January 08, 2016

Akku Sony vgp-bps2c

In Linux Mint sind beide Optionen – Bereitschaft und Monitorabschaltung – auf der Seite „Energieverwaltung" an Ort und Stelle. Andere Linux-Oberflächen bieten vergleichbare grafische Zentralen, sehr übersichtlich etwa der xfce4-power-manager für XFCE , der nach Installation als „Energieverwaltung" im Startmenü zu finden ist. Das einschlägige Tool powerdevil5 für KDE („Systemeinstellungen > Erweitert > Energieverwaltung") ist mit Abstand das Werkzeug mit den differenziertesten, aber auch kompliziertesten Einstellungsmöglichkeiten.

Der Effekt der Maßnahmen: Im S3- Modus („Bereitschaft") verbrauchen Notebooks und PCs nur noch minimale 0,5 bis ein Watt die Stunde. Und die Leistungsaufnahme zwischen einem maximal hellen Notebook-Display und einem maximal abgedunkelten unterscheidet sich um drei bis vier Watt, das sind satte 25 Prozent bezogen auf den typischen Verbrauch eines Notebooks insgesamt. Der genaue Wert hängt natürlich nicht zuletzt von der Größe des Bildschirms ab. Wer es auf seinem Notebook genau wissen möchte, kann im Netzbetrieb mit einem einfachen Strommessgerät nachmessen (ab zehn Euro), im Akkubetrieb geht es noch bequemer mit dem Linux-Tool Powerstat.

Der Akku-Indikator im Ubuntu-Hauptpanel kann mehr, als es auf den ersten Blick erscheint. Wenn Sie das Symbol anklicken, dann den obersten Menüeintrag „Akku" nochmal anklicken, erscheint das Fenster „Energiestatistiken". Diese Statistiken sind alternativ auch über das Dash („Energie") oder im Terminal mit gnome-powerstatistics erreichbar. Neben vielen eher belanglosen Infos zeigt „Laptop-Akku > Details" die beiden Werte „Energie (Design)" und „Energie wenn vollständig geladen". Der erste ist ein idealer Referenzwert, der zweite zeigt die reale Akkuladekapazität. Ist die Differenz an dieser Stelle gravierend, sollten Sie den Nachkauf eines neuen Akkus erwägen.
zu erfragen und damit auch auf anderen Linux-Systemen verfügbar. Die Ausgabe ist hier englischsprachig und als „energy-full" (real) und „energyfull- design" (ideal) angegeben. Das Kommando-Tool upower ist meist Standard oder zumindest aus den Repositories abrufbar.

Von den beiden effektiven Schlafzuständen „Bereitschaft" (Suspend to RAM, S3 mit minimalem Stromverbrauch) und „Hibernate" (Suspend to Disk, S4 ohne Stromverbrauch) bieten Ubuntu und Mint offiziell lediglich die „Bereitschaft" in den Systemeinstellungen an. Nun kann es aber sein, dass der Rechner diese „Bereitschaft" gar nicht unterstützt und nach dem Aufwachen der Bildschirm schwarz bleibt. Damit dies nicht mit wichtigen geöffneten Daten geschieht, sollten Sie die Funktion immer erst testen, bevor Sie sie aktivieren. Dabei können die Terminal-Befehle

"Computer Bild" legt neue Maßstäbe bei der Bewertung des Arbeits- und des Spieletempos an und trägt damit der technischen Entwicklung Rechnung. Die alte Bestenliste bietet aber nach wie vor einen guten Überblick über die aufwendig getesteten Geräte. Innerhalb eines Testverfahrens bleibt die Vergleichbarkeit bestehen.

Großer Bildschirm: Wie der Testsieger hat das Asus ein großes 15,6-Zoll-Display (39,6 Zentimeter) und obendrein den Oberklasse-Prozessor Core i7. Der kann sein Potenzial aber kaum ausreizen, jedenfalls war das Asus nur das drittschnellste Ultrabook im Test. Spieler: Wer bildverbessernde Maßnahmen wie Kantenglättungen verringert, kann mit dem Asus auch Spiele wie "Need for Speed" zocken. Dabei wird's jedoch laut, die Lüfter sind dann deutlich zu hören. Obendrein wird das Asus etwas warm, und die Akkulaufzeit ist mit zweieinhalb Stunden vergleichsweise kurz. Firefox, Chrome und Opera fragen im Hintergrund den Akkustand von Smartphones und Laptops ab. Was nützlich sein soll, birgt auch Risiken: Nutzer können anhand der Daten eindeutig im Netz identifiziert werden - auch wenn sie anonym surfen.

Everpurse wird mit Sicherheit die ein oder andere Frau aufhorchen lassen, denn die Tasche glänzt in einem schicken Leder-Look und kommt ganz ohne Kabel aus. An der Innenseite sitzt ein kleines Ladepad, mit dem man sein Smartphone ganz leicht aufladen kann. Besonders toll auch, weil man so nicht großartig nach dem Gerät kramen muss – es sitzt immer an der gleichen Stelle. Zugegeben, ganz billig ist Everpurse mit 190 bis 320 US-Dollar (etwa 140 bis 235 Euro) nicht, aber welche Leder-Frauenhandtasche ist das schon? Das Ladepad ist kompatibel mit dem iPhone 4, iPhone 4s, iPhone 5, iPhone 5s, Samsung Galaxy S III und Samsung Galaxy S IV.

Das Tablet selbst wird im Februar in den USA auf den Markt kommen und dort 899 US-Dollar kosten. Daten zum Release in Deutschland sind bislang keine bekannt.Samsung hat auf seiner heutigen CES-Pressekonferenz sein neues Tablet Galaxy TabPro S vorgestellt. Laut den Südkoreanern ist es das erste Windows-Tablet mit einem Super-AMOLED-Display. Das 2-in-1-Gerät soll Laptop-Funktionen im Tablet-Format bieten. Im ersten Eindruck hinterlässt das TabPro S einen guten Eindruck.

Das angesprochene Super-AMOLED-Display misst 12 Zoll und bietet eine Auflösung von 1.440 x 2.160 Bildpunkten, was nicht ur auf dem Papier, sondern auch in der Realität eine überzeugende Qualität darstellt. Darunter taktet ein Intel-Core-M-Prozessor der sechsten Generation, dessen zwei Kerne eine Taktfrequenz von bis zu 2,2 GHz aufweisen. Dem zur Seite stehen 4 GB an Arbeitsspeicher. Versorgt wird das Ganze von einem 5.200 mAh starken Akku.

Das Phorce-Projekt ist augenscheinlich vor allem für Business-Menschen oder den einen oder anderen Studenten sinnvoll. Die Tasche kann man sowohl als Messenger, Rucksack oder Briefcase nutzen. Das eigentlich Tolle daran ist aber – wer hätte es gedacht – dass darin mehrere Ladestationen versteckt sind. Es können bis zu drei Geräte gleichzeitig via USB-Schnittstelle aufgeladen werden. Der Hersteller gibt an, dass am Phorce sowohl Tablets, Smartphones, iPods, Kameras und viele weitere Geräte Anschluss finden.

Die Powerbag macht optisch viel her – insbesondere für ein sportliches Klientel. Der Rucksack in geschwungener Form kostet um die 140 bis 180 US-Dollar (100 bis 130 Euro) und glänzt mit verschiedenen Ladekabeln in verschiedenen Fächern. So kann man im vorderen Fach sein Smartphone und im mittleren Fach sein Tablet oder seinen Laptop laden. Im hinteren Fach bleibt dann genug Platz für andere Utensilien, die man mit sich rumträgt. Cool ist auch, dass man bei der Powerbag außen anhand kleiner LEDs sehen kann, wie weit der Ladevorgang ist.

Irgendwann geht einfach nichts mehr vor und zurück: Windows reagiert auf Ihre Eingaben so schleppend, dass man dem Betriebssystem schon beinahe Arbeitsverweigerung vorwerfen kann. Zwar helfen Tuning-Tools in einem gewissen Maße, aber irgendwann kommen Sie um eine Neuinstallation von Windows kaum herum. COMPUTER BILD hat für Sie eine Anleitung zur Neuinstallation aller gängigen Windows-Versionen zusammengestellt.

Notebooks zeichnen sich vor allem durch ihre kompakten Abmessungen aus. Aus diesem Grund sind sie nicht so leicht aufzurüsten wie Desktop-PCs. Wenn Sie sich das Öffnen des Geräts sich nicht zutrauen, um interne Komponenten zu tauschen, bleibt Ihnen immer noch die Möglichkeit, Ihren Laptop mit Zubehör aufzuwerten. COMPUTER BILD zeigt Ihnen, welches Zubehör sich eignet, um Ihr Notebook wieder voll einsatzbereit zu machen.Dell launcht seine aktualisierten XPS 13 und XPS 15 mit Intel Skylake Prozessoren noch im Oktober 2015. Das XPS 15 kommt mit neuem 4k Infinity Display und Nvidia Geforce GTX 960M. Das XPS 12 2in1 folgt im Januar kommenden Jahres.

Klar, der Haben-Wollen-Faktor spielt bei der Wahl eines InfinityEdge Displays sicher die erste Rolle. Käufer können sich wie zuvor schon beim 13-Zoller für mattes FHD oder für spiegelndes UltraSharp Ultra HD entscheiden. Letzteres sind nicht mehr „nur" 3.200 x 1.800 Pixel (XPS 13), sondern 3.840 x 2.160 (282 ppi). Die Panels stammen allesamt vom Hersteller Sharp. Dell spricht von einem 1.000:1 Kontrast und IPS typischen weiten Blickwinkeln. Das Touchpanel soll mit 400 cd/m² eine sehr hohe Leuchtdichte aufweisen und damit Reflexionen im Tageslicht vermindern können. Damit aber nicht genug, Dell verspricht 100 % Adobe RGB Abdeckung. Das „alte" XPS 13 hatte in unseren Test eine 96 % sRGB-Abdeckung, der AdobeRGB1998-Farbraum wurde mit nur 63 % abgedeckt.

Posted by: akkusmarkt at 07:14 AM | No Comments | Add Comment
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