May 22, 2017

Akku Lenovo 121001091

PSP-Steuerung digital und analog PSP-Steuerung digital und analog Einige Händler bieten die PSP optional auch im Paket mit zwei Spielen an, auf Zwangsbündelung - wie es teilweise zur Einführung in den USA der Fall war - wird hingegen verzichtet. Die spätere Auslieferung in Europa hat zumindest den Vorteil, dass Sony und Partner zum Start mehr Spiele parat haben. Dabei liegt nicht nur Sonys PSP preislich deutlich über dem Nintendo DS, für die PSP-Spiele gilt das Gleiche: Während die PSP-Spiele erst für 47,- bis 49,- Euro zu haben sind, kosten die Nintendo-DS-Titel teils deutlich unter 40,- Euro.Die auf UMD angebotenen Spielfilme, meist Action-Titel, und Musikvideos liegen preislich bei 18,- bis 20,- Euro - was sie im Vergleich zu DVD eher unattraktiv macht. Dies gilt umso mehr, da es genügend Windows-Tools gibt, mit denen sich digital vorliegende Videos selbst bequem ins MPEG-4-Format umkodieren und vom Memory Stick Duo abspielen lassen.Fraglich ist zudem, ob Musikvideos auf der PSP wirklich einen Zusatznutzen bringen, denn die von der PSP vom Memory Stick abspielbaren MP3-Dateien laugen die Akkus nicht so stark aus. Wer mit den Multimedia-Fähigkeiten der PSP liebäugelt, kommt um einem Memory Stick Pro Duo mit über 512 MByte Kapazität kaum herum - dann hat man aber ein Gerät, das reine mobile Media-Player unattraktiv erscheinen lässt.

Näheres zur PSP-Hardware findet sich in unserem Test anlässlich der Markteinführung in Japan im Dezember 2004. Mittlerweile hat Sony einiges an der Firmware verbessert, so verfügt die mit WLAN ausgestattete PSP mittlerweile über einen recht gut funktionierenden Web-Browser und Berichten aus Japan zufolge erwägt der Hersteller, auch einen E-Mail-Client zu entwickeln.Der Memory-Stick-Schacht sitzt links, unter dem WLAN-Schalter Der Memory-Stick-Schacht sitzt links, unter dem WLAN-Schalter Zum Leidwesen privater Tüftler hat Sony Computer Entertainment bei den neuen Firmware-Versionen auch immer wieder Sicherheitslücken geschlossen, mit denen selbst geschriebene Programme ausgeführt werden konnten - angesichts der im Netz bereits zu findenden unerlaubten Spiele-UMD-Images ist das allerdings wenig überraschend.

Obwohl die meisten PSP-Spiele die WLAN-Funktion zum lokalen Vernetzen von zwei bis acht Spielern nutzen und die PSP über WLAN per Browser auch online gehen kann, scheint es eine wirkliche Online-Strategie - abgesehen von geplanten Bezahl-Downloads - seitens Sony derzeit nicht zu geben. Um online zu gehen, müssen Kunden auf offene Hotspots hoffen oder die Daten für einen Access Point selbst eingeben, was technisch weniger versierte Kunden eher überfordern dürfte. Dass es zumindest in Hinsicht auf weltweite Netzwerkspiele über das Internet auch anders geht, will Nintendo mit dem DS ab Oktober 2005 zeigen. Nintendo-DS-Spieler sollen dann über ein möglichst dichtes WLAN-Provider-Netz ohne Anmeldeprozedur kostenlos weltweit gegen- und miteinander antreten können. Auf Web-Browsing oder E-Mail muss dabei allerdings verzichtet werden, die PSP kann also mehr, erfordert aber auch mehr Einarbeitung.

Intel bemüht sich mit diversen Initiativen und stromsparenden Chips, die Akkulaufzeit von Notebooks zu erhöhen, laut Intel ein Kernpunkt für künftige Notebook-Generationen. Auf dem Weg dahin will Intel aber auch alte Zöpfe abschneiden. Findet man heute praktisch keine Notebooks mit seriellen Schnittstellen mehr, will Intel in den nächsten Jahren auch andere Techniken aus modernen Geräten verbannen. Der Parallelport steht für Intel als Nächstes auf der Liste, bis Ende 2005 soll praktisch kein Notebook mehr mit dieser Schnittstelle zu haben sein. Schon heute sind entsprechende Geräte kaum zu finden. Im nächsten Schritt sollen dann paralleles ATA (PATA), das BIOS und PCI dran glauben. Serial-ATA soll PATA auch im Notebook-Bereich bis Ende 2007 komplett ersetzen, d.h. sowohl was Festplatten als auch was optische Laufwerke angeht. Auch das Ende von PCI ist bereits eingeläutet, macht sich PCI Express doch zunehmend breit. Im Notebook-Bereich sind es vor allem ExpressCard, PCIe Mini und WFF CEM für Funkkarten, die das bisher genutzte PCI ablösen sollen. Auch hier soll der Um- und Ausstieg bis Ende 2007 abgeschlossen sein.

Bereits früher plant Intel das Aus für das traditionelle BIOS, das durch EFI ersetzt werden soll. Schon Ende 2006 soll EFI das BIOS in praktisch allen neuen Geräten abgelöst haben. Auch die VGA- und TV-Ausgänge sind Intel ein Dorn im Auge, diese sollen, wie auch die Audio-Schnittstellen, über die nächsten fünf Jahre durch digitale Varianten ersetzt werden.Neben den neuen Möglichkeiten, die die modernen Techniken bieten, geht es dabei auch um einen verringerten Stromverbrauch, den beispielsweise PCIe versprechen, gepaart mit höherer Leistung z.B. durch die höheren Bandbreiten bei Serial-ATA und geringeren Kosten zu weniger Kontakten bzw. eine Reduktion der Anzahl an Schnittstellen. Bis 2008 will Intel die Akkulaufzeit von Notebooks auf acht Stunden erhöhen, was heute nur durch den Einsatz von zusätzlichen Hochleistungsakkus möglich ist. Dazu soll der Stromverbrauch von Notebooks insgesamt unter 9 Watt sinken und die Akku-Kapazität auf 72 WH steigen. Einen ersten Schritt soll ein neuer Akku von Matsushita/Panasonic bringen, von dem sich Intel 2006 eine rund 30 Prozent höhere Leistung verspricht, als man sie bei Akkus in heutigen Mainstream-Notebooks findet. Aber dies sei eben nur ein erster Schritt, so Intel.

Ein weiterer Ansatz setzt auf eine effizientere Nutzung der vorhandenen Akku-Kapazität, d.h. die Akku-Anzeigen sollen genauer werden und so Notebooks mit der vorhandenen Kapazität länger betrieben werden. Schalten viele Notebooks heute bei Unterschreiten der Marke von 3 Volt ab, sollen die Geräte künftig auch unter dieser Marke weiterlaufen. Erst bei 2,5 Volt soll eine automatische Abschaltung erfolgen.Canon hat das Spitzenmodell seiner PowerShot-S-Serie mit einem 8-Megapixel-Sensor ausgestattet. Die neue S80 verwendet dazu mit dem DIGIC II den gleichen Bildprozessor, der auch in digitalen SLR-Kameras der EOS-Serie zum Einsatz kommt. Das Gerät verfügt außerdem über ein 3,6fach-Weitwinkel-Zoom mit einem Brennweitenbereich von 28 bis 100 mm (äquivalent Kleinbild). Das Objektiv bietet Anfangsblendenöffnungen von F2,8 bis F5,3 und besteht aus acht Linsen in sieben Gruppen (davon eine asphärische Linse und ein Ultra-High-Refractive-Index-Aspherical-Element). Die Brennweite kann mit optionalen Weitwinkel- und Telekonvertern auf einen Bereich von 22,4 und 200 mm (bezogen auf 35 mm Kleinbild) erweitert werden.

Zur Bildkontrolle und der Kamerasteuerung wurde rückwärtig ein 2,5 Zoll großes LCD eingebaut, das eine Auflösung von 115.000 Pixeln aufweist. Darauf einblenden lässt sich ein Echtzeit-Histogramm oder ein Gitter mit Hilfslinien, das die gerade Ausrichtung der Kamera erleichtert. Ein optischer Sucher ist aber dankenswerterweise erhalten geblieben. Ein kleines Bedienrad soll den Zugriff auf häufig benutzte Funktionen erleichtern.Nach Herstellerangaben wurde die Geschwindigkeit des 9-Punkt-Autofokus gegenüber den Vorgängermodellen der Reihe um bis zu 20 Prozent erhöht und das Autofokus-Verhalten bei schlechten Lichtverhältnissen verbessert. Bei Bedarf kann man aber auch manuell scharfstellen. Die Kamera bietet mit der so genannten "FlexiZone AF/AE Steuerung" eine Funktion an, mit der sich die aktiven Sensorflächen für den Autofokus manuell innerhalb des Bildbereichs verschieben lassen, sowie 21 Belichtungsfunktionen für unterschiedliche Aufnahmesituationen.Die S80 bietet 21 Belichtungsprogramme und erlaubt, nebenbei auch mit Blenden- und Zeitautomatik zu operieren oder die Parameter manuell zu justieren. Die Belichtungssteuerung erfolgt je nach Wunsch per Mehrfeldmessung, mittenbetonter Integralmessung oder Spotmessung.

PowerShot S80Die Empfindlichkeit ist entweder Sache der Kamera-Automatik oder kann zwischen ISO 50, 100, 200 und 400 manuell gesetzt werden. Die Verschlussgeschwindigkeiten rangieren zwischen 15 und 1/2000 Sekunden. Die S80 erreicht im Serienbild-Aufnahmemodus eine Geschwindigkeit von 1,8 Bildern pro Sekunde. Der Weißabgleich kann anhand mehrerer Voreinstellungen, manuell oder automatisch festgelegt werden. Der eingebaute Blitz bietet eine Reichweite von maximal 4,2 Metern im Weitwinkel- und 2 Metern im Telebereich.PowerShot S80Die S80 ist etwas kleiner als das Vorgängermodell S70, das weiterhin im Programm bleiben wird, und misst 104 x 57 x 38,8 mm bei einem Leergewicht von 225 Gramm. Die Stromversorgung erfolgt über einen proprietären Lithium-Ionen-Akku. Gespeichert wird auf SD-Karten, wobei ein 32-MByte-Exemplar im Lieferumfang enthalten ist.Die Kamera ist in der Lage, Videos mit einer Auflösung von 1.024 x 768 Pixeln bei 15 Bildern/s aufzuzeichnen. Wahlweise ist auch die Bewegtbildaufnahme mit 640 x 480 Pixeln bei 30 Bildern/s möglich. In allen Fällen ist bei 1 GByte Videogröße Schluss.

Die Kamera verfügt über einen Pictbridge-kompatiblen USB-2.0-Anschluss und kann auch an den Fernseher angesteckt werden. Für das Gerät wurde eine Reihe von Zubehör angekündigt. Dazu gehören ein Telekonverter (2fach, 119,99 Euro) und ein Weitwinkelvorsatz (0,8fach, 139,99 Euro). Das weitere Zubehör umfasst ein Unterwassergehäuse für Tauchgänge bis zu 40 m Wassertiefe (229,99 Euro) sowie den Blitz HF- DC1.Canon bringt drei neue Modelle der Kompakt-Fotodrucker-Linie Selphy (Lautmalerei mit dem Begriff "Do-it-Yourself Photography") heraus und versetzt damit dem CP500 und dem CP700 den Todesstoß. Während der 510er und der 710er mit dem Thermosublimationsverfahren arbeiten, druckt der ebenfalls neue Selphy DS810 im Tintenstrahlverfahren. Der Selphy CP510 und der CP710 arbeiten mit einer Auflösung von 300 x 300 dpi und sollen - basierend auf dem Set-Preis von 31,99 Euro für ein Paket mit 108 Blatt Papier im Format 10 x 15 samt Farbe - auf einen Preis von knapp unter 30 Cent pro Ausdruck kommen. Eine Schutzschicht, die der Drucker zusätzlich aufträgt, soll für die Wischfestigkeit der Fotos sorgen.

  1. http://yaplog.jp/akkusmarkt/
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Posted by: akkusmarkt at 10:33 AM | No Comments | Add Comment
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