July 31, 2015

Akku Dell Precision M4500

Mit dem ThinkPad Edge E130 und E330 kommen neue 11,6- und 13,3-Zoll Geräte mit Nvidia Grafiklösung auf den Markt. Diese sind mit noch nicht näher bekannten Intel Core iX Prozessoren ausgestattet. Als Gegenstück gibt es die Modelle E135 und E345 mit AMD Fusion Prozessoren. Auch das 14-Zoll große Edge E430 und das 15-Zoll Modell E530 werden mit Intel Core iX-Prozessoren und AMD Technik ausgestattet. Für den kleinen Geldbeutel bringt Lenovo die Modelle B480 und B580 mit Fusion Prozessoren, USB 3.0 und 1 TB Festplatte ab 400 US-Dollar auf den Markt.
Das Wirtschaftsportal Bloomberg berichtet von einer Klage des größten Auftragsherstellers Quanta gegen den Chipfabrikanten AMD. Die integrierten Grafiklösungen ATI RS600ME, welche unter anderem in Notebooks von NEC verbaut wurden, sollen Fehlfunktionen hervorgerufen haben.

Die 2006 von ATI auf den Markt gebrachten Chipsätze sollen nicht den thermischen Vorgaben des Auftragsherstellers Quanta entsprochen und durch Fehlfunktionen wirtschaftlichen Schaden angerichtet haben. Zu diesem Zeitpunkt war die Akquisition von ATI Technologies Inc. durch AMD noch nicht vollständig abgeschlossen und damals produzierte ATI Chipsätze, welche mit den Intel Prozessoren Pentium 4 und Core 2 Duo zusammenarbeiteten. Für den Großteil von aktuellen Geräten hat die Klage vor dem Bezirksgericht in Jan Jose somit keine Auswirkungen.
Desweiteren wirft Quanta dem Chiphersteller AMD mangelnde Garantieleistungen, fahrlässige Falschangaben, zivilrechtlichen Betrug und Vertragsbruch vor. AMD wies die Klage in einem Statement als gegenstandslos zurück, entsprechende Chips wurden in einer Vielzahl von Geräten verbaut und es gäbe keine weiteren, derartige Beschwerden über die Grafiklösung, welche auch schon längst nicht mehr produziert werde.

Lenovo hat auf der diesjährigen Consumer Electronics Show (CES) viele Neuvorstellungen geplant. Während andere Hersteller mit ihrem ersten Ultrabooks auf den Ständen erscheinen, hat Lenovo bereits ein zweites Modell parat. Mit dem ThinkPad T430u zielt Lenovo auf die Business-Sparte ab. Außerdem bekommt das ThinkPad X1 einen Nachfolger in Form des X1 Hybrid mit intelligentem Instant Media Mode.
Lenovo hat im Rahmen einer Pressemitteilung den Nachfolger des ThinkPad X1 offiziell bekannt gegeben. Das ThinkPad X1 Hybrid möchte die schwache Akkulaufzeit des Vorgängers ausmerzen und bedient sich dabei einer interessanten Methode.

Lenovo stattet das Gerät mit einem sogenannten Instant Media Mode und einem zusätzlichen Dual-Core Qualcomm Prozessor aus. Der Instant Media Mode wurde auf Basis von Android konzipiert und ermöglicht es sofort vom normalen Windowssystem auf den Instant Media Mode zu wechseln. In diesem kann der Nutzer Surfen, Filme ansehen, Musik hören und seine E-Mails checken. Dieser Modus erinnert stark an das Instant-On Betriebssystem Express Gate von ASUS, das jedoch ohne zweite Prozessoreinheit arbeitet.

Das System bootet in etwa zwei Sekunden und erhöht die verbleibende Akkulaufzeit deutlich. Lenovo will somit eine Laufzeit von bis zu 10 Stunden ermöglichen. Die technischen Daten entsprechen dem bereits erschienenen X1. Ein 13,3-Zoll großes Display löst mit 1.366 x 768 Bildpunkten auf und besitzt eine spiegelnde Displaybeschichtung mit Gorilla Glas Aufsatz. Je nach Konfiguration stattet der Hersteller das Gerät mit einem Intel Core i3-, i5- oder i7-Prozessor und Windows 7 aus. Bis zu 16 GB Arbeitsspeicher können verbaut werden. In Amerika wird das Modell je nach Ausstattung mindestens 1.599 US-Dollar kosten und im zweiten Quartal 2012 erhältlich sein. Preise und Erscheinungstermin für Deutschland wurden hingegen noch nicht bekannt gegeben.

Mit dem Lenovo ThinkPad T430u bringt der Hersteller zudem ein Ultrabook für das Business-Segment auf den Markt. Ausgestattet mit einer nicht näher bezeichneten Nvidia Grafikeinheit wird es das erste Ultrabook mit dedizierter Grafiklösung darstellen und die Optimus Technologie bieten. Diese wechselt automatisch – je nach Systemauslastung – zwischen der diskreten und integrierten Grafik. Je nach Ausführung kommt eine schnelle SSD mit einer Speicherkapazität von bis zum einem Terabyte zum Einsatz. Das 14-Zoll Display besitzt eine matte Beschichtung und wird mit einer Auflösung von 1.366 x 768 Bildpunkten arbeiten. Die angepeilte Akkulaufzeit liegt bei 6 Stunden. Lenovo verbaut in der Maximalausstattung einen Intel Core i7 Prozessor. Im dritten Quartal 2012 werden die Modelle ab 849 US-Dollar in den Handel kommen. Auch bei diesem Gerät wurde noch keine Ankündigung für den deutschen Markt verbreitet.
Nach der Entlassung von Carol Bartz im September übernahm Yahoos Finanzchef Tim Moorse vorübergehend die Leitung, um nun ab 9. Januar von Scott Thompson, welcher vom Internet-Finanzdienstleister PayPal wechselt, abgelöst zu werden.

Immer wieder neue Spekulationen und Gerüchte über einen eventuellen Verkauf der Yahoo-Anteile und sinkende Werbeeinnahmen zeigen, dass der Konzern aus Kalifornien schon eine Zeit lang schwächelt. Das Organisationstalent Scott Thompson mit Abschlüssen in Rechnungswesen und Informatik soll es nun richten.
Thompson hat Erfahrung im Management bei PayPal, VISA und Barclays – das verdeutlicht den Fokus von Yahoo auf die finanziellen Komponenten im Geschäft mit Internetdienstleistungen. Somit dürfen keine grundlegenden Änderungen in der Aufstellung des Konzerns erwartet werden und Spekulationen über die Vorbereitungen für einen umfassenden Besitzwechsel der Anteile, wie zum Beispiel der Rückkauf von Aktien durch das Management, stehen weiterhin im Raum.

Motorola hat zwei Monate nach der offiziellen Vorstellung des neuen Tablets Motorola Xoom 2 (10,1-Zoll) und der Xoom 2 Media Edition (8,2-Zoll) nun den offiziellen Start für den deutschen Markt angekündigt. Potenzielle Interessenten müssen sich noch vier Wochen gedulden. Ab Februar sollen die beiden Geräte dann hierzulande erhältlich sein.
Angetrieben werden die Tablets von einem 1,2 GHz getakteten Dual-Core Prozessor, der auf 1 GB Arbeitsspeicher und 16 GB Flashspeicher zurückgreifen kann.
In beiden Geräten kommt eine fünf Megapixel Kamera mit Digitalzoom an der Rückseite zum Einsatz. An der Vorderseite ermöglicht eine 1,3 MP Kamera Videotelefonie. Beide Modelle sind mit Gorilla-Glas-Schutz versehen um Kratzern vorzubeugen. Noch hat sich der Hersteller zu keinen Plänen geäußert, ein Upgrade auf die aktuelle Android 4.0 Version Ice Cream Sandwich anzubieten. Somit wird das Xoom 2 vorerst mit Android 3.2 Honeycomb ausgeliefert.

Das Motorola Xoom 2 bietet eine Abmessung von 25,3 x 17,4 x 0,9 Zentimeter und bringt ein Gewicht von 600 Gramm auf die Waage. Der integrierte Akku soll rund 10 Stunden Laufzeit ermöglichen. Auch Business-Features in Form einer Unterstützung für VPN-Netzwerke und Active Sync sowie Datenverschlüsselung bringt das 10,1-Zoll Tablet mit. Die Media Edition misst 13,9 x 21,6 x 0,9 Zentimeter und wiegt nur 386 Gramm. Laut Motorola ist das Gehäuse vor Spritzwasser geschützt. Optional lässt sich eine Docking-Station erwerben, um das Tablet beispielsweise an einen Fernseher anzuschließen.
Derzeit wird das ASUS Eee Pad Transformer Prime noch mit dem Android 3.2 Honeycomb Betriebssystem ausgeliefert. Via Facebook gab der taiwanesische Hersteller nun einen Termin für das Update auf Android 4.0 Ice Cream Sandwich bekannt - den 12. Januar 2012.

Damit ist Asus nicht nur der erste Hersteller mit einem Quad-Core Tablet am Markt, es bekommt auch als erstes die neue Betriebssystem Version Android 4.0, wie das Unternehmen via Facebook mitteilte.
Eine vorab erhältliche, kleinere Aktualisierung wird das Nutzerinterface beschleunigen und den Fokus der integrierten Kamera verbessern. Der Pioniergeist von Asus bezüglich seines Tablets birgt auch Probleme.
Der GPS-Empfang beispielsweise soll durch die Aluminiumhülle empfindlich gestört, wenn nicht gar völlig unmöglich gemacht werden, sofern kein WLAN zugeschalten wird. Die neue Betriebssystemversion soll WLAN für die Ortungsdienste automatisch erkennen können. Das GPS-Ortungsfeature wurde jedoch aus der Spezifikationsliste gestrichen. Nach diversen Beschwerden wird Asus auch ein Tool veröffentlichen, welches die Verschlüsselung des Boot Loaders aufheben kann. Unter Hinnahme des Garantieverlusts könnten Nutzer somit auch eigene Betriebssysteme installieren.
Der taiwanesische Hersteller kündigte heute an, in den aktuellen 15,6- und 17,3-Zoll Gaming-Notebooks GT783 und GT685 die bisher schnellste mobile Grafikkarte der Welt zu verbauen. Die Rede ist von einer Nvidia Geforce GTX 580M. Ab sofort werden die Geräte, beginnend bei 2.199 Euro, in Deutschland ausgeliefert.

Posted by: akkusmarkt at 03:12 AM | No Comments | Add Comment
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