February 17, 2016

Akku HP COMPAQ NX9020

Ein weiterer Zukauf von Apple deutet auf eine Optimierung des Sprachassistenten Siri hin. Mit der britischen Firma Vocal IQ schluckte Apple einen Spezialisten für sprachbasierte Assistenzsysteme. Ziel der Entwicklung könnte sein, dass die Kommunikation mit Siri noch natürlich abläuft und der Sprachassistent die Absichten und Wünsche des Nutzers noch besser interpretieren kann.

Dabei hat Vocal IQ auch sprachgesteuerte Systeme im Auto im Portfolio. Siri könnte damit also auch über Apples KFZ-Schnittstelle Car Play im Auto Einzug halten. Bisher erfolgt die Bedienung von Car Play in erster Linie über fest eingebaute Touchscreen-Navigationssysteme im Auto.

+++ iPhone 7 wird angeblich wasserdicht +++ (1. Oktober 2015)

Mit dem iPhone 7 könnten Nutzer auf Tauchstation gehen, denn angeblich will Apple sein nächstes Smartphone wasserdicht machen. Pate soll die Apple Watch stehen, die zumindest einen kurzen Tauchgang unbeschadet übersteht.

Apples Smartwatch ist nach IEC-Norm 60529 als IPX 7 eingestuft und damit gegen "zeitweiliges Untertauchen" geschützt. Wie das japanische Technik-Blog "Mac Otakara" erfahren haben will, strebt Apple mindestens diesen Standard auch für das iPhone 7 an.

Der spiegelnde TN-Touchscreen mit einer Diagonale über 15,6 Zoll löst mit Full HD auf - also mit 1.920 x 1.080 Pixeln. In der Preisklasse des oberen dreistelligen Bereichs kann eine Full-HD-Auflösung auch erwartet werden. Toshiba kündigte zwar schon ein Convertible mit 4k-Auflösung an - das dürfte dann aber auch gut über der 1.000-Euro Grenze liegen.

Den Vorgänger bezeichneten wir als "Display-Enttäuschung”. Mit einer durchschnittlichen Helligkeit von nur 142,8 cd/m² hat das Transformer Flip noch ein deutliches Defizit gehabt. Jetzt können wir etwas Entwarnung geben: Der Wert beläuft sich beim hier getesteten Gerät auf 192.6 cd/m². Das ist zwar kein berauschender Wert und kann bestenfalls als durchschnittlich bezeichnet werden, aber immerhin hat Asus das Manko hier erkannt und etwas nachgebessert. Das Lenovo Yoga 500 liegt in etwa auf gleichem Niveau. Nur das Toshiba Satellite Radius 15 kann hier mit 287,3 cd/m² eine recht ordentliche Helligkeit aufweisen.

Der Schwarzwert von ca. 0,5 cd/m² ist zwar recht gut, was aber bei der Helligkeit nur ein Kontrastverhältnis von 392:1 beschert. Während die Vorgänger, das TP500LN und das TP550LA, lediglich schlechte Ergebnisse lieferten, sind die des aktuellen Transformer Book Flip immerhin durchschnittlich.

Die Messung der Farbqualität mit CalMan bestätigt, wie bei den Vorgängern auch schon, dass Asus eine Farbkalibrierung vorgenommen hat. Während die Beleuchtung uns bislang wenig begeistern konnte, sind die Abweichungen in der Farbdarstellung relativ gering. In dieser Preisklasse gibt es noch immer Geräte, die hier schlechtere Ergebnisse liefern. Das Asus Transformer Book Flip - aber auch die schon genannten Konkurrenten von Lenovo und Toshiba - gehören glücklicherweise nicht dazu.

Asus verbaut hier dasselbe Festplattenmodell wie im Vorgänger, dem TP500LN. Es ist wieder eine Seagate Momentus SpinPoint M8 mit 1 TByte an Kapazität, die mit 5.400 Umdrehungen pro Minute arbeitet. Sie wird unterstützt von einem Kingston SSD Cache mit 24 GByte. Die Hybridlösung sorgt für ein recht schnelles Booten und Neustarten aus dem Ruhezustand. Was die Benchmarkwerte der Festplatte angeht, so hat sich seit letztem Jahr kaum etwas geändert: Die Lese- und Schreibwerte liegen im guten Durchschnitt. Bessere Werte würden ohnehin nur mit schnelleren Platten erreicht werden, die wiederum dann auch etwas mehr Strom schlucken. Asus tut also gut daran, hier nur eine HDD mit 5.400 U/min zu verbauen, da sie sowieso von einem Cache unterstützt wird.

Während die Konkurrenz von Lenovo oder HP mit GeForce-Grafikkarten aufwartet, kommt im Asus Transformer Book Flip lediglich die integrierte Grafik Intel HD Graphics 5500 zum Einsatz. Für alltägliche Desktop- und Multimedia-Anwendungen reicht diese jedoch völlig aus. Denn hier ist Stromsparen wichtiger, als Leistungsspitzen abzuliefern.

Der Grafik-Benchmark mit 3DMark liefert das erwartete Bild: Natürlich ist die Leistung der Geräte mit dedizierter Grafikkarte bei Weitem besser.

Eigentlich kann bei einem Notebook ohne dedizierter Grafikkarte kaum von "Gaming Performance” die Rede sein. Natürlich haben wir auch hier keine Überraschungen erwartet - und auch nicht erlebt. Eine Stichprobe eines Strategietitels, der schon einige Jahre alt ist, beweist, dass auch ältere Spiele nur mit großen Einschränkungen in Auflösung und Grafikqualität auf dem Transformer Book Flip laufen. Total War: Rome II kann etwa nur mit geringer Auflösung und niedrigsten Grafikdetails flüssig gespielt werden. Man greift also lieber zu noch älteren Spielen oder gleich zu einem Notebook mit dedizierter Grafik, wenn die Spieleleistung eine Rolle spielt.

Im Transformer Book Flip kommt ein Lüfter zum Einsatz, der nahezu unhörbar seinen Dienst verrichtet, wenn das Gerät nicht unter größerer Last gesetzt wird. Beim Surfen oder bei der Videowiedergabe ist nichts zu hören, sodass man vermuten könnte, es stecke gar kein Lüfter im Gerät. Erst, wenn man etwa Spiele startet, ist er wahrnehmbar - wir messen aber lediglich eine maximale Lautstärke von 39 Dezibel. Der Vorgänger und die schon genannten Konkurrenzgeräte können hier ähnlich gute Werte vorweisen. Lediglich das HP Envy 15 w000ng kommt auf einen deutlich höheren Spitzenwert von 47 Dezibel.

Schon die Visualisierung unten zeigt, dass die Temperaturentwicklung an den Oberflächen relativ gering bleibt. Während der Vorgänger mit gleichem Gehäuse und ähnlicher Hardwareausstattung an der Unterseite bis zu 46 Grad warm werden kann, erreicht das Transformer Flip TP500LA nicht mal annähernd die 40-Grad-Grenze - der höchste gemessene Wert liegt bei gerade mal 37 Grad. Das Toshiba Satellite Radius 15 kommt mit gleicher CPU auf bis zu 45 Grad.

Sofern das Notebook auch nicht unter Volllast gesetzt wird, ist es gerade mal um die 25 Grad warm, also kaum höher als die Zimmertemperatur selbst. Gründe für die geringere Abwärme, verglichen mit dem Vorgänger, liegen wohl am effizienteren Intel-Chip. Vielleicht arbeitet auch die automatische Lüfterregelung nun besser.

Im Stresstest unter voller Rechenlast können wir Entwarnung geben, was ein CPU-Throttling betrifft. Die beiden CPU-Kerne bleiben nahezu konstant auf dem Turbo-Takt von 2,5 GHz, während die CPU eine Maximaltemperatur von unkritischen 66 Grad meldet. Nur selten springt der Takt für einen Moment unter den Basistakt, wie auf dem Screenshot abgebildet.

Wie auch im Vorgänger strahlen die Lautsprecher von der Unterseite ab. Wird der Klang von einer soliden Oberfläche, etwa einem Tisch, reflektiert, ist die Qualität recht ordentlich. Asus bewirbt den Sound mit dem Begriff "SonicMaster”, der aber trotz softwareseitiger Steuerung - damals wie heute - bestenfalls mittelmäßig ist.

Für ein flexibel einsetzbares Multimedia-Notebook reicht die Klangqualität aber vollkommen aus. Es fehlt zwar ein Subwoofer für den Bass, die Mitten und Höhen sind jedoch auch ohne manuelle Kalibrierung per Software recht ausgeglichen.

Energieaufnahme
Verglichen mit der 15-Zoll-Konkurrenz mit gleichem Intel-Chip, ist die Leistungsaufnahme des Transformer Book Flip etwas niedriger. Es kommt im Idle-Betrieb mit circa 4 bis 6 Watt aus, während die Convertibles der anderen Hersteller bis zu 8 oder 9 Watt schlucken.

Basierend auf Android 5.1.1 läuft auf dem Sony Xperia Z5 die neue Xperia UI, die sich vor allem beim Design und weniger bei den Funktionen zu den Vorgängern unterscheidet. Weniger ist mehr ist dabei das Motto, sodass die Icons flacher und die Widgets moderner geworden sind. Besonders gefällt mir der App-Drawer mit allen installierten Apps, weil er durch das Ausblenden der oberen Leiste eine gute Übersicht schafft. An dieser Stelle wurde auch das seitliche beseitigt, mit dem man Apps schnell alphabetisch oder chronologisch sortieren konnte, doch das ist meiner Meinung nach kein großer Verlust.

Wischt man von oben nach unten, so präsentieren sich die Benachrichtigungen sowie Schnelleinstellungen im typischen Lollipop Stil. Verbessert wurde allerdings, dass man mit einem langen Druck auf die Icons direkt in die Einstellungen gelangt – das fehlt „Stock" Android. Auch hat man eine deutlich größere Auswahl an Toggles, die man in dem Schnellmenü unterbringen kann.

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Posted by: akkusmarkt at 11:42 AM | Comments (4) | Add Comment
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Posted by: liurouwan at July 29, 2018 06:03 AM (cF3pg)

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Posted by: help at December 25, 2018 09:15 AM (+tiYE)

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Posted by: jacksonville escorts at December 25, 2018 09:17 AM (n8cmn)

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