November 08, 2016

Akku HP pavilion dv5

Die Ausstellung im Tramwagen zeigt denn auch wirklich die Rosinen aus der Schweizer Kamerageschichte schlechthin, allen voran die Sico, die als erste Schweizer Kleinbildkamera vier Jahre vor der Leica in Bern ihr Debüt feierte, dann beipielsweise die Tessina, die jahrzehntelang in fast allen Ländern als Spionagekamera benutzt wurde, so auch in der Watergate-Affäre, oder die Biflex, mit der man 200 Bilder auf einen Kleinbildfilm bringen konnte, oder natürlich die legendäre Alpa, die während des Zweiten Weltkrieges entwickelt wurde, als es in der Schweiz keine deutschen Kameras mehr gab. Daneben stehen viele andere Raritäten mit Namen wie Engel-Feitknecht, Compass, Kern Bijou und Sport, Nanna, bis hin zu gegenwärtigen Namen wie Arca-Swiss, Sinar oder Seitz. Ein ausserordentlich interessanter historischer Mix also, den es jetzt auf dem Casinoplaz noch heute und morgen zu sehen gibt, für den man sonst nach Vevey ins Schweizer Kameramuseum reisen muss.

Hinter den originellen Theken in Kameraform sind die Produktespezialisten der Schweizer Kameraimporteure, die nun wirklich um keine Antwort verlegen sind, wenn es um technische Details oder den Vergleich der verschiedenen Kameramodelle geht. Es ist wie eine «Mini-Mini-Photokina», deren Besuch absolut lohnenswert ist, wenn man sich schnell einen Überblick über die allerneuesten Kameramodelle machen will. Der dritte Teil der Show – und damit das eigentliche «Open House» – ist das Verkaufslokal von Foto Zumstein. Es hat sich nicht nur für die Open Days herausgeputzt, sondern es wurde in den letzten Jahren konsequent und mit einem grossen Aufwand umgebaut, und zwar auf allen vier Stockwerken.

Die Räume sind hell und kundenfreundlich geworden, wirken aufgeräumt und übersichtlich, und der Besucher kann sich frei zwischen den Verkaufspunkten und Beratungsinseln bewegen. Dazu gehört auch der Eingangsbereich, der jetzt einladender wirkt als noch vor ein paar Monaten, dann aber auch die beiden Untergeschosse, mit Fotostudio, Kurssaal, Fernoptik- und Taschenabteilung bis hin zum jüngsten Kind, dem Zumirent-Verleihdienst.Markus Säuberli und sein fleissiges Team haben wirklich alle Register gezogen, um die Open Days früherer Jahre noch zu toppen. «Stimmt schon» gesteht Markus Säuberli, «wir sind damit schon nahe der Leistungsgrenzen gekommen, denn was man hier sieht ist nur ein Teil der Arbeit, aber die andere, die man nicht sieht, ist der grössere. Ich habe glücklicherweise ein hervorragendes Team, das eben auch immer dann mitzieht, wenn der Chef wieder einmal eine etwas verrückte Idee hat. Aber ich glaube, es braucht solche, wenn man unter den heute erschwerten Marktbedingungen noch Erfolg haben will …»

Dieses Jahr überrascht Foto Zumstein in Bern Freitag 25. und Samstag 26. Oktober 2013 mit einem Fotomuseum im historischen Tram! Ein Highlight dieser Reise durch die Schweizer Fotogeschichte ist die «Sico», die vor 90 Jahren in Bern gebaut wurde? Zudem gibt es an mehreren Ständen die aktuellen Topneuheiten zu sehen.Eine originelle Idee: In einem historischen Bernertram wird auf dem Casinoplatz Schweizer Fotogeschichte gezeigt. In Zusammenarbeit mit dem Kameramuseum Vevey stellt Foto Zumstein in einem historischen Tram erstmals in Bern Kameras aus Schweizer Produktion aus, darunter Namen wie Sico, Tessina, Compass, Kern, Alpa, Arca Swiss, Sinar, Seitz, Engel-Feitknecht, Suter, Bolex-Paillard …Sico-KameraHighlight des Tages ist die «Sico», eine Schweizer Kleinbildkamera, die in Bern gebaut wurde und schon drei Jahre vor der Leica auf den Markt kam. Ihr Konstrukteur war Otto Wolfgang Simons, Sohn des Erbauers der berühmten Kornhausbrücke. Die Kamera verfügte über eine spezielle Rückwand, mit welcher die Kamera auch als Projektor oder Vergrösserungsgerät verwendet werden konnte. Aber Kleinbild war damals noch kein Thema und so gehört die Sico, von der nur etwa 1’000 Stück gebaut wurden, zu den grossen Kamerararitäten.

Die X-Reihe baut Fujifilm weiter aus – diesmal im unteren Segment, bei den handlichen «Immer-dabei-Kameras». Die neue XQ1 zeigt sich ebenso kompakt wie leicht und zeichnet sich durch eine einfache Bedienung und eine hohe Bildqualität aus. Dazu soll sie besonders schnell sein –sowohl der Autofokus als auch ihre Einschaltzeit.Die Fujifilm XQ1 verfügt über den einen 2/3 Zoll X-Trans CMOS II Sensor, der sich bereits in der vielfach ausgezeichneten Fujifilm X20 bewährt hat. Das Fujinon Objektiv mit der hohen Lichtstärke 1:1.8 bietet einen Brennweitenbereich von 25-100mm (äquivalent zu KB). Dadurch lassen sich sowohl ausgedehnte Landschaften als auch weiter entfernte Motive fotografisch bewältigen. Der EXR Prozessor II beschleunigt die XQ1 auf ein rasantes Tempo und der Hybrid-Autofokus ermöglicht Autofokus-Geschwindigkeiten von bis zu 0,06 Sekunden.

Die Fujifilm XQ1 punktet auch in Sachen Design. Die hochwertigen Materialien und die klare Linienführung des Designs verleihen der XQ1 eine elegante Ausstrahlung. Sie passt mit ihren handlichen Abmessungen in jede Hemden- oder Hosentasche und präsentiert sich damit als ideale «Immer-dabei-Kamera» Bleibt am Ende nur die Entscheidung der Farbenwahl: Die XQ1 wird in edlem Schwarz und in stylischem Silber angeboten. Die Fujifilm XQ1 ist mit dem innovativen 2/3 Zoll X-Trans CMOS II Sensor mit 12 Megapixeln ausgestattet. Die Farbfilter-Anordnung des X-Trans CMOS II Sensors sorgt dafür, dass im Gegensatz zu konventionellen Digitalkameras die Verwendung eines Tiefpassfilters nicht notwendig ist. Ein Tiefpassfilter bei konventionellen Kameras verhindert zwar unangenehme Moirés an feinen Strukturen und reduziert Farbfehler, aber er verringert zugleich auch die Auflösung. Fujifilm hat eine Farbfilter-Anordnung entwickelt, die sich an der zufälligen Struktur der Silberhalogenid-Kristalle bei analogen Filmen orientiert. Durch diese unregelmässige Anordnung ist kein Tiefpassfilter mehr nötig, um Moirés oder Farbfehler zu verhindern.

Der Farbfilter des X-Trans CMOS II Sensors besteht aus 6×6 RGB Pixel-Einheiten, um ein unregelmässiges Muster zu erhalten. Zudem sind in jeder Reihe des Sensors alle Farbinformationen (RGB) enthalten, wodurch eine nochmals verbesserte Farbwiedergabe erzielt wird.Der leistungsstarke EXR Prozessor II optimiert die Bildqualität, indem er typische Abbildungsfehler wie chromatische Aberrationen oder Beugungsunschärfe automatisch aus dem Bild heraus rechnet. Die Empfindlichkeit reicht von ISO 100 bis ISO 12’800, so dass auch vorzügliche Aufnahmen bei wenig Licht möglich sind.Das neu entwickelte, hochwertig vergütete Fujinon Objektiv der Fujifilm XQ1 verfügt über einen 4-fach optischen Zoom (25-100mm äquivalent zu KB) und eine hohe Lichtstärke von 1:1.8-4.9. Das Objektiv besteht aus vier asphärischen und drei ED-Linsen, die alle mit der originalen Fujinon HT-EBC Mehrfachvergütung (Electron Beam Coating) versehen sind. Geisterbilder und Blendenflecken werden dadurch effizient verhindert.

Das integrierte optische Bildstabilisierungssystem (OIS) erkennt Verwacklungen der Kamera und gleicht diese durch eine beweglich gelagerte Linsengruppe aus. So ermöglicht die XQ1 scharfe und verwacklungsfreie Aufnahmen aus der Hand selbst in Situationen mit wenig Licht, wenn bis zu drei Blendenstufen längere Verschlusszeiten notwendig sind. Die Fujifilm XQ1 verfügt über einen innovativen Hybrid-Autofokus, der je nach Situation einen Phasen- oder einen Kontrast-Autofokus verwendet. Beim Phasen-Autofokus werden auf dem X-Trans CMOS II Sensor einige Pixel genutzt, um eine Berechnung der Phasendifferenz durchzuführen. Anders als beim Kontrast-Autofokus, der die Fokussierung kontinuierlich anpasst, bis der maximale Kontrast erkannt wird, ermittelt der Phasen-Autofokus sofort die optimale Fokuseinstellung.

Der Hybrid-Autofokus wechselt je nach Situation und Motiv automatisch zwischen dem sehr schnellen Phasen- und dem hochpräzisen Kontrast-Autofokus. Auch bei wenig Licht kann die Kamera so jederzeit schnell und akkurat fokussieren. Unter optimalen Umständen dauert die Scharfstellung nur rasante 0,06 Sekunden*1.Durch den leistungsstarken EXR Prozessor II reduziert sich zudem die Einschaltzeit auf eine Sekunde im Schnellstart-Modus. Im Zusammenspiel mit der extrem schnellen Signalverarbeitung des X-Trans CMOS II Sensors verkürzt der Prozessor das Aufnahmeintervall auf 0,5 Sekunden und erhöht die Seriengeschwindigkeit auf bis zu 12 Bilder pro Sekunde.

Das Design und die Bedienung gehen bei der Fujifilm XQ1 eine optimale Verbindung ein. Die Bedienelemente der XQ1 sind so positioniert, dass alle Funktionen schnell und unkompliziert eingestellt werden. Besonders praktisch: Einstellungen wie z.B. Blende, Verschlusszeit oder ISO-Werte können individuell belegt und über einen aus Aluminium gefertigten Steuerring, der sich am Objektiv befindet, verändert werden, ohne in das Menü gehen zu müssen. Ebenso kann der Steuerring aber auch als manueller Zoomring eingesetzt werden. Die zahlreichen Fotofunktionen und manuellen Einstellungen bieten dem Fotografen einen breiten kreativen Freiraum und viele fotografische Möglichkeiten.

Das 7,6 cm (3 Zoll) grosse LC-Display mit 920’000 Bildpunkten liefert einen hohen Kontrast, brillante Helligkeit und den Komfort eines weiten Betrachtungswinkels. Das ist sehr hilfreich, wenn die Kamera über Kopf oder in Bodennähe gehalten wird. Die XQ1 verfügt über einen eingebauten Blitz, der dank der originalen Fujifilm «Super i-Flash Technologie» für eine präzise Ausleuchtung sorgt. Zudem ist es mit Hilfe des internen RAW-Konverters möglich, RAW-Aufnahmen ohne zusätzliche Software oder einen Computer in JPEG-Bilder umzuwandeln.Die kabellose Übertragung von Bildern und Videos auf Smartphones, Tablet PCs oder Computer ist mit der Fujifilm XQ1 ganz unkompliziert möglich.

Die XQ1 kann mittels der Funktion «Wireless Image Transfer» mit Smartphones oder Tablet PCs verbunden werden. Dazu muss lediglich die kostenlose Applikation «Fujifilm Camera Application» auf das Smartphone oder den Tablet PC heruntergeladen werden. Dann kann man die XQ1 ganz einfach mit dem entsprechenden Gerät verbinden.Auch die Übertragung von Bildern und Videos mittels Wi-Fi auf den Computer zuhause ist nun möglich. Dazu muss nur die kostenlose Software «Fujifilm PC AutoSave» auf dem PC installiert und der Ordner ausgewählt werden, in dem die Bilder gespeichert werden sollen. Über den Wi-Fi Router kann dann die XQ1 mit dem PC verbunden und die Bilder können auf dem Computer gespeichert werden.

Die Fujifilm XQ1 bietet fünf verschiedene Filmsimulationsmodi, mit denen die charakteristischen Farbtonalitäten von analogen Filmarten simuliert werden können: «Velvia", «Provia», «Astia» sowie «Monochrom» und «Sepia».Acht spezielle Filtereffekte ermöglichen Aufnahme mit besonderen Effekten:«Pop Farbe»: Betont Kontrast und Farbsättigung.«Lochkamera»: Dunkle Ränder erzeugen einen Effekt, als sei das Foto mit einer Lochkamera aufgenommen worden.«Miniatur»: Der obere und der untere Bildbereich werden unscharf wiedergegeben, um den beliebten Diorama- oder Miniatureffekt zu erzeugen.«Dynamische Farbtiefe»: Fantastische Effekte mit einer dynamisch-modulierten Farbtonwiedergabe.

Posted by: akkusmarkt at 03:41 AM | No Comments | Add Comment
Post contains 1662 words, total size 15 kb.




What colour is a green orange?




27kb generated in CPU 0.0083, elapsed 0.0646 seconds.
35 queries taking 0.0591 seconds, 78 records returned.
Powered by Minx 1.1.6c-pink.