June 02, 2017

Akku HP probook 5220m

Außerdem sind beide Varianten mit einem Card-Reader ausgestattet, der alle gängigen Speicherkarten-Formate wie SD Card, MMC und SmartMedia sowie Memory Stick, Memory Stick Pro und XD Picture Card lesen kann. Der Satellite M30X-131 stellt zudem eine Fast-InfraRed- und eine Parallel-Schnittstelle bereit.Für eine schnelle Netzanbindung ist ebenfalls gesorgt - mit einem WLAN-Modul für die IEEE-Standards 802.11b/g, einem 56K-Modem nach V.90-Standard (V.92- ready) sowie drei USB-2.0-Ports. Bei beiden Geräten liefert ein Lithium-Ionen-Akku nach Herstellerangaben Strom für 3,5 Stunden Betrieb ohne Steckdose.Der Satellite M30X-148 soll ab Ende November 2004 zu einem Preis von 1.399,- Euro und der Satellite M30X-131 für 1.499,- Euro erhältlich sein. Toshiba gewährt auf alle Modelle der Satellite-M30X-Serie eine internationale Herstellergarantie von zwei Jahren inklusive 24 Monate Pick-Up & Return Service innerhalb Deutschlands und Österreichs.

Toshiba erweitert seine Notebook-Reihe Satellite M30X um zwei Modelle. Zur Auswahl stehen jetzt zusätzlich das M30X-148 und das M30X-131. Der große Unterschied liegt bei den Geräten beim Display. Das 148 ist mit einem Breitbild-Display mit 1.280 x 800 Bildpunkten ausgerüstet, während das M30X-131 mit einem 15-Zoll-Display mit 1.024 x 768 Pixeln auskommen muss. Beide Geräte sind mit einem Intel Pentium M 725 mit 1,6 GHz ausgerüstet und verfügen über einen Standard-Arbeitsspeicher von 512 MByte DDR-RAM PC 2700 und sind bis zu max. 2 GByte erweiterbar. Hohe Grafikleistung liefert beim Satellite M30X-131 der ATI-Mobility-Radeon-9700-Grafikchip, während der Satellite M30X-148 über eine Intel-855-GME-Grafikeinheit verfügt. Die Notebooks verfügen je nach Ausstattung über eine 60 oder 80 GByte große Festplatte. Das integrierte DVD-Supermulti-Laufwerk und die beigefügte Software Sonic RecordNow! ermöglichen das Brennen von Bildern, Musik- und Film-Dateien auf CD oder DVD. Dabei verarbeitet das Laufwerk Formate wie +/-R, +/-RW, - RAM.Außerdem sind beide Varianten mit einem Card-Reader ausgestattet, der alle gängigen Speicherkarten-Formate wie SD Card, MMC und SmartMedia sowie Memory Stick, Memory Stick Pro und XD Picture Card lesen kann. Der Satellite M30X-131 stellt zudem eine Fast-InfraRed- und eine Parallel-Schnittstelle bereit.

Für eine schnelle Netzanbindung ist ebenfalls gesorgt - mit einem WLAN-Modul für die IEEE-Standards 802.11b/g, einem 56K-Modem nach V.90-Standard (V.92- ready) sowie drei USB-2.0-Ports. Bei beiden Geräten liefert ein Lithium-Ionen-Akku nach Herstellerangaben Strom für 3,5 Stunden Betrieb ohne Steckdose.Der Satellite M30X-148 soll ab Ende November 2004 zu einem Preis von 1.399,- Euro und der Satellite M30X-131 für 1.499,- Euro erhältlich sein. Toshiba gewährt auf alle Modelle der Satellite-M30X-Serie eine internationale Herstellergarantie von zwei Jahren inklusive 24 Monate Pick-Up & Return Service innerhalb Deutschlands und Österreichs.Mit dem Flybook findet eine Mischung aus Subnotebook und Tablet-PC mit drehbarem 16:9-Breitbild-Display den Weg nach Deutschland. Das mit einem Transmeta-Prozessor ausgestattete Gerät im A5-Format wiegt nur etwa 1,2 kg und ist mit WLAN, Bluetooth, Tri-Band-Modul und GPRS ausgestattet. Das Display des Flybook misst in der Diagonale 8,9 Zoll (22,5 cm) und ist so angebracht, dass aus dem Subnotebook mit einer Drehung ein Tablett-PC mit Touchscreen und Stifteingabe wird. Das Display bietet eine maximale Auflösung von 1.024 x 600 Punkten (WXGA).

Angetrieben wird das Gerät von einem Transmeta-Crusoe-TM-5800-Prozessor mit 1 GHz, der Arbeitsspeicher misst 512 MByte, die Festplatte fasst 40 GByte. Mit einem Lithium-Ionen-Akku soll das Notebook im Dauerbetrieb allerdings nur bis zu drei Stunden ohne Steckdose aushalten.Zudem verfügt das Flybook über je zwei USB-2.0- und Firewire-Schnittstellen, ein analoges Modem, Video-Out, VGA-Anschluss für Beamer oder zweiten Monitor, Netzwerk-Port, einen PCMCIA-Slot vom Typ II, einen SIM-Karten-Steckplatz, Kopfhörer- und Mikrofonanschluss, Stereo-Lautsprecher und einen Trackpoint mit Scroll-Button.Neben der Tablet-PC-Funktion beherrscht das Flybook die GPRS-Technik und kann durch ein Tri-Band-Modul in den GSM-Netzen 900, 1.800 und 1.900 MHz arbeiten. Dazu muss lediglich eine SIM-Karte in den entsprechenden Slot des Flybooks geschoben werden. Das System soll sich dann mit dem integrierten "Mobile-Phone-Tool" selbst konfigurieren. Mit integrierten Telefonapplikationen übernimmt das Flybook dann normale Handy-Funktionen.

Das Flybook ist ab sofort für 1.980,- Euro bei Probox Dialogue unter flybook.cc oder unter flybook.de zum Einführungspreis von 1.899,- Euro erhältlich. Als Betriebssystem wird Windows XP mitgeliefert.Lebensmitteldiscounter Aldi macht nicht nur bundesweit durch ein neues PC-Komplettsystem von sich reden, sondern bringt auch wieder neue Unterhaltungselektronik-Angebote in seine Filialen. Während Aldi-Süd mit einem DivX-DVD-Player mit Speicherkartenleser aufwartet, bringt Aldi-Nord einen Festplatten-MP3-Player mit SD-Card-Steckplatz. Den von Tevion stammenden DivX-DVD-Player bewirbt Aldi-Süd als Slimline DVD-Player. Das Gerät kann Spielfilm-DVDs, (S-)Video-CDs, Audio-CDs und auch Audio-DVDs wiedergeben. Musik im MP3- und WMA-Format, JPEG-Bilder und DivX- (bis Version 5.x) sowie Xvid-Filme können laut Aldi ebenfalls abgespielt werden - offenbar nicht nur von DVDs und CDs, sondern auch von Speicherkarten (MMC, SD, MS, SM und CF). MP3-, WMA- und JPEG-Dateien findet der DivX-DVD-Player auch in Unterverzeichnissen und stellt die gefundenen Dateien per grafischem Menü dar.

Das 43 x 4 x 23 cm große Gerät verfügt über einen eingebauten Dolby Digital Decoder (AC-3, 5.1-Kanäle) und progressive Scan. Mitgeliefert werden eine Infrarotfernbedienung, je ein Scart- und ein Cinch-Kabel sowie eine Demo-DVD. Mit drei Jahren Garantie kostet der Slimline DVD-Player rund 70,- Euro und soll ab Montag, dem 22. November 2004 in begrenzter Stückzahl in Süddeutschland zu haben sein.Bei Aldi-Nord kommt ab dem 24. November 2004 ein Festplatten-MP3-Player von Medion zum Preis von 199,- Euro in die Regale, der eine Speicherkapazität von 20 GByte aufweist und einen SD-Card-Steckplatz bietet. Über den bei Festplatten-MP3-Playern eher selten anzutreffenden Speicherkarten-Steckplatz können SD-Cards und MultiMediaCards (MMC) bearbeitet werden, um auf diese Weise etwa Bilder von einer Digitalkamera auf die Festplatte zu übertragen und so auch unterwegs wertvollen Speicherplatz auf einer Speicherkarte freischaufeln zu können.Der mit USB-2.0-Anschluss versehene Player verarbeitet die Musikformate MP3 und WMA, bietet aber keine OggVorbis-Unterstützung. Der per Netzteil oder USB-Kabel aufladbare Lithium-Ionen-Akku kann ausgetauscht werden und soll dem 180 Gramm wiegenden Gerät eine Spielzeit von bis zu acht Stunden bescheren. Der 107,5 x 65 x 18 mm messende Player enthält zudem ein integriertes Mikrofon und wird mit Kopfhörern von Sennheiser ausgeliefert.

Das neue Notebook-Flaggschiff von Dell heißt Inspiron 9200: Es ist das erste Notebook des Direktanbieters mit einem 17-Zoll-Breitbild-Display und bietet eine Auflösung von 1.920 x 1.200 Pixeln (WUXGA). Dell Inspiron 9200 Das Notebook ist wie bei Dell üblich in verschiedensten Prozessorausstattungen, angefangen beim Intel Pentium M-Prozessor 725 mit 1,6 GHz bis hin zum 2-GHz-Boliden, zu bekommen. Als Grafiklösung kommt eine ATI Mobility Radeon 9700 mit 128 MByte RAM zum Einsatz. Die Hauptspeicher-Konfigurationen reichen von 256 MByte DDR SDRAM (333 MHz) bis maximal 2 GByte. Auch bei den Festplatten hat man als Kunde die Qual der Wahl: 30, 40, 60, 80 oder 100 GByte große Ultra-ATA-100-Festplatten sind im Angebot. Ein integriertes optisches Laufwerk für DVD, DVD/CD-RW-Kombinationslaufwerk oder Multiformat-DVD+/-RW ist ebenfalls bestellbar.Dell Inspiron 9200 Das Notebook bietet vier USB-2.0-Anschlüsse, davon zwei an der Rückseite und zwei an der linken Seite des Notebooks, einen S-Video-Ausgang, einmal Firewire400, ein integriertes SD-Kartenlesegerät sowie einen VGA-Ausgang. Dazu gesellen sich ein Modem, ein Fast-Ethernet-Anschluss sowie diverse analoge Ton-Ein- und -Ausgänge sowie positiverweise ein DVI-Ausgang.

Das Notebook mist 41,5 mm x 394 mm x 288 mm und wiegt 3,5 kg. Der Lithium-Ionen-Akku soll eine Laufzeit von 3,4 Stunden ermöglichen.Das Dell Inspiron soll nach Angaben des Herstellers ab 1.399,- zzgl. Versand erhältlich sein. Darin enthalten sind ein mobiler Intel Pentium M-Prozessor 725 mit 1,6 GHz, 512 MByte RAM, das 17-Zoll-UltraSharp-Wide-Aspect-WXGA+-Display (1.280 x 800) und eine ATI-Mobility-Radeon-9700-Grafikkarte mit 128 MByte RAM. Hinzu kommen eine 40-GByte-Festplatte, ein DVD/CD-RW-Kombolaufwerk, ein 56K-v.92-Modem, 10/100 Ethernet, eine Intel-Pro-Wireless-2200-WLAN-Karte nach dem b/g-Standard, Microsoft Windows XP und Microsoft Works. Zum Redaktionsschluss dieses Artikels befand sich das beschriebene Gerät mit dem niedriger auflösenden Display allerdings nicht im Onlineshop, so dass die preiswerteste Konfiguration dort auf 1.764,- Euro kam.

Norma bietet ein Averatec-Notebook mit Sempron Prozessor 2600+ an, das mit einem 15-Zoll-Bildschirm mit einer Auflösung von 1.024 x 768 Pixeln daherkommt und mit einer On-Board-Grafiklösung ausgerüstet ist, die sich maximal 128 MByte des Hauptspeichers reservieren kann. Der Hauptspeicher ist mit 256 MByte DDR RAM sehr knapp bemessen. Dazu kommen eine Hitachi-Festplatte mit 40 GByte und ein DVD/CD-RW-Combo-Laufwerk zum CD-Brennen und DVD-Abspielen. Das Gerät ist ferner mit einem 4-in-1-Card-Reader/Writer für SD-Cards und MM-Cards ausgerüstet und bietet WLAN nach 802.11G an. Das Notebook besitzt einen PCMCIA-Schacht des Typs II, drei USB-2.0-Buchsen, einen S-Video-Ausgang, LAN, Modem sowie einen VGA-Ausgang, diverse analoge Tonein- und -ausgänge, einen digitalen Tonausgang und eine Firewire400-Buchse. Größe und Gewicht des Notebooks teilte das Unternehmen leider nicht mit.

Im Softwarepaket enthalten sind außer Windows XP Home SP2 noch die Cyberlink DVD Solution, Norton AntiVirus 2004 sowie der Acrobat Reader 6.0. Darüber hinaus liegen die PC-Suite 2004 mit StarOffice 7 sowie Marco-Polo TravelRouting Europe 2004 und CorelDRAW Essentials 2 bei.Wie lange der Lithium-Ionen-Akku des Gerätes ohne Stromnetz durchhält, gab Norma leider nicht an. Der Hersteller gewährt zwei Jahre Pick-up- und Return-Service an. Das Notebook soll 799,- Euro kosten. Reservieren kann man es ab sofort und ab dem 22. November 2004 in der gewünschten Norma-Filiale abholen. Die Reservierung beinhaltet keine Kaufverpflichtung, darauf wies Norma auf seiner Website ausdrücklich hin. Acer hat die neuen Notebook-Serien Aspire 1360 und Aspire 1520 vorgestellt. Die Notebooks der Serie Acer Aspire 1360 basieren auf den neuen Mobile-AMD-Sempron-Prozessoren bis 3000+, während die Aspire 1520 mit Mobile-AMD-Athlon-64-Prozessoren mit 3000+ ausgeliefert werden. Die Geräte sind mit 15-Zoll- oder 15,4-Zoll-Widescreen-TFT-Displays (1.024 x 768 bzw 1.280 x 768 Pixel) ausgerüstet, bei der Serie Aspire 1520 und einigen Modellen der Serie Aspire 1360 ist ein Nvidia-GeForce-FX-Go5700- bzw. Go5200-Grafikchip mit 64 MByte Videospeicher integriert. Die Mindestspeicherausstattung liegt bei 2x 256 MByte DDR-333. Der Hauptspeicher kann auf maxmial 2 GByte ausgebaut werden.

Je nach Ausstattung kommen bei den Aspire 1360 40 bis 60 GByte große Platten und optische Laufwerke - angefangen beim DVD/CD-RW Combo bis hin zum DVD-Multiformat-Brenner - zum Einsatz. Beim Aspire 1520 sind nur 60-GByte-Festplatten und DVD-Multiformat-Brenner verfügbar.Alle neuen Aspire-Modelle verfügen über einen Parallelport, vier USB-2.0-Ports, einen FIR-(Fast-Infrared-)Port und einen VGA-Ausgang für den Anschluss eines externen Monitors. Auch ein Firewire400-Port und ein S-Video-Ausgang sind vorhanden. Den Modellen der Serie Acer Aspire 1520 ist ein 4-in-1 Card Reader als PC-Card für MultiMediaCard (MMC), Secure Digital (SD), SmartMedia und Memory Stick beigelegt.Zusätzlich können die Geräte entweder mit einer PC-Card vom Typ III oder zwei PC-Cards vom Typ II erweitert werden. Mit 10/100 MBit/s bzw. Gigabit LAN bei der Aspire-1520-Serie und dem integrierten V.92-56K-Faxmodem sind die neuen Acer-Aspire-Modelle mit dem Netzwerk und Internet zu verbinden. Dazu kommt WLAN nach IEEE-Standard 802.11g.

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Posted by: akkusmarkt at 03:20 AM | No Comments | Add Comment
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