July 30, 2015

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Scheinbar kann sich auch die K-Serie über ein Update freuen, mit dem ASUS ein komfortables, mobiles Computing und Multimedia-Vergnügen anpeilt. Das Gehäuse wird überarbeitet und bekommt eine breitere Handballen-Auflage aus Aluminium. Auch dort soll die neue Intel Chip-Generation seinen Einzug finden.
Wie wir bereits berichteten, sind die ersten Grafiklösungen der HD 7000M Familie nur umgelabelte 6000M Chips. Die Radeon HD 7000M Chips in 28nm Fertigungstechnologie lassen weiterhin auf sich warten.Damit bleibt die Radeon HD 7970 im Desktopsegment fürs Erste die einzige Karte der neuen Generation.

Die Einsteiger- bis Mittelklassemodelle der AMD Radeon HD 7000M Familie sind größtenteils sogenannte Rebrands. Die HD 6700M/6600M Chips heißen ab sofort 7600M/7500M, die 6400M sowie 6300MGrafikkarten werden in 7400M und 7300M umbenannt. In Bezug auf die Leistung hat sich nichts geändert, nur die Einordnung innerhalb der neuen Produktfamilie hat bei den stärkeren Chips die Produktbezeichnung gegenüber der Vorserie um 100 Punkte herunterrutschen lassen.
Das Umlabeln von Grafikchips gehört mittlerweile zum Industriestandard in der Branche, einerseits werden dem Kunden Vergleichsmöglichkeiten zu aktuellen Produkten erleichtert – in anderen Fällen wird schlicht scheinbare Innovation vorgetäuscht.

Der 28 Nanometer Fertigungsprozess, welcher bei den High-End-Karten der Radeon HD 7000M Familie Anwendung findet, sorgt dann für wirkliche Neuerungen in Bezug auf die Effizienz, die Wärmeabgabe und den Stromverbrauch. Die Spezifikationen zu den einzelnen Modellen finden Sie auf der Website von AMD.
Mit einer riesigen Marketingkampagne will Intel die Entwicklung und Produkte der Ultrabook-Reihe ins Licht der Öffentlichkeit rücken. Zahllose Modelle sind für dieses Jahr angekündigt, darunter auch die zweite Generation mit Ivy-Bridge-Prozessoren, Thunderbolt und Spracherkennung.

Ähnlich wie vor Jahren die Netbooks sind Ultrabooks im Moment sehr gefragt, zumindest wenn es nach Intel und den kooperierenden Hersteller geht. Intel treibt die Entwicklung mit aller Macht voran. Allein in diesem Jahr sollen über 75 neue Modelle auf dem Markt erscheinen und das nicht nur im 11- und 13-Zoll Format sondern auch 14-Zöller mit 15-Zoll Displays.
Im Zuge der offiziellen Vorstellung der neuen Ivy-Bridge-Prozessoren von Intel im Laufe des Jahres wird die zweite Generation der Ultrabooks den Weg zum Kunden finden. Diese setzen dann voll auf die Schnittstellen USB 3.0 und Thunderbolt. Des Weiteren wurde nun auf der CES eine Partnerschaft mit dem Spracherkennungs-Spezialisten Nuance angekündigt, um Ultrabooks rein per Sprachbefehlen zu steuern. Welche Bereiche diese Technik umfassen wird kann momentan noch nicht genau gesagt werden. Details hierzu werden erst im Laufe des Jahres bekannt gegeben.

Auch der Einsatz von NFC-Chips soll seinen Einzug in die Geräte finden. Dieser Übertragungsstandard wird zum kontaktlosen Austausch von Daten über kurze Strecken genutzt und kann als Zahlungsmittel genutzt werden. Das Ultrabook dient sozusagen als Terminal und der Anwender kann seine mit NFC ausgerüstete Kreditkarte für Zahlungen über das Internet verwenden. Eine Partnerschaft mit Master Card und der Sparkasse wurde bereits bestätigt.

Samsung kann auf der Consumer Electronics Show mit zwei neuen Ultrabooks aufwarten, welche die Messlatte für die Konkurrenz ein wenig höher legen könnten. Die Nachfolger in der Serie 5 und Serie 9 werden dünner, schneller, ausdauernder und preiswerter.
Samsung Serie 5 Ultrabook
Samsung möchte mit einer aggressiven Preispolitik punkten, ab Februar wird das 13,3-Zoll Ultrabook der Serie 5 in der Einstiegskonfiguration für 800 Euro verfügbar sein. Das Innenleben besteht aus einem Intel Core i5 oder wahlweise Core i7 Prozessor, bis zu acht Gigabyte Arbeitsspeicher und 500 GB Speicherplatz. Die Festplatte wird von einem 16 GB großen SSD-Cache unterstützt und ermöglicht stromsparenderes Arbeiten, schnelleres Booten und flottere Programme. Das Ultrabook soll 1,4 Kilogramm wiegen und misst an der der dicksten Stelle 17,6 Millimeter. Das matte LED-Display mit 1.366 x768 Pixel Auflösung soll eine Helligkeit von 300 Candela pro Quadratmeter bieten.

Über ein UMTS / 3G Modul für die kommende TF700T-Variante wurde bisher nicht gesprochen. Die Kollegen von Netbooknews erwarten einen Launch im zweiten Quartal 2012 und einen Preisunterschied von 100 bis 200 US-Dollar zum Vorgänger.
Im Zuge der diesjährigen CES präsentiert ASUS bei der Nvidia Pressekonferenz sein neues 7-Zoll Android Tablet Eee Pad Memo 370T. Mit Tegra 3 Basis und einem aggressiven Preispunkt von nur 249 US-Dollar soll das Gerät im zweiten Quartal dieses Jahres erscheinen.
Auf der diesjährigen Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas präsentieren namhafte Hersteller die neuesten, technischen Highlights. Auch ASUS in diesem Jahr vertreten und stellt neben Notebooks auch das Eee Pad Memo 370T vor. Dabei handelt es sich um ein schlankes 7-Zoll Tablet mit einem IPS-Panel, welches eine Blickwinkelstabilität von bis zu 178 Grad und eine native Auflösung von 1.280 x 800 Bildpunkten bieten soll.

Das Display arbeitet mit einer Auflösung von 1.280 x 800 Bildpunkten. Als Prozessor wird ein Qualcomm MSM8960 Chipsatz mit Dualcore-CPU die Rechenarbeiten mit 1,7 GHz verrichten.
In einer ersten Präsentation ist von Integration des Google-Betriebssystems Android 4.0 Ice Cream Sandwich die Rede. Es werden sowohl Modelle mit, als auch Geräte ohne Dock angeboten werden. Preise und Verfügbarkeit sind noch nicht bekannt. Weiterhin bekommt das Tablet-Portfolio eine Auffrischung in Form des IdeaTab K2, dem Nachfolger des IdeaPad Tablet K1. Zum Einsatz kommt der neue Nvidia Tegra 3 Prozessor mit vier Prozessorkernen und einer Taktrate von 1,4 GHz. Das 10-Zoll Display soll mit einer Auflösung von 1.920 x 1200 Pixel punkten können. An der Rückseite findet wohl eine 8-MP-Kamera Platz. Bis zu 64 GB Speicher werden je nach Konfiguration verbaut. Ein Fingerabdruck-Leser, SRS-Surround-Sound und ein Standard USB-Anschluss sowie ein SD Karten-Port runden das Angebot ab.
Das IdeaTab S2 ist ab sofort in China erhältlich und das K2 soll in Kürze folgen. Der Rest der Welt wird sich noch gedulden müssen. Genaue Termine wurden bisher nicht bekannt gegeben.

Als Dritten im Bunde hat Lenovo das neue IdeaTab A2 vorgestellt. Bei diesem handelt es sich im Gegensatz zu dem K2 und S2-10 um ein Low-Budget Tablet, welches den Vorgänger A1 ablösen wird. Unter der Haube steckt ein Texas Instruments OMAP4 4430 Prozessor, der eine Taktfrequenz von 1,0 GHz aufweist und mit zwei Kernen ausgestattet ist. Das mit 9-Zoll Diagonale bemessene Tablet bietet eine Auflösungvon 1.280 x 800 Bildpunkten. Als Betriebssystem kommt nach ersten Aussagen eine angepasste Version des Google Android 4.0 Ice Cream Sandwich mit verändertem Design zum Einsatz. Über die Kapazität des Arbeitsspeichers ist bisher nichts bekannt gegeben worden. Anfangs soll es nur ein Modell als Wifi-Only Version und mit 16 GB Flash-Speicher geben. Lenovo äußerte sich bisher weder zu einem angepeilten Preis noch zum Erscheinungstermin.

Posted by: akkusmarkt at 09:13 AM | No Comments | Add Comment
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