2 bis hin zum Macbook Air 15-Zoll oder dem Apple-Fernseher überschlagen sich derzeit die Gerüchte.

Das kalifornische Unternehmen Apple mit Sitz in Cupertino plant für Ende Januar eine Präsentation. Dies jedenfalls berichtet der Wall Street Journal Tech-Blog All Things Digital unter Berufung auf mehrere, zuverlässige Quellen. Das Event wird aller Voraussicht nach in New York City stattfinden.
Noch ist nicht bekannt was uns - sollte die Präsentation stattfinden - erwartet. Für eine Ankündigung des neuen Apple iPad 3 erscheint es zu früh und auch die Vorstellung der hauseigenen Fernsehgeräte ist unwahrscheinlich. Der Fokus der Gerüchteküche liegt derzeit auf einer 15-Zoll Variante des Ultrabook ähnlichen Macbook Air oder einer Neuauflage des iPad 2.
Kurz vor der diesjährigen CES 2012 hat HP ein neues Teaser-Video veröffentlicht. In diesem wird ein neues Notebook mit der Bezeichnung „Spectre" angekündigt. Man geht davon aus, dass es sich um ein neues HP Envy 14 Ultrabook im 14-Zoll Format handelt.

Neben dem HP Folio 13 scheint der Hersteller Hewlett Packard noch ein weiteres Ultrabook in der Hinterhand zu haben. Dies jedenfalls könnte man aus einem neuen Teaser-Video ableiten, das den englischen Kollegen von The Verge zugetragen wurde. In dem kurzen Clip gibt sich HP gewohnt kryptisch und verrät nichts über das Gerät oder die technischen Eigenschaften. Das Modell trägt vorerst den Namen „Spectre" und wird aller Voraussicht nach zur diesjährigen Consumer Electronics Show (CES) vorgestellt. Aus dem kurzem Teaser könnte man auf ein neues Ultrabook schließen. Ähnlich wie bei den Netbooks erleben die Ultrabooks momentan eine erhöhte Nachfrage aus der Schicht der Konsumenten.

Die Federal Communications Commission (FCC), eine unabhängige amerikanische Behörde die Kommunikationswege regelt, hat im letzten Jahr einem Entwurf von HP zugestimmt, indem von einem HP Envy 14 Spectre die Rede ist. Grund für die fehlende Neuauflage des Envy 14 könnte nicht nur der Austausch der Hardware, sondern ein neues Modell mit weitreichenden optischen Änderungen sein.
Nicht nur Facebook hat der stolze Preis der webOS Sparte abgeschreckt, Hewlett-Packard soll auch in den Giganten Amazon, Intel und Samsung potentielle Käufer gesucht haben. Dass HP für das gescheiterte Palm/webOS Investment nun den damaligen Kaufpreis wieder ansetzt, erscheint ungeschickt.
Die Führungsriege von Facebook soll die HP Delegation angesichts des Angebots von webOS für umgerechnet 924 Millionen Euro regelrecht aus dem Verhandlungsraum gelacht haben. Seit dem Kauf im April 2010 hat die Unternehmenssparte massiv an Wert verloren und HP fuhr enorme Verluste ein.

HPs Versuche, webOS ohne Verluste wieder abzustoßen, sind somit widersprüchlich. Diverse Interessenten sollen mit 0,6 Milliarden US-Dollar in etwa die Hälfte von HPs Preisvorstellung angesetzt haben. Inzwischen ist der Verkaufsplan aufgegeben. Die HP Chefin Meg Whitman verkündete im Dezember, dass webOS als Open Source Software weiterentwickelt werden soll.
Die Kollegen von Notebook Italia berichten, dass ASUS parallel zum Launch-Event des Eee Pad Transformer Prime bis zu drei neue 7-Zoll Tablets vorstellen wird. Dabei sollen einige Geräte mit einem 3D-Display ausgestattet werden.

Neben dem bereits verfügbaren ASUS Eee Pad Transformer Prime will der taiwanesische Hersteller bis zu drei Tablets im 7-Zoll Format vorstellen. Als Plattform wird die in der nächsten Woche startende Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas genutzt. Die Grundlage für die neuen Geräte scheint das vorgestellte, aber nie verkaufte MeMo-Tablet zu sein. Notebook Italia spricht von verschiedenen Varianten mit UMTS-Modul und 3D-Display. Genaue Spezifikationen stehen jedoch noch nicht fest. Gerüchten zufolge könnte ein 1,2 GHz schneller Dual-Core Prozessor Platz finden und die klassischen drei Speichergrößen mit 16, 32 und 64 Gigabyte angeboten werden.

Samsungs eigene Displayschmiede namens Samsung Mobile Display startet die Produktion von 7-Zoll AMOLED Displays mit einer WSVGA Auflösung von 1.024 x 600 Bildpunkten. Hersteller wie Sony und ASUS haben bereits Interesse bekundet. Möglicherweise wird auch Samsung in seinen Galaxy Tab Modellen die neuen Displays zum Einsatz bringen.
Samsung lässt sich durch die andauernden Patentstreitigkeiten nicht beirren und baut weiterhin fleißig an Tablets. Momentan wird der Markt von Displays auf Basis der Flüssigkristall-Technologie (LCD) beherrscht. Die Display Business-Unit Samsung Mobile Display hat nun der Öffentlichkeit ein neues Super-AMOLED-Display vorgestellt. Die gebotene Auflösung soll 1.024 x 600 Bildpunkte betragen und mit durchschnittlich 400 Candela pro Quadratmeter eine deutlich bessere Helligkeit bieten als das noch im Galaxy Tab 7.7 verbaute Panel.

Posted by: akkusmarkt at 03:28 AM | No Comments | Add Comment
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