February 17, 2016

Akku HP EliteBook 2540p

Das Phänomen des Akku-Todes zeigt sich bei Note- und Netbooks besonders, wenn diese als Ersatz für einen Desktop-Computer genutzt werden, wenn sie also meist eingesteckt sind. Bei mobilen Home-Telefonen kann aber Ähnliches passieren: Stellt man sie ständig auf die Basis-Station, kann der Akku mit der Zeit in Mitleidenschaft gezogen werden. Beim Telefonieren hat man dann ein nerviges Piepsen im Ohr.

Auch andere technische Geräte wie Handys oder Digital-Kameras können betroffen sein. Die Gefahr, dass der Akku schlapp macht, ist aber geringer als bei Laptops. „So ein Smartphone zum Beispiel hat man in der Regel bei der Nutzung nicht am Kabel", sagt Jens Tübke vom Fraunhofer Institut. „Der Nutzer durchläuft damit außerdem deutlich vollständigere Zyklen." So werde das Gerät in der Regel erst aufgeladen, wenn der Akku fast leer sei, und während des Ladens nicht bedient.

Wie also vorgehen, um den Akku möglichst gut zu schützen? Tübke rät darauf zu achten, dass der Akku sich nicht überhitzt. „Dann verliert er nämlich an Kapazität und kann weniger speichern", sagt der Experte. Gegensteuern kann jeder Einzelne, indem er auf die Lüftungsschlitze achtet. Deswegen den Laptop nicht auf eine plüschige Hose oder Decke legen. Dann kommt die Luft nicht mehr raus.

Zu Hause empfiehlt Tübke, das Gerät öfter nur mit dem Akku zu nutzen: also Netzteil raus. Davon, den Akku permanent aus dem Gerät zu nehmen, rät er ab. „Man kauft sich einen Laptop, um mit ihm mobil zu sein." Bräuchte man das Gerät für unterwegs, sei der Akku dann nicht aufgeladen. Für ein paar Tage mal ohne Akku zu arbeiten, sei dagegen sinnvoll. Tübke: „Bei einer exzessiven Nutzung kann man den Akku mal für ein, zwei Tage rausnehmen." Dafür sollte man den Akku vollständig aufladen und dann bei ungefähr 20 Grad lagern. Längerfristig entnommene Akkus sollten ein paar Mal pro Jahr aufgeladen werden, sonst können sie vollkommen kaputtgehen. Vorsicht: Manche Laptops stehen ohne Akku wackelig.

Ist es für Vorsichtsmaßnahmen zu spät und der Akku defekt, empfiehlt Carolin Uhrig von der Verbraucherzentrale jedem Käufer, innerhalb von zwei Jahren seine Gewährleistungsrechte geltend zu machen. Das Problem: Die Rechte gelten nur, wenn davon ausgegangen werden kann, dass der Mangel schon bei der Übergabe vorlag. Das nachzuweisen, sei für den Käufer nicht immer einfach, so Uhrig. Innerhalb der ersten sechs Monate ist es meist unkompliziert: Dann wird angenommen, dass der Akku schon bei der Übergabe mangelhaft war.

Später liegt die Beweislast beim Käufer. Nach Auffassung der Verbraucherzentrale genügt dabei ein sogenannter Anscheinsbeweis. „Der Käufer muss also lediglich den Mangel plausibel machen und auf Nachfrage des Unternehmers wahrheitsgemäß angeben, dass der Kaufgegenstand sachgemäß behandelt und die Bedienungsanleitung beachtet wurde", sagt Uhrig. Danach sei es Sache des Unternehmers, dem Verbraucher Manipulation oder Eigenverschulden nachzuweisen.

Uhrigs Tipp: „Die Gewährleistungsrechte sollten unbedingt schriftlich eingefordert werden - und mit einer Frist." Wenn sich der Verkäufer stur stelle, könne man sich Beistand bei einem Rechtsanwalt oder der Verbraucherzentrale holen.

Zusatzversicherungen für technische Geräte beim Händler abzuschließen, sei nicht immer sinnvoll, sagt die Rechtsanwältin. Zum Beispiel gibt es Garantieverlängerungen für Laptops auf fünf Jahre. Oft ist hier jedoch der Akku ausgeschlossen. Deswegen immer nachfragen, bevor man Geld in Leistungen investiere, die wahrscheinlich nicht in Anspruch genommen würden, empfiehlt Carolin Uhrig. „Diese Zusatzversicherungen sind oft sehr eingeschränkt, es lohnt sich in vielen Fällen nicht, das Geld auszugeben."

Wessen Laptop-Akku defekt ist, sollte sich zunächst überlegen, ob er das Notebook für unterwegs braucht. Greifen keine Gewährleistungsrechte, kommt man fast nicht darum herum, selbst für den Akku aufzukommen. Ersatzakkus kosten bei Notebooks je nach Hersteller zwischen 60 und 160 Euro.

wird sich so einiges ändern auf dieser Online Plattform: Zunächst einmal wird aus "focus.de" die "German Huffington Post". Die ersten Schritte sind schon getan. Hier handelt es sich ganz offensichtlich nicht um einen "Trick" sondern um einen "Aufsatz". Letzteres würde aber nicht so viele Klicks bringen. Dann gibt es Infos in der Überschrift wie "11-jaehrige bringt Kind zur Welt", und man stellt fest, dass sie das Kind natürlich NICHT zur Welt gebracht hat. Oder: "So gefährlich ist Nagellack wirklich!" Das ist der einzige Grund dafür, das focus damit prahlt, als internet Nachrichten Plattform die Nummer 1 zu sein - das die Nachrichten, die man bekommt, wenn man IRGENDEINEN Link ankickt, im Grund für die Tonne sind, wird dabei unter den Tisch gekehrt. Liebe Redaktion: Kündigt geschlossen!
Razer bietet das aus Aluminium gefertigte Blade Stealth in zwei Versionen an, die sich sowohl in der Bildschirmauflösung als auch in der Speicherausstattung unterscheiden: Während das QHD-Modell (Auflösung: 2560x1440 Pixel) mit einer 128 oder einer 256 Gigabyte (GB) großen SSD erhältlich ist, gibt es die UHD-Variante (Auflösung: 3840x2160 Pixel) entweder mit einem 256 oder 512 GB großen Speicherplatz. Die Größe des berührungsempfindlichen IGZO-Displays ist mit 12,5 Zoll bei beiden Versionen gleich.
Bei der sonstigen Ausstattung gleichen sich die beiden Ultrabook-Modelle: So setzt Razer im Inneren auf den Intel-Core-i7-Prozessor vom Typ 6500U, dem der integrierte HD-Graphics-520-Chip zur Seite steht. Den Zweikerner (bis zu 3,1 Gigahertz) unterstützt ein 8 GB großer Arbeitsspeicher. Zur weiteren Ausstattung des Ultrabooks gehören zwei USB-3.0-Buchsen, WLAN-ac, Bluetooth 4.1. und ein HDMI-1.4b-Anschluss. Eine 2-Megapixel-Webcam, Stereolautsprecher und eine Chroma-Tastatur mit individuell beleuchteten Tasten sind ebenfalls dabei. Die Stromversorgung des 32,1x20,6x1,3 Zentimeter große Blade Stealth übernimmt ein Akku mit rund 45 Wattstunden. Als Betriebssystem kommt Windows 10 zum Einsatz.

Dockingstation für mehr Leistung
Razer Core © Razer
Der Razer Core sorgt für mehr Leistung.
Sollte einmal mehr Leistung – beispielsweise für aufwendige Spiele – nötig sein, lässt sich das Ultrabook über den Thunderbolt-3.0-Anschluss (USB-C) mit dem ebenfalls neu vorgestellten Razer Core verbinden. Dabei handelt es sich um eine Art Basisstation, die neben vier USB-3.0-Anschlüssen auch Platz für eine dedizierte Dual-Slot-Grafikkarte bietet. Das Besondere dabei: Das Unternehmen spricht von Plug-and-Play-Funktionalität, sodass sich die Leistung der zusätzlichen Grafikkarte ohne Neustart hinzuschalten lässt. Außerdem ist in der 34,0x10,5x21,8 Zentimeter großen Dockingstation neben einem 500-Watt-Netzteil Razers hauseigenes Chroma-Beleuchtungssystem verbaut.

Das Razer Blade Stealth lässt sich ab sofort vorbestellen und soll bei europäischen Käufern im Verlauf des ersten Quartals 2016 ankommen. Die Preise liegen je nach Modell und Ausstattung zwischen 999 und 1.599 US-Dollar. Wie viel der Razer Core (Versand ab Mitte 2016) kostet, ist unbekannt.
Wenn in knapp zwei Wochen die IFA beginnt, dann haben die rasenden Tech-Reporter ein Problem: Die Akkus ihrer Arbeitsgeräte halten einfach nicht lang genug durch, um auch noch nach der 4. Pressekonferenz das zeitnahe Absetzen des Artikels zu garantieren. Laptops, Tablets, Kameras, Smartphones: Irgendwann wird der Strom knapp. Mophie verspricht mit der powerstation plus 8X fast schon pervers viel Nachladeenergie: 12.000 mAh. Dazu integrierte Kabel (Lightning oder microUSB, plus einen extra USB-Anschluss) und mit 2,4A extrem schnelles Aufladen und somit Durchatmen.
Was zuerst auffällt, ist das schiere Gewicht der powerstation: 253 Gramm wiegt der Akku, nicht gerade ein Leichtgewicht. Dafür verspricht Mophie aber auch 83 Stunden extra Laufzeit für ein iPhone, 93 Stunden für einen iPod touch und bis zu 18,5 Stunden am iPad. Dank des integrierten USB-Anschlusses kann sowohl der Akku als auch das Apple-Gerät gleichzeitig geladen werden (das Mobilgerät hat immer Priorität) und das bei gleichzeitiger Datensynchronisation mit dem Laptop. Wer weder 160 Euro für einen Akku ausgeben will, noch ein so viel extra Gewicht in seiner Tasche will, kann auch kleinere Varianten wählen: 7.000 (214 Gramm) , 5.000 (158 Gramm) und 3.000 (116 Gramm) mAh Akkus stehen ebenfalls zur Auswahl. Bei den beiden kleinen Versionen entfällt jedoch das zusätzliche USB-Kabel.

So zeigt das Dell Venue 8 7840 satte 2500x1600 Bildpunkte, was die gigantische Zahl von 4.096.000 Pixeln ergibt – das sind beinahe siebenmal mehr Pixel als beim Amazon Fire.Sind Prozessor und Grafikchip zu schwach, ruckelt die Wiedergabe beim Zocken von aufwendigen Titeln des Kalibers "Grand Theft Auto – San Andreas" oder bei der Wiedergabe von Full-HD-Filmen. Das Betriebssystem gerät schon mal ins Stottern, wenn viele anspruchsvolle Apps wie Photoshop Touch, Google Maps und die Kamera-App parallel geöffnet sind.

Aber braucht das Tablet deshalb gleich einen Achtkernprozessor? Hersteller wie Samsung oder Sony bewerben ihre Tablets Galaxy Tab S2 und Xperia Z4 mit sogenannten Octa-Core-CPUs. In der Theorie klingt das richtig toll: Herzstück dieser Tablets ist ein Chip, der auf einem von der britischen Firma ARM konzipierten Prozessor mit "Big-Little"-Technik basiert.

Das heißt: Bei anspruchsvollen Apps wie Spielen oder Photoshop Touch springt das starke Prozessorquartett (Big) an, einfache Aufgaben wie Facebook, Spotify & Co. übernimmt das etwas schwächere Quartett (Little). Die CPU arbeitet also nicht ständig mit Volldampf; die Aufsplittung der Prozessorkerne in zwei Gruppen soll Energie sparen und so den Akku schonen.

Die beiden Tablets Tab S2 und das Sony Xperia landeten so immerhin in den Top 10 der schnellsten Tablets. Der Test zeigt aber auch: Das iPad Air 2 begnügt sich mit einem Dreikernprozessor – und arbeitet noch flinker.

Audi verfügt laut eigener Aussage in Sachen Elektromobilität über breit gelagerte Kompetenzen. Bereits im Jahr 1989 präsentierte die Marke ihr erstes Plug-in-Hybridmodell, nach der Jahrtausendwende begann Audi sich mit dem Thema Brennstoffzellenantrieb zu beschäftigen. Dennoch möchten wir hier nicht verschweigen, dass es nicht deutsche Unternehmen waren, die hier zuerst Fahrzeuge in Serie gebracht haben, weder bei der Elektromobilität noch in Sachen Brennstoffzellen.

In seinem Hochvolt-Kompetenzzentrum nahe Ingolstadt entwickelt Audi komplette Batteriesysteme, die – unabhängig vom Format der einzelnen Zelle – einem modularen Grundprinzip folgen sollen. Mit dieser Strategie möchte sich der Hersteller die Flexibilität, schnell auf die Entwicklungen in Markt zu reagieren, offen lassen.

  1. http://iloveyoujesus.net/delicado/www_dearbattery_co_uk
    http://iloveyoujesus.net/delicado/www_denchimall_com
    http://iloveyoujesus.net/delicado
  2. http://www.hubfora.com/Hardware/Akku-f&uumlr-Fujitsu-LifeBook-A530_10768
  3. http://www.desitised.com/user/delicado/?view=pins
  4. http://www.trendpano.com/pin/8788/
    http://www.trendpano.com/pin/8799/
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  5. http://delicado.blogmaster.net/post-macbook-rumors-what-19137.html
    http://delicado.blogmaster.net/post-how-to-keep-19138.html

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February 16, 2016

Akku Acer Aspire 1510

Für Poweruser bedeutet das: Akkupack mitnehmen und gegen 18 Uhr aufladen, denn da war mein Akku in der Regel platt. Wer das Smartphone etwas weniger nutzt, kein Spotify unterwegs nutzt und vor allem damit telefoniert, wird damit knapp durch den Tag kommen. Von den von Sony versprochenen 2 Tagen Akkulaufzeit sind wir damit weit entfernt, aber auch hier hoffen wir auf Besserung mit der finalen Firmware.

Das Sony Xperia Z5 macht vieles richtig und bleibt vor allem eins: Einzigartig im Design. Die matte Rückseite ist wunderschön edel, das Gehäuse ist wasserdicht und der schnelle Fingerabdrucksensor im Power-Button wird mit Sicherheit das neue Lieblingsfeature von James Bond. Doch auch die Leistung kann im Alltag überzeugen, auch wenn es leider zu Lasten der Akkulaufzeit geht und man damit nur schwer durch den Tag kommt, zumindest nach aktuellem Stand der Dinge.

In zwei Wochen wird das Sony Xperia Z5 für 699€ in den Verkauf gehen – viel Geld im Vergleich zur Konkurrenz, die nicht gerade schlechter dasteht. Das Samsung Galaxy S6 beispielsweise gibt es derzeit mit diversen Aktionen für um die 430€, das LG G4 ab 459€.

Mit dem HP 17-108ng Notebook, geht ein weiteres Angebot an den Start, das ihr zum Preis von 359€ in Anspruch nehmen könnt, sowie über die monatliche Finanzierung ab 11,96€ pro Monat, sofern im Zeitraum der 52. Kalenderwoche vom 21.12.2015 bis 26.12.2015 bei Real vorbei schaut.

Das HP 17-108ng Notebook fällt in den Bereich der typischen Office- und Multimedia-Notebooks, da es eher eine Einsteiger-Ausstattung zu bieten hat und die Leistung nicht so atemberaubend ausfällt. Für die nötige Leistung im Betrieb, kommt zum Beispiel ein AMD E1-6010 Dual-Core Prozessor mit bis zu 1,35GHz an Taktfrequenz zum Einsatz, der außerdem über 1MB an Cache verfügt. Dazu folgt ein AMD Radeon R2 Grafikchipsatz, 4GB an DDR3L Arbeitsspeicher und eine 500GB große HDD-Festplatte.

Dazu ist es staub- und wasserdicht nach IP65 und IP68, wodurch ihr einen kleinen Schubser in den Pool auch mit dem Handy in der Hosentasche problemlos überlebt. Alle Anschlüsse sind weiterhin frei zugänglich, das lästige Entfernen von Laschen am Abend um das Smartphone aufzuladen erübrigt sich also. Die einzige Lasche, die es gibt, schützt die SIM-Karte und microSD-Karte vor Wasser. Vorbildlich ist dabei, dass man keine Büroklammer oder ähnliches benötigt, um diese zu entfernen. Einfach rausziehen, Karten wechseln und wieder zurück. So einfach kann’s sein.

Vorbildlich ist die gesamte Verarbeitung des Sony Xperia Z5: Weder wackelt was, noch knarzt was. Der Aluminium-Rahmen ist kühl, die Kunststoff-Ecken sind farblich perfekt angepasst und absorbieren im Fall eines Sturzes mehr Energie. Etwas zu wackelig war bei unserem Gerät der Kamera-Button, der schon beim Hinsehen hin- und herwackelte. Interessant wird sein, ob sich das bis zur Serienreife verbessert. Davon ab ist das Sony Xperia Z5 eines der schönsten und hochwertigsten Smartphones auf dem Markt.

Sony Xperia Z5 FingerabdrucksensorEine Designänderung habe ich euch allerdings verschwiegen und diese betrifft den An/Ausschalter, der einen Fingerabdrucksensor beinhaltet. Etwas eingelassen und somit besser vor Kratzern geschützt liegt der An/Aus-Knopf auf der rechten Seite, was einem zunächst ungewöhnlich vorkommt. Der Vorteil dieser Positionierung kann wohl nur mit dem minimalistischen Design erklärt werden, das Sony verfolgt. Sonderlich bequem fand ich die Position nämlich nicht, der Powerbutton hätte nämlich für meine (mittelgroßen, männlichen) Hände ruhig etwas höher liegen können. Wo wir gerade dabei sind: Auch die Lautstärkeregelung hat unten rechts für mich nichts verloren und gehört weiter nach oben.

Die Wiedergabe von Inhalten, findet über das große 17,3-Zoll / 43,9-Zentimeter LCD-Display statt, das eine HD+-Auflösung von 1600 x 900 Pixel zu bieten hat, das ganze mit einem Bildformat von 16:9. Das Display sortiert sich mit einer Auflösung also unterhalb von Full-HD ein. Für die Wiedergabe und zum brennen von CDs und DVDs, kommt ein DVD-Brenner zum Einsatz und für die Vernetzung, stehen die beiden Möglichkeiten mit WLAN und Bluetooth bereit.

Weiterhin zählt zur Ausstattung ein SD-Kartenleser für Speicherkarten, Anschlüsse für HDMI, USB und das HP Imagepad Touchpad, das die Multi-Touch-Gestensteuerung umfasst. Die Energieversorgung findet über einen 4-Zellen 45 Watt Lithium-Ionen-Akku statt und als Betriebssystem, kommt Windows 10 Home in der 64-Bit Version zum Einsatz. Zum Kauf, könnt ihr 179 Payback Punkte sammeln. Alle weiteren technischen Infos, folgen auch im beigefügten Datenblatt. Bewertungen und Tests, könnt ihr in die Kommentare schreiben.

Bewertung zum HP 17-108ng Notebook
Mit dem 17-108ng Notebook von Hewlett-Packard, geht ein typisches Einsteiger-Gerät in den Verkauf, das sich vor allem durch das große Display auszeichnet, das annähernd eine Full-HD Auflösung unterstützt. Die Leistung reicht aber eher für die Bereiche Office und Multimedia aus, da der Dual-Core Prozessor nicht so viel Leistung zu bieten hat und auch der Radeon R2 Grafikchipsatz nicht. Auch die Ausstattung beim Arbeitsspeicher und bei der Festplatte, spielt sich im unteren Bereich ab. Einen Preisvergleich zu diesem Notebook, haben wir nicht vorliegen.

Windows 10 ist da. Doch das neue Betriebssystem läuft längst noch nicht rund – wie die vielen Probleme zeigen. Hier erfahren Sie, was die größten Schwachstellen sind – und wie Sie diese umschiffen.
Mithilfe der Get-Windows-App (GWX) hat man unter Windows 7 und 8.1 die Möglichkeit, gratis auf Windows 10 umzusteigen. Das Upgrade-Programm erscheint unten rechts auf dem Bildschirm im sogenannten Infobereich. Voraussetzung dafür, dass das Tool auftaucht, ist kein aktiviertes Windows. Relevante Faktoren sind hingegen ein aktuelles Windows mit sämtlichen Updates. Doch selbst wenn die Windows-Update-Funktion auf "Automatisch" gestellt ist, es sich um keine Raubkopie von Windows 7/8.1 handelt und das GWX-Tool in der Firewall oder Antiviren-Software zugelassen ist, kommt es in Einzelfällen zu Problemen. Teils fehlt vom Programm im Infobereich jede Spur.
Je komplexer ein Produkt, desto vielfältiger die Gründe für Fehler – das trifft auch auf Windows 10 zu. Das Betriebssystem läuft meist mindestens so zuverlässig wie seine Vorgänger, dennoch hakt es gelegentlich.

Möglich ist, dass Microsoft selbst Abhilfe schafft; die Redmonder versorgen Windows stetig über automatische Updates mit Fehlerkorrekturen und Funktionserweiterungen. Erstmals verfolgt der Anbieter das Verbessern des neuesten Betriebssystems konsequent.

Allerdings erscheinen Aktualisierungen nicht immer kurzfristig – mit Pech sogar gar nicht. Die Redaktion nennt die gravierendsten Probleme und verrät, wie Sie diese aus der Welt schaffen. Wer den Anleitungen folgt, freut sich über ein zuverlässigeres, schnelleres, teils sogar leiseres PC-System.

Eine kleine Nutzergruppe kommt gar nicht erst an Windows 10, denn entweder erscheint das Upgrade-Tool im Infobereich (unten rechts auf dem Display) nicht oder der Wechselvorgang bricht mit einer Fehlermeldung ab.Lösungsansätze gibt es viele, und es empfiehlt sich, alle auszuprobieren: Stellen Sie per Update-Funktion sicher, dass Ihr Windows 7 oder 8 auf dem neuesten Stand ist. Bei Windows 7 muss das Service Pack 1 installiert sein, bei Windows 8 das Erweiterungspaket 8.1(.1). Letzteres erhalten Sie bei einem rohen Windows 8 über die Store-App.

Es empfiehlt sich, die Antiviren- oder Firewall-Einstellungen durchzugehen und zeitweise zu lockern. Auch eine VPN-Verbindung zu einem Firmennetzwerk sollten Sie abschalten – die verhindert eine Internetverbindung. Dies klappt über das Netzwerksymbol neben der Uhrzeitanzeige.

Sollte Windows 10 trotz dieser Schritte nicht installierbar sein, laden Sie es manuell herunter und nehmen per gebrannter ISO-Datei das Upgrade vor. Das entsprechende GWX-Tool im Infobereich ist in dem Fall überflüssig.

Vorsicht ist bei älteren PCs angesagt: Scheitert die Installation, liegt das womöglich an einem Prozessor, der einige Befehlssätze nicht kennt. Nehmen Sie bei solchen Problemen Abstand von Windows 10 64 Bit und probieren Sie die Aktualisierung über Windows 7 oder 8.1 32 Bit. Wer die ISO-Datei von Windows herunterlädt, muss zur 32-Bit-Fassung des frischen Systems greifen – und aufs modernere 64-Bit-Pendant künftig verzichten.Gut gemeint, doch mit einem Fehler: die Tipps zur Betriebssystem-Nutzung. Es gab sie schon in Windows 8.1, in extrem abgespeckter Form am Ende der Windows-8-Installation. Unter Windows 10 treten Hinweise zur Systemnutzung häufiger in Erscheinung.Schlecht ist, dass die dahintersteckende Funktion für hohe Prozessorlast sorgt. Das wiederum hat ein lautes Geräusch der kühlenden PC-Lüfter zur Folge. Bei Notebooks reduziert sich die Akkulaufzeit, PCs verbrauchen unnötig viel Strom. Bis das passende Update den Fehler behebt, deaktivieren Sie die problematische Funktion!

Hierzu die Einstellungen-App öffnen, beispielsweise per Klick auf den Startmenü-Eintrag Einstellungen unten links. Es folgen in der Schaltzentrale Klicks auf System, Benachrichtigungen und Aktionen sowie auf den Schalter bei Tipps zu Windows anzeigen. Nun sollten genügend Reserven für wichtige Programme bereitstehen.

Per Task-Manager kontrollieren interessierte Nutzer dies. Wie der Aufruf klappt, verrät ein weiterer Beitrag. Das Abschalten der System-Tipps wirkt übrigens sogenanntem Throttling entgegen: Der Prozessor reduziert damit bei hoher Last seine Leistungsfähigkeit, um Überhitzen zu verhindern.Mit Windows 7 brachte Microsoft ein System auf den Markt, das deutlich flotter lief als der Vorgänger. Dürfen Nutzer nun entsprechend erwarten, dass Windows 10 schneller läuft als Windows 8? Ja – allerdings enttäuscht Windows 10 in puncto Tempo. Im Test zeigten sich Rückschritte bei der Hochfahrgeschwindigkeit.Dabei soll doch eigentlich die Schnellstart-Funktion für Tempo sorgen: Zumindest in der Theorie verkürzt sie die Wartezeit bis zur Einsatzbereitschaft, indem das System nur teilweise neu in den Arbeitsspeicher lädt. In der Praxis ist davon aber nichts zu bemerken. Zum Glück gibt es einfache Tuning-Maßnahmen.

  1. http://www.indyarocks.com/blog/2706874/How-to-keep-your-laptop-battery-happy-healthy
  2. http://www.clasificados.sitiosargentina.com.ar/?post_type=ad_listing&p=172305
    http://www.clasificados.sitiosargentina.com.ar/?post_type=ad_listing&p=172314
    http://www.clasificados.sitiosargentina.com.ar/dashboard/
  3. http://www.nzadpost.com/nz/forums/?s=eb6df405f9b678813654182055c25bf9;act=ST;f=133;t=52711;r=1
  4. http://www.newsvoting.com/user/delicado/history/
    http://www.newsvoting.com/web-promotion/hp-compaq-360482-001-%E4%BA%92%E6%8F%9B%E3%83%90%E3%83%83%E3%83%86%E3%83%AA%E3%83%BC/
    http://www.newsvoting.com/apple/fujitsu-lifebook-a530-akku/
  5. http://www.clicads.pk/-6639886.html
    http://www.clicads.pk/-6639967.htmlhttp://www.clicads.pk/-6639997.html
    http://www.clicads.pk/-6640024.htmlhttp://www.clicads.pk/-6640078.htmlhttp://www.clicads.pk/-6640108.html
  6. http://naaye.org/profiles/blogs/macbook-2016-rumors-what-does-apple-have-up-its-sleeve-this-time

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Akku Toshiba PA3634U-1BRS

Damit der CydeKick -Prototyp zur Serienreife weiterentwickelt und in die Produktion gehen kann, soll das Projekt per Crowdfunding finanziert werden. Über die entsprechende Kickstarter-Kampagne könnt ihr das Ladegerät für derzeit 275 US-Dollar ordern. Ausgeliefert werden soll es im Juli 2016. Allerdings muss die Kampagne bis dahin erst noch ihr Ziel von 85.000 US-Dollar erreichen. Derzeit steht sie bei knapp über 27.500 US-Dollar. Die Kickstarter-Kampagne läuft noch bis zum 29. August 2015.

Das Huawei Y6 Pro ist als Huawei Enjoy 5 bereits in China erhältlich. Immerhin wissen wir also, dass es wirklich existiert und dass die technischen Daten zutreffen. Nun soll es laut WinFuture bald als Huawei Y6 Pro in Deutschland auf den Markt kommen. Das Huawei Y6 Pro hat ein fünf Zoll großes HD-Display mit einer Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln. Der MediaTek MT6735P ist für die Leistung zuständig. Dabei handelt es sich um einen Quad-Core-Prozessor mit 1,3 GHz Taktrate und 64-Bit-Unterstützung. Er gehört eher zur unteren Mittelklasse. 2 GB RAM unterstützen den Prozessor.

Das Smartphone hat einen acht GB großen Speicher. Es gibt auch eine 16-GB-Version des baugleichen Enjoy 5, aber es ist unklar, ob sie auch in Deutschland erscheinen wird. Der Speicher kann via microSD-Karte erweitert werden. Die Hauptkamera löst mit 13 Megapixeln auf, wobei sie nur HD-Videos unterstützt und keine Full-HD-Videos. Immerhin wird LTE mit bis zu 150 Mbit/s geboten sowie Bluetooth 4.0. Ein besonderes Feature ist der Dual-SIM-Support, wobei der zweite Slot nur GSM-Telefonate unterstützt.

Mit 9,9 Millimetern Dicke und einem Gewicht von 160 Gramm möchte Huawei offenbar keine Designpreise gewinnen. Typisch für die Y-Serie sollte auch das Y6 Pro zu einem erschwinglichen Preis auf den Markt kommen, vermutlich 150 Euro bis 200 Euro.

The Asus ZenBook UX305CA is an evolutionary update to an already nice product, but this is one of cases in which that’s a (mostly) good thing. The ZenBook’s design and build quality are as good in this year’s model as they were in the previous edition, so we’re not surprised that many of the new or updated components are incremental upgrades geared mostly at keeping the ultrabook current.
The Asus ZenBook UX305CA is a slim, well-made system with a good display and solid performance. The aluminum body feels sturdy and of high quality, and the price is a very good value. The Apple MacBook Air 13-inch costs $300 more, and the screen is a lower resolution, but it remains our Editors' Choice for midrange ultraportables, as the higher cost nets you clear-cut advantages, like better performance and unmatched battery life, but the Asus ZenBook UX305CA is a worthy contender, especially if you're looking to save some money.
Mit den neu vorgestellten Ultrabooks UX21 und UX31, die vom taiwanischen Hersteller Asus selbst unter dem Begriff Zenbook vermarktet werden, rückt die schon länger bestehende UX-Serie wieder in den Vordergrund. Schon im Jahr 2009 gab es mit dem UX50V ein schlankes Notebook mit stromsparender Hardware von Asus, das allerdings mit einem 15-Zoll-Display ausgestattet war. Heute, rund drei Jahre nach dem ersten Geräte dieser Serie, präsentiert unteranderem Asus zwei Geräte einer neuen Klasse mit 11,6- und 13,3-Zoll-Display. Die Kategorie Ultrabook selbst wurden von Intel lanciert und soll dem bisherigen Platzhirschen von Apple (MacBook Air 11 und MacBook Air 13) einheizen.

Wichtige Eckpunkte für dieses Vorhaben sind ein schlankes Design, flinke und gleichzeitig stromsparende Hardware und passable Akkulaufzeiten. Asus nutzt dafür ein Chassis aus Aluminium, ein SSD-Speichermedium sowie einen Lithium-Polymer-Akku, der allerdings fest integriert ist. In den ersten Testberichten zu den zwei neuen Geräten werden die Eingabemöglichkeiten, eine helle Bildschirmbeleuchtung und die Geräuschkulisse im Idle-Zustand positiv hervorgehoben. Weniger gefallen die spiegelnde Oberfläche des Displays und die fehlende Erweiterbarkeit der Komponenten.

Asus bietet das Zenbook UX21 (11,6 Zoll) und das größere UX31 mit 13,3-Zoll-Bildschirm in Deutschland ab 999 Euro (UVP) an. Im Blick auf die anderen Geräte fällt auf, dass Asus bisher nur Premium-Geräte im Angebot hat, die sich in der Preisregion von Apple bewegen. Acer bietet das eigene Aspire S3 bereits ab 799 Euro (UVP) an. Im Vergleich schneiden die Geräte von Asus in diversen Testberichten aber besser ab.

Intel HD Graphics 515: Integrierte Grafikkarte (GT2), welche in einigen Core-m-CPUs (Skylake, 4,5 Watt TDP) verbaut wird.

Einige nicht anspruchsvolle aktuelle Spiele können mit geringen Details noch flüssig gespielt werden. Für Office und Video natürlich ausreichende Leistungsreserven.

Diese Bildschirmgröße wird vor allem für größere Subnotebooks, Ultrabooks und Convertibles verwendet. Diese Bildschirm-Größe bietet die größte Vielfalt moderner Subnotebooks.

Große Bildschirmgrößen ermöglichen höhere Auflösungen und/oder man Details besser erkennen (zB größere Schrift). Kleinere Display-Diagonalen dagegen verbrauchen weniger Energie, sind oft billiger und ermöglichen handlichere, leichtere Geräte.

Asus: ASUSTeK Computer Inc. ist ein großer taiwanesischer Hersteller von Computer-Hardware mit Sitz in Taipeh, gegründet 1989. Das Unternehmen hat weltweit 100.000 Angestellte, die meisten davon in China, wohin der Großteil der Produktion schon vor einiger Zeit ausgelagert wurde. Im Geschäftsbereich mit dem Markennamen Asus fertigt das Unternehmen Notebooks, Komplettsysteme und PC-Bauteile für Endkunden. Asus betreibt Niederlassungen in Deutschland, Italien, Großbritannien, Frankreich, Spanien, Russland und den USA sowie ein europäisches Servicecenter in Tschechien. Mit dem Eee PC hat Asus 2008 den Netbook-Boom ausgelöst.

80%: Weltbewegend ist diese Bewertung nicht. Obwohl es bei den meisten Websites einem "Befriedigend" entspricht, muss man bedenken, dass es kaum Notebooks gibt, die unter 60% erhalten. Verbalbewertungen in diesem Bereich klingen oft nicht schlecht, sind aber oft verklausulierte Euphemismen. Dieses Notebook wird von den Testern eigentlich als unterdurchschnittlich angesehen, eine Kaufempfehlung kann man nur mit viel Wohlwollen darin sehen.

Um auf Aktionen zuzugreifen, die sich auf eine Datei oder einen Ordner unter dem Mauszeiger beziehen, muss man die rechte Maustaste drücken. Am Laptop ist das allerdings etwas umständlicher – denn hier gibt’s keine Maus, sondern nur ein Touchpad.
Per Wischen mit dem Finger wird hier der Mauszeiger an die gewünschte Stelle des Bildschirms geschoben. Der Rechtsklick lässt sich dann meist durch Drücken der besonderen Rechtsklick-Taste über oder unter dem Touchpad auslösen.
Unterstützt das Touchpad das Tippen mit mehreren Fingern (Multi-Touch), kann man es auch mit einem Zwei-Finger-Tipp probieren: Dazu mit zwei Fingern gleichzeitig tippen, statt nur mit einem. Und am Mac kann man auch die [ctrl]-Taste gedrückt halten, während geklickt wird.

Es gab mal eine Zeit, in der hatten Kutscher und Pferdehändler beste Einnahmen. Dann kamen die Autos. Viele Leute waren sehr unglücklich darüber. Wie es den Pferden dabei ging, weiß ich nicht. Siemens hat mal sehr viel Geld mit Telex- und Telefax-Geräten verdient. Ich erinnere mich daran, dass ich früher bei D2 astronomische Monatsrechnungen bezahlte, weil es noch keine Flatrates gab. Heute wäre eine Handy-Rechnung von 400 Euro nur zum Telefonieren eine Kuriosität. Alles ändert sich. Geldquellen kommen und gehen. Geschäftsmodelle haben alle ihre Zeit und sind dann wieder weg. Aber wenn Bach und Gulda, Monk und Beck, Horowitz, Bill Evans, Motörhead und Delerue, DJ Koze, Igor Levit und Lana Del Rey sich alle am gleichen, virtuellen Ort – in einer seit Jahrhunderten ununterbrochenen, sich ständig wandelnden Tradition und Kunstform – gegenüberstehen und nur durch wenige Klicks voneinander getrennte Nachbarn sind, dann ist die Musik als Wert für sich und als Währung, als Disziplin und Bekenntnis eine echte Errungenschaft. Ein Mensch, der Musik machen möchte und muss, lässt sich ganz sicher nicht von einer vorübergehend finanziell nicht ganz so attraktiven Technik-Mode beeindrucken. (Gott, wer Musik macht, ist sowieso verrückt und hat schon lange mit allem abgeschlossen.) Ein Mensch aber, der Musik hören möchte und muss, der wird die besten Möglichkeiten seiner Zeit hierfür nutzen. Und bis auf weiteres sind das ganz sicher auch: Spotify & Co. Eat it!

Die AVL weist darauf hin, dass seit 1. Februar Batterien und Akkus aus Elektroaltgeräten, die nicht fest eingebaut sind, entnommen werden müssen, bevor diese entsorgt werden. Im Handel, auf den Wertstoffhöfen oder beim Schadstoffmobil könnten die entnommenen Batterien und Akkus abgegeben werden.
Die AVL weist darauf hin, dass seit 1. Februar Batterien und Akkus aus Elektroaltgeräten, die nicht fest eingebaut sind, entnommen werden müssen, bevor diese entsorgt werden. Im Handel, auf den Wertstoffhöfen oder beim Schadstoffmobil könnten die entnommenen Batterien und Akkus abgegeben werden. Nur im Hausmüll sollten keine Batterien oder Akkus landen, da sie wertvolle Metalle enthalten, die vollständig wiederverwertet werden können, heißt es in der Mitteilung. Bei der Entsorgung von lithiumhaltigen Batterien oder lithiumhaltigen Akkus sollte darauf geachtet werden, dass die Batterie oder der Akku für den Transport zur Rücknahmestelle entweder im Gerät bleiben oder einzeln in eine kleine Plastiktüte verpackt werden.

Darüber hinaus sei es wahrscheinlich, so die AVL, dass lithiumhaltige und nicht-lithiumhaltige Batterien und Akkus bei den Rücknahmestellen getrennt voneinander gesammelt werden. Es sei daher wichtig zu wissen, ob eine Batterie oder ein Akku Lithium enthält oder nicht. Dies erkenne man an dem chemischen Zeichen "Li", das entweder direkt auf der Batterie oder dem Akku steht oder auf der Verpackung des Elektrogerätes. Die meisten Akkus von Laptops, Handys oder Werkzeugen enthalten heutzutage Lithium.

  1. https://fancy.com/delicado
    https://fancy.com/things/1083735653377643515/Dell-Inspiron-6000-Replacement-Battery
    https://fancy.com/things/1083737666962330645/HP-COMPAQ-6730s-%E4%BA%92%E6%8F%9B%E3%83%90%E3%83%83%E3%83%86%E3%83%AA%E3%83%BC
  2. https://dribbble.com/delicado
  3. http://www.ogoing.com/delicado
  4. http://blog.yam.com/denchimall
  5. http://delicado.comunidades.net/macbook-2016-rumors-what-does-apple-have-up-its-s
    http://delicado.comunidades.net/how-to-keep-your-laptop-battery-happy-healthy
    http://www.secondsout.com/forum?Thread=855&preview=1
  6. http://www.indyarocks.com/blog/2706871/MacBook-2016-Rumors-What-does-Apple-have-up-its-sleeve-this-time

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February 15, 2016

Akku Sony VGP-BPS9A/B

Geladen wird das iPhone von der powerstation plus 8X tatsächlich mit Volldampf. Bonus: Übr den zweiten USB-Anschluss können bei Bedarf auch zwei Geräte gleichzeitig mit Strom versorgt werden. Die powerstation macht darüber hinaus einen eleganten Eindruck, die integrierten Kabel werden hinter einer Klappe aus Aluminium im Gehäuse selbst verstaut. Das hilft gegen (noch) mehr Kabelsalat, hat aber auch klare Nachteile. Denn die Kabel sind extrem kurz. USB-seitig ist das weniger ein Problem als auf beim iPhone-relevanten Lightning-Kabel. Das "klassische" Szenario – Menschen telefonieren auf der Straße und in der Umhängetasche verschwindet ein Kabel zum Akku – lässt sich mit der powerstation nicht umsetzen. Wird das Telefon geladen, dann liegt es auf dem Tisch und kann höchstens eben dort benutzt werden. Sicher, es gibt Headsets und Freisprecher, aber so richtig praktisch scheint die Konstruktion nicht zu sein. Form follows function? Oh ja.
Dafür verspricht Mophie wie bei allen anderen Produkten auch hier besondere Langlebigkeit des Akkus und analytische Bestromung des Smartphones. Mit Effizienz soll man in kürzester Zeit die maximale Ladung Energie aus dem Akku saugen können. Ob das so stimmt oder nicht, sei dahingestellt, da Batterien aber immer wieder Probleme bereiten können, vermittelt der Kauf eines solchen Premium-Produkts aber vielleicht so etwas wie subjektive Sicherheit. Auch das kann schon viel wert sein.

Für mich ist eher die fehlende Praktikabilität im mobilen Einsatz ein Problem. Zu Hause kann ich mir die powerstation schon viel besser vorstellen. Als Notstromaggregat für die Couch, aber auch als eine Art zusätzliche Steckdose: Es gibt immer Geräte, die mal eben schnell zwischendurch ein kleines Energiefrühstück vertragen können. Vorausgesetzt, es handelt sich um einen "sortenreinen" Haushalt. Die Anschlusskabel fest mit dem Akku zu verdrahten, ist zwar eine clevere Idee, legt einen aber auch auf eine Art Stecker und damit eine Art von Gerät fest. Das ist nicht besonders zukunftsorientiert. Wie lange Apple noch am Lightning-Anschluss festhalten wird, ist unklar und in der Android-Welt gehen die Tage von microUSB ebenfalls zu Ende. Das wird sich immer durch Adapter regeln und lösen lassen, ideal ist das aber nicht. Aber genau das war die Technik-Welt noch nie.

Jeder kennt das: Schon nachmittags gibt das iPhone den Geist auf, weil der Akku leer ist. Ein Akku-Pack kann die Rettung sein. Doch nicht jedes Gerät ist gut. Ein neuer Test zeigt die besten Packs.
Mit sogenannten Akkupacks können Smartphone- und Tablet-Besitzer ihre Geräte unterwegs nachladen. Beim Kauf der kleinen Kästen sollten Verbraucher den Angaben auf der Packung aber nicht blind vertrauen.
Vor allem bei der Kapazität versprechen die Hersteller oft zu viel. Das hat die Zeitschrift "Computerbild" (Ausgabe 21/2015) bei einem Test von 24 aktuellen Akkupacks herausgefunden.
Differenz zwischen Versprechen und Realität

Die Kapazität der Packs geben die Hersteller in der Regel in Milliamperestunden (mAh) an. Um Smartphone oder Tablet aufzuladen, müssen die Geräte den gespeicherten Strom aber erst umwandeln, so die Tester. Dabei geht ein Teil der Energie verloren. In der Praxis haben kleinere Packs so oft gar nicht genügend Strom, um ein Smartphone mit etwas größerem Akku komplett aufzuladen.
Mit "gut" bewertete kleine Akkupacks kosten den Angaben nach etwa 30 Euro, für die größten Modelle mit den besten Noten müssen Verbraucher 40 bis 60 Euro einplanen. Solche Stromspeicher liegen mit einem Gewicht von um die 500 Gramm allerdings auch schwer in der Tasche. Die leichtesten Mini-Modelle bringen dagegen weniger als 100 Gramm auf die Waage.
Apple hat das iPad mini 4 behutsam überarbeitet: Es ist nun mit 307 Gramm exakt 34 Gramm leichter als sein Vorgänger, arbeitet dank A8-Prozessor etwas zackiger und hat eine bessere Kamera an der Rückseite mit nunmehr 8 Megapixeln. Mit seinem brillanten Display, der ordentlichen Akkulaufzeit und guten Ausstattung ist das iPad mini 4 selbst nach dem neuen, viel härteren Testverfahren das aktuell beste Tablet unter den 7- bis 8-Zoll-Geräten.
Schöne Bescherung: Satte 7,4 Millionen Tablets gingen im vergangenen Jahr über den Ladentisch – und die meisten der schicken Flachmänner landeten hübsch verpackt unterm Weihnachtsbaum.

Damit die Geschäfte in diesem Jahr ähnlich gut laufen, bringen Amazon, Asus, Apple, Microsoft, Samsung, Sony & Co. jetzt eine ganze Reihe neuer Tablet-PCs in den Handel – mit den Betriebssystemen Android, iOS und Windows .

Die Redaktion hat acht aktuelle Modelle mit kleineren Displays zwischen 7 und 8 Zoll sowie acht weitere Tablets mit großen 10-Zoll-Bildschirmen nach einem neuen, viel aufwendigeren Testverfahren geprüft.

Moderne Tablets müssen nicht nur schick aussehen und eine Rundum-sorglos-Ausstattung bieten, sondern auch zu attraktiven Preisen erhältlich sein. Wie stark der Preisdruck mittlerweile ist, zeigt die Entwicklung der vergangenen Jahre: Lag der durchschnittliche Verkaufspreis für ein Tablet 2011 noch bei 502 Euro, sollen es 2015 nur noch 265 Euro sein.

Die Preisspanne der Tablets dieses Tests reicht dann auch von 60 bis 720 Euro, aber weil alle Kandidaten von Markenherstellern stammen, ist der Durchschnittspreis mit 429 Euro etwas höher.

Zahlen bitte – die Tablet-Bestenliste

Apples behutsam überarbeitetes iPad mini 4 ist derzeit das beste Tablet. Dicht dahinter liegt überraschend das Huawei MediaPad X2 7.0. Es glänzte mit hervorragender Ausstattung und sehr langer Akkulaufzeit. Auf Rang 3 folgt das Apple iPad Air 2. Mit seinem schlanken und leichten Gehäuse macht es seinem Namen alle Ehre. Das Display überzeugt, der A8X-Prozessor macht ordentlich Dampf.

Dahinter folgt das Topmodell von Samsung: das Galaxy Tab S2 8.0 mit knackscharfem und brillantem AMOLED-Display. Auf dem 5. Platz rangiert das HP Pro Slate 8, auf Rang 6 Sonys edles Xperia Z4 Tablet. Platz 7 belegt das große Samsung Galaxy Tab S2 9.7, dahinter folgt das zum Vergleich mitgeprüfte Entwickler-Tablet Project Tango von Google.

Samsung Galaxy Tab A (Platz 9) und Dell Venue 8 7840 (Platz 10) runden die Top 10 ab. In der Übersicht oben finden Sie diese und weitere Geräte, die die Redaktion getestet hat.

Massig Apps für Spaß und Arbeit

Noch vor vier Jahren waren die meisten Kunden froh, wenn sie mit ihrem Tablet im Internet surfen konnten. Heute sind die Ansprüche deutlich höher, die Flachmänner sollen auch Spielfilme und Serien gestochen scharf auf den Schirm bringen.

Und: Tablets spielen ihr Talent als mobile Gaming-Konsole immer besser aus: Das Angebot an Titeln ist riesig, Tausende Spiele sind gratis, Top-Games wie "Modern Combat 5 – Blackout" mit 3,99 Euro vergleichsweise günstig – aktuelle PC- oder Konsolenspiele kosten nicht selten 60 Euro und mehr.

Aber so ein Tablet soll nicht nur Spaß-, sondern auch Arbeitsgerät sein. Apps wie Microsofts Office-Paket sind zum Glück nicht mehr Windows-Geräten vorbehalten, sondern auch für Android-Tablets und iPads verfügbar – niemand muss sich mehr mit Google Docs oder anderen Alternativen herumquälen.

Die teils kräftezehrenden Einsatzzwecke stellen hohe Anforderungen an die Hardware: Ein schwammiges Display, das Fotos und Filme nur matschig zeigt? Will keiner haben! Ein Prozessor, der Apps nur zögerlich startet und schon bei wenigen parallel geöffneten Programmen in die Knie geht? Nicht mehr zeitgemäß!

Leichter, schärfer, schneller

Deshalb rüsten die Hersteller kräftig auf. Huawei, Sony und Samsung zeigen mit den Displays des MediaPad X2 7.0, Xperia Z4 und den beiden Galaxy Tab S2, was geht: Die Wiedergabe ist mit natürlichen und nahezu unverfälschten Farben knackig.

Das MediaPad X2 bot die höchste Helligkeit im Test – so lässt sich auch im Freien bei viel Sonne noch etwas auf dem Tablet erkennen. In der Summe übertrafen aber Apples iPad Air 2 und das iPad mini 4 alle Testkandidaten: Ihre Bildschirme bieten genau den richtigen Kontrast, hohe Bildschärfe und brillante Farbwiedergabe.

Doch wie leistungshungrige Apps brauchen auch gerade die hochauflösenden Displays viel Kraft vom eingebauten Prozessor. Günstige Tablets wie das ebenfalls getestete Amazon Fire für nur 60 Euro zeigen Spiele und Filme mit vergleichsweise bescheidenen 1024x600 Bildpunkten.

Für eine flüssige Wiedergabe muss die Recheneinheit samt eingebautem Grafikchip 614.400 Bildpunkte berechnen – je nach App zwischen 25 und 40 Mal pro Sekunde. Das klingt nach viel Arbeit, ist aber ein Klacks im Vergleich zum Knochenjob, den Prozessoren bei hochauflösenden Displays erledigen.

  1. http://kindredthefamilysoul.com/profiles/blogs/tonfo-del-mercato-pc-il-2015-un-anno-da-dimenticare
    http://kindredthefamilysoul.com/photo/photo/listForContributor?screenName=3brp2calnpdv2
  2. http://swiadomamama.pl/batteria-asus-a32-n61-5200mah-111v
    http://swiadomamama.pl/akku-f%C3%BCr-dell-inspiron-1525-5200mah
    http://swiadomamama.pl/blog/47248
  3. http://www.tygodnik-rolniczy.pl/forum/topic/156/?page=1#post-276
  4. http://forums.theeca.com/node/1045473
  5. http://www.dotnethell.it/forum/messages.aspx?ThreadID=47280
  6. http://fubar.com/www-batteria-portatile-com/b366339
    http://fubar.com/trimestri/video-11960229
    http://fubar.com/trimestri/album-11960229-0
  7. http://www.adszees.com/ads/batteria-per-asus-a32-n61-5200mah-11-1v/

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Akku Samsung R610

Ab 30. Juli bietet der Discounter Aldi das Notebook-Modell Akoya E6416 an. Mit Notebooks feierten Medion und Aldi schon große Erfolge. Mit dem Akoya E6416 verspricht der Discounter ein brauchbares Preis-Leistungsverhältnis. Der Clou: Kurz nach dem Launch wird das neue Windows 10 auf diesen Geräten bereits vorinstalliert sein. Aber aufgepasst: Aldi Nord und Aldi Süd bieten zwei verschiedene Varianten der Notebooks an. Die Version bei Aldi Nord gibt es für 399 Euro. Verbaut ist der Prozessor Intel Core i3-5010U. Dazu gibt es ein HD-Display, 500 Gigabyte Festplatte und 4 Gigabyte Arbeitsspeicher.
Die Süd-Variante des Notebooks schlägt mit 100 Euro mehr zu Buche, kostet also 499 Euro. Dafür gibt es hier allerdings auch den stärkeren Intel Core i5-5200U-Prozessor, ein Full-HD-Display und mit 1000 Gigabyte doppelt so viel Speicherplatz auf der Festplatte.

Der Arbeitsspeicher ist mit 4 Gigabyte der gleiche wie beim Laptop von Aldi Nord. Beide Geräte verfügen über ein 15,6 Zoll großes Display. Das vorinstallierte Windows 10 allein sollte übrigens kein Kaufargument sein. Nutzer von Windows 7 und Windows 8 können ohnehin kostenlos auf die neue Windows-Version updaten.


Jetzt ist es also draussen, das erste Smartphone mit dem neuen Qualcomm Snapdragon 820. Fuer die Kalifornier ein absoluter Meilenstein, um die dann doch eher problematische Zeit mit dem 810er hinter sich zu lassen und zu neuen Ufern aufzubrechen. Und wo steckt der Wunder-Chip drin? Nicht in einem Smartphone/Tablet von Samsung, HTC oder Motorola, sondern in einem monstroesen Phablet aus China. Letv Le Max Pro heisst der 6.33-incher, der mit Qualcomms neuesten SoC ausgestattet wurde und wir konnten das gute Stueck im Rahmen der CES in Las Vegas antesten.

Gewaltige Spezifikationen und das liegt sicherlich auch am ersten Eindruck, den man durch die schiere Groesse dieses Phablets erhaelt. 6.33-inch sind gewaltig, wobei das Le Max Pro extrem duenne Raender hat und sich daher auch recht gut in einer Hand halten laesst. Geht aber mal davon aus, dass hier das gute alte „Zweihand-Anwendungsszenario" angerollt werden muss, wenn ihr die Kiste denn auch noch bedienen wollt.

Kommen wir zum Snapdragon 820, der ja nun endlich wieder eine Eigenentwicklung ist. In unserer ausfuehrlichen Analyse hatten wir den Chip schon von allen Seiten beleuchtet und dabei bereits lobend die neuen Kryo-Kerne erwaehnt. Qualcomm besinnt sich hier wieder auf seine Staerken und uebernimmt keine Referenzdesigns mehr, was in meinen Augen beim 808 und 810 mit seiner big.LITTLE-Technologie eher in die Hose ging. Schaut man sich erste Benchmarks an, dann weiss man auch wieviel Dampf so ein einzelner Kyro-Kern hat… zumindest im Vergleich zu den aktuellen Spitzenreitern bei den Android Smartphones:

Im Singlecore GeekBench 3 sind das fast 20% mehr Leistung als im Exynos 7420. Wohl auch ein Grund, warum Samsung wieder dazu uebergeht Qualcomm SoCs zu verbauen, aber sogar zu produzieren. Wobei man hier bitte die beiden Samsung Divisionen nicht durcheinanderwuerfeln darf. Was die Semiconductor- und die Smartphone-Produzenten machen, das sind 2 verschiedene Paar Schuhe.

Und genau das zeigt sich, wenn wir mal den AnTuTu Benchmark fahren, denn hier wird die Konkurrenz regelrecht eingeaeschert.Die Diskussion um Streamingdienste wurde 2015 von Urhebern und Schallplattenliebhabern mit maximaler Intensität geführt und im Prinzip als ein Werk des Teufels begriffen. Unser Autor, seinerseits Schöpfer musikalischer Werke, ist gegenteiliger Meinung. Ein Plädoyer für Streaming.

Ich liebe Spotify & Co. Aber die Auseinandersetzung mit dem Thema Musikstreaming ist so furchtbar kompliziert und hysterisch, wie man es sonst nur aus der Atomkraft-Diskussion, dem Nahostkonflikt, dem Ringen um TTIP und den Facebook-Posts zur Flüchtlingskrise kennt. Meistens beschränkt sich die Argumentation auf verschwindend geringe Lizenzen, auf miese Label-Deals und die Ausbeutung der Künstler und Produzenten. Immer geht es um den Untergang der Musikindustrie und um das niemals endende (berechtigte) Gejammer von Rechteinhabern. Aber nur selten, eigentlich fast nie, fällt der Blick auf die völlig neue Qualität des Zugangs zu Musik, der sich uns mit dem kommerziellen, legalen Streaming eröffnet hat.

Ja, das hier ist ein herzerfülltes Plädoyer für das Streaming. Nein, nach dem Lesen dieser Gedanken wird es keine Lösung geben. Wir leben in Widersprüchen. Und ja, ich schreibe als Indie-Interpret, Produzent und Komponist, der sein Geld (mal ist es viel, mal ist es weniger) mit Gema-Lizenzen, Label- und Verlagsvorschüssen verdient; der sowohl Rechte an kommerziellen, wie auch an Underground-Veröffentlichungen und an Theater- und Filmmusiken hält. Vor allem aber schreibe ich als jemand, der Musik über alles liebt. Und ich meine wirklich über alles. Ich höre sie auf iPhone-Kopfhörern, auf Beats-In-Ears, auf Studio-Monitoren, auf teuren Hifi-Lautsprechern, auf Bluetooth-Boxen, im Flugzeug, unter der Dusche, beim Kochen und beim Sex. Ich höre sie auf Vinyl (so oft ich kann), auf CDs (immer weniger) und ich streame sie auf Laptops, Handys und Tablets.

Der Punkt ist, dass die Schönheit, die Freiheit, die unendliche Impulsivität und die enthemmte Suche nach genau der Musik, die man in genau diesem einen Moment sucht, eine Kraft hat, wie sie auch das Internet selbst entfaltete als es die analoge Welt revolutionierte. Nicht die Beliebigkeit und die Austauschbarkeit sind das Wesen des Musikstreamings. Nicht das Nicht-Physische und die vermeintliche, sich hieraus ergebende Unverbindlichkeit. Nicht das Fehlen von tollen Artworks und detaillierten Produktions-Credits. Nicht die dilettantisch schlechten Suchfunktionen (probieren Programmierer und CEOs ihre eigenen Programme jemals selber aus?). Selbst die in Teilen nicht ganz so gute Klangqualität und noch schlimmer: der Play-Zähler, der jedes Stück Musik zu einer Zahl reduziert (Klicks und Likes sind die größten Irrtümer der Gegenwart) – das alles berührt nicht im Ansatz das Wesen dieses unfassbar großen, neuen Universums. Das Eigentliche, um das es nun wieder geht: Musik. Ein Stück Musik. Ein Album. Ich und die Datenbank. Einfach nur Musik. Genau so, wie sie einmal aufgenommen wurde, damit jemand anders sie hört oder darüber schreibt.

Ich bin nicht in prekären Verhältnissen aufgewachsen und trotzdem konnte ich als Teenager niemals die ganze Musik kaufen und hören, auf die ich Lust hatte. Auch später, als ich mein erstes Geld verdiente, war Musik immer Luxus. Es hat nie gereicht, und ich wollte immer mehr als ich durfte. Illegales Runterladen war mir zu kompliziert. Sich im anarchischen YouTube-Dschungel von Clip zu Clip durchzuschlagen, war auch keine Lösung. Als ich aber 2011 mein erstes Streaming-Abonnement abschloss (damals noch beim mittlerweile eingestellten Simfy-Dienst), begriff ich sofort, dass sich alles ändern würde. Ich konnte nicht glauben, wie viel Musik es auf einmal zu entdecken und zu hören gab. Nicht alles, aber eine Menge. Vergessene Musik. Musik, die ich schon immer gemocht, mir aber nie besorgt hatte. Musik, die ich schon immer haben wollte, die aber zu teuer für mich war. Musik, die ich auf Vinyl besaß, die sich jetzt aber auch in der Wüste von Nevada hören ließ, ohne vorher einen MP3-Player bespielt zu haben. Klassische Musik, die ich endlich Stück für Stück, Aufnahme für Aufnahme in endlosen Nächten immer wieder miteinander vergleichen konnte – exakt bis zu der einen Interpretation, die ich mir schon immer gewünscht hatte. Gerade erst vor ein paar Tagen saß ich mit einer Rafael-Kubelík-Einspielung der dritten Symphonie von Brahms vor meinem Plattenspieler und plötzlich gefiel sie mir nicht mehr – nachdem ich sie jahrelang geliebt hatte. Ich habe da sehr genaue Bedürfnisse. Ich bin dann stundenlang alles durchgegangen, was ich auf Spotify finden konnte und stieß auf eine großartige Aufnahme von Riccardo Chailly mit dem Concertgebouw-Orchester, die ich vorher noch nie angerührt hatte. Eine Erlösung. (Und es ist nicht so, dass ich vor der Streaming-Zeit weniger Nerd war. Es gab nur früher keine realistischen Möglichkeiten für solche Exzesse.) Im Ernst: Ich bin sogar von Glenn Goulds »Das wohltemperierte Klavier« auf Rosalyn Tureck umgestiegen. Ein reiner Streaming-Unfall. Danach habe ich mehrere 4-CD-Box-Sets als Geschenke gekauft.

Ich konsumiere Musik wie Medizin und Nahrung. Sie trägt mich, sie beschleunigt, sie beruhigt mich, sie bringt mich zum Weinen und zum Raven. Wenn ich in der U-Bahn sitze und auf einmal ganz dringend »Les Parapluies de Cherbourg« hören muss, weil mir sonst einfach die Luft wegbleibt, dann sind mein Handy und die Streaming-App (ohne massenhaft Speicherplatz zu verschwenden) Teil meiner Gesundheit. Meiner Seele. Meines Friedens und meines Glücks. Wenn ich dann aus der U-Bahn rauskomme und schnell meine Stimmung ändern muss, weil ich nicht mit roten, verquollenen Augen zu einem Schicki-Micki-Dinner erscheinen kann und mir also in zehn Sekunden das bombastische »Sometimes I Feel Like A Motherless Child« von Kathleen Emery raussuche, dann ist die Welt für ein paar Minuten ein wunderschöner Ort. Weil es geht. Und weil es sich gut anfühlt. Wenn ich nach einer Show, sagen wir in Zürich, mit einer halben Flasche Absinth im Blut durchs Weltall balanciere, mein Akku leer ist und ich dann aber mit Username und Passwort meine fuckin‘ Spotify-Bibliothek auf einem fremden Computer öffnen und alles auflegen kann, wovon ich gerade träume, dann erscheinen mir Lizenzen und Urheberansprüche, Indie-Gehabe und wegrationalisierte Business-Class-Flüge für Executives und Heavy-Weight-Künstler unendlich weit weg von der Wirklichkeit, in der wir leben.Es ist ein weit verbreiteter Irrglaube, dass man seinen Laptop am besten pflegt, indem man ihn wann immer es geht an die Stromversorgung anschließt. Im Gegenteil: Öfter mal den Stecker ziehen beugt Verschleißerscheinungen des Akkus vor. Von Ramona Weise
Der neue Laptop ist endlich gekauft. Billig war er nicht, aber er soll ja auch ein paar Jahre halten. Gleich mal den Akku rein und das Notebook ans Stromnetz anschließen. Ausgesteckt wird das Netzteil erst, wenn der Laptop für unterwegs gebraucht wird. Oder besser doch nicht?

Denn Akkus - Speicherorte für elektrische Energie - sind es oft, die als erstes bei technischen Geräten schlapp machen. Teilweise geben sie schon nach einem halben Jahr den Geist auf. Lithium-Ionen sind die Basis der meisten neuen Laptop-Akkus.

Wie es dazu kommen kann, dass der Akku immer mehr an Kraft verliert, erklärt Jens Tübke vom Fraunhofer Institut für Chemische Technologie: „Nicht jedes Ladegerät schaltet bei vollständiger Ladung des Akkus komplett ab, sondern reduziert nur den Ladestrom." Es fände dann eine Art Erhaltungsladung statt. Wenn dies permanent geschehe und in Kombination mit einem warmen Akku, dann „wird der Akku nachhaltig geschädigt, das heißt er verliert Kapazität".

Sind Netzteil und Akku also gleichzeitig in Betrieb, dann lädt das Netzteil den Akku trotzdem weiter auf. Der entlädt sich aber immer nur zu einem Bruchteil. Die Leistung des Akkus vermindert sich permanent. Irgendwann kommt es so weit, dass man das Notebook nur noch wenige Minuten uneingesteckt benutzen kann.

Den Eindruck, dass Akkus bei älteren Laptops länger gehalten hätten, erklärt sich Jens Tübke mit steigenden Ansprüchen. „Der Stromverbrauch beim Arbeiten ist stark gestiegen. Displays sind farbintensiver und die Prozessoren stärker." Auch gebe es sehr unterschiedliche Qualitäten von Batteriezellen.

Wenn der Akku dann erst einmal geschädigt ist, heißt es für die meisten Nutzer einen neuen kaufen. Besonders, wenn der Laptop nicht ständig am Kabel hängen soll und man ihn mobil nutzen will. Oder muss der Verkäufer des Gerätes für den Schaden aufkommen?

Grundsätzlich habe jeder Kunde nach dem Kauf zwei Jahre Gewährleistungsrechte, sagt Carolin Uhrig von der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen. Der Verkäufer müsse den defekten Akku austauschen oder reparieren. Aber nur, wenn der Schaden bereits bei der Übergabe vorlag. Die Rechtsanwältin kennt das Problem, das Kunden dann oft im Laden haben: „Viele Anbieter sagen, wenn Sie nach acht Monaten mit einem defekten Akku kommen, das sind Verschleißerscheinungen."

  1. http://subcultura.es/blogs/trimestri/tonfo-del-mercato-pc-il-2015-e-un-anno-da-dimenticare-26459/
  2. http://www.sibir.ro/blog/trimestri/?blogPage=blogPreviewArticle&artID=18911
  3. https://www.expatads.com/218-French-Polynesia/posts/13-Phones-Computers/24-Computers/14512834-Batteria-per-Asus-A32-N61-5200mAh-11-1V.html
    https://www.expatads.com/43-France/posts/13-Phones-Computers/24-Computers/14512903-Batteria-per-ASUS-K93S-5200mAh-10-8v.html
    https://www.expatads.com/43-France/posts/13-Phones-Computers/24-Computers/14512927-Batteria-per-ASUS-A93S-5200mAh-10-8v.html
    https://www.expatads.com/25-Germany/posts/13-Phones-Computers/24-Computers/14512951-Akku-f-r-Dell-Inspiron-1525-5200mAh.html
    https://www.expatads.com/25-Germany/posts/13-Phones-Computers/24-Computers/14513001-Akku-f-r-Dell-Studio-1747-4400mAh.html
    https://www.expatads.com/25-Germany/posts/13-Phones-Computers/24-Computers/14513026-Akku-f-r-Lenovo-Thinkpad-T500-5200mAh.html
  4. http://www.hwmania.org/forum/showthread.php?17718-Probl%E8me-batterie-ou-chargeur-sur-Asus-A32-N61&p=107405#post107405
  5. http://kindredthefamilysoul.com/video/laptop-akku-asus-a32-k72
    http://kindredthefamilysoul.com/video/batteria-per-asus-n61jq

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February 13, 2016

Akku Acer aspire timelinex as3820tg-5462g64nss

Das stufenlos verstellbare Display lässt sich mit einer Hand nicht aufklappen, das Scharnier ist zu schwergängig. Dafür bleibt es aber zuverlässig in der einmal gewählten Position und macht das Yoga 3 Pro vielfältig einsetzbar. Neben Tablet- und Notebookmodus kann es auch wie ein Zelt hingestellt werden. Der Touchscreen ist immer aktiv, auch wenn man das Gerät als Notebook nutzt. Auflösung und Blickwinkelstabilität des IPS-Displays mit 3200 x 1800 Pixeln sind gut, mit einer Pixeldichte von 276 ppi ist es ausreichend scharf. Besonders hell ist der Bildschirm jedoch nicht und das Displayglas spiegelt zudem recht stark. Beides kommt beim Einsatz unter freiem Himmel zum Tragen, stört in geschlossenen Räumen aber kaum. Die hohe Auflösung hat nur einen Nachteil: Im Desktop-Modus ist das vollwertige Windows 8.1 nicht wirklich für Touchscreens geeignet, Symbole werden teils winzig klein dargestellt und sind mit dem Finger nur schlecht zu treffen.

Neben dem neuartigen Scharnier trägt auch der Broadwell-Prozessor dazu bei, dass das Yoga 3 Pro so schlank ist. Der Intel Core M-5Y71 ist ein relativ neuer Chipsatz in platzsparender 14-Nanometer-Bauweise, der wenig Energie braucht und vor allem für dünne Tablets mit passiver Kühlung und Convertibles ausgelegt ist. Die Lüftungsschlitze sind hier kaum sichtbar hinterm Scharnier verborgen, im Betrieb ist das Gerät flüsterleise und praktisch nicht hörbar. Nachteil der niedrigen Energieaufnahme von 4,5 Watt ist, dass er seine Höchstleistungen nur kurz abrufen kann. Die maximale Taktrate liegt bei 2,9 Gigahertz, im Standard-Modus taktet der Chip mit 1,2 Gigahertz, 8 Gigabyte fest verbauter Arbeitsspeicher stehen zur Verfügung.

Für anspruchsvolle Spiele ist das Yoga 3 Pro nicht zuletzt wegen der schwachen Grafikeinheit nicht geeignet, für alltägliche Anwendungen (Dokumente, Multimedia, kleinere Bild- und Videobearbeitung) reicht die Leistung aber völlig aus. Zur guten Performance im Alltag trägt auch der SSD-Speicher von Samsung bei, der im Testgerät in der 512-Gigabyte-Variante gute Lese- und Schreibgeschwindigkeiten erzielte. Auch Programmstarts sowie Hoch- und Herunterfahren gehen zügig und problemlos. Klar ist: Das Yoga 3 Pro ist nicht auf Höchstleistung ausgelegt, seine Stärken sind Energieeffizienz und Mobilität.

Die Laufzeiten des Akkus mit 5900 Milliamperestunden (44 Wattstunden) liegen nur im Durchschnitt. Rund 6 Stunden sind drin, wenn das Gerät im ausbalancierten Modus mit WLAN betrieben wird. Unter Last beträgt die Laufzeit noch rund drei Stunden, maximal sind laut Lenovo neun Stunden möglich. Ins Netz wählt sich das Yoga 3 Pro mit dem schnellen ac-Standard ein, Bluetooth 4.0 sowie drei USB-Anschlüsse (zweimal USB 3.0) sind mit dabei. Geladen wird der Akku über USB. Nettes Extra: Im Erhaltungsmodus wird der Ladestand konstant bei 55 bis 60 Prozent gehalten, das verlängert die Lebensdauer des Akkus.

Zum Arbeiten und für unterwegs ist das Yoga 3 Pro ein guter Begleiter, nicht nur wegen der stabilen Verarbeitung und der flachen und leichten Bauweise. Die gummierte Oberfläche um den Tastaturblock fühlt sich angenehm griffig an, die Tasten haben einen guten Druckpunkt, wenn auch einen recht kleinen Hub, und klappern nicht. Das Trackpad funktioniert zudem hervorragend und reagiert auf Eingaben und Gesten, wie es soll. Ob man das Yoga 3 Pro aber häufig als Tablet einsetzt, ist fraglich. Denn umgeklappt ist es doch etwas zu dick und unhandlich, außerdem zerkratzen die ungeschützten Tasten sehr schnell. Weitere kleine Einschränkungen muss man bei der Leistung und der Akkulaufzeit hinnehmen, zudem könnte das Display noch eine Klasse besser sein. Zu einem Preis von aktuell 1450 Euro ist das Lenovo-Gerät alles andere als ein Schnäppchen, da darf man ruhig Höchstleistungen erwarten, und die bekommt man hier nicht immer. Trotzdem, unter den Convertibles ist das Yoga 3 Pro eines der derzeit besten und schönsten Geräte.

Acer hat heute im Rahmen seines Windows 10 Events in Taipeh mit dem Aspire R14 Convertible und Aspire Z3 All-in-One PC zwei neue bzw. überarbeitete Geräte offiziell vorgestellt. Das Unternehmen hat auf der Bühne zudem die Produkte nochmals gezeigt, die bereits auf der IFA 2015 enthüllt wurden. Mit dabei war auch das Jade Primo Windows 10 Mobile Smartphone, welches nicht nur mit dem Dock für Continuum geliefert werden soll, sondern auch einer Tastatur und Maus, damit man direkt loslegen kann.

Das Acer Aspire R14 wurde bereits vor einigen Monaten offiziell vorgestellt, bekam nun aber sein Upgrade mit Intels neusten Skylake-Prozessoren der 6. Generation. Damit wird nicht nur die Leistung der CPU und integrierten GPU erhöht, sondern auch die Laufzeit. Es handelt sich um ein Convertible mit 360-Grad-Scharnier, welches sich in diverse Positionen bringen lässt. Komplett umgeklappt ist das R14 auch als Tablet nutzbar. Acer hat das Convertible aber nicht nur technisch auf den neusten Stand gebracht, sondern auch optisch verbessert. Das Scharnier ist nun kleiner und soll besser funktionieren. Durch die Verwendung von gebürstetem Metall soll das neue R14 zudem deutlich hochwertiger ausfallen. Acer verwendet das Material nicht nur auf der Außenseite, sondern auch um die Tastatur herum. Neu ist der USB Type C Anschluss an der Seite. Ansonsten gibt es bis zu 8 GB RAM und verschiedene SSD-Speicherlösungen. Die Preise werden bei 799€ beginnen. In den USA werden nur 699 Dollar fällig.
Das Acer Aspire Z3 ist im Grunde ein 17,3 Zoll großer All-in-One Windows 10 PC mit Full HD-Display und wirklich gelungenem Design, doch es kann auch unabhängig von einer Stromquelle arbeiten. Acer gibt an, dass das große "Tablet” bis zu 5 Stunden mit dem verbauten Akku genutzt werden kann. Je nach Anwendungszweck kann es in zwei verschiedenen Positionen aufgestellt werden. Im oberen Bild sehen wir den normalen Desktop-Modus, der zur Nutzung mit der Maus und Tastatur gedacht ist, und unten den Tablet-Modus.

Die Darstellung passt sich der jeweiligen Position an und das Acer Aspire Z3 kann so dann auch mit den Fingern besser genutzt werden. Der Winkel des Standfußes kann aber nicht verändert werden.Angetrieben wird das Acer Aspire Z3 von neusten Intel Pentium oder Celeron Prozessoren, denen bis zu 8 GB RAM und verschiedene SSD und HDD-Speicheroptionen zur Verfügung stehen. Mit knapp unter 2 kg ist der All-in-One PC nicht zu schwer und kann in dem Fall auch wirklich portabel genutzt werden. Es wird sogar ein Stylus mitgeliefert, mit dem sich handschriftliche Eingaben tätigen lassen. Zum Ende des Jahres wird der All-in-One PC zum Preis von ab 599€ erhältlich sein.

Ein deutsches Startup-Unternehmen verspricht mit seiner Erfindung etwas, das jeden Smartphone-Besitzer sofort aufhorchen lässt: Eine Halbierung der Ladezeiten. FOCUS Online hat sich die Idee genauer angesehen.
Der Chargedoubler soll es möglich machen. Das Turbo-Kabel überträgt keinerlei Daten. Dass, sei das Geheimnis, so die Unternehmer. Hier beträgt die maximale Ladung ganze 1000 mA. Ein herkömmliches USB-Kabel schafft es nur bis zu 500 mA. Das Ladekabel gibt es für iPhones und für Android-Geräte.
Ein wenig Zweifel
Noch ist es in der Entwicklung. Ob das Gadget wirklich hält, was es verspricht, wird sich noch herausstellen. Das Start-up sammelt derzeit über die Crowdfunding Plattform: Indiegogo.com Geld für die Umsetzung. Weit ist das Ziel nicht mehr entfernt. Das Projekt läuft noch 32 Tage und es fehlen nur noch knapp 600 Euro.


Bei Gebraucht-Notebooks muss man jedoch oft Abstriche bei der Auflösung machen. Meist erst ab 400 Euro gehe es über 1280 mal 800 Pixel hinaus, so die „c’t". Auf der anderen Seite gebe es schon für 600 Euro neue Full-HD-13-Zöller mit SSD, die nur anderthalb Kilo wiegen. Außerdem sollte man bedenken: „Je älter ein Notebook oder ein PC, desto höher ist die Chance, dass die Abnutzung von Tastatur beziehungsweise Touchpad oder die Verschmutzung von Lüftern negativ ins Gewicht fällt", warnt Florian Holzbauer von der „Chip". Der Gesamtzustand sei im Zweifel wichtiger als das Alter. Gibt es Gehäuserisse, fehlende Tasten oder tote Pixel? „Solche Fehler, die der Verkäufer nennen sollte, reduzieren den Wert eines Gerätes viel stärker als ein vermeintlich alter Prozessor", sagt Holzbauer.

Von der Update-Garantie auf Windows 10 profitieren indes auch gebrauchte Computer. Voraussetzung ist, dass man für das Gerät über ein legale Kopie von Windows 7 oder Windows 8.1 verfügt. Allerdings ist der Umstieg auf das neue Microsoft-Betriebssystem, das in diesem Sommer auf den Markt kommt, gerade bei etwas älteren Geräten nicht in jedem Fall sinnvoll. Das eingangs erwähnte Latitude E4300 ist zwar von der Leistung her absolut in der Lage, den Sprung auf Windows 10 mitzumachen. Das Alter spielt jedoch in einer anderen Hinsicht eine Rolle: Das Notebook wurde für Windows Vista entwickelt. Für sämtliche Module des Notebooks gibt es zudem Windows-7-Treiber. Unter Windows 8 bekommt man den biometrischen Fingerabdrucksensor jedoch nicht mehr zum Laufen. Und welche Bestandteile von Windows 10 unterstützt werden, muss sich noch zeigen.

Das R11 hat eine Display-Auflösung von 1366x768 Pixeln, wobei der Bildschirm mit Hilfe von Gorilla Glass vor Kratzern und anderen Schäden geschützt bleiben soll. Acer verspricht bei seinem neuen 11,6-Zoll-Notebook die Verwendung von bis zu acht Gigabyte Arbeitsspeicher, wobei die Festplatten jeweils zwischen 500 GB und 1 Terabyte groß sein sollen.
Ansonsten bietet das Gerät die in dieser Klasse übliche Ausstattung inklusive einer 720p-Webcam, einem Kartenleser, Bluetooth 4.0 und N-WLAN. Der Akku soll mit seiner bisher noch nicht näher bekannten Kapazität für bis zu acht Stunden Laufzeit ausreichen, wobei im Alltag wohl bereits nach rund sechs Stunden Schluss sein dürfte. Es gibt neben zwei USB-3.0- bzw. USB-2.0-Ports auch vollwertige HDMI- und VGA-Ausgänge, um so externe Displays zu verbinden.

Das Acer Aspire R11 bringt 1,58 Kilogramm auf die Waage und ist somit etwas schwerer als die Modelle aus der älteren ES-Serie gleicher Größe, was wohl vor allem am hier enthaltenen Touchscreen und dem etwas größeren Akku liegen dürfte. Mit knapp 21 Millimetern Bauhöhe fallen die Geräte vergleichsweise kompakt aus. Es soll eine ganze Reihe von Farbvarianten geben, aber auch die etwas "traditionelleren" Varianten mit schwarzem und weißem Gehäuse.

Acer zufolge will man sich nicht nur durch das neue Design inklusive neuem Trackpad und Zero-Air-Gap-Display abheben, sondern auch durch die Integration eines speziellen Blau-Filters für das Display, der die Augen des Nutzers schonen hilft. Hinzu kommt "TrueHarmony"-Audiotechnologie, bei der insgesamt vier Lautsprecher im Gehäuse untergebracht werden.

Das Acer Aspire R11 mit seinem umlegbaren Display soll ab Juni in Europa auf den Markt kommen, wobei dann Preise ab 349 Euro angesetzt werden. Strom kommt aus der Steckdose, jedoch nicht immer. So gab es in Nordwestfrankreich Ende Juni einen größeren Stromausfall, der seinen Ursprung offensichtlich in der Überlastung eines Transformators hatte, der gegen 22:00 Uhr seinen Dienst quittierte und eine Kettenreaktion auslöste, die weitere Ausfälle nach sich zog. Letztlich waren gegen Mitternacht etwa 830.000 Haushalte ohne Strom.

  1. http://radiusnyc.com/profiles/blogs/tutorial-c-mo-extender-la-bater-a-de-tu-laptop
    http://radiusnyc.com/profiles/blogs/werden-akkus-immer-besser
    http://radiusnyc.com/video/hp-compaq-6710b-portable-batterie-batterie-pour-hp-compaq-6710b
    http://radiusnyc.com/video/accu-voor-asus-k52f-asus-k52f-batterij
    http://radiusnyc.com/photo/photo/listForContributor?screenName=3edsaawouwwbw
  2. http://www.masterpeace.org/blogs/post/tutorial_cmo_extender_la_batera_de_tu_laptop
    http://www.masterpeace.org/blogs/post/werden_akkus_immer_besser

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Akku Toshiba satellite m505d

Sollte man seinen Akku vor dem Aufladen komplett entladen? Wie verhält es sich mit dem Memory-Effekt und ist es für den Akku schädlich, wenn man das Handy die ganze Nacht am Ladekabel lässt? Die Redaktion will den Mythen auf den Grund gehen, die sich im Laufe der Zeit, in der sich Akkus weiterentwickelten, angesammelt haben und durch die Köpfe der Smartphone-Nutzer geistern.

In Smartphones kommen mittlerweile nur noch Lithium-Ionen-Akkus (LiIon) zum Einsatz. Diese sollten nach Möglichkeit nicht vollständig entladen werden, bevor man sie wieder auflädt. Der Grund: Die Elektroden eines Lithium-Ionen-Akkus werden bei einer vollständigen Ladung und Entladung stark belastet. Das hat zur Folge, dass die Lebensdauer des Akkus sinkt.

Wann sollte man den Akku laden?

Akku-Experten sind der Ansicht, dass man den Akku eines Smartphones in etwa im Bereich zwischen 30 und 80 Prozent Ladung halten sollte. Das führt dazu, dass man eine größere Anzahl an Ladezyklen erhält. Demzufolge sollte man den Energieträger am besten auch nur in diesem Bereich mit Strom füttern. Zudem sollte man darauf verzichten, den Akku bei einem niedrigen Stand für nur kurze Zeit ans Ladekabel zu hängen und bei nahezu voller Kapazität nachzuladen.

Smartphone die ganze Nacht am Ladekabel lassen?

Viele Nutzer laden ihr Smartphone über Nacht, da das Gerät in den Nacht- und Morgenstunden meist nicht benötigt wird. Doch was geschieht eigentlich, wenn der Akku voll ist und das Handy weiterhin am Ladekabel bleibt? Nachdem der Energiespeicher seine volle Kapazität erreicht hat, wird entweder so lange ein Erhaltungsstrom geliefert, bis die Akkukapazität unter den Nennwert fällt, ab dem die Ladeelektronik wieder aktiv lädt, oder der Ladevorgang wird unterbrochen und erst wieder fortgesetzt, wenn die Ladung unter einen bestimmten Wert fällt. In beiden Fällen wird der Akku beansprucht. Vor allem die Entladung um wenige Prozent im stark belasteten, letzten Drittel des Ladevorgangs setzt dem Energiespeicher zu. Deshalb empfiehlt es sich, das Handy vom Ladekabel zu nehmen, sobald der Akku voll ist. Experten sind der Meinung, dass das bereits bei 90 Prozent der Fall sein sollte.

Kann der Akku trainiert werden?

Immer wieder hört man, dass man einen Akku, der keine lange Laufzeit mehr aufweist, mehrmals vollständig auf- und wieder entladen sollte, damit dieser zu seiner vollen Leistungsfähigkeit zurückkehrt. Dieser "Trick" funktioniert bei Lithium-Ionen-Akkus jedoch nicht. Die sogenannte Konditionierung des Energiespeichers spielt nur bei Nickel-Cadmium-Akkus eine Rolle und wirkt sich unter Umständen sogar negativ auf Lithium-Ionen-Akkus aus.

Es kann sein, dass ein neues Smartphone in den ersten Tagen der Nutzung den Akkustand nicht zuverlässig anzeigt. Das liegt daran, dass das Zusammenspiel zwischen Akku, Ladeelektronik und Software noch nicht einwandfrei funktioniert. Nach kurzer Zeit hat das System aber so viele Informationen gesammelt, dass der Akkustand korrekt angezeigt wird. Dabei wird also die Akkuanzeige besser, nicht der Akku.

Der Memory-Effekt

Die bereits angesprochene Konditionierung eines Akkus betrifft vor allem Nickel-Cadmium- und Nickel-Metallhydrid-Akkus. Beide Akkutypen kommen mittlerweile aber äußerst selten zum Einsatz. Nickel-Cadmium-Akkus sind sogar, mit wenigen Ausnahmen, seit 2009 verboten.

Hat man diese Akkus aber geladen, bevor sie leer waren, "merkten" diese sich den Zeitpunkt und Füllstand und nutzten bei weiteren Ladezyklen nicht mehr ihre volle Kapazität aus. Bei Lithium-Ionen-Akkus gehört dieser als Memory-Effekt bezeichnete Prozess der Vergangenheit an.

Lithium-Ionen-Akkus sind also nicht vom Memory-Effekt betroffen. Allerdings kann bei diesem Akkutyp die sogenannte Tiefenentladung eintreten. Das kann passieren, wenn man dem Akku so viel Strom entnimmt, bis die Kapazität vollständig erschöpft ist. Dabei sinkt die Spannung unter die Entladeschlussspannung und der Akku wird dauerhaft beschädigt. Im schlimmsten Fall kann das zu einem Kurzschluss führen.

Aber: Nahezu alle Akkus, die man in aktuellen Smartphones und Tablets findet, verfügen über eine Ladeelektronik. Diese soll die Batterie vor einem Kurzschluss, einer Überhitzung oder Überladung schützen und mit einem optimalen Ladestorm möglichst wenig belasten. Das Gerät geht demnach einfach aus, obwohl der Akku noch Reserven hat.

Keinen Schrott kaufen

Wer ein Smartphone besitzt, bei dem man den Akku auswechseln kann, der ist nach einigen Jahren im Vorteil, wenn der Energiespeicher den Geist aufgibt oder einen zumindest nicht mehr über den Tag bringt. Kauft man sich nun statt einem neuen Smartphone einen neuen Akku, muss dieser kein Original-Teil vom Handyhersteller sein. Dennoch sollte man darauf achten, Drittakkus mit hoher Qualität und nicht den billigsten Akku bei eBay zu kaufen. Diese Regel gilt auch für das Ladegerät. Diese liefern derzeit eine Ausgangsleistung zwischen 1 und 2 Ampere. Hatte das Original-Ladegerät eine Leistung von 1 A, ist es für das Handy und den Akku nicht bedenklich, wenn man es mit einem 2-A-Ladegerät auflädt - es geht aber etwas schneller.

Dem einen oder anderen dürfte bereits aufgefallen sein, dass es deutlich länger dauert, einen Akku über den USB-Port des Laptops oder PCs aufzuladen. Das liegt daran, dass USB-2.0-Anschlüsse eine maximale Leistungsabgabe von 500 mA haben, was der Hälfte eines Standard-Ladegeräts entspricht. USB-3.0-Anschlüsse liefern zwar auch 900 mA, laden aber auch nur Geräte, die mit dem Standard kompatibel sind.

Top 10 Tipps in der Zusammenfassung

Akkus nicht vollständig ent- und aufladen
Bei der Akku-Aufladung nicht über 90 Prozent laden
Akkuzustand nicht unter 10 Prozent fallen lassen
Akku am besten in einem Ladezustand zwischen 30 und 80 Prozent halten
Akkus mit einem Ladezustand von über 80 Prozent nicht nachladen
Akkus mit einem niedrigeren Ladezustand als 30 Prozent nicht mehrmals für kurze Zeit nachladen
Akku nicht über Nacht laden
Bei Lithium-Ionen-Akkus gibt es keinen Memory-Effekt
Vorsicht vor der Tiefenentladung
Keine minderwertigen Akkus oder Ladegeräte nutzen

In einem weiteren Tipp-&-Tricks-Special zeigt inside-handy.de, wie man die Akkulaufzeit mit wenigen Handgriffen verlängern kann.Geheimtipp AMD: Geht es Ihnen beim Notebook eher um Ausstattung als Rechentempo, sind Laptops wie das Acer Aspire E5-521 empfehlenswert.
Sparen mit AMD: Notebooks mit einem AMD-Prozessor sind bei sonst gleicher Ausstattung rund 50 bis 100 Euro günstiger als ein Laptop mit Core i3 oder Core i5. Das Acer Aspire E5-521 bekommen Sie als Ausstattungsvariante 68NT beispielsweise schon für rund 360 Euro. Liegt hier ein hohes Schnäppchen-Potential, wenn es Ihnen nicht auf besonders hohe Rechenleistung ankommt?
Das Acer Aspire R11 R3-131T ist ein 11,6-Zoll-Notebook, das mit den neuen Intel Pentium- und Celeron-CPUs der "Braswell"-Serie auf den Markt kommt. Welche Chips hier im Detail verbaut werden, ist derzeit noch unkar, es handelt sich aber um die neue Generation der Low-End-SoCs von Intel, die mit zwei oder vier Kernen und verdoppelter Grafikleistung daherkommen.
Mit dem Acer Aspire R11 hat der taiwanische PC-Hersteller seine ersten kompakten und vor allem günstigen Notebooks mit 360-Grad-Scharnier vorgestellt. Das Aspire R11 kann so bequem vom normalen Notebook zum Tablet gemacht werden, um so das hier verwendete Windows 8.1 per Touch zu bedienen.

  1. http://www.superweb.de/certains/blog/index.htm
  2. http://www.ventechiot.fr/dashboard.html
  3. http://certains.weblogplaza.com/2016/01/29/tutorial-como-extender-la-bateria-de-tu-laptop/
    http://certains.weblogplaza.com/2016/01/29/werden-akkus-immer-besser/
  4. http://www.edutorium.org/pages/view/254535/tutorial-%C2%BFcomo-extender-la-bateria-de-tu-laptop
    http://www.edutorium.org/pages/view/254537/werden-akkus-immer-besser
    http://www.edutorium.org/bookmarks/view/254541/bateria-para-lenovo-g550-6-celulas-5200mah-111v
    http://www.edutorium.org/bookmarks/view/254542/akku-fur-dell-latitude-d620
    http://www.edutorium.org/answers/view/254546

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February 12, 2016

Akku Dell latitude e5410

Der Bereich rundum die Lüfterschlitze ist im normalen Betrieb stets warm, sodass es auch beim Surfen nach einiger Zeit etwas unangenehm wird, das Notebook direkt auf dem Schoß zu verwenden. Wenn die Hardware richtig arbeiten muss, entwickelt sie noch mehr Wärme. Die Verwendung einer Unterlage ist anzuraten, falls einem das Notebook an sich nicht sowieso schon zu schwer für diesen Einsatzzweck ist.

Das Acer Aspire V Nitro kommt mit vier Lautsprechern mit Dolby-Digital-Plus-Zertifizierung und virtuellem Surroundsound, die nach unten gerichtet sind. Für optimale Ergebnisse sollte das Notebook daher auf einer soliden Oberfläche stehen, sonst geht der Sound etwas unter. Klanglich kann das Soundsystem aber insgesamt überzeugen. Auch die Lautstärke ist mit maximal gemessenen 85 db ordentlich und reicht aus, um einen kleineren Raum zu beschallen. Beim Anschauen von Youtube-Videos pendelte die Lautstärke im Schnitt rundum 70 bis 75 db.

Des Weiteren ist das Gerät mit einer HD-Webcam für Skype & Co. ausgestattet, die oberhalb des Bildschirms sitzt, und Fotos sowie Videos mit maximal 1.280 mal 720 Pixel aufnimmt. Die Qualität ist für Videotelefonie ausreichend, auch abends bei Zimmerbeleuchtung. Eine Online-Identifikation mit WebID, dem digitalen Pendant zum PostIDENT-Verfahren, hat ebenfalls geklappt, auch wenn die Webcam Probleme hatte, den Ausweis in unmittelbarer Nähe zur Kamera scharf zu stellen. Ein integriertes Mikrofon ist ebenfalls an Bord, das zur Verständigung via Videotelefonie genutzt werden kann. Es sitzt an der vorderen Kante links neben dem SD-Kartenleser und ist für Skype oder Google Hangouts vollkommen ausreichend, wenn man die Lautstärke voll aufdreht. Gegenfalls lässt auch noch die Mikrofonverstärkung hinzuschalten, die aber für mehr Rauschen sorgt.

Zur Kommunikation stehen Gigabit-Ethernet (10, 100 und 1000 MBit/s), WLAN 802.11 a/g/n sowie Bluetooth 4.0 zur Verfügung. Beim dem WLAN-Modul handelt es sich um das Modell Qualcomm Atheros QCA61x4. Der WLAN-Empfang ist in der Nähe des Routers sehr gut. In unserem Büro liegt dieser im Umkreis von 10 Metern. In der Küche, die rund 25 Meter entfernt und durch zwei Wände vom Router getrennt ist, brach die Verbindung zum WLAN ab. Bei 25 Metern hatte allerdings beispielsweise auch das Smartphone den Kontakt zum Router verloren. In rund 15 Metern waren es drei fünf fünf Strichen. Insgesamt war der WLAN-Empfang damit noch in Ordnung.

Auf der technischen Seite nutzt HTC nun ein etwas helleres Display, die Linse soll weniger chromatische Abberationen erzeugen und dadurch den gesamten Bildeindruck verbessern. Zu genauen Details – etwa Helligkeit, Blickwinkel und Displayauflösung – gibt es keine neuen Infos.

Das Upgrade mit integrierter Kamera wurde schon länger vermutet – weiter unten berichteten wir bereits über die im Vorfeld geleakten Renderbildern. Tatsächlich sieht die Brille exakt gleich aus, nur der Kopfgurt mit den Kabeln unterscheidet sich vom Renderbild.

Etwas verwirrend ist vielleicht, dass einerseits die Brille 3D-Welten nachstellt, auf der anderen aber AR-Content nur in 2D anbietet. Anfangs, so HTC, soll das Feature dabei helfen, ein Getränk zu greifen oder mit Personen zu sprechen, ohne die Vive abzunehmen. Hoffen wir mal, dass da noch mehr kommt!

Update vom 28. Dezember 2015 (Mika):
Noch vor wenigen Tagen sprach Cher Wang in einem Interview über einen großen Durchbruch bei der Entwicklung der HTC Vive – aus diesem Grund wird die VR-Brille der Taiwanesen auch erst später auf dem Markt erscheinen. In welche Richtung dieser „very big technological breakthrough" geht, sagte die Mitgründerin des Konzerns jedoch nicht.

Akkulaufzeit

Das Acer Aspire V 15 Nitro (VN7-591G-75TD) kommt mit einem 4600-mAh-Akku (AC14A8L) mit 52 Wh. Bei normalen Arbeiten beziehungsweise beim Surfen kamen wir ohne Energiesparmodus, also bei voller Helligkeit, auf eine Akkulaufzeit von knapp über zwei Stunden. Bei gut 7 Prozent hat sich das Notebook abgeschaltet. Mit Energiesparmodus und adaptiver Helligkeitsanpassung kommt es auf eine durchschnittliche Laufzeit von rund 4,5 Stunden. Beim Anschauen eines Videos kamen wir auf eine Laufzeit von 2 Stunden und 34 Minuten. Bei anspruchsvolleren Aufgaben wie Benchmark-Tests ging dem Acer schon früher der Saft aus. Nach knapp über einer Stunde war der Akku entladen. Bei Spielen verhält es sich ähnlich.

Als OS kommt natürlich Windows 8.1 zum Einsatz. Eine Installations-CD liegt nicht bei. Acer hat ein Reihe an Programmen vorinstalliert. Darunter seine BYOC-Apps abDocs, abFiles, abMedia und abPhoto. Außerdem spielt es ab Werk sein Care Center, einen Videoplayer, den Explorer Agent und Launch Manger sowie Anwendungen für das Power- sowie Recovery-Management auf. Daneben findet sich auch ein Programm namens „Acer User Epxerience Improvement Programm App Monitor Plugin/Framework" auf der Festplatte, das wohl Daten zum „Verbessern der Nutzererfahrung" sammelt. Ansonsten sind der FoxitPDF-Reader, Dolby Digital Plus Home Theater sowie eine Testversion von McAffe und Spotify vorinstalliert. Microsoft Office ist beispielsweise nicht kostenlos mit an Board.

Das Acer Aspire V 15 Nitro (VN7-591G-75TD) Black Edition ist eines der kompakteren Gaming-Notebook, bietet aber dennoch mit einem leistungsstarken Core-i7, einer Nvidia GeForce 860M, 16 GByte RAM, einer 256 GByte SSD sowie 2 TByte HDD eine ordentliche Hardwareausstattung mit viel Speicherplatz. Es macht insgesamt einen hochwertigen und gut verarbeiteten Eindruck. Dafür sorgt nicht zuletzt das mattschwarze Softtouch-Finish, das für ein insgesamt eher schlichtes, aber stylisches Design sorgt, und auch Multimedia-Nutzern nicht zu protzig sein dürfte. Ein Highlight ist sicherlich das matte 15,6-Zoll-4K-Display, das sowohl bei den Farben als auch der Helligkeit und Blickwinkelstabilität einen sehr guten Eindruck macht, und besonders bei der Multimedianutzung zur Geltung kommt.

Das V 15 Nitro bringt so gut wie alle aktuellen Spiele flüssig auf den Schirm bringen – wenn auch mit verringerter Auflösung. Will man beim Zocken die volle UHD-Auflösung des Bildschirms ausnutzen, stößt die Grafikkarte leider schnell an ihre Grenzen, womit reine Gamer sich den Kauf der Full-HD-Version des Acer V Nitro überlegen sollten. Als leistungsstarker Desktop-Ersatz für Videoschnitt & Co. ist das V 15 Nitro (VN7-591G-75TD) bestens geeignet, solange man aktuelle Software verwendet. Als alltäglicher mobiler Begleiter ist das Gerät trotz seines verhältnismäßig kompakten und leichten Designs, zwar nicht unbedingt zu empfehlen, aber noch einsetzbar. Allerdings hält der Akku ohne Stromzufuhr nicht sehr lange durch, aber dafür ist das Notebook ja eigentlich auch nicht gedacht, sondern als Desktop-Ersatz, den man sehr gut zum Zocken zu Freunden oder auf eine LAN-Party mitnehmen kann.

Schilf, das in Massen an Seen und Flüssen wächst, soll künftig die Leistung der Lithium-Ionen-Batterien verbessern. Die wasserabweisenden Pflanzen bestehen aus extrem fein strukturierten Silikaten – das sind chemische Verbindungen aus Sauerstoff, Silizium und einem Metall. Diese Strukturen eignen sich ideal für die Herstellung von Anoden. Batterien erreichen im Vergleich zu klassischen Anoden aus Graphit eine höhere Speicherdichte.

Zwar haben Batteriehersteller Siliziumanoden nach dem Vorbild der Schilfstrukturen bereits hergestellt. Der Prozess ist bislang allerdings so aufwendig und teuer, dass eine wirtschaftliche Produktion trotz der damit verbundenen Leistungssteigerung nicht möglich ist. Schilf bietet einen Ausweg. Das haben chinesische und deutsche Wissenschaftler jetzt herausgefunden.

Yan Yu, Professorin an der University of Science and Technology of China, und ihre Kollegen vom Max-Planck-Institut für Festkörperforschung in Stuttgart und der South China University of Technology wandeln die im Schilf vorhandenen Silikate in Silizium um. Das gelingt mit der sogenannten Magnesiothermie – ein Hochtemperaturverfahren, das die Metalle und den Sauerstoff herauslöst. Dabei schrumpft das Material. Die Struktur bleibt jedoch erhalten.

Der Schrumpfprozess hat sogar einen Vorteil: Die Poren werden noch kleiner und das Material damit noch effektiver. In einem letzten Schritt beschichten die Forscher das hochporöse Silizium mit Kohlenstoff. Das ergibt ein Anodenmaterial, das mit hoher spezifischer Kapazität und einer sehr guten Aufladerate und Zyklusstabilität aufwartet, wie sie für moderne Lithium-Ionen-Akkumulatoren gefordert sind, schreiben die Forscher in der Zeitschrift Angewandte Chemie.

Wenn das stimmt, hat die deutsch-chinesische Forschertruppe ein Grundproblem poröser Siliziumanoden gelöst. Bisherige Versuche mit aufbereitetem Silizium waren schon nach wenigen Lade- und Entladezyklen zu Ende. Die Anoden schrumpften und dehnten sich dabei im Wechsel aus. Dieses unerwünschte Arbeiten des Materials führte schnell zur Zerstörung.

  1. http://powerakkus.uniterre.com/309889/Tutorial%3A+%C2%BFC%C3%B3mo+extender+la+bater%C3%ADa+de+tu+laptop%3F.html
    http://powerakkus.uniterre.com/309890/werden+Akkus+immer+besser%3F.html
  2. http://www.usedottawa.com/profile
    http://www.usedottawa.com/classified-ad/Batera-para-Samsung-AA-PB4NC6B_26763104?preview=insert&new=true&posted
    http://www.usedottawa.com/classified-ad/Akku-fr-Lenovo-Thinkpad-T500_26763107?preview=insert&new=true&posted
  3. http://circuitsage.com/blogs/blog_view&blog_id=146297
    http://circuitsage.com/blogs/blog_view&blog_id=146298
  4. http://www.webblog.ru/certains/92755/
    http://www.webblog.ru/certains/92756/

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Akku Asus n82jv-vx031v

Nach einem Brand im Bezirk Baden steht jetzt die Ursache fest: Der Akku eines Laptops ist zu heiß geworden. Laut Feuerwehr kommt das eher selten vor, ist aber bei allen technischen Geräten möglich. Die Folgen bei dem Wohnungsbrand waren verheerend.
Bei dem Brand in Lindabrunn (NÖ) war die Küche völlig ausgebrannt, die Nebenräume sind nicht mehr bewohnbar. Der Akku eines Laptops war zu heiß geworden. Das Gerät stand auf einer dicken Wolldecke auf einem Küchentisch, dadurch waren die Lüftungsschlitze des Laptops verlegt. "Dadurch kann es passieren, dass das Gerät überhitzt und dann auch Feuer fängt", sagt Franz Resperger vom Landesfeuerwehrkommando NÖ.
„Ein Laptop ist durch einen elektronischen Sicherheistmechanismus geschützt, das heißt: Dieser Mechanismus erkennt ob ein Gerät überladen oder überhitzt ist. Und wenn ja, dann wird dieser Mechanismus aktiviert und das Gerät schaltet sich von alleine ab."
Doch wenn dieser Schutzmechanismus ausfällt, dann besteht, so wie im Fall Lindabrunn, die Gefahr eines Feuers. Passieren kann das bei jedem Gerät, grundsätzlich raten Experten aber dazu zertifizierte Geräte zu kaufen und auch beim Zubehör keine Nachbauelemente zu verwenden.
Akku im Keyboard: Als Microsoft auf seinem Event am 6. Oktober mit dem Surface Book einen durchdachten wie leistungsfähigen Hybrid-Laptop vorstellte, war die Überraschung groß. Doch im Gegensatz zum Surface Pro 4 ist bei diesem Gerät die Nutzung als Tablet offenbar durch das Akku-Design eingeschränkt: Denn drei Viertel des Energiespeichers befinden sich im Keyboard-Dock.

Das Surface Book ist Microsofts erster Laptop – der optional auch als Tablet verwendbar ist, indem die Tastatur abgenommen wird. Es handelt sich also quasi um das Gegenstück zum Surface Pro 4, einem Tablet, das per optionalem Keyboard zum Laptop wird. Doch wo beim Pro 4 Einschränkungen beim Keyboard in Kauf zu nehmen sind, muss das Book als Tablet Einbußen hinnehmen: Laut eines Videos von TechCrunch beträgt die Laufzeit ohne angeschlossene Tastatur nur drei Stunden.

Mit dem Aspire V 15 Nitro Black Edition hat Acer ein leistungsstarkes Notebook im Angebot, das sich vor allem an Gamer richten soll. Acer bewirbt es zumindest mit dem Spruch „Das Gaming-Notebook für ein Leben auf der Überholspur". Allerdings dürfte das Modell auch für Multimedia-Nutzer interessant sein. Bei dem Gerät handelt es sich im Grunde um einen Desktop-Ersatz, den Acer in ein stylisches und verhältnismäßig dünnes und leichtes Gehäuse gepackt hat. Das V Nitro steht als Black Edition in mehreren Konfigurationen mit unterschiedlicher Hardwareausstattung zum Verkauf. Wir haben das Modell VN7-591G-75TD mit 15,6-Zoll-4K-Display, Core i7, 16 GByte RAM, GeForce GTX 860M und 256 GB SSD sowie 2 TByte HDD-Speicher getestet. Acer bietet seine V-Nitro-Serie auch noch mit größerem 17-Zoll-Bildschirm an.

Das Acer Aspire V 15 Nitro (VN7-591G-75TD) ist schon länger im Handel erhältlich und kann bei diversen Online-Shops zu einem durchschnittlichen Preis von 1.500 Euro erstanden werden. Auf seiner Webseite führt Acer einige Anbieter an, die das Gerät im Angebot haben. Damit zählt sich das V 15 Nitro zu den mittelpreisigen Gamer-Notebooks. Eine ähnlich ausgestattete Alternative wäre beispielsweise das Lenovo IdeaPad Y50-70.

Das Gehäuse der Black Edition sieht stylisch aus, wenn auch auf den ersten Blick etwas unscheinbar. Es besteht aus Kunststoff, der fast komplett in einem matten Schwarzton gehalten ist. Einzig und allein die Leiste unter dem Display sowie dessen Scharniere glänzen in Silber. Das Cover ist mit einer angenehmen, griffigen und gegen Fingerabdrücke resistenten Nano-Struktur mit vertikal verlaufenden Rillen versehen. Die Unterseite fühlt sich leicht gummiert an, und wird an den Rändern sowie nach vorne hin dünner. Insgesamt ist das Äußere damit eher dezent und im Vergleich zu anderen Gaming-Notebooks vielleicht nicht so auffällig. Dafür dürfte es aber auch Multimedia-Anwender, die hauptsächlich Filme anschauen oder Videos schneiden wollen, nicht zu protzig sein. Ein guter Kompromiss, wie ich finde.

Mit einer Bauhöhe zwischen 22 und 24 Millimetern sowie 389,6 mal 257,5 Millimetern in der Länge und Breite ist das V 15 Nitro für ein derart leistungsstarkes Gaming-Notebook angenehm dünn und kompakt. Das konisch zulaufende Gehäuseunterteil verstärkt diesen Eindruck noch etwas. Mit einem Gewicht von 2,4 Kilogramm ist es auch nicht so schwer wie manch andere Modelle und reiht sich bei den leichten Gamer-Notebooks ein.

Mit seinen Maßen passt das Gerät auch noch gut in eine herkömmliche Laptoptasche oder in einen Rucksack mit entsprechendem Fach, sodass man es gut zum Zocken zu Freunden oder auf eine LAN-Party mitnehmen kann. Auch wenn es sich zu den leichteren Modellen seines Genres zählt, ist das Acer V Nitro auf Grund seines Gewichtes aber dennoch kein Notebook, das man unbedingt den ganzen Tag mit sich herumschleppen will. Man übersteht zwar auch ohne Probleme einen Tag mit dem Gerät auf dem Rücken, für den wirklich mobilen Einsatz unterwegs sind aber leichtere Modelle besser geeignet.

Klappt man das Notebook auf, was gerade noch bei leichtem Kippen des Gehäuses mit einer Hand funktioniert, kommt das 15,6 Zoll große 4K-Display, eine Chiclet-Tastatur mit Nummernblock und einer roten Hintergrundbeleuchtung sowie ein großes und leicht nach links ausgerichtetes Touchpad zum Vorschein. Die softtouchartige Oberfläche rund um die Tastatur sowie der Rahmen um das Display sind angenehm angeraut und fühlen sich trotz Kunststoff sehr hochwertig an. Ein kleiner Nachteil ist, dass das Material anfällig für Fingerabdrücke ist, die man im richtigen Licht zu sehen bekommt.

Das Gehäuse ist zum Großteil sehr stabil und gibt kaum nach, wenn man Druck darauf ausübt. Zwischen Trackpad und Tastatur lässt es sich aber etwas eindrücken und auch das Display verwindet sich, wenn man es darauf anlegt. Insgesamt lässt die Verarbeitung aber kaum Wünsche offen und kann überzeugen.Auch der Controller bekam eine Komplettüberarbeitung: Kurzgesagt wurde die Ergonomie verändert, die Kanten sind vom Übergang weicher, und ein Rumble-Motor fand einen Weg in den Controller. Dadurch ist jetzt auch ein haptisches Feedback möglich. Noch auf der Gamescom 2015 waren die Controller oft per Kabel angeschlossen, weil die drahtlose Übertragung sowie Stromversorgung nicht zuverlässig klappte. Inzwischen wurde von handelsüblichen AA-Batterien auf einen Lithium-Akku gewechselt. Das sorgt für längere Laufzeiten, rund 4 Stunden Spielspaß bis zur nächsten Ladung sind möglich.​

Auch die Basisstation – einst ein Monster mit vielen Anschlüssen – ist nun kompakt geworden: Leisere Lüfter stören nicht mehr so sehr. Und die angeschlossenen Raumtracker, die mit einer Art LIDAR-Technik arbeiten, sind noch einmal genauer geworden.

Alles in allem: Ein gelungenes Update für die HTC Vive. ​Das Gerät geht schnell in Richtung RTM-Status (Ready to Manufacture) und wenn die Entwicklung so schnell weitergeht, muss die Oculus Rift schon alsbald mit Konkurrenz rechnen.

Auf der Unterseite befinden sich vier Gummistandfüße, die dem Acer Aspire V 15 Nitro (VN7-591G-75TD) auch einen soliden Halt geben. Auf einem lackierten Holzschreibtisch steht es sehr sicher und rutsch im Grunde nicht. Die Wartung gestaltet sich beim Acer-Notebook etwas schwieriger. Eine Wartungsklappe gibt es nämlich nicht. Um an die Hardware heranzukommen müssen 12 Schrauben gelöst und die Oberseite samt Tastatur abgenommen werden. Ein Tausch des Akkus beziehungsweise der SSD ist aber ohne großes handwerkliches Geschick möglich, genauso wie das Reinigen der Lüfter.

Bei den Anschlüssen muss man auf Grund des kompakteren Design wohl kleinere Abstriche in Kauf nehmen. Alle Anschlüsse des Acer-Notebooks sind zudem auf der rechten Seite des Gehäuses untergebracht, was unter Umständen nicht ganz optimal ist. Neben dem Stromanschluss sind hier insgesamt drei USB-3.0-Anschlüsse, ein HDMI-Port, ein Ethernet-Port sowie ein Kombi-Anschluss für Kopfhörer und Mikrofon untergebracht. Der LAN-Port ist durch eine Klappe geschützt, die man nach unten drücken muss, was eventuell anfangs als lästig empfunden werden könnte, aber nach etwas Übung leicht von der Hand geht. Je nach Ausrichtung kommt einem allerdings der L-förmige Stromstecker beim Einstecken des LAN-Kabels in die quere. Zudem kann es bei größeren USB-Steckern etwas eng werden.

Aufgrund des Kombi-Audio-Ports benötigt man zudem einen Adapter, falls das Gaming-Headset zwei separate Anschlüsse für Kopfhörer und Mikrofon besitzt. Diese gibt es im Netz aber schon für rund 5 Euro. Auf der linken Seite befindet sich nur ein Steckplatz für ein Kensington-Schloss.

An der vorderen Seite hat Acer noch einen SD-Kartenleser verbaut, in dem ab Werk übrigens ein kleines Plastikplättchen zum Schutz steckt. Die meisten SD-Karten hat der Leser erkannt, Probleme gab es, wie es sich aber auch bei anderen Notebooks schon bemerkbar machte, mit Adaptern für microSD-Karten. Die Speicherkarten versinken übrigens nicht ganz im Gehäuse, sondern stehen immer ein Stück heraus, sodass sie beim Transport besser nicht im Slot bleiben sollten. Auf ein optisches Laufwerk, einen VGA-Anschluss oder einen Display-Port muss man beim V 15 Nitro verzichten.

  1. http://forum.tuttogratis.it/akku_fuer_lenovo_thinkpad_t500-t183859.0.html;new#new
  2. http://rakista.com/photo/291845/bater%C3%ADa-para-lenovo-g550/294943/
    http://rakista.com/photo/291847/akku-f%C3%BCr-lenovo-thinkpad-t500/294943/
    http://rakista.com/blog/45493/tutorial-%C2%BFc%C3%B3mo-extender-la-bater%C3%ADa-de-tu-laptop/
    http://rakista.com/blog/45495/werden-akkus-immer-besser/
    http://rakista.com/forum/thread/131529/ersatzakku-dell-inspiron-1721/
  3. http://www.sysadmin.it/Forum/tabid/57/aft/14176/Default.aspx
  4. http://www.colourlovers.com/palette/4059900/Bater%C3%ADa_para_Samsunghttp://www.colourlovers.com/palette/4059903/Bater%C3%ADa_para_TOSHIBA
    http://www.colourlovers.com/palette/4059907/Akku_f%C3%BCr_Lenovo_Thinhttp://www.colourlovers.com/palette/4059909/Akku_f%C3%BCr_Dell_Latitu
    http://www.colourlovers.com/palette/4059912/Akku_f%C3%BCr_Dell_Inspirhttp://www.colourlovers.com/palette/4059914/Bater%C3%ADa_para_Lenovo

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February 11, 2016

Akku Toshiba satellite u405

Noch ein Tipp: Wird die Festplatte durch eine SSD ausgetauscht, wirkt sich das wie ein Geschwindigkeitsturbo aus. Eine 120 Gigabyte-SSD kostet ab 60 Euro. Um genügend Platz für Daten zu haben, ist eine doppelt so große SSD jedoch sinnvoller. (mit dpa)

Wenn Wasser, Tee, Wein oder Limo auf Handy, Smartphone oder Laptop treffen, droht der Totalschaden. Föhnen, auf die Heizung legen, gar nichts machen? Wie man nass gewordene Elektronik retten kann.
Gehören Sie auch zu der Sorte Mensch, die ihr Smartphone, ihren Laptop oder ihr Tablet am liebsten gar nicht mehr aus der Hand legen wollen? Dann wird das folgende Bild für Sie ein Horror sein: Handy im Wasser!Wenn das Smartphone ins Waschbecken oder das Glas Wasser über den Laptop gefallen ist, ist der Schock groß. Doch wer schnell und besonnen reagiert, kann das Gerät retten.

In der Regel folgt ja erst mal die Schockstarre bei einem selbst. Man steht daneben, fassungslos und weiß überhaupt nicht, was mache ich jetzt und kann sich nicht vorstellen, dass einem das selbst passiert. Und genau das ist schon der erste Fehler. Es heißt nämlich wirklich ganz schnell und ganz rabiat und ganz rücksichtslos handeln. Also: Gerät sofort raus dem Wasser und nehmen und unmittelbar danach Akku raus! Hier zählen wirklich Sekunden. Überhaupt keine Sorgen machen, um fehlerhaftes Herunterfahren oder so was. Es geht einfach nur darum, möglichst schnell den Kurzschluss zu vermeiden.

Was ist, wenn ich den Akku nicht rausnehmen kann?Ist ja tatsächlich ein Problem bei manchen neuen Geräten. Beim neuen iPhone zum Beispiel ist das der Fall. Da kann ich den Akku nicht selbst rausnehmen – und das ist dann eine ganz doofe Situation. Da bleibt nur: das Gerät sofort ausschalten und hoffen, dass das fürs erste jeden Stromfluss unterbindet. In jedem Fall: ab sofort das Gerät mit dem Display nur nach oben halten. Jetzt haben wir also ein nass gewordenes Telefon vor uns liegen und was wäre dein nächster Reflex?

Irgendwie muss das Ding auf jeden Fall trocken werden und ich neige dazu viele Sachen zu föhnen zum Beispiel, oder eine Heizung…Ja, das wäre auch mein erster Reflex gewesen und das ist genau falsch. Denn mit einem Föhn würde der Luftdruck nur dafür sorgen, dass das Wasser noch in Ecken des Gerätes gedrückt wird, wo es vorher überhaupt noch nicht war. Der nächste Schritt ist erstmal: alle SIM-Karten raus, alle Speicherkarten raus, Akku und Gehäuse abtrocknen, soweit es denn von Außen geht. Dann kann man an den Stellen, wo man jetzt noch Wasser sieht, schon mal mit dem eigenen Mund oder mit dem Staubsauger absaugen. Wichtig ist wirklich immer: Luftzug vom Gerät weg. Also, saugen, nicht pusten. Und jetzt als nächstes heißt es, Geduld mitbringen.Apple hat iOS 9 veröffentlicht – und von den Neuerungen profitieren fast alle iPhone- und iPad-Nutzer. Zwar bringt Apples neues mobiles Betriebssystem wenig auffällige Neuigkeiten – es lohnt sich aber dennoch gerade für Nutzer auch älterer Apple-Geräte, weil es viele nicht direkt sichtbare Verbesserungen mitbringt, die unter anderem für eine längere Akkulaufzeit sorgen.

Die System-Aktualisierung ist für alle Geräte verfügbar, die schon die Vorgängerversion iOS 8 unterstützten – also iPhone 4S oder besser und iPad 2 oder besser, inklusive aller Mini-Versionen des Apple-Tablets.Um das Update durchzuführen, muss in den Einstellungen der Punkt "Allgemein" und dort "Softwareaktualisierung" ausgewählt werden.Wirklich innovative Funktionen, wie die drucksensitive Bedienung mittels "3D Touch", können nur Besitzer der neuen iPhones nutzen. Abgesehen von diesen offensichtlichen Verbesserungen handelt es sich bei iOS in erster Linie um ein Systempflege-Update: Statt vieler Neuerungen hat Apple vor allem unter der Haube am System geschraubt und vieles optimiert. Es ist daher, wenn man so will, das bessere iOS 8. Die letzten großen Änderungen, besonders in der Optik des Systems, hatte Apple 2013 mit iOS 7 eingeführt. Diesmal folgt an der Oberfläche vor allem optischer Feinschliff – mit einigen sinnvollen Verbesserungen.

So unauffällig die Änderungen bei iOS 9 sind, so praktisch sind viele von ihnen – insbesondere für ältere Geräte. Für Nutzer mit chronischer Speichernot gibt es mit iOS 9 beispielsweise Erleichterung: Mit iOS 9 werden im App Store nur noch die Daten einer App heruntergeladen, die das jeweilige Gerät wirklich benötigt, berichtet ein App-Entwickler.

Der Besitzer eines älteren iPhone 4S muss dann beispielsweise nicht mehr die Speicherplatz verbrauchenden, extrem hochauflösenden Grafiken auf dem Gerät speichern, die für den deutlich höher auflösenden Bildschirm eines iPhone 6S gedacht sind.

Zudem sollen auch die Aktualisierungen von Apps schneller gehen und weniger Daten benötigen: Heruntergeladen wird beim Software-Update nicht mehr die komplette App, sondern nur noch das, was neu ist. Und schließlich soll auch das Betriebssystem-Update selbst weniger Speicherplatz verbrauchen: 1,3 statt 4,6 Gigabyte beim Vorgänger.

Viele Besitzer von iPhones und iPads mit wenig Speicher hatten beim Update auf iOS 8 noch geklagt, dass der Speicherplatz für die Aktualisierung nicht ausreiche. Und sollten selbst die 1,3 Gigabyte freier Speicherplatz fehlen, löscht das System-Update auf Wunsch vorübergehend einige Apps und installiert sie danach wieder – samt der Daten.

Neuer Stromsparmodus für iPhones

Laut Apple hält ein iPhone mit iOS 9 schon im Normalbetrieb bis zu eine Stunde länger durch. Ob der Akku wirklich länger durchhält, kommt allerdings auf das verwendete Gerät an. Beim Surfen via WLAN stellte das US-Technik-Blog "Ars Technica" für so gut wie alle unterstützten Apple-Geräte längere Akkulaufzeiten fest – allerdings mit Ausnahme von zwei Geräten: Bei iPhone 5 und iPad 4 verschlechterte sich die Akkulaufzeit minimal.Dabei ist zu beachten, dass bei dem Test um die letzte verfügbare Vorab-Version von iOS 9 eingesetzt wurde. Es kann also durchaus sein, dass Apple hier noch nachbessert. Ein Apple-Sprecher wollte das nicht weiter kommentieren und verwies darauf, dass die von dem Blog getestete "Golden Master"-Version nicht die finale Version ist. Den größten Zuwachs stellte das Blog für das iPhone 6 Plus fest: Die Akkulaufzeit verbesserte sich hier von 622 auf 702 Minuten.

Zudem wird mit iOS 9 aber auch noch ein spezieller Stromspar-Modus eingeführt. Der Bildschirm wird dabei leicht abgedunkelt und Apps verzichten auf eine Aktualisierung im Hintergrund. Der Stromsparmodus lässt sich nur auf iPhones aktivieren.

iOS 9 soll laut Apple außerdem schneller sein, wovon ebenfalls vor allem ältere Geräte profitieren dürften. Ein ausführlicher Test von "Ars Technica" hat auch die Performance-Versprechen von iOS 9 genauestens unter die Lupe genommen und vor allem bei der JavaScript-Verarbeitung in Apples Browser Safari Verbesserungen festgestellt.

JavaScript ist eine Skriptsprache, die viele Webseiten für dynamische Elemente nutzen. Einige Webseiten mit hohem JavaScript-Anteil wie beispielsweise Google Text und Tabellen sollte daher mit der neuen Version etwas runder laufen.

Daneben aber sind die Leistungszuwächse überschaubar, falls überhaupt vorhanden. Vor allem die großen Probleme von iOS 8 bei der Performance auf älteren Geräten löst iOS 9 laut "Ars Technica" leider nicht – macht sie aber zum Glück auch nicht schlimmer. Bei Geräten wie dem iPhone 5S und höher sowie neueren iPads stellte das Blog außerdem Verbesserungen bei der 3D-Grafikleistung durch das System-Update fest.

Mit iOS 9 führt Apple außerdem Funktionen für iPads ein, die das Apple-Tablet als Laptop-Alternative attraktiver machen sollen. So lassen sich mit der Funktion "Split Screen" erstmals auf iPads zwei Apps nebeneinander gleichzeitig nutzen – allerdings ausschließlich bei iPad Air 2, iPad mini 4 und dem neuen iPad Pro.Neben dem Xperia Z5 und dem Z5 Compact hat Sony relativ überraschend auch noch ein Phablet aus seiner neuen Z5-Reihe vorgestellt: Das Z5 Premium besitzt ein echtes 4K-Display mit 3.480 x 2.160 Pixeln und einer Bildschirmdiagonale von 5,5 Zoll. Angewachsen ist im Vergleich zum regulären Z5 auch der Akku – aber auch die Abmessungen des Gerätes und dessen Preis. Wir werfen in einem kurzen Hands-On-Video einen ersten Blick auf das Phablet.

Sony bietet Alternativen: Wem das jeweilige Topmodell der Xperia Z-Reihe der Japaner zu groß war, der konnte in den letzten Jahren immer zu einer kleineren Compact-Version greifen, die sich technisch stets nur marginal vom großen Bruder unterschied – das ist auch in diesem Jahr mit dem Xperia Z5 und dem Z5 Compact wieder so. Neu ist im Herbst 2015 nun aber, dass auch Freunde großer Displays respektive Phablets eine Alternative haben: das Sony Xperia Z5 Premium.

Dessen technische Daten und Ausstattungsmerkmale lesen sich größtenteils wie die des Xperia Z5, allerdings ist es in einigen Hinsichten im Vergleich zum Standard-Modell angewachsen. So ist das IPS-Display mit einer Diagonale von 5,5 Zoll nicht nur 0,3 Zoll größer, sondern löst mit sage und schreibe 3.840 x 2.160 Pixeln auch deutlich höher auf. Ob die resultierende Pixeldichte von unglaublichen 807 ppi laut Sony freilich für das menschliche Auge einen nennenswerten Unterschied macht, sei dahingestellt. Und zu hoffen bleibt, dass diese Unmenge an Pixeln nicht unnötig am Akku zehrt. Der ist mit 3.430 mAh zwar rund 500 mAh größer als der des Standard-Z5, absolut betrachtet aber auch nicht gerade riesig.

Für die nötige Rechenpower setzt das Z5 Premium wie seine beiden kleineren Geschwister auf Qualcomms Snapdragon 810, dem 3 GB RAM zur Seite stehen. In Anbetracht der 4 GB, die in anderen aktuellen Smartphones mit dieser mit geringeren Auflösungen zum Einsatz kommen, ist der Arbeitsspeichergröße aber auch nicht überwältigend. Größer sind natürlich auch Dimensionen und Gewicht des Z5 Premium: 155 x 76 x 7,8 Millimeter misst der 5,5 Zoller und bringt satte 180 Gramm auf die Waage. Zum Vergleich: Das OnePlus 2, das ebenfalls über einen 5,5 Zoll in der Diagonale messenden Screen verfügt, wird mit 151,8 x 74,9 x 9,9 Millimetern gemessen und wiegt 175 Gramm.
In Anbetracht dieses „Mehr" an Hardware steigt auch der Preis des nach IP65/68-Standard staub- und wassergeschützten Phablets: Ab November soll der 5,5 Zoller zu einem UVP von 799 Euro in den Farben Schwarz, Chrom und Gold in Deutschland erhältlich sein. Bereits jetzt kann man es bei Amazon vorbestellen.

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Akku samsung nc10-ka01us

Der Netzbetreiber RTE sieht die Ursache in den starken Temperaturschwankungen im Tagesgang. Dadurch sei das Netz überlastet gewesen. Weil das Netz in Frankreich (anders als das vermaschte deutsche Netz) jeweils als Stichleitung ausgelegt ist, wirkt sich der Ausfall eines Transformators direkt auf alle Kunden aus, die von diesem Transformator mit Strom versorgt wurden. Der plötzliche Wegfall dieser Kunden sorgt dann auch für eine gewisse Netzinstabilität und verursacht am nächsten Schwachpunkt den nächsten Ausfall.

Dass es im Sommer zu Stromausfällen kommt, wird häufig dem zunehmenden Einsatz von Klimageräten und damit von einschlägig interessierten Kreisen auch dem Klimawandel zugeschrieben. Neben den von der Verbraucherseite ausgelösten Netzausfällen entstehen gerade im Sommer, wenn die Gewässer nur Niedrigwasser führen, auch Ausfälle auf der Erzeugungsseite.

Dies trifft einerseits die Nutzung der Wasserkraft, andererseits jedoch in beachtlichem Umfange die Stromerzeugung in thermischen Anlagen, wie Kohle- oder Kernkraftwerken. Diese Kraftwerke müssen ihre Leistung drosseln, wenn zuwenig Kühlwasser zur Verfügung steht oder die Wassertemperatur keine Nutzung als Kühlwasser mehr ermöglicht.

Dass sich Ausfälle im Stromversorgungsnetz zu großflächigeren Versorgungsstörungen auswachsen können, ist nicht überraschend und kommt durchaus nicht nur in Frankreich mit seiner besonderen Netztopografie vor. Auch in den vermaschten Netzen in Deutschland nennt der Monitoringbericht 2014 der Bundesnetzagentur für das Jahr 2013 etwa 179.000 Ausfälle, die Endkunden betroffen haben.

Dabei muss man berücksichtigen, dass in Deutschland nur Stromausfälle, die länger als drei Minuten dauern, statistisch als solche gezählt werden. Die Drei-Minuten-Grenze scheint sich zu einer Zeit etabliert zu haben, als PC-Netzteile noch keine Bedeutung hatten. Für träge Verbraucher wie Kühlgeräte oder Elektroherde wirken sich kurzfristige Unterbrechungen von weniger als drei Minuten auf den Betrieb nicht aus. Selbst bei einer Waschmaschine in der Aufheizphase führt eine Stromunterbrechungvon drei Minuten zu keinem größeren Problem. Die Trägheit eines PC-Netzteils kann derartige Unterbrechungen jedoch nicht überbrücken.

Wurde Kunden mit PCs in der Vergangenheit daher empfohlen, sich mit einer kleinen Unterbrechungsfreien Stromversorgung (USV) gegen kurze Netzaussetzer abzusichern, führt der zunehmende Ersatz der Desktoprechner durch Notebooks, die mit einem Akku ausgestattet sind, dazu, dass kurze Netzunterbrechungen weniger auffallen. In welchem Umfang die Akkus jedoch schneller altern, wenn sie praktisch durchgängig mit Ladestrom versorgt werden, ist in der Fachwelt noch immer umstritten.

Stromausfälle in Deutschland häufiger wegen der Energiewende?Für Deutschland wird seit der Verabschiedung der Energiewende immer wieder vor einem mehr oder weniger heftigen Stromausfall gewarnt. Dabei zählt der Sommer hierzulande bislang nicht zu den hinsichtlich der Versorgungssicherheit besonders riskanten Jahreszeiten. Zudem hat sich gezeigt, dass die althergebrachten Verbrauchsspitzen, die im Haushaltsstromverbrauch zur mittäglichen Kochzeit angefallen waren, einerseits aufgrund der Veränderung der Lebensgewohnheiten und andererseits aufgrund der mittäglichen PV-Einspeisespitze für die Stromversorgung bislang kein Problem darstellen. Daher galten die Warnungen in Deutschland im Zusammenhang mit der Einspeisung von Erneuerbaren Energie und der Abschaltung großer Kraftwerksblöcke zuletzt dem Risiko eines Stromausfalls im Winter, wenn die Sonne nicht scheint und der Wind auch mal nicht weht.

Der Hauptfeind des deutschen Stromnetzes sind jedoch weder Sonne noch Wind, die plötzlich nicht verfügbar sind. Der Hauptfeind der in Deutschland meist als Erdkabel verlegten Verteilnetze ist der gemeine Bagger. Auch wenn die einschlägigen Planunterlagen der Netzbetreiber die Lage der Erdkabel zeigen sollten, gibt es immer wieder Fälle, in welchen das Kabel dann doch nicht da lag, wo es plangemäß zu liegen hatte. Manchmal hatte sich auch der über dem Erdkabel verlegte Warnstreifen verschoben. Daneben gibt es wohl auch indisponierte Baggerfahrer, die aus Unaufmerksamkeit einem Erdkabel mit brachialer Gewalt zu Leibe rücken.

Dann ergeben sich auch in vermaschten Netzen oftmals Kettenreaktionen, die dafür sorgen, dass ganze Stadtteile für Stunden im Dunkeln sitzen. Auch ein vermaschtes Netz, das mindestens zwei Einspeisepunkte besitzt, bietet keine hundertprozentige Sicherheit, wenn beispielsweise der zweite Einspeisepunkt aufgrund der plötzlichen Unterbrechung auf der anderen Seite überlastet wird. Dazu sind in manchen Ortsnetzen noch immer fehlerhafte Muffen (Verbindungselemente) eingebaut, die bei erhöhter Last zu Netzunterbrechungen neigen.

Auch wenn man berücksichtigt, dass nur Netzausfälle ab drei Minuten gemeldet werden und dass die statistischen Daten zur Dauer der Netzausfälle keine absoluten Zahlen liefern, sondern in Relation zur Zahl der versorgten Kunden gesetzt werden, scheint sich die Netzverfügbarkeit seit Beginn der Energiewende nicht verschlechtert zu haben.

Verbesserte Netzverfügbarkeit durch Big Data?Um schneller auf Netzstörungen reagieren zu können, wird in der Energieversorgung mit Blick auf die Entwicklung der Smart Grids derzeit darüber diskutiert, ob man die im Störungsfalle schnell überlasteten Kundenhotlines durch die gezielte Auswertung von anderen Datenquellen ergänzen oder gar ersetzen kann. So will man die Einträge in Social Media automatisch nach Hinweisen auf Netzausfälle durchsuchen, weil man annimmt, dass die Verbraucher einen Netzausfall schneller bei Facebook posten, als zum Telefon zu greifen und bei der Störungsstelle des Netzbetreibers anzurufen. Dieses Vorgehen bietet sich jedoch nur dann als praktikabel an, wenn zumindest die Mobilfunkversorgung mit einer Notstromversorgung für die Sender in den einzelnen Funkzellen abgesichert ist.

Der mit der Energiewende forcierte Ausbau kleiner Einspeiser im Niederspannungsnetz kann bei einer entsprechenden zellenförmigen Ausgestaltung der Netze unabhängig von allen Big-Data-Träumen der IT-Branche jedoch dafür sorgen, dass sich die Stromverteilung in kleinen Zellen organisieren lässt, die unabhängig von der übergeordneten Netzebene oder benachbarten Zellen wieder in den Normalzustand zurückgeführt werden können. Damit könnte bei einer konsequenten Umsetzung die Netzverfügbarkeit deutlich verbessert werden. Bislang setzt man jedoch eher auf eine großflächig organsisierte Stromversorgung und will die Möglichkeiten der zahlreichen Einspeiser nicht gezielt nutzen. Was die Energiewende betrifft konnte der Monitoringbericht der Bundesnetzagentur für das Jahr 2013 keinen Einfluss, also auch keinen negativen, auf die Versorgunssicherheit feststellen. Auf der anderen Seite bieten 179.000 Ausfälle in den knapp 880 Netzen noch ausreichend Optimierungspotential.

Das Lenovo Yoga 3 Pro ist ein flaches und leichtes Ultrabook, das sich im Handumdrehen in ein Tablet verwandeln lässt. Das Convertible hat seine Qualitäten, doch rechtfertigen die auch seinen stolzen Preis?

Was ist praktischer, ein leichtes Tablet mit großem Display, das platzsparend ist und überall hin mitgenommen werden kann, oder ein flaches Notebook, bei dem man nicht auf Trackpad und Tastatur verzichten muss? Mit dem Yoga 3 Pro von Lenovo entfällt die Entscheidung, denn es ist beides. Aber so praktisch das auch sein mag, nicht alles ist klasse an dem Convertible. Im Test von n-tv.de zeigt sich, ob seine Stärken überwiegen und für wen sich die hohen Anschaffungskosten lohnen.

In der Geräteklasse der Convertibles ist das Yoga 3 Pro ohne Frage einer der attraktivsten Vertreter dieser Mischung aus Tablet und Notebook. Es ist extrem flach, sehr leicht, sieht gut aus und überzeugt durch gute Verarbeitung. Das Testmodell ist mit seinem knallig-orangenen Gehäuse ein Hingucker, wer es dezenter mag, greift zur silbernen Variante. Mit einer Bauhöhe von lediglich 12,8 Millimeter im zugeklappten Zustand ist es flacher als das neue Macbook Air und mit 1,19 Kilogramm auch leichter – unterbieten kann diese Werte derzeit kaum ein Notebook.

Um den Laptop in ein Tablet zu verwandeln, reicht es, das Display umzuklappen, sodass es auf der Gehäuserückseite aufliegt. Das neuartige Metallscharnier aus vielen Einzelgliedern, das an ein Uhrenarmband erinnert, verbindet Gehäuse und Display sicher miteinander. Es wirkt solide, leider klappern beim Testgerät aber einzelne Teile, was den ansonsten sehr hochwertigen Eindruck schmälert. Bei umgeklapptem Display ist die Tastatur gesperrt und funktionslos. Ein Tastenschutz fehlt leider. So liegen die Tasten im Tabletmodus stets auf der jeweiligen Unterlage auf und sind anfällig für Kratzer. Auch könnte der ständige Druck die Lebensdauer der Tastatur einschränken.

Für Desktop-PCs gilt eine andere Rechnung
Grundsätzlich machen die Experten der „c’t" beim Gebrauchtkauf folgende Rechnung auf. Gebrauchte Desktop-PCs ohne Extras wie eine Gamer-Grafikkarte oder einen High-End-Prozessor sollten nicht mehr als 180 bis 200 Euro kosten. Denn ein neuer PC inklusive Windows 8.1 ist schon ab 250 Euro zu haben: „Er dürfte drei Jahre lang für einfache Büroaufgaben und zum Websurfen reichen." Wer sich für einen Gebraucht-PC entscheidet, sollte zunächst auf den Prozessor achten. Für Office reicht ein Doppelkernprozessor. Die „c’t" rät, Core 2 Duos mit weniger als 2,4 Gigahertz zu meiden, obwohl selbst solche Prozessoren genügend Leistung für die meisten Arbeiten haben. Für Büroanforderungen sind vier Gigabyte Arbeitsspeicher ratsam – der ist günstig nachrüstbar. Während ein Office-Rechner fünf Jahre auf dem Buckel haben darf, gelte bei Gaming-PCs eine Zweijahresgrenze. Älter sollte er nicht sein, um auch aktuellen PC-Spiele noch bei ansprechender Grafikqualität spielen zu können.

Wo kauft man gebraucht?
Gebrauchte Rechner finden sich auf Online-Marktplätzen wie Ebay, dem Amazon Marketplace, aber auch in klassischen Onlineshops, wo Gebrauchtware und Kundenrücksendungen oft günstiger verkauft werden. Es gibt inzwischen auch Wiederaufbereiter, die gebrauchte Rechner aus Unternehmen oder Behörden teils mit neuen Komponenten und Windows-Lizenzen für den Verkauf aufrüsten. Händler prüfen die Ware im Allgemeinen auf Fehler und geben ein oder zwei Jahre Gewährleistung. Bei von privat angebotenen Waren muss man sich auf das Wort des Verkäufers verlassen. Privatanbieter dürfen die Gewährleistung ausschließen.

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February 10, 2016

Akku Fujitsu fm-63-fm-65

An Anschlussmöglichkeiten bringt das Dell XPS 13 zwei USB-3.0-Anschlüsse mit, die sich auf der rechten sowie linken Seite des Gehäuses befinden. Auf der rechten Seite befindet sich zudem noch ein 3-in-1-SD-Kartenleser und ein Kensington-Schloss. Die meisten SD-Karten hat der Leser erkannt, Probleme gab es, wie es sich aber auch bei anderen Notebooks schon bemerkbar machte, mit Adaptern für microSD-Karten. Die Speicherkarten versinken nicht ganz im Gehäuse, sondern stehen immer ein Stück heraus, sodass sie beim Transport besser nicht im Slot bleiben sollten.

Auf der linken Seite sitzt zudem noch ein Mini-Display-Port, der Anschluss für das Netzteil, die Kopfhörerbuchse und eine LED-Anzeige für den Akkustand mit fünf Lichtern. Durch die Verteilung der USB-Anschlüsse auf beide Seiten kommt man sich eigentlich nicht mit den Steckern in die Quere. Einzig und allein der Display-Port ist nahe an einem der USB-Buchsen untergebracht. Auch der Ladestecker ist angenehm schlank und dessen Kabel stört auch nicht den Zugang zu den Anschlüssen.

Für weitere Anschlüsse ist dann allerdings ein Adapter nötigt. Dell bietet für rund 100 Euro einen Adapter mit einem zusätzlichen USB-3.0 und USB-2.0-Anschluss sowie einem HDMI-, VGA- und Ethernet-Port an. Auf diese sowie ein optisches Laufwerk muss man ab Werk leider verzichten.

In dem kompakten Gehäuse findet eine Chiclet-Tastatur sowie ein großes Touchpad Platz. Die Tastatur ist mit einer zum Gesamtbild passenden weißen Hintergrundbeleuchtung ausgestattet, die beim Arbeiten in abgedunkelten Räumen – beispielsweise während einer Präsentation – äußerst praktisch ist. Das Layout der Tastatur ist im Vergleich zu einem normalen Keyboard eines Desktop-PCs etwas kompakter. Einen Nummernblock gibt es nicht. Kleiner als üblich sind vor allem die F-Tasten, Shift und Enter. Die übrigen Tasten sind aber angenehm groß. Alle Tasten haben zudem einen ausreichend langen Weg und gute Druckpunkte, sodass es sich komfortabel mit der Tastatur schreiben lässt.

Auch das Touchpad des Dell XPS 13 ist sehr gut. Der Finger gleitet fast ohne Reibung über die angenehm glatte Oberfläche. Dadurch machen mit dem Touchpad auch präzise Eingaben keine großen Mühen. Das Mauspad ist weiterhin Mutli-Touch-fähig und kann in jedem Bereich geklickt werden.

Punkten kann das Dell-Ultrabook neben dem hochwertigen, edlen und annähernd rahmenlos wirkenden Design auch mit einem hochauflösenden und hellen Display. Das 13,3-Zoll-UltraSharp-Infinity-Touchdisplay von Sharp, das wahlweise übrigens auch ohne Touchscreen-Funktionalität zu haben ist, verfügt in der uns vorliegenden und teuersten Version über eine QHD+-Auflösung von 3.200 mal 1.800 Pixel und ist damit äußerst scharf. Geschützt ist das Display von Cornigs Gorilla Glas. Der Touchscreen reagiert gut und ist ein Features, dass vor allem beim mobilen Arbeiten sehr praktisch ist. Leider handelt es sich bei dem Bildschirm nicht um ein mattes Panel, sondern eines das merklich spiegelt. Die Full-HD-Version ist mit einem matten Panel, aber leider ohne Touch-Funktion ausgestattet.

Die Anzeige der QHD+-Variante kommt aber dank der IGZO-Technik auf eine hohe durchschnittliche Helligkeit von knapp unter 400 cd/m² und gleicht den Spiegeleffekt wieder etwas aus. Das Display lässt sich auch im Freien bei Sonneneinstrahlung noch ablesen, wenn man es im richtigen Winkel positioniert. Auf der anderen Seite lässt sich der Screen auch relativ stark abdunkeln, sodass ein Arbeiten auch in dunklen Umgebungen nicht unangenehm ist.

Dank der sehr guten Blickwinkelstabilität des IPS-Panels erkennt man auch bei geneigtem Display Schriften, Farben und Inhalte ohne jegliche Beeinträchtigung. Schaut man etwas seitlich oder von oben auf den Bildschirm machen sich keine Farbveränderungen bemerkbar. Der Helligkeitsverlust ist minimal. Dadurch sind die Nutzung im Freien oder Videotelefonie bei geneigtem Display kein Problem. Die Farben und Kontraste des QHD+-Displays überzeugen ebenfalls in fast allen Bereichen. Das XPS 13 bietet sehr gute Schwarzwerte, gute Weißwerte und ein gutes Kontrastverhältnis. Das Panel bietet auch eine gute Farbsättigung und stellt fast den kompletten sRGB-Farbraum dar.

Ein Nachteil des QHD+-Displays macht sich allerdings wie auch bei 4K-Panels bei einiger Software bemerkbar, die nicht richtig skaliert. Ist diese nicht für die hohe Auflösung angepasst, sind die Benutzeroberflächen samt Schriften, Symbolen, Toolbars & Co. unter Umständen extrem klein, was sich dann auch nicht durch Ändern der Bildschirmauflösung in Windows verbessert. In Programmen wie Adobe Premiere CS5 oder Photoshop CS5 muss man dann beispielsweise mit winzigen Menüs, Buttons und Schiebereglern auskommen und sich schon deutlich näher an das Display heranbewegen als normal. Dank des präzisen Touchpads sind aber auch kleine Eingaben unterwegs nicht allzu nervig.

Leistung

Das uns zur Verfügung gestellte Top-Modell des Dell XPS 13 wird von der Intel-Core-i7-5500U-CPU der Broadwell-Reihe angetrieben. Die zwei Kerne des Prozessors takten standardmäßig mit 2,4 GHz und maximal mit 3 GHz. Der in 14 nm gefertigte Chip kommt im Vergleich zur Haswell-Generation, die noch im 22-Nanometer-Verfahren gefertigt wird, mit weniger Strom aus. Die Grafik übernimmt beim XPS 13 Intels integrierte HD-5500-GPU, die mit 300 bis maximal 950 MHz taktet. Prozessor und Grafik stehen insgesamt 8 GByte DDR3L-1600-RAM zur Seite. Dabei handelt es sich um zwei 4-GByte-Riegel, die im Dual-Channel-Betrieb laufen. Für das Betriebssystem, Programme und Daten ist eine 256 GByte große SSD von Samsung (SATA600) verbaut, die die M.2-Schnittstelle nutzt.

Mit dieser Hardwareausstattung läuft das Windows-8.1-System auf dem Dell XPS 13 absolut flüssig und flott. Programme und Apps öffnen sich ohne störende Verzögerungen und auch Multi-Tasking mit zahlreichen geöffneten Chrome-Tabs ist für das Ultrabook kein Problem. Die Leistung und der Arbeitsspeicher reichen auch gut für die Videobearbeitung mit Adobe Premiere aus. Das Kompilieren eines knapp über 1 GByte großen Clips in H.264 hat rund eine Stunde gedauert. Die SDD arbeitet ebenfalls flott. Das System bootet vom ausgeschalteten Zustand in die Metro-Oberfläche (ohne Anmeldung) in unter 15 Sekunden.

Da das Dell XPS 13 nur auf Intels integrierte HD-Grafik setzt, schneidet das Notebook beim Gaming nicht besonders gut ab, wofür es aber auch nicht gemacht ist. Im Vergleich zu Modellen mit GeForce-Karte liegt es deutlich zurück. Zudem sorgt das hochauflösende QHD+-Display im Vergleich zur FHD-Version des Gerätes für einen noch höheren Rechenaufwand. Die meisten gängigen Spiele laufen bei einer Auflösung von 1366 mal 786 Pixel und mittleren Grafikdetails nicht flüssig. Erst auf den niedrigsten Einstellungen sind einige spielbar. Ältere Spiele wie DOTA 2 laufen allerdings auch auf dem XPS 13 mit mittleren Grafikdetails relativ ruckelfrei.

Lüfterlautstärke & Wärmeentwicklung

Im Dell XPS 13 werkelt ein Lüfter, der bei normalen Arbeiten so gut wie nie merklich zum Einsatz kommt. Bei Textverarbeitung oder dem Surfen im Netz ist das Dell XPS 13 absolut geräuscharm. Beim Anschauen von Videos im Vollbild muss der Core i7 schon manchmal gekühlt werden, aber nicht mit voller Drehzahl. Nur bei leistungsintensiven Anwendungen wie dem Kompilieren eines Videos ist der Lüfter durchgehend im Einsatz und mit durchschnittlichen 42 dB deutlicher hörbar. Er fährt allerdings auch schnell wieder seine Drehzahl herunter, sobald keine Belastung mehr herrscht. Insgesamt hält sich die Geräuschentwicklung des Dell XPS 13 damit sehr in Grenzen und ist gut zu ertragen. Ein lüfterloses Ultrabook mit Intels Core-M-CPU wie das Asus ZenBook UX305 ist in dieser Hinsicht natürlich noch angenehmer, bietet aber auch nicht die Leistung eines Core-i7-Gerätes.

Akkulaufzeit

Das XPS 13 ist mit einem starken Akku mit einem 52-mWh-Akku von Sanyo ausgestattet. Die Akkulaufzeit beträgt laut Dell bis zu maximale 11 Stunden bei der QHD-Version. Das Full-HD-Modell soll sogar bis zu 15 Stunden mit einer Ladung auskommen. Im normalen Betrieb mit aktiviertem WLAN und halber Helligkeit kamen wir auf eine ordentliche Laufzeit von rund 8 Stunden, womit man einen durchschnittlichen Arbeitstag übersteht. Beim Surfen im WLAN-Netz hat das Dell-Notebook bei voller Helligkeit zwischen 5 und 6 Stunden durchgehalten. Bei leistungsintensiven Arbeiten wie dem Kompilieren eines Videos mit Adobe Premiere hielt der Akku je nach Einstellung im Schnitt 2,3 bis 4 Stunden durch. Letztere Laufzeit wurde mit halber Bildschirmhelligkeit, Flugzeugmodus und Energiesparfunktion ermittelt. Beim Videoschauen im Flugzeugmodus mit der vorletzten Helligkeitsstufe hat das XPS 13 knapp 8,2 Stunden durchgehalten. Auf die von Dell angegebene Laufzeit kommt man dann wohl nur, wenn man das Display annähernd auf das Minimum dimmt, alle Verbindungen deaktiviert und keine anspruchsvolleren Anwendungen ausführt. Oder man sich den Power-Companion von Dell zulegt. Dieser bietet eine Kapazität von 12.000 mAh (43 Wh) und betankt das Notebook mit Strom, wenn keine Steckdose in der Nähe ist. Über zwei USB-Ports lassen sich auch andere Geräte wie ein Tablet oder das Smartphone laden. Mit fast 113 Euro ist er allerdings kein Schnäppchen.

Als OS kommt Windows 8.1 zum Einsatz. Eine Installations-CD liegt nicht bei. Dell hat nur ein paar Programme vorinstalliert, womit das System nicht überladen ist. Darunter eigene Programme wie einen Support-Assistenten oder eine Backup-Funktion. Zudem finden sich schon eine Testversion von Microsoft Office, die Cloud-Software Dropbox samt 20 GByte Speicher sowie McAffe LiveSafe auf der Festplatte, für das ein 12-Monate-Abo im Preis inbegriffen ist.

  1. https://www.docracy.com/0duco2tmg63/tutorial-como-extender-la-bateria-de-tu-laptop?highlightComment=-1&startOnComments=false
    https://www.docracy.com/0e79nero2bh/werden-akkus-immer-besser?highlightComment=-1&startOnComments=false
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  3. http://www.conceptfeedback.com/concept-page/14123/bater-237-a-para-lenovo-g550/
  4. http://pegitboard.com/certains
  5. http://www.juxtapost.com/site/permlink/cfb5a320-c814-11e5-8df9-e5fcff1b1960/postboard/www_comprarbateria_es/
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Akku Dell ky268

Helligkeit manuell hochregeln: Normalerweise reduziert das Notebook im Akkubetrieb automatisch die Display-Helligkeit, um Strom zu sparen. Dieses Verhalten ist in den Energieschemata von Windows festgelegt. Sie ändern es, indem Sie beim aktiven Energiesparplan die Anzeigenhelligkeit anpassen. Dazu gehen Sie auf „Energieoptionen", klicken neben dem aktiven Energiesparplan auf „Energiesparplaneinstellungen ändern" und stellen anschließend den Schieberegler unter „Akku" ganz nach rechts. Bei fast allen Notebooks können Sie die Helligkeit auch über eine Tastenkombination erhöhen – meist Fn+F6.

Lichtsensor abschalten: Häufig besitzen teure Notebooks einen Umgebungslichtsensor. Der stellt die Helligkeit des Displays abhängig vom Umgebungslicht ein. Um auch im Akkubetrieb eine maximale Leuchtstärke zu erzielen, sollten Sie ihn deshalb abstellen. Wie das geht, steht im Handbuch – meist funktioniert auch das über eine Tastenkombination. Bei Windows 8.1 rufen Sie dafür über die Charms-Bar die PC-Einstellungen auf und gehen zu „PC und Geräte > Netzschalter > Energiesparen". Besitzt Ihr Notebook einen Umgebungslichtsensor, können Sie ihn in diesem Menü ausschalten.

Helligkeitseinstellungen im Grafiktreiber: Bei einigen Notebooks erreichen Sie trotz dieser Maßnahmen nicht die höchste Helligkeit im Akkubetrieb. Je nach Notebook kann sich die maximal mögliche Helligkeit um über 50 cd/qm unterscheiden, je nachdem, ob das Notebook an der Steckdose hängt oder nicht. In diesem Fall hilft der Treiber der Notebook-Grafikkarte weiter.

Viele günstige Laptops nutzen statt einer eigenen GPU den Grafikchip im Prozessor: Bei einem Notebook mit Intel-CPU rufen Sie über einen Rechtsklick auf den Desktop die Grafikeigenschaften der Intel-HD-Grafik auf. Im Menü „Energie" deaktivieren Sie die Display-Stromspartechnologie. AMD nennt die gleiche Funktion Vari-Bright. Sie ist im AMD-Grafiktreiber im Menüpunkt „PowerPlay" zu finden. Entfernen Sie den Haken bei „Vari-Bright aktivieren, um die reduzierte Helligkeit im Akkubetrieb auszuschalten.

Auch das Bios redet manchmal mit: Eventuell legt auch das Bios-Setup fest, dass das Display im Akkubetrieb nicht mit maximaler Helligkeit strahlt. Das kann vor allem bei älteren Laptops der Fall sein. Suchen Sie dann im Bios-Setup nach einem passenden Menüpunkt – etwa „Set LCD Brightness".

Frank Walter legt auf dem Weg von Weilheim in Richtung Tegernsee einen Stopp in Bad Tölz ein. Der Grund: In einem Stromtankstellenverzeichnis im Internet hat er gesehen, dass es hier zwei Ladesäulen gibt, die E-Auto-Fahrer kostenlos und ohne Zugangsbeschränkung nutzen können. Eine davon, die vor der Kfz-Zulassungsstelle im Landratsamt, hat er heute ganz gezielt angesteuert. „Ich war vorher bei 70 Prozent, jetzt hing ich 20 Minuten dran, und der Akku ist wieder voll", erklärt er. Die Ladestation auf der Flinthöhe ist erst seit Kurzem im Betrieb. Es sind die Stadtwerke Bad Tölz, die hier kostenloses Tanken anbieten – ebenso wie auf dem Parkplatz direkt neben der Stadtwerke-Zentrale an der Osterleite. „Wir gehen da in Vorleistung, um eine Infrastruktur für Elektromobilität zu schaffen", erklärt Stadtwerke-Chef Walter Huber.

Frank Walter findet das Angebot – fast – perfekt. „Die Tankstelle ist gut gelegen", sagt er. „Was noch fehlt, ist ein Schild, dass Parken für Autos, die nicht tanken, verboten ist. So ist es mit schon passiert, dass beide Plätze vor der Säule belegt waren." Abgesehen von den beiden Gratis-Tankstellen der Stadtwerke sind öffentliche Ladestellen im südlichen Landkreis derzeit noch eher rar gesät. Laut der Internetseite e-tankstellen-finder.com gibt es noch eine Ladesäule am Baywa-Markt an der Sachsenkamer Straße. Zudem bestehen vereinzelte, „private" Angebote. Im Arabella Brauneck Hotel in Lenggries etwa ist das Aufladen bei Konsum im Restaurant oder im Café kostenlos. Die Inspiration für diese LED-Leuchte ist unverkennbar – der schlanke Fuß erinnert an einen iMac, selbst einen USB-Anschluss bietet die neue iCon*. Wie iPhone, iPad und MacBook gibt's sie in drei Farben – ab sofort zu kaufen, sogar preiswerter als Apple-Technik.

Auch bei der Temperaturentwicklung kann sich das Dell XPS 13 sehen lassen. Bei weniger belastenden Arbeiten wie dem Surfen oder Schreiben von Texten wurde die Unterseite des Gehäuses kaum warm, sodass man das Gerät stets auf dem Schoß nutzen konnte. Auch unter Volllast erhitzt das Notebook nicht übermäßig stark, sodass es nie unangenehm wurde.

Sound & Webcam

Das Dell XPS 13 ist mit zwei Stereo-Lautsprecher mit insgesamt 2 Watt und Waves Maxx-Audio-Technologie ausgestattet. Diese sind jeweils an der rechten und linken vorderen Gehäuseseite untergebracht und sorgen somit für einen ordentlichen Stereoeffekt. Die Lautstärke ist ebenfalls erstaunlich gut für ein Ultrabook. Die Maximalwerte lagen bei über 80 dB und reichen aus, um einen kleineren Raum zu beschallen. Auch klanglich machen die Lautsprecher eine gute Figur mit wie üblich ausgeprägten Höhen, aber auch gut Tiefen.

Für Videotelefonie ist eine 2-Megapixel-Webcam vorhanden, die in HD auflöst und vollkommen ausreichend ist. Die Positionierung links unter dem Display ist allerdings nicht ganz optimal, da man den Bildschirm etwas stärker als üblich neigen muss, um richtig im Bild zu sein. Dank der sehr guten Blickwinkelstabilität erkennt man aber auch dann noch den Gesprächsparnter problemlos. Das Mikrofon sitzt an der vorderen Kante des Gehäuses leicht rechts eingerückt unter dem Touchpad. Im Test mit Skype gab es an der Gesprächsqualität nichts auszusetzen und man war stets gut verständlich.

An Kommunikationsmöglichkeiten bietet das Dell XPS 13 WLAN 802.11ac, Dual-Band-WiFi und Bluetooth 4.0. Der WLAN-Empfang ist sehr gut. In der Nähe des Routers, der bei uns im Büro im Umkreis von 10 Metern, hatte das Notebooks wie zu erwarten stets vollen Empfang. Aber auch im letzten Winkel unserer Küche, die rund 25 Meter entfernt und durch zwei Wände vom Router getrennt ist, brach die Verbindung zum WLAN nicht ab. Es zeigte stets noch 1 bis 2 von 5 maximalen Strichen an. Bei 25 Metern hatten wir bereits mit anderen Notebooks und auch Smartphones den Kontakt zum Router verloren.

Ob Actioncam, Digiknipse, Klein-Camcorder oder Smartphone – nicht jeder Akku hält ewig und unterwegs ist es meist schwer, den kleinen „Filmkasten" irgendwo aufzuladen. Da die kleinen Begleiter heutzutage in der Regel alle über eine USB-Schnittstelle zum Aufladen verfügen, sind externe Akku-Stationen eine praktische und sinnvolle Ergänzung für das eigene Film-Equipment.
Das PNY Digital 10000 PowerPack ist mit einem 10.000 mAh-Akku ausgestattet und hat zwei USB-Ausgänge integriert. Damit kann man zwei Geräte gleichzeitig aufladen. Anhand einer digitalen Betriebsanzeige erkennt man, wie viel Akkukapazität noch zur Verfügung steht. Die mobile Energiequelle bietet drei unterschiedliche Kapazitätsstufen
Ob das Handy in der Hosentasche in Flammen aufgeht oder die Batteriepacks einer Boeing: Kurzschlüsse in Lithium-Ionen-Akkus sind zwar selten, aber gefürchtet. Deshalb entwickelten Forscher aus den USA und China jetzt ein simples Frühwarnsystem für solche Extremschäden. Eine hauchdünne Kupferfolie zwischen den Elektroden hilft frühzeitig erkennen, wenn durch Metallablagerungen im Innern ein Kurzschluss droht. Die Schicht lässt sich in gängige Lithium-Ionen-Akkus integrieren, berichten die Forscher im Fachblatt Nature Communications.

Hier setzt nun die "smarte Trennschicht" an, die die Stanford-Forscher gemeinsam mit Hui Wu von der Pekinger Tsinghua Universität entwickelten. Auf eine Seite der normalen Polymerschicht deponierten sie eine 50 Nanometer dicke Kupferschicht – rund 500-mal dünner als die Trennschicht selbst und de facto eine dritte Elektrode auf halbem Weg zwischen Anode und Kathode, die aber sonst keine nennenswerten Auswirkungen auf die Akku-Leistung habe. "Die Kupferlage agiert wie ein Sensor und ermöglicht es, die Spannungsdifferenz zwischen Anode und Trennschicht zu messen", berichtet Ko-Autor Denys Zhuo: "Wenn die Dendriten lang genug gewachsen sind, um die Kupferbeschichtung zu erreichen, sinkt diese Spannung auf Null. So weiß man, dass die Dendriten schon den halben Weg durch die Batterie geschafft haben." Da sie die zweite Hälfte allerdings noch vor sich haben, bleibe jetzt bei einer automatisierten Warnmeldung Zeit genug, den Akku aus dem Gerät zu nehmen, bevor die Dendriten die andere Kathode erreichen und einen Kurzschluss auslösen.

Wolle man noch sicherer gehen, lasse sich die Kupferschicht noch näher an die Anode bringen, erläutern die Forscher. Im Prinzip lasse sich die Frühwarntechnik auch in Zink-, Aluminium- und anderen Metalloxid-Batterien nutzen: "Es funktioniert in allen Batterien, in denen ein Kurzschluss entdeckt werden muss, kurz bevor sie explodieren." Allerdings nur bei Dendriten-Problemen, wie sie während des normalen Lade- und Entladebetriebs auftreten. Nicht erkannt werden Probleme durch Risse, verunreinigtes Material oder Kurzschlüsse etwa durch Sturzschäden. (anw)
Mit dem XPS 13 hat Dell im Januar 2015 auf der CES in Las Vegas ein Ultrabook mit Intels-Broadwell-CPU der fünften Generation vorgestellt, das trotz 13,3-Zoll-Display gerade einmal so groß wie ein MacBook Air mit einem 11-Zoll-Bildschirm ist. Die Preise des Gerätes beginnen bei 999 Euro. Getestet wurde die zweitteuerste Konfiguration mit einem Core-i7-Prozessor, einem QHD+-Touchscreen, 8 GByte RAM und einer 256-GByte-SSD. Ob das Dell XPS 13 zurecht den CES Excellence Award 2015 gewonnen hat, das verrät nachfolgender Test.

  1. http://www.sociopost.com/user/264909/submitted
  2. http://kurtu.lt/node/6998http://kurtu.lt/node/6999http://kurtu.lt/node/7000
    http://kurtu.lt/node/7001http://kurtu.lt/node/7002http://kurtu.lt/node/7003
    http://kurtu.lt/node/6997
  3. http://www.zoomin.co.nz/nz/wellington/wellington+central/willeston+street/22/-batera+para+samsung+aapb4nc6b+6+clulas+5200mah+111v/http://www.zoomin.co.nz/nz/wellington/wellington+central/willeston+street/22/-akku+fr+lenovo+thinkpad+t500+lenovo+thinkpad+t500+laptop+ersatzakku+4400mah+108v/
  4. http://www.stylight.fr/whichlets/Looks/Akku-fur-lenovo-thinkpad-t500-lenovo-thinkpad-t50/http://www.stylight.fr/whichlets/Looks/Akku-fur-dell-inspiron-1721-dell-inspiron-1721-la/http://www.stylight.fr/whichlets/Looks/Bateria-para-toshiba-satellite-l750-9-celulas-6/
  5. http://bo.grippo.com/post/898193.htmlhttp://bo.grippo.com/post/898194.html
    http://bo.grippo.com/post/898195.htmlhttp://bo.grippo.com/post/898196.html
    http://bo.grippo.com/post/898197.htmlhttp://bo.grippo.com/post/898198.html

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February 07, 2016

Akku Apple macbook pro 17" ma897/a

Dank des Snapdragon 617 kann das VAIO Phone Biz auch den Continuum-Modus von Windows 10 Mobile nutzen, so dass das Gerät mittels Drahtlosverbindung ein externes Display ansprechen und dort dessen "großen" Desktop zur Verfügung stellen. Die Verbindung erfolgt wie üblich über einen entsprechenden Miracast-Dongle am jeweiligen Fernseher oder Monitor, nicht aber über den MicroUSB-2.0-Port des Telefons.

Das VAIO Phone Biz soll nach Angaben des Herstellers ab April in Japan zu haben sein, wobei man noch keine Angaben zum Preis gemacht hat. Vermutlich wird das Gerät jedoch wie üblich für Japan etwas teurer ausfallen. Microsoft bringt am 18. Februar mit dem Surface Book sein erstes Notebook der Firmengeschichte auf den Markt. Halt mal: Ist es überhaupt ein Notebook? Ist es ein Convertible? Das wird auf den ersten Blick nicht ganz klar. Dachten auch wir, als wir es im November 2015 zum ersten Mal in den USA in den Händen hielten.
Das Surface Book ist ein leistungsstarkes 13,5-Zoll-Convertible mit abnehmbarem Display. Es löst mit 3.000 x 2.000 Pixel auf und lässt sich auch autark von der Tastatureinheit als Tablet nutzen.
Auffällig: Man könnte das Surface Book wirklich für einen Macbook-Klon halten. Erst recht, wenn man als Anwender ein 13,3-Zoll-Macbook-Pro gewohnt ist. Sogar das aus Magnesium gefräste Gehäuse des 13,5-Zoll-Hybriden fühlt sich mit einem Gesamtgewicht von nur 1,5 Kilo erstaunlich leicht an.
Geschwungenes Scharnier

Auffällig ist das mehrgliedrige Scharnier, das, zugeklappt, seitlich eine keilförmige Talschlucht zwischen Tastatur und Deckel hinterlässt. An seiner dicksten Stelle ist der Macbook-Klon mit 2,3 Zentimetern deutlich dicker als andere Ultrabooks. Das ist zwar in optischer Hinsicht nicht ganz elegant gelöst - das geschwungene Scharnier ist aber sehr ausgeklügelt, zumal es sich Glied für Glied entrollt, so dass der Bildschirm selbst bei grösstmöglichem Aufklappwinkel bis 120 Grad nicht nach hinten kippt. Das 728 Gramm schwere Tablet verankert sich so perfekt in seiner Magnethalterung, ohne beim Tippen nach hinten zu wippen.
Entkopplung auf Kommando

Moment. Da ist noch diese unauffällige Taste neben dem Delete-Knopf, die bei Betätigung den Bildschirm von seiner Halterung befreit. Aus dem Ultrabook wird ein Tablet! Die Sicherung erhält allerdings erst dann das Signal zum Entkoppeln, wenn anspruchsvolle Anwendungen beendet sind. Dies auch, um ausreichend Restladung für den Akku zu garantieren.
Das macht Sinn: Leistungsstärkeren Modellen wie unserem i7-Modell verbaut das Redmonder Unternehmen in der Unterseite eine zusätzliche Nvidia-Grafikeinheit: Ein Bonus für Profis, die zum Beispiel für Adobe Premiere im mobilen Einsatz mehr Leistung benötigen. Leider spendiert Microsoft seinem Hybriden keinen USB-Typ-C-Anschluss. Stattdessen gehören zwei USB-3.0-Anschlüsse, ein 5-Point-Trackpad aus Glas und überdies ein Stift zur Ausstattung.
Mit oder ohne Nvidia-Grafikeinheit: Die hohe Bildschirmauflösung von 3.000 x 2.000 Pixeln hat sogar für verwöhnte Macbook-Retina-Augen etwas Prickelndes. Einmal aufgeklappt, liebkost einen ein sehr farbgewaltiger Bildschirm, der sich übrigens auch rückseitig an der Halterung anbringen lässt. Die hohe Helligkeit und die satten Farben sind überwältigend! Daran gibt es fast nichts zu kritisieren.
Mehr als gewöhnungsbedürftig sind jedoch einige Software-bedingte Bugs. Die Aufhellung vom Standby zum Soforteinsatz setzt zwischendurch um einige Sekunden verzögert ein. Nervig: Ab und zu verharrte der dunkle Bildschirm beim Aufklappen im Standby. Die Fehler sind möglicherweise auf einen schlecht optimierten Intel-Grafik-Treiber zurückzuführen. Diese Mängel sollten schleunigst behoben werden.
Hochpräzise Eingabetechnik

Verwendet man den Bildschirm hochkant, lassen sich zum Beispiel PDF-Dateien mit einer zusätzlichen App bearbeiten. Der magnetisch haftende Surface Pen zeugt von sehr guter Verarbeitung. Wie bei anderen Surface-Pro-Modellen öffnet sich auf Knopfdruck am oberen Ende des Stifts die Notizanwendung OneNote. Praktisch: Die Spitze ist zudem austauschbar. Die Druck- und Schreibempfindlichkeit sind der eines richtigen Kugelschreibers sehr authentisch nachempfunden. Allerdings hält man das Tablet zum Schreiben wegen seiner Grösse nicht sehr lange in den Händen. Es sei denn, man bringt den Bildschirm für den "Schossbetrieb" rückseitig an der Halterung an. Zum Aufladen muss der Bildschirm ohnehin wieder ans Dock.
Bei der Eingabetechnik hat Microsoft einiges Peripherie-Know-how reingelegt. Erfreulich: Sogar das Trackpad bringt endlich ein Mac-ähnliches Präzisions-Feeling in Windows-10-Gefilde. Im Vergleich zu einem Macbook fehlen aber dennoch ein paar Abkürzungstasten, zum Beispiel für die Helligkeitssteuerung. Aber es gibt ja noch den Touchscreen. Dieser reagiert dank der hohen Auflösung sehr genau auf Zoom- und Scroll-Gesten.

Das Akkus heiß werden, kommt vor. Doch bei bestimmten Lenovo-Laptop-Akkus droht Überhitzungs- und sogar Feuergefahr. Der Hersteller tauscht die betroffenen Batterien kostenlos aus.
Betroffen sind Batterien für ThinkPad-Modelle der Reihen X, T, W und L sowie diverse Baureihen der Edge-Familie. Sie wurden entweder gleich mit den Laptops verkauft oder als Austauschakkus geliefert. Bis zur Lieferung eines neuen Akkus sollten betroffene Batterien Lenovo zufolge bei ausgeschaltetem Rechner entfernt werden. Anschließend sollte das Laptop nur noch über das Netzteil mit Strom versorgt werden. Für Verbraucher hat der Hersteller ein kleines Prüfprogramm zum Download bereitgestellt, mit dem betroffene Akkus identifiziert werden können.
Lenovo tauscht daneben Netzanschlusskabel von Notebooks und Tablets wegen Überhitzungsgefahr aus. Die Kabel wurden zwischen Februar 2011 und Juni 2012 zusammen mit Geräten der IdeaPad-Serie verkauft und tragen die Kennzeichnung "LS-15" am Verbindungsstecker zum Netzteil, das selbst nicht vom Umtausch betroffen ist. Auch bei Toshiba läuft noch ein Umtauschprogramm für Kabel des gleichen Typs, die offenbar vom gleichen Zulieferer stammen. Beide Hersteller haben Webseiten eingerichtet, auf der Kunden prüfen können, ob sie betroffen sind. Auch die Austauschkabel sind kostenlos.

Lenovo tauscht wegen Überhitzungs- und eventueller Feuergefahr kostenlos Notebook-Akkus aus, die zwischen Februar 2010 und Juni 2012 in den Verkauf gegangen sind. Betroffen sind Batterien für ThinkPad-Modelle der Reihen X, T, W und L sowie diverse Baureihen der Edge-Familie.
Zusammen mit der US-Verbraucherschutzbehörde CPSC ruft Lenovo die verschiedenen Notebooks und Akkus zurück. Insgesamt handelt es sich, schreibt Lenovo, um circa 200.000 Lithium-Ionen-Akkus. Größtenteils gingen diese wohl in den USA und Kanada über den Ladentisch. Prüfen Sie trotz allem, ob Sie eines der Geräte besitzen, da einige Notebooks oder Akkus natürlich auch in Deutschland gelandet sein könnten.

Betroffene Geräte
Teilweise verkaufte der Hersteller die Lithium-Ionen-Akkus, die vom Rückruf betroffen mit den Laptops zusammen. Einige dienten aber auch als Austausch-Akku und wurden extra versandt. Betroffen sind die Akkus dieser ThinkPad-Notebooks:
Entfernen Sie bis zur Lieferung eines neuen Akkus die betroffene Batterien bei ausgeschaltetem Rechner, rät Lenovo. Schließen Sie das Notebook anschließend nur noch über das Netzteil an den Strom an. Für Verbraucher mit Windows hat der Hersteller ein Prüfprogramm zum Download bereitgestellt, um betroffene Akkus zu identifizieren. Auch für Linux-Nutzer gibt es ein Online-Formular, um einen neuen Akku zu bekommen.

Auch IdeaPad-Serie betroffen
Lenovo tauscht gleichzeitig auch Netzanschlusskabel von Notebooks und Tablets wegen Überhitzungsgefahr aus. Die Kabel verkaufte der Hersteller zwischen Februar 2011 und Juni 2012, zusammen mit Geräten der IdeaPad-Serie. Sie tragen die Kennzeichnung „LS-15" am Verbindungsstecker zum Netzteil, das selbst nicht vom Umtausch betroffen ist. Auch bei Toshiba läuft noch ein Umtauschprogramm für Kabel des gleichen Typs. Sie stammen offenbar vom gleichen Zulieferer. Beide Hersteller haben Webseiten eingerichtet, auf der Sie prüfen könne, ob auch Ihre Geräte gefährdet sind. Auch die Austauschkabel sind kostenlos. (Mit Material der dpa)

Es sieht aus wie viele andere Windows-Notebooks von Medion: schlicht, einfach, unspektakulär. Und wer die Modellbezeichnung nicht bis auf die letzten Ziffern prüft, denkt, dass es sich dabei um das Ende März bei Aldi erhältliche Notebook handelt. Dabei unterscheidet sich das ab dem 29. April bei Aldi Süd und ab dem 30. April bei Aldi Nord erhältliche Medion Akoya E6416 (MD99560) im Innern grundlegend von seinem Vorgänger.

Schlank ist das Aldi-Notebook mit seinen Abmessungen von 380×25×260 Millimeter nicht. Und auch das Gewicht ist hoch: Mit exakt 2.207 Gramm wiegt es in etwa so viel wie zwei federleichte Ultrabooks. Das beigelegte Netzteil ist zwar sehr klein, bringt aber noch einmal 258 Gramm auf die Waage.
Aber das Aldi-Notebook will mit inneren Werten überzeugen. Also aufklappen, einschalten und loslegen. Im Gegensatz zum Vorgänger kommt beim neuen Medion Akoya E6416 kein Standard-Display mit 1366x768 Bildpunkten zum Einsatz, sondern ein Full-HD-Bildschirm, der auf seiner 15,6-Zoll-Diagonalen (39,5 Zentimeter) 1920x1080 Pixel verteilt. Die Wiedergabe von Videos und Fotos erfolgt scharf und kontrastreich. Haken: Farben zeigt das Medion nicht originalgetreu. Dafür erledigt es den Bildwechsel in nur 16,5 Millisekunden – hässliche Schlieren in schnellen Spielfilmszenen gibt es somit nicht.

  1. http://blogs.statravel.com/certains/blog/spain/madrid/2016-01-20%2016%3A10%3A43
    http://blogs.statravel.com/certains/blog/germany/berlin/2016-01-20%2016%3A13%3A40
    http://blogs.statravel.com/certains/albums/wwwcomprar-bateriaes
    http://blogs.statravel.com/certains/albums/wwwpowerakkuscom
    http://blogs.statravel.com/certains/videos/39631
    http://blogs.statravel.com/certains/videos/39632
  2. http://pastport.jp/user/certains/timeline/www.comprar-bateria.es?event=added
    http://pastport.jp/user/certains/timeline/www.powerakkus.com?event=added

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Akku Acer aspire timelinex 5830t

BATExpert (1.7.2.11) zeigt Nutzern von Laptops detaillierte Informationen zum verbauten Akku an. Dazu gehören neben dem aktuellen Ladestand und der geschätzten verbleibenden Laufzeit auch Angaben zum Hersteller und Gesundheitszustand des Akkus.
Somit verrät die Freeware deutlich mehr Details über den Laptop-Akku, als es die Bordmittel von Windows tun. Auf der übersichtlichen Oberfläche sind Angaben zum aktuellen Ladestand, der Spannung und Leistung sowie eine geschätzte verbleibende Laufzeitangabe zu finden.

Ferner nennt BATExpert den Herstellernamen, Akkutyp, die momentane Temperatur und die bisherige Anzahl an Ladezyklen. Auf Grundlage der gesammelten Daten schätzt das Tool zusätzlich den Gesundheitszustand des Akkus ein und kann so Aufschluss darüber geben, ob demnächst ein Austausch erforderlich wird.

Fazit: Laptop-Besitzer können dank BATExpert schnell einschätzen, wie lange ihr Akku noch durchhält - leider funktionierte das Auslesen der Daten in unserem Test nicht immer ganz zuverlässig, sodass mitunter einzelne Informationen nicht angezeigt wurden. Ein vergleichbares Programm gibt es mit BatteryBar Basic, das in der kostenpflichtigen Pro-Version sogar eine Benachrichtigungsfunktion enthält.
Toshiba hat einen umfangreichen Rückruf für Akkus in Notebooks gestartet. Dabei handelt es sich um Geräte aus Business- und Privatnutzerserien, die zwischen Juni 2011 und November 2015 ausgeliefert wurden. Die gefährlich Akkus wurden aber auch als Ersatzteile angeboten. „In Einzelfällen kann es bei den betroffenen Akkus zur Überhitzung und Verbrennungs- oder Brandgefahr kommen", heißt es auf der Webseite zum kostenlosen Akkuaustauschprogramm. Dort könnt ihr überprüfen, ob euer Akku betroffen ist. Sollte das der Fall sein, rät Toshiba, den Akku unverzüglich zu entfernen und das Notebook mit Netzstrom zu betreiben.
Alle Akkus altern mit der Zeit. Das betrifft auch Notebooks. Wenn Ihrem Laptop deswegen dauernd der Saft ausgeht, können einige einfache Maßnahmen helfen.
Beides erreichen Sie ab Windows 8, indem Sie die Windows- und die X-Taste gedrückt halten. Wählen Sie aus dem Kontextmenü beispielsweise Energieoptionen und schalten Sie in den Energiesparmodus, wenn Sie gerade keine hohe Leistung benötigen. Über Energiespareinstellungen ändern und gegebenenfalls Erweiterte Energiespareinstellungen ändern lässt sich ein eigener Energiesparplan festlegen.
WLAN und Bluetooth sind ebenfalls Stromfresser. Ab Windows 8 steht auf mobilen Rechnern ein Flugmodus zur Verfügung, wie man ihn vom Smartphone kennt.
So aktivieren oder deaktivieren Sie den Flugzeugmodus:

Zeigen Sie eine Liste verfügbarer Netzwerke an, indem Sie rechts unten im Systray und auf das Netzwerksymbol (Symbol für Drahtlosnetzwerk oder Symbol für verkabeltes Netzwerk) klicken. Wählen Sie unter Flugzeugmodus das Steuerelement zum Aktivieren oder Deaktivieren.
Bei längerer Nichtnutzung: Akku herausnehmen
Wenn Sie den Laptop länger nicht benutzen, schonen Sie den Akku, indem Sie ihn herausnehmen und kühl lagern. Er sollte dazu nicht voll, sondern zu etwa 80 Prozent geladen sein. Wird er für eine lange Zeit nicht benötigt, überprüfen Sie ab und zu den Ladezustand und laden Sie den Akku gegebenenfalls wieder etwas auf – eine vollständige Entladung macht die Akkuzellen unbrauchbar.
Die wichtigsten Einstellungen, um die Akkulaufzeit von Windows-Notebooks zu erhöhen, finden Sie in diesem Artikel.
Lenggries – E-Autos sind auf den Straßen im Landkreis noch eine Seltenheit. Gerade einmal 83 davon sind in der Tölzer Zulassungsstelle angemeldet. Eines davon gehört dem Lenggrieser Christoph Ebert. Er ist überzeugt: Schon bald werden immer mehr Autofahrer ebenfalls umsteigen.

Laut Sony wurden seit dem Verkaufsstart im Februar 2014 weltweit insgesamt vier Fälle gemeldet, in denen sich das PC-Gehäuse entzündet hat. In Europa soll es bislang keinen Fall gegeben haben. Betroffen sind demnach Modelle aus Chargen mit mit den folgenden Seriennummern:

Sony hatte vor rund zwei Wochen Nutzer des 11 vor einer möglichen Überhitzung des verbauten Akkus gewarnt. Der von einem Dritthersteller gelieferte Akku könne überhitzen und das Gehäuse verbrennen, weshalb die Rechner umgehend heruntergefahren und vom Netz genommen werden sollten. Die Modelle VAIO Fit 13A/14A/15A sollen nicht betroffen sein.

Wie wird sich WhatsApp im Jahr 2016 ändern? Eine Computerzeitschrift hat einen Insider aus dem Umfeld des Messenger-Teams befragt und einige interessante Neuerungen herausgefunden. Sehen Sie hier, was WhatsApp 2016 plant.
WhatsApp ist für viele Menschen eines der wichtigsten Kommunikationsmittel. Neue WhatsApp-Funktionen verändern daher tatsächlich den Alltag vieler Menschen. „Computer Bild" hat in die WhatsApp-Glaskugel für 2016 geschaut – mit Hilfe eines Insiders, der Kontakte ins WhatsApp-Team haben soll. Laut ihm sind folgende Funktionen für 2016 geplant:
Des Weiteren sagte der Insider „Computer Bild", dass künftig Bilder direkt im Messenger mit mehr Funktionen bearbeitet werden können.
Ebenfalls als sicher gilt, dass WhatsApp-Nutzer bei Anrufversuchen künftig wählen können, ob sie per Telefon oder WhatsApp telefonieren möchten.
Die BatteryBar bietet eine gute Alternative zum Standardsymbol für die Batterieanzeige in Windows. Nach der Installation nistet sich die Freeware in die Windows 7-Superbar ein und zeigt Ihnen von dort aus detailliert an, wie viel Prozent dem Akku noch verbleiben. Über die Entladerate können Sie auch in etwa abschätzen, welche Prozesse Ihren Akku besonders belasten.

Auf Wunsch können Sie die App auch als kostenpflichtige Pro-Version nutzen, die Sie zusätzlich bei niedrigem Akkustand alarmiert. Die Free-Version dürfte für die meisten Anwender allerdings vollkommen ausreichend sein.

Ein Elektroauto sei „das kommunikativste Fahrzeug", sagt Christoph Ebert. Wenn er seinen E-Golf an einer öffentlichen Stelle auflade, „dann werde ich in neun von zehn Fällen darauf angesprochen", sagt er. Und über sein Fahrzeug reden, das tut der 39-Jährige gern – privat wie beruflich.

Der Lenggrieser ist Geschäftsführer des „Kompetenzzentrums Sport, Gesundheit, Technologie" in Garmisch-Partenkirchen. Als Garmisch-Partenkirchen 2011 zur „Modellkommune Elektromobilität" erklärt wurde, übernahm sein Zentrum die Koordination des Projekts, das vor wenigen Tagen abgeschlossen wurde.

Naheliegend, dass Ebert auch privat bald umstieg. Seit Mitte 2014 ist ein E-Golf das Zweitauto der Familie. „Es ist klar, dass ein Elektroauto nicht für jeden Fahrer in jeder Situation das Geeignete ist", räumt er ein. Für manche Zwecke benötige die Familie auch noch das Auto mit Verbrennungsmotor. „Um einen Pferdeanhänger zu ziehen, ist das E-Auto nicht das Richtige", sagt Ebert, der mit Frau und zwei Söhnen (4 und 2) auf dem Moralthof in Unterlus zu Hause ist.

Doch zum größten Teil ist der Lenggrieser elektrisch unterwegs – etwa, wenn er die 60 Kilometer zu seiner Arbeitsstelle nach Garmisch pendelt. „Dort haben wir einen Solar-Carport, wo ich das Auto tagsüber aufladen kann." Nach München und zurück zu fahren, „passt auch super", versichert Ebert. Innsbruck, Regensburg und Ingolstadt hat er ebenfalls schon per E-Auto angesteuert. „Dann plane ich entsprechende Pausen zum Laden ein", erklärt er und spricht von „entschleunigtem Reisen". Eine halbe Stunde daure das Aufladen an einer Schnellladestation, wie es sie an Autobahnen, bei der Münchner BMW-Welt oder auf manchen Aldi-Parkplätzen gibt. „Diese Zeit nutze ich, zum Beispiel indem ich währenddessen beim McDonald’s an der Raststätte mit dem Laptop arbeite." Generell komme er ohne „Tanken" im Sommer 180, im Winter 130 Kilometer weit.

Etwas Planung ist da schon nötig. „Wenn ich einen Termin habe, erkundige ich mich vorab, ob es dort einen Parkplatz mit Steckdose gibt", sagt der Lenggrieser, der Mathematik, Sport und Ökonomie studiert hat und anschließend promovierte. Zu Hause schließt er den Wagen an eine „Wallbox" an der Hauswand an. Das kleine Kästchen koste 500 bis 1000 Euro und ermögliche ein schnelleres Aufladen als über die übliche Schuko-Steckdose, mit der es acht bis zehn Stunden dauere, bis der Akku voll ist.

Für Ebert gehört zum Umsteigen auf E-Mobilität aber noch mehr. „Ich habe auf dem Handy jetzt auch fünf bis sechs Apps zu Alternativen, etwa öffentlichen Verkehrsmitteln oder Car-Sharing." Nach Nürnberg fahre er zum Beispiel mit dem Zug. „Man wird insgesamt bewusster." Ebert schwebt allgemein eine „neue Mobilität" vor, bei denen E-Autos nur ein Teil eines künftig deutlich bunteren Bildes seien.

Und dieser „riesige Umwälzungsprozess" sei in vollem Gange. Ebert gibt zu: Ein E-Auto – anders als etwa das E-Bike – habe für den Nutzer zunächst keinen Mehrwert, sondern sei mit Einschränkungen verbunden. Genügend Argumente zum Umsteigen fallen ihm aber sofort ein. So komme der Betrieb des Fahrzeugs trotz der höheren Anschaffungskosten – rund 35 000 Euro hat sein E-Golf gekostet – über die Jahre günstiger. „Insbesondere, wenn man wie ich den Solarstrom auf dem eigenen Dach produziert", sagt Ebert. Aber auch anderweitig habe man mit dem E-Auto die Chance, „weiß-blaue Elektronen", also regional produzierten Ökostrom, in den „Tank" zu füllen, statt weit weg produziertes Öl – das zudem weltweit zur Neige gehe.

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February 05, 2016

Akku HP EH767AA

Das Gerät ist deutlich billiger als der originale pi-top – klar, denn die Hersteller sparen sich unter anderem den Akku und die Tastatur; zudem lässt sich das einfachere Gehäuse wahrscheinlich günstiger herstellen. In ihrem Video kündigen Lonzano und Dunwoody aber auch an, dass der Preis nach der Indigogo-Aktion höher liegen wird. Weil die noch laufende Crowdfunding-Kampagne ihr Finanzierungsziel von 50.000 US-Dollar bereits weit überschritten hat, greift das von den Initiatoren zuvor für die Marke von 75.000 Dollar definierte "Stretch Goal": Für den Desktop-Pi werden jetzt auch passende Lautsprecher angeboten, für 15 US-Dollar zusätzlich.Unser Notebook ist knapp zwei Jahre alt und der Akku hat 165 Ladezyklen. Im ursprünglichen Test des MacBook Pro Retina 13 Late 2013 lag die Laufzeit mit dem alten WLAN-Test (Mac OS X) bei fast 9,5 Stunden, wovon bei unserem Gerät noch ca. 8,5 Stunden übrig bleiben. Neben der Abnutzung des Akkus könnte auch die Displayhelligkeit eine Rolle spielen, denn unser jetziger Test wurde mit einer Helligkeit von 167 cd/m² (Stufe 11/15) durchgeführt. Der neue WLAN-Test v1.3 ist etwas anspruchsvoller und ermittelt eine Laufzeit von 7,5 Stunden. Unser Eindruck der geringeren Energieeffizienz unter Windows bestätigt sich, denn hier ermittelt der WLAN-Test v1.3 eine Laufzeit von 6 Stunden und 7 Minuten bei einer Helligkeit von 154 cd/m² (Stufe 4/10). Mit einer besseren Optimierung der Treiber wären hier aber sicherlich auch bessere Ergebnisse möglich.

Unser Fazit nach mehr als zwei Wochen Windows 10 auf dem MacBook Pro 13 ist größtenteils positiv. Prinzipiell lässt sich das Gerät wie ein normaler Windows-Rechner verwenden, der im Alltag normalerweise lautlos arbeitet. Die Installation von Windows 10 gestaltete sich einfach und mit dem Boot Camp Treiber werden alle benötigten Funktionen installiert, so dass die Suche nach einzelnen Treibern im Internet entfällt. Allerdings gibt es dennoch einen leichten negativen Beigeschmack, denn die vorhandenen Einschränkungen könnten mit einer besseren Optimierung seitens Apple sicherlich behoben werden. Allen voran ist hier die eingeschränkte Funktionalität des Trackpads zu nennen, die gleichzeitig auch die größte Schwachstelle bei der Bedienung darstellt. Nach Möglichkeit sollte man daher eine externe Maus verwenden.

Nichtdestotrotz läuft das System sehr rund und wir konnten problemlos produktiv damit arbeiten. Falls man also Windows benötigt und nicht auf einen zweiten Rechner bzw. eine Virtualisierungs-Software zurückgreifen möchte, stellt die Windows Installation über Boot Camp eine gelungenen Alternative dar, um das Betriebssystem aus Redmond auch auf dem MacBook zu nutzen.

Wenn ein Computer keinen Mucks mehr macht, sind manche froh, wenn sie einen PC anstelle eines Notebooks vor sich haben. Den PC könnte man notfalls abwürgen, indem man den Schalter am Netzteil kurz auf «Aus» stellt oder einfach das Stromkabel zieht. Tun Sie solches nicht ohne Not: Die Hardware wird das nicht mögen, die Prozedur aber in der Regel überstehen. Grösste Gefahr droht hier der Festplatte, falls man das dem Gerät mitten während der Arbeit antut. Bei Notebooks ist das etwas schwieriger. Gehen wir hier auf zwei grundverschiedene Symptome ein.
Symptom 1: Eingefrorener Bildschirm

Netzteil-Schalter: Beim Desktop-PC gibts noch den Netzteilschalter. Das ist ein fast nie gebrauchter Kippschalter auf der Rückseite des PCs. Er schaltet das Netzteil aus – und somit auch den PC. Es hat einen ähnlichen Effekt wie das Ziehen des Stromkabels.
Stecker/Akku raus: Beim Notebook nützt ein Rausziehen des Stromkabels herzlich wenig, da die Geräte über einen Akku verfügen. Nur wenn alle anderen Massnahmen nichts genützt haben, können Sie es versuchen: Klappen Sie das Gerät zu und drehen Sie es um. Auf der hinteren Unterseite befinden sich meistens zwei Plastik-Schiebeschalter, mit denen Sie die Akku-Arretierung lösen können. Ziehen Sie dann den Akku und das Stromkabel raus. Das Gerät schaltet ab.
Die Ursachen für Bildschirm-Freezes sind zahlreich. Sehr oft ist es kurioserweise eine zu hohe Temperatur im PC- oder Notebook-Gehäuse.
Symptom 2: PC oder Notebook bleibt still und schwarz

Desktop-PC bleibt dunkel: Sie schalten den PC ein, Sie sind sicher, dass er Strom bekommen hat, aber er macht nicht die gewohnten Bootgeräusche, es leuchtet höchstens irgendwo eine LED, die meisten Ventilatoren bleiben stumm und auf dem Bildschirm erscheint: nichts! Das kann bei Desktop-PCs immer wieder mal passieren. Laut Benutzerposts und eigenen Erfahrungen der Autorin trifft es häufig Geräte mit Asus-Mainboards. Ziehen Sie den Stecker und warten Sie ein paar Minuten. Stecken Sie wieder ein und versuchen Sie das Gerät nochmals einzuschalten. Es kann sein, dass Sie den Einschaltversuch mehrmals vornehmen müssen. Sehr häufig springt das Gerät bei einem davon (mal beim zweiten, mal beim zwanzigsten) wieder an – als wäre nichts gewesen.
Gerät bleibt dunkel, tönt aber normal: Sind die Hochfahrgeräusche und LEDs die üblichen, aber der Bildschirm zeigt nichts an? Bei einem externen Monitor müssen Sie natürlich zuerst prüfen, ob er korrekt an Strom und PC eingesteckt und ob er auch eingeschaltet ist. Wenn der PC mehr als einen Bildschirmanschluss besitzt, stecken Sie das Monitorkabel mal an einem anderen ein. Im Zweifelsfall probieren Sie sonst, ob der Monitor an einem anderen PC läuft. Wenn er das tut, zügeln Sie ihn zurück zu Ihrem PC. Wenn es immer noch nicht läuft, könnte der Grafikchip hinüber sein. Das sollte der PC aber mit einem Fehler-Beepcode äussern.

Notebookmonitor bleibt dunkel: Auch bei diesem Symptom tönt das Gerät normal und zeigt auch normale Aktivität der Leuchtdioden (LEDs). Neigen Sie den Bildschirm mal etwas vor und zurück. So finden Sie vielleicht heraus, ob ein Wackelkontakt vorliegt. Schliessen Sie auch einmal einen externen Monitor an. Wenn jener ein Bild bekommt (prüfen Sie das durch Monitor-Umschaltung via Fn-Tasten), kann es sein, dass entweder der Laptopbildschirm oder einer der Grafikchips im Notebook defekt ist.
Notebook ist wie tot: Beim Einschaltversuch fehlen die üblichen Boot- und Ventilatorengeräusche. Mehr als eine scheu leuchtende LED (wenn überhaupt) bekommen Sie von Ihrem Gerät nicht. Wir nehmen an, der Akku sei geladen oder das Gerät hänge am Strom. Den folgenden Tipp gibts in einer Kurz- und einer Langvariante. Die Autorin hat ihn schon selbst bei Acer- und Lenovo-Geräten erfolgreich ausprobiert – und es dürfte auch bei anderen helfen:

Die Kurzvariante: Nehmen Sie den Akku raus und ziehen Sie das Stromkabel ab. Drücken Sie etwas auf der Tastatur des ausgeschalteten Notebooks herum, auch den Ein/Ausschalter dürfen Sie dabei drücken. Setzen Sie den Akku wieder ein bzw. schliessen Sie das Stromkabel wieder an. Das reicht oft schon. Wenn nicht, gehts zur längeren Variante:
Mit der für den privaten Gebrauch kostenlosen Software "Notebook BatteryInfo" sehen Sie immer genau, wie viel Akku Ihrem Notebook noch zur Verfügung steht.

Die normale Batteriestands-Anzeige bei Notebooks gibt üblicherweise nicht viel mehr her, als die ungefähren Ladezustände voll, halbleer und kurz vor dem Ausfallen anzuzeigen.Das Tool "Notebook BatteryInfo" plaziert eine kleine Anzeige in Ihrer Taskleiste, die sowohl per Prozentsatz, als auch durch einen gründen Balken den Ladestand Ihres Notebook-Akkus anzeigt.Fahren Sie mit der Maus über die Anzeige, klappt ein kleines Fenster auf, in dem weitere Angaben stehen: Die voraussichtlich verbleibende Nutzzeit und Batterie-Kapazität, sowie der derzeitige Stromverbrauch.

Weiterhin kann "Notebook BatteryInfo" die internen Werte des Notebook-Akkus auslesen und anzeigen. So kann einfach der Abnutzungsgrad Ihres Akkus ermittelt werden.Praktische Lifehacks für das Smartphone gibt es viele. Oft reichen dabei schon eine Klopapier-Rolle oder ein Stück Alufolie aus. Wir haben sieben Tipps zusammengestellt.Viele Smartphones sind mit den richtigen Apps echte Alleskönner. Aber manche Probleme kann man nicht digital lösen: Was zum Beispiel tun, wenn die Smartphone-Lautsprecher zu leise sind? Oder wenn das WLAN nicht bis ins letzte Eck reicht? Wir haben die sieben spannendsten Lifehacks für Ihr Smartphone zusammengestellt - natürlich ohne Garantie.

1. Besserer und lauterer Sound mit dem Smartphone
Sie nehmen einfach eine leere Klopapier-Rolle und schneiden auf der Längsseite einen Schlitz hinein. In diesen Schlitz stecken Sie das Smartphone - und schon breitet sich der Klang nach zwei Seiten aus. Damit die selbstgebastelte Konstruktion nicht kippt, können Stecknadeln an der Unterseite als Stütze dienen. Sie haben den USB-Stecker für Ihr Smartphone dabei, aber den Stecker für die Steckdose vergessen? Dann schauen Sie sich um: Gibt es einen Fernseher, einen PC oder Laptop in der Nähe? Oftmals findet sich an solchen Geräten nämlich ein USB-Anschluss - und somit ein Stromlieferant.
3. So reicht das WLAN bis in die letzte Ecke der Wohnung
Das WLAN-Signal ist zu schwach? Dann sind Ihre Bastelkünste gefragt. Aber keine Sorge: Es ist ganz einfach. Sie nehmen einen Karton, etwa in der Größe eines DIN A4-Blattes. Diesen Karton umwickeln Sie nun mit Alufolie, biegen ihn leicht und stellen ihn aufrecht neben den WLAN-Router. Na, merken Sie einen Unterschied?

Viele kennen es: Das Tablet lässt sich nicht mehr laden, weil das Kabel gebrochen ist - bevorzugt an Anfang und Ende. Dagegen soll ein kleiner Kniff helfen: Einfach die Feder aus einem Kugelschreiber entnehmen und um das Kabel wickeln. So soll es stabil bleiben und nicht mehr umknicken.
5. Ist das nun der linke oder rechte Kopfhörer?
Die Buchstaben auf Kopfhörern sind oft so klein, dass das winzige L und R (für rechts und links) nicht auf den ersten Blick zu erkennen sind. Damit der Griff zum richtigen Ohrstöpsel in Zukunft zielsicher ist, empfiehlt es sich, einen kleinen Knoten in eines der Kabel zu machen. Wichtig dabei: Den Knoten bitte nicht zu fest zuziehen. Wie lange ein Laptop-Akku hält, hängt auch von der Wahl des Browsers ab. Wer sich richtig entscheidet, surft bis zu einer Stunde länger. Ein Test zeigt: Der beliebteste Browser verbraucht am meisten Strom.

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Akku HP Pavilion ZV5000

Obiges gilt für alle aktuellen Windows-Versionen. Nur unter Windows 10 steht zusätzlich auch die folgende Möglichkeit zur Verfügung: Der Befehl shutdown /o /r leitet einen speziellen Neustart ein, nämlich jenen zum direkten Aufrufen der erweiterten Startoptionen. Das ist sehr nützlich, falls Sie ohne Umschweife zu Reparaturwerkzeugen greifen wollen, beispielsweise zur Systemwiederherstellung. Das System wird damit neu starten und Ihnen diese Optionen anzeigen: «Fortsetzen», «Problembehandlung» und «PC ausschalten». Über Problembehandlung würden Sie zur Auswahl gelangen: «Diesen PC zurücksetzen» und «Erweiterte Optionen». Letztere wiederum umfassen endlich die Werkzeuge, wie etwa die Systemwiederherstellung, Starteinstellungen, Rückkehr zur vorherigen Windows-Version und dergleichen.

Powerknopf – aber richtig! Der Ein/Ausschalter von PCs und Notebooks versetzt die Geräte bei kurzem Drücken normalerweise nur in den Stand-By-Modus. Hängt Ihr PC oder das Notebook, halten Sie den Ein/Ausschaltknopf mal während fünf bis zehn Sekunden gedrückt. Das führt auch bei den festgefrorensten Geräten meistens zum Ausschalten.
Netzteil-Schalter: Beim Desktop-PC gibts noch den Netzteilschalter. Das ist ein fast nie gebrauchter Kippschalter auf der Rückseite des PCs. Er schaltet das Netzteil aus – und somit auch den PC. Es hat einen ähnlichen Effekt wie das Ziehen des Stromkabels.

Stecker/Akku raus: Beim Notebook nützt ein Rausziehen des Stromkabels herzlich wenig, da die Geräte über einen Akku verfügen. Nur wenn alle anderen Massnahmen nichts genützt haben, können Sie es versuchen: Klappen Sie das Gerät zu und drehen Sie es um. Auf der hinteren Unterseite befinden sich meistens zwei Plastik-Schiebeschalter, mit denen Sie die Akku-Arretierung lösen können. Ziehen Sie dann den Akku und das Stromkabel raus. Das Gerät schaltet ab.
Die Ursachen für Bildschirm-Freezes sind zahlreich. Sehr oft ist es kurioserweise eine zu hohe Temperatur im PC- oder Notebook-Gehäuse.
Symptom 2: PC oder Notebook bleibt still und schwarz

Desktop-PC bleibt dunkel: Sie schalten den PC ein, Sie sind sicher, dass er Strom bekommen hat, aber er macht nicht die gewohnten Bootgeräusche, es leuchtet höchstens irgendwo eine LED, die meisten Ventilatoren bleiben stumm und auf dem Bildschirm erscheint: nichts! Das kann bei Desktop-PCs immer wieder mal passieren. Laut Benutzerposts und eigenen Erfahrungen der Autorin trifft es häufig Geräte mit Asus-Mainboards. Ziehen Sie den Stecker und warten Sie ein paar Minuten. Stecken Sie wieder ein und versuchen Sie das Gerät nochmals einzuschalten. Es kann sein, dass Sie den Einschaltversuch mehrmals vornehmen müssen. Sehr häufig springt das Gerät bei einem davon (mal beim zweiten, mal beim zwanzigsten) wieder an – als wäre nichts gewesen.

Gerät bleibt dunkel, tönt aber normal: Sind die Hochfahrgeräusche und LEDs die üblichen, aber der Bildschirm zeigt nichts an? Bei einem externen Monitor müssen Sie natürlich zuerst prüfen, ob er korrekt an Strom und PC eingesteckt und ob er auch eingeschaltet ist. Wenn der PC mehr als einen Bildschirmanschluss besitzt, stecken Sie das Monitorkabel mal an einem anderen ein. Im Zweifelsfall probieren Sie sonst, ob der Monitor an einem anderen PC läuft. Wenn er das tut, zügeln Sie ihn zurück zu Ihrem PC. Wenn es immer noch nicht läuft, könnte der Grafikchip hinüber sein. Das sollte der PC aber mit einem Fehler-Beepcode äussern.Windows kann nach der Installation des Boot Camp Treibers ganz normal genutzt werden, wie man es auch von einem regulären Windows Notebook kennt. Alle nötigen Treiber inklusive WLAN, Bluetooth, Intel Iris Graphics usw. sind bereits installiert. Zusätzlich befindet sich in der Taskleiste das Boot Camp Symbol, über das man auch die Boot Camp Systemsteuerung erreichen kann. Dort ist es möglich, den Rechner unter Mac OS X neu zu starten und Einstellungen für die Tastatur (Abschaltung der Beleuchtung, standardmäßige Nutzung der F-Tasten) sowie das Touchpad vorzunehmen. Hierbei zeigt sich auch schnell eine große Schwäche der Bedienung, denn das Trackpad unterstützt lediglich Eingaben mit bis zu zwei Fingern. Andere Gesten mit mehr Fingern, die man von Mac OS X kennt, sind nicht möglich. Selbst einfach Gesten wie Pinch-to-Zoom klappen nicht. Zumindest über die Präzision und das Ansprechverhalten des Trackpads können wir nicht meckern, denn es funktioniert einwandfrei. Hier scheint es sich um eine künstliche Einschränkung durch Apple zu halten. Es ist daher empfehlenswert, eine externe Maus zu verwenden. In unserem Test konnten wir problemlos eine Bluetooth-Maus von Logitech benutzen.

Die Sonderfunktionen der F-Tasten sind voll funktionsfähig (Regelung der Helligkeit, Tastaturbeleuchtung, Lautstärke etc.) und auch der Lichtsensor funktioniert wie gewohnt. Etwas verwirrend ist die andere Tastenbelegung, an die man sich erst gewöhnen muss. Zudem gibt es für einige Funktionen, wie beispielsweise den Bildschirmdruck, spezielle Tastenkombinationen. Eine Übersicht gibt es hier.

Die Ausgabe des Bildes über den HDMI-Anschluss war kein Problem, allerdings funktionierte ein Thunderbolt-Ethernet-Adapter in unserem Fall zunächst nicht. Der Thunderbolt-Adapter muss bereits vor dem Start von Windows eingesteckt sein, ansonsten wird er vom Betriebssystem nicht erkannt. Die USB-3.0-Anschlüsse funktionierten indes ganz normal und wir konnten bei Kopiervorgängen die maximale Leistung unseres USB-Sticks Kingston HyperX nutzen (Lesen: rund 250 MB/s, Schreiben: rund 130 MB/s). Die Nutzung einer SD-Karte war ebenfalls unauffällig.

In diesem Zimmer wurde ein Akkuladegerät mit einem daran angeschlossenen Lithium-Polymer-Akku (LiPo-Akku) festgestellt, das als Brandursache ermittelt werden konnte. Die Untersuchung der Staatsanwaltschaft Kreuzlingen ist noch nicht abgeschlossen.

Lediglich beim Akku gibt es einen größeren Unterschied. Während der 13 Zöller mit zehn Stunden Laufzeit dienen kann, sind es bei der großen Variante stolze zwölf Stunden. Außerdem dient das größere Gerät mit QuickCharge und kann innerhalb von nur 90 Minuten komplett aufgeladen werden. Der Verkauf der Samsung Notebook 9 Serie findet nur in ausgewählten Ländern statt. Ob Deutschland und Österreich dazugehören werden, ist bislang unklar. Ein Preis steht ebenfalls noch aus. Das Release steht noch in der ersten Hälfte von 2016 bevor.Samsung Notebook 9 Samsung CES 2016: Samsung startet mit Windows durch - Tablet und Notebook inklusive Samsung Notebook 9 Eine kleine Randnotiz für alle iOS-Nutzer unter uns. Die Samsung Galaxy Gear S2 wird noch in diesem Jahr mit iOS kompatibel sein. Das hat der Südkoreaner auf der CES bestätigt. Ein genauer Termin ist noch nicht bekannt.

Die Skalierung der Anzeige steht standardmäßig auf 150 %, was in unseren Augen einen guten Kompromiss aus Darstellungsgröße und verfügbarem Platz darstellt. Ohne Skalierung benötig man auf dem 13,3-Zoll-Display schon sehr gute Augen, um noch vernünftig arbeiten zu können. Insgesamt hatten wir während des Tests keine großen Problem mit Darstellungsfehlern. Lediglich bei einigen Drittanbieter-Programmen wie dem Internet-Manager der Telekom oder EAs Gaming-Plattform Origin kann es noch zu Problemen kommen (keine Skalierung und daher sehr kleine Darstellung), ansonsten scheint Windows 10 aber deutlich besser mit der hohen Auflösung umzugehen. Vor allem der neue Edge-Browser hat im Test einen sehr guten Eindruck hinterlassen; Inhalte waren zu jederzeit sehr scharf und optimal zu lesen. Die maximale Helligkeit lag sowohl unter Mac OS X als auch Windows 10 bei rund 370 cd/m².

Die Fujitsu Lifebook E7-Serie erhält 3 neue Premium-Modelle mit 13,3 Zoll (E736), 14 Zoll (E746) und 15,6 Zoll (E756). Jedes Notebook hat die neueste 6. Generation der Intel Core-Prozessorfamilie aka Skylake (bis Core i7-6600U) und DDR4-RAM an Bord. Mit 6-Zellen-Erstbatterien (77 Wh) verspricht Fujitsu eine Akkulaufzeit von bis zu 15 Stunden. Mit einer optional erhältlichen, zweiten Batterie sollen es sogar bis zu 20 Stunden sein. Im Gegensatz zu den Laptops der Reihen E546 und E556 kommen bei den Gehäusen der E7-Serie Materialien wie Aluminium und Magnesium zum Einsatz.

Bei der Lifebook E5-Serie bringt Fujitsu 2 neue Modelle: E546 mit 14 Zoll und E556 mit 15,6 Zoll. Beide Notebooks verfügen ebenfalls über die neuesten Skylake Core-Prozessoren von Intel (bis Core i7-6500U), DDR4 und eine Batterieoption mit 6 Zellen (72 Wh). Fujitsu bietet für die Lifebook-Modelle zahlreiche Upgrade-Optionen, wie eine 2. Batterie, ein Blu-ray-Laufwerk (E7-Modelle), eine 2. Festplatte, ein DVD-Super-Multi-Laufwerk sowie ein gewichtssparendes Leermodul. Der Port-Replikator ist sowohl mit den neuen Modellen als auch mit älteren Modellen kompatibel.

Die Macher des Laptops auf Basis des Raspberry Pi schicken ihren nächsten Streich ins Crowdfunding: Geboten wird ein All-in-One-System mit 13,3-Zoll-Display zu einem überraschend günstigen Preis.

Es ist ziemlich genau ein Jahr her, dass Jesse Lonzano und Ryan Dunwoody ihren pi-top vorstellten: Einen modularen Laptop auf Basis des Einplatinenrechners Raspberry Pi, der kinderleicht selbst zusammenzubauen ist. Dieses Gerät kann man inzwischen für 300 US-Dollar bestellen, aber die beiden Briten legen nach: Der pi-topCEED funktioniert nach einem ganz ähnlichen Konzept, ist aber kein Laptop-Bausatz, sondern ein fertig montierter All-in-One-Desktop-Rechner. Das wahlweise grüne oder schwarze flache Gehäuse besteht aus Spritzguss, im oberen Teil sitzt ein Display mit 13,3 Zoll Bildschirmdiagonale, darunter – in einem Fach mit aufschiebbarem Deckel – der Raspberry Pi. Im Fach ist noch Platz für selbstgebaute Hardware-Erweiterungen; zudem kommt man gut an die GPIO-Pins des Kompaktrechners ran. Das Gehäuse soll man auf einen Klappbügel stellen oder an die Wand hängen können.

Wer sich auf Indigogo an der Anschubfinanzierung für die Desktop-Version beteiligen will, dem verspricht der Hersteller einen pi-topCEED als Gegenleistung für 99 US-Dollar Investment. Enthalten sind dabei ein Raspberry Pi 2 sowie eine SD-Karte, die das vorinstallierte eigene Betriebssystem pi-topOS enthält. Wer schon einen passenden RasPi hat, kann den Rechner auch ohne bestellen und zahlt 70 US-Dollar. In jedem Fall braucht man zusätzlich eine Maus und eine Tastatur.

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February 04, 2016

Akku HP ProBook 5220m

m Akku. Daher ist dieser zumindest kurz in dem Filmchen zu sehen. Die Aufschrift auf dem Akku verrät eine Kapazität von 1715 Milliamperestunden (mAh). Das Vorgängermodell iPhone 6 hatte hier mit 1810 mAh allerdings 95 mAh mehr.

Beim größeren iPhone 6s Plus soll die Kapazität mit 2750 mAh sogar 160 mAh unter der Kapazität des Akkus (2910 mAh) im iPhone 6 Plus liegen. "MacRumors" vermutet, dass der Akku in beiden Varianten verkleinert werden musste, um der schon erwähnten Taptic Engine Platz zu machen, die es in den Vorgänger-Smartphones noch nicht gab.

In unserem Leser-Ranking der längst überfälligen iPhone-Funktionen steht ein stärkerer Akku auf Platz 1. Gleich danach wünschen sich unsere Leser einen größeren Arbeitsspeicher. Wo andere Hersteller schon 2 oder 3 Gigabyte RAM-Speicher bieten, beschränkte sich Apple beim iPhone 6 und dem iPhone 6 Plus auf 1 GB. Aber auch zum Arbeitsspeicher schwieg sich Apple aus und verrät auch auf seinen frisch geschalteten Produktseiten nicht, wie viel RAM im iPhone 6s steckt.

Angeblich haben das iPhone 6s und das iPhone 6s Plus aber die doppelte Kapazität, also zwei GB Arbeitsspeicher, bekommen. Der Technikjournalist Daniel Bader von der Internetseite "Mobilesyrup" will von einem Apple-Mitarbeiter bei der "Hands-on-Session" in San Francisco erfahren haben, dass in den Smartphones 2 GB RAM arbeiten.

Während es nachvollziehbar ist, warum Apple die schwächere Akku-Kapazität der neuen iPhones lieber unter den Tisch kehrte, ist es erstaunlich, dass der Konzern die Verdoppelung des Arbeitsspeichers verschweigt. Schließlich sorgt dieser dafür, dass die beiden iPhone 6s-Modelle mit dem neuen A9-Prozessor deutlich leistungsfähiger sind, als die Vorgängergeräte.

Zudem kommt Apple damit einer Forderung zahlreicher Nutzer nach, die schon bei der Vorstellung des iPhone 6 im September 2014 auf mehr Arbeitsspeicher spekuliert hatten. Übrigens: Auch beim iPad Pro verlor Apple kein Wort zur Größe der Arbeitsspeichers, der vier Gbyte betragen soll.

Pedelec- und E-Bike-Akkus halten länger, als die Hersteller versprechen. Dieses positive Fazit zieht der ADAC nach einem ausführlichen Test. Zu einer möglichst langen Lebensdauer der Stromspeicher können auch die Benutzer beitragen.

Als wahrer Überlebenskünstler erwies sich etwa die getestete Bosch-Batterie. Sie hatte nach 661 Ladezyklen immer noch 80 Prozent ihrer ursprünglichen Kapazität, der Hersteller verspricht 500 Zyklen. Insgesamt ließ sich der Akku 1.515-mal be- und entladen, eher er mit einer Kapazität von nur noch 30 Prozent nicht mehr zu gebrauchen war.Ein Pedelec-Benutzer hätte bis dahin 57.000 Kilometer zurückgelegt - fast eineinhalb mal um die Welt. Eine Samsung-Batterie rutschte nach 500 Vollladungen unter die 80-Prozent-Grenze. "Auch das ist ein guter Wert", so der ADAC.

Der Club rät E-Bike-Nutzern, eine nur wenig entladene Batterie nicht gleich wieder zu füllen, weil sie dann schneller verschleißt. Ein Lithium-Ionen-Akku altert aber nicht nur bei jedem Lade- und Entladevorgang, sondern auch bei Inaktivität. "Am wohlsten fühlt sich der Akku, wenn er bei halber Ladung an einem kühlen Ort lagert", so ein Sprecher.

Mit der AirBar könnt ihr eure bestehendes Notebook um eine Touch-Steuerung erweitern. Alles was ihr braucht, sind ein freier USB-Anschluss und 49 US-Dollar.
Heutzutage gehören Touchscreens bei vielen Notebooks zur Standardausstattung. Bislang gab es allerdings keinen wirklich bezahlbaren und einfachen Weg, um Geräte ohne Touchscreen nachträglich um eine Möglichkeit zur Gestensteuerung zu erweitern. Genau hier will der schwedische Hersteller Neonode mit der AirBar ansetzen.

Die AirBar ist eine dünne Leiste, die per Magnet unterhalb eines Notebook-Displays angebracht wird. Anschließend wird sie nur noch per USB mit dem Rechner verbunden und schon sollt ihr damit euer Betriebssystem mittels üblicher Touch-Gesten kontrollieren können. Zum Start soll das mit Windows 8, Windows 10 und Chromebooks funktionieren. Mac-Nutzer, die sich ein Touch-Interface für ihr Apple-Notebook gewünscht haben, werden allerdings enttäuscht. Unter OS X soll die AirBar vorerst nur sehr eingeschränkt funktionieren.

Das Acer Aspire Cloudbook 11 AO1-131 besitzt ein 11,6 Zoll großes, mattes Display mit einer Auflösung von 1366 x 768 Pixeln, welches ihr auch in der Sonne bestens nutzen könnt. Sowohl ein USB 2.0- als auch ein USB 3.0-Anschluss befindet sich an Bord, außerdem bietet man uns einen vollwertigen HDMI-Port sowie einen SD-Kartenleser, für die Konnektivität gibt es neben WiFi 802.11ac auch Bluetooth 4.0.

Unter der Haube werkelt ein Intel Celeron N3050 Dual-Core-Prozessor, außerdem gibt es 2 GB RAM und bis zu 32 GB eMMC Speicherplatz. Hier empfehlen wir euch die größere Version, denn im Gegensatz zum 16 GB-Modell für 169 Dollar werden nur 20 Dollar zusätzlich fällig, um die 32 GB-Version zu erwerben. Da euch durch das installierte Windows 10 lediglich 12 bzw. 28 GB Speicherplatz verfügbar bleiben, solltet ihr also die größere Ausführung ins Auge fassen.

Die minimal teurere Version kommt zudem mit einem Microsoft Office-Abo für ein Jahr und 1 TB Online-Speicher – rechnet man das gegen, würde der Preis fürs Notebook dadurch auf gerade einmal 119 Dollar gesenkt. Ein 4.200 mAh Akku soll – mit WiFi eingeschaltet – bis zu 14 Stunden durchhalten, wir sind im Schnitt auf 7-8 Stunden gekommen.

Die Tastatur des Cloudbook 11 fühlt sich ein bisschen kleiner als Full Size an, so dass man sich erst einen Augenblick dran gewöhnen muss, darauf zu tippen, ohne gelegentlich mal auf die benachbarte Taste zu drücken. Wir haben es mit einer Chiclet-Tastatur zu tun, so dass ihr ein wenig Raum zwischen den einzelnen Tasten habt und ihr habt jeweils 1,7 mm Spiel, was ein akzeptabler Wert ist.

Zum Start soll es die AirBar leider nur für Notebooks mit einer Display-Größe von 15,6 Zoll geben. Es bleibt abzuwarten, ob Neonode auch kleinere Varianten herstellen wird. Außerdem wird es wohl bis zur CES im Januar 2016 dauern, bis das Gerät eingehender getestet werden kann.

Wer will, kann die AirBar aber schon jetzt über die offizielle Website vorbestellen. Dort wird das Gerät für 49 US-Dollar angeboten. Neonode geht davon aus, die AirBar in der ersten Jahreshälfte 2016 ausliefern zu können. Eine Garantie dafür bekommt ihr allerdings nicht.

Endlich werden die Laptops mit Intels Broadwell-CPU ausgeliefert. Unser Test zeigt, was sie leisten und wie oft sie an die Steckdose müssen.
Lange angekündigt, endlich da: Die Broadwell-Architektur von Intel wird in erste Notebooks verbaut. Die neuen Prozessoren in 14-Nanometer-Fertigung ersetzen die Haswell-Modelle und bringen dem Nutzer mehr Leistung bei sparsamerem Verbrauch. Wir haben uns den ersten Schub an Broadwell-Notebooks ins Testlabor geholt und die neue Architektur auf den Prüfstand geschickt.
Die Preisspanne der Geräte reicht von 470 bis 1.100 Euro und das Modellangebot vom preiswerten 15,6-Zoll Office-Laptop bis zum schicken und kompakten Ultrabook mit SSD und hellem Display–unser Testsieger Asus ZenBook UX303LA fällt in diese Kategorie. Im Testfeld befinden sich einige Spezialisten, wie das Acer Aspire R13 oder das Lenovo Yoga 3 14, die sich durch ihre Schwenkdisplays in Tablets verwandeln lassen.
Das Asus ZenBook UX305FA ist auch ein Sonderfall. Sein 13,3-Zoll-Display hat eine satte Auflösung von 3.200 x 1.800 Pixel – fast dreimal so viele Punkte wie bei den Konkurrenten mit Standarddisplay (1.920 x 1.080 Pixel). Die getesteten Notebooks werden zwar noch mit Windows 8.1 ausgeliefert, doch sie sind für ein kostenfreies Upgrade auf Windows 10 berechtigt und laufen damit einwandfrei.

  1. http://blogs.statravel.com/thickins/blog/germany/berlin/2016-01-10%2014%3A44%3A41
    http://blogs.statravel.com/thickins/albums/wwwakkusmarktcom
    http://blogs.statravel.com/thickins/albums/wwwbatteria-portatilecom
    http://blogs.statravel.com/thickins/videos/39590
    http://blogs.statravel.com/thickins/videos/39591
  2. http://ukiuki.in/ukiuki/diary/diaryDetail.html?id=366951
  3. http://www.blogskins.com/forum/3/320765/
    http://www.blogskins.com/info/410336
    http://www.blogskins.com/info/410335
  4. http://www.streamingfaith.com/index.php/prayer/viewthread/53061/
  5. http://www.studyup.com/notes/view/17348
    http://rawfoodmedia.com/profiles/blogs/akku-dell-vostro-1710
    http://rawfoodmedia.com/photo/photo/listForContributor?screenName=035lsycudgzfd
    http://rawfoodmedia.com/video/hp-compaq-nc4200-laptop-battery-1
    http://rawfoodmedia.com/video/hp-elitebook-8560w-laptop-battery-at-new-laptopbatteries-com-1

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Akku HP HSTNN-OB60

Auf einer eigens eingerichteten Webseite informiert Apple über das Problem und erklärt, woran man betroffene Stecker erkennen kann. Ist an der Innenseite der Verbindungsstelle zum Netzteil eine vier- oder fünfstellige Zeichenkette oder gar keine Kennzeichnung zu sehen, muss der Stecker ausgetauscht werden. Stecker, die den Fehler nicht aufweisen, sind mit einem Region-spezifischem Code aus drei Buchstaben gekennzeichnet (EUR, KOR, AUS, ARG oder BRA).

Bisher habe man Kenntnis von zwölf Fällen, bei denen die genannten Probleme aufgetreten sind, erklärt der Konzern weiter. Von dem Problem nicht betroffen seien USB-Netzteile und alle anderen Netzteilstecker, die von Apple für den Gebrauch in China, Großbritannien, Hongkong, Japan, Kanada und den USA entwickelt worden sind.
Wer einen betroffenen Netzteilstecker besitzt, kann sich entweder an den Apple-Support wenden oder den Austausch in einem Apple Store oder bei einem Fachhändler in die Wege leiten. Außerdem gibt es ein Online-Anforderungsformular. Um den Austausch durchzuführen, will Apple die Seriennummer des betroffenen Macs, iPods, iPads oder iPhones wissen.

Apples Rückruf reiht sich in eine Serie ähnlicher Aktionen anderer Hersteller ein. Zuletzt hatte Microsoft vor wenigen Tagen die Netzkabel einiger Surface-Pro-Tablets zurückgerufen, bei denen die Gefahr einer Überhitzung besteht. Im August hatte HP sechs Millionen Laptop-Ladekabelwegen möglicher Brandgefahr zum Austausch zurückgerufen. 2006 hatten Dell, Toshiba, Lenovound FujitsuMillionen Notebooks wegen brandgefährlicher Akkus zurückgerufen.Der japanische Notebook-Hersteller Toshiba hat mit dem Satellite Z30-C-10H und dem Satellite Z30-C-10J zwei neue Modelle mit Magnesium-Gehäuse vorgestellt, die ab sofort in Deutschland erhältlich sind. Preislich liegen die beiden Laptops bei 1.249 bzw. 1.099 Euro.

Die neuen Notebooks der Toshiba Z30-C-Serie unterscheiden sich vor allem in der Auflösung des entspiegelten 13,3 Zoll großen IPS-Displays. Während dieses beim Satellite Z30-C-10H mit 1920 x 1080 Pixeln auflöst, kommen auf dem Panel des günstigeren Satellite Z30-C-10J nur 1366 x 768 Pixeln zum Einsatz. Gemein haben beide Modelle einen Intel Core i5-6200U Dual-Core der aktuellen Skylake-Generation sowie 8 GB Arbeitsspeicher. Für ausreichend Datenspeicher ist eine 256 GB große M.2-SSD verbaut und der Akku soll eigenen Angaben nach bis zu 14 Stunden durchhalten.

An Anschlüssen können die beiden neuen Toshiba-Notebooks jeweils 3x USB 3.0, 1x HDMI, 1x VGA und einen SD-Kartenleser vorweisen. Des Weiteren besitzen sie eine 2-Megapixel-Webcam auf der Front und verstehen sich selbstverständlich auf die Funkstandards Wlan b/g/n/ac und Bluetooth 4.0.

Die 1,2 Kilogramm leichten Notebooks der Toshiba Satellite Z30-C-Serie sind ab sofort zu Preisen von 1.249 respektive 1.099 Euro im deutschen Handel erhältlich. Im Rahmen einer bis zum 31. März laufenden Aktion, können alle Käufer nach einer Registrierung ein Rundum-Sorglos-Paket abgreifen, welches neben einer Garantieverlängerung auf 3 Jahre auch einen 12-monatigen Schutz vor Diebstahl, Unfallschäden und Malware enthält.

Günstig in der Herstellung, kurze Ladezeit, lange Lebensdauer, keine Feuergefahr: Der Aluminium-Ionen-Akku, den US-Forscher entwickelt haben, hat alles, was Smartphone-Nutzer sich wünschen. Wenn da nur die Sache mit der Spannung nicht wäre.
Aluminium statt Lithium: Wissenschaftler der Stanford-Universität haben einen Akku auf der Basis von Aluminium entwickelt. Damit soll er schneller laden und vor allem sicherer als Lithium-Ionen-Akkus sein.

Bei diesem Akku-Typ ist die Anode aus Aluminium; die Kathode besteht aus Graphit. Als Elektrolyt wird ein Salz eingesetzt, das bei Zimmertemperatur flüssig ist. Der Stromspeicher hat einige positive Eigenschaften: So lässt er sich sehr schnell laden. Einen Smartphone-Akku zu laden, dauere nur eine Minute, schreiben die Forscher um Hongjie Dai in der Fachzeitschrift Nature.

Der Akku kann gebogen werden

Ein weiterer Vorteil ist, dass der Akku elastisch ist - er kann gebogen oder gefaltet werden, was den Einbau in ein Gerät vereinfachen kann. Daneben hat sich der Akku als sehr haltbar erwiesen: Er überstand über 7.500 Ladezyklen ohne Kapazitätsverluste. Ein Lithium-Ionen-Akku verliert nach rund 1.000 Ladezyklen an Leistungsfähigkeit.

Schließlich ist der Akku viel sicherer als ein Lithium-Ionen-Akku: "Unser neuer Akku fängt nicht einmal dann Feuer, wenn man ihn durchbohrt", sagt Dai. Er soll danach sogar noch eine Weile funktionieren. Das Gehäuse eines Lithium-Ionen-Akkus hingegen sollte tunlichst nicht beschädigt werden.

Gerade, wenn man blind schreibt, ist es ziemlich nervig, wenn man was geschrieben bekommen möchte und öfters wieder aufs Keyboard schauen muss. Das Layout sorgt besonders bei den Pfeil- und Page up/down-Tasten dafür, dass man immer wieder einen Blick riskieren muss, um die richtige zu drücken. Nicole bemängelte zudem, dass die Keys der obersten Tastenreihe primär als Funktionstasten belegt sind – sie drückt nun mal seltener auf F3 und umso öfter kontrolliert sie dort die Display-Helligkeit. Beim Keyboard gibt es also schon mal den ein oder anderen Punkt, bei dem sich Acer ein bisschen mehr hätte ins Zeug legen können.

Das Trackpad ist schön groß, wenn auch nicht aus Glas. Dank eines schönen Finishs fühlt es sich dennoch sehr angenehm unter den Fingern an. Es fühlt sich darüber hinaus ein klein wenig so an, als müsse man den linken Button des Pads etwas tiefer drücken als den rechten.

Das Display des Cloudbooks ist hell genug und wir persönlich bevorzugen sowieso die matten Displays, auch wenn das bedeutet, dass die Farben etwas gedämpfter daher kommen als bei den derzeit eher angesagten glossy Screens. Die Blickwinkel sind absolut in Ordnung, wenn man von links oder rechts aufs Display schaut, aber klappt man es zu weit nach hinten, wird der Screen schlechter ablesbar.

Ein wichtiges Anwendungsgebiet für einen Akku mit diesen Eigenschaften sind mobile Geräte wie Laptops, Smartphones oder Tablets. Aluminium-Ionen-Akkus eigneten sich aber auch gut als Speicher für das Stromnetz, etwa um Strom aus Wind- und Solarkraftwerken zu speichern. Dazu müsse ein Akku eine lange Lebensdauer haben sowie schnell ge- und entladen werden, sagt Dai.

Forscher arbeiten seit gut 30 Jahren an Akkus mit einer Anode aus Aluminium. Das Metall ist attraktiv, weil es günstig ist, eine hohe Speicherkapazität hat und nicht brennt. Allerdings sind die Erfolge bisher übersichtlich: Es gab Schwierigkeiten beim Kathodenmaterial, die Akkus lieferten nur eine Spannung von einem halben Volt und überstanden weniger als 100 Ladezyklen.

Akku ist noch nicht serientauglich

Serientauglich ist der neue Stromspeicher jedoch noch nicht: Er liefert nur eine Spannung von rund zwei Volt. Das ist zwar schon deutlich mehr als bisher entwickelte Aluminium-Ionen-Akkus. Für Anwendungen in einem Smartphone reicht das aber nicht aus: Ein herkömmlicher Lithium-Ionen-Akku produziere eine doppelte so hohe Spannung, sagt Dai. "Andererseits hat unser Akku sonst alles, das ein Akku braucht: günstige Elektroden, viel Sicherheit, sehr schnelles Laden, Elastizität und eine lange Lebensdauer."

Als Lösung für dieses letzte Problem sieht Dai einen Ansatz: Ein anderes Kathodenmaterial soll für mehr Spannung sowie eine höhere Energiedichte sorgen. Ihr Prototyp sei ein neuer Akkutyp in einer frühen Entwicklungsphase, ist Dai überzeugt.

Wer viel chattet und surft, steht schnell mit leerem Akku da. Ein geheimer Smartphone-Code kann aber Abhilfe schaffen und einen Stromsparmodus aktivieren. FOCUS Online zeigt, wie Sie herausfinden, ob Ihr Smartphone die Funktion beherrscht.
Der Akku ist die Achillesferse vieler Smartphones. Sofern Ihr Smartphone die Stromsparfunktion „SIM Clock Stop" unterstützt, können Sie jedoch eine extralange Akkulaufzeit raus schinden. In diesem Fall verbraucht die SIM-Karte nämlich nur dann Strom, wenn sie tatsächlich aktiv genutzt wird.
Toshiba vermarktet seit vielen Jahren Laptops, darunter auch die Satellite Reihe. Wir konnten die fünfte Generation des Toshiba Satellite C70C-10M für euch testen. Eins vorweg: der Akku ist erste Sahne – alles ist jedoch nicht perfekt. Den Laptop haben wir für den Test von Toshiba zur Verfügung gestellt bekommen.

  1. http://bo.grippo.com/post/895819.html
    http://bo.grippo.com/post/895823.html
    http://bo.grippo.com/post/895821.html
  2. http://www.juxtapost.com/site/permlink/8269d420-b617-11e5-9e43-bd864bb43055/post/httpwww_portablebatterie_comhphstnnlb42portablebatterie_html_la_batterie_hp_hstnnlb42_est_livre_directement_de_lusine_de_production_ces_batteri
  3. http://mpora.com/photos/AAeau8znm5uw#Ar3rZRsbfW4ssmDi.97
    http://mpora.com/users/thickins/photos#I6ClggxfYQuHjmtk.97
  4. http://www.faceommek.com/photo/photo/listForContributor?screenName=1kg5ubej05an8
  5. http://cpanel.puzl.com/en/_/gallery/photos/id/9229694
    http://cpanel.puzl.com/en/_/gallery/photos/id/9229753
    http://cpanel.puzl.com/en/dashboard/publish-news

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February 03, 2016

Akku HP ProBook 6450b

Der Toshiba Satellite C70C-10M kommt in einem schlichten Karton. Zum Lieferumfang gehören Netzkabel und die Gebrauchsanleitung. Beim Auspacken fällt sofort die beachtliche Größe auf. Mit 17,3 Zoll ist das Gerät einer der großen mobilen Begleiter. Zudem ist die das Tastaturfeld entsprechend groß. Einen durchweg positiven Eindruck machte sofort auch das Design. Ein mattes Schwarz mit einem hochwertigen Eindruck – und dennoch ist es Plastik.

Der Laptop ist nach Auspacken sofort startklar. Was mich freute: der Akku war vollständig aufgeladen und ich konnte sofort loslegen. Als Betriebssystem kam ab Werk Windows 8.1 zum Einsatz. Das versprochenen Update auf Windows 10 konnte ich im Test nicht beziehen. Leider setzt Toshiba auf viele vorinstallierte Programme, welche teilweise nur Speicherplatz fressen.

Der Toshiba Satellite C70C-10M stellt mit seinen Komponenten einen Laptop der Mittelklasse dar. Der 17,3 Zoll große Bildschirm löst mit 1600×900 Pixeln auf. Diese Auflösung kommt in der Regel nur bei 14 Zöllern zum Einsatz. Für mich war das im Test einfach zu wenig. Dennoch kann das Display mit kräftigen Farben überzeugen. Für HomeOffice ist der Computer bestens geeignet. Der Intel Core i5 5200 U mit bis zu 2,7 GHz – dank Turbo Boost -, sorgt im Zusammenspiel mit vier Gigabyte RAM für perfekte Nutzungsverhältnisse bei alltäglichen Aufgaben. Beim Surfen im Internet oder auch beim Streamen von Filmen gab es keine Probleme. Natürlich wollten ich wissen, ob das Teil auch Gaming Potenzial besitzt – obwohl dies normalerweise nicht der Themenbereich auf dem TechnikSurfer ist. Als Spiel diente Battelfield 3. Der Toshiba Satellite C70C-10M schafft mit der Onboardgrafik HD Graphics 5500 von Intel gerade einmal die niedrigste Auflösung ruckelfrei. Bei höherer Auflösung kommt es zu vielen Rucklern.

Der Akku des Toshiba Satellite C70C-10M macht eine sehr gute Figur. Beim Surfen und bei alltäglichen Aufgaben sind bis zu fünf einhalb Stunden Laufzeit möglich. Beim Spielen reduziert sich die Laufzeit auf bis zu drei Stunden. Die eingebaute HD-Webcam konnte uns im Test nicht positiv überzeugen. Bis die Webcam startet, vergehen rund 30 Sekunden. Ein weiteren negativen Effekt stellen die aufgenommenen Bilder da. Die Aufnahmen wirken verrauscht und sind nicht schön anzusehen. Für gelegentliche Skype Konferenzen reicht diese dennoch aus. Die Lautsprecher auf der vorderen Seite des Laptops fallen im Test ebenso schlecht auf. Der Klang wirkt undeutlich und bei höheren Lautstärken wird dieser blechern. Für einen Filmabend sollte also zu externen Lautsprechern oder einem Kopfhörer gegriffen werden.

Der Toshiba Satellite C70C-10M ist für das HomeOffice bestens geeignet. Alltägliche Aufgaben wie E-Mails, Streamen und Surfen funktionieren tadellos. Für Spiele ist der Laptop nicht zu empfehlen. Dazu fehlt einfach die passende Hardware. Einen durchweg positiven Eindruck macht der Akku. Beste Vorraussetzungen für unterwegs – mit seinen 17 Zoll und zwei Kilogramm ist das Gerät jedoch nicht unbedingt handlich. Für knapp 800 Euro macht das Gerät dank der hochwertigen Verarbeitung einen akzeptablen Eindruck. Wer also einen Laptop für das Büro sucht, ist mit dem Toshiba Satellite C70C-10M bestens beraten, Gamer sollten sich anderweitig umsehen.

Der Toshiba Satellite C70C-10M ist für das HomeOffice bestens geeignet. Alltägliche Aufgaben wie E-Mails, Streamen und Surfen funktionieren tadellos. Für Spiele ist der Laptop nicht zu empfehlen. Dazu fehlt einfach die passende Hardware. Einen durchweg positiven Eindruck macht der Akku. Beste Vorraussetzungen für unterwegs – mit seinen 17 Zoll und zwei Kilogramm ist das Gerät jedoch nicht unbedingt handlich. Für knapp 800 Euro macht das Gerät dank der hochwertigen Verarbeitung einen akzeptablen Eindruck. Wer also einen Laptop für das Büro sucht, ist mit dem Toshiba Satellite C70C-10M bestens beraten, Gamer sollten sich anderweitig umsehen.

Computerhersteller Lenovo hat ein Sicherheitsupdate für seine Notebooks veröffentlicht. Der Grund: Drei Sicherheitslücken im Lenovo Solution Center (LSC), über die Angreifer fremde Rechner kapern und übernehmen können. Wer einen Lenovo-PC nutzt und LSC nicht entfernt hat, sollte die Software aktualisieren.

Das Softwarepaket LSC ist auf Lenovo-Notebooks standardmäßig vorinstalliert. Über die Software lassen sich Einstellungen am PC vornehmen. Sicherheitsforscher hatten ähnliche Schwachstellen zuvor in vorinstallierten Systemanwendungen auf Rechnern von Dell gefunden.

Lenovo-Nutzer mit Windows 7, 8 und 8.1 sollten auf die abgesicherte LSC-Programmversion 2.8.006 achten. Bei Notebooks mit Windows 10 als Betriebssystem ist dies die Version 3.2.0002. Sie sehen die installierte Versionsnummer, wenn Sie im geöffneten LSC-Programm oben rechts auf das blaue Fragezeichen beziehungsweise auf das "i"-Symbol klicken. Die aktuelle Version von LSC lässt sich dann auf den Support-Seiten des Herstellers herunterladen und installieren.

USB Typ C wurde zusammen mit der USB-3.1-Spezifikation verabschiedet. Das heißt jedoch nicht, dass alle USB-Typ-C-Stecker, die aktuell im Umlauf sind, auch dem 3.1-Standard entsprechen. Denn – jetzt wird es etwas verwirrend – USB-Typ-C-Anschlüsse in einigen aktuellen Smartphones laufen immer noch auf USB-2.0-Geschwindigkeiten – hier seien die neuen Nexus-Smartphones, aber auch das OnePlus 2 zu nennen . Damit besitzen die Geräte lediglich den neuen Anschluss, nicht aber die Vorzüge der schnelleren Datenübertragung. Derzeit einzige Ausnahme sind die beiden Microsoft-Smartphones Lumia 950 und 950 XL, die schon den schnellen USB-3.1-Standard verbaut haben – den brauchen sie aber auch, da sie sich schließlich per Kabel und Display-Adapter zu einem regelrechten Computer mit Display, Maus und Tastatur verwandeln lassen.

Im Unterschied zu USB 2.0 oder USB 3.0 bietet USB 3.1 Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu zehn Gigabit pro Sekunde, was einer Verdoppelung der Geschwindigkeit zu USB 3.0 entspricht, das bis zu fünf Gigabit pro Sekunde liefern kann. USB 2.0 bietet hingegen nur bis zu 480 Megabit pro Sekunde.

Mit der Geschwindigkeit von USB 3.1 ist es ein Leichtes, 4K-Inhalte auf den Fernseher zu streamen und nebenbei sein Smartphone aufzuladen – an Intels angekündigten Thunderbolt-3-Standard aber kommt das immer noch nicht ran: Der soll bis zu 40 Gigabit pro Sekunde übertragen können. Der aktuelle Thunderbolt 2 erreicht immerhin schon 20 Gigabit pro Sekunde.

Die Lebensdauer eines USB-Typ-C-Steckers ist übrigens auf 10.000 Einsteckvorgänge ausgelegt. Falls ihr euer Smartphone nur einmal am Tag aufladet, entspricht das einer Lebensdauer von 10.000 Tagen – oder 27 Jahren.

Lenovo hatte bereits früher im Jahr mit Softwarepannen zu kämpfen: Im August 2015 war ein ins BIOS von Lenovo-Rechnern eingepflanztes, unsicheres Programm publik geworden, das man selbst durch Neuinstallation des Betriebssystems nicht loswird: die Lenovo Service Engine (LSE). Für insgesamt 14 betroffene Modelle seiner Notebooks Yoga und Flex hat Lenovo daraufhin ein LSE-Disabler-Tool bereitgestellt.

Und im Februar 2015 stand das chinesische Unternehmen in der Kritik, weil es eine ebenfalls unsichere Adware namens Superfish vorinstalliert hatte, die Nutzer mit Werbung belästigte. Lenovo stellte auch hier ein Tool zum Deaktivieren von Superfish bereit.

Mit USB Typ C wird der weitverbreitete microUSB-Standard in den Ruhestand geschickt. Dass der Stecker punktsymmetrisch konstruiert und damit quasi „deppensicher" ist, ist nur einer der Vorzüge des neuen Standards. Was mit USC Typ C alles möglich ist.
Erste Geräte mit dem neuen USB-Typ-C-Standard sind schon im Handel verfügbar – unter anderem gehören das Nokia-N1-Tablet, Apples MacBook, Googles Chromebook Pixel 2 und die neuen Nexus-Modelle Nexus 5X (zum Test) und Nexus 6P (zum Test) dazu. Angesichts dessen ist es an der Zeit zu erläutern, was die Stecker – abgesehen davon, dass man sie nie mehr falsch rum einstöpseln kann – noch an Annehmlichkeiten mitbringen.

Wie schon bei der genannten Hardware zu erkennen ist, wird USB Typ C nicht nur in Smartphones und Tablets eingesetzt. Auch in Notebooks und anderen Mobilgeräten wird der neue Standard den in die Jahre gekommenen USB Typ A ersetzen. Langfristig können wir damit rechnen, dass der Typ C allgegenwärtig ist – in TV-Geräten, USB-Sticks, externen Festplatten, Akkupacks und Co.. Interessant: Die Abmessungen des Steckers sind mit 8,4 x 2,6 Millimetern so gering, dass es theoretisch möglich ist, noch flachere Smartphones und Tablets zu entwickeln, was wir aber nicht hoffen, da das auf Kosten der Akkulaufzeit gehen dürfte.

USB Typ C besitzt im Unterschied zu den aktuellen USB-Typen A und B, die es in verschiedenen Größen und Formen gibt, nur noch ein Format. Damit ist es künftig egal, welches Ende am Computer und am Smartphone oder einem Ladegerät eingesteckt werden muss. Außerdem wird die Suche nach einem passenden Ladekabel in naher Zukunft so leicht wie nie.

Apropos Aufladen: Per USB-Typ-C-Kabel ist es selbstredend weiterhin möglich, Geräte mit Strom zu versorgen, auch Schnellladetechnologien werden unterstützt. Insgesamt wurden vom verantwortlichen USB-Implementers-Forum (USB-IF) fünf Profile definiert, die von fünf Volt bei zwei Ampere bis zu 20 Volt bei fünf Ampere rangieren, auch PoweredUSB wird unterstützt. Demzufolge erlaubt USB Typ C eine Leistungsaufnahme von bis zu 100 Watt, sodass sich damit selbst Notebooks aufladen lassen, wie es bei Apples MacBook ja auch schon der Fall ist. Darüber hinaus wird der USB-AV-Standard unterstützt, mit dem ihr während des Aufladens Filme – beispielsweise auf den Fernseher – streamen könnt.

  1. http://forums.cozycot.com/forum/beauty-forum/cosmetics-procedures/4404349-akku-dell-vostro-1710
    http://fingerlakesunplugged.com/videos/other/wwwakkusmarktcom
    http://fingerlakesunplugged.com/videos/technology/wwwbatteria-portatilecom
    http://fingerlakesunplugged.com/users/thickins/photo-albums/akku-f%C3%BCr-dell-vostro-1710-5200mah
    http://fingerlakesunplugged.com/users/thickins/photo-albums/batteria-dell-inspiron-6000-5200mah-111v
    http://fingerlakesunplugged.com/users/thickins/blogs/akku-dell-vostro-1710
    http://www.hayaoki-seikatsu.com/users/thickins/daily/20160112
  2. http://promoclanek.cz/2016/01/12/akku-dell-vostro-1710/
  3. http://www.sociopost.com/user/264480/submitted
  4. http://potholes.co.uk/stories/view/5693/Akku_Dell_Vostro_1710/keyword:dell
  5. http://www.kurtu.lt/node/6605http://www.kurtu.lt/node/6604http://www.kurtu.lt/node/6603
    http://www.kurtu.lt/node/6606http://www.kurtu.lt/node/6607http://www.kurtu.lt/node/6608
  6. http://www.stylight.fr/thickins/?tab=looks

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